DE1254647B - Typenhebeldruckwerk an kraftgetriebenen Schreib-, Schreib-Rechen- und aehnlichen Maschinen - Google Patents

Typenhebeldruckwerk an kraftgetriebenen Schreib-, Schreib-Rechen- und aehnlichen Maschinen

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DE1254647B
DE1254647B DEG27613A DEG0027613A DE1254647B DE 1254647 B DE1254647 B DE 1254647B DE G27613 A DEG27613 A DE G27613A DE G0027613 A DEG0027613 A DE G0027613A DE 1254647 B DE1254647 B DE 1254647B
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Jean Gremillet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/90Syllable, line, or like type selection

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  • Impression-Transfer Materials And Handling Thereof (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B41j
Deutsche Kl.: 15 g-18
Nummer: 1254 647
Aktenzeichen: G 27613 VII b/15 g
Anmeldetag: 29. Juli 1959
Auslegetag: 23. November 1967
Die Erfindung hat den Zweck, ein tastenbetätigtes Typendruckwerk zu schaffen, um die Schreibgeschwindigkeit bei gleichem Kraftaufwand des Schreibenden zu erhöhen. Mit dem üblichen Anschlagprinzip, gemäß dem man jeweils nur einen Buchstaben schreibt oder einen Leerschritt auslöst, wenn man eine Taste anschlägt, ist es nicht mehr möglich, die Schreibgeschwindigkeit beträchtlich zu erhöhen. Um dies dennoch zu ermöglichen, muß das Druckwerk so gebaut sein, daß es mit beiden Händen gleichzeitig betätigt werden kann, wobei diese gleichzeitigen Aktionen auf der Tastatur vom Typendruckwerk in eine normale Schrift umgeformt werden müssen.
Durch die Erfindung wird der Abdruck der größtmöglichen Zahl von Schriftzeichen und Silben bewirkt. Außerdem können die Wortzwischenräume gleichzeitig mit dem Anschlag von Schriftzeichentasten ausgelöst werden. Die Tastatur muß abgestellt sein auf eine einfache Fingerhaltung für wenige kurze Bewegungen beider Hände, damit man durch ihre Bedienungsschwierigkeit infolge ihres Ausmaßes nicht den Zeitgewinn einbüßt, der sich aus dem gleichzeitigen Betätigen der Tastatur durch beide Hände ergibt. Die Betätigung der Tasten muß so erfolgen können, daß die geistige, nervliche und muskuläre Beanspruchung dem Schreibenden auf die Dauer zumutbar ist.
Die gebräuchlichen Schreibmaschinen schreiben jeweils nur ein einziges Schriftzeichen zur gleichen Zeit. Man hat zwar schon einige Schriftzeichenblöcke am Ende der Typenhebel angebracht, die nebeneinander mehrere Schriftzeichen in normaler Breite tragen. Die Anordnung einer größeren Anzahl solcher breiter Typenblöcke stößt aber wegen Platzmangels auf erhebliche Schwierigkeiten, denn hätte eine derartige Schreibmaschine einen Typenhebelsatz mit über hundert nebeneinandergereihten Schriftzeichen anstatt mit etwa fünfzig wie bei den gebräuchlichen Schreibmaschinen, so würde dies offensichtlich zu einer zu großen Maschine führen.
Es gibt auch schon Kurzschriftmaschinen, die gestatten, mehrere Buchstaben gleichzeitig zu schreiben, jedoch reihen diese Maschinen die Buchstaben nicht lückenlos aneinander, wie es für die normale Schrift erforderlich ist. Auch gestatten sie keine orthographisch einwandfreie Schrift.
Einige Patente sehen Schreibmaschine vor, die das gleichzeitige Schreiben mehrerer in normaler Reihenfolge angeordneter und dabei eine einwandfreie Orthographie beachtender Buchstaben gestatten. Hierzu werden Anschlaggruppen gebildet, deren Typenhebeldruckwerk
an kraftgetriebenen Schreib-, Schreib-Rechen-
und ähnlichen Maschinen
Anmelder:
Jean Gremillet, Paris
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt,
München 22, Widenmayerstr. 4
Als Erfinder benannt:
Jean Gremillet, Paris
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 2. August 1958 (771762)
Schriftzeichenträger jeder ein Schriftzeichen auf einen je nach der Gruppe verschiedenen Druckpunkt druckt. Diese Druckpunkte sind in einer Zeile gemäß der Schriftfolge nebeneinander angeordnet. Man kann auf diese Weise gleichzeitig ebenso viele aufeinanderfolgende Buchstaben schreiben, wie es voneinander verschiedene Anschlaggruppen gibt. Dabei werden aber einzelne Gruppen des Typenhebelsektors seitlich verschoben, wenn eine Taste einer bestimmten Gruppe angeschlagen wird. Bei den bekannten Bauarten betätigt in der Regel jede Taste nur einen Typenträger.
Es ist auch bereits bekannt, bei elektrischen Schreibmaschinen Sondertasten vorzusehen, bei deren Betätigung z. B. Silben oder ganze Wörter nach Art eines Programms selbsttätig niedergeschrieben werden. Diese Lösungen sind alle mit einem erheblichen technischen Aufwand verbunden. Auch wird die Schwierigkeit der Fingerhaltung mit der Anzahl der gleichzeitig gedruckten Schriftzeichen erhöht. Man büßt also den größten Teil der Geschwindigkeitserhöhung wieder ein, die sich theoretisch aus dem Mehrfachanschlägen ergibt.
Zwar macht die Erfindung auch von einem Schriftzeichen tragenden Block Gebrauch, jedoch ist dies nur von untergeordneter Bedeutung.
Keine der Maschinen, die den Zweck haben, gleichzeitig mehrere in normaler Folge angeordnete
709 689/53
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Schriftzeichen von Hand durch Tastenanschlag zu drucken, konnte sich praktisch durchsetzen. Der Grund hierfür dürfte in folgendem liegen:
Zu schematische und unzulängliche Lösungsvorschläge, d. h. technisch unvollständig offenbarte Vorrichtungen in den Patentschriften,
Unmöglichkeit, gleichzeitig Schriftzeichen verschiedener Größe, z.B. großer Anfangsbuchstaben mit nachfolgenden kleinen Buchstaben zu drucken, und
zu schwierige Fingerhaltung für die Anzahl der gleichzeitig gedruckten Buchstaben.
