DE3601831C2 - - Google Patents

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DE3601831C2
DE3601831C2 DE3601831A DE3601831A DE3601831C2 DE 3601831 C2 DE3601831 C2 DE 3601831C2 DE 3601831 A DE3601831 A DE 3601831A DE 3601831 A DE3601831 A DE 3601831A DE 3601831 C2 DE3601831 C2 DE 3601831C2
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  • Automatic Disk Changers (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plattenspieler zur optischen Abtastung und Wiedergabe von auf einer Platte aufgezeichneten Signalen, mit einem optischen Abtastsystem, einem horizontal verschiebbaren Schubtisch zum Auflegen der Platte und einem elektrischen Motor.
Ein derartiger Plattenspieler ist durch die EP-A1 01 29 292 bekannt. Dieser Plattenspieler benötigt eine Verschiebe­ funktion zum Hin- und Herschieben des Schubtisches zwischen einer freigegebenen und einer Wiedergabeposition, eine Plattenklemmfunktion zum Bewegen der Platte in einer vertikalen Richtung bei Ankunft des Schubtisches in der Wiedergabeposition, um die Platte auf einem Drehtisch fest­ zuklemmen, und eine Abtastantriebsfunktion, um zur Wieder­ gabe der Signale das optische Abtastsystem in radialer Richtung der Platte zu bewegen. Bei dem bekannten Plattenspieler werden die Schubtischfunktion, die Plattenklemmfunktion und der Abtastantrieb durch Verwendung von wenigstens zwei Elektromotoren ausgeführt, und da ein weiterer Elektro­ motor zum Drehen des Drehtellers erforderlich ist, sind für den Plattenspieler drei Elektromotoren erforderlich, was vom Kostenstandpunkt aus sehr nachteilig ist. Weiterhin müssen die drei vorstehend beschriebenen Funktionen sicher und schnell durchgeführt werden, und da die Verwendung von mehreren Motoren als Antrieb eine entsprechende Anzahl von Signalen für die Umschaltsteuerungen erfordert, ist es infolge der notwendigen Zeitschalteinstellungen unaus­ bleiblich, daß eine insgesamt komplizierte Konstruktion entsteht.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Plattenspieler zu schaffen, bei dem die Schubtischfunktion, Plattenklemmfunktion und der Ab­ tastantrieb nur durch einen einzigen Elektromotor sicher durchgeführt werden; in weiterer Ausgestaltung soll die Klemmeinrichtung so ausgebildet werden, daß bei Verschie­ bung des Schubtisches in eine Wiedergabeposition ein Führungsstift durch eine Druckkraft eines Nockens, der an einem Drehelement vorgesehen ist, in radialer Richtung der Platte verstellt wird, um eine Klemmplatte zum Ver­ stellen aus einer nicht klemmenden Position in eine Klemmposition zu drehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Plattenspieler, der durch die Merkmale des Anspruches 1 gekennzeichnet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Plattenspielers sind den Unteransprüchen 2 bis 5 zu ent­ nehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der folgen­ den Figuren im einzelnen beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Plattenspieler gemäß einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung in einer schematischen Draufsicht, mit einem Schubtisch in einer freigegebenen Stellung;
Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1 mit dem Schubtisch in ei­ ner Wiedergabestellung;
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 mit dem Schubtisch zwischen der Freigabe- und der Wiedergabestellung;
Fig. 4 einen dritten Mechanismus, der in dem Plattenspieler gemäß der Fig. 1 bis 3 verwendet wird, in einer Drauf­ sicht;
Fig. 5 eine Teilseitenansicht des Plattenspielers im Zu­ stand gemäß Fig. 3 teilweise im Schnitt und weggebrochen;
Fig. 6 eine Seitenansicht im Schnitt der Klemmeinrichtung für einen Plattenspieler gemäß einer zweiten Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung, wobei sich eine Klemmplatte in einer nichtklemmenden Stellung befindet; und
Fig. 7 eine Ansicht gemäß Fig. 6, die insbesondere die Klemm­ platte in einer Klemmstellung zeigt.
