DE1280888B - Typendruckwerk fuer Schreib-, Schreib-Rechen- und aehnliche Maschinen mit Typenhebeln - Google Patents

Typendruckwerk fuer Schreib-, Schreib-Rechen- und aehnliche Maschinen mit Typenhebeln

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DE1280888B
DE1280888B DEG46535A DEG0046535A DE1280888B DE 1280888 B DE1280888 B DE 1280888B DE G46535 A DEG46535 A DE G46535A DE G0046535 A DEG0046535 A DE G0046535A DE 1280888 B DE1280888 B DE 1280888B
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Jean Gremillet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/90Syllable, line, or like type selection

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
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  • Toys (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B41j
Deutsche Kl.: 15 g-18
Nummer: 1 280 888
Aktenzeichen: P 12 80 888.7-27 (G 46535)
Anmeldetag: 29. Juli 1959
Auslegetag: 24. Oktober 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Typendruckwerk für Schreib-, Sehreib^Rechen- und ähnliche Maschinen und hat den Zweck, die Sfchreibgeschwindigkeit dadurch zu erhöhen, daß mehrere Typenhebel gleichzeitig angeschlagen werden können.
Im Hauptpatent 1254 647 sind hierzu Typenhebel· blwegungsvorrichtungen derart ausgebildet und kraf t~ a&getrieben, daß mit je einer von mehreren bestimmten Typentasten, sogenannten Kombmatioristasten, über au sich bekannte Typenhebelglieder Zwei Typenhebel für den an sich bekannten fortlaufenden Typenabdruck, insgesamt gleichzeitig bis zu fünf Typenhebel, betätigbar sind, wobei jeder Sektor des Typenh^belsegrnenteS eine besondere Typenhebelführung, dt h. eiiie besondere Druckstelle besitzt, die in Buehsiabenabstand nebeneinander liegen, und daß jeder T ^penhebelgruppe ein besonderer Anschlaghebel für de Begrenzung der Vorwärtsbewegung des losen Schalteahnes zugeordnet ist, wodurch die Abhängig- ao kfeit der Länge des Wagenschrittes von der Typenhftbelgruppe erreicht wird.
Hierbei traten aber große Schwierigkeiten mit dem i4 Gruppen unterteilten Segment und der in Abhängigkeit von der höchsten Gruppe, in der ein Typen- as h|bel betätigt wurde, gesteuerten Schrittschältvorrichtilng auf. Die hierfür bekannten Ausbildungen waren eitweder, soweit sie überhaupt praktisch verwendbar \%ren> derart aufwendig, daß sie, abgesehen von den dfcdurch bedingten hohen Kosten, sehr störanfällig waren* oder sie konnten den hohen an sie gestellte» Anforderungen nicht genügen.
Die Erfindung will die Vorrichtung nach dem Hauptpätent dadurch verbessern und vervollständigen, daß nunmehr auch ein in allen Teilen einwandfrei und zuverlässig arbeitendes Segment und vfn der betätigten Segmentgruppe gesteuertes Schrittstihaltwerk Vorgesehen wird. Die erfindungsgemäße Ausbildung dieser Teile ist dabei Verhältnismäßig einfach und reiri mechanisch, bo daß die oben geschildörten Nachteile der bekannten Ausbildungen vermieden werden.
Erreicht wird dies dadurch, daß für jede Gruppe ein Sektorhalter vorgesehen ist) der mittels Rollen an göBtellfösteri Leisten verschiebbar ist und bei der Umsahaltüng gegen die Kraft einer Feder bis zu einem Anschlag absenkbar ist, und daß außerdem für jede Gruppe ein besonderer Anschlaghebel vorgesehen ist» der aus der Bahn des bekannten losen Schaltzähnes geschwenkt weiden kann, so daß dieser beim Hin* und Herschwingen eines den festen und losen Schalt' zahn tragehden Sehaltblockös einen verschieden lan-Typendruckwerk für Schreib-, Schreib-Rechen-
und ähnliche Maschinen mit Typenhebeln
Zusatz zum Patent: 1 254 647
Anmelder:
Jean Gremillet, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
8000 München 22, Widenmayerstr. 5
Als Erfinder benannt:
Jean Gremillet, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 2, August 1958 (771762)
gen Wog zurücklegen kann, der der Gruppe der angeschlagenen Taste entspricht.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der effindungsgemäßen Einrichtung dargestellt, wobei einige Teile des Gegenstandes des Hauptpätentes nochmals beschrieben wurden, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, Es zeigt
Fig. 1 die Tastenättördnung für die französische Sprache gemäß dem Hauptpatent,
F i g. 2 dasselbe für die deutsche Sprache,
Fig. 3 Ansicht des Unterteilten Segmentes für die Typenhebel,
F i g. 4 Seitenansicht der Umschältvorrichtung,
F i g. 5 Seitehansicht der Tastatur und die übertragungsmittel 2U den Typenhebeln sowie die Einwirkung auf die Schrittschaltvorrichtung,
F i g. 6 die Umsehaltvörriehtung von oben gesehen, F i g. 7 Ansicht von hinten auf die Umschaltvorrichtung,
F i g. 8 Ansicht von vorn auf die Sektoren,
F i g> 9 Zwischenhebel für die Umschaltung in die Stellung 2,
F i gi 10 Zwisehenhebel für die Umschaltung in die Stellung 3,
809 628/1161
3 4
Fig. 11 hintere Achse für die Umschaltung mit geschriebenen Buchstaben gleichmäßig zu machen.
Radialhebeln, Da bei der erfindungsgemäßen Maschine bis zu fünf
F i g. 12 bis 14 Ansicht der Radialhebel, Buchstaben gleichzeitig angeschlagen werden, müssen
Fig. 15 Ansicht von oben auf die untere Schritt- auch fünf derartige Führungen vorgesehen sein, und
schaltvorrichtung, 5 zwar die Führung 809 (Fig. 3) am Führungshalter
F i g. 16 Schrittschaltvorrichtung von vorn gesehen, 806 (Gruppe I), die Führung 796 am Führungshalter
Fig. 17 Schrittschaltvorrichtung von links gesehen, 807 (GruppeII) und am Führungshalter 808 für die
Fig. 18 Schrittschaltvorrichtung von hinten ge- miteinander fest verbundenen Sektoren 803, 804 und
sehen, 795 die Führungen 811, 812, 797. Um für die einzel-
Fig. 19 Schrittschaltvorrichtung von hinten ge- ίο nen Führungsschlitze genügende Festigkeit zu erhal-
sehen ohne die beweglichen Anschläge, ten, ist der Führungshalter 807 der Gruppe II etwas
Fig. 20 Schrittschaltvorrichtung von rechts ge- kürzer gehalten, so daß sein Führungsschlitz 796
sehen, unterhalb der übrigen Führungsschlitze zu liegen
Fig. 21 Schaltzahnblock von vorn ohne losen kommt.
