DE2052017A1 - Tabuliereinnchtung fur Schreib oder ahnliche Buromaschinen - Google Patents

Tabuliereinnchtung fur Schreib oder ahnliche Buromaschinen

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DE2052017A1 DE19702052017 DE2052017A DE2052017A1 DE 2052017 A1 DE2052017 A1 DE 2052017A1 DE 19702052017 DE19702052017 DE 19702052017 DE 2052017 A DE2052017 A DE 2052017A DE 2052017 A1 DE2052017 A1 DE 2052017A1
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Description

OLIlIPIA WERKE AG EP/Be/£r/PS1153
16. Okt. 1970
Tabuliereinrichtung für Schreib- oder ähnliche Büromaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tabuliereinrichtung, insbesondere Hafttabuliereinriehtung, für eine Schreiboder ähnliche Büromaschine mit auswechselbaren, unterschiedliche Grundschritte erfordernden Typenträgern, die umschaltbare Einrichtungen aufweisen, vermittels denen die Wagenschritte gemäß den erforderlichen Grundschritten der jeweils benutzten Typenträger veränderbar sind*
Mit der AS 1 815 8?1 ist eine Tabuliereinrichtung bekanntgeworden, die mit einer für unterschiedliche Wagengrundachritte umschaltbaren Zahnstangenschrittsohaltvorriohtung zusammenarbeitet. Diese Tabuliereinrichtung weist eine Reiterschiene auf, an der Reiter angeordnet sind, deren Anzahl und im wesentlichen auch deren Gesamtteilung der kleinsten Zahnteilung der Schrittschalteinrichtung entspricht. Die Reiter sind auf der Reiterschiene innerhalb ihrer Gesamtteilung zueinander in unterschiedlichem Abstand angeordnet, und zwar derart, daß unter Berücksichtigung des Eingriffstoleranzbereiohs , der Sohrittschaltklinke der Schrittschalteinrichtung jeder Reiter den Zahnlücken der Schrittschaltzahnetange für einen eindeutigen Eingriff der Schrittschaltklinke zugeordnet ist,
Hit dieser Einrichtung ist es zwar gelungen, eine Tabuliereinrichtung für Büromaschinen mit umsohaltbarer Grundschrittteilung zu schaffen, die nur eine Reiterschiene benötigt, die aber von der Gesamtkonzeption aus gesehen den Anforderungen bei Büromaschinen mit hohen Arbeitsgeschwindigkeiten in Bezug auf Tunktionssicherheit nur schwerlich genügen kann. So ist z. B. klar ersichtlich, daß für die Sohrittschmltklinke, die durch in unterschiedlichen Abständen angeordnete Reiter über
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eine Hafttabulatorelnriohtung In den einzelnen Stoppositionen freigegeben wird, zum Einfallen in die jeweils eingestellte Sohrittschaltsahnstange nur unterschiedliche Zeiträume und Wege zur Verfügung stehen, ta. die Sehrittschaltklinke nach Freigabe durch die Tabuliereinrichtung im freien Flug in die betreffende Zahnstange einfällt, kann sieh dieses be« sonders nachteilig in Form von Fehlschaltungen auswirken; und zwar derart, daß die Sohrittschaltklinke den Wagen in einer falschen Spalte stoppt.
Diese Funktionsweise einer Tabuliereinrichtung für unterschiedliche Grundeohritte eines Wagens erfordert daher eine äußerst genaue Fertigung der gesamten Tabulatoreinrichtung und der Sohrittschalteinriohtung« Darüber hinaus 1st bei der Montage eine zeitraubende Justierung aller Funktionsteile erforderlich, was ebenfalls tu erhöhten Kosten führt» Ein weiterer Nachteil der genannten Einrichtung besteht darin, daß sie nur für Schriftarten mit geringem Unterschied der Grundeohritte und für eine beschränkte Anzahl von Schriftarten anwendbar ist.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Tabuliereinrichtung für Büromasohinen mit unterschiedliche Grundschritte ausführenden Wagen zu schaffen, die die Nachteile der angeführten Einrichtung vermeldet, und die eine sichere Funktionsweise, eine problemlose Fertigung und Montage und eine Einsattmöglichkeit für eine Vielzahl von Schriftarten auch mit größerem Unterschied in den Grundsohritten gewährleistetι sie ist dadurch gekennzeichnet, daß tint Reitersohiene mit in gleichmäßigen Abständen angeordneten und In ihrer Anzahl den innerhalb der Gesamtbewegung des Wagens möglichen kleinsten Schritten entsprechenden Reitern versehen ist, und daß sie über ein wegänderndeβ Getriebe, da·,soweit erforderlich„ die durch das Schrittsehaltwerk für den tagen vorgegebene Sohrittbewtgung verändert, derart mit
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dem Wagen verbindbar ist, ,daß sie beim Wirksamwerden einer größeren Grundschritteilung unter Ausnutzung einer entsprechend geringeren Anzahl Ihrer Reiter eine die Abstände der Tabulatorspalten entsprechend vergrößernde Relativbewegung zur Wagenbewegung ausführt» ■
Hierdurch wird erreicht, daß zwischen der Reiterschiene und dem Reiteranschlag des !Tabulators für die einzelnen Tabulator-Spalten immer eine gleich große Bewegung stattfindet, wobei es egal 1st, mit welchem der unterschiedlichen Grundschaltschritte der Wagen bewegt wird...
