DE576189C - Antriebsvorrichtung fuer die Typentraeger von Schreibmaschinen - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer die Typentraeger von Schreibmaschinen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J7/02Type-lever actuating mechanisms

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

Es ist bekannt, statt des bei eigentlichen Schreibmaschinen üblichen Anschlages der Typen unter Schwungwirkung oder des bei anderen schreibenden Maschinen üblichen Typenan-Schlages mittels Druckhammers Anordnungen zu treffen, welche einen geräuschlosen Andruck der Typen an das Papier ermöglichen. Man hat vorgeschlagen, zu diesem Zweck mit dem Typenhebel ein Kniehebelgelenk zu verbinden, durch dessen Streckung die Type mit geringer Geschwindigkeit, aber hohem Druck an die Schreibwalze angepreßt wird.
Es ist auch bekannt, den Typenträger, insbesondere eine die Typen tragende drehbare Trommel, an die Papierwalze mittels eines Kurbeltriebes anzuschlagen, dessen Kurbel bei Tastenanschlag eine volle Drehung um 360 ° ausführt. Hierbei ist der Typenträger jedoch nicht dauernd mit dem Kurbeltrieb gekuppelt, sondern wird mittels eines Differentialgetriebes zur Herbeiführung einer Teildrehung der Typentrommel anfänglich langsam und alsdann mit der doppelten Geschwindigkeit vorgetrieben und in seine Ausgangsstellung unabhängig vom Kurbeltrieb durch eine Feder zurückgeführt, so daß weder die Vortrieb- noch die Rückbewegung des Typenträgers harmonisch erfolgt und ein geräuschloses Arbeiten nicht erzielt wird.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch beseitigt, daß der Typenträger dauernd mit der Kurbel gekuppelt bleibt. Gleichzeitig wird,ein geräuschloser Andruck der Typen dadurch erreicht, daß die Kurbel den einen Schenkel eines in der Druckstellung der Type gestreckten Kniehebelgelenkes bildet.
Da sich die durch den Kurbeltrieb gemäß der Erfindung erzeugte harmonische Bewegung durch ihre Weichheit und die Abwesenheit von stoßartigen Beanspruchungen auszeichnet, eignet sich die vorliegende Erfindung besonders für Schreibmaschinen mit Kraftantrieb. Hierfür ist ein Antriebsorgan vorgesehen, das durch Tastenanschlag mit der Kurbel kuppelbar ist und diese stets in derselben Umlaufsrichtung antreibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht ist, soll im nachstehenden erläutert werden. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. ι einen von vorn nach hinten durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Schreibmaschine geführten senkrechten Mittelschnitt,
Fig. 2 einen Teilgrundriß,
Fig. 3, 4, 5 und 6 Teilansichten des Triebwerks in den verschiedenen Stellungen, welche die Teile während eines vollständigen Arbeitsspiels einnehmen.
Fig. 7, 8 und 9 schaubildlich Teilansichten getrennt voneinander dargestellter Teile des Typenantriebes.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Erfindung in einer Schreibmaschine mit Kraftantrieb verkörpert, bei der Typenhebel von vom her an die Papierwalze herangeführt werden. Jeder Typenhebel ist mit einem Kniehebel verbunden, dessen einer Schenkel während einer Vor- und Rückwärtsbewegung des Typenträgers stets in derselben Richtung umläuft und der in seiner Strecklage den betreffenden Typenhebel fast geräuschlos an die Papierwalze andrückt.
