DE1034661B - Zahnstangenschrittschaltwerk fuer den Papierwagen von Schreib- und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Zahnstangenschrittschaltwerk fuer den Papierwagen von Schreib- und aehnlichen Maschinen

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DE1034661B
DE1034661B DEI12595A DEI0012595A DE1034661B DE 1034661 B DE1034661 B DE 1034661B DE I12595 A DEI12595 A DE I12595A DE I0012595 A DEI0012595 A DE I0012595A DE 1034661 B DE1034661 B DE 1034661B
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Germany
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pawl
rack
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locking
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DEI12595A
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Thurston Homer Toeppen
Robert Anderson Donnan
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IBM Deutschland GmbH
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IBM Deutschland GmbH
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
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    • B41J19/42Escapements having two pawls or like detents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J19/62Auxiliary feed or adjustment devices for back spacing

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  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

  • Zahnstangenschrittschaltwerk für den Papierwagen von Schreib-und ähnlichen Maschinen Schrittschaltwerke für die Fortschaltung des Papierwagens an Schreib- und ähnlichen tastengesteuerten Maschinen mit einer Schaltzahnstange sind bekannt. Im allgemeinen ist für die schrittweise Fortschaltung eine Schaltklinke vorgesehen, die in die Schaltzahnstange am Papierwagen einfällt, der von einem Federmotor angetrieben wird. Die Steuerung und Auslösung der Schaltklinke erfolgt bei Tastenanschlag, wodurch der Schaltklinke über Zwischenglieder die Schaltbewegung erteilt wird. Da der Schreibwagen eine relativ große Masse darstellt, sind der Schreibgeschwindigkeit Grenzen gesetzt. Bei einer Beschleunigung der Schreibgeschwindigkeit treten dann unerwünschte Kräfte auf, die sich als laute, schlagartige Stoßgeräusche bemerkbar machen. Neben diesem erhöhten Schlaggeräusch, das durch das Zusammenwirken der Schaltklinke mit der Zahnstange entsteht, ist außerdem bei erhöhter Schreibgeschwindigkeit die sichere Funktion der Wagenschrittschaltung gefährdet.
  • Es sind nun Schalteinrichtungen bekanntgeworden, durch welche eine möglichst stoßfreie und auch geräuschgedämpfte Einstellung des Papierwagens bei erhöhter Schreibgeschwindigkeit erreicht werden soll. Diese Schaltvorrichtungen werden besonders von zwei unter Federwirkung stehenden Klinken gebildet, welche bei Tastenanschlag abwechselnd in und außer Eingriff mit der Schaltzahnstange gebracht werden. Bei einer anderen Vorrichtung ist den beiden verschiebbaren Klinken noch ein Stoßdämpfer zugeordnet, durch welchen der Schlag der Schaltzahnstange gegen eine der beiden beweglich zueinander angeordneten Klinken abgefangen werden soll. Bei Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit, wie dies insbesondere bei kraftangetriebenen Schreibmaschinen möglich ist, sind diese bekannten Vorrichtungen ungeeignet, da einerseits das Klinkenschaltwerk zu langsam und der Wagenrücklauf nicht mehr störungsfrei arbeitet und andererseits das beim Schreiben störende Geräusch des Wagenanschlags nicht wesentlich eingedämmt ist.