In weiterer Ausbildung ist die erfindungsgemäße Tabuliereinrichtung dadurch gekennzeichnet, daß an der Reiterschiene ein für alle Grundschrltteilungen der Wagenbewegung gemeinsamer fester Sfcdrelter vorgesehen ist, der in der abgelaufenen, also der durchtabulierten Position des Wagens in dem Wirkbereich des Reiteranschlage eines (Tabulators liegt, und der in der aufgezogenen Position des Wagens so viele Reiterabstände von dem Heiteranschlag entfernt ist, wie bei der jeweils gewählten Grundschritteilung einzelne Schaltschritte innerhalb der Wagenaufzugsstrecke enthalten sind.
Saraus ergibt sich, daß beim !Tabulieren jeweils nur so viel· Reiter der Reiterschiene wirksam werden, wie Schaltschritte bei den unterschiedlichen Grundschaltschritten innerhalb der Wagengesamtbewegung möglich sind.
Wie aus dem Vorstehenden hervorgeht, befindet eich der feet· Endreiter der Reiterschiene immer dann im Bewegungebereich des Reiteranschlage des (Tabulators, wenn eich der Wagen in seiner in Zeilenrichtung abgelaufenen Position befindet. Daraus ergibt sich, daß die Umschaltung des wegändernden Getriebe«
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für die Relativbewegung der Reiterscbiene und somit auch die Umschaltung der Schrittschaltung des Wagens auf eine andere Teilung in dieser Position des Wagens erfolgen muß.
Die Steuerung zur umschaltung des wegändernden Getriebes in· der abgelaufenen Position des Wagens - und zwar unabhängig von dessen augenblicklicher Lage und wirksamen GrundSchrittweiten - wird dadurch erreicht« daß die Büromaschine ein Betätigungsglied aufweist, welches mit einem Steuerglied verbunden ist, durch das gleichzeitig ein die Umschaltung des wegändernden Getriebes durchführender Kraftspeicher und der Tabulator betätigbar ist·
Hierdurch wird erreicht, daß bei Jedem Umschalten des Betätigungsgliedes und Wirksamwerden des Tabulators der Wagen in seine Endstellung durchtabuliert, in der der Kraftspeicher die Umschaltung des wegändernden Getriebes selbsttätig bewirkt.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, die mehrere Ausführungebeispiele enthalten.
Es zeigent
S1Ig* 1a~1e ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tabuliereinrichtung mit einer kreisförmig ausgebildeten H©it©rscb.iene,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tabuliereinrichtung mit einer Heiterschiene, die am Büromaschinenwagen angeordnet 1st,
yig. 3 ein weiteres Aueführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tabuliereinrichtung, bei dem die Reiterschiene im Büromaschinengestell gelagert ist.
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In den Fig. 1a und 1b ist eine allgemein bekannte kreisförmig ausgebildete Reiterschiene 1 dargestellt, die mit Beitern 2 versehen ist, deren Anzahl der der innerhalb dee gesamten Bewegungsbereichs eines Wagens 3 möglichen Schaltschritte entspricht. Einer der Heiter 2 ist so ausgebildet, daß er von einem allgemein bekannten Reiter-Setz-LÖschglied 4 nicht ge» löscht werden kann und somit als fester Endreiter 5 für den Heiteranschlag 6 eines Tabulators 7 wirksam ist. Der Endreiter 5 ist an seinem mit dem Heiteranschlag 6 zusammenwirkenden Ende abgeschrägt. Der Tabulator 7 let als Hafttabulator ausgebildet t wodurch sich ergibt, daß der Endreiter 5 zur !Freigabe einer Schrittschaltklinke 8 dient, falls dieses bei Betätigung des Tabulators 7 vorher nicht durch einen der Reiter 2 erfolgt ist. Der Endreiter 5 dient also in bekannter Weise dazu, die Schrittschaltklinke 8 zum Einfallen in den Schaltkörper einer Schrittschalteinrichtung freizugeben, nachdem diese - beispielsweise bei Durchführung einer zum Löschen von allen gesetzten Heitern erfolgenden Durchtabulierung des Wagens - von dem Tabulator aus der Zahnung des Schaltkörpers ausgehoben und in dieser Lage gesperrt wurde. Der Endreiter 5 befindet sich deshalb am Ende der Heiterschiene; in diesem Fall also in der Spalte der kreisförmigen Heiterschiene 1, die im Wirkungebereich des Heiteranschlages 6 des Tabulators 7 liegt, wenn eich der Wagen in seiner abgelaufenen, also der durchtabuliertan Position befindet.
Lea? Tabulator 7 ist auf einor Achse 9 ontgoson der Wirkung einer Feder 10 längsverschieblich und drehbar gelagert und wird zur Durchführung einer Tabulierbewegung durch Verschwenken eines Basthebels 11 im Gegenuhrzelgersinn so um die Achse 9 gedreht, daß der Heiteransohlag 6 in den Bewegungsbereich der Heiter 2; 5 der Heiterschiene 1 gelangt« in dieser Lage bleibt
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der Tabulator 7 durch den Rasthebel 11 so lange gesperrt, bis einer der Seiter 2 oder der Endreiter 5 ihn in Achsrichtung verschiebt und die Tabulierbewegung durch Freigabe der Schrittschaltklinke 8 beendet.
Die kreisförmig ausgebildete Reiterschiene 1 1st auf einer Achse 12 gemeinsam mit dem als gezahntes Schaltrad ausgebildeten Schaltkörper 13 drehbar angeordnet. Der Schaltkörper 15 besitzt so viele Schaltzähne 14, wie die Heiterschiene 1 Reiter 2; 5 aufweist.