Zwar handelt es sich bei dieser Bauart um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, doch kommt es in erster Linie nur darauf an, daß ein derartiger Kniehebel Verwendung findet, während die Art des mit ihm verbundenen Typenträgers von untergeordneter Bedeutung ist. Hinsichtlich der wichtigsten Erfindungsmerkmale ist es also gleichgültig, ob durch das Kniegelenk ein Typenhebel, eine verschiebbare Typenstange, ein Typensegment oder ein Typenrad in seiner Bewegung überwacht wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Typenhebel 1 auf einem Draht 2 drehbar gelagert und in den Schützen 3 eines als Kamm ausgebildeten Typensegments 4 geführt. Der Lagerdraht 2 verläuft in einer Ebene, die sich etwa rechtwinklig zu einer Tangentialebene erstreckt, welche die Papierwalze 5 (Fig. 1) längs der Schriftzeile berührt. Diese Anordnung ermöglicht es, Typenhebel zu verwenden, die keine Biegungen und Abkröpfungen an ihren die Typen tragenden Enden aufweisen. Infolgedessen kann ein vollständiger Satz von 42 Typenhebeln in einem verhältnismäßig kleinen Segment angeordnet und die Typenhebel verhältnismäßig nah an die Druckstelle herangebracht werden, so daß sie bei ihrem Anschlag nur einen entsprechend kleinen Weg zurückzulegen haben. Dieses ist insbesondere für geräuschlose Schreibmaschinen von hoher Bedeutung.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel trägt jeder Typenhebel zwei Typen τα und i6, so daß mit Hilfe der üblichen Umschaltung durch Relativbewegung zwischen Typenhebeln und Papierwalze 84 Schriftzeichen vorgesehen sind. Im vorliegenden Falle erfolgt die Umschaltung durch Verstellung der Papierwalze 5. Das Typenhebelsegment kann mit seinen Enden an den Seitenplatten 7 des Maschinenrahmens bei 6 abnehmbar angeschraubt sein. An einem ebenfalls an den Seitenplatten 7 bei angeschraubten Segment 10 sind mittels Schrauben 9 oder sonstwie Lagerplatten 8 herausnehmbar befestigt, die das Triebwerk für die einzelnen Typenhebel tragen. Das Segment 10 bildet somit einen Teil des Maschinenrahmens. Die Platten 8 sitzen je in einem Schlitz 12 des kammartigen Segments 10 sowie in den Schlitzen 13 eines zweiten Segments 14, das bei 15 ebenfalls an den Seitenplatten 7 angeschraubt ist, und können bei 16 so ausgeschnitten werden, daß sie über einen Flansch 17 des Segments 14 greifen.
In dieser Weise sind die einzelnen Platten 8, wie ersichtlich, im Rahmen der Maschine herausnehmbar in Ebenen angeordnet, die in Richtung auf einen dicht hinter der Druckstelle befindlichen Punkt zusammenlaufen. Jede einzelne Lagerplatte liegt hierbei dicht seitlich der Bewegungsebene des zugehörigen Typenhebels. ' Das Triebwerk für jeden Typenhebel, das von der Platte 8 getragen wird, weist einen Kniehebel, bestehend aus den bei 20 drehbar verbundenen Kniehebelschenkeln 18 und 19, auf. Mit seinem vorderen Ende ist der Kniehebelschenkel 18 bei 21 an dem betreffenden Typenhebel angelenkt, und zwar unmittelbar hinter dessen Typenblock 22. Der Kniehebelschenkel 19 bildet einen Kurbelarm, der auf der betreffenden Lagerplatte 18 bei 23 drehbar gelagert ist. Er wird absatzweise entgegen der Uhrzeigerrichtung mit Bezug auf Fig. 1 und 3 bis 6 in Drehung versetzt, was zur Folge hat, daß die Kniehebelschenkel zunächst in die annähernd waagerechte Strecklage gelangen, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, und dadurch den Typenhebel in Druckstellung schwenken. Jn dem Maße, in dem sich ,der Typenhebel der Druckstellung nähert, wird seine Geschwindigkeit verringert, weil der Kniehebel in seine Strecklage übergeht. Ungefähr in dem Zeitpunkt, in dem das Kniehebelgelenk gestreckt ist, gelangt die Type zum Andruck an die Papierwalze oder das Papier, so daß sich ein fast geräuschloser Andruck ergibt.