Anzumerken ist, daß in den Figuren gleiche Teile mit glei­ chen Bezugsziffern bezeichnet sind.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Plattenspieler gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar­ gestellt, im allgemeinen bestehend aus einem Schubtisch ST, einem optischen Abtastsystem 2, einem elektrischen Motor M als Antrieb, einem ersten Zahnrad 4, welches auf der Dreh­ achse Ma des Motors M befestigt ist, einem zweiten Zahnrad 5, dessen erste Verzahnung 5 a mit dem ersten Zahnrad 4 kämmt und das eine zweite und dritte Verzahnung 5 b und 5 c aufweist, einem dritten Zahnrad 6, dessen erste Verzahnung 6 a mit der zweiten Verzahnung 5 b des zweiten Zahnrades 5 kämmt und mit einer zweiten Verzahnung 6 b, einer ersten Zahnstange R 1, die am Schubtisch ST befestigt ist und mit der zweiten Ver­ zahnung 6 b des dritten Zahnrades 6 kämmt, einem Auf/Zuhebel 8 zum Öffnen/Schließen des Schubtisches ST, einem Schwenkteil 9, der um eine Achse 9 a drehbar ist, um eine erste, zweite oder dritte Stellung je nach der Drehstellung des dritten Zahnrades 6 einzunehmen, einem vierten Zahnrad 10, welches um eine Drehachse 9 b auf dem Schwenkteil 9 drehbar ist und dessen erste Verzahnung 10 a mit der dritten Verzahnung 5 c des zweiten Zahnrades 5 kämmt und einer zweiten Verzahnung 10 b, einem fünften Zahnrad 11, welches mit der zweiten Ver­ zahnung 10 b des vierten Zahnrades 10 kämmt, einer zweiten Zahnstange R 2, die am optischen Abtastsystem 2 befestigt ist und mit dem fünften Zahnrad 11 kämmt, einem Hebelstop­ element 13, welches gemäß der Stellung des Schwenkteils 9 um eine Achse 13 a drehbar ist, einem ersten Schalter 14, der durch die Betätigung des Auf/Zuhebels 8 gesteuert wird und einem zweiten Schalter 15, der gemäß der Stellung des Schwenkteils 9 gesteuert wird.
Wie aus der Fig. 4 zu ersehen ist, kämmt die erste Verzah­ nung 6 a am Außenumfang des dritten Zahnrades 6 mit der zwei­ ten Verzahnung 5 b des zweiten Zahnrades 5, wobei ein Teil 6 c der ersten Verzahnung 6 a ausgeschnitten ist. Darüber hinaus hat das dritte Zahnrad 6 die zweite Verzahnung 6 b, die mit der ersten Zahnstange R 1 im Eingriff steht, wobei ein Teil 6 d der zweiten Verzahnung 6 b ebenfalls ausgeschnitten ist. Weiterhin ist dieses dritte Zahnrad 6 mit einem Stift 6 e und einer Nut 6 f versehen und wenn das Ende 9 c des Schwenkteils 9 mit dem Stift 6 e (Fig. 1) im Eingriff steht, befindet sich der Schwenkteil 9 in der dritten Stellung, während für den Fall, daß ein Vorsprung 9 d des Endes 9 c in der Nut 6 f (Fig. 2) aufgenommen ist, befindet sich der Schwenkteil 9 in der zweiten Stellung. Das dritte Zahnrad 6 hat zusätzlich ei­ nen Nockenabschnitt 6 g, durch den das Absenken der Platten­ klemmplatte CA (Fig. 5) durchgeführt werden kann.
