DE3338013C2 - Tastatur für eine Schreibmaschine - Google Patents
Tastatur für eine SchreibmaschineInfo
- Publication number
- DE3338013C2 DE3338013C2 DE19833338013 DE3338013A DE3338013C2 DE 3338013 C2 DE3338013 C2 DE 3338013C2 DE 19833338013 DE19833338013 DE 19833338013 DE 3338013 A DE3338013 A DE 3338013A DE 3338013 C2 DE3338013 C2 DE 3338013C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- keys
- letters
- keyboard
- line
- key
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J5/00—Devices or arrangements for controlling character selection
- B41J5/08—Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
- B41J5/10—Arrangements of keyboards, e.g. key button disposition
Landscapes
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Tastatur von Schreibma
schinen, insbesondere auf ein verbessertes Layout von solchen
Tastaturen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine
Tastatur für eine Schreibmaschine, mit einer die Bedienbar
keit und die Beanspruchung der Finger berücksichtigenden be
sonderen Anordnung der Tasten, wobei diejenigen Tasten, denen
die Buchstaben des Alphabetes zugeordnet sind, in drei Zeilen
mit jeweils zehn Tasten angeordnet sind.
Herkömmliche Tastaturen haben ein sogenanntes QWERTY-Layout,
das ursprünglich entwickelt wurde, um ein Klemmen der das
Schriftbild bzw. die Typen tragenden Arme bzw. Typenhebel bei
alten Umschalterschreibmaschinen zu verhindern, weil sonst
die am häufigsten vorkommenden Buchstaben gesperrt wurden.
Obwohl dieser Aspekt bei modernen Schreibmaschinen nicht mehr
von Bedeutung ist, hat man immer noch die QWERTY-Tastatur und
somit verschiedene, damit zusammenhängende Probleme.
Bei der QWERTY-Tastatur findet man es besonders schwierig,
sich den Ort der die Buchstaben tragenden Tasten schnell und
genau ins Gedächtnis zurückzurufen. Das bedeutet, daß man
viel Zeit allein dafür benötigt, um denjenigen, die das
Schreiben auf der Schreibmaschine lernen, das Layout der Ta
statur beizubringen.
Es kommt hinzu, daß die am häufigsten benutzten Buchstabenta
sten bei der QWERTY-Tastatur nicht in gleichem Maße die bei
den Hände des Benutzers beschäftigen, so daß es nicht einfach
ist, eine hohe Schreibgeschwindigkeit zu erreichen.
Die QWERTY-Tastatur weist insofern einen weiteren Nachteil
auf, als die Reihenfolge der Vokale auf der Tastatur nicht
mit der alphabetischen Reihenfolge - A E I O U - überein
stimmt. Statt dessen findet man die Reihenfolge A E U I O, was
das Auswendiglernen des Layouts der Tastatur weiter erschwe
ren und die Schreibgeschwindigkeit des Benutzers vermindern
kann.
Schließlich ist bei der QWERTY-Tastatur die Anatomie der Men
schenhand nicht berücksichtigt. Als die QWERTY-Tastatur ent
wickelt wurde, hat man nämlich nicht bedacht, daß der Mittel
finger und der kleine Finger einer Hand dieselbe Sehne haben,
so daß man Schwierigkeiten dabei hat, den kleinen Finger un
abhängig vom Mittelfinger zu bewegen. Bei der QWERTY-Tastatur
müssen die kleinen Finger der beiden Hände Tasten bedienen,
die häufig benutzte Typen anschlagen, d. h. die Buchstaben Q,
A und Z mit der linken Hand und den Buchstaben P sowie die
Satzzeichen Semikolon und Punkt mit der rechten Hand. All
dies vermindert die Schreibgeschwindigkeit eines Benutzers.
Aus der DE-OS 27 25 677 ist eine Tastatur für Schreibmaschi
nen bekannt, die dazu dienen soll, eine größere Schreiblei
stung zu erzielen, mit anderen Worten, pro Zeiteinheit soll
eine höhere Anzahl von Anschlägen als die Hälfte der heute
gemachten Anschläge ohne Handwechsel erzielt werden. Zu die
sem Zweck wird dort angegeben, daß in der Grundstellung der
Tastatur für acht Schreibfinger auf einer mittleren Grund
reihe auf einer Seite von außen gegen die Mitte zu die Tasten
für die Konsonanten R N S T und auf der anderen Seite von au
ßen gegen die Mitte zu die Tasten für die Vokale O A E I an
geordnet sind. Die übrigen Buchstaben des Alphabetes sowie
Interpunktionszeichen und Sonderzeichen sind in jeweils zwei
weiteren Reihen oberhalb und unterhalb der Grundreihe vorge
sehen, wie es im einzelnen in dieser Druckschrift erläutert
ist. Das Problem, wie das Erlernen des Schreibens mit einer
Schreibmaschinentastatur erleichtert wird, ist in dieser
Druckschrift nicht angesprochen.