Der annähernd gleichzeitige Druck mehrerer Schriftzeichen kann durch die folgenden drei Mittel und ihre Kombination erreicht werden, und zwar unter der Voraussetzung, daß Tasten der Tastatur einen Teil der Gruppen bilden, deren zugeordnete Druckpunkte verschieden sind, daß jeder Sektor des Typenhebelsegmentes eine besondere Typenhebelführung, d. h. eine besondere Druckstelle besitzt, die alle im Buchstabenabstand nebeneinanderliegen, und daß jeder Gruppe von Typenhebeln ein besonderer Anschlaghebel für die Begrenzung der Vorwärtsbewegung des losen Schaltzahnes zugeordnet ist, wodurch die Abhängigkeit der Länge des Schaltschrittes von der Typenhebelgruppe erreicht wird; außerdem muß ein Kraftantrieb vorhanden sein:
Typenträger, die untereinander angeordnet bis zu drei Typen von normaler Größe aufweisen und deren etwa 46 Typenhebel zu Gruppen zusammengefaßt in verstellbaren Typensektoren gelagert sind.
Mehrere gleichzeitig anschlagbare Tasten, deren Typenhebel jeder eine Type druckt, so daß der Abdruck mehrerer Typen, dem Tastenanschlag entsprechend, nebeneinander erfolgen kann.
Mehrere Tasten (Kombinationstasten), von denen jede den Anschlag zweier Typenhebel gleichzeitig bewirkt.
Die Typenhebel, die zu einzelnen Gruppen zusammengefaßt sind, haben je Gruppe einen gemeinsamen Druckpunkt. Die Druckpunkte der insgesamt fünf Gruppen liegen in Zeilenrichtung nebeneinander, wie es an sich bekannt ist.
Der technische Aufwand für das Typendruckwerk, d. h. auch die Größe der Tastatur, die sich aus der Zahl der Anschlag- bzw. Typengruppen ergibt, wird durch die doppelte Umschaltung der Segmentsektoren vermindert, indem man auf jedem Typenhebel drei Typen untereinander anbringt. Dies ist zwar schon bekannt, jedoch nicht in Verbindung mit solchen Schreibmaschinen, die mehrere Anschlaggruppen mit verschiedenen Druckpunkten umfassen.
In Verbindung mit dem dritten technischen Mittel kann man bis zu fünf Schriftzeichen auf einmal schreiben, auch wenn man eine geringere Anzahl von Tasten anschlägt. So kann man z. B. das Wörtchen »nicht« mit einem Mal schreiben, indem man nur drei Tasten »ni«, »ch«, »t« herunterdrückt.
Ein anderes Mittel der Erfindung, um das Maschineschreiben zu beschleunigen, besteht darin, daß die Schaltschrittvorrichtung so beschaffen ist, daß man durch Anschlag immer der gleichen Leertaste gleichzeitig mit dem Schriftzeichentasten einen Leerschritt im Anschluß an den Druck der Schriftzeichen auslösen kann, und zwar ganz gleich, wie groß die Zahl der gleichzeitig gedruckten Schriftzeichen ist.
So kann man z. B. erreichen, wenn die Buchstabenfolge »nannt« die letzte Silbe eines Wortes bildet wie bei »genannt«, daß, wenn man mit dem Daumen eine Zwischenraumtaste anschlägt, außer den drei Schriftzeichentasten »na«, »nn«, »t« auf diese Silbe der einfache Zwischenraum folgt, der sie vom folgenden Wort trennt. Man kann also mit drei
ίο getrennten Anschlägen »genannt war« schreiben; und zwar wie folgt »ge-nannt-war«. Diese Möglichkeit erhöht noch die Geschwindigkeit des Maschinenschreibens.
Auf den Tastaturen bekannter Silbenschreibmaschinen hat man Tasten nach Gruppen zusammengefaßt, und diese Tastengruppen folgen einander auf der Tastatur nach Nummern geordnet von links nach rechts. Auf der Tastatur gemäß der Erfindung hingegen sind verschiedene Tasten von der bekannten Regel abweichend angeordnet worden. Diese Anordnung ist in Anpassung an die spezielle Aufgabenstellung erforderlich, um die Fingerhaltung zu vereinfachen und die Zahl nur derjenigen Tasten zu erhöhen, die man gleichzeitig mit beiden Händen anschlagen kann. Die Formen der verschiedenen Tasten sind übrigens den Handpartien angepaßt worden, die sie gewöhnlich betätigen sollen.
Es sind auch mehrere Tasten vorhanden, deren Anordnung und Form so getroffen worden ist, daß bestimmte von ihnen mit den Daumen und andere mit den verschiedenen Flächenpartien beider Hände betätigt werden können. Dies vereinfacht noch die Fingerhaltung und erhöht die Zahl der abdruckbaren Schriftzeichen, die der Schreibende gleichzeitig mit den Zwischenräumen vor, zwischen und nach diesen Schriftzeichen schreiben kann. Man kann so ohne Schwierigkeiten der Fingerhaltung bis zu fünf Schriftzeichen mit einfachem oder mehrfachem Zwischenraum erhalten.
Die Vorrichtungen, die die Verbindung zwischen den Tasten und den entsprechenden Tastenhebela bilden, sind in einem abnehmbaren Gehäuse vereint. Die Vorrichtungen, die die Tastenhebel mit den Typenhebeln verbinden, können in bekannter Art so beschaffen sein, wie man sie bei den verschiedenen Typen von normalen Schreibmaschinen findet, die von einem Motor angetrieben werden.
Da das Segment, das die Typenhebel trägt, in Sektoren eingeteilt ist, sind bestimmte dieser Sektoren von den anderen Sektoren getrennt und so angebracht, daß man ihre Höhenlage unabhängig voneinander wechseln kann. Dies gestattet, wenn man zuvor mit dem Daumen eine besondere Umschalttaste drückt, von den gesamten gleichzeitig zu druckenden Typen, z. B. die erste Gruppe einfach und die folgenden zweifach, umgeschaltet sind. So kann man mit einem einzigen Anschlag entweder »recht« oder »Recht« schreiben. Diese günstige Möglichkeit ist für verschiedene Sprachen, "besonders für die deutsche, in der alle Hauptwörter einen großen Anfangsbuchstaben haben, vorteilhaft.