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung werden diese Nachteile beseitigt, indem das Schrittschaltwerk aus einem auf einem gemeinsamen Stift drehbeweglich gelagerten Klinkensatz, einer federbelasteten Halteklinke, einer längeren, aber längs verschiebbaren, federbelasteten Verriegelungsklinke und einer längs verschiebbaren, federbelasteten Steuerklinke besteht. Bei diesem Klinkensatz kommt infolge der unterschiedlichen Länge und Zahnhöhe der beiden Klinken beim Typenanschlag durch den Auslösehebel die Halteklinke über die Nase der Steuerklinke erst zum Eingriff, nachdem die Verriegelungsklinke in die nächstfolgende Zahnlücke der Wagenzahnstange eingefallen ist. Dabei drängt gegen Ende der Schrittschaltung die Verriegelungsklinke die Steuerklinke in die Grundstellung zurück. Durch die elastische Anordnung der Verriegelungsklinke und der Steuerklinke gegenüber der feststehenden Halteklinke findet während der Schrittschaltung eine Überwachung der Halteklinke statt, durch welche deren Eingriff in den nächsten Zahn sichergestellt ist.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich dieses Klinkenschaltwerk auch bei der Wagenrückschaltung und bei dem Wagenrücklauf aus, indem das Überspringen des Wagens durch diese Anordnung ausgeschaltet ist und außerdem diese Funktionen zeitlich schneller ablaufen können, als es bei den bekannten Ausführungen der Fall ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt Fig. 1 die schaubildliche Darstellung einer Schrittschaltsteuerung einer Schreibmaschine, Fig. 2 a bis 2 d das Klinkenschaltwerk in den verschiedenen Arbeitsstellungen und Fig.3 das Klinkenschaltwerk in Verbindung mit der Rückschalteinrichtung für den Schreibwagen, Die Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung wird in Verbindung mit einer hilfskraftgetriebenen bekannten Schreibmaschine erläutert; dies schließt jedoch nicht aus, daß das Klinkenschaltwerk für andere Schrittschalteinrichtungen an Büromaschinen Verwendung findet.
  • Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist die Typenstange 2 um einen Drehpunkt 4 schwenkbar gelagert. Der Antrieb des Typenhebels erfolgt unter der Steuerung eines Nockenhebels 6, der zusammen mit seinem Nocken 10 um eine Achse 8 bewegt wird. Sobald der die Auslöseverriegelung 16 betätigende Tastenhebel 14 den Nocken 10 -mit der ständig umlaufenden Antriebswalze 12 zusammenführt, wird der von der Taste ausgewählte Typenhebel gegen die Schreibwalze geschlagen.
  • Bei der Bewegung in Richtung auf die Schreibwalze erfaßt der Typenhebel in bekannter Weise einen U-förmigen Schrittauslösebügel 18, welcher von einer Blattfeder 20 elastisch gehalten wird, um eine begrenzte Querbewegung zu erzielen. Der Auslösebügel 18 ist über eine Schaltstange 22 mit dem Schrittschaltauslösehebel24 verbunden. Dieser Auslösehebel 24 wird von einem Stift 26 drehbar gehalten, um in und außer Antriebsverbindung mit dem Klinkenschaltwerk 28 zu kommen.
  • Die Wagenzahnstange 30 wird zusammen mit dem Wagen durch den üblichen Federmotor (nicht gezeichnet) in Pfeilrichtung gezogen (Fig. 1). Der Wagen rückt daher bei jeder Auslösung des Klinkenschaltwerks aus der Zahnstange unter der Wirkung seines Federmotors um einen Schritt nach links weiter.
  • Das Klinkenschaltwerk 28 (Fig. 2 a bis 2 d) besteht aus einer Steuerklinke 32, einer Verriegelungsklinke 34 und einer Halteklinke 36, die alle übereinander und drehbar an dem am Schreibmaschinenrahmen fest angeordneten Stift 38 gelagert sind. Jedes Element des Klinkenschaltwerks ist mit einer Öse 40, 42 bzw. 44 versehen, in welche die entsprechenden Federn 46, 48 bzw. 50 eingehängt sind, und den einzelnen Elementen die erforderliche Dreh- oder Übersetzungskraft verleihen.