Schaltzahn, 15 Die vier Umschalttasten 2el, 2eU, TOUT2e und
Fig. 22 Schaltzahnblock von links mit losem TOUT3e sind auf Tastenhebeln vorgesehen, die in
Schaltzahn, ähnlicher Weise ausgebildet sind wie die übrigen
F i g. 23 loser Schaltzahn von rechts, Tastenhebel, wie sie im Hauptpatent beschrieben
F i g. 24 loser Schaltzahn von vorn, sind.
Fig. 25 bis 39 Gruppenstangen mit Platten von ao Der zur Umschalttaste 2el gehörige Tastenhebel
oben, vorn und linkst 519 (Fig. 6 ist drehbar um die allen Typenhebeln
F i g. 40 Halter der Platten von oben, gemeinsame Achse 92 (F i g. 4). Unmittelbar neben
F i g. 41 Nullanschlag von der Seite, ihm ist der Zwischenhebel 927 (F i g. 6) vorgesehen,
Fig. 42 Nullanschlag von hinten, der um seine Bohrung 941 (Fig. 9) drehbar im
Fig.43 Steuervorrichtung für den Nullanschlag 25 Maschinengestell an einem Lager 798 (Fig. 6) ge-
in Ruhe, lagert ist. Durch den Bolzen 939 ist der Zwischen-
Fig. 44 Steuervorrichtung für den Nullanschlag hebel 927 im Langloch 824 (F i g. 9) mit dem Tasten-
beim Drücken einer Leertaste, hebel 519 gelenkig verbunden. (In Fig. 4 ist nur die
Fig. 45 Steuervorrichtung für den Nullanschlag Gabel944 des Hebels 927 sichtbar.) beim Drücken einer Leertaste und Zeichentaste, 30 Der Sektor 794 der Gruppe I ist an einem T-förmi-Fig.46 Steuervorrichtung für den Nullanschlag gen Sektorträger 844 (Fig. 3, 6) befestigt. Dieser in Seitenansicht, Sektorträger liegt mit zwei oberen Rollen 849, 850
Fig. 47 Einzelheit der Steuervorrichtung nach an Gestellstangen 858, 859 und mit einer unteren Fig. 46, Rolle 851 (Fig. 4) an der Gestellstange 864 an. Da
Fig. 48 Nullanschlag ausgeschaltet, 35 der Sektortäger 844 durch das Gewicht der Typen-
Fig. 49 loser Schaltzahn in »1«-Lage und hebel und ihrer Lagerungen so belastet ist, daß er
Fig. 50 Antrieb der Zwischenraumschaltschiene. sich im Uhrzeigersinn (Fig. 4) zu drehen sucht, Das Tastenfeld gemäß Fig. 1 bzw. 2 enthält außer greifen die beiden oberen Rollen 849, 850 von hinten den Zeichentasten mehrere Steuertasten zur Um- und die untere Rolle 851 von vorn gegen ihre Fühschaltung der einzelnen Gruppen oder aller Gruppen 40 rungsstangen. Am unteren Ende 915 des Sektorin die zweite bzw. dritte Stellung des Segmentes. trägers 844 (F i g. 3) ist eine Stange 842 mit Muttern Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, umfaßt 845, 846 befestigt, deren anderes Ende mit Hilfe des der Sektor 794 der Gruppe I etwa die Hälfte aller Bolzens 835 an zwei Zugstangen 831 und 832 dreh-Typen. Der Sektor 802 der Gruppe II verbreitert bar befestigt ist. Die Zugstange 832 ist durch den sich nach unten und kann deshalb allein gesenkt 45 Bolzen 830 an dem obengenannten Zwischenhebel werden. Die Sektoren 803, 804 und 795 der Grup- 927 angelenkt. Am oberen Ende der beiden Zugpen ΠΙ, IV und V sind miteinander fest verbunden stangen 831, 832 ist eine Platte 833 (Fig. 4) be- und können daher nur gemeinsam umgeschaltet festigt, gegen die eine die Zugstangen umgebende werden. Schraubenfeder 836 anliegt, die sich andererseits auf
Es hat sich gezeigt, daß beim Gebrauch der 50 einer gestellfesten Auflage 837, 838 abstützt und Maschine nur bestimmte Umschaltmöglichkeiten dadurch den Sektortäger 844 in seiner oberen Norerforderlich sind. Deshalb werden zur Vereinfachung mallage hält.
der Getriebe auch nur folgende Möglichkeiten vor- Die zweite am Sektorträger 844 angeordnete Zuggesehen: stange 831 (Fig. 3) ist durch einen Bolzen 829 mit.
a) Umschaltung des Sektors 794 der Gruppe I 55 einem Radialhebel 922 (Fig. 13) verbunden, der allein in Stellung 2 (große Buchstaben) mit Hilfe . mit seinem Maul 938 den Bolzen 829 umschließt, der Taste2el; Dieser Radialhebel ist auf einer Welle918 (Fig.4)
b) Umschaltung des Sektors 802 der Gruppe Π befestigt. Sein Zweck wird weiter unten beschrieben, allein in Stellung 2 (große Buchstaben) mit Hilfe Wird die Taste 2 el gedrückt, so schwenkt ihr der Taste 2 eil; 60 Tastenhebel 519 im Uhrzeigersinn um die Achse 92
c) Umschaltung aller Sektoren der Gruppen I bis V und verschwenkt dabei über den Bolzen 939 (F i g. 6) in Stellung2 (große Buchstaben) mit Hilfe der den Zwischenhebel927 (Fig. 9) um seinen Dreh-Taste TOUT2e; punkt941 entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig.4.
