DE651300C - Vielzaehlwerksrechen- und Registriermaschine - Google Patents

Vielzaehlwerksrechen- und Registriermaschine

Info

Publication number
DE651300C
DE651300C DEA63610D DEA0063610D DE651300C DE 651300 C DE651300 C DE 651300C DE A63610 D DEA63610 D DE A63610D DE A0063610 D DEA0063610 D DE A0063610D DE 651300 C DE651300 C DE 651300C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
setting
stops
machine
counter
tabs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA63610D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robotron Ascota AG
Original Assignee
Astrawerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Astrawerke AG filed Critical Astrawerke AG
Priority to DEA63610D priority Critical patent/DE651300C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE651300C publication Critical patent/DE651300C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

  • Vielzählwerksrechen- und Registriermaschine Das Patent 617 341 betrifft an Vielzählwerksrechen- und Registriermaschinen, deren Zählwerke von ihrem Rahmen, der von einer vom Gang der Rechenmaschine unabhängigen Kraftquelle angetrieben wird, in Arbeitsstellung zu ihren Antriebsorganen gebracht werden, die Einrichtung, daß der eine endlose Bahn durchlaufende Zäh.lwerksrahmen durch Einrücken eines beliebigen der jedem Zählwerk zugeordneten Anschläge so lange in Bewegung versetzt wird, bis ihn der eingerückte Anschlag aufhält. Die Zählwerksanschläge können sowohl durch Tasten als auch durch vorher auf den Papierwagen oder ein anderes bewegliches Organ der Maschine aufgesetzte Steuerkörper oder Reiter eingestellt werden.
  • Zufolge vorliegender Erfindung steht die durch die Reiter erfolgende Einstellung der Anschläge zur Begrenzung der Bewegung der Zählwerkstrommel unter Vermittlung von übertragungsorganen derart mit :der Tasteneinstellung der Anschläge in Verbindung, daß bei der Einstellung durch die Reiter die durch die Tasten erfolgte Einstellung und bei der Tasteneinstellung der Anschläge die Einstellung durch die Reiter unwirksam gemacht wird.
  • Die Einrichtung gemäß der Erfindung ist auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt ' Abb. i einen Längsschnitt durch die Maschine, Abb.2 Zählwerkstrommelanordnung mit Einstelltasten, von oben gesehen, Abb. 3 die Einstellung -durch Reiter, von oben gesehen.
  • Unterhalb :der Grundplatte i ist auf einer Welle 2, die von Lagern 3, q. und 5 gehalten wird, die Zählwerkstrommel6 gelagert, in welcher sechzehn Zählwerke 7 untergebracht sind. Die Zählwerke werden von Zahnstangen8 angetrieben, die mitTypenträgerng verbunden sind. Die Zählwerkstrommel ist mit'ihrer Nabe io auf Welle 2 verstiftet, und es ist eine Reibungskupplung i1 vorgesehen, die unter Vermittlung eines Kettenrades 12 das Bestreben hat, sie in Pfeilrichtung zu verdrehen. Die Kette 13 wird von einem ständig laufenden Motor angetrieben und die Trommel an ihrer Drehbewegung verhindert durch Anschläge 1q., 15, die auf zylindrischen Körpern 16, 17 befestigt sind, welche ihrerseits auf Welle 2 verstiftet sind. Den Anschlägen 1q., 15 werden Sperrstücke 18 oder ig in den Weg gestellt, je nachdem die Steuerung der Zählwerke durch vorher auf dem Papierwagen oder an. einem anderen beweglichen Organ befestigte Reiter 2o oder durch Tasten 21 erfolgt.