Das Tastenwerk ist so gebaut, daß alle Tastest gleich langen Hub haben. Die Tastatur enthält aur eine Spalte, die im Verhältnis zu den Tasten der benachbarten Spalten erhöht ist. Diese Spalte befindet sich in der Mitte der Tastatur. Sie gestattet, die entsprechenden Tasten entweder mit den beiden Zeigefingern oder den beiden Daumen anzuschlagen, ob-
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gleich sich die Daumen normalerweise in waage- Zahnstange eingreift. Die Drehung des Zahnrades
rechter Lage befinden. Man verfügt also über eine bzw. des auf der gleichen Achse sitzenden Schalt-
Reihe zusätzlicher Tasten, ohne daß die Tastatur rades wird unter Steuerung eines festen und losen
wesentlich verbreitert würde. Diese erhöhte Reihe Schaltzahnes in bekannter Weise hervorgebracht. Datrennt die normalen Bereiche der linken und der 5 bei hängt der Schaltweg von der Gruppe ab, der die
rechten Hand für Sicht und Anschlag voneinander. gedrückte Taste zugeordnet ist.
Die besondere Form der Leertasten gestattet, mit Die Buchstaben müssen für jede Sprache besonders
dem Daumen gleichzeitig eine dieser Tasten und eine angeordnet werden, wobei jedoch folgendes zu be-
daneben und auf gleicher Höhe liegende Schrift- achten ist. In jeder Sprache enthält eine Silbe einen zeichentaste anzuschlagen. i° Vokal, der meistens an zweiter Stelle steht. Dieser
Die Schrittschaltvorrichtung ist so beschaffen, daß Vokal wird im allgemeinen in der Gruppe II ange-
sie die schrittweise Bewegung des Wagens ent- schlagen. Diese Gruppe muß also mindestens alle
sprechend der Anzahl der gleichzeitig zu druckenden Vokale enthalten.
Typen zuläßt unter Hinzufügung des Leerschrittes, In der Gruppe I ordnet man alle die Buchstaben, der vor, zwischen oder nach diesen Schriftzeichen 15 die links von dem Vokal stehen, also alle Konsonan-
nötig ist. Ein einfacher Wortzwischenraum nach ten, an.
einem Schriftzeichen kann wie üblich durch den An- Die Gruppe III enthält die Buchstaben, die in der
schlag der gleichen Leertaste ausgelöst werden, ganz betreffenden Sprache am häufigsten an dritter Stelle
gleich wie groß die Anzahl dieser Schriftzeichen ist stehen. Die Anordnung der Buchstaben auf der und welchen Gruppen sie angehören. Dies verein- 20 Tastatur wird so getroffen, daß sie die Fingerhaltung
facht die Fingerhaltung noch beträchtlich. bei den gleichzeitigen Anschlägen erleichtert und die
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von verhältnismäßige Häufigkeit der verschiedenen
Zeichnungen als Ausführungsbeispiel nach Aufbau Buchstabenverbindungen berücksichtigt,
und Wirkung erläutert. Um die Darlegungen und die Als Beispiel wird die in F i g. 1 für den Druck in Figuren zu vereinfachen, sind die Teile, die an den 25 französischer Sprache dargestellte Tastatur beschrie-
üblichen Schreibmaschinen bekannt sind, nur inso- ben. Sie umfaßt Typentasten, Mehrfachzwischen-
weit dargestellt und beschrieben, als dies für das raumtasten, deren Wahl frei steht, und Tabulier-
Verständnis der Erfindung notwendig ist. Es zeigt tasten sowie die Rücktaste. Die Tasten sind wie folgt
F i g. 1 die Anordnung der Tasten zum Schreiben verteilt: 92 Typentasten, zwei normale Zwischen-
in französischer Sprache, 3" raumtasten und mehrere Mehrfachzwischenraum-
F i g. 2 die Anordnung der Tasten zum Schreiben tasten, die den fünf Anschlaggruppen entsprechen,
in deutscher Sprache. vier Umschalttasten, zwei Umschaltstelltasten. Die
F i g. 3 eine Ansicht von oben auf die Querstangen, 92 Typeatasten verteilen sich auf dreizehn Spalten
die das Einwirken mehrerer nebeneinanderliegender und neun Zeilen, wobei die Spalten senkrecht, die
Tasten auf denselben Tastenhebel ermöglichen, 35 Zeilen waagerecht verlaufen.
F i g. 4 die Ansicht einer besonderen Ausbildung 87 Typentasten sind regelmäßig in dem Rechteck
einer Taste, verteilt, das die dreizehn Spalten und die sieben
F i g. 5 die normale Fingerlage beider Hände auf ersten Zeilen bilden,
den Tasten, Diese 87 Tasten schlägt man gewöhnlich mit den
F i g. 6 eine Ansicht von oben auf die Tastenhebel, 40 Fingern außer dem Daumen an wie bei einer ge-
wobei die Tastenstiele durch kleine Quadrate mar- bräuchlichen Schreibmaschine. Jedoch können die
kiert sind, Tasten der mittleren siebenten Spalte, die gegenüber
F i g. 7 eine Ansicht des unterteilten Segmentes für den anderen Tasten der gleichen Zeile erhöht sind,
die Typenhebel, auch mit dem rechten oder linken Daumen ange-
F i g. 8 eine Seitenansicht des Stufenhebels mit 45 schlagen werden.
Parallelogramm zum Einwirken mehrerer überein- Die drei Typentasten S, N, R der achten Zeile anderliegender Tasten auf einen gemeinsamen schlägt man mit dem Daumen an. Die Daumen-Tastenhebel sowie der Umschaltvorrichtung, tasten in der achten und neunten Zeile sind seitlich
F i g. 9 eine Seitenansicht der Tastatur des Typen- verlängert mit Rücksicht darauf, daß beim Anschlag
hebelantriebes sowie der Schrittschaltvorrichtung. 50 das Ende des Daumens jeweils waagerecht liegt.
Das Tastenwerkgehäuse enthält Vorrichtungen, Die Typentastea der neunten Zeile in der zweiten
die es ermöglichen, daß bestimmte Tasten gleich- und dritten sowie elften und zwölften Spalte werden
zeitig zwei Tastenhebel betätigen und folglich auch mit dem Handballen der linken oder der rechten
hilfskraftangetrieben zwei Typenhebel, so daß zwei Hand angeschlagen. Die beiden normalen linken und
Schriftzeichen mit einem Tastendruck geschrieben 55 rechten einfachen Zwischenraumtasten ESP1, deren
werden. Fläche sich von der siebenten bis zur achten Zeile
Das Typensegment ist in fünf Sektoren 794, 802, erstreckt, werden mit dem Daumen angeschlagen.