In der DE-OS 22 02 821 ist ein Schreibmaschinentastatur be
schrieben, bei der die Bedienung der Tasten dadurch erleich
tert werden soll, daß die Tasten in unterschiedlichen Höhen,
nämlich tiefergestellt, in normaler Höhe und höhergestellt,
angeordnet sind, wobei die unterschiedliche Höheneinstellung
der Tasten so vorgesehen ist, daß sie der unterschiedlichen
Länge der Finger einer Hand eines Benutzers angepaßt ist.
Insbesondere ist dort vorgesehen, daß die tiefergestellten
Tasten so angeordnet sind, daß sie von den langen Mittelfin
gern der Hand eines Benutzers angeschlagen werden, während
die höhergestellten Tasten so angeordnet sind, daß sie von
den kleinen Fingern der Hand eines Benutzers angeschlagen
werden.
Bei dem speziellen, dort dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Buchstaben des Alphabetes auf drei Zeilen verteilt,
wobei die obere Zeile sieben Buchstaben, die mittlere Zeile
zehn Buchstaben und die untere Zeile neun Buchstaben umfaßt.
Die Frage, wie das Erlernen des Schreibens mit einer solchen
Tastatur erleichtert werden könnte, ist dort nicht angespro
chen.
Schließlich sind in der Veröffentlichung von E. Martin, "Die
Schreibmaschine und ihre Entwicklungsgeschichte", Verlag P.
Basten, Aachen, 1949, Seiten 530 bis 543, verschiedene Tasta
turen für eine Schreibmaschine beschrieben, wobei aus dieser
Literaturstelle auch eine Tastatur der eingangs genannten Art
bekannt ist, beispielsweise dort aus der Abbildung 1006, der
Abbildung 1014 und der Abbildung 1035. Auch wenn dabei die
Bedienbarkeit und die Beanspruchung der Finger berücksichtigt
ist, findet sich im Zusammenhang mit diesen Tastaturen kein
Hinweis, wie das Erlernen des Schreibens mit einer Tastatur
durch einen ungeübten Benutzer erleichtert werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur der
eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß das Er
lernen des Schreibens erleichtert und der kleine Finger weni
ger häufig beansprucht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Tastatur der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß von den jeweils
zehn Tasten der oberen und der unteren Zeile acht Tasten
Buchstaben zugeordnet sind; daß in der oberen Zeile von den,
von links nach rechts gesehen, ersten fünf Tasten vier hin
tereinanderliegende eine der Buchstabenfolgen CFIL, DGJM,
BEHK und von den anderen fünf Tasten vier hintereinanderlie
gende eine der Buchstabenfolgen QTWZ, ORUX, PSVY aufweisen;
daß in der mittleren Zeile, von links nach rechts gesehen,
die erste Taste den Buchstaben A, die folgenden vier hinter
einanderliegenden Tasten eine der Buchstabenfolgen CFIL,
DGJM, BEHK, die sechste Taste den Buchstaben N und die fol
genden vier Tasten eine der Buchstabenfolgen QTWZ, ORUX, PSVY
aufweisen; daß in der unteren Zeile von den, von links nach
rechts gesehen, ersten fünf Tasten wie in der oberen Zeile
vier hintereinanderliegende eine der Buchstabenfolgen CFIL,
DGJM, BEHK und von den anderen fünf Tasten wie in der oberen
Zeile vier hintereinanderliegende eine der Buchstabenfolgen
QTWZ, ORUX, PSVY aufweisen; und daß jede der Buchstabenfolgen
einmal vorhanden ist.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Tastatur ist vorgesehen, daß in der oberen und der unteren
Zeile jeweils die, von links nach rechts gesehen, erste bis
vierte Taste und die sechste bis zehnte Taste die Buchstaben
aufweisen.
Bei einer anderen speziellen Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Tastatur ist vorgesehen, daß in der oberen und der
unteren Zeile die, von links nach rechts gesehen, zweite bis
neunte Taste die Buchstaben aufweisen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Tastatur ist vorgese
hen, daß die nicht mit Buchstaben besetzten Tasten in der
oberen und der unteren Zeile Interpunktionszeichen oder an
dere Schriftzeichen tragen.