d) Umschaltung aller Sektoren der Gruppen I bis V Sein gabelförmiges Ende 944 nimmt dabei den BoI-in Stellung 3 (Ziffern und Zeichen) mit Hilfe der 65 zen 830 und damit die Zugstange 832 (Fig. 3) mit Taste TOUT 3 e. nach unten, wodurch über die Stange 842 der Sektor-Für die Typenhebel ist in bekannter Weise eine träger 844 und damit der Sektor 794 entgegen der
Führung vorgesehen, um die seitlichen Abstände der Kraft der Feder 836 gesenkt wird, bis das untere
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Ende 915 des Sektorträgers gegen einen einstellbaren und den an dem Radialhebel 925 (F i g. 11) befestig-
Anschlag 913 (F i g. 4) anstößt. In dieser Lage korn- ten Bolzen 947 die Welle 918 im Uhrzeigersinn
men die Typen der zweiten Stellung der Typenhebel (F i g. 4). Gleichzeitig wird aber über den Bolzen 937
zum Anschlag. Wird die Taste 2el wieder losgelas- (Fig. 6), der in die Bohrung793 (Fig. 10) eingreift,
sen, kehren die Teile durch die Kraft der Feder 836 5 die Zugstange 935 (F i g. 3, 4) nach unten gezogen,
in ihre obere Normallage zurück. wodurch der Hebel 930 die Welle 909 dreht und da-
In ganz ähnlicher Weise bewirkt das Drücken der mit die Anschläge 913, 934, 943 aus der Bahn der Taste 2eil ein Niedergehen des Sektorhalters 847 Unterkanten der Sektorträger bringt.
(F i g. 7) für den Sektor 802 der Gruppe II. Der Die Übersetzung der Bewegungsübertragung zwi-Tastenhebel 527 (F i g. 6) betätigt den Zwischen- io sehen dem Tastenhebel 551 und dem Zwischenhebel hebel 940 (F i g. 9), der mit seiner Gabel 944 über 946 ist aber so bemessen, daß der Zwischenhebel den Bolzen 830α (Fig. 3) die Zugstange832a gegen beim gleichen Tastenweg etwa den doppelten Weg die Kraft der Feder 907 nach unten zieht und dabei macht wie die anderen Zwischenhebel 940, 931, 927 über entsprechend ausgebildete Teile den Sektor- (F i g. 3, 9), so daß auch die Welle 918 entsprechend falter 847 bis zum Auftreffen seiner Unterkante 916 15 mehr gedreht wird. Dadurch erfolgt aber eine gröauf den Anschlag 934 senkt. Die Führung des ßere Abwärtsbewegung der Sektorhalter als beim Sektorhalters847 (Fig.7) erfolgt durch die beiden Drücken der TasterOt/r2e. Der Sektorhalter844 oberen Rollen 852, 853 an den Stangen 860,861 und findet seine Bewegungsbegrenzung an den einstelleine der Rolle 851 entsprechende untere Rolle 854 baren Anschlägen886 und 895 (Fig. 7), der Sektorajtt der Stange 865. ao halter 847 an den Anschlägen 894 und 893 und der
Die Bewegung des Sektorhalters 848 (F i g. 7) für Sektorhalter 848 an den Anschlägen 896 und 887.
die Sektoren 803, 804, 795 (F i g. 3) wird ermöglicht Hierdurch wird erreicht, daß sämtliche Typenhebel
durch die beiden oberen Rollen 855, 856 an den die Stellung 3 einnehmen, wenn die TasteT0£/r3e
Stangen 862, 863 und eine untere Rolle 857 (F i g. 4) gedrückt wird. Beim Loslassen der Taste gehen die
an der Stange 866. Als Begrenzung der Bewegung 95 Sektorträger durch die Kraft der Federn 836, 907
arbeitet mit der Unterkante 917 des Sektorhalters und 908 wieder in ihre Anfangslage zurück. Um die
848 der Anschlag 943 (F i g. 3) zusammen. Als Typenhebel entweder in der Stellung 2 oder der Stel-
Rückholfeder dient die Feder 908. lung 3 zu belassen, sind für die Tasten TOUT 2e
Wird die Taste TOUT 2e gedrückt, so ver- und TOUTSe Blocktasten Bloc 2e bzw. Bloc 3e
schwenkt ihr Tastenhebel500 über den Bolzen939 30 (Fig. 1 und 2) vorgesehen, die ein selbsttätiges
(F i g. 6) den Zwischenhebel 931 (F i g. 9), der aber Hochgehen der Umschalttasten in irgendeiner be-
njit seiner Gabel944 an dem Bolzen942 (Fig. 11) kannten Weise verhindern.
des Radialhebels 921 (F i g. 12) angreift und damit Der Wagen 1000 (F i g. 5) trägt in der üblichen
eine Verschwenkung der Welle 918 bewirkt. Bei Weise eine Zahnstange 1001, die in ein Zahnrad
djeser Verschwenkung werden die Radialhebel 922 35 1002 eingreift, wobei die Zahnstange ausschwenkbar
ujad 923 (F i g. 13) mitgenommen, die nun ihrerseits ist, um den Wagen in beiden Richtungen frei von
die Zugstangen 831 und 831a (Fig. 3) nach unten Hand verschieben zu können. Das Zahnrad 1002
ziehen, wodurch die Sektorhalter 844 und 847 in der (F i g. 5) ist einseitig über die Klinke 1005 (F i g. 16)
beschriebenen Weise gesenkt werden, so daß die und das Klinkenrad 1007 mit der Schaltachse 1003
Sektoren 794 und 802 der Gruppen I und II in die 40 verbunden, wobei die Feder 1008 die Klinke 1005
Sfellung 2 gelangen. Der weitere auf der Welle 918 gegen die Zähne des Rades 1007 drückt. Die Schalt-
blfestigte Radialhebel924 (Fig. 11, 14) steht über achse 1003 trägt das Schaltrad 1013, das mit dem
d|n Bolzen 932 (F i g. 3) mit der Zugstange 843 in losen und festen Schaltzahn des Schaltwerkes zu-
VWbindung, die gegen die Kraft der Feder 908 den sammenarbeitet. Dieses Schaltwerk besteht aus
Sektorhalter 848 für die Sektoren 803, 804 und 795 45 einem Schaltzahnblock, der einen oberen Teil 1014
der Gruppen III, IV und V nach unten zieht, bis die (F i g. 21 und 22) und einen unteren Teil 1015 be-
Unterkante 917 gegen den Anschlag 943 anschlägt. sitzt und schwenkbar zwischen den Spitzen 1017,
Hierdurch gelangen auch die Sektoren der Grup- 1018 gelagert ist. Der untere Teil 1015 läuft in eine
pen III bis V in die zweite Stellung, so daß beim Querfläche 1016 aus. Der feste Schaltzahn 1021 ist
