DE690051C - Tastatur fuer eine Schnell- oder Silbenschreibmaschine - Google Patents

Tastatur fuer eine Schnell- oder Silbenschreibmaschine

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DE690051C
DE690051C DE1937N0041434 DEN0041434D DE690051C DE 690051 C DE690051 C DE 690051C DE 1937N0041434 DE1937N0041434 DE 1937N0041434 DE N0041434 D DEN0041434 D DE N0041434D DE 690051 C DE690051 C DE 690051C
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DE
Germany
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keys
group
consonants
keyboard
vowels
Prior art date
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Expired
Application number
DE1937N0041434
Other languages
English (en)
Inventor
Marius Den Outer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VELOTYPE SYSTEEM DEN OUTER NV
Original Assignee
VELOTYPE SYSTEEM DEN OUTER NV
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/10Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition
    • B41J5/107Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition for special purposes, e.g. Braille, Chinese, multi-language options
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/10Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition

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Description

  • Tastatur für eine Schnell- oder Silbenschreibmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Tastatur für eine Schnell= oder Silbenschreibmaschine, bei der in der Mitte mindestens vier Tasten für Vokale liegen, an die sich links eine Gruppe von in höchstens drei senkrechten Reihen angeordneten Tasten für Anfangskonsonanten und rechts eine Gruppe von entsprechend angeordneten Tasten für Endkonsonanten anschließt, während vor den Tasten der Vokalgruppe eine weitere Reihe von vier Tasten vorgesehen ist. Bei einer derartigen Tastatur soll jede Gruppe der Konsonanten von dem kleinen Finger, dem Ringfinger und dem Mittelfinger der linken bzw. rechten Hand gedrückt werden, während die Tasten der in der Mitte befindlichen Vokalgruppe von den beiden Zeigefingern und die vor dieser Gruppe gelegenen vier Tasten von den beiden Daumen niedergedrückt werden. Das Anschlagen der Vokale, die in den wichtigsten Sprachen von allen Buchstaben oder Lauten weitaus am meisten vorkommen, erfolgt also von denjenigen Fingern der menschlichen Hand, welche die größte Fertigkeit und Biegsamkeit aufweisen, d. h. von den Zeigefingern. ` Bei den bekannten Tastaturen der obenerwähnten Art sind die Tasten, mit .Ausnahme derjenigen für die Daumen und die kleinen Finger, in drei waagerechten Reihen angeordnet. Dies hat den Nachteil; daß ein einfaches und ruhiges Anschlagen dieser Tasten mittels der dazu bestimmten Finger nicht möglich ist, da die Finger j e nach der Lage der jeweils niederzudrückenden Taste zu viele Lagenänderungen in der Richtung der senkrechten Tastenreihen erfahren. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die vor der Vokalgruppe liegende Tastengruppe nebst zwei Konsonanten auch noch zwei Vokale enthalten soll, da in der Vokalgruppe nur vier Vokale vorhanden sind, was zum Erreichen einer leicht leserlichen Schrift zu gering ist. Es sind also nicht sämtliche Vokale in der den Zeigefingern zugeordneten Tastengruppe zusammengebracht. Die Folge davon ist nicht nur, daß die Daumen zu schwer beansprucht werden, sondern auch daß hierdurch ein schnelles - Erlernen des Schreibens mit der Maschine und das Erreichen einer großen Geschwindigkeit beträchtlich gehemmt wird.
