DE10219660A1 - Platten-Beförderungsvorrichtung - Google Patents

Platten-Beförderungsvorrichtung

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DE10219660A1
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DE
Germany
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gear
disk
rotation
feed roller
guide
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Withdrawn
Application number
DE10219660A
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English (en)
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Shigeru Akatani
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Tanashin Denki Co Ltd
Original Assignee
Tanashin Denki Co Ltd
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
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    • GPHYSICS
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    • G11B17/0401Details
    • G11B17/0402Servo control
    • G11B17/0404Servo control with parallel drive rollers

Abstract

Die erfindungsgemäße Platten-Beförderungsvorrichtung weist ein mittels eines Motors drehgetriebenes Beförderungsgetriebe, durch den Motor mittels dieses Beförderungsgetriebes gesteuerte Steuerungsteile zum Bewegen in einer Richtung oder in der anderen Richtung, entsprechend der Drehrichtung des Motors, und ein Übertragungsgetriebe auf, welches die Drehung des Motors auf eine Zuführwalze überträgt. Ein Steuerwerk für die Drehung und ein Steuerwerk für die Walzenposition sind jeweils im Steuerungsteil vorgesehen. Zum Zeitpunkt des Auswurfs der Disk wird die Zuführwalze der Disk mit der Bewegung des Steuerungsteils mittels des Steuerwerks für die Walzenposition genähert, und das Übertragungsgetriebe wird dann mittels des Steuerwerks für die Drehung in die Übertragungsposition umgeschaltet.

Description

  • Die vorliegende Befindung betrifft eine Platten-Beförderungsvorrichtung, welche eine Disk bzw. Platte bzw. CD mittels einer Zuführwalze und einer Platten-Führung einspannt, und die Disk durch die Drehung der Zuführwalze befördert.
  • In einem Disk-Player bzw. Plattenlaufwerk mit einem Platten-Einführungsschlitz gibt es eine Platten-Beförderungsvorrichtung, welche eine Disk zwischen dem Platten- Einführungsschlitz und dem Drehteller befördert. Zur Platten-Beförderung wurde oft eine Vorrichtung verwendet, welche die Disk bzw. CD durch eine Zuführwalze und eine Platten-Führung einspannt und die Zuführwalze zum Befördern der Disk durch einen Motor dreht. Zur Reduzierung der Kosten der Platten-Beförderungsvorrichtung ist seit kurzem eine Platten-Beförderungsvorrichtung bekannt, welche die Zuführwalze durch einen Motor zum Antreiben der Aufnahme dreht, wie in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-298903 vorgestellt wurde. In der in dieser Veröffentlichung offenbarten Platten-Beförderungsvorrichtung wird die Disk zwischen der Zuführwalze und der Platten-Führung eingespannt, und die Zuführwalze wird durch den Motor zum Antreiben der Aufnahme derart gedreht, daß die Disk zwischen dem Platten- Einführungsschlitz und dem Drehteller befördert wird.
  • Bei dieser in Fig. 11 gezeigten Art eines Disk-Players werden die Platten- Führung 3 und die Zuführwalze 4 etwa 2 mm von der Fläche der Disk 2 entfernt gehalten, wenn die Disk 2 abgespielt wird, um die Drehung der Disk nicht zu stören. Wird der Auswurfvorgang der Disk 2 aus diesem Zustand heraus durchgeführt, so wird als erstes die Drehung eines Drehteller-Motors 5 beendet, und dann, wie in Fig. 12 gezeigt ist, eine Klemme 6 vom Drehteller 7 entfernt. Die Zuführwalze 4 kommt dann mit der Disk 2 in Kontakt, wie in Fig. 13 gezeigt ist, und hebt die Disk 2 an, wie in Fig. 14 gezeigt ist, um die Disk 2 an eine Platten-Führung 3 zu drücken. Die Disk 2 wird anschließend durch die Drehung der Zuführwalze 4 aus dem Platten-Einführungsschlitz 9 in einer Vorderabdeckung 8 ausgebracht. Das Positionieren der zwischen der Zuführwalze 4 und der Platten-Führung 3 eingespannten Disk 2 wird durch die Platten- Führung 3 in einer Höhe derart durchgeführt, daß die Disk 2 hierbei nicht mit dem Platten-Einführungsschlitz 9 in Kontakt kommt.