Wenn der Schwenkteil 9 in der zweiten Stellung gemäß Fig. 2 liegt, berührt der Vorsprung 9 e des Schwenkteils 9 ein Ende 13 b des Hebelstopelementes 13 und somit wird das Hebelstop­ element 13 in die in der Fig. 2 gezeigte Stellung geschwenkt. Da das andere Ende 13 c des Hebelstopelementes 13 in dem vor­ stehend beschriebenen Zustand nicht dem Vorsprung 8 a des Auf/Zuhebels 8 gegenübersteht, wenn der Auf/Zuhebel 8 ein­ gedrückt wird, ist der Hebel 8 in seiner Verschiebung nicht behindert und kann ausreichend tief in den Innenteil einge­ drückt werden. Wenn das Hebelstopelement 13 in der in der Fig. 1 gezeigten dritten Stellung liegt (das Hebelstopelement 13 ist normalerweise durch eine nicht dargestellte Wendelfe­ der in der in der Fig. 1 gezeigten Position gehalten) steht der Vorsprung 8 a des Auf/Zuhebels 8 dem Ende 13 c des Hebel­ stopelementes 13 gegenüber und damit kann der Auf/Zuhebel 8 bis zu einem gewissen Maß (nur ausreichend, um am Schalter 14 die Ein/Aussteuerung zu bewirken) eingedrückt werden, ist jedoch am weiteren Eindrücken gehindert.
Ausgehend davon, daß der Schubtisch ST in der Freigabestel­ lung gemäß Fig. 1 liegt, greift der Stift 6 e des dritten Zahnrades 6 in das Ende 9 c des Schwenkteils 9, wobei der Schwenk­ teil 9 in der dritten Stellung liegt, und die dritte Ver­ zahnung 5 c des zweiten Zahnrades 5 ist nicht mit der ersten Verzahnung 10 a des vierten Zahnrades 10 im Eingriff. In dem vorstehend beschriebenen Zustand wird beim Eindrücken des Auf/Zuhebels 8 mit auf dem Plattenablagebereich (nicht dargestellt) des Schubtisches ST aufgelegter Platte der erste Schal­ ter 14 eingeschaltet; da aber der Vorsprung 8 a des Auf/Zu­ hebels 8 das Ende 13 c des Hebelstopelementes 13 berührt, ist verhindert, daß der Auf/Zuhebel 8 weiter eingedrückt wird. Durch den vorstehend beschriebenen Vorgang beginnt der Motor M seine Drehbewegung in Pfeilrichtung A (Fig. 1), da der erste Schalter 14 betätigt worden ist, wodurch die Stromversorgung für den Motor M eingeschaltet worden ist. Die Umdrehung des Motors M in Pfeilrichtung A wird über die ersten und zweiten Zahnräder 4 und 5 auf das dritte Zahnrad 6 übertragen, wodurch eine Drehung in Pfeilrich­ tung B des dritten Zahnrades 6 bewirkt wird. Durch die Um­ drehung des dritten Zahnrades 6 in Pfeilrichtung B werden die Zahnstange R 1 und der mit der Zahnstange R 1 befestig­ te Schubtisch ST in Pfeilrichtung C verschoben, und damit wird die Verschiebung des Schubtisches ST in Richtung auf die Wiedergabestellung gestartet.
Wenn das dritte Zahnrad 6 aus dem in der Fig. 1 gezeigten Zustand bis zu einem gewissen Maß in Pfeilrichtung B ge­ dreht wird, wird der Stift 6 e des dritten Zahnrades 6 aus dem Eingriff mit dem Ende 9 c des Schwenkteils 9 freigegeben und der Schwenkteil 9 in die in der Fig. 3 gezeigte erste Stel­ lung gebracht, um in dieser ersten Stellung gehalten zu werden, bis ein Vorsprung 9 d des Endes 9 c des Schwenkteils 9 in die Nut 6 f des dritten Zahnrades 6 gelangt, wenn das dritte Zahnrad 6 seine Umdrehung fortsetzt.
Wenn der Schubtisch ST durch Drehen des dritten Zahnrades 6 um einen vorbestimmten Winkel die Wiedergabestellung er­ reicht hat, wird der Eingriff zwischen der zweiten Verzah­ nung 6 b des dritten Zahnrades 6 und der ersten Zahnstange R 1 gelöst, da das dritte Zahnrad 6 den ausgeschnittenen Teil 6 d aufweist. Bei Lösen des Eingriffes zwischen dem dritten Zahnrad 6 und der ersten Zahnstange R 1 wird demgemäß das Verschieben des Schubtisches ST unterbrochen, so daß die Verschiebefunktion des Schubtisches endet und darauf fol­ gend die Plattenklemmfunktion gestartet wird.
