DE589866C - Schrittschaltwerk mit mehreren Nulltasten zur Verschiebung des Stiftekastens an Rechenmaschinen - Google Patents

Schrittschaltwerk mit mehreren Nulltasten zur Verschiebung des Stiftekastens an Rechenmaschinen

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DE589866C
DE589866C DE1930589866D DE589866DA DE589866C DE 589866 C DE589866 C DE 589866C DE 1930589866 D DE1930589866 D DE 1930589866D DE 589866D A DE589866D A DE 589866DA DE 589866 C DE589866 C DE 589866C
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    • G06C7/10Transfer mechanisms, e.g. transfer of a figure from a ten-key keyboard into the pin carriage

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Description

  • Schrittschaltwerk mit mehreren Nulltasten zur Verschiebung des Stiftekastens _ an Rechenmaschinen Es sind bereits Schrittschaltwerke bekannt geworden, mittels welcher der Stiftekasten einer Rechenmaschine je durch Anschlagen der einen oder andern von verschiedenen Nulltasten um einen bzw. um mehrere Schritte vorwärts bewegt werden kann.
  • So ist ein Schrittschaltwerk bekanntgeworden, bei dem die Schaltung durch tastenbeeinflußte Stifte in Verbindung mit einem Sperrschieber erfolgt, wobei es vorkommen kann, daß einzelne abgenutzte Stifte vom Schieber nicht mehr erfaßt werden können.
  • Ferner sind Schrittschaltwerke bekanntgeworden, die aus einem Doppelwerk bestehen, wovon ein Werk für einen Schritt und das andere für mehrere Schritte dient, was den Apparat umständlich gestaltet.
  • Andere Schaltwerke weisen auf Druck beanspruchte Doppelklinken auf, wobei das ganze Werk durch den Tastenanschlag bewegt werden muß und daher zwecks leichter Betätigung zwischen Spitzen gelagert ist, eine Lagerungsart, die der steten Überwachung bedarf.
  • Gegenstand der vorliegenden- Erfindung ist ein Schrittschaltwerk, durch welches die erwähnten Mängel behoben werden sollen, und zwar liegt das Neue desselben in der Anordnung einer beim Anschlagen irgendeiner Nulltaste stets den gleichen Weg beschreibenden, mit Verriegelungsorgan verbundenen, den Weg des Schaltorgans begrenzenden und dabei auf Zug beanspruchten Klinke, und von Mitteln, die diese Klinke,- dem. gewollten Weg des Stiftekastens entsprechend, in der Ruhestellung festhalten.
  • Dadurch wird erreicht, daß die Abnutzung der. Gleitflächen der arbeitenden Teile ohne Einfluß auf die exakte Schaltung ist, da die Bewegung der Klinke durch die Verriegelungsorgane gesichert ist, und daß der bei Beendigung des Schaltschrittes auftretende Schlag einigermaßen gedämpft wird durch die während des Schaltschrittes in Spannung versetzte Klinkenfeder.
  • Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt: Abb. z eine Draufsicht des Schrittschaltwerkes mit der Taste To für Einschrittstellung in Ruhestellung, Abb. a eine Draufsicht mit der Taste Too in Ruhestellung, Abb. 3 eine Draufsicht mit der Taste T", in angeschlagener Stellung, mit gehobener Klinke, Abb. 4 eine Draufsicht mit der Taste Tooo in Ruhestellung, Abb. 5 eine Draufsicht mit der Taste Tooo in losgelassener Stellung und bereits begonnenem Schritt des Stiftekastens und Abb.6 einen Längsschnitt des Schrittschaltwerkes.
  • Das gezeichnete Schrittschaltwerk weist ein auf einem Zapfen r gelagertes, mit Zähnen Z versehenes, mit dem nicht gezeichneten Stiftekasten auf irgendeine bekannte Art, z. B. durch ein nicht gezeichnetes Zahnsegment verbundenes, als Schaltorgan dienendes Schaltrad 2 auf, das entgegen dem Zug einer Feder 3 durch eine Klinke 4, die in dessen Zähne eingreift, bis zur Betätigung einer von drei Nulltasten To, Too oder Tooo im Ruhezustand gehalten ist. Um die Klinke aus den Zähnen Z herauszuheben, sind über dem Zapfen i, um denselben zum Teil verschw enkbare Schieber 5, 5', 5" gelegt. Dabei sind, den Tasten entsprechend, drei Schieber vorgesehen, so daß bei Betätigung einer der Tasten nicht das ganze Schrittwerk betätigt wird, sondern nur der der Taste entsprechende Teil desselben, was eine leichte Handhabung des Schrittschaltwerkes bedingt. Der Schieber 5 ist durch einen Stift 6 mit einem im Punkt 7 gelagerten und um diesen schwingbaren, unter der Wirkung einer Feder 8 stehenden Klinkenhebel 9 verbunden. Der Klinkenhebel 9 steht unter dem Einfluß einer durch die Taste To betätigbaren Stoßstange io. An der Klinke 4 greift eine Feder 17 an, durch welche dieselbe nach dem Ausheben aus den Zähnen Z des Schaltrades 2 um einen Betrag, der etwas geringer ist als die Teilung des Schaltrades 2, nach rückwärts bewegt wird, so daß sie bei Betätigung der Taste To sofort in die nächste Zahnlücke einfallen kann und- vom Schaltrad 2 mitgenommen wird, bis die Bewegung durch den Anschlag X aufgehalten, der Weg des Schaltrades2 und damit des Stiftekastens also begrenzt ist. Die Rückwärtsbewegung der Klinke 4 wird durch den Anschlag x' aufgehalten. In der Endstellung des Stiftekastens wird die durch die Feder 17 veranlaßte Bewegung jeweils durch die Anschläge A, A' aufgehoben. Durch die Feder 17 selbst wird auch der bei Beendigung des Schaltschrittes auftretende Schlag infolge der ihr während des Schaltschrittes erteilten Spannung einigermaßen gedämpft.