803,804 und 795 (F i g. 7) unterteilt, die den Tasten- Die vier Umschalttasten befinden sich in der gruppen I bis V entsprechen. Alle diese Sektoren neunten Zeile. Die beiden mittleren, 2el und 2eil, sind so eingerichtet, daß sie z. B. elektromagnetisch 60 schlägt man mit dem Daumen an, die beiden anderen, in drei verschiedene Ebenen gehoben werden können, TOUTZe und TOUT3e, werden mit der Handum die Schriftzeichenlage zum Druckpunkt zu an- wurzel neben dem kleinen Finger der linken oder dem, so daß entweder der Sektor 794 der Gruppe I der rechten Hand angeschlagen. Alle Handtelleroder der Sektor 802 der Gruppe II einzeln oder alle tasten haben eine vergrößerte Fläche. Die 14. Spalte fünf Sektoren zusammen verstellt werden können. 65 enthält eine der Umschaltstelltasten. Die Tabulier-
Die Schrittschaltvorrichtung besteht aus einer taste Tab und die Rücktaste An sind viereckig und
Zahnstange, die in bekannter Weise an dem Papier- höher gelegen als die benachbarten Tasten der
wagen befestigt ist, und einem Zahnrad, das in diese 13. Spalte.
Die Einfach-Zwischenraumtaste ESP{-1 und die Doppel-Zwischenraumtaste ESP'-ll werden mit dem linken Daumen angeschlagen und sind in waagerechter Richtung verlängert. Die Dreifach-Zwischenraumtaste ESP'-UI und die Vierfach-Zwischenraumtaste ESP'-IV werden mit dem rechten Daumen angeschlagen und sind in senkrechter Richtung verlängert. Die fünffache Zwischenraumtaste ESP'-V wird entweder mit dem rechten kleinen Finger oder mit der Kante der rechten Hand angeschlagen.
Die Tasten der Tastatur sind in fünf Gruppen eingeteilt, entsprechend den fünf Gruppen von Typenhebeln, von denen jede Gruppe einen besonderen Druckpunkt hat und auf einen besonderen Sektor aufgesetzt ist. Die fünf Druckpunkte reihen sich von links nach rechts aneinander.
Die Typentasten, die einen einzigen Buchstaben ohne römische Ziffer tragen, gehören der Gruppe I an.
Die Typentasten, die zwei Buchstaben ohne römische Ziffer tragen, setzen gleichzeitig einen Typenhebel der Gruppe I und einen der Gruppe II in Tätigkeit.
Bei den anderen Typentasten zeigt die römische Ziffer die Gruppe oder die Gruppen an, zu denen die Tasten und die entsprechenden Typenhebel gehören. In der zwölften Spalte betätigt die dritte Taste von oben einen Typenhebel als einzigen mit einem Block, der zwei Schriftzeichen trägt, deren Anschlagpunkte in den Gruppen III und IV liegen. Die vierte Taste der zwölften Spalte betätigt gleichzeitig einen Typenhebel der Gruppe III und einen Typenhebel der Gruppe IV. Man hat hier also zwei Beispiele von verschiedenen mechanischen Mitteln, die hinsichtlich des Anschlags und des Druckes dasselbe Ergebnis haben.
Die meisten Tasten der Spalten 1 bis 6 und 8 bis 11, die auf den Zeilen 3 bis 6 liegen, tragen je zwei Buchstaben, und zwar einen Konsonanten der Gruppe I gefolgt von einem Vokal der Gruppe II. Das gleiche gilt von einigen Tasten auf Zeile 1 und 7.
Diese Tasten mit doppelter Wirkung tragen die Verbindungen von Konsonant und Vokal, die am häufigsten in den Silben der Sprache vorkommen. Die meisten dieser Tasten sind in der Mitte der Tastatur angeordnet, so daß für die größtmögliche Zahl zu druckender Typen die Hände ungefähr in der gleichen Lage bleiben. Außerdem ist die Anordnung so getroffen, daß untereinander in Spaltenrichtung liegende Tasten auf einen gemeinsamen Typenhebel, z. B. eines Konsonanten, einwirken und daß nebeneinander in Zeilenrichtung liegende Tasten auf einen anderen gemeinsamen Typenhebel, z. B. eines Vokals, einwirken. So betätigt bei dieser Anordnung jede Taste gleichzeitig einen Typenhebel, der der Spalte entspricht, und einen Typenhebel, der der Zeile entspricht.
Dadurch, daß die Tastenspalte, in der sich die anzuschlagende Taste befindet, dem Konsonanten entspricht und die Tastenzeile, in der sich die anzuschlagende Taste gleichfalls befindet, dem Vokal entspricht, behält man die Tastatur leicht im Gedächtnis.
Tatsächlich bestimmt z. B. der Laut des Konsonanten den Finger, der anschlägt, und der Laut des Vokals die Zeile, auf die man den Finger legen muß, d. h. die längsgerichteten Verlagerungen der Hand in bezug auf ihre mittlere Lage. Sehr rasch wird die Reaktion des Schreibenden beim Denken, Hören oder Lesen automatisch. Es können aber auch Tasten vorgesehen werden, die andere Buchstabenkombinationen drucken.
In jeder der Spalten, in denen ein bestimmter Konsonant der Gruppe I mit einem Vokal der Gruppe II paarweise angeordnet ist, der sich je nach der Zeile ändert, ist die Zeile 2 für die Taste reserviert, die den gleichen Konsonanten ohne Vokal trägt.