Der Kurbelarm 19 setzt seine Bewegung in der gleichen Richtung ununterbrochen fort, so daß nach Durchgang des Kniehebelgelenks durch seine Strecklage der Typenhebel zurückgezogen und in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien gezeichnete Grundstellung überführt wird. Nach einer Drehung von 360° befindet sich der Kniehebelschenkel 19 wieder in der ausgezogen dargestellten Lage der Fig. 1, also in der Stellung, von der er bei Beginn der Druckbewegung des Typenhebels ausging. Jedes vollständige Arbeitsspiel des Kniehebelschenkels 19 erfolgt stets in derselben Richtung, und zwar beim jedesmaligen Anschlag einer Schreibtaste, wie im nachstehenden näher erläutert werden soll.
Wie -ersichtlich, liegt der Lagerpunkt 23 des Kniegelenks vor der Druckstelle derart, daß die durch ihn und die Gelenkpunkte 20 und 21 bei der Strecklage der Teile laufende Linie waagerecht hegt und dicht an der Druckstelle vorbeiläuft. Diese Anordnung ist für die Er-
zielung eines klaren Abdrucks von erheblicher Bedeutung.
Jeder Kniehebelschenkel 19 ist an seinem festen Drehpunkt mit einer Buchse 24 versehen (Fig. 7), durch die der Lagerstift 23 hindurchgeht. Die Buchse ist als Nabe eines Ritzels 25 ausgebildet und durch eine Bohrung des Schenkels 19 hindurchgesteckt und mit diesem an ihrem freien Ende vernietet, wodurch das Ritzel mit seinem Kniehebelschenkel starr verbunden ist.
Für jeden Typenhebel ist nun ein Antriebsglied 26 in Gestalt eines bei 27 verzahnten Segments vorgesehen, das mit dem Ritzel 25 in Eingriff treten und es zusammen mit dem Kniehebelschenkel 19 in Drehung versetzen kann. Die Antriebsglieder 26 sind je derart gelagert, daß sie etwa geradlinig zwischen den einerseits in Fig. 3 und 4 und anderseits in Fig. 5 und 6 dargestellten Endlagen verschiebbar sind und daß sie außerdem eine Schwingbewegung aus der Stellung der Fig. 4 in die der Fig. 5 und aus der Stellung der Fig. 6 in die der Fig. 3 ausführen können, und zwar in der Richtung von vorn nach hinten und umgekehrt..
Die Verschiebungen und Drehbewegungen der Antriebsglieder werden durch eine im nachstehenden zu beschreibende Schlitzführung ermöglicht und, wie folgt, herbeigeführt. Von jeder Lagerplatte 8 aus erstreckt sich ein seitlicher Kopfbolzen 28, dessen Schaft durch einen Führungsschlitz 29 des Antriebsgliedes 26 hindurchgeht. Dieses weist eine gerade Kante 31 auf, die sich für gewöhnlich an einem von der Platte 8 vorspringenden Anschlagsstift 30 anlegt. Durch eine Rückzugsfeder 32 werden die Antriebsglieder je für gewöhnlich in dieser Lage gehalten, wie es Fig. 3 erkennen läßt. Die Rückzugsfeder liegt seitlich vom Drehpunkt 28 und greift einerseits an einem Stift 33 des Antriebsgliedes und anderseits an einem Stift 34 der Lagerplatte 8 an. Die Kraft der Feder wirkt auf den Triebteil 26 derart, daß sie diesen aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung in diejenige der Fig. 6 zu verschieben und ihn außerdem aus der Lage der Fig. 6 in diejenige der Fig. 3 zu verschwenken sucht. Der Antrieb der Glieder 26 erfolgt in der nachstehend beschriebenen Weise:
Für jedes Antriebsglied ist ein auf dessen Lagerzapfen 28 drehbarer doppelarmiger Hebel 35 vorgesehen, der an seinem einen Ende mit einem seitlich vorstehenden Stift 36 unter den Triebteil 26 greift, und zwar zwischen dessen Lagerpunkt und der Feder 32, wenn sich die Teile in der in Fig. 3 dargestellten Grundstellung befinden. Mit seinem anderen Ende ist der Hebel 35 bei 37 oben an einem Lenker 38 angeschlossen, der in der später beschriebenen Weise herabgezogen wird.