Auf der Achse 12 (siehe Fig. 1c bis 1e) sind außerdem Zahnräder 15 und 16 frei drehbar gelagert, die Bestandteil eines als Ziehkeilgetriebe I7 ausgebildeten wegändernden Getriebes sind und über einen Ziehkeil 18 wechselweise mit der Reiterschiene 1 verbunden werden können· Die Zahnräder 15 und 16 stehen über auf einer Welle 19 befestigte Übertragungsräder 20 bzw» 21 zu einer Transportrolle 22 in einem unterschiedlichen Übersetzungsverhältnis»
Die Transportrolle 22 ist als Gehäuse für eine Wagenzugfeder ausgebildet, die den Wagen 3 in Schreibrichtung zieht. Zu diesem Zweck sind an der Transportrolle 22 ein Wagenzugband und ein Wagenaufzugband 25 angeordnet, die mit ihren anderen Enden an dem Wagen 3 befestigt sind. Die Schritt- und Tabulierbewegungen, die durch die Schrittschalteinrichtung 8 bzw. den Tabulator 7; 6 vorgegeben sind, werden somit durch wahlweise eines der Zahnräder I5 oder 16 über die Übertragungsräder 20 bzw. 21, die Transportrolle 22 und das Wagenzugband 25 auf den Wagen 3 übertragen.
Das Ziehkeilgetriebe 17» das aus dem Ziehkeil 18 und den Zahnrädern 15 und 16 besteht, ist in vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß die Kellverbindung nicht an der Nabe der Zahn-
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räder 15 ί 16 sondern an dem äußeren Band direkt unter der Verzahnung erfolgt. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Verbindung der kreisförmigen Heiterschiene 1 mit dem Ziehkeilgetriebe 17 mit geringster Lose erfolgen kann. Zu diesem Zweck sind in den Zahnrädern 15 und 16 sektorartige Ausnehmungen 26 bzw. 27 vorgesehen, die von einer Führungsgabel 26 durchragt werden, die zur seitlichen Führung des Ziehkeiles 18 dient. Die Führungsgabel 28 bildet mit der Heiterschiene 1 ein homogenes Teil und erstreckt sich aus dieser in axialer Richtung.
Die sektorartigen Ausnehmungen 26 und 27 der Zahnräder 15 bzw. 16 weisen Hüten 29 bzw. 30 für den Ziehkeil 18 auf, die in der abgelaufenen, also der durchtabulierten Position des Wagens 3 genau zueinander fluchten, woraus sich ergibt, daß die Umschaltung des Ziehkeiles 18 und damit die Änderung der Wagenbewegung auf eine andere Grundschritteilung in dieser Position erfolgt. Der Ziehkeil 18 besitzt Vorsprünge 31* die mit den Nuten 29 und 30 zusammenwirken. Die Hüten 29 bzw. 30 sind innerhalb der Ausnehmungen 26 und 27 so angeordnet, daß swischen den Zahnrädern 15 und 16 eine Relativbewegung stattfinden kann, ohne daß die Führungsgabel 28 stört. Die Länge der sektorartigen Ausnehmungen 26 und 27 ißt dabei so bemessen* daß die Relativbewegung zwischen den Zahnrädern 26 und 2? mindestens so groß sein kann, wie es die unterschiedlichen Übersetauagsvejhä Itnisse innerhalb einer gesamten Ablaufbewegung des Wagens 3 erfordern.
Der Ziehkeil 18 ist in der Führungsgabel 28 in axialer Richtung verechieblich angeordnet und weist einen Bund 36 auf, vermittels dem er auf der Achse 12 frei drehbar gelagert ist. Der Ziehkeil 18 weist weiterhin ein Langloch 37 auf, das von einer Krampe 38 durchragt wird, die wiederum in der Stirnfläche 39 der Kihrungsgabel 28 befestigt ist. Die ringförmig ausgebildete Eeitersehieno 1 mit dem an ihr befestigten, als Schaltrad
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ausgebildeten Schaltkörper 13 und das aus den Zahnrädern 15 und 16 und dem Ziehkeil 18 bestehende ZÄkeilgetriebe 1? bilden somit ein kompaktes Bauteil.
Der Bund 36 des Ziehkeiles 18 ist mit einer Ringnut 40 versehen, in die ein Schalthebel 41 eines Kraftspeichere 42 eingreift (siehe Pig. 1β), der fähig ist, den Ziehkeil 18 wechselweise in den Bereich der Zahnräder 15 und 16 zu bewegen, wobei die beiden Lagen des Ziehkeiles 18 über sein Langloch 37 durch die Krampe 38 fixiert werden.
Der Schalthebel 41 weist einen Bolzen 43 auf, an dem eine als Übertotp'unktföder wirksame und zum Kraftspeicher 42 gehörende Zugfeder 44 befestigt ist. Das andere Ende der Zugfeder 44 ist an einem Steuerglied 45 angelenkt, daß an seinem einen Ende vermittels eines Langloches 46 auf einem gestelltsten Bolzen verachieblich gelagert und an seinem anderen Ende mit einem Hebel 48 beweglich verbunden ist. Der Hebel 48 ist an einer Schiene 49 befestigt und mit dieser durch ein Betätigungsglied 50 in zwei Lagen verschwenkbar. Die Schiene 49 stellt gleichzeitig eine allgemein bekannte Handstellerschiene dar und ist zum Zweck der Anpassung der Bandetellerspalten auf die unterschiedlichen Grundschaltschritte, die über das als Ziehkeilgetriebe 1? ausgebildete wögändernde Getriebe auf den Wagen übertragen werden können, mit unterschiedlichen Verzahnungen 51 und 52 versehen.