Drücken der Taste TOUT 2e sämtliche Typenhebel 50 mit den Schrauben 1022, 1023 an dem Schaltblock
in der zweiten Stellung anschlagen. befestigt. Eine bei 1025 gelagerte Klinke 1024 wird
Um sämtliche Typenhebel in die Stellung 3 zu durch ihre Rückholfeder 1026 gegen einen Anschlag sänken, ist folgende Anordnung getrpffen worden. 1027 gezogen. Diese Klinke 1024 dient zum Fest-Dte einstellbaren Anschläge 913, 934, 943 (F i g. 4) halten des Schaltrades 1013 bei der Rückbewegung für die Unterkanten 915, 916, 917 der Sektorträger 55 des Wagens. Die Schwenkbewegung des Schaltsind auf Klötzen 904, 912 und 881 angebracht, die blockes 1014, 1015 wird durch die beiden gestellaiif einer Welle909 befestigt sind. Diese Welle909 festen Anschlagschrauben 1042, 1043 (Fig. 17) beist in Lagern 910 und 911 im Maschinengestell ge- grenzt. In seiner Ruhelage wird der Schaltblock lagert. Ihr rechtes Ende ist über das Lager911 ver- 1014, 1015 durch die Feder 987 (Fig.20) gehalten, lähgert und trägt einen kurzen Hebel 930 (Fig. 4). 60 Der in seiner Gesamtheit mit 1032 bezeichnete Dieser ist über ein gabelförmiges Ende 926 mit der bewegliche Schaltzahn (F i g. 22, 23, 24) ist mit Hilfe Zugstange 935 verbunden, die seinerseits über die seiner Arme 1040,1035 auf der Schaltradachse 1003 Achse937 (Fig. 3) und die Bohrung793 mit dem drehbar gelagert. Der Arm 1035 ist mit einem seg-Zwischenhebel 946 (F i g. 10) verbunden ist. mentartigen Teil 1050 versehen, an dessen einem Dieser Zwischenhebel 946 (F i g. 10) wird von sei- 65 Ende bei 1052 ein Seil 1053 (F i g. 19) befestigt ist, nem zugehörigen Tasthebel 551 (F i g. 6) über das dessen anderes Ende von einer Feder 1054 erfaßt Langloch 819 gegen den Uhrzeigersinn (F i g. 4) ver- wird, die an einem Arm 1055 eines einstellbaren schwenkt und dreht dabei über sein Langloch 946a Schiebers 1058 angehängt ist.
7 8
Der obere Teil 1014 (Fig.21, 22) des Schalt- gende Anschlaghebel stets den rechts benachbarten bloekes bildet eine Gabel 1029. In dieser Gabel liegt mitnimmt.
ein Ring 1028 des losen Schaltzahnes 1032, der mit Zu jeder der Typenhebelgruppen gehört ein An-
seinem Langloeh 1036 die Schaltachse 1003 umgreif^ schlaghebel, und jedem Anschlaghebel ist eine beum eine Schwenkung des Schaltblockes und axiale 5 sondere Schwenkplatte zugeordnet, z. B. für die Verschiebung des losen Schaltzahnes 1032 zu ermög- GruppeI die Platte 1078 (Fig. 15). Da die Tastenlichen. Der lose Schaltzahn 1032 trägt an seinem hebel aber unterschiedliche Längen besitzen und oberen Ende eine Querstange, deren eines Ende 1033 daher auch sieh um unterschiedliche Winkel bei ihrer kurzer aus dem Zahn herausragt als das andere Ende Betätigung drehen, sind die jedem Tastenhebel zu- 1064. Die genaue Lage dieser Querstange kann durch io geordneten Teile der Schwenkplatte verschieden lang die Sehraube 1034 fixiert werden. (Fig. 25). Die Schwenkplatteh für die Tastenhebel
In Ruhestellung ist das Sehaltrad 1013 durch das der Gruppen Π, ΙΠ, IV und V sind mit 1079 kurze Ende 1033 festgehalten (Fig;16)5 wobei der (Fig. 26), 1080 (Fig. 27), 1081 (Fig. 28) und lose Sehaltzahn 1032 auf dem Nullansehlag 1037 1082 (Fig. 29) bezeichnet. Sämtliche Platten sind (Fig. 18j 19) aufliegt. 15 drehbar in einem gestellfesten Lager 1083 (Fig.40)
Der lose Schaltzahn 1032 ist auf der Sehaltaehse gelagert, und zwar die Platte 1Ö78 zwischen den Spit- 1003 koaxial zum Schaltrad 1013 gelagert und wird zen 1087, 1088 und die übrigen Platten auf der durch seine Feder 1054 in Richtung des Pfeiles 1063 Achse 1092, so daß sie alle axial ausgerichtet neben-(Fig; 18, 19) gezogen. Er wird aber für gewöhnlich einanderliegen* Jede Platte besitzt einen nach oben durch das Eingreifen des kurzen Stangenendes 1033 20 ragenden Hebel. Für die Platte 1078 ist dieser mit (Fig. 22) hinter einen Zahn des Schaltrades 1013 1103 (Fig. 30) bezeichnet. Dieser Hebel wird durch daran gehindert. eine Feder 1174 (F i g. 5) nach hinten gezogen^ die
Den Tastenhebeln der Gruppen I und II ist ge- zwischen seinem Zapfen 1131 und dem gestellfesten meinsam eine Schaltbrücke 969 (F i g. 8) zugeordnet. Zapfen Il59 gespannt ist. Dadurch liegt die Platte Auf dieser Schaltbrücke 969 ist für jeden Zeichen- 25 1078 stets gegen die Tastenhebel an. (In Fig. 5 ist tastenhebel ein einstellbares Plättchen 971 zugeord- nur der Tastenhebel 526 dargestellt.) net (Fig. 15). Beim Anschlagen einer Zeichentaste Die übrigen Platten 1079 bis 1082 (Fig.26 bis
der GruppeΪ oder II schwingt deren Zwisehenhebel 29) besitzen die Hebel 1104 bis 1107 (Fig. 31 bis €26 (Fig. 5) nach vorn und stößt gegen Ende seiner 34). Jeder dieser Hebel 1104 bis 1107 (Fig. 16) ist Bewegung auf das ihm zugeordnete Plättchen 971, 30 durch eine Stange 1112 bis 1115 (F i g. 15) mit dem wobei die Schaltbrüeke 969 mitgenommen wird. unteren Ende HOS bis 11Ü eines der Anschlaghebel Diese schwingt mit dem Joch980 um die gestell- 1065 bis 1068 (Fig. 18) verbunden, festen Spitzen 981, 982 (F i g. 8), wobei sie die In Ruhestellung liegen die Anschlaghebel 1065 bis
Schaltgieitschiene 970 mit nach vorn nimmt. Diese 1068 in der Bahn des langen Zahnes 1064 des losen Schiene 970 erstreckt sich von der Sehaltbrüeke 969, 35 Schaltzahnes 1032 (F i g: 22).