Die Anordnung ist derart getroffen, daß eine auf dem Lenker 38 nach unten ausgeübte Zugkraft das vordere Ende des Hebels 35 aus der in Fig. 3 veranschaulichten Lage in diejenige der Fig. 5 anhebt, wodurch der Kniehebelschenkel 19 eine vollständige Umdrehung erfährt und den Typenhebel erst nach vorn in die Druckstellung und dann wieder zurück in seine Grundstellung schwenkt. Bei diesem Vorgang wird das Antriebsglied 26 zunächst als Ganzes aus der Stellung der Fig. 3 in diejenige der Fig. 4 verschoben, wodurch die Verzahnung 27 mit dem betreffenden Ritzel 25 in Eingriff tritt. Während dieses geschieht, wird das Antriebsglied durch seine Feder 32 so lange in Anlage an dem Anschlagstift 30 gehalten, bis die untere Begrenzung des Schlitzes 29 zur Anlage an den Stift 28 kommt. Eine weitere Aufwärtsversehiebung des Antriebsgliedes 26 findet nicht statt, nachdem der Eingriff mit dem Ritzel herbeigeführt ist, jedoch wirkt die auf das Antriebsglied weiterhin durch den Hebel 35 ausgeübte Kraft derart, daß das Antriebsglied um seinen Lagerpunkt 28 geschwenkt wird und daher aus der Lage der Fig. 4 in diejenige der Fig. 5 gelangt. Dort sind die Teile in der Stellung veranschaulicht, die sie bei Beendigung der Abwärtsbewegung des Lenkers 38 einnehmen. Diese Schwenkung des Antriebsgliedes 26 ist es, die, wie erwähnt, dem Kniehebelschenkel 19 eine Umdrehung erteilt und den Typenhebel erst in die Druckstellung und dann wieder in die Grundstellung bewegt. Ein Vergleich der Fig. 3 und 5 läßt erkennen, daß die Feder 32 von der einen Seite des Zapfens 36 zur anderen wandert und daß die wirksame Kraft der Feder eine entsprechende Änderung erfährt. Wenn daher der Lenker 38 bei seiner Rückkehr aus der Lage der Fig. 5 in diejenige der Fig. 6 hochgeht, sucht zunächst die Feder das Glied 26 nicht etwa auf seinem Zapfen 28 zu drehen, sondern hat lediglich das Bestreben, das Antriebsglied 26 etwa geradlinig nach unten zu verschieben, um es außer Eingriff mit dem zugehörigen Ritzel 25 zu bringen. Erst, wenn die obere Begrenzung des Schlitzes 29 zur Auflage auf den Zapfen 28 gelangt ist und der Hebel 35 seine Rückkehr aus der in Fig. 6 dargestellten Lage in diejenige der Fig. 3 fortsetzt, sucht die Feder 32 dem Glied 26 eine Schwenkbewegung zu erteilen, die unabhängig von dem Kniehebelschenkel 19 die Rückkehr des Antriebsgliedes in die Grundstellung der Fig. 3 zur Folge hat.
Um den Kniehebelschenkel 19 jedes einzelnen Typenantriebs bei seiner Rückkehr stets in der gleichen Lage festzuhalten und gegenüber seinem Antriebsglied 26 in einer bestimmten Stellung zti sichern, bis es in Eingriff mit diesem tritt, ist die folgende Einrichtung getroffen:
Die Antriebsglieder 26 weisen je einen vorwärts gerichteten Arm 39 auf, der einen seitlichen aufwärts gerichteten Finger 40 trägt.