Wie aus der Fig. 5 zu ersehen ist, hat die Plattenklemm­ platte CA einen Vorsprung CAa, der in einer Nut 6 h des dritten Zahnrades 6 (Fig. 4) aufgenommen ist. Da das drit­ te Zahnrad 6 den Nockenabschnitt 6 g, wie in der Fig. 4 ge­ zeigt, aufweist, wird der Vorsprung CAa der Plattenklemm­ platte CA durch den Nockenabschnitt 6 g in Pfeilrichtung 6 d niedergedrückt, wenn das dritte Zahnrad 6 durch den Motor M nach dem Lösen des Eingriffes zwischen Zahnrad 6 und er­ ster Zahnstange R 1 weitergedreht wird, und das vordere En­ de der Plattenklemmplatte CA wird basierend auf dem Hebel­ prinzip um die Achse CAb in Pfeilrichtung F gedreht, um das Klemmen der Platte zu bewirken.
Bei weiterem Drehen des dritten Zahnrades 6 wird der Vor­ sprung 9 d am Ende 9 c des Drehhebels 9 in der Nut 6 f des dritten Zahnrades 6 aufgenommen und wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, wird der Schwenkteil 9 großenteils in die zwei­ te Stellung verschoben, um den zweiten Schalter 15, wie dar­ gestellt, umzuschalten und damit ist die Beendigung der Ver­ schiebefunktion des Schubtisches und die Plattenklemmfunk­ tion dem Steuerschaltkreis (nicht dargestellt) mitgeteilt, um die Drehung des Motors M zu stoppen. Gleichzeitig stoppt das dritte Zahnrad 6 seine Umdrehung, da der ausgeschnit­ tene Teil 6 c der ersten Verzahnung 6 a des dritten Zahnra­ des 6 der zweiten Verzahnung 5 b des zweiten Zahnrades 5 gegenübersteht. Wenn der Schwenkteil 9 um die Achse 9 a in Pfeilrichtung G gedreht wird, um in die Stellung gemäß Fig. 2 verschoben zu werden, wird das vierte Zahnrad 10 eben­ falls in Pfeilrichtung G (Fig. 2) verschoben und die drit­ te Verzahnung 5 c des zweiten Zahnrades 5 kämmt mit der ersten Verzahnung 10 a des vierten Zahnrades 10. Daher wird bei Abwesenheit des optischen Abtastsystems 2 an der am weitesten innen liegenden Umfangsstellung der Platte der Motor M für die Umdrehung gespeist, diese Umdrehung wird über das erste Zahnrad 4 und das zweite Zahnrad 5 auf das vierte Zahnrad 10 übertragen, um dieses in Pfeilrichtung H (Fig. 2) zu drehen. Demgemäß dreht das mit der zweiten Verzahnung 10 b des vierten Zahnrades 10 in Eingriff ste­ hende fünfte Zahnrad 11 in Pfeilrichtung I, um die Ver­ schiebung der zweiten Zahnstange R 2 des optischen Abtast­ systems 2 in Pfeilrichtung J zu bewirken. Wenn das Abtast­ system 2 an der Startposition an dem am weitesten innen lie­ genden Umfang der Platte angekommen ist, stoppt der Motor M seine Umdrehung und der Plattenspieler wird in seinen Be­ reitschaftszustand gebracht.
In dem vorstehend beschriebenen Bereitschaftszustand wird die Benennung der Musiknummern etc. durchgeführt, und beim Starten der Wiedergabe wird der Motor M wieder gespeist und das Abtastsystem 2 wird für die Wiedergabe der Signale ent­ gegengesetzt der Pfeilrichtung J durch den Motor M angetrie­ ben.