Die gestattet, diesen Konsonanten allein zu drukken oder zusammen mit anderen Buchstaben durch gleichzeitiges Anschlagen mehrerer Tasten. Das Hervorstehen der Tasten der mittleren Spalte 7 gegenüber den Tasten der gleichen Zeilen ist etwas größer als ihr Hub, damit sie nicht mit den Tasten der sechsten und achten Spalte in Berührung kommen. Obwohl die Ränder der erhöhten Tasten der siebenten Spalte die benachbarten Tasten teilweise überdecken, ergibt sich daraus kein Nachteil für deren Anschlag, da dieser mit dem nach der Mitte
ao der Tastatur gerichteten und daher etwas gebeugten Zeigefinger ausgeführt wird (vgl. hierzu Fig. 5). Die erhöhten Tasten können entweder mit dem Zeigefinger, wie die ihnen benachbarten Tasten, oder mit einem Daumen angeschlagen werden, der, obwohl
as der fast waagerecht liegt, doch-keine Gefahr läuft, die benachbarten Tasten zu berühren. Die erhöhte mittlere Reihe ist außerdem eine leicht sichtbare und fühlbare Markierung für den Schreibenden, die die Bereiche der beiden Hände auf der Tastatur festlegt, indem sie sie voneinander trennt.
In der dritten bis siebenten Zeile ist die erhöhte Taste der Spalte 7 für den Vokal der Gruppe II vorgesehen, der mit verschiedenen Konsonanten der Gruppe I auf den anderen Tasten derselben Zeile verbunden ist.
Die am weitesten rechts liegenden Spalten 12 und 13 sind für die Tasten vorgesehen, die die Typenhebel der Gruppen III, IV und V betätigen. Diese Tasten gestatten, wenn man sie den Tasten der Gruppen I und II oder den diesen beiden Gruppen gemeinsamen Tasten hinzufügt, in den meisten Fällen alle Buchstaben einer Silbe gleichzeitig zu schreiben, selbst wenn diese mehr als zwei Buchstaben enthält.
Die Konsonanten der Gruppe I, deren Häufigkeit vor Vokalen zu gering ist, um sie mit den Vokalen der Gruppe II zu verbinden, werden aus mechanischen Gründen den Tasten des linken Teiles der Tastatur zugeordnet, aber nur am Rande der Tastatur, d. h. auf der ersten und siebenten Zeile und auf drei anderen Tasten der ersten Spalte. Auf diese Weise reserviert man die Tasten in der Mitte für die häufigsten Buchstaben oder Buchstabenverbindungen.
Das Fehlen aller Vokale in der Gruppe I gestattet
es, die Gesamtzahl der Typenhebel und folglich auch die Breite der Tastatur und der Maschine und damit ihren Gestellungspreis zu verringern.
Da man, um die erste Silbe bestimmter Wörter, die mit einem Vokal beginnen, zu drucken, einen Vokal der Gruppe II anschlägt, ohne eine Taste der Gruppe I anzuschlagen, geht alles so vor sich, als ob man zuvor eine einfache Zwischenraumtaste angeschlagen hätte, d. h., dieser Vokal wird am Anschlagpunkt II gedruckt. Damit zwischen dem Wort, das mit. dem Vokal beginnt, und dem vorhergehenden Wort keine zwei Zwischenräume entstehen, unterbleibt der Anschlag der Zwischenraumtaste.
In den F i g. 1 und 2 sind die Typentasten den verschiedenen Anschlaggruppen entsprechend nicht nur
durch die Bezeichnung der Gruppen mit römischen ESP1I
Ziffern, sondern auch durch eine unterschiedliche Einfacher zusätzlicher Zwischenraum von
Schraffur markiert, und zwar Gruppe I.
Gruppe I 5 ESP1Il
senkrecht schraffierte Tasten, Zwischenraum von Gruppe II (zwei Intervalle).
Gruppen ESP'III
waagerecht schraffierte Tasten, Zwischenraum von Gruppe III (drei Intervalle).
Gruppen I und II 10 ESP1IV
weiße Tasten (außer den beiden Tasten der Zwischenraum von Gruppe IV (vier Intervalle).
Gruppe V, die in der 13. Spalte liegen, und den ESP'V
Tasten für die Zusatzantriebe), Zwischenraum von Gruppe V (fünf Intervalle).
Gruppe III Die JnJ11-Ie16 normaie Stellung der Hände ist in
Tasten von links nach rechts aufwärts schraffiert, F i g. 5 dargestellt, und zwar sind die Enden der Fin-
_, TV ger über den Tasten der vierten Zeile.
druppelV Die Enden der t,eiden Daumen liegen auf den
Tasten von links nach rechts abwärts schraffiert, 20 entsprechenden Einfach-Zwischenraumtasten ESP'. v Die vierte Zeile ist für den am meisten verwendeten
Gruppe V Vokal der Gruppe jj reserviert, d. h. für den Vokal,
zwei weiße Tasten auf kariertem Grund in der der am häufigsten in den Silben der betreffenden 13. Spalte Sprache unmittelbar den Anfangskonsonanten folgt.
r TTT α i\r ' a5 *m Franz°sischen, Englischen und Deutschen ist dies
Gruppen 111 und IV das >>e< <> während es im italienischen das »ic ist. Die
zwei Tasten kariert in der zwölften Spalte. oberen und die unteren Zeilen sind derart den Vokalen zugeteilt, wie deren Häufigkeit immer geringer Die zusätzlichen Tasten tragen jede die Abkürzung wird.
ihrer Funktion (F i g. 1): 30 Tjnter Beachtung der normalen Stellung der Hände
jout2e (Fig· 5) sind die Spalten jeweils den verschiedenen
Konsonanten derart zugeteilt, daß die Häufigkeit der
Schaltung in zweiter Stellung (große Buchstaben) Verwendung dieser verschiedenen Konsonanten vor der gesamten Gruppen. den Vokalen in der betreffenden Sprache in dem
35 Maße abnimmt wie die Geschicklichkeit der Finger, die die Spaltentasten betätigen. So entsprechen bei
Schaltung in zweiter Stellung (große Buchstaben) normaler Stellung der Hände den geschicktesten der Gruppe I allein. Fingern die Spalten, die den am häufigsten vor dem
Vokal verwendeten Konsonanten zugeteilt sind. 40 Die am häufigsten vorkommenden Konsonanten Schaltung in zweiter Stellung (große Buchstaben) der Gruppe I, die jeweils mit einem Vokal der der Gruppe II allein. Gruppe II zusammen angeschlagen werden, sind den
Tout 3 e Spalten 6 und 8 zugeteilt, die von jedem Zeigefinger
durch Biegung nach der Mitte der Tastatur hin erSchaltung in dritter Stellung (Ziffern und Zei- 45 reicht werden, fast ohne seitliche Verlagerung der chen) der gesamten Gruppen. Hand.