  • Um den Stiftekasten um den Weg von zwei bzw. drei Schritten vorwärts zu bewegen, sind ebenfalls um den Punkt 7 schwingbare Verriegelungshebel ii, r2 vorgesehen, die durch in Schlitzen 13, 14 der Hebel i i, r2 gleitbare Stifte 15, 16 mit den Schiebern 5,' 5" verbunden sind, welche Schieber durch Federn F, F' in ihrer Normalstellung gehalten sind. Die Hebel i i, r2 stehen unter dem Einfluß von durch die Tasten T., bzw. To.. betätigbaren Stoßstangen zo' bzw. io", durch, deren Betätigung dieselben mitsamt den Schiebern 5' bzw. 5" gehoben werden, wobei die letzteren die Klinke 4 aus den Zähnen Z herausheben und diese sowie die Zahnlücken überdecken. Zu gleicher Zeit wie die Hebel 1r,. 12 wird durch die Stangen iö, io" auch der Hebel 9 gehoben (Abb. i und 6), um nach dem Loslassen der Tasten durch die Feder 8 wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückgezogen zu werden. Die Breite der Schieber 5' bzw. 5" ist so gewählt, daß die Zahnlücken so lange überdeckt bleiben, bis das Schaltrad 2 beim Loslassen der Tasten Too bzw. Tooo und Zurückgehen des Hebels 9 die für den gewollten Schritt des Stiftekastens nötige Drehung ausgeführt hat.
  • Damit die Begrenzung des Weges des Schaltrades :2 auch für die Zwei- und Dreischrittbewegung herbeigeführt «-erden kann, ist die Klinke4 an dem einen Arm i8 eines Doppelhebels, der auf einem Zapfen i9 sitzt. angelenkt. Der Ausschlag des Armes 18 wird durch die beiden Anschläge _r, x' begrenzt, was bedingt, daß auch der Weg der Klinke derselbe ist. Der Arm 2o des Doppelhebels ist mit Nasen 2i, 2i' versehen, die mit an den Verriegelungshebeln i r, i2 vorgesehenen Nasen-22, 22' zusammenarbeiten, diese beim Anschlagen der Tasten unter,-reifen und damit die Schieber 5', 5" in der Hochstellung festhalten. Damit dies bei jeder Tastenbewegung richtig geschehen kann, ist es durch die Anschläge x, x' möglich gemacht, daß die Klinke 4 und damit der Doppelhebel stets den gleichen Weg machen, wodurch das richtige Untergreifen der Nasen 22, 22' gesichert ist. An den Schiebern 5' bzw. 5" sind Stifte 23, 23' angeordnet, die beim Heben der Schieber in die Zähnet des Schaltrades2 eingreifen und als Mitnehmer zur Verschwenkung der Schieber dienen, bis diese so weit ausgeschwenkt sind, daß die Klinke ,I in die dein Schieber entsprechende Zahnlücke einfallen und von dem unter der Wirkung der Feder 3 stehenden Schaltrad :2 mitgenommen werden kann, in welchem Momente das Schaltrad von der Klinke 4 festgehalten wird, so daß der Weg desselben begrenzt ist. Während der Bewegung der Klinke lösen sich infolge ihres Zuges auf den Doppelhebel i8, 2o auch die Nasen 2,1, 22 bzw. 2i', 22' voneinander, und die Schieber 5', 5" kehren unter der Wirkung der Federn F bzw. F' in ihre Anfangslage zurück. Da der Schieber 5" einen breiteren Kopf besitzt als der Schieber 5', so wird auch der Weg des Schaltrades, der durch die Feder 3 v eranlaßt wird, größer, d. h. zwei Schritte für den Schieber 5' und drei Schritte für den Schieber 5".
  • Die Arbeitsweise des beschriebenen Schrittschaltwerkes ist folgende: -Soll der Stiftelasten um einen Schritt verschoben werden, so wird durch Anschlagen der Taste To der Schieber 5 vermittels der Stoßstange io nach aufwärts gedrückt, wobei die Klinke 4 aus der Zahnlücke des Schaltrades 2 herausgehoben und durch die Fedei 17 nach rückwärts gezogen wird. Gleichzeitig ist beim Anschlagen der Taste To auch der Hebel 9 gehoben worden, der durch seinen in die Zahnung des Schaltrades 2 eingefallenen Klinkenzahn das Drehen des Schaltrades verhindert. Wird nun die Taste To losgelassen, so tritt der Klinkenzahn des Hebels 9 aus der Verzahnung heraus, der Schieber 5, bewegt sich abwärts und läßt die Klinke 4 in die vor ihrem Ende liegende Zahnlücke des Schaltrades 2 einfallen. Infolgedessen wird die Klinke 4 von dem freigegebenen Schaltrade bis zum Anschlage x mitgenommen, so daß der Stifteschlitten um einen Schritt geschaltet worden ist.
  • Soll der Stiftekasten um zwei oder drei Schritte verschoben werdest, so wird durch Anschlagen der Taste To, bzw. Tooo der Schieber 5' bzw. 5" gehoben, das Schaltrad vor Drehung durch den Klinkenzahn des Hebels 9 gesichert und gleichzeitig findet die Verriegelung der Hebel i i bzw. 12 mit dem Doppelhebel 18, 2o durch die Nasen 21, 2i' bzw. 22, 22' statt. Bei Loslassen der Taste T00 bzw. To.. und Austreten des Klinkenzahnes des Hebels g aus der Verzahnung wird der Schieber 5' bzw. 5" vermittels der Stifte23 bzw. 23' durch das sich nun drehende Schaltrad 2 verschwenkt, bis die Klinke 4 außer den Bereich der Schieberköpfe gelangt, worauf sie in die Zähne des Rades 2 einfällt, demselben aber Bewegung zuläßt, bis -sie selbst durch den Anschlag x aufgehalten ist. Der Vorschub ist dabei durch die Breite der Schieberköpfe für zwei oder drei Schritte bestimmt. Während der Bewegung der Klinke 4 haben sich auch die Nasen 21, 2i' bzw. 22, 22' voneinander gelöst, und die Schieber 5' bzw. 5" kehren in -ihre Anfangsstellung zurück.

