DE1004825B - Pausenschalter mit Unterbrechungsvorrichtung fuer Plattenwechsler - Google Patents

Pausenschalter mit Unterbrechungsvorrichtung fuer Plattenwechsler

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DE1004825B
DE1004825B DEB19947A DEB0019947A DE1004825B DE 1004825 B DE1004825 B DE 1004825B DE B19947 A DEB19947 A DE B19947A DE B0019947 A DEB0019947 A DE B0019947A DE 1004825 B DE1004825 B DE 1004825B
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DE
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pause switch
pause
tonearm
cam
switch
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DEB19947A
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Egon Schwarzer
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ELEKTRONIK GmbH
Deutsche Elektronik GmbH
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ELEKTRONIK GmbH
Deutsche Elektronik GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G15/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or type of combined spring and vibration damper, e.g. telescopic type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/06Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
    • F16F9/08Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid where gas is in a chamber with a flexible wall
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Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, die üblichen Mehrfach-Plattenspieler mit einem Pausenschalter auszurüsten, welcher bewirkt, daß zwischen zwei Musikstücken eine in ihrer Länge meist einstellbare Pause entsteht. Der Pausenschalter arbeitet derart, daß aus der Einleitung des Plattenwechselvorganges ein elektrischer oder mechanischer Impuls abgeleitet wird, der den Wechselmechanismus für eine gewisse Zeit, die Pausendauer, stillsetzt oder abschaltet. Zu diesem Zweck ist die als Pausenschalter bezeichnete Einrichtung mit dem Wechselwerk des Plattenwechslers derart verbunden, daß sich beide gegenseitig beeinflussen können: Das Wechselwerk löst dabei den Pausenschalter aus und dieser beeinflußt das Wechselwerk oder von diesem ausgelöste Bewegungen des Wechslergetriebes im Sinne einer Unterbrechung der Funktion für die Dauer der Pause. Es sind Pausenschalter bekannt, die durch elektrische, und solche, die durch mechanische Einwirkung auf Antrieb oder Getriebe des Wechslers die Pause erzeugen. Sie haben jedoch den Nachteil, daß nach jeder Darbietung eine gleich lange Pause eingelegt wird, während es bei Originaldarbietungen üblich ist, zwei oder drei Musikstücke hintereinander zu bringen und erst dann eine kurze Pause eintreten zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die den Pausenschalter des Gerätes derart beeinflußt, daß erst nach zwei, drei oder mehr Darbietungen eine Spielpause eintritt oder daß sogar entsprechend dem gewählten Programm Pausen in ganz beliebigen Abständen eintreten.
Die Erfindung erreicht dies dadurch, daß der als Pausenschalter wirkenden Einrichtung ein Schrittschaltwerk vorgeschaltet wird, das die vom Wechselwerk gegebenen mechanischen oder elektrischen Impulse speichert und mit dem eine Nockenscheibe gekoppelt ist, die den Pausenschalter erst nach einer vorbestimmten Anzahl von Schrittschaltungen auslöst. Die Auslösung des Impulses erfolgt zweckmäßig von der Tonarmschwenkbewegung als eine regelmäßig wiederkehrende Bewegung, während die Plattenwechselvorrichtung dazu weniger geeignet ist, weil sie durch den »Wiederholungsschalter« außer Betrieb gesetzt werden kann.
Dabei ist gleichgültig, ob der Pausenschalter im Chassis des Wechslers angeordnet ist und durch elektrische oder mechanische Einwirkung auf dessen Antrieb oder Getriebe die Pause erzeugt oder ob er in einer besonderen Ausbildung der Pausenschalter am Tonarm angebracht ist und über die Beeinflussung der Tonarmbewegung, z. B. in der senkrechten Ebene (Hubbewegung), die Pause erzeugt.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 5 dargestellt. Es bedeutet
Pausenschalter
mit Unterbrechungsvorrichtung
für Plattenwechsler
Anmelder:
Deutsche Elektronik Gesellschaft
mit beschränkter Haftung,
Berlin-Wilmersdorf, Forckenbeckstr. 9-13
Egon Schwarzer, Hildesheim,
ist als Erfinder genannt worden
Fig. 1 eine Seitenansicht des Pausenschalters von der Nockenseite,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Pausenschalter,
Fig. 3 die Anordnung des Sperrades mit Klinke,
Fig. 4 die Stellung des Pausenschalters bei Abspiel ohne Pause,
Fig. 5 die dreiteilige Nockenscheibe.