Bloc 2 e Die zwölfte Spalte ist hauptsächlich für die Buch
staben vorgesehen, die häufig an dritter Stelle hinter
Feststellung in zweiter Stellung (große Buch- dem ersten Vokal stehen und die deshalb auf Typen-
staben) der gesamten Gruppen. 5o hebeI der Gruppe III, die vom Sektor III getragen
ßloc 3 e werden, gesetzt worden sind. Es ist vorteilhaft, diese
Buchstaben auf den verschiedenen Zeilen dieser
Feststellung in dritter Stellung (Ziffern und Zei- Spalte so zu verteilen, daß sie sich auf derselben oder
chen) der gesamten Gruppen. auf der folgenden Zeile wie die Tasten der Gruppen I
Auf der Tastatur, deren Zusammensetzung als Bei- 55 und II befinden. Die Spalte 13 enthält einen zusäte-
spiel für die deutsche Sprache in F i g. 2 gezeigt wird, lichen Buchstaben dieser Gruppe III (a) und häufig
gehört jede Typentaste der oder den gleichen Grup- anrtei Stelle verwendete Buchstaben die sich also
pen an wie die Taste, die sich an der gleichen Stelle m der Gruppe IV befinden. Die 13. Spalte enthalt
der F i g. 1 befindet, mit folgenden zwei Ausnahmen: §U(* zwei Tasjen' dl<; de u m am häufigsten an fünfter
Die vierte Taste der ersten Spalte (Ge) betätigt das G 6° Stelle verwendeten Buchstaben entsprechen (s im
von Gruppe I und das E von Gruppe II und die Franzosischen und t im Deutschen) und sich in der
sechste Taste der ersten Spalte (G) betätigt nur das G gruppe V befinden. Diesem Buchstaben sind aus
von der Gruppe I *- \ / α Gründen der Fingerhaltung zwei Tasten zugeteilt
Die Tasten für die Zwischenräume sind die fol- w^de,n· Die Verteilung der Buchstaben auf den ver-
genden- 6s scmedenen Zeilen, die man fur diese Gruppen IV
und V reserviert hat, wird nach den bereits für die
ESP' vorhergehende Spalte erwähnten Regeln vorge-
Zwei einfache normale Zwischenraumtasten. nommen.
Den Tasten der Spalten V und IX in der ersten Zeile sind verschiedene Buchstaben der Gruppe I und II zugeteilt worden. Aus Gründen der Mechanik, des Gedächtnisses und der Fingerhaltung ist der Konsonant der gleiche wie der Konsonant, der auf den anderen Tasten derselben Spalte mit anderen Vokalen der Gruppe II paarweise angeordnet worden ist.
Auf der Zeile 7 sind die Tasten der Spalten 3, 4, 10, 11 für die Verbindung des Konsonanten der Gruppe I, der jeder dieser Spalten entspricht, mit einem Buchstaben der Gruppe II (u für Französisch und ο für Deutsch) reserviert. Die Untersuchung der Häufigkeit der Verwendung bestimmter Buchstaben hat für bestimmte Sprachen dazu geführt, der Gruppell einen Konsonanten zuzuteilen, den man mit einem Konsonanten der Gruppe I paarweise anordnet. Man findet dafür ein Beispiel auf der deutschen Tastatur, wo das h der Gruppe II auf den Tasten der ersten Zeile mit dem c und dem r der Gruppe I verbunden ist.
Auf der siebenten Zeile trägt die Taste der Spalte 3 »qu« auf der französischen Tastatur und »vo« auf der deutschen Tastatur. Dies sind zwei Beispiele, wo der Konsonant der Gruppe I, der mit dem Buchstaben der Gruppe II der Teile paarweise angeordnet worden ist, nicht derselbe, wie auf den anderen Zeilen der Spalte ist. Eine Taste der Zeile 1 ist für einen Vokal der Gruppe II reserviert, der allein angeschlagen werden kann und dessen Häufigkeit zu gering ist, als daß man ihm eine Zeile reserviert hätte, wo er nacheinander mit den verschiedenen Konsonanten der Gruppe I hätte paarweise angeordnet werden können. Es ist der Buchstabe ä (a mit Akzent) der Gruppe II in dem französischen Beispiel und der Buchstabe ö der Gruppe II in dem deutschen Beispiel.
In der erhöhten Spalte 7 sind die Tasten der Zeilen 3, 4, 5, 6, 7 den Vokalen der Gruppe II zugeordnet, die auf derselben Zeile mit einem Konsonanten der Gruppe I paarweise angeordnet wurden.
Die Spalte 1 ist für einen Konsonanten reserviert, der nur mit den Vokalen von bestimmten Zeilen paarweise angeordnet werden kann, im Hinblick auf seine Häufigkeit in der betreffenden Sprache (p, po, pa auf den Zeilen 2, 5 und 6 auf der französischen Tastatur, h, ha, g, ge auf der deutschen Tastatur). Die anderen Tasten der Spalte 1 auf den anderen Zeilen sind bestimmten Konsonanten der Gruppe I von geringer Häufigkeit zugeteilt worden. Die Tasten dieser Spalte 1 werden mit dem nach links gespreizten kleinen Finger angeschlagen, praktisch ohne seitliche Verlagerung der Hand. Das gleiche gilt für die 13. Spalte mit dem nach rechts gespreizten kleinen Finger.
Die Zeile 8 enthält drei Tasten, die seitlich so verlängert worden sind, daß man sie mit dem fast waagerecht liegenden Daumen anschlagen kann: Die linken Tasten mit dem linken Daumen, die rechten Tasten mit dem rechten Daumen und die mittleren Tasten mit einem der beiden Daumen. Diese drei Tasten der Gruppe III sind den Buchstaben s, n, r zugeteilt worden, die am häufigsten an dritter Stelle in den Silben stehen, wobei die mittlere Taste für den am häufigsten vorkommenden Buchstaben der drei (n) reserviert ist.
In Zeile 9 ist die zweite Taste links (Spalten 3 und 4) für Interpunktionen reserviert und die siebente Taste rechts (Spalten 11 und 12) für einen Buchstaben der Gruppe III (m auf der französischen und e auf der deutschen Tastatur).