Wie Fig. 1e weiter zeigt, weist das Steuerglied 45 an den Enden seines Langloches 46 Je eine Rastvertiefung 53 und 54 auf, die zu seiner Verrastung in den beiden Einstellagen dient. Die als Übertotpunktfeder wirksame Zugfeder 44 des Kraftspeichers 42 dient hierbei gleichzeitig als Rastfeder. Desweiteren ist das Steuerglied 45 mit einem Steuernocken 55 versehen, der mit einem Stellschieber 56 zusammenwirkt. Der Stellschieber 56 1st an seinem mit dem Steuernocken 55 des Steuergliedes 45
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zusammenwirkenden Ende beidseitig - wie auch der Steuernocken selbst - abgeschrägt und auf einem gestellfeaten Bolzen 57 derart gegen die Wirkung einer Feder 58 verschiebbar gelagert, daß er bei jeder Verschiebung des Steuergliedes 45 von einer Position in eine andere nach unten verschoben wird* Der Stellschieber 56 ist an seinem anderen Ende mit einem Hastglied 59 gelenkig verbunden, das um einen gestellfesten Bolzen 60 versohwenkbar gelagert ist« Das Hastglied 59 wirkt in gleicher Weise wie der Hasthebel 11 auf den Tabulator 7. Der Stellschieber 56 ist weiterhin mit einem Übertragungshebel 61 gelenkig verbunden, der wiederum mit einem Loschechieber 62 gelenkig verbunden ist. Der Löschschieber 62 wirkt wahlweise mit den Heitern 2 der Heiterschiene 1 zusammen, und ist auf der dem Reiter-Setz-Löschglied 4 gegenüberliegenden Seite des Reiteranschlags 6 des Tabulators 7 wirksam, (siehe Fig. 1a)
Wie bereits erwähnt, weist die ringförmig ausgebildete Heiterschiene 1 so viele Reiter 2 und 5 auf, wie der Wagen 3 einzelne Schaltschritte bei der kleinsten Grundschritteilung innerhalb seiner gesamten Ablaufbewegung durchführen kann. Dieses trifft auch bei der Anzahl der Schaltzähne 14 des mit der Heiterschiene 1 fest verbundenen, als Schaltrad ausgebildeten Schaltkörpers I3 zu. Der Schaltkörper 13 und die Reiterschieno 1 führen also bei einer gesamten Wagonablaufbewegung eine volle Umdrehung zu der Schrittschaltklinke 8 bzw. dem Heiteranschlag 6 des Tabulators 7 aus. Die von der Tabuliereinrichtung oder der Schrittschalteinrichtung vorgegebene Wagenablaufbewegung wird in bekannter Weise von der Wagenzugfeder 23 bewirkt und über die Transportrolle 22 und das Wagenzugband 24 auf den Wagen 3 übertragen, und zwar derart, daß die Bewegung bei Wirksamwerden des kleineren Zahnrades 15 durch den Ziehkeil 18 im Verhältnis 1 t 1 - und bei Umschaltung des wegändernden Getriebes und
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Wirksamwerden des größeren Zahnrades 16 >1 : 1 übertragen wird. Hieraus ergibt eich, daß die Reiterschiene 1 unabhängig von den jeweils wirksamen Zustand des wegändernden Getriebes (Ziehkeilgetriebe 17) von Spalte zu Spalte iiamer eine gleich große Bewegung ausführt; sie macht also in dem Zustand, in dem das größere Zahnrad 16 wirksam ist« eine die Tabulatorspalten für den Wagen vergrößernde Relativbewegung zur Wagenbewegung. Wird nun der Wagen 3 mit der größeren Grundschrittellung angetrieben, führt er entsprechend weniger einzelne Schaltechritte innerhalb seiner Gesamtbewegung aus· Daraus ergibt sloh, daß entsprechend weniger Reiter 2 der Reiterschiene 1 mit dem Reiteranschlag 6 des Tabulators 7 zusammenwirken· Es wird also gemäß den jeweils gewählten Grundschritteilungen entweder die volle oder eine geringere Anzahl der Reiter ausgenutzt*
Sie Betätigung des Tabulators 7 erfolgt - wie bereits beschrieben ο sum spaltengerechten Anfahren der Stoppeteilen des Wagens 3 entsprechend der in der Reitersehiene 1 gesetzten Reiter 2, indem durch Drüoken einer Tabulatortaste 65 der Rasthebel 11 verschwenkt wird, der den Tabulator 7 und somit den Reiteranschlag 6 in den Bewegungsbereich der Reiter 2 schwenkt und in dieser Lage so lange verrastet, bis der erste gesetzte Reiter 2 die Yerrastung aufhebt und dadurch den Tabuliervorgang beendet. Falls sich kein Reiter 2 im gesetzten Zustand befindet, übernimmt dieses der feste Endreiter 5» wozu erforderlich ist, daß der Endreiter 5 immer im Bereich des Reiteranschlags 6 ist, wenn sich der Wagen 3 In der durchtabulierten Lage befindet, gleich mit welchen Grundschaltschritten und entsprechenden Tabulatorspalten dieser gerade bewegt wird. Hierdurch ergibt sich, daß sich der feste Endreiter 5 In der aufgezogenen Position des Wagens 3 so viele Reiterabstände von dem Reiteranβchiag entfernt hat, wie bei der jeweils gewählten Grundschrittellung innerhalb der Wagenaufzugsstreoke einzelne Schaltschritte ent-
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halten und somit Heiter 2 wirksam sind. Die Umschaltung des als Ziehkeilgetriebe ausgebildeten wegändernden Getriebes 17 muß also in der durchtabulierten Position des Wagens 3 folgen. Erfindungsgemäß kann die Steuerung hierzu in jeder Position des Wagens 3 erfolgen.