  • Beim herkömmlichen Disk-Player wird bei einem solchen Platten-Auswurfvorgang die Drehung des Motors während des Platten-Auswurfvorgangs kontinuierlich auf die Zuführwalze übertragen. Sobald die Zuführwalze 4 mit der Disk 2 in Kontakt kommt, wird daher, wie in Fig. 13 gezeigt ist, die Disk 2 durch die Drehung der Zuführwalze 4 in Richtung zum Platten-Einführungsschlitz 9 befördert. Da die Disk 2 die Höhe des Platten-Einführungsschlitzes 9 noch nicht erreicht hat, berührt der Rand der Disk den Rand des Platten-Einführungsschlitzes 9. Als Folge hieraus besteht ein Problem nicht nur darin, daß die Disk nicht sanft ausgeworfen werden kann, sondern daß die Disk zudem beim Hochgedrücktwerden beschädigt werden kann, wenn die Disk am Rand des Platten-Einführungsschlitzes 9 hängen bleibt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Platten-Beförderungsvorrichtung zu schaffen, welche die Disk ohne Beschädigung der Disk sanft auswerfen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Platten-Beförderungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Platten-Beförderungsvorrichtung enthält ein durch einen Motor drehgesteuertes Beförderungsgetriebe 42, durch den Motor mittels dieses Beförderungsgetriebes angetriebene Steuerungsteile zum Bewegen in die eine Richtung oder in die andere Richtung, entsprechend der Drehrichtung des Motors, und ein Übertragungsgetriebe, welches die Drehung des Motors auf eine Zuführwalze überträgt, wobei das Steuerungsteil mit einem Steuerwerk für die Drehung und einem Steuerwerk für die Walzenposition ausgestattet ist. Wenn die Drehrichtung des Beförderungsgetriebes mittels des Übertragungsgetriebes in der Auswurfrichtung der Drehungsrichtung der Zuführwalze entspricht, wird die Zuführwalze mittels des Steuerwerkes für die Walzenposition der Platten-Führung mit der Bewegung des Steuerungsteils genähert, wobei das Übertragungsgetriebe dann durch das Steuerwerk für die Drehung in die Übertragungsposition geschaltet wird.
  • Die Disk wird daher zwischen der Zuführwalze und der Platten-Führung eingespannt, um der Höhe des Platten-Einführungsschlitzes gleich zu kommen, und dann durch die Drehung der Zuführwalze ausgeworfen. Der Auswurf kann daher ohne Beschädigung der Disk sanft durchgeführt werden.
  • Durch Ausbilden des Steuerwerks für die Walzenposition und des Steuerwerks für die Drehung durch jeweils eine Führungsnut kann die Relation zwischen der Zeit für das Einspannen der Disk zwischen der Zuführwalze und der Platten-Führung und der Zeit des Beginns der Drehung der Zuführwalze auf einfache Weise festgelegt werden. Wenn das Steuerungsteil alternativ hierzu durch eine gegendrehende Feder stabil an der gegenüberliegenden Endposition gehalten wird, bewegt sich das Steuerungsteil nicht übermäßig, wodurch die Vorgangssteuerung weiter vereinfacht wird.
  • Die erfindungsgemäße Platten-Beförderungsvorrichtung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Darstellung, welche die Aufmachung eines Disk-Players zeigt, in den eine erfindungsgemäße Platten-Beförderungsvorrichtung eingebaut ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht, die einen Wiedergabezustand der Disk zeigt;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, wenn die Disk ausgeworfen wird;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht, die den Wiedergabezustand der Disk zeigt;
  • Fig. 5 eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, wenn der Auswurfvorgang der Disk durchgeführt wurde;
  • Fig. 6 eine Draufsicht, die den Vorgang des Plattenauswurfs zeigt;
  • Fig. 7 eine Draufsicht, die den Zustand des Plattenauswurfs zeigt;
  • Fig. 8 eine Ansicht, welche die Rückseite eines Aufbaus des Disk-Players gemäß einer Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 9 eine Ansicht, die den Eingriffszustand zwischen einem Auslöseteil und einer Steuerplatte 44 und einer Führungsscheibe 28 gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 10 eine Ansicht, welche die Synchronisationsfolge der Steuerplatte 44 und der Führungsscheibe 28 gemäß dieser Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 11 eine Draufsicht, die den Wiedergabe-Zustand der Disk in einem herkömmlichen Disk-Player zeigt;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in welchem eine Klemme in einer herkömmlichen Vorrichtung getrennt von einem Drehteller vorliegt;
  • Fig. 13 eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in welchem eine Zuführrolle in der herkömmlichen Vorrichtung in Kontakt mit der Disk vorliegt; und
  • Fig. 14 eine Seitenansicht, die den Zustand zeigt, in welchem die Disk in der herkömmlichen Vorrichtung aus einem Platten-Einführungsschlitz ausgeworfen wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 1 bis 10 beschrieben. Teile, die jenen aus dem Stand der Technik gleichen, werden mit demselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die das Aussehen eines an Fahrzeugen befestigten Disk-Players zeigt. Fig. 2 bis Fig. 4 sind Seitenansichten, die den in einem Gehäuse 1 untergebrachten Disk-Player zeigen. Die Fig. 5 bis 7 sind Draufsichten, welche den Weg der Leistungsübertragung des Motors zeigen. Eine in Fig. 1 gezeigte Wiedergabeanordnung 21 ist innerhalb des Außengehäuses 22 mittels einer Feder (nicht gezeigt) und einem Dämpfer 23 im schwimmend gelagerten Zustand befestigt. Ein Drehteller 7 ist in der Mitte dieser Wiedergabeanordnung 21 angeordnet, und eine Klemme 6 ist über dem Drehteller 7 angeordnet. Die Klemme 6 wird durch eine drehbar an die Wiedergabeanordnung 21 angefügte Stützscheibe bzw. -platte 24 getragen. Eine Platten-Führung 3 ist zudem oberhalb der Wiedergabeanordnung 21 angefügt, und eine Zuführwalze 4 ist auf der Seite der Unterfläche der Platten-Führung 3 angeordnet.