  • Auf :der Zeichnung ist ,die Einstellung durch Tagten und Reiter gezeigt. Die Reiter 20 sind in einem Käfig untergebracht, der zwischen den Seitenwänden 22 des Papierwagens befestigt ist. Er besteht aus zwei ge-, schlitzten Blechen 23, 24, die auf Abstands-. schienen 25, 26 genietet sind und zur Aufnahme der Reiter dienen. Es ist ein aufklappbarer Deckel 27 vorgesehen, der die Reitergegen Herausfallen schützt und welcher in zugeklappter Lage von einer Klinke 28 gehalten wird. Unterhalb des Reiterkäfigs sind auf einer festen Achse 29 Einstellhebel 30 gelagert, die von einer Feder 31 gegen einen Anschlagsti,ft32 inRuhelage gezogen werden. Die Hebel 3o sind mit je einer Klinke 33 versehen, die auf einemAnsatzbolzen34 drehbar gelagert sind und von je einer Feder 35 gegen Anschlagstift 36 der- Hebel gezogen werden. Der obere Teil der Klinke 33 ist abgeschrägt und .bildet somit eine Auflauffläche für die Reiter 2o. Abb. 3 zeigt, wie einer der Reiter 2o einen Einstellhebel in die mit 3ö bezeichnete Lage verschwenkt, in welcher dieser von einer Universalschiene 37 gehalten wird, die auf einer Achse 38 verschwenkbar angeordnet isst und von einer Feder 39 beeinflußt wird. Wird der Papierwagen weiterbewegt und durch einen der übrigen Reiter 2o ein anderer Einstellhebel 3o versch,wenkt, so wird der vorher von der Universalschiene 37 arretierte Einstellhebel durch die schräge Aufstei.gfläche 4o des neu gedrückten Hebels ausgelöst und . springt durch den Zug der Feder 31 in die Ruhelage zurück, während der neu gedrückte von der Universalschiene gesperrt wird. Die Einstellhebel 3o sind mit je einer Sperrstange18 ausgerüstet, -.die mit ihrem ,anderen Ende in einem gelochten Blech 42 geführt sind. Dieses Blech wird in Langlöchern auf Ansatzschrauben 43, 44 verschiebbar .gehalten, die in einem Bügel 45, 46, 47 befestigt sind. Die beiden mit Naben versehenen Schenkel 46, 47 des Bügels sind auf einer Achse 48 verstiftet, die im Rahmen der Maschine drehbar angeordnet ist. Eine Feder 49 hat stets das Bestreben, den Bügel zu heben, bis ein nach oben ragender Arm 50 seines Schenkels 47 gegen einen Anschlagstift 51 stößt. Dadurch aber, daß einer der Anschläge 14 .gegen die vorgeschobene Sperrstange 18 .stößt, wird der Bügel 45, 46, 47 so weit verschwenkt, bis sein Arm 5o gegen einen zweiten Anschlagstift 52 stößt. Durch diese Verschwenkung wird die Motortaste bzw. der Maschinenantrieb entriegelt, was nachher noch erläutert wird.
  • Beim normalen Arbeiten springt der Papierwagen von Kolonne zu Kolonne in Pfeilrichtung (s. Abb. 3) weiter, und es sind die Klinken 33 aus dem Grund versch,wenkbar auf den Einstellhebeln 3o angeordnet, daß sie beim Zurückführen des Papierwagens in die Ausgangsstellung von den Reitern 2o für die Dauer ihres Vorbeigehens umgelegt werden, ohne daß sie die Hebel 3o betätigen. ::In der dargestellten Ausführung ist die '.Maschine so eingerichtet, daß sechs Zählwerke durch Reiter eingestellt werden können, und demgemäß ist auch der Reiterkäfig -mit sechs Reihen Schlitzen zur Aufnahme .der Reiter versehen. Der Steuerkörper 16 besitzt daher auch nur sechs Anschläge 14, die schraubenförmig auf ihm angeordnet sind. Die übrigen zehn Zählwerke werden durch Tasten 21 angefordert, und der Steuerkörper 17 trägt daher zehn ebenfalls schraubenförmig angeordnete Anschläge 15. Diese arbeiten zusammen mit Sperrstangen i9, die mit den Tasten 21 verbunden sind, und ihr freies Ende ist in einem Formstück 53 so geführt, daß jede Sperrstange mit einem der Anschläge 15 in Arbeitsgemeinschaft treten kann.. Die Tasten 2i sind zwischen geschlitzten Blechen 54, 55 -geführt und werden von Federn 56 stets noch oben-gezogen. Sie besitzen schräge Aufsteigflächen 57, die mit einer Universalschiene 58 zusammenarbeiten. Diese ist zwischen Gestellwänden verschiebbar gelagert und wird .durch eine Feder 59, die an einem Hebelarm 6o befestigt ist, gegen die 'rasten 21 gezogen. Wird nun eine der Tasten gedrückt; so verschiebt ihre Aufsteigfläche 57 die Universalschiene 58 in Pfeilrichtung, und sobald die Taste tief genug bewegt ist, wird sie in der niedergedrückten Lage dadurch gesperrt, daß die Universalschiene durch den Zug der Feder 59 in die :4ussparung 61 springt. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß durch Drücken einer weiteren Taste die gesperrte Taste wieder entriegelt wird, die dann .durch ihre Feder 56- in die Ruhelage zurückkehrt, und die neu gedrückte Taste durch die Universalmaschine gesperrt wird. Ein Stift 62 der Universalschiene wird von dem gabelförmigen Ende des Hebelarmes 6o umfaßt, der auf einer Achse 63 verstiftet ist. Die Achse ist in -den Punkten 64, 65 in der Maschine drehbar gelagert, und sie wird durch Niederdrücken einer Taste 21 unter Vermittlung der Universalschiene 58 und des Hebelarmes 6o verschwenkt. Diese Bewegung wird durch einen ebenfalls auf Achse 63 verstifteten Hebel 66 unter Vermittlung eines Lenkers 67 auf einen Winkelhebel 68, 69 übertragen, der auf einer Ansatzschraube 70 drehbar, angeordnet ist, die von einem Böckchen 71 getragen- wird. Das gabelförmige Ende 69 dieses Winkelhebels urnfaßt einen Stift 72 des Führungsbleches 42 (s. Abb. 2), und dieses wird auf den Führungsbolzen 43, 44 so weit verschoben, biss eine Klinke 73 in die Rast 75 des Bleches einspringt. Klinke 73 ist im Punkte 76 drehbar auf ,dem Bügel 45 gelagert und wird von einer Feder 77 beeinflußt. Dadurch, daß das Führungsblech 42 seitlich verschoben wurde, ist die vorgeschobene Sperrstange i8 aus dem Bereich ihres Anschlages 14 gebracht worden, und die Zählwerkstrommel .dreht sich nunmehr in Pfeilrichtung, bis ein Anschlag 15 des Steuerkörpers 17 gegen die durch die gedrückte Taste vorgeschobene Sperrstange i9 stößt. Es kann nun willkürlich, obgleich durch einen der Reiter 2o ein Sperrstück i8 vorgeschoben ist, ohne den Papierwagen zu verschieben, mit weiteren zehn Zählwerken der Trommel gearbeitet werden, .die lediglich durch die Tasten 2i in Arbeitsstellung gebracht werden.
  • Das Führungsstück 53 wird von zwei Armen 78, 79 getragen, die auf einer Welle 8o verstiftet sind. Diese ist in den Punkten 81, 82 unterhalb der Maschine gelagert und trägt an ihrem einen Ende einen Hebelarm 83, der durch einen Lenker 84 mit dem Hebelarm 5o verbunden ist. Feder 49 beeinfußt mithin auch die -drehbare Welle 8o, die in Abb. i so gezeichnet ist, daß der Arm 78 gegen einen Anschlagstift 85 stößt. Würde keine der Sperrstangen 18, i9 in Arbeitsstellung stehen, so könnte die Zählwerkstrommel mit den Steuerkörpern 16, 17 sich frei in Pfeilrichtung bewegen, und der Hebelarm 78 würde durch die Feder 49 so beeinflußt werden, daß er gegen einen Anschlagstift 86 zu liegen kommt bzw. Hebelarm 50 gegen Stift 51. Dadurch aber, @daß nun eine Taste 21 niedergedrückt und eine Sperrstange i9 vorgeschoben ist, trifft .der zugehörige Anschlag 15 gegen das Ende dieser Stange und hält die Zählwerkstrommel an, wodurch der Führungsrahmen 53 so mit der Welle 8o verschwenkt wird, daß der Arm 78 gegen den Stift 85 stößt. Auf der Welle 8o zst ein Hebelarm 87 verstiftet, der bei der Verschwenkung der Welle 8o eine Sperrklinke 88 der Motortaste 9o öffnet, durch deren Betätigung die Kupplung des Motors mit dem Rahmenantriebe stattfindet. Die Sperrklinke ist in einem festen Punkt 89 der Maschine drehbar gelagert und wird von einer Feder 9i so beeinflußt, daß sie stets das Bestreben hat, in die Bahn eines Stiftes 92 der Motortaste zu treten. Der Hebelarm 87 trifft beim Verschwenken auf einen Stift 93 ,der Sperrklinke 88 und verhindert dadurch -die Sperrbewegung. Es ist also ohne weiteres ersichtlich, daß, sobald einer der Anschläge 14 oder 15 gegen die Sperrstangen 18 bzw. i9 trifft, die :Motortaste entriegelt wird. Statt der Motortast , könnte