In Fig. 1e ist die erfindungsgemäße Tabuliereinrichtung in einem Zustand dargestellt, in dem der Tabulator 7 betätigt und der Kraftspeicher 42 zur Vorbereitung der Umschaltung des Ziehkeiles 18 des wegändernden Getriebes gespannt ist, wobei der Wagen 3 durch Aushebung der Schrittschaltklinke 8 aus dem Schaltkörper 13 entriegelt ist, und der Ziehkeil 18 in den größeren Zahnrad 16 liegt. Dieses ist dadurch erfolgt, daß über das Betätigungsglied 5o die Schiene 49 und somit der Hebel 48 im Uhrzeigersinn verschwenkt und das Steuerglied 45 nach links verschoben worden ist. Bei dieser Bewegung des Steuergliedes 45 ist der Stellechieber 56 durch den Steuernocken 55 in seine untere Lage geschoben worden, wobei er das Rastglied 59 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt hat. Das Rastglied 59 hat hierdurch den !Tabulator 7 und somit den Reiteranachlag 6 in den Bewegungsbereich der Reiter 2; 5 der Reiterschiene 1 geschwenkt und diesen - wie sich selbst - in dieser Lage durch eine sinnvolle Rastvorrichtung 66 verrastet. Der Stellschieber 56 hat gleichzeitig den mit ihm gelenkig verbundenen Übertragungshebel 61 im Uhrzeigersinn verschwenkt und somit den Löschhebel 62 in den Bewegungsbereich der Reiter 2; 5 geschoben. Das Steuerglied 45 hat gleichzeitig die als Übertotpunkt feder ausgebildete Zugfeder 44 des Kraftspeichere 42 so zu dem Bolzen 43 des Schalthebels 41 geschwenkt, daß sie den Schalthebel 41 im Uhrzeigersinn beeinflußt. Der Schalthebel 41 zieht dadurch den Ziehkeil 18 ständig nach oben, und zwar in Richtung des kleineren Zahnrades 15, wobei sich die Vorsprünge 31 zunächst an der Seitenfläche des Zahnrades 15 angelegt haben. Der Wagen 3 ist in diesem Zustand entriegelt und tabuliert durch. Hierbei werden alle gesetzten Reiter 2, die die Tabulierbewegung des Wagens 3 vor dessen Endlage be-
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enden könnten, vor dem Reiteranschlag 6 durch den Löschschieber 62 gelöscht, so daß der feste Endreiter 5 auf den Heiteranschlag 6 trifft. Hierdurch wird - wie eingangs beschrieben - der !Tabulator 7 von dem Rastglied 59 geschoben und kehrt in seine Ausgangelage zurück. Die Schaltklinke 8 fällt in den Schaltkörper 13 ein und beendet den Tabuliervorgang des Wagens 3 in seiner Endlage. Der LÖschschleber 62, das Rastglied 59 und der Stellsohieber 56 kehren gleichzeitig ebenfalle in ihre Ruhelage zurück. Bei Erreichung der Endlage des Wagens 3 liegen die Nuten 23 und 30 der Zahnräder 15 bzw. 16 fluchtend übereinander, wodurch der Ziehkeil 18 mit seinen Vorsprüngen y\ von der Seitenfläche des Zahnrades 15 freikommt und durch den Kraftspeicher 4-2 in dessen Nuten 29 hineingezogen werden kann. Die Umschaltung des wegändernden Getriebes ζZiehkeilgetriebe 17) von der größeren auf die kleinere Grundschritteilung für den Wagen ist somit erfolgt·
Die Umschaltung von der kleineren auf die größere Grundschrittteilung des Wagens 3 erfolgt in gleicher Weise, wobei das Betätigungeglied 50 im Gegenuhrseigersinn verschwenkt, das Steuerglied in seine rechte Lage bewegt, der Kraftspeicher 42 für den Ziehkeil 18 in seiner Wirkungsrichtung umgekehrt und der Tabulator 7 durch den Steuernocken 55 über den Stellschieber betätigt wird.
Falls sich der Wagen 3 bei der Umschaltung auf eine andere Grundschritteilung bereits in seiner abgelaufenen, also der durchtabulierten Position befindet, wird der Ziehkeil 18 sofort umgeschaltet, und der Tabulator 7 wird durch das abgeschrägte untere Ende des festen Endreiters 5 bereite während seiner Einrückbewegung in die Reiterschiene 1 wieder in der eingangs beschriebenen Weise entsperrt.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tabuliereinrichtung dargestellt, bei dem eine Reiterschiene
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direkt am Wagen 103 angeordnet iat. Die Heiterschiene 101 ist stabförmig ausgebildet und weist Heiter 102 und einen festen 2äiä**it»r>105 auf, deren gemeinsame Anzahl - wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 - der den innerhalb einer Gesamtbewegung des Wagens 103 bei der kleinsten Grundschritt·* teilung möglichen Schaltschritten entspricht. Die Heiterschiene 101 ist auf Bolzen 170, die am Wagen 103 befestigt sind, verschiebbar gelagert und weist eine Verzahnung 171 auf, vermittels der sie über ein Zwischenrad 172 und eine Welle 173 mit einem als Sohaltrad ausgebildeten Schaltkörper 113 verbunden ist, Bas Zwischenrad 172 und der Schaltkörper 113 sitzen -fest auf der Welle 173· Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Anzahl der Schaltzähne 114- auf dem SchaltKrper 113 andere sein als die Reiterschiene 101 Reiter 102; 105 besitzt. Der Schaltkörper 113 arbeitet in bekannter Weise mit einer Schrittschal tklinke 108 zusammen, dia beim Tabulieren von einem !Tabulator 107 ausgehoben und durch Zusammeswirkuxig des Heiteranschlags 106 eines Tabulators 107 mit den Reitern 102? 105 wieder freigegeben wird.