,05
Auf diesem Finger sitzt ein rohrförmiger Puffer 41 aus weichem Gummi, Filz o. dgl. Wenn die Teile die Lage der Fig. 5 erreichen, ragt dieser Puffer in die Bahn des Kniehebelschenkeis 19 hinein und hält diesen fest. Da das Antriebsglied 26 bei seiner Rückkehr in die Grundstellung der Fig. 3 zunächst in die Lage der Fig. 6 übergeht, sinkt hierbei der < auf dem Puffer 41 ruhende Kniehebelschenkel 19 unter seinem Eigengewicht und dem Gewicht des Kniehebelschenkels 18 mit herab. Kurz bevor der Puffer 41 und das Antriebsglied 26 ihre Rückkehr in die Grundlage beendigen, stößt ein seitlicher Sperrzahn 42 des Antriebsgliedes 26 gegen eine seitliche Führungsleiste 43, die von dem abgebogenen Ende eines abwärts ragenden Armes 19" des Kniehebelschenkels 19 gebildet wird. Hierdurch wird das Vorderende des Kniehebelschenkels 19 mit dem angeschlo.sao senen Ende des Kniehebelschenkels 18, die vorher etwas unter die Waagerechte herabgefallen sind, wieder etwas angehoben, bis es in die Grundstellung der Fig. 1 und 3 gelangt, während sich gleichzeitig der Puffer 41 vom Kniehebelschenkel 19 fort und aus dessen Bahn heraus bewegt, so daß der Kniehebelschenkel das nächste Arbeitsspiel ungehindert ausführen kann.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß zwar am Ende der Rückkehr des Antriebsgliedes 26 die Sperrteile 42 und. 43 selbsttätig in Eingriff gelangen, um die Kniehebelschenkel in die Grundstellung zu überführen, daß der Sperrzahn 42 aber dennoch bei Beginn der Abwärtsbewegung des Lenkers 38 von der Sperrleiste 43 freikommt (vgl. Fig. 4), bevor noch die Drehbewegung des Antriebsgliedes 26 beginnt. Diese Drehbewegung wird durch die Sperrteile daher in keiner Weise behindert und kann ohne weiteres stattfinden. Es geschieht dies aber erst, wenn das Ritzel 25 des Kniehebelschenkels in Eingriff mit der Verzahnung27 getreten ist; ,bis zu diesem Zeitpunkt wird durch die Sperrteile verhindert, daß der Kniehebelschenkel unter seinem Eigengewicht herabsinkt.
Es ergibt sich also, daß die Verschiebung des Antriebsgliedes 26 in und außer Eingriff mit dem Ritzel des zugehörigen Kniehebelschenkels, die Drehbewegungen des Antriebsgliedes 26, die Bewegungen des Puffers 41 in die Bahn des umlaufenden Schenkels 19 und aus ihr heraus und die gegenseitigen Bewegungen der Sperrzähne 42 und 43 sämtlich in bestimmter zeitlicher Beziehung zueinander und zur Auf- und Abbewegung des Lenkers 38 gegenüber der in die Fig. 3 bis 6 eingezeichneten strichpunktierten Linie α erfolgen.
Für die vorstehend erläuterten Erfindungsmerkmale kommt es auf die Mittel zum Antrieb der Lenker 38 nicht anf Es könnten hierzu beispielsweise gewöhnliche Tasten verwendet wurden. Da sich aber gerade die erfindungsgemäß ausgebildeten Typenantriebe besonders für Kraftantriebe eignen, ist erfindungsgemäß ein kraftangetriebener Maschinenteil vorgesehen, mit dem das Antriebsglied für die Kurbel durch Tastenanschlag in Triebverbindung gebracht wird.
Ein dauernd umlaufendes Antriebselement in Gestalt einer zylindrischen Mitnehmerwalze44 (Fig. 1) ist im Maschinenrahmen unterhalb der Segmente 4 und 14 gelagert und erfährt seinen Antrieb durch eine Riemenscheibe 440 mittels irgendeines nicht näher dargestellten Motors in der Richtung des Pfeiles in der Fig. 1. Beiderseits der Mitnehmerwalze 44 sind zwei Gruppen von Winkelhebeln 45 und 46 bei 47 und 48 gelagert, und zwar in gestaffelter Anordnung. Ein Arm jedes Winkelhebels ist bei 49 mit einem zweiteiligen ■ Lenker 50 verbunden, während der andere Arm jedes Winkelhebels bei 51 drehbar je eine exzentrische Kurvenscheibe 52 bzw. 52° trägt.