an der sie mit der Schraube 972 befestigt ist, bis in Wird eine Taste der Gruppe I gedrückt, dann
den hinteren Teil der Maschine (Fig. 15), wo sie kann der lose Schaltzahn 1032 (Fig; 18) nur bis in der Führungsplatte 977 geführt ist. Um diese zu dem Anschlag 1065 sich drehen. Wird die Taste Gleitbewegung zu ermöglichen} ist die Schaltbrüeke dann losgelassen^ so schwenkt der Schaltblock 1014, 969 an dem schwenkbaren Joch 980 mit den Spitzen 40 1015 durch seine Feder 987 (F i gi 17) wieder in 978, 979 (Fig. 8) ihrerseits schwenkbar gelagert seine Normallage zurück, wobei die Wagenfeder (s. auch F i g. 5). über die Wagenzahnstange 1001, das Zahnrad 1Ö02,
Wird nun beim Anschlagen einer Zeichentaste der die Achse 1003 und das Sehaltrad 1013 die lose Gruppe I oder II die Schaltgleitschiene 970 nach Schaltklinke 1032 an ihren Zahn 1033 bis zum NuIlvorn bewegt, so stößt die an ihrem hinteren Ende 45 anschlag 1037 (Fig. 18) zurückbewegt. Dieser Weg angebrachte Stoßschraube 985 (F i g. 15, 17) gegen entspricht einem Schreibzwischenraum, den seitlichen Lappen 1Ö16 des Schakblockes 1014, Wird eine Taste der Gruppe II gedrückt, dann
IOI5 und yerschwenkt diesen in Richtung des Pfeiles nimmt ihr Tastenhebel z. B. 529 (Fig. i5)} an dem 1077 um die Spitzen 1017, lO18j wobei das Ende entsprechenden Lappen, z. B. 1122, die Platte 1079 1033 des losen Schaltzahnes 1032 aus dem Zahn des 50 (F i g. 26) mit. Bei deren Drehung um die Achse Schaltrades 1013 seitlich herausgezogen wird und 1092 dreht sich auch der aufrecht stehende Hebel der Schaltzahn 1032 dem Zuge seiner Feder 1054 1104 (Fig. 31, 16), dessen oberes Ende die Stange (F i g. 18, 19) folgen kann. Die Größe dieser Dre- Ϊ1Ϊ2 (F i g. 15) nach vorn zieht, so daß das untere hung hängt aber von verschiedenen Faktoren ab; Ende 1108 des Anschlaghebels 1065 (F i g. 18) mit-Mit dem Ausschwenken des losen Sehaltzahnes 1032 55 genommen wird.. Dabei schwenkt dieser Anschlag'-aus dem Sehaltrad Ϊ0Ϊ3 wird aber der feste Schalt- hebel 1065 in Richtung des Pfeiles 1077 um seine zahn 1021 (Fig. 17) in das Sehaltrad 1013 einge- Achse 1121 (Fig. 17), wodurch er aus der Bahn des rückt, so daß eine Drehung des Sehaltrades 1013 Zahnes 1Ö64 des losen Schaltzahnes 1032 kommt und damit eine Verschiebung des Wagens verhindert Schlägt nun in der oben beschriebenen Weise der wird. 60 Zwischenhebei 626 (Fig. 5) gegen das entsprechende
Zur Begrenzung der Drehbewegung des losen Plättchen 971 und erfolgt dadurch eine Versehie-Schaltzahnes in Richtung des Pfeiles 1063 (F i g. 18) bung der Schaltleitschiene 970 und damit eine Verdienen die vier Anschlaghebel 1Ö65, 1Ö66) 1067 und Schwenkung des Schaltblockes 1014, 1015, so kann sowie der gestellfeste Anschlag 1069. Diese jetzt der lose Schaltzahn 1032 sieh bis zum AnAnschläge 1065 bis 1068 sind schwenkbar um die 65 schlaghebel 1066 zurückbewegen (Fig. 18); Der Achse 1121, und ihre unteren Enden überlappen Wagen iOOO kann daher nach dem Loslassen der sich einseitig, wie bei 1074, 1075, 1076 ange- Taste einen weiteren Weg zurücklegen, ehe der lose deutet, und zwar so, daß der in F i g. 18 links lie- Schaltzahn 1032 an dem Nullansehlag 1037 an-
schlägt. Dieser Weg entspricht zwei Sehreibzwischenräumen.
In ganz entsprechender Weise erfolgt beim Drükken einer Taste der Gruppen III, IV oder V über die Platten 1080, 1081, 1082 (Fig. 27 bis 29), die Hebel 1105, 1106, 1107 (Fig. 32, 33, 34) und die Stangen 1113, 1114, 1115 (F i g. 15) ein Ausschwenken der Anschlaghebel 1066, 1067 oder 1068 (Fig. 18), so daß der lose Schaltzahn 1032 einen der betreffenden Gruppe entsprechenden Weg für den Wagen freigibt. Das Übergreifen der unteren Enden 1074, 1075, 1076 (Fig. 18) der Anschlaghebel 1066, 1067, 1068 ermöglicht ein Verschwenken der Anschlaghebel für die niederen Gruppen, auch wenn darin keine Taste angeschlagen wird, d. h., wird z. B. eine Taste nur der Gruppe III angeschlagen, so nimmt der dieser Gruppe entsprechende Anschlaghebel 1066 bei seiner Verschwenkung den Anschlaghebel 1065 mit, obgleich keine Taste der Gruppe II betätigt wurde. Auf diese Weise legt der Wagen stets einen der betreffenden Gruppe entsprechenden Weg zurück.