  • Auf einer Seite dieser Wiedergabeanordnung 21 ist eine Führungsscheibe 28 (erstes Steuerungsteil) mit einer Klemmführung 26 und einer Walzenführung 27 (Steuerwerk für die Walzenposition) derart befestigt, daß sie sich frei nach vorne und/oder zurück bewegen kann. Die Klemmführung 26 steht mit der Stützscheibe 24 in Eingriff, um die Klemme 6 auf den Drehteller 7 hin zu bewegen oder von ihm weg zu bewegen. Die Walzenführung 27 wird gebildet durch eine obere horizontale Nut 27a zum Fernhalten der Zuführwalze 4 von der Disk 2, eine untere horizontale Nut 27b zum Eingespannthalten der Disk 2 zwischen der Zuführwalze 4 und der Platten-Führung 3, und eine geneigte, die beiden Nuten 27a und 27b verbindende Nut 27c. Bei der Zuführwalze 4 handelt es sich um einen langen zylindrischen Körper aus Gummi, der zwischen einem Platten-Einführungsschlitz 9 und dem Drehteller 7 angeordnet ist, und dessen gegenüberliegenden Enden drehbar von einer Auflage bzw. Konsole 29 getragen werden. Diese Auflage 29 wird so getragen, daß die gegenüberliegenden Seitenplatten 29a und 29b auf den gegenüberliegenden Seiten der Wiedergabeanordnung 21 gedreht werden können, und sie bildet auf einer Seite 29a einen Vorsprung 31, welcher in ein Eingriffsloch 30 im Außengehäuse 22 eingreift oder aus diesem herausfährt, und einen Führungsstift 29c, welcher in die Walzenführung 27 eingreift.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hält diese Auflage 29 die Wiedergabeanordnung 21 bezogen auf das Außengehäuses 22 durch Herausziehen des Vorsprungs 31 aus dem Eingriffsloch 30 im schwimmend gelagerten Zustand, wenn die Disk 2 abgespielt wird. Wenn die Disk 2 jedoch in den Platten-Einführungsschlitzen 9 eingeführt oder aus diesen herausgenommen wird, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird der Vorsprung 31 in das Eingriffsloch 30 eingefügt, und die gesamte Wiedergabeanordnung 21 wird angehoben, so daß der obere Teil 21a der Außenkontur der Wiedergabeanordnung 21 gegen die Decke bzw. den Rahmen 22a des Außengehäuses gedrückt wird, um den schwimmend gelagerten Zustand der Wiedergabeanordnung 21 in Bezug auf das Außengehäuse 22 zu beschränken. Wird die Wiedergabeanordnung 21 gegen die Decke 22a des Außengehäuses 22 gedrückt, um den schwimmend gelagerten Zustand zu beschränken, so kann der Platten-Einführungsschlitz 9 an eine an der oberen Position in einer Vorderabdeckung 8 ausgerichteten Position festgesetzt werden, wobei eine Erhöhung/Zunahme im Bereich eines Display-Schirms 8a in der Vorderabdeckung 8 ermöglicht wird.
  • Zum Zeitpunkt des Abspielens der Disk besteht in diesem Fall jedoch ein großer Höhen-Unterschied zwischen dem Platten-Einführungsschlitz 9 und der Platten- Führung 3, wenn sich die Wiedergabeanordnung 21 im schwimmend gelagerten Zustand in Bezug auf das Außengehäuse 22 befindet, da der obere Teil 21a der Wiedergabeanordnung 21 von der Decke 22a des Außengehäuses 22 entfernt vorliegt.
  • Wie Fig. 4 zeigt, ist der Drehteller 7 in der Mitte der Wiedergabeanordnung 21 angeordnet, wobei eine Aufnahme 32 auf der Rückseite der Anordnung angeordnet/eingepaßt ist, um in einer diagonalen Richtung der Anordnung frei bewegbar zu sein. Ein Aufnahmemotor 33, der die Aufnahme 32 in Richtung nach vorne oder zurück bewegt, ist ebenfalls an der Wiedergabeanordnung 21 angebracht, wobei seine Drehwelle mit der Bewegungsrichtung der Aufnahme 32 parallel ist. Ein Schneckengetriebe 34 ist an dieser Drehwelle befestigt, und ein Schneckenrad 35, welches immer mit diesem Schneckengetriebe 34 in Eingriff steht, ist an einer Bewegungsplatte 35a angebracht, welche in der Richtung der Rotationswelle drehbar ist. Die Wiedergabeanordnung 21 hat ein erstes Zahnrad 36 und ein darauf befestigtes zweites Zahnrad 37, so daß das Schneckenrad 35 mit dem ersten Zahnrad 36 in einer Position in Eingriff ist, wenn es sich in eine Richtung bewegt, und mit dem zweiten Zahnrad 37 in einer anderen Position, wenn es sich in die andere Richtung bewegt. Am ersten Zahnrad 36 ist ein drittes Zahnrad 38 ausgebildet, welches einstückig mit diesem dreht, und dieses dritte Zahnrad 38 ist mit einer auf der Aufnahme 32 ausgebildeten Zahnstangenscheibe 39 in Eingriff. Ist das Schneckenrad 35 mit dem ersten Zahnrad 36 in Eingriff, so bewegt sich die Aufnahme 32 entsprechend der Drehrichtung nach vorne oder zurück, wenn sich der Aufnahmemotor 33 dreht.
