DE1228079B - Plattenanzeigevorrichtung fuer einen automatischen Plattenspieler - Google Patents

Plattenanzeigevorrichtung fuer einen automatischen Plattenspieler

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DE1228079B DER38532A DER0038532A DE1228079B DE 1228079 B DE1228079 B DE 1228079B DE R38532 A DER38532 A DE R38532A DE R0038532 A DER0038532 A DE R0038532A DE 1228079 B DE1228079 B DE 1228079B
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Plattenanzeigevorrichtung für einen automatischen Plattenspieler Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenanzeigevorrichtung, die mit einer Einrichtung zum Antrieb des Plattenmagazins und der Plattenübertragungseinrichtung eines Plattenspielers im Verlauf eines Arbeitsganges und einer Umkehreinrichtung gekuppelt ist. Mit Hilfe der letzteren Einrichtung wird die Platte in einem ersten Teil des Arbeitsganges mit nach oben gekehrter erster Seite und in einem zweiten Teil des Arbeitsganges mit nach oben gekehrter Unterseite auf den Plattenteller aufgelegt.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer selbsttätigen Plattenanzeigevorrichtung, die einmal anzeigt, welche der in einem automatischen Plattenspieler vorhandenen Schallplatten gerade abgespielt wird, und die andernteils anzeigt, welche Seite der gewählten Schallplatte gerade abgespielt wird. Darüber hinaus bezweckt die Erfindung die Schaffung einer neuen Plattenanzeigevorrichtung, die dem Benutzer des Plattenspielers auf leichte Weise zu erkennen gestattet, wie oft eine der vorhandenen Schallplatten des Plattenspielermagazins im Laufe der Benutzung des Geräts bereits abgespielt worden ist, die mithin die Aufgabe eines Popularitäts- oder Beliebtheitsmessers der Schallplatten erfüllt.
  • Es sind bereits mehrere Anzeigevorrichtungen der erwähnten Art bekannt. Die Abspielhäufigkeit der in dem ringförinigen Magazin mit radialen Plattentaschen liegenden Schallplatten wird hier durch Zählvorrichtungen am Umfang des um eine waagerechte Welle drehbaren Magazins festgestellt, die vor den Öffnungen der Plattenaufnahmetaschen liegen und aus einem Klinkenzahnrad bestehen, das auf seiner Flachseite eine Skala trägt und durch den Plattenauswerfer mit Hilfe einer fest am Gehäuse gelagerten Schaltklinke weitergeschaltet wird. Bei einer weiteren Einrichtung werden die Schallplatten im Magazin nicht kreisförmig um eine waagerechte Achse, sondern ebenso wie die ihnen zugeordneten Scheiben nebeneinander angeordnet. Die bei dieser Erfindung zeitlich vorausgehende Beliebtheitsmesser üblicherweise vorgesehenen Sperrzahnräder und mit der Wähleinrichtung in Verbindung stehenden Auslöser, die jeweils eine Scheibe betätigten, die einer abgespielten Schallplatte entsprach, werden hier dadurch vermieden, daß die genannten Scheiben hier auf eine Welle mit Reibung aufgesetzt sind und beim Abspielen einer Schallplatte durch eine Betätigungsvorrichtung immer um einen Schritt in einer bestimmten Richtung gedreht werden, wobei die Betätigungsvorrichtung an jeder Scheibe angreifen kann. - Für die Anzeigevorrichtungen bisheriger selbsttätiger Plattenspieler waren jedoch in der Regel elektrische Vorrichtungen erforderlich, die jedoch vielfach die Unbequemlichkeit komplizierter Schaltanordnungen und entweder eines Lampensystems oder elektrisch betätigter bewegbarer Anzeigevorrichtungen mit sich brachten. Die gegenwärtige Erfindung bezweckt je- doch die Schaffung einer möglichst einfachen Anzeigevorrichtung dieser Art und hat sich darum eine rein mechanische Betätigung dieser Anzeigevorrichtung zum Ziel gesetzt, die nur ein einfaches Gestänge erfordert, auf das die Plattenübertragungseinrichtung wirkt. Außerdem stehen gewöhnlich die Anzeigeteile der bisher ausgeführten Beliebtheitsmesser in radialer Richtung vor, während diese Teile bei der vorliegenden Erfindung kreisförmig vorstehen, was in mancher Beziehung einen Vorteil bedeutet.
  • Von der Erfindung wird vorgeschlagen, die Plattenanzeigevorrichtung im Abstand von dem Schallplattenmagazin anzuordnen und sie mit einem ersten Teil, der durch eine Umkehreinrichtung abwechselnd zwischen zwei Arbeitsstellungen bewegbar ist, sowie mit einem zweiten Teil auszustatten, der synchron mit dem Magazin angetrieben wird und Schallplattenidentifizierungsangaben liefert und der mit dem bewegbaren Teil gekuppelt werden kann, um diejenige Schallplattenseite anzeigen zu können, die auf dem Plattenteller abgespielt werden kann. Zweckmäßigerweise wird der Beliebtheitsmesser, um sich gemeinsam mit dem Magazin drehen zu können, auf einer zur Magazinachse querstehenden Achse von waagerechter Richtung, und zwar seitlich von der Drehachse des Magazins neben der Stirnseite des Plattenspielerschrankes, angebracht, während die Vorderseite des Beliebtheitsmessers in einem Abstand von der Magazindrehachse gelegen ist, der kleiner als die Radius# länge des Magazins ist. - Hierdurch werden die genannten Vorteile (einfacher Aufbau und bequem wahmehmbare Abspielhäufigkeit) erreicht und können auch die von der Erfindung vorgeschlagenen Anzeigevorrichtungen bequem mit einem die erforderlichen Identifizierungsangaben tragenden Beliebtheitsmesser kombiniert werden.
  • Die Erfindung soll nunmehr an Hand der beiliegenden Zeichnungsunterlagen an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. Von den Zeichnungen stellt dar F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines die Eigenschaften der vorliegenden Erfindung verkörpernden Plattenspielers, F i g. 2 -eine perspektivische Ansicht des Plattenspielers der F i g. 1, mit geöffnetem Schrank, der die innenliegenden Plattenspielerteile erkennen läßt, F i g. 3 eine Draufsicht auf -die hauptsächlich mechanischen Einrichtungen des Plattenspielers, F i g. 4 eine in großem Maßstab gehaltene Ansicht des längs Linie- 6-6 in F i g. 2 gelegten Schnittes, F ig. 5 eine bruchstückweise wiedergegebene Ansicht eines Geräteteiles von Linie 7-7 der F i g. 3 aus und F i g. .6 eine Ansicht eines Geräteteiles, wie man sie etwa von Lini6 8-8 der F i g. 4 aus gewinnt.
  • Der Schrank 12 des in F i g. 1 wiedergegebenen automatischen Plattenspielers wird für gewöhnlich an seiner Vorderseite oder der dem Davorstehenden im allgemeinen gegenüberliegenden Seite durch Füllungen oder Schrankteile 14 und 16 abgeschlossen ' die zur Ermöglichung einer Besichtigung des Schrankinnem in der in F i g. 2 wiedergegebenen Weise geöffnet werden können. Der obere Schrankteil 16 wird meist mit einem Fenster 18 ausgestattet; in F i g. 1 läßt dieses Fenster links das Schallplattenmagazin 30, daneben einen Teil des übertragungsmechanismus und rechts den Plattenteller 32 erkennen. In dem genannten Schrankteil sind auch links die neben- und übereinander angeordneten Programmbaltevorrichtungen 20 mit ihren bedruckten Schildchen, die das von der jeweiligen Schallplatte wiedergebbare Musikstück bezeichnen, und rechts die Druckknöpfe 22 zu erkennen, mit denen die gewünschte Schallplatte im Magazin gewählt wird. Der untere Schrankteil 14 kann mit einem Gitter 24 versehen sein, hinter dem (F i g. 2) Lautsprecher 26 direkt auf der Rückwand angeordnet sein können. Die in F i g. 2 zu sehenden, in den weiteren Zeichnungen in ihren Konstruktionseinzelheiten dargestellten Hauptteile der mechanischen Einrichtung, die in dieser Figur ohne die Deck-oder Schutzplatte 42 der F i g. 1 wiedergegeben und als Ganzes mit der Zahl 28 bezeichnet sind, bestehen in der Hauptsache aus dem bereits erwähnten Schallplattenmagazin 30, einem Plattenteller 32 mit einem Tonarm 34 und einer als Ganzes mit der Zahl 36 bezeichneten Schallplattenübertragungseinrichtung. Die Teile dieser Einrichtung sind im allgemeinen in Querrichtung zum Schrank, und zwar so angeordnet, daß sie einen möglichst kleinen Gesamtraum einnehmen. Weiter gehören zu diesen Hauptteilen noch eine Wähleinrichtung 38 und der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Popularitätsmesser 40, der auch einen Teil einer Anzeigeeinrichtung einschließt.
  • Das in Form einer Trommel gebaute Schallplattenmagazin 30 der wiedergegebenen Ausführungsform enthält fünfzig Schallplatten, also hundert abspielbare Schallplattenseiten. Es dreht sich um eine waagerechte Achse. die im Plattenspielerschrank in Querrichtung verläuft, und ist auf eine Welle 42 aufgesetzt, auf die auch ein Teil der Wähleinrichtung aufgesetzt ist, die sich mithin mit dem Magazin dreht. Der Plattenteller 32 ist im allgemeinen zwischen der Wähleinrichtung und dem Plattenmagazin angeordnet und steht mit seiner Achse senkrecht; zur Erreichung eines aus der weiteren Beschreibung noch hervorgehenden Zweckes ist er gegen die Achse der Welle 42 versetzt, wie besonders gut aus F i g. 3 zu erkennen ist.
  • Die Plattenübertragungseinrichtung 36, die dem Magazin Schallplatten entnimmt und sie dem Plattenteller zuführt, ist im allgemeinen zwischen Plattenteller und Plattenmagazin angeordnet, während der Popularitätsmesser 40 nach der Vorderseite des Schrankes zu, mithin seitlich von der Achse der Magazinwelle 42 angeordnet ist und sich am meisten von allen mechanisch bewegten Teilen der Einrichtung in der Nähe des in Querrichtung gesehenen mittleren Teiles des Schrankes befindet.
  • Das Chassis schließt einen Rahmen 44 ein, der die zu einem Ganzen vereinigten anderen Teile trägt und als Mittel dient, das Chassis im Schrank zu tragen, wobei der Rahmen Teile besitzt, die an den anschließenden Wandteilen des Schrankes befestigt sind.
  • Die Wirkungsweise des Plattentellers 32 und des Tonarmes 34 kann die gleiche wie die in der USA.-Patentschrift 2 804 307 vom 27. August 1957 beschriebene sein, so daß auf Einzelheiten hier nicht näher eingegangen zu werden braucht. Es ist jedoch zu bemerken, daß der Plattenteller durch einer(Motor 106 angetrieben werden kann.
  • Die Plattenübertragungseinrichtung wird durch einen Motor 108 angetrieben und durch die Bewegungen des Magazins 30 gesteuert, das selbst über ein Zahnradgetriebe von einem Motor angetrieben wird. Sowohl die Plattenübertragungseinrichtung als auch andere Teile der Mechanik werden durch das Magazin vermittels einer Umkehreinrichtung, die sich aus den Teilen 116, 118, 120 und 122 zusammensetzt, gesteuert, wobei der Ausgangsteil dieser Einrichtung, der Arm 122, nach oben oder unten geschwungen und diese Bewegung zur Auslösung der Umkehrbewegungen in den von dieser Einrichtung gesteuerten Teilen benutzt wird.
  • Drehbar mit dem äußeren schwingenden Endteil des Armes 122 verbunden ist ein vertikales Glied 126 (F i g. 2 und 3), das infolge der aufwärts gehenden Bewegung des Hebels einen Winkelhebel 128 betätigt, mit dessen einem Arm ein Ende eines Lenkers 130 drehbar verbunden ist, der in Verbindung mit den Anzeigeteilen verwendet wird, von denen ein Teil in der nachstehend beschriebenen Weise von dem Popularitätsmesser 40 umschlossen wird.
  • Die konstruktiven Einzelheiten der den Erfindungs-"egenstand a darstellenden Plattenanzeigevorrichtung lassen sich am besten aus den F i g. 4, 5 und 6 ersehen. Der Popularitätsmesser 40 schließt einen trommel- förmigen Drehteil 144 ein, dessen Nabenteil 146 auf einer Welle 148 aufgezogen ist, die im, Plattenspielschrank waagerecht gelagert ist und quer zu der Welle 42, d. h. im Schrank von vom nach hinten, verläuft. Diese Welle ist in einem festen Teil gelagert, der einen Teil des festen Rahmens 44 bildet, und auf dem zum Teil 144 entgegengesetzten Ende ist ein Kegelzahnrad 152 angeordnet, das mit einem gleichen Kegelzahnrad 154 kämmt, welches fest auf der Welle 42 sitzt. Mithin wird beim Drehen des Magazins und der Welle 42 auch die Welle 148 gedreht, und damit der Popularitätsmesser anzeigen kann, welche Schallplatten des Magazins sich zu bestimmten Zeiten in der Schaltstellung befinden, sind die Zahnräder 152 und 154 gleich groß, so daß sich der Teil 144 des Popularitätsmessers mit der gleichen Winkelgeschwindigkeit dreht wie das Magazin. Der Drehteil 144 besitzt einen vom Nabenteil radial nach außen gehenden flachen Scheibenteil 156, der in einen axial verlaufenden Flansch 158 ausläuft. Die Außenfläche dieses Flansches ist mit Identifizierungsangaben 160 für die im Magazin befindlichen Schallplatten versehen. Diese Angaben schließen eine Anzahl in Abständen am Umfang verteilter Angabenteile 160 a ein, deren jeder ein Paar axial ausgerichteter Angabenteile 160 b einschließt. Die Teile 160a bezeichnen jeder für sich Schallplatten, während die Teile 160 b, wie im nachstehenden noch ausführlicher dargetan werden wird, die jeweiligen Seiten einer solchen Schallplatte bezeichnen.
  • Der Popularitätsmesser 40 ist, was seine Funktion der Anzeige der Abspielhäufigkeit der abgespielten Schallplatten anbetrifft, im wesentlichen früheren Ausführungen von Beliebtheitsmessern ähnlich, je- doch unterscheidet sich seine Konstruktion in ihrem Aufbau von diesen. Bei ihm ist eine Anzahl Anzeigeteile 162 vorgesehen, und zwar einer für je eine Tasche des Magazins und damit für je eine Schallplatte, im vorliegenden Fall also fünfzig Anzeigeteile. Jeder Anzeigeteil 162 hat die Form eines Kreisringes und besitzt einen fingerförmigen Teil 164, den er durch ein Loch 166 in dem Scheibenteil 156 hindurchstecken kann. Dieser fingerförmige Teil ist ziemlich lang und in seinen Abmessungen schmal, und er bildet eine Verlängerung eines Segments 168, das einen ziemlich großen Teil eines Kreises darstellt und einen zentralen, schwenkbaren Teil 170 besitzt, mittels dessen er in Teil 144 gelagert ist. Am äußeren gebogenen Teil des Segments ist eine Reihe Zähne vorhanden, und über den Fingerteil 164 ist eine Druckfeder 174 geschoben, die von dem scheibenförmigen Teil 156 und einer von dem Segment 168 gebildeten Schulter zusammengedrückt wird.
  • Der scheibenfönnige Teil 156 ist mit einer kreisrunden Rippe 178 versehen, die an ihrer vorstehenden Fläche eine Nut 180 besitzt, wobei diese Fläche zur Achse der Welle 148 senkrecht steht. Die verschiedenen Teile 162 sind mit Öffnungen 182 in ihren Mittelteilen 170 versehen, und diese Mittelteile sind in radiale Nuten 184 in der Wulst 178 eingelegt. Die Teile 162 sind auf einen kreisförmigen Draht 186 aufgereiht, der von den Öffnungen 182 aufgenommen wird und in die Nut 180 eingelegt ist. Der Draht wird von mehreren über der Nut liegenden Fingern 188 in der Nut gehalten, die Verlängerungen eines Halteteiles 190 bilden, der einen axial verlaufenden, an der anderen Fläche der Wulst 178 anliegenden Flansch 192 und einen radialen Flansch 194 besitzt, welcher an dem scheibenförmigen Teil 156 anliegt und an ihm durch mehrere Schrauben 156 befestigt ist.
  • Die Anzeigeteile 162 werden durch eine Vorrichtung vorwärts bewegt, die im nachstehenden noch eingehender zu beschreiben ist, die jedoch einen einzelnen Betätigungsfinger 198 (F i g. 4) einschließt, der in aufeinanderfolgende Zähne 172 eingreift, und wenn dieser Finger in der beabsichtigten Richtung betätigt wird, die radial nach außen oder, in der Betrachtungsweise der F i g. 4 gesehen, nach links geht, so bewegt er den Anzeigeteil 162, der dann auf die gleiche Stelle, wie er fortgeschaltet worden ist, in der entsprechenden Richtung oder, in der Betrachtungsweise dieser Figur gesehen, entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn, woraus sich ergibt, daß die Verlängerung bzw. der Finger 164 um entsprechende Strecken durch das Loch 166 hindurchgesteckt wird. Bei jeder Betätigung des Fingers 198 wird der mit ihm gleich hoch stehende Teil 162 um ein Stück vorwärts geschoben, das einem Zahn 172 entspricht. Die Teile 162 werden in ihrer vorgerückten Stellung durch Finger 200 gehalten, von denen fünfzig vorgesehen sind, und zwar je einer für jeden der Teile 162. Diese Finger 200 sind radiale Verlängerungen der Platte oder des Blechs 202, das zwischen einem ringförmigen Sicherungsblech 204 und einem ebenen Teil 206, der einen zentralen Scheibenteil eines Gliedes 208 bildet, befestigt ist, wobei der Scheibenteil 206 in einen geneigten Teil 210 übergeht, der seinerseits wieder in einen axialen Flansch 212 übergeht. Die Teile 210 und 212 dieses Gliedes sind mit Schlitzen 214 versehen, deren jeder einen der Teile 162 aufnimmt, wobei die Randteile der Nuten als Führungen für die Teile 162 dienen. Das ringförmige Blech 204 und der scheibenförmige Teil 206 werden von einem abgestuften Bolzen 216 zusammengehalten, dessen mit Gewinde versehener, im Durchmesser verringerter Teil durch Öffnungen in den Teilen 204 und 206 sowie durch das Blech 202 hindurchgeht und zwecks festen Zusammenhaltens dieser Teile eine Mutter 218 trägt. Der Bolzen 216 ist gleitend in einer Bohrung 220 verschiebbar angeordnet, während das andere Ende des Bolzens in einen Druckknopf 222 eingesetzt ist, der durch eine Druckfeder 224, welche zwischen dem zentralen Nabenteil 146 und dem Druckknopf zusammengedrückt wird, nach außen bzw. zum Betrachter hin (F i g. 4) gedrängt wird. Beim Eindrücken des Druckknopfes, z. B. durch einen Daumendruck, wird dieser in der entsprechenden Richtung oder wie in F i g. 4 vom Betrachter wegbewegt und läßt vermittels des Bolzens 216 das ganze Paket 206, 202 und 204 und besonders den Teil 202 in derselben Richtung mitgehen, so daß sich die Finger 200 von den Zähnen 172 lösen und der Anzeigeteil 162 unter der Wirkung der Druckfeder 174 in eine zurückgezogene Stellung (in F i g. 4 im Uhrzeigersinn) zurückbewegt werden kann. Diese Bewegung des Teiles 162 und der Finger 200 hat zur Folge, daß der Betätigungsfinger 198 mit den Zähnen 172 außer Eingriff kommt.
  • Die Vorrichtung für die Vorwärtsbewegung der Teile 162 schließt den oben beschriebenen Betätigungsfinger 198 ein, und diese Vorrichtung ist am klarsten aus den F i g. 3 und 5 ersichtlich. Der Finger 198 ist auf einem schwingenden Glied 226 befestigt, das bei 228 an einem festen Teil 230 des Rahmens 44 drehbar angeordnet ist. Mit dem schwenkbaren Glied 226 drehbar verbunden ist eine Schwinge 232, die quer zur Welle 42 oder in bezug auf den Plattenspielschrank in der Richtung von vom nach hinten und in dem Raum zwischen dem Plattenteller oder zum mindesten der Antriebswelle, auf der dieser befestigt ist, und der Wähleinrichtung 38 verläuft. Das entgegengesetzte Ende der Schwinge 232 ist mit dem einen Ende eines Betätigungshebels 234 verbunden, so daß sich bei Schwingbewegungen des Hebels die Schwinge in Längsrichtung bewegen kann. Mit Vorliebe wird auf der Schwinge 232 auf einander gegenüberlie en-g , den Seiten des Hebelendes ein Paar von Bundringen 236 angebracht und wird über die Schwinge 232 eine Druckfeder 238 zwischen einen festen Teil an dieser Schwinge und den Hebel geschoben. Der Hebel 234 ist zwischen seinen Enden im Punkt 240 an einem festen Teil 242 des Rahmens drehbar gelagert, und sein 'gegenüberliegendes Ende 244 befindet sich in einer Lage, in der es durch einen Nocken 246 an einem Zahnrad 248 bewegt werden kann, das einen Teil des von der Nabe 140 der Plattenübertragungseinrichtung bewegten Mechanismus darstellt. Bei Bewegung der Nabe 140 und damit des Greiferarmes 138 in der Plattenübertragungseinrichtung wird der Nocken 246 um die Achse 141 der Nabe 140 gedreht und mit dem Ende 244 des Hebels 234 zur Berührung gebracht. Durch diese Bewegung wird der Hebel 234 im Uhrzeigersinn gedreht (F i g. 3), und sein anderes, schwingendes Ende bewegt die Schwinge 232 zum Betrachter hin und läßt somit das schwingende Glied 226 (F i g. 5) im entgegengesetzten Sinn zum Uhrzeiger schwingen, wodurch der Betätigungsfinger 198 bewegt und der Anzeigeteil 162 (F i g. 4) fortgeschaltet wird.
  • Die-- Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Greiferarmes 138 stellt einen Bewegungskreislauf, und zwar vom Magazin zum Plattenteller und von diesem-wieder zurück, dar, und dieser Bewegungskreislauf hat eine Bewegung des Hebels 234 und dainit des Betätigungsfingers 198 zur Folge. Daher wird jedesmal, wenn eine Schallplatte auf den Plattenteller gelegt wird, der dieser Platte entsprechende Teil 162 um eine Kerbe weitergeschaltet werden. Daraus folgt, daß die Anzeigeteile 162 durch das Ausmaß, in dem sie durch die Löcher 166 hindurch vorstehen, anzeigen, wie oft die entsprechenden Platten abgespielt worden sind, und daher ihre Beliebtheit anzeigen.
  • Der im vorstehenden (Spalte 4) erwähnte Verbindungsteil 130 dient dazu, ein Glied 250 zu betätigen, das mit den Identifizierungsangaben 160 in der Weise zusammenarbeitet, daß es anzeigt, welche Seite der gewählten Platte abgespielt wird. Dieses Glied 250 hat die Form eines Winkelhebels, dessen einer Arm 152 mit dem Teil 130 verbunden ist, wobei Druckfedern 254 in die Verbindungsstelle eingesetzt sind, die jeden zwischen den beiden Teilen auftretenden toten Gang oder jedes Spiel zwischen ihnen aufzunehmen haben. Der Arm 250 ist bei 256 an einem festen Teil des Rahmens drehbar gelagert, und der andere Schwinghebelarm 258 ist mit einer Sichtöffnung 260 versehen, die so angeordnet ist, daß sie über der Außenfläche des drehbaren Teiles 144 liegt und so mit den Angaben 160 zusammenwirken kann. Der Teil 130 wird, wie im vorstehenden beschrieben, von der durch den Arm 122 wirkenden Umkehreinrichtung betätigt, d. h., bei Verfikalbewegungen des schwingenden Endes dieses Hebels wird der Teil 130 waagerecht nach links oder rechts bewegt (F i g. 3) und bewegt damit den Teil 250. Insbesondere bewegt sich, wenn der Hebelarm 122 gehoben wird, der Teil 130 nach rechts (F i g. 3) und läßt den Teil 250 sich im Uhrzeigersinn drehen. Die Stellung des Teiles 250 in seinen beiden Endlagen ist dafür bestimmend, ob sich die öffnung 260 über dem einen öder dem anderen der Teile 160 b, die irgendeine der Schallplattenidentifizierungsangaben darstellen, befindet. Befindet sich der Hebel 122 z. B. unten, so kann der Teil 250 seine in F i g. 3 wiedergegebene Stellung einnehmen, bei der sich die Sichtöffnung 260 über dem einen Angabeteil 160 b befindet. In F i g. 3 liegt sie über der Angabe A 1, die eine bestimmte Seite einer in einer Tasche des Magazins liegenden Schallplatte bezeichnet. Bei der nächsten Drehung des Magazins befindet sich die Umkehreinrichtung in der dazu entgegengesetzten Stellung und der Teil 250 demnach ebenfalls in seiner entgegengesetzten Stellung, oder er wird von der Stellung aus, die er in F i g. 3 einnimmt, im Uhrzeigersinn gedreht worden sein, wodurch sich die Sichtöffnung über der Angabe B 1 befindet und die entsprechende Seite der Schallplatte anzeigen wird.
  • Die Außenfläche des drehbaren Teiles 144 und der rechte Teil des Armes 258 des Teiles 250 werden mit Vorliebe so angeordnet, daß der Besitzer des automatischen Plattenspielers sie sehen kann, z. B. durch eine öffnung 262 in der Deckplatte 42 hindurch (F i g. 1). Der übrige Popularitätsmesser 40 ist jedoch meist dem Blick des Besitzers entzogen und befindet sich beispielsweise unter der Deckplatte 42; er kann nur von einer für den Betrieb des Plattenspielers wichtigen Person, z. B. dem vom Kundendienst der Herstellerfirma dafür Beorderten, eingesehen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Plattenanzeigevorrichtung, die mit einer Einrichtung zum Antrieb des Plattenmagazins und der Plattenübertragungseinrichtung eines Plattenspielers im Verlauf eines Arbeitsganges und einer Umkehreinrichtung gekuppelt ist, mittels deren die Platte in einem ersten Teil des Arbeitsganges mit nach oben gekehrter erster Seite undin einem zweiten Teil des Arbeitsganges mit nach oben gekehrter Unterseite auf den Plattenteller aufgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenanzeigevorrichtung im Abstand von dem Magazin(30) angeordnet ist und einen ersten Teil (250) aufweist, der*durch die Umkehreinrichtung (116,118,120,122) abwechselnd zwischen zwei Arbeitsstellungen bewegbar ist, und einen zweiten Teil (158) einschließt, der synchron mit dem Magazin angetrieben wird und Schallplattenidentifizierungsangaben (160) liefert, der mit dem bewegbaren Teil gekuppelt werden kann, um die-Jenige Schallplattenseite anzeigen zu können, die auf dem Plattenteller (32) abgespielt werden kann.
  2. 2. Plattenanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (158) eine Identifizierungsangabe (160) für jede Platte aufnehmende Tasche (66) des Magazins (30) trägt, welche in der Schaltstellung der entsprechenden Tasche eine Lage einnimmt, in der sie mit dem ersten Teil (250) zusammenwirken kann und anzeigt, welcher Schallplattentitel (68) zum Abspielen eingestellt ist, während der erste Teil durch seine Stellung gegenüber dieser Angabe anzeigt, welche Schallplattenseite gerade die Abspielstellung einnimmt. 3. Plattenanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (158), wenn er stillsteht, in einer Beobachtungsstellung die Angabe (160) der Schallplatte (68 a) in der Schaltstellung erkennen läßt, wobei jede Angabe eine besondere Schallplatte (68) bezeichnet und Teile (160 b) besitzt, die die jeweiligen Seiten der Schallplatte bezeichnen, wobei ferner der erste anzeigende Teil (250) durch die Umkehreinrichtung (116, 118, 120, 122) in einander gegenüberliegende Stellungen verschiebbar ist und in seinen verschiedenen Stellungen so wirkt, daß er auf diejenigen Teile der Angabe zeigt, die den jeweiligen Seiten einer gewählten Schallplatte zugeordnet sind. 4. Plattenanzeigevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (250) eine Sichtöffnung (260) einschließt und den Teil (160 b) der Angaben (160) bloßlegt, der die entsprechende Seite der gewählten Schallplatte (68) anzeigt, und den übrigen Teil verdeckt. 5. Plattenanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Angaben (160) auf einem Popularitätsmesser (40) vorgesehen sind, der, um sich gemeinsam mit dem Magazin (30) drehen zu können, auf einer zur Magazinachse querstehenden waagerechten Achse angebracht ist, wobei dieser Popularitätsmesser seitlich von der Drehachse des Magazins neben der Stirnseite des Schrankes (12) angebracht ist, während die Vorderseite des Popularitätsmessers in einem Abstand von der Drehachse des Magazins gelegen ist, der kleiner als die Radiuslänge des Magazins ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 797 048, 2 930 622. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1120 173.
DER38532A 1960-12-29 1961-03-30 Plattenanzeigevorrichtung fuer einen automatischen Plattenspieler Granted DE1228079B (de)

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