Das Zwischenrad 1?2 ist mit einer Führungsgabei 110 versehen, die sich in axialer Richtung erstreckt und zur Aufnahme und Führung eine» Ziehkoilee 118 dient, der auf der Welle 173 frei drehbar und in axialer Richtung verschiebbar gelagert ist. Der Ziehkeil 118 ist Bestandteil eines als Ziehkeilgetriebe ausgebildeten wegändernden Getriebes 117) daυ durch ein Steuerglied 145 über einen Kraftspeicher 14-2 umschaltbar ist. Das Ziehkeilgetriebe weist zwei auf der Welle 173 frei drehbare Zahnräder 115 und 116 auf, die über Je eine Verzahnung 120 bzw. 121 einer Zahnschiene 174- zu dem Wagen 103 iß einem unterschiedlichen Übersetzungsverhältnis stehen. Das Zahnrad 115 des Ziehkeilgetriebee entspricht in seinem Durchmesser dem des Zwischenraded 172, während das Zahnrad 116 einen größeren Durchmesser aufweist.
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Der Aufbau und die Wirkungewelse des wegändernden Getriebes 117 (Ziehkellgetriebe) entspricht Im wesentlichen dem des Ausführungsbeispiels gemäß den Pig. 1.
BIe durch die Schrittschaltklinke 108 und den Schaltkörper 113 vorgegebenen Schaltechritte werden zum Zweck der Durchführung der kleinsten Grundschaltschritte.des Wagens 103 über die Führunge· gabel 128 des Zwischenrades 172, den Ziehkeil 118 und das Zahnrad 115 auf den Wagen übertragen. Gleichzeitig werden diese Schrittbewegungen im Verhältnis 1 : 1 im Wagen IO3 durch das Zwischenrad 172 auch auf die Reiterschiene 101 übertragen. Daraus ergibt sich, daß auch die Tabulierbewegungen des Wagens 103 und der Reiterschiene 101 im Verhältnis 1 : 1 stehen, wodurch alle Reiter 102\ 105 mit dem Reiteranschlag 106 des Tabulators 107 von Spalte zu Spalte zusammenwirken können. Wenn nun das wegändernde Getriebe 117 umgeschaltet wird, führt der Wagen 103 durch das Wirksamwerden des größeren Zahnrades 116 größere Grundschaltschritte aus. Der Wagen 103 kann also nunmehr Innerhalb seiner Gesamtbewegung entsprechend weniger einzelne Schaltschritte ausführen. Die Reiterschiene 101 wird jedoch weiterhin mit der kleineren Teilung von Spalte zu Spalte weiterbewegt, wodurch sich ergibt, daß entsprechend weniger einzelne Reiter 102 der Reiterschiene 101 mit dem Tabulator 107 zusammenwirken.
Wie bei dem Aueführungsbeispiel nach den Fig. 1 führt die Reiterschiene 101 bei diesem Ausführungsbeispiel also ebenfalls eine Relativbewegung zur Wagenbewegung aus, wenn der Wagen 103 mit einer größeren Grundechritteilung betrieben wird. Es wird also einmal die volle und einmal nicht die volle Kapazität der Reiterschiene 101 ausgenutzt.
Im übrigen wird dieses Ausführungebeispiel der erfindungsgemäßen Tabuliereinriohtung so betrieben, wie das nach den Fig. 1.
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Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tabuliereinrichtung (siehe Fig. 3) ist eine Reiterschiene 201 beispielsweise auf einer im Maschinenrahmen befestigten Achse 270 verschwenkbar und axial verschiebbar gelagert und wird durch eine Zugfeder 271 ständig in Richtung zu einem gestellfest angeordneten Anschlag 272 beeinflußt. Die Reiterschiene 201 ist ebenfalls, wie bei den anderen Ausführungsbeispielen, mit Reitern 202 und einem festen Endreiter 205 versehen, deren gemeinsame Anzahl den bei der Wagengesamtbewegung mit der kleinsten Grundschritteilung möglichen einzelnen Schaltschritten entspricht. Desweiteren ist die Reiterechiene 201 mit einer Verzahnung 273 versehen, die sich über ihre gesamte Länge erstreckt und wahlweise mit dem Zahnrad 274- eines als Untersetzungsgetriebe wirksamen wegändernden Getriebes 217 zusammenwirkt. Das wegändernde Getriebe 217 besteht aus diesem Zahnrad 274 und einem größeren Zahnrad 275» die auf einer gemeinsamen, im Wagen 203 gelagerten Welle 276 befestigt sind. Das Zahnrad 275 kämmt ständig mit einer Verzahnung 277» die an einer gestellfesten WagenTaufschiene 278 vorgesehen ist und sich über deren gesamte Länge erstreckt. Der Reiteranschlag 206 mit dem Tabulator 207 und die Schrittschaltklinke 208 sind bei diesem Ausführungsbeispiel am Wagen 203 befestigt. Die Schrittschaltklinke 208 wirkt mit einem im Maschinengestell drehbar gelagerten, als Stange ausgebildeten Schaltkörper 213 zusammen, der zwei Schaltzahnreihen 214 mit unterschiedlichen Grundschrittweiten besitzt. Der Schaltkörper 213 ist mit einem Arm 279 versehen, vermittels dem er über eine Koppel 280 mit der Reiterschiene 201 verbunden ist,
In der Zeichnung (Flg. 3) 1st dieses Ausführungebeispiel der erfindungsgemäßen Tabuliereinrichtung in der Lage dargestellt, in der der Wagen 203 mit der kleinsten Grundschritteilung bewegt wird. Bei den Tabulierbewegungen des Wagens 203 bleibt die Reiterechiene 201 in ihrer Ruhelage, d. h., daß sie durch die Wirkung der Zugfeder 271 an dem Anschlag 272 verbleibt. Der
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Wagen 203 bewegt sich also mit dem Tabulator 207 an der feststehenden Reiterschiene 201 entlang, bis der Reiteranschlag 206 - wie bei den anderen Ausführungsbeispielen - mit einen der Reiter 202j 205 zusammentrifft und den Tabuliervorgang beendet. Bas Zahnrad £?£ des wegändernden Getriebes 217 kämmt hierbei ständig mit der Verzahnung 277 der gestellfestec Wagenlaufschiene 276, während das Zahnrad 274 wirkungslos bleibt.