Eine nicht näher dargestellte Feder sucht die Kurvenscheiben 52, 52* auf ihren Lagerzapfen 51 in Richtung entgegen dem Uhrzeiger derart zu drehen, daß sie zur Anlage an die Mitnehmerwalze 44 gelangen. Wenn dies geschieht, so erfolgt die Schwenkung des betreffenden Winkelhebels 45 oder 46, weil dessen abwärts ragender Arm in Richtung von der Mitnehmerwalze 44 fortgedrängt wird. Es wird dann der Lenker 50 herabgezogen. Diese Bewegung dauert so lange an, bis der wirksame Teil der Kurvenscheiben 52 oder 52a an der Mitnehmerwalze 44 vorbeigegangen ist. Alsdann kehren die Winkelhebel wieder in die Grundstellung zurück, so daß die Lenker 50 wieder hochgehen können.
Die Kurvenscheiben 52 oder 52® werden gegen die Kraft ihrer Feder durch Riegel gesperrt, welche durch die Tasten gesteuert werden. Für ihre Verriegelung weisen die Kurvenscheiben 52 je einen seitlichen Vorsprung 53 auf, der sich in der Grundstellung an einen seitlichen Anschlagzahn 54 eines Auslösehebels 55 anlegt. Der Anschlagzahn ragt in die Bahn des Ansatzes 53 und verriegelt daher die Kurvenscheiben 52 entgegen der Wirkung ihrer Feder. Bei 56 sind die Auslösehebel 55 je an dem zugehörigen Winkelhebel 46 drehbar gelagert, und an ihrem oberen Ende sind sie mit dem abwärts gerichteten Teil eines Lenkers 57 verbunden. Dieser ist bei 58 mit seinem vorderen Ende an einem Winkelhebel 59 angelenkt, der bei 60 drehbar gelagert ist und eine der Tasten 61 der Tastatur der Maschine trägt. An den Tastenhebeln 59 greift je eine Rückzugsfeder 62 an, die bestrebt ist, die Teile in ihre Ausgangslage zurückzubringen.
Drückt man eine Taste 61 herunter, so bewegt sich das untere Ende des Auslösehebels 55 vorwärts in Richtung auf die Mitnehmerwalze 44,
wobei der Sperrzahn 54 - von dem Ansatz 53 der betreffenden Kurvenscheibe 52 freikommt und diesen losläßt, so daß dessen Feder ihn auf seinem Zapfen 51 drehen kann. Infolgedessen gelangt die Scheibe in Berührung mit der umlaufenden Mitnehmerwalze 44, wodurch der betreffende Winkelhebel 46 geschwenkt wird und den Typenhebelantrieb bewirkt. Hat man die Taste wieder losgelassen, bevor der Nocken seinen Umlauf beendigt hat, so wird die Scheibe 52 nach Zurücklegung einer Umdrehung durch den Ansatz 53 und den Sperrzahn 54 wieder in ihrer Grundstellung festgehalten. Selbst dann aber, wenn man die Taste nicht rechtzeitig losläßt, sondern weiter niederdrückt, wird ein weiterer Umlauf der Scheiben verhindert, und zwar dadurch, daß ein Hilfssperrzahn 63 des Auslösehebels 55 in die Bahn des Ansatzes 53 gelangt. Erst nach Loslassen der Taste wird der Hilfssperrzahn 63 aus der Bahn des Ansatzes 53 zurückgezogen und statt dessen der Sperrzahn 54 in diese Bahn gebracht.