Der Pausenschalter besteht im wesentlichen aus einer um eine zur Tonspurtangente im Eingriffspunkt 13 (s. Zeichnung) mit der Schallplatte 14 annähernd parallele Achse 15 leicht drehbar am Toriarm 12 gelagerten kreisförmigen Bürstenscheibe 6, der bei 11 ein Abschnitt fehlt und die, während der Pause auf die weiterlaufende Schallplatte aufgesetzt, mit der Tonspurspirale ein Schneckengetriebe bildet und die Abtastnadel über der Einlaufrille schwebend hält. Infolge der Umdrehung der Schallplatte in Pfeilrichtung (Abb. 1) wird die Bürstenscheibe langsam in Pfeilrichtung gedreht, bis die Kante 11 über die Platte gelangt und der Tonarm mit der Nadel auf die Oberfläche der Schallplatte absinken kann.
In der Abb. 2, welche die Vorrichtung von oben gesehen zeigt, bedeutet 12 den Tonarm, welcher die Abtastdose für die Schallplatte trägt. An diesem ist ein Ausleger 1 befestigt. Auf ihm ist eine durchgehende Achse 10, die auf der einen Seite das Klinkenrad 2, auf der anderen Seite die Nockenscheiben 8 und 9 trägt, befestigt. Ein mit dem Chassis oder dem Tonarmauflager fest verbundener Stößel 4 dreht das Klinkenrad und damit auch die Scheiben 8 und 9 bei jedem Ausschwenken des Tonarmes beim Plattenwechsel um einen Schritt weiter. Die Sperrklinke 3 verhindert ein Zurückdrehen der Achse 10 beim Wiedereinschwenken des Tonarmes über die nächste Platte. Auf einem Bolzen 7 ist außerdem der Hebel 5
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drehbar befestigt, welcher an seinem einen Ende die bei 11 abgeschnittene Bürstenscheibe 6 des Pausenschalters und an seinem anderen Ende eine Nase trägt, die entweder mit der Nockenscheibe 8 oder, nach Verschieben des Hebels 5 auf dem Bolzen 7, an der Nockenscheibe9 anlegen kann (nicht gezeichnet). Zweckmäßig kann der Hebel 5 in den beiden Stellungen auf dem Bolzen 7 einrasten.
Die Wirkungsweise der Einrichtungen ist nun folgende: . ίο
Nach dem Abspielen einer Platte schwenkt der Tonarm 12 mit der ganzen Vorrichtung nach rechts heraus, der Stößel 4 drückt das Klinkenrad 2 um einen Schritt weiter. Dieses ist ohne besonderen Kraftaufwand möglich, da der Hebel 5 heruntergeklappt ist und am Anschlag 16 anliegt. Nach dem Wiederaufsetzen auf die Platte gibt es zwei Möglichkeiten:
a) Abb. 1: Der Hebel bleibt heruntergeklappt, weil die Nase auf einen Nocken, z. B. der Scheibe 8, auftrifft. Dadurch setzt die Bürstenscheibe auf der Schallplatte auf, und der Tonarm bleibt so lange abgehoben, bis diese sich bis zur Kante 11 herumgedreht hat (Pause), worauf der normale AbspielVorgang wieder einsetzt (Fig. 1).
b) Abb. 4: Der Hebel 5 trifft auf keinen Nocken und gibt beim Auflegen des Tonarmes nach, die Nadel kann sofort aufsetzen; das Abspielen wird ohne Pause fortgesetzt (Fig. 4).
In der gezeichneten Anordnung mit sechsteiligem Klinkenrad 2 wird durch die Nockenscheibe 8 ein Abspiel von 2 Platten ohne Pause erreicht, erst nach der dritten Platte setzt eine Pause ein. Bei Verwendung der Scheibe 9 tritt nach jeder zweiten Platte eine Pause ein. Zweckmäßigerweise wird man den Stößel 4 wegklappbar anordnen, so daß entweder nach jeder Platte eine Pause eingelegt werden kann oder in einer anderen Stellung des Hebels 5 sich die Vorrichtung auch zum pausenlosen Spielen benutzen läßt. Weiter ist es möglich, dem Klinkenrad 2 ebenso viele Zähne zu geben, wie normalerweise Platten aufgelegt werden, und die Nockenscheibe leicht auswechselbar anzuordnen. Sie wird dann als billiger Konsumartikel (z. B. aus Kunststoff) mit leicht ausbrechbaren Zähnen gefertigt. Der Inhaber der Vorrichtung kann, nachdem er einen Plattenstapel bereitgelegt hat, durch Herausbrechen der entsprechenden Zähne selber bestimmen, nach welcher Platte jeweils keine Pause eintreten soll.
Das soeben beschriebene einfache Getriebe kann auf mannigfache Art abgewandelt werden, ohne von dem Erfindüngsgedanken abzuweichen. So- kann z. B. die Bürstenscheibe 6 an dem Ausleger 1 drehbar gelagert sein und der Hebel 5 in seiner Stellung gemäß Abb. 1 sie in eine solche Lage drehen, daß ihre Kante 11 zur Schallplatte zeigt (keine Pause). Bei im Chassis eingebauten Einrichtungen zur Erzeugung einer Pause kann auch die Vorrichtung nach der Erfindung im Chassis angeordnet sein, z. B. wieder als Schrittschaltwerk, auf das umgekehrt der Tonarm oder ein Ausleger an diesem als Stößel einwirkt und das je nach seiner Stellung die Verbindung zwischen Pausenschalter und Getriebe des Wechslers beeinflußt. Die Betätigung der summierenden Vorrichtung kann auch elektrisch erfolgen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Pausenschalter für automatische Plattenwechsler mit einer Unterbrechungsvorrichtung zur Erzeugung von Spielpausen nach einer einstellbaren Anzahl von Darbietungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Schwenkbewegung des Tonarms abgeleiteter mechanischer oder elektrischer Impuls ein Schrittschaltwerk (2,, 3) absatzweise weiterschaltet, mit dem eine Nockenscheibe (8, 9) gekoppelt ist, die den Pausenschalter erst nach einer vorbestimmbaren Anzahl von Schrittschaltungen auslöst.
2. Verbindung der Unterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Pausenschalter, der im wesentlichen aus einer um eine zur Tonspurtangente im Eingriffspunkt mit der Schallplatte annähernd parallele Achse leicht drehbar am Tonarm gelagerten kreisförmigen Bürstenscheibe besteht, die während der Pause und die weiterumlaufende Schallplatte aufsetzt, mit der Tonspurspirale ein Schneckengetriebe bildet und die Abtastnadel über der Einlaufrille schwebend hält, dadurch gekennzeichnet, daß der Tonarm Schrittschaltwerk (2, 3), Nockenscheibe (8, 9) und einen zweiarmigen Hebel (5) trägt, dessen einer Arm gegen die Nockenscheibe anliegt und an dessen anderem Arm die Bürstenscheibe (6) des Pausenschalters (14) drehbar gelagert ist.
3. Unterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (8, 9) auswechselbar ist.
4. Unterbrechungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Nockenscheiben (8, 9) mit verschiedener Nockenzahl vorgesehen sind, mit denen der Hebel (5) wahlweise, z. B. durch Verschieben auf seinem Lagerbolzen (7), in Eingriff gebracht werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 840/207 3,57
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