Es ist noch zu erwähnen, daß die senkrechten Hebel 1103 und 1104 (Fig. 16) nach oben Verlängerungen 1128 und 1126 aufweisen, die hinter die seitlichen Ansätze 1129 und 1127 einer Typenschaltschiene 1041 greifen (in F i g. 5 ist nur der Eingriff des Hebels 1103 der Gruppe I sichtbar). Hierdurch wird erreicht, daß beim Anschlagen einer Taste der Gruppe I oder II jedesmal auch die Typenschaltschiene 1041 nach vorn bewegt wird. Da aber, wie Oben beschrieben, beim Anschlag einer Taste der Gruppen III, IV und V über die Überlappungen 1074, 1075, 1076 (Fig. 18) auch der Hebel 1104 der Gruppe II mitgenommen wird, findet beim Anschlag jeder beliebigen Zeichentaste ein Verschieben der Typengleitschiene 1041 nach vorn statt.
Diese Verschiebung dient einmal zur Aufwärtsbewegung des Farbbandes. Diese Einrichtung gehört aber nicht zur Erfindung und wurde deshalb nicht weiter beschrieben. Zum anderen sichert aber diese Verschiebung in Verbindung mit der Verschiebung einer weiteren Zwischenraumgleitschiene 1039 (Fig. 15, 16), die parallel zur Typengleitschiene 1041 gelagert ist, die Ausführung eines Leerschrittes, wenn eine Leertaste angeschlagen wird.
Das Schrittschaltgetriebe der Maschine ist so ausgebildet, daß mit dem Drücken der Zeichentasten auch gleichzeitig eine Leertaste betätigt werden kann, die dann einen zusätzlichen Wagenschritt zuläßt. Die Leertasten sind mit ESP' (Fig. 1) bezeichnet und sind, wie ersichtlich, in Zeile 7, Spalte V, VI und VIII, IX im Tastenfeld angeordnet. Beide Tasten wirken auf denselben Tastenhebel 524 (F i g. 50) durch ihre waagerechten Ansätze in der im Hauptpatent beschriebenen Weise ein. Der Tastenhebel 524 ist wie alle Tastenhebel in der Achse 92 drehbar und schwenkt bei seiner Betätigung durch die Zugstange 1132 den Zwischenhebel 1133 um die Achse 159. Das obere Ende des Zwischenhebels 1133 ist an die Zugstange 1135, 1136 angelenkt, die ihrerseits gelenkig mit der Zwischenraumgleitschiene 1039 verbunden ist, so daß diese Gleitschiene bei Betätigung einer der Leertasten ESP' nach vorn gezogen wird. Geführt wird die Gleitschiene 1039 in der vorderen Führung 1038 (F i g. 50) und der hinteren Führung 977. Die Zwischenraumgleitschiene trägt an ihrem hinteren Ende eine Stoßschraube 1139, mit der sie den Lappen 1016 des Schaltblockes 1014, 1015 (Fig. 20) in der gleichen Weise verschwenken. kann wie die Schraube 985 der Schaltgleitschiene 970 (Fig. 15).
Zwischen den Gleitschienen 1041 und 1039 ist ein Rollensockel 1148 (Fig. 43 bis 46) vorgesehen, der um eine gegen die senkrechte, leicht geneigte Achse 966 schwenkbar ist, wobei er an einem Hebel 1153 gelagert ist. Eine um einen zylindrischen Teil
ίο 698 gewundene Feder 699 veranlaßt normalerweise die Anlage des Stiftes 697 (F i g. 47) an dem am Hebel 1153 angeordneten Anschlag 792. Der Hebel 1153 ist um die Achse 1158 im Gestell schwenkbar gelagert. Die Gleitschiene 1041 trägt eine seitliche Auflauf fläche 1142 (Fig. 43) und die Gleitschiene 1039 eine solche 1145, wobei die letztere gegenüber der ersteren etwas zurückgesetzt ist. Die Fläche 1142 kann mit der Rolle 1149, die Fläche 1145 mit der Rolle 1150 zusammenwirken.
ao Wie oben beschrieben wurde, dient normalerweise als Nullanschlag für den losen Schaltzahn 1032 der Anschlag 1037 (F i g. 18). Dieser Anschlag ist als Hebel (F i g. 41, 42) ausgebildet, der um die Achse 1161 (F i g. 46) schwenkbar ist und durch die Feder 1151 in seiner Wirklage gehalten wird. Sein nach unten ragender Arm trägt ein Langloch 1160, in das ein Zapfen 1159 des Hebels 1153 eingreift. An seinem oberen Ende trägt der Anschlaghebel 1037 einen Stift 1165, der mit dem Ansatz 1166 einer Federklinke 1164 in Eingriff kommen kann, wenn der Hebel in Pfeilrichtung 1163 (Fig. 48) geschwenkt wird. In diesem Fall kann dann der lose Schaltzahn 1032 noch weiter ausschwenken, bis er an dem » — !«-Anschlag 1060 auftritt. Diese zusätzliehe Bewegung des losen Schaltzahnes entspricht einem Buchstabenabstand des Wagens.
Wird nur eine Zeichentaste gedrückt, dann verschiebt sich, wie oben beschrieben, lediglich die Schaltgleitschiene 970 (F i g. 43) nach vorn in Pfeilrichtung 959, wobei der lose Schaltzahn 1032 (F i g. 46) mit seinem Zahn 1033 gegen den Nullanschlag 1037 anstößt.
Wird nur eine der Leertasten ESP1 gedrückt, dann verschiebt sich die Zwischenraumschaltschiene 1039 in Pfeilrichtung 959 nach vorn (F i g. 44). Dabei läuft nach anfänglichem Leerlauf die Rolle 1150 auf die Fläche 1145 der Schiene 1039 auf, was zur Folge hat, daß sich der Rollensockel 1148 um seine etwa senkrecht stehende Achse 966 dreht, ohne daß sich die Stellung des Hebels 1153 (Fig. 46) und damit des Anschlaghebels 1037 ändert. Da keine Zeichentaste gedrückt wurde, sind die Anschlaghebel 1065 bis 1068 (Fig. 18) in ihrer Ruhelage, so daß beim Ausschwenken des Schaltblockes 1014, 1015 infolge des Anstoßes der Schraube 1139 gegen den Lappen 1016 der lose Schaltzahn 1032 nur bis zum Anschlaghebel 1065 zurückgehen kann. Nach der Freigabe der Leertaste kann der lose Schaltzahn nur den einem Schaltschritt entsprechenden Weg zwisehen dem Anschlaghebel 1065 und dem Anschlag 1037 zurücklegen.