natürlich auch die Handkurbel der Maschine unmittelbar gesperrt werden, wenn es sich um eine Maschine mit Handantrieb handelt. Auf der Achse 29 sind zwei Hebel 94, 95 drehbar gelagert, die durch einen dachförmigen Steg 96 miteinander verbunden sind. Die Feder 31 zieht die Hebel so, daß sie in Ruhelage gegen einen Stift 97 liegen. Der obere Hebel 94 ist durch einen Lenker 98 mit zwei Winkelhebeln 99, ioö verbunden, die in festen Punkten ioi bzw. io2 der Maschine drehbar angeordnet sind. Der Winkelhebel 99 ist durch einen Lenker 103 mit dem Hebelarm 66 verbunden, und ein umgebogener Lappen 104 -des Winkelhebels ioo liegt über einem Stift io5 der Sperrklinke 74. Dadurch, daß mit :den Tasten 21 gearbeitet würde, ist das Führungsblech 42 verschoben und von der Klinke 74 in seiner Rast 75 gesperrt worden. NVenn nun der Papierwagen in irgendeine Richtung verschoben wird, so streichen die Reiter 2o über den dachförmigen Steg 96 und ver schwenken unter Vermittlung des Lenkers 98 die Winkelhebel 99 und ioo. Letzterer trifft mit seinem umgebogenen Lappen 104 auf den Stift 105 und löst die Klinke 7¢ aus, so daß das Führungsblech 42 infolge des Zuges der Feder io6 wieder in die in Abb. 2 gezeichnete Lage zurückkehrt. Der Winkelhebel 99 hingegen hat unter Verinittlung ,des Lenkers 103 und des Hebelarmes 66 die Welle 63 verschwenkt, und diese öffnet durch den Arm 6o die Universalschiene 58, so daß die zuletzt gedrückte Taste wieder hochspringt. Durch die Bewegung .des Papierwagens werden mithin die gedrückten Tasten 21 gelöscht und die Sperrstangen 18 für die Zählwerkseinstellung durch Reiter wieder in Arbeitsstellung gebracht. Diese Arbeitseinstellung hingegen wird gelöscht durch Betätigung der Mittel zur Handeinstellung, in diesem Falle Tasten 21.
  • Die Erfindung ist beschrieben an einer Maschine, die für bestimmte Zwecke so eingerichtet ist, daß nur die Einstellung von sechs Zählwerken durch die angebrachten Reiter erforderlich ist und in den betreffenden sechs Kolonnen die übrigen zehn Zählwerke von Hand durch :die Tasten 21 willkürlich gewählt werden können. Bei Maschinen, deren Anwendung allgemeiner sein :muß, können ohne weiteres alle sechzehn Zählwerke auch durch Reiter 20 in Arbeitsstellung gebracht werden, wenn der Reiterkäfig so ausgeführt wird, daß er sechzehn Reiterreihen aufnehmen kann. Es müssen dann natürlich auch die Einstellhebel. 30 und die Sperrstangen 18 entsprechend vervielfältigt und die Sperrkörper 16 statt mit sechs mit sechzehn Anschlägen 14 ausgerüstet werden.
  • Desgleichen kann für die sechzehn Zählwerke je eine Taste 21 mit Sperrstange i9 vorgesehen werden. Der Steuerkörper 17 wird dann entsprechend verbreitert und statt mit zehn mit sechzehn Anschlägen ausgerüstet.
  • Bei einer solchen Steuerungsanordnung können mithin alle Zählwerke sowohl durch die Bewegung des Wagens oder eines anderen Steuerorgans, auf welchem die Reiter 2o befestigt sind, angerufen werden als auch von Hand lediglich durch Druck auf die Tasten 21. Dabei besteht der Vorteil, daß in einer Kolonne, in welcher ein Zählwerk durch Reiter eingestellt ist, dieses Zählwerk auch durch seine Taste wieder gerufen werden kann, Wenn in der Zwischenzeit auch mit anderen Zählwerken in der gleichen Kolonne gearbeitet wurde, ohne daß dabei der Papierwagen verschoben werden muß.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vielzählwerksrechen- und Registriermaschine nach Patent 617344 dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Reiter erfolgende Einstellung der Anschläge zur Begrenzung der Bewegung der Zählwerkstrommel unter Vermittlung von Übertragungsorganen derart mit der Tasteneinstellung der Anschläge in Verbindung steht, daß bei der Einstellung durch die Reiter die durch die Tasten erfolgte Einstellung und bei der Tasteneinstellung der Anschläge die Einstellung durch die Reiter unwirksam gemacht wird.