Gemäß der Erfindung wird somit eine Tastatur für eine
Schreibmaschine angegeben, deren Tasten in drei im wesentli
chen horizontalen Zeilen eingeteilt bzw. angeordnet sind und
Buchstaben tragen. Dabei trägt, von links nach rechts gese
hen, die erste Taste der mittleren Zeile, die der kleine Fin
ger der linken Hand bedient, den Buchstaben A. Ferner trägt,
von links nach rechts gesehen, die sechste Taste der mittle
ren Zeile den Buchstaben N. Die vier Tasten in der oberen,
die vier Tasten in der mittleren und die vier Tasten in der
unteren Zeile, die zwischen dem A und dem N liegen, tragen
jeweils die ersten, die zweiten oder die dritten Buchstaben
jeder Serie von drei Buchstaben zwischen dem A und dem N in
alphabetischer Reihenfolge, von links nach rechts gesehen.
Die vier Tasten unmittelbar nach dem N in der oberen, mittle
ren und unteren Zeilen tragen jeweils die ersten, die zweiten
oder die dritten Buchstaben jeder Serie von drei Buchstaben
nach dem N in alphabetischer Reihenfolge, von links nach
rechts gesehen. Die Zeile, die jeden dritten Buchstaben jeder
Serie von drei Buchstaben nach dem N trägt, ist so angeordnet
und eingerichtet, daß der kleine Finger der rechten Hand die
Taste mit dem Z bedienen kann.
Jede der drei Tastenzeilen umfaßt zehn Tasten. Die zwei Ta
sten in der oberen und in der unteren Zeile, die keine Buch
staben tragen, weisen Interpunktionszeichen oder andere Typen
auf.
Die bereits erwähnten beiden Tasten sowohl in der oberen als
auch in der unteren Zeile können über und unter der M-Taste
und der N-Taste bzw. über und unter der A-Taste und der Z-Ta
ste liegen.
Das Schreiben erfolgt in üblicher Weise, indem man auf die
Tasten drückt, ebenso das Eingeben von Befehlen oder sonsti
gen Anweisungen.
Die Buchstaben des Alphabets sind so eingerichtet und ange
ordnet, daß man sich das Layout der Tastatur leicht merken
kann. Die sechsundzwanzig Buchstaben des Alphabets beschäfti
gen dabei beide Hände in gleichem Maße, wobei die Tasten für
die Buchstaben von A bis N von der linken Hand und die Tasten
für die anderen Buchstaben von der rechten Hand bedient wer
den.
Die Erfindung wird nachstehend, anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegen
den Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Tastatur für eine Textverarbeitungsmaschine, wo
bei nur die Tasten bezeichnet sind, die Buchstaben
des Alphabetes tragen; und in
Fig. 2 eine weitere Tastatur für eine Textverarbeitungsma
schine, bei der nur die Tasten bezeichnet sind, die
Buchstaben des Alphabetes tragen.
In Fig. 1 beginnen die Buchstaben auf der Tastatur mit A auf
der ersten Taste links in der mittleren Zeile. Die B-Taste
findet man unmittelbar unter der A-Taste, die C-Taste unmit
telbar über der A-Taste. Die Buchstabenbelegung endet bei der
X-Taste auf der ganz rechten Taste in der mittleren Zeile.
Die Y-Taste findet man unmittelbar unter der X-Taste, die Z-
Taste unmittelbar über der X-Taste. Insofern ist diese Aus
führungsform der Erfindung dem Layout der QWERTY-Tastatur
ähnlich, wobei der kleine Finger jeder Hand drei Tasten be
dienen muß, die häufig gebrauchte Schriftzeichen der Tastatur
tragen. Trotzdem ist diese Ausführungsform der Erfindung, wie
nachstehend erläutert, gegenüber dem Layout des Standes der
Technik von Vorteil.
Zwischen den A-, B- und C-Tasten und den X-, Y- und Z-Tasten
wiederholt sich die Anordnung der Buchstaben, wobei die er
sten Buchstaben jeder nachfolgenden Serie von drei Buchstaben
in der mittleren Zeile, die zweiten Buchstaben in der unteren
Zeile und die dritten Buchstaben in der oberen Zeile liegen.
Diese Anordnung wiederholt sich auf der gesamten Tastatur,
mit der Ausnahme, daß die Buchstaben M und N sich auf den
beiden Tasten in der Mitte der mittleren Zeile der Tastatur
befinden. Sowohl über als auch unter diesen Tasten befinden
sich zwei leere Tasten, die Interpunktionszeichen, wie z. B.
Punkt, Komma, Fragezeichen und Semikolon tragen können.