Zur Steuerung des Umlaufes der Kurvenscheiben 52® dient etwa dieselbe Einrichtung, nur bewegt sich das untere Ende des Auslösehebels in Richtung von der Mitnehmerwalze fort statt auf sie hin, wenn die betreffende Taste 61 angeschlagen wird. Auch spielen die An-' sätze 53° und die Sperrzähne 54" und 63° in etwas anderer Weise zusammen, obgleich dieselbe Wirkung erreicht wird. Für gewöhnlich dient zur Verriegelung der Scheiben der Sperrzahn 63®, während der Hilfssperrzahn 54a beim Tastenanschlag in die Bahn des Scheibenansatzes 53° gelangt. Beim Loslassen der angeschlagenen Taste wird der Sperrzahn 63s wieder in die Bahn des Ansatzes 53® gebracht, der Sperrzahn 54s aber aus der Bahn entfernt. Im übrigen sind die Teile der durch die Taste gesteuerten Verriegelungseinrichtung mit denselben Bezugsziffern bezeichnet, die auch für den Antrieb der Scheiben 52 verwendet wurden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Zugorgane 50 mit Hebern 64 verbunden, die auf einem waagerechten bogenförmigen, vom Typenhebelsegment 4 getragenen Lagerdraht 65 gelagert sind und je in demselben Radialschlitz 3 oder dessen Fortsatz geführt sind, in dem auch der zugehörige Typenhebel sitzt. Die Hebel 64 liegen also ebenfalls radial und sind in der gleichen Ebene wie die betreffenden Typenhebel beweglich, während die Zugorgane 50 längs einer geraden, quer durch die Maschine verlaufenden Linie ausgerichtet sind. Die Zugorgane 50 greifen daher an den Hebern 64 notwendigerweise an verschiedenen Stellen an, die bei den in der Mitte der Maschine sitzenden Typenantrieben näher am Lagerdraht 65 liegen als bei den seitlichen Typenantrieben. Die Hebel 64 können alle gleich lang sein, doch ist jeder von ihnen vorzugsweise der Länge nach mit einer Reihe von Löchern 66 versehen,'so daß man die Verbindung mit den Lenkern 50 jeweils entsprechend herstellen kann. Um indessen für die sich hieraus ergebende Verschiedenheit des Hebelübersetzungsverhältnisses einen Ausgleich zu schaffen, wird die Lage des Verbindungslenkers 38 gegenüber den Drehpunkten der Hebel 64 und 35 ebenfalls entsprechend verschieden gewählt. Um dieses verschiedene Anbringen zu erleichtern und demgemäß die Angriffspunkte des Lenkers 38 an den Hebeln nach Bedarf wählen zu können, werden die Hebel 35, die zur Verbilligung der Herstellung zweckmäßig gleich lang ausgeführt werden, je mit einer Reihe von Löchern 68 versehen. Ebenso erhalten die Hebel 64 je eine Reihe von Löchern 6g.
Diese Anordnung bietet auch den Vorteil, daß alle seitlichen Biegungs- oder Kippbeansprudrangen in den sämtlichen Typenantrieben fortfallen und der Betrag der Bewegung jedes Hebels 35 und der durch diesen angetriebenen Teile durchweg gleich wird.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Antriebsvorrichtung für die Typenträger von Schreibmaschinen, mittels eines Kurbeltriebes, dessen Kurbel bei Tastenanschlag eine volle Drehung um 360° erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß der Typenträger (Typenhebel 1, Typenstange 0. dgl.) dauernd mit der Kurbel gekuppelt ist, die den einen Schenkel eines in der Druckstellung der Type gestreckten Kniehebelgelenkes bildet.
2. Antriebsvorrichtung für die Typenträger -von Schreibmaschinen nach An- ' spruch i, gekennzeichnet durch ein Antriebsglied (26), das durch Tastenanschlag mit der Kurbel (19) kuppelbar ist und diese stets in derselben Umlaufrichtung antreibt.
3. Antriebsvorrichtung für die Typenträger von Schreibmaschinen nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch eine Pleuelstange (18), die einerseits an der Kurbel (19) und anderseits an dem Typenträger angreift und mit der Kurbel ein zum Typenträgerantrieb dienendes Kniehebelgelenk bildet.
4. Antriebsvorrichtung für die Typenträger von Schreibmaschinen nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein kraftangetriebener Maschinenteil (44) vorgesehen ist, mit dem das Antriebsorgan (26) .115 für die Kurbel (19) durch Tastenanschlag in Triebverbindung gebracht wird.
5. Antriebsvorrichtung für die Typenträger von Schreibmaschinen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (19) ein Ritzel (25) trägt, das mit einer Verzahnung (27) des ihm eine voll-
ständige Umdrehung erteilenden Antriebsgliedes (26) in Eingriff steht.