Zum Herauswerfen der Platte bei gestopptem Wiedergabezu­ stand des Plattenspielers kann der Auf/Zuhebel 8 niederge­ drückt werden. Genauer gesagt ist im Wiedergabezustand ge­ mäß Fig. 2 der Schwenkteil 9 in einer zweiten Stellung und durch den Vorsprung 9 e des Schwenkteils 9 in dieser zweiten Stellung wurde das Hebelstopelement 13 in die in der Fig. 2 gezeigte Stellung gedreht, wobei das Ende 13 c des Hebelstopelementes 13 nicht dem Vorsprung 8 a des Auf/Zu­ hebels 8 gegenübersteht, und damit ist es möglich, den Auf/ Zuhebel 8 vollständig einzudrücken. Daher wird bei Eindrüc­ ken des Auf/Zuhebels 8 in Fig. 2 das vordere Ende des Auf/ Zuhebels 8 den Schwenkteil 9 zwangsweise in die Richtung ent­ gegengesetzt von Pfeil G an einen Vorsprung 9 f drücken und damit wird der Schwenkteil 9 aus dem Eingriff mit der Nut 9 f des dritten Zahnrades 6 freigegeben. Gleichzeitig wird das dritte Zahnrad 6 bis zu einem gewissen Maß gedreht, da der Vorsprung 8 a des Auf/Zuhebels 8 einen entsprechenden Vor­ sprung 6 i des dritten Zahnrades 6 niederdrückt, wobei die erste Verzahnung 6 a des dritten Zahnrades 6 mit der zwei­ ten Verzahnung 5 b des zweiten Zahnrades 5 in Eingriff ge­ bracht wird, wodurch die Umdrehung des Motors M in Richtung entgegengesetzt zum Pfeil A über die ersten und zweiten Zahn­ räder 4 und 5 auf das dritte Zahnrad 6 übertragen wird, um dieses entgegengesetzt zum Pfeil B zu drehen, und damit wird die Plattenklemmplatte CA in Richtung entgegengesetzt zum Pfeil F mit den Verschiebebewegungen der ersten Zahn­ stange R 1 und dem Schubtisch ST in Richtung entgegengesetzt zum Pfeil C geschwenkt. Hierbei ist anzumerken, daß das op­ tische Abtastsystem 2 selbst bei Drehung des Motors M nicht verschoben wird, da das zweite Zahnrad 5 zum Zeitpunkt der zwangsweisen Verstellung des Drehhebels 9 durch den Auf/Zu­ hebel 8 nicht mit dem vierten Zahnrad 10 in Eingriff steht.
Durch Drücken des Auf/Zuhebels 8 wird der Plattenspieler aus dem Wiedergabezustand gemäß Fig. 2 über den Zustand gemäß Fig. 3 in den freigegebenen Zustand gemäß Fig. 1 zu­ rückgebracht. Wenn der Auf/Zuhebel 8 demgemäß mit ausge­ wechselter Platte wieder gedrückt wird, kann die Wiederga­ be wiederum durch die bis hierher beschriebenen Funktionen durchgeführt werden, während, wenn der Auf/Zuhebel 8 bei ent­ fernter Platte gedrückt wird, der Schubtisch ST in die Wie­ dergabestellung verschoben wird und der Betrieb gestoppt wird.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, wird durch die vorliegende Erfindung ein verbesserter Platten­ spieler geschaffen, bei dem die Verschiebefunktion des Schub­ tisches, Klemmfunktion für die Platte und der Antrieb für das optische Abtastsystem durch einen einzigen Motor als Antriebsquelle ausgeführt wird. Darüber hinaus kann die Konstruktion bis zu einem großen Ausmaß vereinfacht werden, indem, wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, das dritte Zahnrad mit mehreren Funktionen versehen ist.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Plattenspieler gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, bei dem eine Klemmplatte CB so ausgebildet ist, daß sie zum Öffnen oder Schließen nach oben oder unten geschwenkt wer­ den kann. In der Fig. 6 ist die Klemmplatte CB in dem nicht klemmenden Zustand oder der offenen Stellung gezeigt, wäh­ rend in der Fig. 7 die Klemmplatte in der klemmenden oder geschlossenen Stellung gezeigt ist.