  • Es ist weiter eine Tastatur für Silbenschreibmaschinen vorgeschlagen worden, bei der die mittlere, zwischen den Konsonantentasten liegende Vokalgruppe sechs Tasten enthält. Die vor der Vokalgruppe befindliche zusätzliche Tastenreihe besteht dabei nicht aus vier, sondern aus fünf Tasten. Wie sich in der Praxis herausgestellt hat, ist jedoch eine Anzahl von fünf Tasten, die von den- Daumen angeschlagen werden sollen, zu groß, da die Daumen beim Schnellschreiben dann zu viele Lagenänderungen in waagerechter Richtung erfahren müssen und ein sicheres und ruhiges Niederdrücken der Tasten dadurch unmöglich wird, insbesondere weil diese zusätzliche Tastengruppe auch noch einen Vokal enthält. Auch sind bei dieser bekannten Tastatur die Konsonantengruppen in drei waagerechten Reihen angeordnet, so daß auch die übrigen Finger beim Schreiben zu viel versetzt werden müssen.
  • Ferner ist eine Tastatur für Silbenschreibmaschinen bekanntgeworden, bei der die aus sechs Tasten bestehende Vokalgruppe sich in der Mitte vor den beiden je aus zehn Tasten bestehenden, in zwei waagerechten Reihen angeordnetenKonsonantengruppenbefindet. Dabei müssen sämtliche Tasten der Vokalgruppe mit den Daumen angeschlagen werden, was sehr unzweckmäßig ist. Da die Vokaltasten außerdem in zwei waagerechten Reihen liegen und jeder Daumen also jeweils in waagerechter wie auch in senkrechter Richtung versetzt werden muß, damit er die verschiedenen erforderlichen Stellungen einnehmen kann, werden hier die Daumen beim Schreiben mit der Maschine sehr stark ermüdet, und es können deswegen sehr leicht Fehlanschläge vorkommen.
  • Die Tastatur nach der Erfindung beseitigt die obenerwähnten Nachteile. Zu diesem Zweck besteht gemäß der Erfindung die Vokalgruppe aus mindestens fünf Tasten, und in jeder Konsonantengruppe sind die Tasten in zwei in der Hauptsache waagerechten Reihen angeordnet, während die vor den Vokalen befindliche Gruppe von vier Tasten ausschließlich aus Tasten für in den Konsonantengruppen fehlende Konsonanten besteht. Die weniger geeigneten Finger der Hand (kleinerFinger, Ringfinger, Mittelfinger) brauchen also nur je zwei Tasten in einer senkrechten Reihe zu bedienen, wodurch ein bequemeres und genaueres Anschlagen mit diesen Fingern ermöglicht wird. Die: Vokaltasten werden nun ausschließlich von den Zeigefingern zum Anschlag gebracht, wobei es belanglos ist, daß diese Finger je mehr als zwei Tasten zu bedienen haben, da ja die Zeigefinger dazu eine ausreichende Fertigkeit und Biegsamkeit besitzen. Die Daumen brauchen nur Tasten für in den Konsonantengruppen fehlende Konsonanten zu bedienen.
  • Es sind zwar schon Tastaturen für Silbenschreibmaschinen bekannt, bei denen die Tasten in einfacher Weise, d. h. in zwei waagerechten Reihen von je zehn Tasten, gruppiert sind, so daß jeder Finger nur zwei übereinanderliegende Tasten zu bedienen hat, aber bei diesen Tastaturen fehlt eine vor der Mitte liegende zusätzliche Tastenreihe, so daß die Anzahl der Tasten zum Erreichen einer deutlich leserlichen Schrift ungenügend ist; außerdem sind dabei die Tasten für die Vokale oft derart angeordnet, daß diese nicht nur von den Zeigefingern, sondern auch von den Daumen und den Mittelfingern angeschlagen werden müssen.
  • Die Erfindung besteht also in der Vereinigung einiger in anderem Zusammenhang an sich bekannten Merkmale. Durch diese Vereinigung wird jedoch eine Tastatur für Schnell- oder Silbenschreibmaschinen geschaffen, mit der es möglich ist, große Geschwindigkeiten und dabei eine deutlich leserliche Schrift zu erreichen.