Wird nun der Scheltkörper 213 zur Erzielung einer größeren Grundschritteilung für den Wagen 203 Im Gegenuhraeigersinn geschwenkt, so überträgt sich diese Bewegung über die Koppel 280 auf die Reiterschiene 201. Sie Reiterschiene 201 schwenkt dabei Li it ihrer Verzahnung 273 la das Zahnrad 274 des wegändernden Getriebes 217 ein. Bei den jetzt durchgeführten Wagentabulier- oder Wagenschrittbewegungen führt die Reiterschiene 201 durch das kleinere Zahnrad 274 gegen die Wirkung der Zugfeder 271 eine Relativbewegung zur Wagenbewegung aus, und zwar ebenfalls in der Wagenlaufrichtung. Das Durohmesserverhältnis zwischen den Zahnrädern 274 und 275 1st so ausgewählt, daß das kleinere Zahnrad 274 von Spaltenschrltt zn Spaltenschritt des Wagens einen solchen Weg auf die Reiterschiene 201 überträgt, der dem Zuwachs von der kleineren eur größeren Grundschritteilung entspricht. Hierdurch ist auch bei diesem AusfÜhrungsbeisplel gewährleistet, daß den unterschiedlichen Grundschrittweiten gemäß spaltengerooht tabuliert werden kann. Im übrigen verhält sich die Wirkungsweise dieses Aueführungsbeispiels so wie die bei den anderen Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren 1 und 2, mit nur dem Unterschied, daß hier Im durchtabulierten Zustand des Wagens 203 die Verzahnung 273 der Reitersohiene 201 und die Zähne des Zahnrades 274 des wegändernden Getriebes 217 zueinander ausgerichtet sind, und daß der Im Zusammenhang mit den anderen Aueführungsbeispielen beschriebene Kraftspeicher (42 hm. 142) nicht auf das wegändernde Getriebe 217, sondern auf den Schaltkörper 213 einwirkt·
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Di3 er.findungsgemäße TabuLLereinrieb.bung, 'Un <n den Zeichnungen (FLg. 1 bis Fig. 3) für Schreibmaschinen mlb klneatzmöglichkelb von z»3i auswechselbaren, unterschiedliche 1rundschritte des JSfa^ea3 erfordernden Typim-rägern dargesbelLo lbö, kann selbstverständlich auch, dfinn Ant-randung finden, warm der Wagen mehr als zval unberschiedlioha Gciindschribtbewegungsa ausführen kann; es brauchen hierfür wir dis wegändernden Getriebe und di« Jie ■ umschaibanden bnw» wirksanmachenden Einrichtungen entspr:- ;hend kon3brulrblv ausgelegt zu werden.
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Pa t en tansp rii one
    Tabuliereinrichtung, insbesondere Haftbabuliereinrichtung, für eine Schreib- oder ähnli.ch.8 Büromaschine mlb auswechselbaren, unterschiedliche Grundsehritte Tür dan tagen arfordarndan Typenträgern, üLa umschaltbare Einrichtungen aufweisen, vermibbaltj denen di<* Wagenschritte gemäß den erforderlichen GrundsohrLtten dar Jßifeiiß benutzt;sn Typenträger veränderbar sind, dadurch, gekennzeichnet, daB eine ReUerschiene (1, 101, 201) mit in gleichmäßigen Abetänden angeordneten und in ihrer Anzahl den innerhalb der Gesamt belegung dea Wagens (3, Ί03» 203) möglichen klainsten SchrLtben entsprechenden Reitern (2, 102, 202 und 5» 105, 205) versehen ist, und daß sie über ein wegänderndes Getriebe (17, 117ι 217)» das, soweit erforderlich, die durch einen iichaltkörper (13, 113,, 213) für den Wagen (3, 103, 203) vorgegebene Schrittbewegung verändert, derart mit dem Wagen (3» 103, 203) verbindbar ist, daß sie beim Wirksamwerden einer größeren Grundschritteilung unter Ausnutzung einer entsprechend geringeren Anzahl ihrer Reiter (2, 102, 202) eine die Abstände der Tabulatorspalten entsprechend vergrößernde Relativbewegung zur Wagenbewegung ausführt.
    2. TabuLierelnrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an der Reiter schiene (1, 101, 201) ein für alle Grundschritteilungen d8r Wagenbewegung gemeinsamer fester Endreiter (5, 105» ^^5) vorgesehen ist.
    3. IM;ibii l ere Inrieh bung nach den Ansprüchen 1 und 2, Λ a Ία' λ U g e k e η η β · 1 c h η e t , daB ier fesfct ij-.'loelttr (5» ^05, 205) üu einem Reiteranschlag (6) ■les TVn.iatore (','' hin abgeedhrfigt ist.
    BAD ORIGINAL^ *
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    4·» Tabuli er einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Beiterschiene (1) kreisförmig ausgebildet ist und mit dem Schaltkörper (13) und dem wegändernden Getriebe (17) auf einer Achse (12) ein kompaktes Bauteil bildet.
    5. Tabuliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weg» ändernde Getriebe (17) als Ziehkeilgetriebe ausgebildet ist.