Die oben erwähnte Anordnung der Buchstaben auf der Tastatur
der Textverarbeitungsmaschine vereinfacht das Auswendiglernen
des Layouts der Buchstaben, so daß die erforderliche Ausbil
dungszeit vermindert wird. Es kommt noch hinzu, daß die Vo
kale in der alphabetischen Reihenfolge A, E, I, O, U liegen,
was man sich leicht merken kann. Der Buchstabe A liegt an
seiner natürlichen, ersten Stelle. Überdies bedient der
kleine Finger der rechten Hand die Z-Taste, daher liegt der
Buchstabe Z an seiner natürlichen, letzten Stelle.
Schließlich sind die drei Serien von vier Buchstaben, die die
Tasten in der unteren, in der mittleren und in der oberen
Zeile der Tastatur zwischen dem A und dem N tragen, aus
tauschbar. Die drei Serien von vier Buchstaben, die die Ta
sten nach dem N in der unteren, in der mittleren und in der
oberen Zeile tragen, sind ebenfalls austauschbar und haben
dennoch die oben erwähnten Vorteile.
In Fig. 2 sind die Buchstaben auf den Tasten der oberen und
der unteren Zeilen der Tastatur nicht durch zwei leere Tasten
voneinander getrennt, wie es bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 der Fall ist. Statt dessen liegen die zwei leeren Ta
sten in der oberen und in der unteren Zeile unmittelbar über
und unter der A-Taste bzw. der Z-Taste. Diese Anordnung hat
den Vorteil, daß der kleine Finger jeder Hand viel weniger zu
tun hat, da jeder kleine Finger nur eine Taste mit einem
Buchstaben zu bedienen hat. Der kleine Finger der linken Hand
muß die A-Taste bedienen, während der kleine Finger der rech
ten Hand die Z-Taste bedienen muß.
Obwohl die Anordnung der Buchstaben auf der Tastatur gemäß
Fig. 2 vielleicht nicht ganz so klar sein mag wie bei der Ta
statur in Fig. 1, entspricht sie trotzdem denselben Regeln,
denn die ersten, die zweiten und die dritten Buchstaben jeder
Serie von Buchstaben zwischen dem A und dem N befinden sich
jeweils auf einer der Tasten der unteren, der mittleren bzw.
der oberen Zeile der Tastatur. Die ersten und die zweiten
Buchstaben jeder Serie von drei Buchstaben nach dem N sind
jeweils auf einer der Tasten der unteren oder der oberen Zei
len der Tastatur angeordnet, während die dritten Buchstaben
jeder Serie sich in der mittleren Zeile der Tastatur befin
den, so daß die Z-Taste sich an einem solchen Ort befindet,
daß sie der kleine Finger der rechten Hand bedienen kann.
Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 vereinfacht auch die
Anordnung der Buchstaben auf der Tastatur der Textverarbei
tungsmaschine bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 das Aus
wendiglernen des Layouts der Buchstaben, was die erforderli
che Ausbildungszeit verringert. Hinzu kommt auch, daß die Vo
kale in der alphabetischen Reihenfolge A, E, I, O, U liegen,
was man sich leicht merken kann. Das A liegt an seiner natür
lichen, ersten Stelle und das Z an seiner natürlichen, letz
ten Stelle auf der Tastatur.
Schließlich wird darauf hingewiesen, daß die Bezeichnung
"Schreibmaschine" ganz allgemein alle Maschinen umfaßt, die
eine Tastatur verwenden, um maschinell zu schreiben bzw. zu
tippen, wie z. B. mechanische und elektrische Schreibmaschi
nen, Computer, Elektronikrechner, Textverarbeitungsmaschinen
und Wortprozessoren.
Claims (4)
1. Tastatur für eine Schreibmaschine, mit einer die Bedien
barkeit und die Beanspruchung der Finger berücksichtigen
den besonderen Anordnung der Tasten, wobei diejenigen Ta
sten, denen die Buchstaben des Alphabetes zugeordnet
sind, in drei Zeilen mit jeweils zehn Tasten angeordnet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß von den jeweils zehn Tasten der oberen und der un teren Zeile acht Tasten Buchstaben zugeordnet sind,
- - daß in der oberen Zeile von den, von links nach rechts gesehen, ersten fünf Tasten vier hintereinanderlie gende eine der Buchstabenfolgen CFIL, DGJM, BEHK und von den anderen fünf Tasten vier hintereinanderlie gende eine der Buchstabenfolgen QTWZ, ORUX, PSVY auf weisen,
- - daß in der mittleren Zeile, von links nach rechts ge sehen, die erste Taste den Buchstaben A, die folgenden vier hintereinanderliegenden Tasten eine der Buchsta benfolgen CFIL, DGJM, BEHK, die sechste Taste den Buchstaben N und die folgenden vier Tasten eine der Buchstabenfolgen QTWZ, ORUX, PSVY aufweisen,
- - daß in der unteren Zeile von den, von links nach rechts gesehen, ersten fünf Tasten wie in der oberen Zeile vier hintereinanderliegende eine der Buchstaben folgen CFIL, DGJM, BEHK und von den anderen fünf Ta sten wie in der oberen Zeile vier hintereinanderlie gende eine der Buchstabenfolgen QTWZ, ORUX, PSVY auf weisen,
- - und daß jede der Buchstabenfolgen einmal vorhanden ist.