  • Bei den obenerwähnten bekannten Tastaturen besteht ein weiterer Nachteil darin, daß jeder Daumen in der Lage sein soll, in der vor den Vokalen befindlichen Gruppe nicht nur zwei nebeneinanderliegende Tasten einzeln am zuschlagen, sondern dieselben auch gleichzeitig niederzudrücken, und zwar deshalb, weil die in dieser Gruppe vorhandenen Vokale und Konsonanten mehrmals gleichzeitig am Anfang oder am Ende eines Wortes oder einer Silbe vorkommen. jeder Daumen soll also drei Stellungen einnehmen können, d. h. zwei Stellungen zum Anschlagen der einzelnen Tasten, weiter noch eine genau bestimmte Stellung zum gleichzeitigen Anschlagen von zwei benachbarten Tasten. Von einer ruhigen Lage der Daumen beim Schnellschreiben kann hier somit nicht die Rede sein.
  • Erfindungsgemäß kann diesem Übelstand dadurch abgeholfen werden, daß die vor den Vokalen befindliche Gruppe von vier Tasten aus Tasten für Liquidae besteht, die vorteilhaft von links nach ,rechts von den Buchstaben L, N, N, L gebildet werden. Bekanntlich sind die Liquidae (M, N, NG, L, R) Konsonanten, die in den wichtigsten Sprachen sehr- selten gleichzeitig am Anfang oder am Ende eines Wortes bzw. einer Silbe vorkommen. Indem nun die vor -den Vokalen liegende Tastengruppe ausschließlich Liquidae enthält, wird der Vorteil erreicht, daß die Daumen nur in sehr besonderen Fällen zwei benachbarte Tasten zu gleicher Zeit anschlagen müssen, wodurch also eine viel ruhigere Stellung der Daumen erreicht wird. Insbesondere ist dies der Fall, wenn es sich nur -um die Buchstaben L und N in der obenerwähnten Reilienfolge handelt, da -von den Liquidaekonsonanten die Kombinationen L, N am Anfang eines Wortes oder einer Silbe und N, L am Ende eines Wortes oder einer Silbe niemals vorkommen. Die erwähnte Anordnung der Liquidae in der von den Daumen zu bedienenden Tastengruppe hat außerdem noch den großen Vorteil, daß die zwei Tasten für jede Daumengruppe stufenweise aufgestellt werden können, wodurch ein bequemeres Niedersetzen der Daumen ermöglicht wird, was die Geschwindigkeit des Schreibens und die Sicherheit des Anschlagens besonders fördert.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform einer Tastatur nach der Erfindung dargestellt. Diese Tastatur besteht aus 22 Tasten, die mit den Ziffern i bis 22 bezeichnet sind. Die aus sechs Vokalen bestehende Vokalgruppe ist auf der Zeichnung durch eine schräge Schraffierung angegeben: Die zu beiden Seiten der Vokalgruppe liegenden, je aus sechs in zwei waagerechten Reihen aufgestellten Tasten bestehenden Konsonantengruppen sind nicht schaffiert, während die vier Tasten der vor der Vokalgruppe liegenden zusätzlichen Tastengruppe durch eine waagerechte Schraffierung angedeutet sind.
  • Mit der linken Hand werden die nachfolgenden Tasten niedergedrückt von dem kleinen Finger die Tasten i und 2, _ - Ringfinger - - 3 und 4, - - Mittelfinger - - 5 und 6, - - Zeigefinger - - 7, 8 und g oder io, - - Daumen - - ig und 2o. Mit der rechten Hand werden niedergedrückt von dem kleinen Finger die Tasten 17 und 18, - - Ringfinger - - 15 und 16, - - Mittelfinger - - 13 und 14, - - Zeigefinger - - 11 , 12 und g oder io, - - Daumen - - 21 und 22. Die Gruppe der Tasten i bis 6 enthält die Anfangskonsonanten, die der Tasten 7 bis i2 die Vokale und diejenige der Tasten 13 bis 18 die Endkonsonanten. Diese Gruppen sind zusammen in zwei waagerechten- bzw. mehr oder weniger kurvenartig gebogenen Reihen von je neun Tasten aufgestellt. Vor diesen Reihen befinden sich zu beiden Seiten der Mitte die Tasten ig, 2o und 2i, 22, welche Buchstaben aus der Liquidaegruppe darstellen, und zwar vorzugsweise in der Reihenfolge von links nach rechts die Buchstaben L, n, n, L.