  • Da die Wagenzahnstange stets von der Halteklinke 36 gehalten werden soll, muß letztere sich um den Stift 38 drehen können, ohne daß dabei eine Überschreitung wirksam wird. Die Verriegelungsklinke 34 und die Steuerklinke 32 sind dagegen geschlitzt, um gegenüber dem Stift 38 sowohl eine Drehbewegung als auch eine zusätzliche Längsbewegung zu ermöglichen. Außerdem hat die Steuerklinke 32 eine Auslösenase 33, auf welche der Auslösehebel 24 einwirken kann. In der in Fig.2a gezeigten Normal-oder Ruhestellung ist die Auslösenase 33 im Bereich der Enden der Verriegelungsklinke 34 und der Halteklinke 36 und kann daher diese um den Stift 38 drehen. Da die obere Verriegelungsklinke 34 (Fig. 1, 2a) an ihrem Drehpunkt geschlitzt ist, ist der Abstand von dem rechten Ende ihres Drehschlitzes zu ihrer Zahnhaltefläche kleiner als der der unter ihr liegenden Halteklinke 36, wodurch sichergestellt wird, daß in der Ruhestellung (Fig. 2a) nur die Halteklinke 36 die Bewegung der Zahnstange 30 blockiert. Der Klinkenzahn der Verriegelungsklinke 34 ist etwas kürzer als der der Halteklinke 36, und daher ist, sobald die beiden Klinken um den Stift 38 geschwenkt werden, die Verriegelungsklinke 34 früher von der Zahnstange 30 gelöst als die Halteklinke und kann infolgedessen von ihrer Feder 48 nach rechts gezogen werden.
  • Die Wirkungsweise des Klinkenschaltwerks 28 gemäß der Erfindung wird am besten in Verbindung mit einem Typenanschlag erläutert (Klinkenbewegung von Fig. 2a bis 2d). In der in Fig. 2 a gezeigten Ruhestellung der Klinken stehen der Klinkenzahn der Verriegelungsklinke 34 und der der Halteklinke 36 im Eingriff mit dem Zahn 52 der Wagenzahnstange 30, während in Fig.2b der durch den Typenhebelanschlag wirksam gewordene Schrittschaltauslösehebel24 bereits auf die Steuerklinke 32 gewirkt hat, um seinerseits die Verriegelungsklinke 34 und die Halteklinke 36 um den Stift 18 so weit zu bewegen, daß die Verriegelungsklinke 34 ausgelöst wird und diese über den Zahn 52 unter der Wirkung ihrer Feder 48 gleiten kann. Die Halteklinke 36 ist dagegen immer noch im Eingriff mit dem Zahn 52. Andererseits ist in der in Fig.2b gezeigten Stellung das Ende der Verriegelungsklinke 34 bereits von der Nase 33 der Steuerklinke 32 abgezogen.
  • Der Schrittschaltauslösehebel 24 hat sich in Fig. 2 c in Pfeilrichtung noch weiter vorwärts bewegt, so daß die Halteklinke aus der Verzahnung der Schrittschaltzahnstange gehoben wird. In der Zwischenzeit hat unter der Wirkung ihrer Feder die Verriegelungsklinke 34 den nächsten Zahn 54 erfaßt. In dieser Stellung des Klinkenschaltwerks, d. h. bei ausgerückter Halteklinke, wird die Wagenzahnstange 30 unter der Wirkung ihres Federmotors nach links in Richtung auf die in Fig.2d gezeigte Stellung gezogen. Während dieser Bewegung erfaßt das hintere Ende der Verriegelungsklinke 34 die Seitenkante der Nase 33 und nimmt die Steuerklinke 32 nach links bis zu einer Stelle mit, wo das hintere Ende der Halteklinke 36 entriegelt, d. h. von der Nase 33 getrennt wird, so daß der Haltezahn der Halteklinke 36 unter Wirkung ihrer Feder 50 wieder in die Zähne der Schrittschaltzahnstange eintreten kann, um die weitere Bewegung der Zahnstange zu stoppen.
  • Die Stellung des Schrittschaltauslösehebels 24 gegenüber der Verriegelungsklinke ist derart ausgewählt, daß die beiden niemals zusammenarbeiten können. Daher kann die Zahnstange 30 unmöglich von der Verriegelungsklinke 34, die mit ihrem Ende gegen die Seite des Auslösehebels 24 gedrängt wird, festgehalten werden. Die Verriegelungsklinke 34 hält auch dann die Zahnstange nicht fest, wenn eine Typenstange in Schreibstellung gehalten wird, da die Verriegelungsklinke, wie bereits erläutert, die Halteklinke 36 aus der Verbindung mit der Nase 33 der Steuerklinke 32 löst.