Claims (6)

  1. PATRNTANSPRÜCtüE i. Schrittschaltwerk mit mehreren Nulltasten zur Verschiebung des Stiftekastens an Rechenmaschinen mit einem unter Federwirkung stehenden Schaltorgan, gekennzeichnet durch die Anordnung einer beim Anschlagen irgendeiner Nulltaste stets den gleichen Weg beschreibenden, mit Verriegelungsorganen verbundenen, den Weg des Schaltorgans begrenzenden und dabei auf Zug beanspruchten Klinke und von Mitteln, die diese Klinke, dem gewollten Weg des Stiftekastens entsprechend, in der Ruhestellung festhalten.
  2. 2. Schrittschaltwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausheben der Klinke (4) aus den Zähnen (Z) des als Schaltorgan dienenden Schaltrades (2) durch die Nulltasten betätigbare Schieber (5, 5', 5") vorgesehen sind, welche, wenn gehoben, die Zahnlücken überdecken, und daß diese erst freigegeben werden nach Auslösen eines beim Anschlagen der Tasten (To, Top, To..) in das Schaltrad (2) eingreifenden Klinkenhebels (9).
  3. 3. Schrittschaltwerk nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von Schieberoberteilen, welche die Zahnlücken so lange überdecken, bis das Schaltrad (2) die für den gewollten Schritt des Stiftekastens nötige Drehung ausgeführt hat.
  4. 4. Schrittschaltwerk nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Zähnen (Z) herausgehobene Klinke (4) durch eine Feder (i7) um einen Betrag, der etwas kleiner ist als die Teilung des Schaltrades (2), nach rückwärts bewegt wird, und daß beide Endstellungen der Klinke (4) durch Anschläge (se, :e') begrenzt sind.
  5. 5. Schrittschaltwerk nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (4) an den einen Arm (i8) eines Doppelhebels angelenkt ist, dessen anderer Arm (2o) eine Nase besitzt, welche beim Zurückziehen der Klinke durch die Feder (i7) die Nase eines Verriegelungshebels (1i, 12) untergreift, der mit dem Schieber (5', 5") durch einen in einem Schlitz des Verriegelungshebels gleitbaren Stift (15, 16) verbunden ist.
  6. 6. Schrittschaltwerk nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (5 ', 5") einen Stift (:23,:23) aufweist, der beim Heben des Schiebers in die Zähne (Z) des Schaltrades (2) eingreift und durch welchen beim Loslassen der Tasten unter dem Einfluß der Feder (3) der Schieber vom Schaltrad verschwenkt wird, bis die Zahnlücken freigegeben sind und die Verriegelungshebel (1i, i2) durch die Klinke (¢) ausgelöst werden können.
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