Wird aber eine Zeichentaste und eine der Leertasten ESP* gleichzeitig gedrückt, dann erfolgt eine Verschiebung der Schiene 970 und der Typengleitschiene 1041 in Pfeilrichtung959 (Fig.45), wobei die Fläche 1142 der Schiene 1041 in die Bahn der Rolle 1149 gelangt. Verschiebt sich jetzt die Zwischenraumschaltschiene 1039 (beim Drücken der
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Leertaste ESP% dann trifft die Fläche 1145 gegen die Rolle 1150. Diese kann aber nicht ausweichen, weil die Rolle 1149 gegen die Fläche 1142 anliegt. Infolgedessen schiebt die Vorderkante der Fläche 1145 den Rollensockel 1148 vor sich her, wobei der Hebel 1153 um die Achse 1158 in Richtung des Pfeiles968 (Fig.46) gedreht wird. Durch die Stiftschlitzverbindung 1159, 1160 wird der Anschlaghebel 1037 um seine Achse 1161 in Pfeilrichtung 1163 geschwenkt, wobei sein oberes Ende mit dem Stift 1165 von dem Klinkenkopf 1166 in der verschwenkten Lage festgehalten wird (Fig.48). Werden nunmehr die gedrückten Tasten losgelassen, dann kann der zurückgehende lose Schaltzahn 1032 an dem Nullanschlag 1037 vorbeigehen, bis er an der Anschlagschraube 1060 anstößt. Hierdurch wird aber erreicht, daß das Schaltrad 1013 und damit der Wagen einen Schaltschritt mehr ausführt, als der Gruppe der angeschlagenen Zeichentaste entspricht.
Bei dieser Überbewegung stößt der lose Sehaltzahn 1032 gegen die Klinke 1164 und klinkt dabei den Stift 1165 des Anschlages 1037 aus (Fig.49). Dabei legt sich der Anschlaghebel 1037 seitlich unter dem Zug seiner Feder 1151 gegen den Schaltzahn 1032, so daß der Rollensockel 1148 trotz des Zurückgehens der Gleitschienen 1041 und 1039 in der in F i g. 45 gezeigten Lage verbleiben muß. Erfolgt aber beim nächsten Niederdrücken einer Taste ein Zurückziehen und Ausschwingen des losen Schaltzahnes 1032, dann kann auch der Anschlaghebel 1037 in seine normale Wirklage zurückschwingen, so daß er wieder als Nullanschlag wirksam ist.
Die Dimensionierung der Wege, die die verschiedenen Teile zurücklegen, ist so bemessen, daß der Nullanschlag 1037 bereits in seine Normallage zurückgekehrt ist, ehe der lose Schaltzahn 1032 seinen Rückweg antritt, so, daß die Gewähr eines richtigen Schaltschrittabstandes gegeben ist.
In der Zeile9/10 der Spalte4 (Fig. 1) ist die Leertaste ESPfI für einen Leerschritt angeordnet. Diese Taste wirkt auf einen Tastenhebel 512 (F i g. 15) ein, an den aber kein Typenhebel angeschlossen ist. Infolgedessen wird nur über die Platte 1078 der Gruppe I und die Schaltschiene 970 in der oben beschriebenen Weise ein Ausschwingen des Schaltblockes 1014, 1015 bewirkt, wodurch nur ein einziger Schaltschritt ohne Typenabdruck erfolgt. Ist aber gleichzeitig mit der Taste E1AP* I eine der Leertasten ESP* gedrückt worden, dann verschiebt sich in der beschriebenen Weise die Schaltschiene 1039 (Fig. 45), und es erfolgt ein Ausschwenken des Nullanschlages 1037, so daß der lose Schaltzahn bei seinem Rückweg erst auf den » —1 «-Anschlag 1060 anstößt, so daß nunmehr zwei Schaltschritte ausgeführt wurden.
In der Maschine sind ferner noch die Leertasten ESP(R, ESP1TTL, ESP'TV und ESP'Y in den Zeilen 9/10 bzw. Zeile 10 vorgesehen, die auf Tastenhebel einwirken, die ihrerseits auf die den Gruppen Π bis V entsprechenden Platten 1079 bis 1082 (Fig. 26 bis 29) auftreffen. Sie wirken dabei in gleicher Weise auf die Anschlaghebel 1065 bis 1068 (Fig. 18) schwenkend ein, wie es für die Typentasten der Gruppen Π bis V beschrieben wurde, nur mit dem Unterschied, daß diesen Tastenhebeln kein Typenhebel zugeordnet ist, wodurch ein Typenabdruck unterbleibt. Je nach der Gruppe werden daher zwei bis fünf Leerschritte beim Drücken einer dieser Tasten hervorgerufen. Dabei ist zu beachten, daß in ganz entsprechender Weise beim zusätzlichen Niederdrücken einer der Leertasten ESP1 noch ein weiterer Leerschritt erfolgt, wie es oben für die Leertaste .Ε&Ρ'I für die Gruppe I beschrieben wurde.
Man kann aber auch eine Mehrfach-Leertaste, z. B. ESP1TV drücken und gleichzeitig eine Zeichentaste, die einer niedrigeren Gruppe, z. B. II, angehört. Dann wird das Zeichen an der Stelle der Gruppe II geschrieben, d. h., es erscheint ein Zwischenraum, dann das Zeichen und anschließend noch zwei Zwischenräume.
Hierdurch entstehen mit Hilfe dieser Schalteinrichtung viele Variationsmöglichkeiten, die eine weitere Erhöhung der Schreibgeschwindigkeit ermöglichen.
Es sei noch erwähnt, daß in der Beschreibung aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt ist, wie der motorische Antrieb der Typenhebel und der Schaltschritte erfolgt. Dieser Antrieb gehört nicht zur Erfindung und kann in irgendeiner bekannten Art und Weise, z. B. als Zahnwalze, ausgebildet sein, oder es werden Elektromagnete verwendet.
Ebenso sind zweckmäßig die den Tasten zugeordneten Typen für jede Sprache besonders zu wählen. So zeigt die Fig. 2 eine Anordnung für die deutsche Sprache, in der die Häufigkeit der vorkommenden Buchstaben anders als in der französischen Sprache ist, für die die Anordnung nach F i g. 1 vorgesehen ist.
Auch kann die beschriebene Ausbildung sehr vorteilhaft an Buchungsmaschinen, Fernschreibern oder Kurzschriftmaschinen angewendet werden, so daß auch bei diesen Maschinen eine wesentliche Steigerung der Schreibgeschwindigkeit erreicht wird. Bei der Kurzschriftmaschine läßt sich das Tastenfeld sehr stark reduzieren, weil nur die notwendigen Schriftzeichen vorhanden sein müssen.