  • Andererseits greift ein viertes Zahnrad 40 zu jeder Zeit in das zweite Zahnrad 37 ein, und wenn das Schneckenrad 35 mit dem zweiten Zahnrad 37 in Eingriff steht, wird die Drehung des zweiten Zahnrads 37 verzögert und auf ein sechstes Zahnrad 42 (Beförderungsgetriebe) mittels eines mit dem vierten Zahnrad 40 einstückigen fünften Zahnrads 41 übertragen. Ein einstückig mit diesem sechsten Zahnrad 42 ausgebildetes siebtes Zahnrad 43 greift mit einer Zahnstange 45 in eine Steuerplatte 44 (zweites Steuerungsteil) ein. Ebenso greift ein achtes Zahnrad 46 (Übertragungsgetriebe) als ein Satellitengetriebe des sechsten Zahnrads 42 ständig in das sechste Zahnrad 42 ein. Dieses achte Zahnrad 46 ist an einem Ende eines Arms 47 befestigt, welcher um die Drehwelle des sechsten Zahnrads 42 herum drehbar ist. Ein Schlepphebel bzw. Nockenstößel 48 ist am anderen Ende dieses Arms 47 ausgestaltet, welcher in einer Führungsnut 49 (Steuerwerk für die Drehung) in der Steuerplatte 44 eingefügt ist. Andererseits ist eine Gruppe von Zahnrädern 51, die in einem Walzengetriebe 50 der Zuführrolle 4 eingreifen, an der Wiedergabeanordnung 21 befestigt, und ein neuntes Zahnrad 52, welche mit dem achten Zahnrad 46 in Verbindung treten kann, ist am Ende dieser Gruppe von Zahnrädern angeordnet. Wenn das achte Zahnrad 46 in das neunte Zahnrad 52 eingreift, wird die Drehung des zweiten Zahnrads 37 durch Drehung auf die Zuführwalze 4 übertragen.
  • Die oben beschriebene Steuerplatte 44 bewegt sich entsprechend der Drehrichtung des zweiten Zahnrads 37 nach vorne oder zurück und wird an einer der beiden Positionen der Endpositionen der entgegengesetzten Bewegung durch die gegendrehende Feder 53 stabil gehalten. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, kann die Zahnstange 45 in der Steuerplatte 44 durch die Antriebs- bzw. Federkraft der gegendrehenden Feder 53 an der Bewegungsbeendigungsposition vom sechsten Zahnrad 43 getrennt werden, an der die Steuerplatte 44 zur inneren Seite der Wiedergabeanordnung 21 geleitet wird. In dieser Steuerplatte 44 sind zudem ein vorstehendes Teil 44a, welches in ein quadratisches Loch 28a in der Führungsscheibe 28 eingefügt ist, und eine lange Nut 44b ausgebildet, wobei die lange Nut mittels einem Eingriffsteil 35b mit der Bewegungsplatte 35a in Eingriff oder außer Eingriff kommt, und wenn sie mit dem Eingriffsteil 35b in Eingriff steht, beschränkt dies die Bewegung der Bewegungsplatte 35a.
  • Die Führungsnut 49 (Steuerwerk für die Drehung) ist gebildet aus einem ersten geraden Abschnitt 49a, welches das achte Zahnrad 46 und das neunte Zahnrad 52 im voneinander getrennten Zustand hält, selbst wenn sich die Steuerplatte 44 bewegt, einem Steigungsabschnitt 49b, der den Schlepphebel 48 drückt, um den Arm 47 zu drehen, so daß das achte Zahnrad 46 mit dem neunten Zahnrad 52 in Eingriff ist, wenn sich die Steuerplatte zur inneren Seite der Wiedergabeanordnung 21 bewegt und das Abschlußende erreicht, und einem zweiten geraden Abschnitt 49c, der das achte Zahnrad 46 und das neunte Zahnrad 52 im Zustand des Eingriffs hält, wenn sich die Steuerplatte weiter zur inneren Seite der Wiedergabeanordnung 21 bewegt.
  • Ein Auslöseteil 55 ist mit seinem mittleren Abschnitt drehbar an der Wiedergabeanordnung gelagert in der inneren Seite der Wiedergabeanordnung 21 vorgesehen. Dieses Auslöseteil 55 stößt gegen die Steuerplatte 44 und dreht sich, wenn sich die Steuerplatte 44 in Richtung zur inneren Seite der Wiedergabeanordnung 21 bewegt, um hierbei die sich in der Wiedergabeposition befindende Disk in Richtung zum Platten- Einführungsschlitz 9 zu drücken. Wird die Disk 2 hingegen vom Platten-Einführungsschlitz 9 auf den Drehteller 7 befördert, stößt der Umfang der Disk 2 gegen das Auslöseteil 55, um das Auslöseteil 55 derart zu drehen, daß das Auslöseteil 55 die Steuerplatte 44 gegen die Federkraft der gegendrehenden Feder 53 verschiebt, um die Zahnstange 45 hierdurch mit dem siebten Zahnrad 43 in Eingriff zu bringen.