Es ist zu bemerken, daß die rechte Hand sehr häufig mehrere Tasten gleichzeitig herunterdrücken muß, z. B. eine Taste, die einen Konsonanten der Gruppe I und einen Vokal der Gruppe II trägt sowie eine andere Taste, die einen Buchstaben der Gruppe III trägt. Oft muß sie gleichzeitig eine Taste
ίο der Gruppe IV, eine Taste der Gruppe V anschlagen.
Um diese gleichzeitigen Anschläge einer Hand zu
erleichtern, sind nach Möglichkeit die entsprechenden Tasten auf derselben Zeile angeordnet oder zumindest auf benachbarten Zeilen an Stellen, die gleichzeitig von den verschiedenen Fingern der Hand zu erreichen sind.
Die Typen und die Zwischenraumtasten der Zeilen 7 und 8 liegen auf gleicher Höhe, so daß man mit einem Daumen gleichzeitig eine der beiden einfachen Zwischenraumtasten und eine der benachbarten Typentasten der Zeilen 7 und 8 anschlagen kann, z. B. wenn die Anschlaggruppe der letzten Silbe des Wortes entspricht. Das gleiche gilt, wenn man Zeichen anschlägt, die in dritter Stellung des Segmentes auf den drei Tasten der Zeile 8 stehen und auf die ein Zwischenraum folgen muß. In den gezeigten Beispielen sind diese Zeichen mathematische Zeichen, + , — und =.
Auf alle Interpunktionen folgt gewöhnlich ein einfächer Zwischenraum. Deshalb betätigt der das Komma, den Punkt und das Semikolon druckende Typenhebel, der durch die gleiche Taste angeschlagen wird, jedoch in drei verschiedenen Segmentstellungen steht, in der üblichen Weise das Schaltschloß, so daß der Zwischenraum selbsttätig ausgelöst wird.
Die Ziffern befinden sich, wie aus F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, in der dritten Segmentstellung der Typenhebel zu den Tasten der Zeile 2.
Das Tastenhebelgehäuse (F i g. 9) ist auf dem Vorderteil des Maschinengestelles befestigt. Es befindet sich also oberhalb des vorderen Teiles der Tastenhebel. Das Gehäuse wird durch einen Boden 10 und einen Deckel 14 in Treppenform gebildet, die an zwei Seitenteilen 11 und 12 (F i g. 3) und an dem Vorderteil 13 befestigt sind.
Das untere Ende 23 (F i g. 9) jedes Tastenstieles ist von vorn gesehen konkav, im Längsschnitt dagegen leicht konvex ausgebildet, um das Gleiten des Tastenhebels zu erleichtern.
Der einfachste Fall der Übertragung des Tastenhubes auf den Tastenhebel ist derjenige, bei dem jede Taste nur einen einzigen Tastenhebel betätigt, der unter dem unteren Ende des Tastenstieles liegt. Jede Taste 18 (F i g. 9) ist auf einem Stiel 19 befestigt angebracht. Eine Rückholfeder 20 bringt die Taste in ihre Ruhelage zurück, wobei ein Ansatz 17 oder 22 von unten gegen den Deckel 14 anstößt.
Der Tastenhebel 526 schwenkt beim Niederdrücken der Taste 18 um seine Drehachse 92 nach unten. Er kann, wie in F i g. 9 vereinfacht dargestellt, über bekannte Hebeltriebe, für die Erfindung jedoch als wesentlich über eine bekannte, zwischengeschaltete, ständig umlaufende Antriebswalze mit z. B. bekannten Nocken- und Schaltmitteln in der üblichen Weise mit seinem Arm 154 den Antrieb des zugeordneten Typenhebels 129 auslösen, so daß dieser um die Drehachse 162 mit dem Typenkörper 129 a gegen die Schreibwalze 164 anschlägt.
Um mehrere nebeneinander angeordnete Tasten auf denselben Typenhebel wirksam zu machen, ist folgende Anordnung getroffen worden: Neben den Tastenstielen 19 (Fig. 9) dieser Tasten 18 ist eine Querstange, z. B. 24, angeordnet, die an ihren Enden mittels Hebeln 30, 31 (Fig. 3) schwenkbar an dem Gehäuse gelagert ist. Alle nebeneinanderliegende Tasten, die den gleichen Buchstaben drucken sollen, wirken mit der an ihren Stielen 19 vorgesehenen Nase 22 auf diese Querstange 24 ein. An der Querstange 24 ist bei 36 eine senkrechte Stange 37 gelagert, die beim Abwärtsschwenken der Querstange 24 mit ihrem Ende 38 (F i g. 9) auf den entsprechenden Tastenhebel einwirkt und damit in der üblichen Weise den Typenhebel zum Anschlag bringt. Auf diese Weise können nebeneinanderliegende Tasten unabhängig voneinander auf einen einzigen Typenhebel einwirken. Derartige Querstangen sind, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, mit 25 bis 29 bezeichnet, wobei die Querstange 29 aus räumlichen Gründen nach hinten schwingt, in ihrer Wirkung aber genau der beschriebenen Querstange 24 entspricht.
Wenn ein Tastenstiel auf einen Tastenhebel einwirken soll, der nicht unmittelbar unter ihm angebracht werden kann, sondern sich nur in dessen Nähe befindet, dann kann die Taste einen entsprechenden seitlichen Ansatz 105,131 (F i g. 4) besitzen, mit dem sie auf den Tastenhebel einwirkt. Es ist auch möglich, an den Tastenstiel einen langen seitlichen Queransatz anzubringen, der mit einer Art Ständer, der an dem Tastenhebel befestigt ist, zusammenarbeitet. Ein derartiger Queransatz ist z. B. bei 89 und 90 (F i g. 6) dargestellt worden, so daß die beiden dazugehörigen Tastenstiele 19 auf denselben Tastenhebel einwirken können.
Eine weitere Möglichkeit bietet die für die Taste »5« III in Zeile 8 der F i g. 1 vorgesehene Übertragung. Vorn im Gehäuse wird eine Achse 58 (F i g. 3) in den Lagern 61, 62 drehbar gelagert. Diese Achse trägt fest zwei Hebel 59 und 60. Dabei wirkt die Taste mit dem an ihrem Stiel 63 vorgesehenen Ansatz 64 auf den Hebel 59 schwenkend ein, während dabei der Hebel 60 den entsprechenden Tastenhebel betätigt, indem dieser Tastenhebel durch einen Lenker 66 mit dem Hebel 60 verbunden ist.