In den Fig. 6 und 7 hat der Plattenspieler einen Schub­ tisch ST, der durch mehrere Rollen P bewegbar gelagert ist, ein erstes Drehelement 30 mit einer ersten Verzahnung 30 a im Eingriff mit einer Zahnstange R an der Rückseite des Schub­ tisches ST, einen Drehteller TT zum Drehen einer Platte D, und die Klemmplatte CB mit einem Preßkontaktteil CBa zum Niederhalten der Platte D auf dem Drehteller TT. Das vorstehend erwähnte erste Drehelement 30 ist an seinem Außen­ umfang mit einer zweiten Verzahnung 30 b versehen, die mit einem Zahnrad (nicht dargestellt), welches auf der Dreh­ achse eines Motors (nicht dargestellt) als Antrieb befestigt ist, im Eingriff, während zwischen der ersten Verzahnung 30 a und der zweiten Verzahnung 30 b eine Führungsnut 30 d mit Nockenabschnitten 30 c mit unterschiedlichen Durchmessern ausgebildet ist. Die Klemmplatte CB hat zwei Vorsprünge CBb, die jeweils an einander gegenüberliegenden Seiten nach außen vorstehen, und an einem mittleren Teil der Verbindungslinie zwischen diesen Vorsprüngen CBb ragt ein Führungsstift CBd nach unten. Die Vorsprünge CBb sind jeweils in entsprechen­ den Aussparungen Ha aufgenommen, die in zwei, an der Grund­ platte B vorstehenden Vorsprüngen H ausgebildet sind, so daß die Klemmplatte CB um eine Achse geschwenkt werden kann, die durch eine, diese Vorsprünge CBb verbindende Linie ge­ bildet wird, wobei der Führungsstift CBd in die Führungsnut 30 d des ersten Drehelements 30 eingesetzt wird.
Wenn nun davon ausgegangen wird, daß der Schubtisch ST in der Stellung zum Auflegen/Abnehmen der Platte liegt, wird beim Drücken des Auf/Zuhebels (hier nicht dargestellt) bei auf dem Drehteller TT liegender Platte D der Motor (hier nicht dargestellt) im Uhrzeigersinn gedreht, diese Umdrehung wird über das zweite Zahnrad (nicht dargestellt) auf die zweite Verzahnung 30 b des ersten Drehelements 30 über­ tragen, um das erste Drehelement 30 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen. Da die Umdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn des ersten Drehelements 30 auf die Zahnstange R, die am Schubtisch ST ausgebildet ist, übertragen wird, wird ein Verschieben des Schubtisches ST in die Wiedergabestellung bewirkt. In diesem Fall liegt der Führungsstift CBd der Klemmplatte CB in der anderen Position als dem Nockenabschnitt 30 c der Führungsnut 30 d des ersten Drehelements 30, und daher befindet sich die Klemmplatte CB in ihrer nicht klemmenden Stellung, in der der Preßkontaktteil CBa somit vom Drehteller TT, wie in der Fig. 6 dargestellt, abgehoben oder im Abstand liegt. Wenn danach das erste Drehelement 30 um einen vorbestimm­ ten Winkel gedreht wird, und der Schubtisch ST die Wieder­ gabestellung erreicht hat, wird der Eingriff zwischen der ersten Verzahnung 30 a und der Zahnstange R durch einen Aus­ schnitt (nicht dargestellt) in der ersten Verzahnung 30 a des ersten Drehelements 30 freigegeben und somit ist die Ver­ schiebefunktion des Schubtisches ST gestoppt.