  • Eine Drehscheibe 56 ist drehbar mit der Drehachse des vierten Zahnrads 40 verbunden, und diese Drehscheibe 56 dreht mittels einer in der Zahnstangenscheibe 39 der Aufnahme 32 ausgebildeten Führung 39a in eine Richtung, wenn die Aufnahme 32 beginnt, sich in der Richtung des Umfangs der Disk zu bewegen, um die Wiedergabe der Disk durchzuführen, um hierdurch die Bewegung der Bewegungsplatte 35a zu beschränken und den Eingriff zwischen dem Schneckenrad 35 und dem ersten Zahnrad 36 zu erhalten. Andererseits wird die Drehscheibe 56 mittels der Führung 39a auf der Zahnstangenscheibe 39 gedrückt, um sich in die andere Richtung zu drehen, wenn die Aufnahme 32 in die Einführungslage der Disk 2 verschoben wird, um hierbei die Beschränkung der Bewegung der Bewegungsplatte 35a aufzuheben. Das Schneckenrad 35 bewegt sich anschließlich mittels einer Antriebskraft des Schneckengetriebes 34 in Richtung zum zweiten Zahnrad 37, um mit dem zweiten Zahnrad 37 in Eingriff zu kommen, um hierdurch die Drehung des Aufnahmemotors 33 auf das siebte Zahnrad 43 durch Drehung zu übertragen.
  • Fig. 8 zeigt eine Anordnung des Disk-Players von der Rückseite. Ein Motor 60 zum Tragen des Drehtellers 7 ist in der Mitte der Wiedergabeanordnung 21 angeordnet, und die Aufnahme 32 ist an der Anordnung befestigt, um sich frei in der diagonalen Richtung der Anordnung bewegen zu können. Diese Aufnahme 32 bewegt sich in der Richtung nach vorne oder zurück, wenn die Drehung des Schneckengetriebes 34 mittels des Schneckenrades 35, des erste Zahnrads 36 und des dritten Zahnrads 38 auf die Zahnstangenscheibe 39 übertragen wird. Das Schneckenrad 35 überträgt zudem die Drehung des zweiten Zahnrads 37 mittels des vierten Zahnrads 40, des fünften Zahnrads 41, des sechsten Zahnrads 42 und des siebten Zahnrads 43 auf die Steuerplatte 44, wenn es sich mit dem zweiten Zahnrad 37 im Eingriff befindet. Andererseits ist die Gruppe von Zahnrädern 51, die mit dem Walzengetriebe 50 der Zuführwalze 4 in Eingriff steht, an der Wiedergabeanordnung 21 befestigt. Das Schneckenrad 35 überträgt die Drehung des zweiten Zahnrads 37 mittels des vierten Zahnrads 40, des fünften Zahnrads 41, des sechsten Zahnrads 42, des achten Zahnrads 46 und des neunten Zahnrads 52 auf die Gruppe von Zahnrädern 51, wenn es mit dem zweiten Zahnrad 37 in Eingriff steht. Durch Anordnen aller der Übertragung der Leistung des Motors 33 dienenden Zahnräder auf der Rückseite der Anordnung, welche von außerhalb der Vorrichtung auf diese Weise eingesehen werden können, wird eine Reparatur des Leistungsübertragungssystems erleichtert.
  • Fig. 9 zeigt die Relation zwischen dem Auslöseteil 55 und der Steuerplatte 44 im Detail. Im Auslöseteil 55 sind ein langer, gegen den Umfang der Disk stoßender Arm 62 und ein kurzer, die Zahnstange 45 mit dem siebten Zahnrad 43 (nicht gezeigt) in Eingriff bringender, kurzer Arm 63 mit Zentrierung in einem Drehpunkt 61 ausgebildet. Ein dünner Kurbelarm 64 ist am Drehende des kurzen Armes 63 ausgebildet. Dieser Kurbelarm 64 ist in ein langes Loch 44c in der Steuerplatte eingefügt, und wenn die Disk 2 auf den Drehteller 7 befördert wird, stößt der Kurbelarm 64 mit einer Bewegung der Steuerplatte 44 gegen den Rand des langen Lochs 44c, um hierdurch das Anstoßen des Auslöseteils 55 an die Disk zu lösen.
  • Ein an der unteren Seite der Anordnung hervorstehender Stift 63a ist zudem am Drehende des kurzen Armes 63 ausgebildet, und dieser Stift steht mit einem Leitmechanismus bzw. einer Leitflanke 65 in Eingriff. Dieser Leitmechanismus 65 bildet einen Teil der Steuerplatte 44 und ist am Körper 66 der Steuerplatte befestigt um innerhalb eines vorbestimmten Bereichs sich bewegen zu können. Der Leitmechanismus 65 ist zudem durch eine schwache Feder (nicht gezeigt) mit dem Körper 66 verbunden, und bewegt sich einstückig mit dem Körper in Richtung nach vorne und zurück. Die Zahnstange 45 ist auf der Steuerplatte 44 ausgebildet. Die Zahnstange 45 wird von einer Zahnstange 44d des Körpers und einer Zahnstange 65a des Leitmechanismus 65 gebildet, wobei die Zahnstange 65a derart geformt ist, daß sie die Körperzahnstange 44d überlappt. Wenn die Disk 2 gegen den Rand des langen Armes 62 stößt, um das Auslöseteil 55 zu drehen, bewegt der Stift 63a auf dem kurzen Arm 63 den Leitmechanismus 65 gegen die Kraft der schwachen Feder, um die Zahnstange 65a des Leitmechanismus 65 mit dem siebten Zahnrad 43 hierdurch in Eingriff zu bringen. Der Leitmechanismus 65 bewegt sich dann um einen vorbestimmten Bereich, um den Körper 66 hierdurch zu bewegen, die Körperzahnstange 44d mit dem siebten Zahnrad 43 in Eingriff zu bringen. Durch das so ausgeführte In-Eingriff-Bringen der Zahnstange 44 mit dem siebten Zahnrad 43, kann die Kraft zum Befördern der Disk 2 zum Drehen des Auslöseteils 55 verringert werden.