  • Die Wagenzahnstange kann somit nur von der Halteklinke 36 festgehalten werden; ein Überspringen der Zahnstange während ihrer Bewegung in beiden Richtungen ist ummöglich.
  • Während eines Rückschaltvorganges (Fig.3), der durch eine Rückschalteinrichtung 54 bekannter Art veranlaßt wird, indem durch einen Zug an einer Stange 56 die Rückschaltklinke 60 um ihren Drehzapfen 58 in Verbindung mit der Zahnstange gebracht wird, wird diese entgegengesetzt der Schrittschaltung in Pfeilrichtung (Fig. 3) bewegt. Am Ende dieser Rückschaltbewegung (Fig. 3) ist die Rückschaltklinke 60 um den Zwischenrautnabstand zwischen Außenkante des Schlitzes 59 und dem Zapfen 58 bewegt worden. Die Zahnstange 30 braucht nur so weit bewegt zu werden, daß die Halteklinke 36 über den nächstzurückliegenden Zahn (z. B. von 54 zurück zu 52) gleitet. Beim Nachlassen des Zuges an der Zugstange 56 kommt die Zahnstange wieder zur Zusammenwirkung mit der Halteklinke 36, während die Verriegelungsklinke 34 in der Stellung von Fig. 3 bleibt. Der Druck auf die Rückschaltklinke 60 wird dabei aufgehoben, woraufhin die Federn 62 und 63 den Rückschaltmechanismus wieder in die Ruhestellung zurückbewegen.
  • Bei dem nächsten Typenhebelschreibhub erfaßt die Nase 33 der Steuerklinke 32 nur das hintere Ende der Halteklinke 36, da die Verriegelungsklinke 34 bereits in der Stellung von Fig. 2b ist.
  • Der Rückschaltmechanismus steht, wie bekannt ist, unter der Steuerung eines Tastenhebels 64, der über eine Stange 66 mit einem Auslösehebel 68 einer Rückschalt-Nockeneinrichtung 70 verbunden ist. Letztere ist um eine Achse 72 drehbar zur Ankupplung eines Nockens 74 an den stetig angetriebenen Kraftantrieb 12. Wenn der Tastenhebel 64 gedrückt wird, wird der Nocken zur Zusammenwirkung mit dem Kraftantrieb gebracht, um die Zugstange 76 und über den Kniehebel 78 die Zugstange 56 für die Rückschaltbewegung des Wagens zu betätigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Zahnstangenschrittschaltwerk mit schwenk- bzw. schwenk- und verschiebbaren federbelasteten Klinken, das über Zwischenglieder vom Typenhebel betätigt wird, für den Papierwagen von Schreib-und ähnlichen Maschinen, gekennzeichnet durch einen auf einem gemeinsamen Stift (38) drehbeweglich gelagerten Klinkensatz, bestehend aus einer federbelasteten Halteklinke (36), einer etwas längeren, aber längs verschiebbaren, federbelasteten Verriegelungsklinke (34) mit kurzem Klinkenzahn sowie einer längs verschiebbaren, federbelasteten Steuerklinke (32), bei dem infolge der unterschiedlichen Länge und Zahnhöhe der beiden Klinken (34, 36) beim Typenanschlag durch den Auslösehebel (24) die Halteklinke (36) über die Nase (33) der Steuerklinke (32) erst zum Eingriff kommt, nachdem die Verriegelungsklinke (34) in die nächstfolgende Zahnlücke der Wagenzahnstange (30) eingefallen ist. und daß gegen Ende der Schrittschaltung die Verriegelungsklinke (34) die Steuerklinke (32) in die Grundstellung zurückdrängt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 280 042; US A.=Patentschrift Nr. 2 536 619.
DEI12595A 1955-12-29 1956-12-20 Zahnstangenschrittschaltwerk fuer den Papierwagen von Schreib- und aehnlichen Maschinen Pending DE1034661B (de)

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