  • Die fehlenden Konsonanten werden durch Kombination der übrigen erhalten. Für die Anfangskonsonanten wie folgt B - P +I D=T+J G=C+.I H= J+L M= y +n V=L+ y W = J+L+r Weiter wird kein Unterschied zwischen den Anfangskonsonanten F und V, Y und J, K und C, Z und S gemacht, während die Buchstaben Q und X durch die Konsonanten C + V bzw. C + S dargestellt werden.
  • Die fehlenden Endkonsonanten werden wie folgt dargestellt: G=C m=n+, P= ,+F W=L+y Weiter werden die folgenden Konsonanten für einander benutzt: B = P, D = T, K = C, Z=S, X=CS und Y=J=,.
  • Die Buchstaben werden vorzugsweise derart gestaltet, daß die aus diesen Buchstaben erhaltenen Kombinationen soviel wie möglich das Aussehen der auf der Tastatur fehlenden Buchstaben ergeben. Aus diesem Grunde werden für die Konsonanten y und n die kleinen Typen benutzt. Durch Kombination können nun beispielsweise gebildet werden: m = y + n, V = L + r usw: Über der Tastatur ist auf der Zeichnung die Reihenfolge angegeben, in der die Buchstaben auf das Papierband aufgedruckt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tastatur für eine Schnell- oder Silbenschreibmaschine, bei der in der Mitte mindestens vier Tasten für Vokale liegen, an die sich links eine Gruppe von in höchstens drei senkrechten Reihen angeordneten Tasten für Anfangskonsonanten und rechts eine Gruppe von entsprechend angeordneten Tasten für Endkonsonanten anschließt, während vor den Tasten der Vokalgruppe eine weitere Reihe von vier Tasten vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vokalgruppe aus mindestens fünf Tasten (7 bis 12) besteht und die Tasten in jeder Konsonantengruppe (i bis 6, 13 bis-i8) in zwei in der Hauptsache waagerechten Reihen angeordnet sind, während die vor den Vokalen befindliche Gruppe von vier Tasten (ag bis 22) ausschließlich aus Tasten für in den Konsonantengruppen fehlende Konsonanten besteht.
  2. 2. Tastatur nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die vor den Vokalen befindliche Gruppe von vier Tasten (rg bis 22) aus Tasten für Liquidae besteht, die vorteilhaft von links nach rechts von den Buchstaben L, N, N, L gebildet werden.
DE1937N0041434 1937-01-27 1937-12-15 Tastatur fuer eine Schnell- oder Silbenschreibmaschine Expired DE690051C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
NL203704X 1937-01-27

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Publication Number Publication Date
DE690051C true DE690051C (de) 1940-04-13

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DE1937N0041434 Expired DE690051C (de) 1937-01-27 1937-12-15 Tastatur fuer eine Schnell- oder Silbenschreibmaschine

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US (1) US2154577A (de)
CH (1) CH203704A (de)
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FR (1) FR832375A (de)
GB (1) GB490731A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115270B (de) * 1955-10-31 1961-10-19 Nicholas T Berkelmans Silben-Schnellschreibmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2835368A (en) * 1955-10-31 1958-05-20 Nicholas T Berkelmans Stenographic machine
US2923393A (en) * 1958-03-24 1960-02-02 Nicholas T Berkelmans Stenographic machine
NL8003451A (nl) * 1980-06-13 1982-01-04 Berkelmans N M Woordschrijfmachine.

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DE1115270B (de) * 1955-10-31 1961-10-19 Nicholas T Berkelmans Silben-Schnellschreibmaschine

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Publication number Publication date
CH203704A (de) 1939-03-31
GB490731A (en) 1938-08-19
FR832375A (fr) 1938-09-26
US2154577A (en) 1939-04-18

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