  • Fig. 10 zeigt die Relation zwischen der Steuerplatte 44 und der Führungsscheibe 28 im Detail. Ein Eingriff der Steuerplatte 44 mit der Führungsscheibe 28 ist mittels eines Hebels 67 durchgeführt, der drehbar an der Führungsscheibe 28 befestigt ist. Der Hebel 67 hat eine an der Führungsscheibe 28 befestigte Rotationsachse 67a und einen am drehenden Ende ausgebildeten Vorsprung 67b. Der Vorsprung 67b kann in eine in der Steuerplatte 44 ausgebildete, geneigte Führungsnut 68 eingreifen. Die Wiedergabeanordnung 21 hat ein Durchgangsloch 69, durch welches der Vorsprung 67a von der oberen Seite zur unteren Seite der Anordnung hindurchreicht.
  • Fig. 10A zeigt den Zustand, in welchem die Steuerplatte 44 und die Führungsscheibe 28 noch nicht begonnen haben, sich zu bewegen, und in welchem der Vorsprung 67b gegen den Rand der geneigten Führungsnut 28 innerhalb des Durchgangslochs 69 gedrückt wird. Fig. 10B zeigt den Zustand, in welchem die Steuerplatte 44 begonnen hat, sich zur linken Seite zu bewegen, wobei der Vorsprung 67b gegen die Wand der geneigten Führungsnut 68 stößt. Fig. 10C zeigt den Zustand, in welchem sich die Steuerplatte 44 weiter zur linken Seite bewegt, um den Vorsprung 67 gegen die Wand der geneigten Führungsnut 68 zu drücken, um sich zum Boden der Nut hinab zu bewegen, wobei der Vorsprung 67b durch das Durchgangsloch 69 reicht und sich an der unteren Fläche der Anordnung 21 befindet. Die Führungsscheibe 28 hat hierbei noch nicht begonnen, sich zu bewegen. Wenn sich die Steuerplatte 44 weiter zur linken Seite bewegt, wie in Fig. 10D gezeigt ist, bewegt die geneigte Führungsnut 68 anschließend die Führungsscheibe 28 zusammen mit der Steuerplatte 44 mittels des Hebels 67. Der Vorsprung 67b wird zwischen dem Boden der geneigten Führungsnut 68 und der unteren Fläche der Anordnung 21 gesetzt.
  • Bewegt sich die Steuerplatte 44 hingegen aus der in Fig. 10D gezeigten Position zur rechten Seite, so bewegt die geneigte Führungsnut 68 die Führungsscheibe 28 zusammen mit der Steuerplatte 44 mittels des Hebels 67. Die Bewegung der Führungsscheibe 28 ist jedoch auf die in Fig. 10C gezeigte Position beschränkt, in welcher der Vorsprung 67b dem Durchgangsloch 69 gegenüberliegt, wie in Fig. 10D gezeigt ist, und wobei sich anschließend nur die Steuerplatte 44 zur rechten Seite bewegt. Wie oben beschrieben wurde, bewegt sich in den Abschnitten A bis D, in denen sich die Steuerplatte 44 bewegt, nur die Steuerplatte 44 in den Abschnitten A bis C, und der Arm 47 wird in diesen Abschnitten gedreht, um hierdurch das achte Zahnrad 47 mit dem neunten Zahnrad 52 in Eingriff zu bringen. Als Folge kann eine Zeiteinstellung bzw. Steuerung für das Drehen der Zuführwalze 4 durch das Bewegen der Führungsscheibe 28 erzielt werden, nachdem die Disk 2 verläßlich zwischen der Zuführwalze 4 und der Platten-Führung 3 eingespannt ist.
  • Der Beförderungsvorgang der Disk 2 von der Wiedergabeposition auf dem Drehteller 7 zum Platten-Einführungsschlitz 9 in der Vorderabdeckung 8 mittels der erfindungsgemäßen Platten- bzw. Plattenbeförderungsvorrichtung wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 2 bis 7 beschrieben.