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Typendruckwerk für Schreib-, Schreib-Rechen- und ähnliche Maschinen mit Typenhebeln, von denen mehrere zu Gruppen zusammengefaßt über Tasten durch die Finger beider Hände gleichzeitig betätigbar sind, und mit einem in Sektoren unterteilten Typensegment mit Sektorverstellung, einer der unterschiedlichen Schrittschaltlänge angepaßten Schrittschaltvorrichtung und einer Segmentumschaltvorrichtung, wobei die Typenhebelbewegungsvorrichtungen derart ausgebildet und kraftangetrieben sind, daß mit je einer von mehreren bestimmten Typentasten zwei Typenhebel für den fortlaufenden Typenabdruck, insgesamt gleichzeitig bis zu fünf Typenhebel, betätigbar sind, zum überdurchschnittlich schnellen Schreiben nach Patent 1254 647, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Typenhebelgruppe I bis V ein Sektorhalter (z. B. 844, 847, 848) vorgesehen ist, der mittels Rollen (849, 850, 852, 853, 855, 856) an gestellfesten Leisten (858 bis 863) verschiebbar ist und bei der Umschaltung gegen die Kraft einer Feder (836, 907, 908) bis zu einem Anschlag (913, 934, 943) absenkbar ist, und daß außerdem für jede Gruppe I bis V ein besonderer Anschlag (1065 bis 1069) vorgesehen ist, von denen die für die Gruppen I bis IV aus der Bahn
des bekannten losen Schaltzahnes (1032) schwenkbar sind, so daß dieser beim Hin- und Herschwingen eines den festen (1021) und losen Schaltzahn (1032) tragenden Schaltblockes (1014, 1015) einen verschieden langen Weg zurücklegen kann, der der Gruppe der gedrückten Taste entspricht.
2. Druckwerk nach Anspruch 1 mit doppelter Umschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umschaltung in die dritte Stellung die auf einer gemeinsamen Welle (909) vorgesehenen Anschläge (913, 934, 943) für die zweite Stellung der Typenträger durch Drücken einer Taste (TOUT1Se) weggekippt werden, wobei gleichzeitig sämtliche Sektorhalter (844, 847, 848) über einen Zwischenhebel (946) bis zu gestellfesten Anschlägen (886, 895, 894, 893, 896, 887) niedergezogen werden.
3. Druckwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gruppen ao einen gemeinsamen Sektor besitzen, so daß sie nur gemeinsam umschaltbar sind.
4. Druckwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an jedem Sektorhalter (844, 847, 848) vorgesehenen besonderen Typenhebelführungen in verschiedenen Höhen vorgesehen sind.
5. Druckwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Unterteilung des Segmentes in fünf Gruppen die Gruppen I und Π einzeln, die Gruppen III bis V nur gemeinsam unter Tastensteuerung umschaltbar sind.
6. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlaghebel (1065 bis 1068) sich derart übergreifen, daß die einer höheren Gruppe zugehörigen Hebel die einer niedrigen Gruppe zugeordneten Hebel mitnehmen.
7. Druckwerk nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Typenhebelgruppe I bis V einer besonderen Platte (1078 bis 1082) zugeordnet ist, die über die Tastenhebel schwenkbar sind und die über ein Gestänge die Schwenkung der Anschlaghebel (1065 bis 1068) hervorrufen.
8. Druckwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Platten (1078 bis 1082) für jeden Tastenhebel verschieden ist, um die unterschiedlichen Drehwinkel der Tastenhebel auszugleichen.
9. Druckwerk nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Gruppen I und Π zugeordneten Zwischenhebel (626) bei ihrem Ausschwingen gegen eine Schaltbrücke (969) stoßen und dabei eine Schaltgleitschiene (970) in Richtung Tastatur nach vorn mitnehmen, so daß deren Anschlagschraube (985) den Schaltblock (1014, 1015) ausschwenken kann.
10. Druckwerk nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leertasten (ESP') mit ihren Tastenhebeln (524) eine Schrittschaltschiene (1039) nach vorn ziehen, so daß deren Anschlagschraube (1139) den Schaltblock (1014, 1015) ausschwenkt.
11. Druckwerk nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausschwenken der Platten (1078, 1079) für die Gruppen I und II eine Typengleitschiene (1041) nach vorn verschiebbar ist, die sich parallel zu der Schrittschaltschiene (1039) bewegt.
12. Druckwerk nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrittschaltschiene (1039) und die Typengleitschiene (1041) an ihren einander zugekehrten Seitenflächen Ansätze (1145, 1142) aufweisen, die derart auf einen zwischen ihnen drehbar angeordneten Rollenblock (1148) einwirken, daß der den Rollenblock (1148) tragende Hebel (1153) nur geschwenkt wird, wenn beide Schienen (1039, 1041) gleichzeitig verschoben werden.
13. Druckwerk nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schwenkung des den Rollenblock (1148) tragenden Hebels (1153) der Nullanschlag (1037) für den losen Schaltzahn (1032) aus der Bahn des Schaltzahnes schwenkbar ist, so daß dieser eine zusätzliche, einem Schaltschritt entsprechende Bewegung ausführen kann.
14. Druckwerk nach Anspruch 12 und 13,- dadurch gekennzeichnet, daß der Nullanschlag (1037) in der ausgeschwenkten Lage durch eine Klinke (1166) gehalten ist, die durch den zurückkehrenden losen Schaltzahn (1032) wieder auslösbar ist, wobei sich der Nullanschlag (1037) seitlich gegen den losen Schaltzahn (1032) federnd legt, so daß der Anschlag (1037) bei dem folgenden Ausschwingen des losen Schaltzahnes (1032) in seine Normallage zurückkehrt.
15. Druckwerk nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Gruppe I bis V von Typenhebeln eine besondere Leertaste (ESP1I bis ESP1V) vorgesehen ist, deren Tastenhebel in der gleichen Weise wie die entsprechenden Zeichentasten auf das Schaltschloß und die Anschlaghebel (1065 bis 1068) einwirken, jedoch ohne einen Typenhebel zu beeinflussen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 455 071, 658 819;
französische Patentschriften Nr. 862 432, 769 505, 502, 1 098 544;
britische Patentschrift Nr. 127 254.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
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