    6. Tabuliereinrichtung nach Anspruch 4·, dadurch !gekennzeichnet , daß die kreisförmig ausgebildete Eeiterschiene (1) mit einer Führungsgabel (39) versehen ist, die Zahnräder (15 und 16) des Ziehkeilgetriebes axial durchragt und zur Aufnahme und Führung eines Ziehkeiles (18) dient.
    7ο Tabuliereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnräder (15 und 16) mit sektorartigen Ausnehmungen für die Führungsgabel (39) versehen sind, die Nuten (29 bzw. 30) für den Zithkeil (18) aufweisen.
    8« Tabuliereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils eine der Hüten (29 und 30) der Zahnräder (25 bzw. 30) des als Ziehkeilgetriebe ausgebildeten wegändernden Getriebes (17), die mit dem Ziehkeil (18) zusammenwirken, direkt unter deren Verzahnung innerhalb der sektorartigen Ausnehmungen (26 bzw. 27) angeordnet ist.
    9ο Tabuliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, • a d u r c h gekennzeichnet, daß die neiterschiene (10φ stabförmig ausgebildet und am Wagen (103) Bolzen (170) längeverschieblich gelagert ist.
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    10. Tabuliereinrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Heiterschiene (102) mit einer Verzahnung (171) versehen ist, die sich Über ihre gesamte Länge erstreckt, vermittele der sie über ein Zwischenrad (172) mit dem als Ziehkeilgetriebe ausgebildeten wögändernden Getriebe (117) verbunden ist.
    Tabuliereinrichtung nach einem der rorfccrgeliendon Ansprüche«, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiterschiene (1, 101) über das wegändernde Getriebe (17, 117) mit dem Wagen (3, 103) ständig formschlüssig verbundon ist.
    12. Tabuliereinrichtung nach einem dor vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reiterschiene (201) stabförmig ausgebildet , mit einer sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Verzahnung (273) versehen, und auf einer im Maschinengestell befestigten Achse (270) längsverschieblich und verschwenkbar gelagert ist.
    13« Tabuliereinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Reiterschiene (201) mit ihrer Verzahnung (273) wahlweise in ein als Untersetzungsgetriebe wirksames wegändernctee.Getriebe (217). einschwenkbar 1st, das wiederum ständig mit einer an einer Laufschiene (278) des Wagens (203) angeordneten Verzahnung (.277) kämmt.
    14. Tabuliereinrichtung nach Anspruch 13t dadurch gekennzeichnet , daß das als Untersetzungsgetriebe wirksame wegändernde Getriebe (217) aus einem kleineren Zahnrad (274) und einem damit fest verbundenen größeren Zahnrad (275)» das mit der Verzahnung (277) der Wagenlaufschiene (278) kämmt, besteht, und daß es in dem Wagen (203) frei drehbar gelagert ist.
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    Tabelliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet« daß die Seiterschiene (201) über eine Koppel (280) mit dem Schaltkörper (213) verbunden ist.
    16. Tabuliereinrichtung nach einem der vorhergehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reiterschiene (201) ein geatellfester Anschlag (272) vorgesehen ist, zwischen dem und der Reiterschiene (201) eine Zugfeder (271) angeordnet ist.
    17· Tabuliereinrichtung mit einer Steuereinrichtung für ihre Umschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die Büromaschine ein Betätigungsglied (50) aufweist, welches über eine in zwei Lagen verschwenkbare Schiene (49) mit einem Steuerglied (45) verbunden ist, durch das gleichzeitig ein, die Umschaltung bzw. Zuschaltung des wegändernden Getriebes (17» 117» 217) durchführenden Kraftspeicher (42, 142), und der Tabulator (7ι 107) betätigbar ist.
    18» Tabuliereinriehtung mit einer Steuereinrichtung für ihre Umschaltung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet , daß der Kraftspeicher (42, 142) aus einem Schalthebel (41) und einer Übertotpunktfeder (44) besteht, und daß der Schalthebel (41) mit dem Ziehkeil (18, 118) des wegändernden Getriebes (17» 117) bzw. dem umschaltbaren Schaltkürpor (213) zusammenwirkt und die Übertotpunktfeder (44) zwischen dem Steuerglied (45) und dem Schalthebel (41) ausgespannt ist.
    19» Tabuliereinrichtung mit einer Steuereinrichtung für ihre Umschaltung nach den Ansprüchen 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet , daß das Steuerglied (45) mit
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    einem beidseitig abgeschrägten Steuernocken (55) versehen ist, der bei der Verstellung des Steuergliedes (4-5) von der einen in die mdere Einstellage einen auf den !Tabulator (7, 107, 207) einwirkenden Stellechieber (56) überfährt und dabei gegen die Wirkung einer Feder (58) betätigt.
    20. Tabuliereinrichtung mit einer Steuereinrichtung für ihre Umschaltung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Stellschieber (56) direkt mit einem auf den Tabulator (7, 107, 207) einwirkenden Bastglied (59) und über einen Übertragungshebel (61) mit einem auf die Heiter (2, 102, 202) einwirkenden Löschschieber (62) verbunden ist.
    21. Tabuliereinrichtung mit einer Steuereinrichtung für ihre Umschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (45) mit Rastvertiefungen (53 und 54) versehen ist, die das Steuerglied (45) und somit die Schiene (49) und das Betätigungsglied (50) in den beiden Einstellten fixieren.
    ο Tabuliereinrichtung mit einer Steuereinrichtung für ihre Umschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (49) als Bandstellerschiene ausgebildet ist«
    23. Tabuliereinrichtung mit einer Steuereinrichtung für ihre Umschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die als Übertotpunktfeder (44) des Kraftspeichers (42) ausgebildete Feder gleichzeitig als Rastfeder für das Steuerglied (45) wirksam ist.
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