2. Tastatur für eine Schreibmaschine, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der oberen und der unteren Zeile jeweils die, von
links nach rechts gesehen, erste bis vierte Taste und die
sechste bis zehnte Taste die Buchstaben aufweisen.
3. Tastatur für eine Schreibmaschine, nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der oberen und der unteren Zeile die, von links
nach rechts gesehen, zweite bis neunte Taste die Buch
staben aufweisen.
4. Tastatur für eine Schreibmaschine, nach einem der An
sprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nicht mit Buchstaben besetzten Tasten in der
oberen und der unteren Zeile Interpunktionszeichen oder
andere Schriftzeichen tragen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833338013 DE3338013C2 (de) | 1983-10-19 | 1983-10-19 | Tastatur für eine Schreibmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833338013 DE3338013C2 (de) | 1983-10-19 | 1983-10-19 | Tastatur für eine Schreibmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3338013A1 DE3338013A1 (de) | 1985-05-02 |
DE3338013C2 true DE3338013C2 (de) | 1993-12-23 |
Family
ID=6212235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833338013 Expired - Fee Related DE3338013C2 (de) | 1983-10-19 | 1983-10-19 | Tastatur für eine Schreibmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3338013C2 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2202821A1 (de) * | 1972-01-21 | 1973-08-02 | Claude Marsan | Schreibmaschinentastatur |
CH610822A5 (en) * | 1976-06-10 | 1979-05-15 | Adolf Muther | Keyboard on a typewriter |
-
1983
- 1983-10-19 DE DE19833338013 patent/DE3338013C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3338013A1 (de) | 1985-05-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69007111T2 (de) | Einhandtastatur. | |
DE3134282A1 (de) | Verfahren zur darstellung ideografischer zeichen und vergleichbarer graphiken | |
DE3401941A1 (de) | Datenverarbeitungssystem mit manuellem eingang | |
DE3401976A1 (de) | Beruehrungs-rechner-tastenfelder | |
CH637882A5 (de) | Vorrichtung zur sprachinformationseinfuehrung beim maschinenstenographieren und maschinenschreiben. | |
DE4334765A1 (de) | Proportionierverfahren | |
DE2725677A1 (de) | Tastatur fuer schreibmaschinen | |
DE3401942C2 (de) | ||
DE3142138A1 (de) | Verfahren zur eingabe chinesischer zeichen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0880123B1 (de) | Wörterbuch der alphabetischen Fremdsprache | |
DE3234892C2 (de) | ||
DE3338013C2 (de) | Tastatur für eine Schreibmaschine | |
DE972465C (de) | Tastenanordnung fuer Silbenschreibmaschinen | |
DE690051C (de) | Tastatur fuer eine Schnell- oder Silbenschreibmaschine | |
DE3629417A1 (de) | Eingabetastatur fuer eine datenverarbeitungsanlage | |
DE2109615A1 (de) | Tastenfeld, insbesondere fur Schreibmaschinen | |
DE4015939C2 (de) | Vorrichtung zum beschleunigten Fixieren eines über eine Tastatur einzugebenden Textes in Buchstaben | |
DE598144C (de) | Silbenschreibmaschine | |
DE3330401A1 (de) | Beruehrungsempfindliche schalteinrichtung | |
DE682916C (de) | Tastatur fuer Schreibmaschinen o. dgl. | |
DE535361C (de) | Tastatur fuer Schreibmaschinen zum gleichzeitigen Anschlag mehrerer Typen | |
DE537973C (de) | Ziehharmonika mit Klaviertastatur | |
DE577549C (de) | Schreibmaschinentastatur | |
DE3134234A1 (de) | Verfahren zur darstellung ideografischer zeichen und vergleichbarer graphiken | |
DE3207717A1 (de) | Schreibmaschinensteuerung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |