DE401446C - Anzeigevorrichtung fuer Durchlochungsmechanismen fuer Telegraphenstreifen u. dgl. - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer Durchlochungsmechanismen fuer Telegraphenstreifen u. dgl.

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DE401446C
DE401446C DEK81423D DEK0081423D DE401446C DE 401446 C DE401446 C DE 401446C DE K81423 D DEK81423 D DE K81423D DE K0081423 D DEK0081423 D DE K0081423D DE 401446 C DE401446 C DE 401446C
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perforation
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DEK81423D
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ERNEST KLEINSCHMIDT
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ERNEST KLEINSCHMIDT
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L17/00Apparatus or local circuits for transmitting or receiving codes wherein each character is represented by the same number of equal-length code elements, e.g. Baudot code
    • H04L17/02Apparatus or circuits at the transmitting end
    • H04L17/04Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars
    • H04L17/08Apparatus or circuits at the transmitting end with keyboard co-operating with code-bars combined with perforating apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)

Description

  • Anzeigevorrichtung für Durchlochungsmechanismen für Telegraphenstreifen u. dgl. Gegenstand der Erfindung isst eine Anzeigevorrichbung für DurchlochungsTnechanisinen für Telegraphenstreifen u. dgl.
  • Gemäß der Erfindung wird bei jedem Durchlochungsvorgang, der durch Schr.iftzeichentasten erzeugt wird, durch eine Arbeitsstange eine gezahnte Scheibe um einen Schritt gedreht, wobei von dieser Scheibe aus einem über einer Skala spielenden Zeiger eine schrittweise Schaltbewegung mitgeteilt wird. Der Zeiger steht mit der Scheibe in auslösbarer Verbindung. Eine Schlittenrückkehrtaste ist vorgesehen, durch deren Herabdrücken ein Mechanismus ausgelöst wird, welcher eine besondere Perforierung im Streifen erzeugt, durch die beim Durchgang des Streifens durch den Empfänger ein Mechanismus zum Rückführen des Papierschlittens in die Anfangsstellung zur Wirkung ge-Iangt. Der Zeiger löst nach Rücklegung eines bestimmten Weges, z. B. durch das Schließen eines Stromkreises, eine Signalvorrichtung aus, die denn bedienenden Beamten anzeigt, daß eine Zeile zu Ende geführt ist, daß also die Schlittenrückkehrtaste angeschlagen werden muß, um die besondere Perforierung herzustellen und zu gleicher Zeit die Verbindung des Zeigers mit der gezahnten Scheibe zu lösen, worauf der Zeiger durch eine Feder in die Anfangslage zurückgebracht wird, Die Auslösung des Zeigers geschieht durch einen Hebel, der durch die Schlittenrückkehrtaste tongelegt wird und der einen Hebel ausschwingt, welcher die Drehachse des Zeigers t ri ägt, und dadurch den Zeiger aus einer Verbindung mit der Antriebsscheibe bringt. Abb. i ist eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung, Abb.2 ist eine Vorderansicht, in welcher die Vorderplatte der Maschine weggenommen ist, um die Teile, die unmittelbar durch die Tasten bestätigt werden, zu zeigen, Abb. 3 ist eine Seitenansicht, Abb.4 ist eine Einzelheitsansicht, teilweise im Schnitt gezeigt, in welcher die Verbindung zwischen den Arbeitsstangen und der Anzeigevorrichtung gezeigt wird, und Abb. 5 zeigt die Beziehung einer der Tasten in bezug auf die Arbeisstange, durch welche die Anzeigevorrichtung betätigt wird.
  • Die Bodenplatte 5 ist mit Seitenwänden 6 versehen, die von einer Kopfplatte 7 abgedeckt «erden. Die Maschine ist mit einer Anzahl Tasten versehen, die an ihren Enden Fingerstücke g besitzen und bei ioa gelenkig auf einem Träger io aufsitzen und gewöhnlich in ihrer gehobenen Stellung durch passende Federn i i gehalten werden. Unmittelbar unter den Tasten 8 und quer dazu befinden sich die Arbeitsstangen 12, welche vorzugsweise T-Form besitzen; die ersten fünf von links nach Abb. 3 können für die Perforation des Streifens benutzt werden. Die sechste, i2", wird für die Betätigung der Anzeigevorrich= tung benutzt, und die letzte, 12b, ganz rechts kann für das Schließen eines Stromkreises verwendet werden, um einen Magneten für den Durchlochungsmechanismus zu betätigen oder um irgendeine andere .Arbeit zu verrichten.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich nur auf die AnoeigevorrIchtung und ist deshalb der Mechanismus für die Perforierung nicht gezeigt, sondern nur die Arbeitsstangen 12, durch welche derselbe betätigt wird. Auch Teile, welche durch die Arbeitsstange 12b ausgelöst werden, sind nicht gezeigt.
  • Die Arbeitsstange i2a, die die Anzeigevorrichtung betätigt (Abb.2), hat ebenfalls T-Form. Der sich nach unten erstreckende Teil 13 der Stange .ist mit dem Träger 14. durch Glieder verbundene. Um eine parallele Bewegung der T-förmigen Stange 12a, wenn herabgedrückt, zu erzeugen, ist dieselbe durch zwei parallele Arme 15, 16 gelenkig mit dem Träger 14 verbunden. Diese Arme sind bei 17 und 16 mit dem nach unten sich erstreckenden Teil 13 der T-förmigen Stange und mit dem Träger 1.4 bei i9 und 2o durch die Niete 17, 18, ig, 2o verbunden, durch welche Verbindung die Teile ein Parallalelogramm bilden. Der Arm 15 ist vorzugsweise mit einer Verlängerung i5a über die Niete zg hinaus ausgestattet, an welcher eine Spiralfeder 21 befestigt ist, welche die T-Stange in der gehobenen Stellung hält. Die unteren Seiten der T-Stange 8 sind mit Einschnitten 22, 23 (Abb. 3) versehen, .die mit gewissen Arbeitsstangen registrieren, so daß die Arbeitsstangen in verschiedener Zusammensetzung durch die verschiedenen Schlüssel herabgedrückt werden, um die gewünschten Perforierungen in dem Streifen zu erzeugen. An der Verlängerung 15a des Armes 15 ist bei 24a das untere Ende eines Gliedes 24 gelenkig befestigt, dessen, oberes Ende bei 25 zu einem Arm des Winkelhebels 26 (Abb. d.) gelenkig verbunden ist. Der Winkelhebel ist bei 27 an den Rahmen angelenkt. Am anderen Arm des Winkelhebels ist bei 28 das Ende eines Gliedes 29 drehbar befestigt, dessen entgegengesetztes Ende bei 30 mit einem Arm 31- des Winkelhebels 31 verbunden ist, der seinerseits bei 32 drehbar an der Kopfplatte befestigt ist. Ein Sperrad 33 sitzt auf dein Zapfen 32 des Winkelhebels 31 und wird durch einen Sperrhaken 34 betätigt, der bei 30 am Arm 31 angelenkt ist. Dieser Sperrhaken wird in Eingriff mit dem Sperrrad durch eine Feder 35 gehalten, die an einen Aren des Sperrhakens angreift und nach dem zweiten Arm des Winkelhebels 31 verläuft. Die Bewegung des Winkelhebels 31 wird durch einen verstellbaren Halteteil 36 begrenzt, welcher in der Abb. i als exzentrische Scheibe gezeigt ist. Ein Sperrhaken 37, der durch eine Feder 38 gegen das Sperrad 33 gedrückt wird. verhindert eine Rückdrehung des Sperrades. Ein Ritzel 39 sitzt auf dem Zapfen 32 des Sperrades 33 und steht mit dem- Zahnsegment .jo eines Anzeigearmes d.1 in Eingriff. Der letztere ist bei .42 drehbar an dem Ende eines Hebels .43 befestigt, der seinerseits drehbar bei 44 auf der Kopfplatte sitzt. Eine Feder 4.5, die am Hebel 43 angreift, hält das Segment 4.o in Eingriff .mit dem Ritzel 39. Der äußerste Ende des Armes 4.1 ist sichtbar und erstreckt sich durch einen kreisförmigen Ring 46, der über dem Zeigerblatt 47 sitzt, «-elches finit einer Gradeinteilung 4.8 versehen ist. Die Verbindung zwischen der Arbeitsstange und der Anzeigevorrichtung bewegt jedesmal den Zeigerai um einen Grad des Zeigerblattes, wenn immer die Arbeitsstange i2a betätigt wird.
  • Der Zeiger d.i gibt jederzeit auf der Skala an, wie viele Perforationen ausgeführt sind. Würde z. B. der Streifen durch einen Sender geschickt werden, wie dies bei einem Drucktelegraphensystem der Fall ist, so würden so viele Schriftzeichentasten in einer Schreibmaschine betätigt werden, als nötig sind, eine Schriftzeile auszufüllen, worauf es wünschenswert ist, in dem Streifen eine Schlittenrückkehrperforierung vorzusehen. Um ein anderes Kennzeichen zu geben, daß . eine Schlittenrückkehrperforierung ausgeführt werden soll, ist ein Hebel 49 bei 5o an den Rahmen der Maschine angelenkt und wird gewöhnlich gegen einen Halteteil 51 durch eine Feder 52 gedrückt, wie in Abb. 1 gezeigt. Der Hebel q.9 liegt gewöhnlich in der Bewegungsvorrichtung des Zeigers 4i, und das Ende des Hebels, das nach dem Zeiger zu liegt, ist bei 53 abgeschrägt. Dieser Teil dient dazu, auf einen nach seitlich ragenden Stift 5d. (in gestrichelten Linien in Abb. i gezeigt) des Zeigers 4.1 einzuwirken. Wenn dies stattfindet, wird der Arm .i9 von dem Haltestift51 fortbewegt, und wenn der Zeiger eine Stellung am Ende der Skala erreicht, kommt das nach unten verlaufende Ende ¢9a des Hebels ¢9 in Berührung mit einefn K ontaktfitiger 55, der gewöhnlich von einem anderen Kontaktfinger 56 getrennt liegt. Dadurch werden die beiden Kontaktfinger zusammengedrückt und ein Stromkreis geschlossen, dessen Leitung 57 mit einer Batterie 58 verbunden ist. Eine Lasnpe oder ein anderes Signal 59 am Vorderende der Tastatur wird dadurch betätigt.
  • Der Mechanismus, durch welchen der Zeiger 41 zu der Anfangsstellung zurückgebracht wird, wird durch Herabdrücken der Schlittenrückkehrtaste 8a betätigt (Abb. 3). Das Herabdrücken der Taste 8a beeinflußt nicht die Arbeitsstange 12a, welche mit der Anzeigevorrichtung in Verbindung steht, da der Ein-' schnitt 22 der Taste 8a unmittelbar über der Stange liegt. Die Arbeitsstange 12a wird nur durch die Schriftzeichentasten betätigt, d. h. durch die Tasten, durch deren Anschlagen eine Durchlochung in dem Papierstreifen hervorgebracht wird, welche einen Zeichenabstand des Schlittens verursacht. Die Arbeitsstange 12a wird nicht durch die Schlittenrückkehrtaste oder die anderen Tasten betätigt, so daß dieselben keine Bewegung des Schlittens hervorrufen. Zwecks Freigabe der Anzeigevorrichtung ist ein Kniehebel 6o bei 61 an dem unteren Ende 13a der Schlittenrückkehrtaste 8a befestigt. Ein nach oben gehender Arm Goa des Kniehebels liegt nahe dem freien Ende des Hebels ¢3, an welchem der Zeiger 41 angelenkt ist, während das andere Ende des Kniehebels über einem verstellbaren Halteteil, z. B. einer Schraube 62, sitzt, welch letztere an einem Teil 63 befestigt wird. Wird die Schlittenrückkehrtaste 8a angeschlagen, sitzt der Arm 6oh auf die Schraube 62 auf und bewegt den oberen Arm Goa des Kniehel-els nach rechts, wodurch der Hebel 43 so bewegt wird. claß (las Zalinseginent -o außer Eingriff mit dem Ritze] 39 kommt. Daraufhin wird - der "Zeiger sofort in die Anfangsstellung gegen eine exzentrische Scheibe 64 durch die Feder 65 gezogeil.
  • Der Arbeitsgang ist folgender: Durch Anschlag irgendeiner Taste, welche Perforierungen im Streifen hervorruft, so daß beim Durchgang durch einen Sender in der Druck- oder Schreibmaschine ein Zeichenabstand des Schlittens erzeugt wird, wird auch die Arbeitsstange i 211 entsprechend lierab-gedrückt, das Glied 2.1 gehoben und das Glied 29 in einer Richtung bewegt, in welcher es das Sperrad dreht. Sobald die Taste losgelassen wird, kehrt das Glied 29 vermittels der Feder 29d in die Anfangslage zurück. Die Drehung des Sperrades bewegt den Zeiger auf dem Zeigerblatt einen Grad weiter, woraufhin das Rad durch den Sperrhaken 37 festgehalten wird. Wenn der Zeiger4i am Ende der Gradeinteilung angelangt ist, wird durch die Lampe 59 ein Lichtzeichen gegeben, und durch Anschlag der Schlittenrückkehrtaste wird das Zahnsegment 4o von dem Ritze] 39 herabgezogen, und der Zeiger 4i wind auf die Anfangsstellung zurückgebracht.
  • Das Sperrad 33 wird nur in einer Richtung bewegt, und die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Zeigers wird also dadurch bewerkstelligt, daß derselbe in und außer Eingriff mit dem Sperrad gebracht wird.
  • Die Arbeitsstangen 12 brauchen nicht von der Tastatur aus betätigt zu werden, sondern es können andere Mittel, z. B. Elektromagneten, dafür benutzt werden, die von einer entfernt liegenden Stelle aus angeregt werden können, um für die Betätigung der Arbeits= stangen zu dienen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anzeigevorrichtung für Durchlochungsmechanisrcnen für Telegraphenstreifen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Durchlochungsvorgang, der durch Schriftzeiche.ntasten (8) erzeugt wird, durch eine Arbeitsstange (i211) eine gezalinte Scheibe (33) um einen Schritt gedreht wird, wobei von dieser Scheibe aus einem über einer Skala spielenden Zeiger (4i) eine schrittweise Schaltbewegung mitgeteilt wird.
  2. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (4i) in aaslösbarer Verbindung mit der schrittweise gedrehten Scheibe (33) steht, uln so eine Bewegung dieses Zeigers unabhängig von der Scheibe zu seinem Anfangspunkt zuzulassen.
  3. 3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstange (12a) nur durch die Schriftzeichentasten (8) herabgedrückt wird, nicht aber durch andere Tasten, welche zu diesem Zweck oberhalb der Arbeitsstange (i211) ausgeschnitten sind. .
  4. 4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Zeigers (4i) von seiner Verbindung mit der schrittweise gedrehten Scheibe (33) durch Niederdrücken einer besonderen Taste (811) erfolgt.
  5. 5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Niederdrücken der Taste (811) eine Arbeitsstange (12b) herabgedrückt wird, um einen Mechanismus auszulösen, durch den eine besondere Perforierung im Streifen erzeugt wird, durch welche beim Durchgang des Streifens durch den Empfänger ein Mechanismus zum Rückführen des Papierschlittens in die Anfangsstellung ausgelöst wird.
  6. 6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger (4i) nach Zurücklegung eines bestimmten Weges eine Signalvorrichtung auslöst, die dem bedienenden Beamten anzeigt, daß eine Zeile zu Ende geführt ist und daß daher die Taste (811) zur Herstellung einer besonderen Perforierung angeschlagen werden maß, wodurch zu gleicher Zeit die Verbindung des Zeigers (4i) mit der Scheibe (33) gelöst und der Zeiger durch eine Feder (65) in die Anfangslage zurückgebracht wird.
  7. 7. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Signalvorrichtung ein Hebel (49) angebracht ist, der durch Anstoßen des Zeigers (4i) in der Endlage ausgeschwungen wird, um einen Kontakt (55, 56) in dem Stromkreis einer Signallampe (59) zu schließen. B. Anzeigevorrichtung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Niederdrücken der zur Auslösung des Zeigers (4i) dienenden Taste (811) ein Hebel (6o) umgelegt wird, der einen Hebel (43) ausschwingt, welcher :die Drehachse des Zeigers (4 i) trägt, und dadurch den Zeiger außer Verbindung mit dem ihn antreibenden drehenden Glied (33) bringt.
DEK81423D 1922-03-28 1922-03-31 Anzeigevorrichtung fuer Durchlochungsmechanismen fuer Telegraphenstreifen u. dgl. Expired DE401446C (de)

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