Nach der obigen Beschreibung müssen eine Anzahl von Tasten, die untereinander angeordnet sind, unabhängig voneinander auf den gleichen Typenhebel einwirken können, z. B. in Spalte 2 bis 6 und 8 bis 11 so der F i g. 1. Hierzu wird ein Stufenhebel 805 (F i g. 8) verwendet. Dieser Stufenhebel hat einen Arm 113, der zwei Drehpunkte 118 und 119 aufweist, in denen zwei gleich lange Lenker 114 und 116 angelenkt sind, die ihrerseits bei 115 und 117 am Gestell gelagert sind. Der Abstand der Lagerstellen 115 und 117 entspricht dem Abstand der Lagerstellen 118, 119. Auf diese Weise entsteht ein Parallelogramm 114, 112, 116, 113. Beim Anschlagen einer der Tasten wird daher der Stufenhebel 805 um die Lagerstellen 115 und 117 schwenkend parallel zu sich selbst gesenkt. Der Tastenhebel 505 ist mit Hilfe eines Langloches 121 und des Bolzens 120 an dem Arm 113 verschiebbar gelagert und wird beim Anschlagen irgendeiner der Tasten um seine Drehachse 92 geschwenkt, wodurch er den ihm zugeordneten Typenhebel in der üblichen Weise mittels Hilfskraftantriebes zum Anschlag bringt.
Soll eine Taste gleichzeitig auf zwei Tastenhebel einwirken, so kann dies auch dadurch erfolgen, daß einmal das untere Ende des Tastenstieles und zum anderen ein entsprechender Queransatz wirksam werden.
In F i g. 6 sind die Tastenstiele von oben gesehen dargestellt. Die kleinen Quadrate darüber stellen die Tastenstiele dar, die auf den betreffenden Tastenhebel einwirken.
Es wurden in der vorstehenden Beschreibung nur die Grundzüge erläutert, nach denen eine erfindungsgemäße Schreibmaschine entworfen werden kann. Dabei wurde darauf verzichtet, im einzelnen die verschiedenen Übertragungsglieder, insbesondere den Hilfskraftantrieb zu den Typenhebeln darzustellen, da diese Getriebe allgemein bekannt sind. Der Kraftantrieb der Typenhebel ist nicht dargestellt worden, da hierfür irgendeine bekannte Ausbildung vorgesehen werden kann, die aber nicht zur Erfindung gehört. Die Ausbildung der Schrittschaltvorrichtung, die durch die verschieden großen Abstände der fünf Anschlaggruppen bedingt ist, kann in irgendeiner bekannten Weise ausgebildet sein und durch den Typenanschlag oder eine der Leertasten betätigt werden, wie es bekannt und üblich ist.
Ebenso wurde auch auf die Beschreibung der Segmentumschaltung auf die drei verschiedenen Stellungen verzichtet, da hierfür zahlreiche Anordnungen bekannt und bewährt sind.
Die Zuordnung der Tasten zu den verschiedenen Typen sollte, wie dargelegt wurde, für jede Sprache geändert werden, um die Handhabung der Maschine zu erleichtern und dadurch die Schreibgeschwindigkeit gegenüber den normalen Schreibmaschinen zu erhöhen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Typendruckwerk an Schreib-, Schreib-Rechen- und ähnlichen Maschinen mit Typenhebeln, von denen mehrere zu Gruppen zusammengefaßt über Tasten durch die Finger beider Hände gleichzeitig betätigbar sind mit einem in Sektoren unterteilten Typenhebelsegment mit Sektorverstellung, einer der unterschiedlichen Schaltschrittlänge angepaßten Schrittschaltvorrichtung und einer Segmentumschaltvorrichtung zum überdurchschnittlich schnellen Schreiben, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung der üblichen Zahl Typenhebel, z. B. 46, je mit drei Typen, die Typenhebelbewegungsvorrichtungen derart ausgebildet und kraftangetrieben sind, daß mit je einer von mehreren bestimmten Typentasten (Kombinationstasten) über an sich bekannte Typenhebelglieder zwei Typenhebel für den an sich bekannten fortlaufenden Typenabdruck insgesamt gleichzeitig bis zu fünf Typenhebel betätigbar sind, wobei jeder Sektor des Typenhebelsegments eine besondere Typenhebelführung, d. h. eine besondere Druckstelle besitzt, die in Buchstabenabstand nebeneinanderliegen, und daß jeder Typenhebelgruppe ein besonderer Anschlaghebel für die Begrenzung der Vorwärtsbewegung des losen Schaltzahnes zugeordnet ist, wodurch die Abhängigkeit der Länge des Wagenschrittes von der Typenhebelgruppe erreicht wird.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige Gruppen der Typen-
träger (129) wahlweise einzeln, aber auch alle Gruppen gemeinsam in die zweite und dritte Stellung durch Tasten umschaltbar sind.
3. Druckwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationstasten im Tastenfeld derart angeordnet sind, daß den in Spaltenrichtung liegenden Tasten ein gemeinsamer Typenhebel, z. B. für einen Konsonanten und daß den in Zeilenrichtung liegenden Tasten ein anderer gemeinsamer Typenhebel, z. B. für einen Vokal, zugeordnet ist.
4. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Spaltenrichtung liegenden Tasten auf einen Stufenhebel (805) einwirken, der über Parallelogrammlenker (112, 113, 114, 116) parallel zu sich selbst verschiebbar ist und dabei den zugeordneten Tastenhebel (508) betätigt (F i g. 8).
5. Druckwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastenhebel (505) durch
eine Stift-Schlitz-Verbindung (120, 121) mit dem Parallelogramm verbunden ist.
6. Druckwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Zeilenrichtung liegenden Tasten auf eine im Gehäuse an zwei gleich langen Hebeln (30, 31) schwenkbar gelagerte Querstange (24) einwirken, bei deren Schwenkung zusätzlich der zugeordnete Tastenhebel (Vokal) betätigbar ist (Fig. 3).
7. Druckwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tastenstiel (19) einen seitlichen Ansatz (131) aufweist, mit dem er gleichzeitig auf einen zweiten Tastenhebel (535) einwirkt (F i g. 4).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 658 819;
franzöische Patentschriften Nr. 769 505, 862432, 502, 1098 544;
britische Patentschrift Nr. 127 254.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
709 689/53 11.67 © Bundesdruckerei Berlin
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