Wenn darauffolgend das erste Drehelement 30 durch den Motor (nicht dargestellt) weitergedreht wird, erreicht der Füh­ rungsstift CBd der Klemmplatte CB den Nockenabschnitt 30 c der Führungsnut 30 d und der Führungsstift CBd wird durch den Nockenabschnitt 30 c in Pfeilrichtung J gedrückt. Dem­ gemäß wird die Klemmplatte CB um die Achse in Pfeilrichtung K nach dem Hebelprinzip geschwenkt. Bei Drehung der Klemm­ platte CB in Pfeilrichtung K drücken die im Abstand zuein­ ander an einer Seitenkante der Klemmplatte CB nach unten ragende Vorsprünge CBe (Fig. 6) zugehörige Elemente (nicht dargestellt), die am Schubtisch ST vorgesehen sind, um dem Trägerteil STc auf dem Plattenplazierteil STb zur Aufnahme der Platte D zugeordnet zu sein und bewirken, daß die Platte D auf den Drehteller TT abgesenkt wird, während der Preßkontakt­ teil CBa der Klemmplatte CB die Platte D niederdrückt. Dem­ gemäß ist, wie in der Fig. 7 dargestellt, die Klemmplatte CB in die Klemmstellung verstellt, in der die Platte D fest gegen den Drehteller TT durch das Preßkontaktteil CBa gedrückt wird und damit ist die Plattenklemmfunktion be­ endet. Hierbei ist anzumerken, daß selbst eine verzogene Platte zur Festlegung ohne Zerstörung gegen den Drehtel­ ler gedrückt werden kann, da der Preßkontaktteil CBa an einem Ende einer Plattenfeder S gelagert ist, die an ih­ rem anderen Ende an der Klemmplatte CB befestigt ist.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, wird gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung infolge der Anordnung, daß bei in die Wiedergabestellung verschobenem Schubtisch der Führungs­ stift durch die Niederdrückkraft des Nockenabschnittes, der am Drehelement, welches zusammen mit dem Schubtisch gedreht wird, vorgesehen ist, in die entgegengesetzte Richtung ver­ schoben wird, eine verbesserte Klemmeinrichtung für einen Plattenspieler geschaffen, bei dem die Verschiebefunktion des Schubtisches und die Plattenklemmfunktion durch eine Reihe von Funktionsabläufen durchgeführt werden kann, eine einfache Konstruktion geschaffen.

Claims (5)

1. Plattenspieler zur optischen Abtastung und Wiedergabe von auf einer Platte aufgezeichneten Signalen, mit einem optischen Abtastsystem (2), einem horizontal verschiebbaren Schubtisch (ST) zum Auflegen der Platte (D) und einem elek­ trischen Motor (M), gekennzeichnet durch
einen ersten Getriebezug zum Übertragen der Drehbewegung des Motors (M) auf den Schubtisch (ST),
einen zweiten Getriebezug zum Übertragen der Drehbewegung des Motors (M) auf einen Antriebsmechanismus des optischen Abtastsystems (2),
und einen Schwenkteil (9) zum Lösen der Verbindung zwischen dem Motor (M) und dem zweiten Getriebezug in einer ersten Stellung des Schwenkteils (9) und zum Verbinden des Motors (M) mit dem zweiten Getriebezug in einer zweiten Stellung des Schwenkteils (9), wobei das Schwenkteil (9) in die zweite Stellung angetrieben wird, wenn der Schubtisch (ST) durch den ersten Getriebezug in die Wiedergabestellung be­ wegt wird und die Platte (D) auf einem Drehteller (TT) festgeklemmt ist.
2. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Getriebezug aus einem Räder­ werk (5, 6) besteht, das mit einem ersten Zahnrad (4) kämmt, welches auf der Welle des Motors (M) befestigt ist, und ebenfalls mit einer am Schubtisch (ST) befestigten ersten Zahnstange (R 1) kämmt, daß der zweite Getriebezug aus einem anderen Räderwerk (5, 10, 11) besteht, das mit dem ersten Zahnrad (4) und ebenfalls mit einer, am optischen Abtast­ system (2) befestigten, zweiten Zahnstange (R 2) kämmt.
3. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Getriebezug ein erstes Zahn­ rad (4) aufweist, das auf der Drehwelle des Motors (M) be­ festigt ist, um die Drehbewegung des Motors über die zweiten und dritten Zahnräder (5, 6) auf den Schubtisch (ST) zu übertragen, wobei das dritte Zahnrad (6), das in Verbindung mit der Verschiebefunktion des Schubtisches (ST) drehen kann, mit einer Führungsnut (6 h) sowie mit einem Nockenabschnitt (6 g) versehen ist, der Plattenspieler weiterhin eine Platten­ klemmplatte (CA) aufweist, die zwischen einer Klemmstellung und einer nicht klemmenden Stellung um eine Achse (CAb) schwenkbar ist, und einen Vorsprung (CAa) aufweist, der in der Führungsnut (6 h) des dritten Zahnrades (6) aufgenommen wird, wobei nach der Verschiebung des Schubtisches (ST) in die Wiedergabestellung die Plattenklemmplatte (CA) mittels einer Niederdrückkraft der Nockenteile (6 g) am dritten Zahn­ rad (6) auf den Vorsprung (CAa) durch eine Schwenkbewegung aus der nicht klemmenden in die Klemmstellung verschoben wird.
4. Plattenspieler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß weiterhin eine Klemmanordnung vorge­ sehen ist, die ein Drehelement (30) für den ersten Getriebe­ zug aufweist, welches in Verbindung mit der Verschiebefunk­ tion des Schubtisches (ST) drehen kann, und mit einer Führungs­ nut (30 d) mit Nockenabschnitten (30 c) mit unterschiedlichen Durchmessern versehen ist, und eine Klemmplatte (CB) zwi­ schen einer Klemmstellung und einer nicht klemmenden Stel­ lung um eine Achse schwenkbar ist, und einen Preßkontakt­ teil (CBa) aufweist, um die Platte (D) an den Schubtisch (ST) anzudrücken, einen Führungsstift (CBd) aufweist, der in die Führungsnut (30 d) des Drehelements (30) eingreift, wobei bei Verschiebung des Schubtisches (ST) in die Wieder­ gabestellung die Klemmplatte (CB) mittels einer Nieder­ drückkraft des Nockenabschnittes (30 c) am Drehelement (30) auf den Führungsstift (CBd) von einer nicht klemmenden Stellung in die Klemmstellung geschwenkt wird.
5. Plattenspieler mit einem Schubtisch (ST), der in horizontaler Richtung zwischen einer Platten-Auflege/Ent­ nahme-Stellung und einer Wiedergabestellung verschiebbar ist, und einer Klemmeinrichtung für den Plattenspieler, gekennzeichnet durch ein Drehelement (30), das in Verbindung mit der Verschiebefunktion des Schub­ tisches (ST) drehen kann und das mit einer Führungsnut (30 d) mit Nockenabschnitten (30 c) mit unterschiedlichen Durchmessern versehen ist, und durch eine Klemmplatte (CB), die zwischen einer Klemmstellung und einer nicht klemmenden Stellung um eine Achse schwenkbar ist, und die einen Preß­ kontaktteil (CBa) aufweist, um die Platte (D) an den Schub­ tisch (ST) anzudrücken, und die einen Führungsstift (CBd) aufweist, der in der Führungsnut (30 d) des Drehelementes (30) aufgenommen ist, wobei nach der Verschiebung des Schub­ tisches (ST) in die Wiedergabestellung die Klemmplatte (CB) mittels einer Niederdrückkraft des Nockenabschnittes (30 c) des Drehelements (30) auf den Führungsstift (CBd) von der nicht klemmenden in die Klemmstellung geschwenkt wird.
DE19863601831 1985-01-23 1986-01-22 Plattenspieler Granted DE3601831A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP60010290A JPS61170955A (ja) 1985-01-23 1985-01-23 ディスクプレ−ヤ
JP1985035536U JPH0325328Y2 (de) 1985-03-13 1985-03-13

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Publication Number Publication Date
DE3601831A1 DE3601831A1 (de) 1986-07-24
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