  • In Fig. 2 befindet sich die Disk 2 eingespannt zwischen dem Drehteller 7 und der Klemme 6 in der Platten-Wiedergabeposition, wobei die Zuführwalze von der Oberfläche der Disk 2 getrennt ist, da der Führungsstift 29c in der oberen horizontalen Nut 27a der Walzenführung 27 angeordnet ist. Die Disk 2 ist zudem von der Platten-Führung 3 getrennt. Andererseits ist die Wiedergabeanordnung 21 im schwimmend gelagerten Zustand in Bezug auf das Außengehäuse 22 im wesentlichen in der Mitte des Außengehäuses 22 angebracht. Der Höhenunterschied zwischen dem Platten-Einführungsschlitz 9 und der Platten-Führung 3 ist groß.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, wird das Schneckenrad 35 hierbei mit dem ersten Zahnrad 36 im Eingriffszustand gehalten, so daß sich die Aufnahme 32 in Umfangsrichtung der Disk 2 bewegt oder dorthin bewegbar ist. Da sich der Schlepphebel 48 im ersten geraden Abschnitt 49a befindet, wird das achte Zahnrad 46 in einer vom neunten Zahnrad 52 getrennten Position hochgehalten, um hierdurch die Übertragung der Drehung auf die Zuführwalze 4 zu unterbrechen bzw. abzubrechen. Wird der Auswurfvorgang der Disk 2 in diesem Zustand durchgeführt wird, dreht sich der Aufnahmemotor 33 in der Richtung, mittels der sich die Aufnahme 32 dem Drehteller 7 nähert. Die Drehscheibe 56 dreht sich hierdurch, um die Befestigung der Bewegungsplatte 35a hierdurch zu lösen, wenn die Aufnahme 32 die Einführungslage erreicht. Das Schneckenrad 35 empfängt nun die Antriebskraft des Schneckengetriebes 34 und bewegt sich in Richtung zum zweiten Zahnrad 37, um mit dem zweiten Zahnrad 37 in Eingriff zu kommen, um die Drehung des Aufnahmemotors 33 auf das siebte Zahnrad 43 zu übertragen.
  • Die Drehung des Aufnahmemotors 33 dreht hierbei das siebte Zahnrad 46 derart, daß sich die Steuerplatte 44 zur inneren Seite der Wiedergabeanordnung 21 bewegt. Die Steuerplatte 44 beginnt, sich durch die Drehung des siebten Zahnrads 46 zur inneren Seite der Wiedergabeanordnung 21 zu bewegen. Das Eingriffsteil 35b der Bewegungsplatte 35a wird hierbei in die lange Nut 44b in der Steuerplatte 44 eingeführt, um hierdurch den Eingriffszustand des Schneckenrades 35 und des zweiten Zahnrads 37 aufrechtzuerhalten. Die Führungsscheibe 28 beginnt ebenfalls, sich zusammen mit der Steuerplatte zur inneren Seite zu bewegen. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, drückt die Klemmführung 26 dann die Stützscheibe 24 hinauf, um hierbei die durch die Klemme 6 auf dem Drehteller 7 gehaltene Disk 2 freizugeben.
  • Der Führungsstift 29c der Auflage 29 wird hierbei durch die geneigte Nut 27c zur unteren horizontalen Nut 27b geführt, und die Zuführwalze kommt mit der Platten- Ebene in Kontakt und drückt daraufhin die Disk 2 zur Platten-Führung 3 hinauf. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, befindet sich der Schlepphebel 48 hierbei jedoch noch im ersten geraden Abschnitt 49a, und das achte Zahnrad 46 ist noch nicht mit dem neunten Zahnrad 52 in Eingriff, und daher wird die Drehung des Aufnahmemotors 33 noch nicht auf die Zuführwalze 4 übertragen.
  • Bewegen sich die Steuerplatte 44 und die Führungsscheibe 28 weiter in Richtung zur inneren Seite der Wiedergabeanordnung 21, so erreicht der Führungsstift 29c die untere horizontale Nut 27b, und die Zuführwalze 4 drückt die Disk 2 zur Platten-Führung 3 und spannt die Disk 2 gegen diese ein. Durch diesen Vorgang führt die Auflage 29 den Vorsprung 31 in das Eingriffsloch 30 ein, so daß der obere Teil 21a der Wiedergabeanordnung 21 zur Decke 22a des Außengehäuses 22 gedrückt wird, um hierdurch den schwimmend gelagerten Zustand der Wiedergabeanordnung 21 in Bezug auf das Außengehäuse 22 zu beschränken. Die Disk 2 wird dann durch die Zuführwalze 4 gegen die Platten-Führung 3 gedrückt, so daß die Höhenposition der Platten-Führung 3 mit der Höhenposition des Platten-Einführungsschlitzes 9 zusammenfällt bzw. übereinstimmt. Wenn der schwimmend gelagerte Zustand der Wiedergabeanordnung 21 in Bezug auf das Außengehäuse 22 hingegen beschränkt wird, wie in Fig. 6 gezeigt ist, passiert der Schlepphebel 48 durch den Steigungsabschnitt 49b und erreicht den zweiten geraden Abschnitt 49c, um den Arm 47 zu drehen, um das achte Zahnrad 47 mit dem neunten Zahnrad 52 in Eingriff zu bringen.
  • Die Drehung des Aufnahmemotors 33 wird dann auf die Zuführwalze 4 übertragen, und wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird die zwischen der Zuführwalze 4 und der Platten- Führung 3 eingespannte Disk 2 vom Platten-Einführungsschlitz 9 ausgeworfen. Die Verbindung zwischen der Zahnstange 45, der Steuerplatte 44 und dem siebten Zahnrad 43 wird nun durch die Federkraft der gegengedrehten Feder 53 aufgelöst, wobei die Bewegung der Steuerplatte 44 durch das siebte Zahnrad 43 aufgehoben wird.