  2. 2: Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Trommelanschläge (14, 15) mit einstellbaren Anschlägen. (r8, ig) zusammenarbeiten; .deren Einstellung dadurch wechselseitig gelöscht wird, daß bei Betätigung der Tasten (21) die einstellbaren Anschläge (18) seitlich verschoben und bei Betätigung der Reitereinstellung die Tasten freigegeben werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (42 und 53) der einstellbaren Anschläge (18 bz-w. ig) beweglich angeordnet sind und, in ihre Arbeitsstellung verschwenkt, eine Sperrung (88) des Maschinenantriebes auslösen.
DEA63610D 1931-10-01 1931-10-01 Vielzaehlwerksrechen- und Registriermaschine Expired DE651300C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA63610D DE651300C (de) 1931-10-01 1931-10-01 Vielzaehlwerksrechen- und Registriermaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA63610D DE651300C (de) 1931-10-01 1931-10-01 Vielzaehlwerksrechen- und Registriermaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE651300C true DE651300C (de) 1937-10-11

Family

ID=6943241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA63610D Expired DE651300C (de) 1931-10-01 1931-10-01 Vielzaehlwerksrechen- und Registriermaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE651300C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747712C (de) * 1938-09-24 1944-10-11 Mauser-Werke AG, Oberndorf, Neckar Stufenschienensteuerung fuer Rechenmaschinen mit einer von einer besonderen Kraftquelle angetriebenen Zaehlwerkstrommel, mit der ein Anschlag umlaeuft, mit dem einrueckbare, jedem Zaehlwerk zugeordnete Anschlaege zusammenarbeiten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE747712C (de) * 1938-09-24 1944-10-11 Mauser-Werke AG, Oberndorf, Neckar Stufenschienensteuerung fuer Rechenmaschinen mit einer von einer besonderen Kraftquelle angetriebenen Zaehlwerkstrommel, mit der ein Anschlag umlaeuft, mit dem einrueckbare, jedem Zaehlwerk zugeordnete Anschlaege zusammenarbeiten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE651300C (de) Vielzaehlwerksrechen- und Registriermaschine
DE672614C (de) Tabulatorschaltwerk fuer Schreibmaschinen, Buchungsmaschinen o. dgl.
DE879027C (de) Steuervorrichtung fuer Registrier-, Buchungs-, Fakturier- und aehnliche Maschinen
DE658677C (de) Nullendruckvorrichtung fuer Registrierkassen oder Buchungsmaschinen
DE694360C (de) Vielzaehlwerksrechen- und Registriermaschine
DE891332C (de) Rechenmaschine mit Zahnstangenantrieb
DE624725C (de) Vielzaehlwerksrechen- und Registriermaschine
DE935938C (de) Buchungsmaschine, insbesondere fuer Lochkartensteuerung
DE919784C (de) Rechenmaschine mit einem mechanisch schaltbaren Schlitten
DE624726C (de) Vielzaehlwerksrechen- und Registriermaschine
DE737564C (de) Lochkartentabelliermaschine
DE526866C (de) Addier- und Rechenmaschine mit selbsttaetigem Summendruck
DE576189C (de) Antriebsvorrichtung fuer die Typentraeger von Schreibmaschinen
DE605767C (de) Loeschvorrichtung an Rechenmaschinen u. dgl.
DE611578C (de) Rechenmaschine mit Speicherzaehwerken
DE360571C (de) Dezimaltabulator fuer Schreibmaschinen
DE639663C (de) Schreibrechenmaschine
DE632314C (de) Zaehlwerksteuerung fuer Tabellenrechenmaschinen
AT125951B (de) Zählwerkeinstellung für Vielzählwerks-Rechen- und Registriermaschinen mit Druckwerk.
DE509989C (de) Hackmaschine, bei der die Spannung der an den Parallelogrammen oder Schlepphebeln angeordneten Belastungsfedern regel- und einstellbar ist
DE2052017A1 (de) Tabuliereinnchtung fur Schreib oder ahnliche Buromaschinen
AT129489B (de) Addier- und Rechenmaschine mit selbsttätigem Summendruck.
AT151778B (de) Steuerung für die Zählwerktrommeln von Rechen- und Buchungsmaschinen.
DE494546C (de) Volltastatur fuer Rechenmaschinen mit Druckwerk
DE747444C (de) Einrichtung zum Anhalten des Papierwagens von Buchungs- oder aehnlichen Bueromaschinen in gewuenschten Spaltenstellungen