6. Antriebsvorrichtung für die Typenträger von Schreibmaschinen nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pleuelstange (18) des Kurbeltriebes an dem die Drucktypen (iffi, i6) tragenden Ende eines Typenhebels (1) angreift und die Umlaufachse (23) der Kurbel etwa in der Höhe to der Drucktypen liegt.
7. Antriebsvorrichtung für die Typenträger von Schreibmaschinen nach Anspruch ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (41) vorgesehen ist, der den Kurbeltrieb (18, ig) bei Beendigung seiner Umlaufbewegung festhält.
8. Antriebsvorrichtung für die Typenträger von Schreibmaschinen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (41) von einem am Antriebsglied (26) sitzenden Puffer gebildet wird.
9. Antriebsvorrichtung für die Typenträger von Schreibmaschinen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsorgan (26) verschiebbar und drehbar gelagert ist und bei Tastenanschlag zunächst in Eingriff mit dem Ritzel (25) verschoben und alsdann gedreht wird, aber vor der Zurückdrehung wieder außer Eingriff mit dem Ritzel gelangt.
10. Antriebsvorrichtung für die Typenträger von Schreibmaschinen nach Anspruch ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Kurbel (19) in ihrer Ruhelage verriegelnder und bei Tastenanschlag gelöster Sperranschlag (42) von dem Antriebsglied (26) getragen wird und seine Lösung durch die Verschiebung des Antriebsgliedes in Eingriff mit dem Ritzel (25) der Kurbel erfolgt.
11. Antriebsvorrichtung für die Typenträger von Schreibmaschinen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsglied (26) unter der Spannung einer Rückzugsfeder (32) steht und seine Schwenkung durch einen außerhalb seines Drehpunktes angreifenden, auf und ab gehenden Zapfen (36) erfährt, der gegenüber der Feder derart gelegen ist, daß diese das Antriebsglied (26) nach Beendigung der Vorwärts- drehung auf dem Zapfen (36) als Drehpunkt schwenkt und dadurch außer Eingriff mit dem Ritzel (25) bringt.
12. Antriebsvorrichtung für die Typenträger von Schreibmaschinen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (36) von einem in seiner Mittelstellung waagerechten Hebel (35) getragen wird, der bei Tastenanschlag durch ein kraftangetriebenes Zugorgan (38) geschwenkt wird.
13. Antriebsvorrichtung für die Typenträger von Schreibmaschinen nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch mehrere, je mit einem eigenen Kurbeltrieb (18, 19) verbundene Typenhebel (1), deren Kurbeln (19) einzeln und wahlweise durch Tastenanschlag mit einem gemeinsamen Kraftantriebsglied (44) in Triebverbindung gebracht werden.
14. Antriebsvorrichtung für die Typenträger von Schreibmaschinen nach Anspruch i, 4 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die den Antriebszapfen (36) für die Antriebsglieder (26) tragenden Hebel (35) und die die Bewegung der von der Kraftwelle (44) verschwenkten Winkelhebel (45, 46) auf sie übertragenden Zwischenhebel (64) in denselben radial zur Druckstelle zusammenlaufenden Ebenen von waagerechten Kreisbogen angeordnet sind wie die zu ihnen gehörigen Kurbeltriebe (18, 19) und deren Antriebsglieder (26) und daß alle Hebel (35) und Zwischenhebel (64) gleiche Länge besitzen, aber mit einer Anzahl von Bohrungen (66, 69, 68) ausgerüstet sind, in denen die Verbindungsglieder (50) der Winkelhebel (45, 46) mit den Zwischenhebeln (64) derart angebracht sind) daß sie bei allen Zwischenhebeln (64) lotrecht über der Drehachse der KraftweUe (44) stehen, wobei die hierdurch bedingte verschieden große Länge der Antriebshebelarme der Zwischenhebel (64) durch entsprechendes Einhängen der Verbindungsglieder (38) der Zwischenhebel (64) mit den Antriebshebeln (39) in entsprechende Bohrungen dieser Hebel ausgeglichen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
GEDRUCKT IN hlCR
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