  • Wie oben beschrieben ist, wird die Zuführwalze 4 gedreht, um die Disk 2 vom Platten-Einführungsschlitz 9 entsprechend der Platten-Beförderungsvorrichtung in der Ausführungsform zu befördern, nachdem die Disk 2 durch die Zuführwalze 4 und die Platten-Führung 3 positioniert worden ist. Daher kann die Disk 2 auch ohne am Rand des Platten-Einführungsschlitzes 9 anzustoßen oder an diesem zu verhacken, ausgeworfen werden. Darüber hinaus kann die Disk 2, wie in dieser Ausführungsform, zuverlässig und sicher vom Platten-Einführungsschlitz 9 ausgeworfen werden, selbst in einer Platten-Beförderungsvorrichtung, in welcher der Platten-Einführungsschlitz 9 in Bezug auf die Vorderabdeckung an der oberen Position angeordnet ist, um den Bereich des Display-Schirms 8a zu vergrößern. Darüber hinaus bilden in dieser Ausführungsform die Führungsscheibe 28 und die Steuerplatte 44 das Steuerungsteil, wobei das Steuerwerk für die Walzenposition und das Steuerwerk für die Drehung 49 getrennt hierin enthalten sind. Die Führungsscheibe 28 und die Steuerplatte 44 können jedoch einstückig ausgebildet werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Platten-Beförderungsvorrichtung sind die Zuführwalze und die Platten-Führung zwischen dem Platten-Einführungsschlitz und dem Drehteller angeordnet und weisen das durch den Motor drehgetriebenen Beförderungsgetriebe, ein Walzengetriebe zum Rotieren der Zuführwalze, ein Übertragungsgetriebe, welches selektiv mit dem Beförderungsgetriebe und dem Walzengetriebe in Eingriff steht, und ein in der Richtung nach vorne oder Richtung nach hinten mittels des Motor getriebenes Steuerteil auf. Ein Steuerwerk für die Drehung ist in diesem Steuerteil ausgebildet, welches den Eingriff des Steuerwerks für die Walzenposition steuert, welches die Einspannung der Disk zwischen der Zuführwalze und der Platten-Führung und dem Übertragungsgetriebe mit dem Beförderungsgetriebe und dem Walzengetriebe steuert, wenn die Disk zum Einführungsschlitz hinausgedrückt wird. Wenn die Disk zum Einführungsschlitz ausgeworfen wird, nachdem sie zwischen der Führungswalze und der Platten-Führung eingespannt gewesen ist, wird die Führungswalze gedreht, um hierbei die Disk aus dem Platten-Einführungsschlitz auszuwerfen.
  • Nachdem die Auswurfposition der Disk in Bezug auf den Platten-Einführungsschlitz durch die Platten-Führung festgelegt ist, wird die Disk in Richtung zum Platten- Einführungsschlitz befördert. Die Disk kommt daher nicht in Kontakt mit dem Rand des Platten-Einführungsschlitzes und verhakt auch nicht mit diesem.

Claims (3)

1. Platten-Beförderungsvorrichtung, welche eine Disk dadurch in Richtung zu einem Platten-Einführungsschlitz befördert, daß sie eine Zuführwalze einer Platten-Führung nähert, die Disk auf einem Drehteller mittels der Zuführwalze vom Drehteller entfernt, dann die Disk zwischen der Zuführwalze und der Platten-Führung einspannt, und die Zuführwalze in der Auswurfrichtung mittels eines Motors dreht, wobei die Platten-Beförderungsvorrichtung aufweist:
ein Beförderungsgetriebe, welches mittels eines Motors drehend angetrieben ist;
Steuerungsteile zum Bewegen in eine Richtung oder in die andere Richtung entsprechend der Drehrichtung des Motors, die mittels dieses Beförderungsgetriebes durch den Motor gesteuert werden; und
ein Übertragungsgetriebe, welches alternativ an einer Übertragungsposition oder an einer Nicht-Übertragungsposition angeordnet ist, und die Drehung des Motors auf die Zuführwalze in der Übertragungsposition überträgt, wobei
das Steuerungsteil mit einem Steuerwerk für die Drehung zum Versetzen des Übertragungsgetriebes aus der Nicht-Übertragungsposition in die Übertragungsposition in einem Teil des Bewegungsbereichs des Steuerungsteils ausgestattet ist, und ein Steuerwerk für die Walzenposition zum Versetzen der Zuführwalze aus der entfernenden Position in die sich nähernde Position mit Bezug auf die Plattenführung im anderen Teil des Bewegungsbereiches hiervon, wobei
die Zuführwalze mittels des Steuerwerks für die Walzenposition der Platten-Führung mit der Bewegung des Steuerungsteils angenähert wird, wenn die Drehrichtung des Beförderungsgetriebes der Drehrichtung der Zuführwalze in der Auswurfrichtung mittels des Übertragungsgetriebes entspricht, und das Übertragungsgetriebe dann mittels des Steuerwerks für die Drehung in die Übertragungsposition versetzt wird.
2. Platten-Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das Steuerwerk für die Walzenposition und das Steuerwerk für die Drehung jeweils durch eine Führungsnut gebildet sind.
3. Platten-Beförderungsvorrichtung nach Anspruch 1, in welcher das Steuerteil alternativ an den gegenüberliegenden Bewegungsendpositionen durch eine gegendrehende Feder stabil gehalten wird.
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