DE3338013C2 - Tastatur für eine Schreibmaschine - Google Patents

Tastatur für eine Schreibmaschine

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Tastatur von Schreibma­ schinen, insbesondere auf ein verbessertes Layout von solchen Tastaturen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Tastatur für eine Schreibmaschine, mit einer die Bedienbar­ keit und die Beanspruchung der Finger berücksichtigenden be­ sonderen Anordnung der Tasten, wobei diejenigen Tasten, denen die Buchstaben des Alphabetes zugeordnet sind, in drei Zeilen mit jeweils zehn Tasten angeordnet sind.
Herkömmliche Tastaturen haben ein sogenanntes QWERTY-Layout, das ursprünglich entwickelt wurde, um ein Klemmen der das Schriftbild bzw. die Typen tragenden Arme bzw. Typenhebel bei alten Umschalterschreibmaschinen zu verhindern, weil sonst die am häufigsten vorkommenden Buchstaben gesperrt wurden. Obwohl dieser Aspekt bei modernen Schreibmaschinen nicht mehr von Bedeutung ist, hat man immer noch die QWERTY-Tastatur und somit verschiedene, damit zusammenhängende Probleme.
Bei der QWERTY-Tastatur findet man es besonders schwierig, sich den Ort der die Buchstaben tragenden Tasten schnell und genau ins Gedächtnis zurückzurufen. Das bedeutet, daß man viel Zeit allein dafür benötigt, um denjenigen, die das Schreiben auf der Schreibmaschine lernen, das Layout der Ta­ statur beizubringen.
Es kommt hinzu, daß die am häufigsten benutzten Buchstabenta­ sten bei der QWERTY-Tastatur nicht in gleichem Maße die bei­ den Hände des Benutzers beschäftigen, so daß es nicht einfach ist, eine hohe Schreibgeschwindigkeit zu erreichen.
Die QWERTY-Tastatur weist insofern einen weiteren Nachteil auf, als die Reihenfolge der Vokale auf der Tastatur nicht mit der alphabetischen Reihenfolge - A E I O U - überein­ stimmt. Statt dessen findet man die Reihenfolge A E U I O, was das Auswendiglernen des Layouts der Tastatur weiter erschwe­ ren und die Schreibgeschwindigkeit des Benutzers vermindern kann.
Schließlich ist bei der QWERTY-Tastatur die Anatomie der Men­ schenhand nicht berücksichtigt. Als die QWERTY-Tastatur ent­ wickelt wurde, hat man nämlich nicht bedacht, daß der Mittel­ finger und der kleine Finger einer Hand dieselbe Sehne haben, so daß man Schwierigkeiten dabei hat, den kleinen Finger un­ abhängig vom Mittelfinger zu bewegen. Bei der QWERTY-Tastatur müssen die kleinen Finger der beiden Hände Tasten bedienen, die häufig benutzte Typen anschlagen, d. h. die Buchstaben Q, A und Z mit der linken Hand und den Buchstaben P sowie die Satzzeichen Semikolon und Punkt mit der rechten Hand. All dies vermindert die Schreibgeschwindigkeit eines Benutzers.
Aus der DE-OS 27 25 677 ist eine Tastatur für Schreibmaschi­ nen bekannt, die dazu dienen soll, eine größere Schreiblei­ stung zu erzielen, mit anderen Worten, pro Zeiteinheit soll eine höhere Anzahl von Anschlägen als die Hälfte der heute gemachten Anschläge ohne Handwechsel erzielt werden. Zu die­ sem Zweck wird dort angegeben, daß in der Grundstellung der Tastatur für acht Schreibfinger auf einer mittleren Grund­ reihe auf einer Seite von außen gegen die Mitte zu die Tasten für die Konsonanten R N S T und auf der anderen Seite von au­ ßen gegen die Mitte zu die Tasten für die Vokale O A E I an­ geordnet sind. Die übrigen Buchstaben des Alphabetes sowie Interpunktionszeichen und Sonderzeichen sind in jeweils zwei weiteren Reihen oberhalb und unterhalb der Grundreihe vorge­ sehen, wie es im einzelnen in dieser Druckschrift erläutert ist. Das Problem, wie das Erlernen des Schreibens mit einer Schreibmaschinentastatur erleichtert wird, ist in dieser Druckschrift nicht angesprochen.
In der DE-OS 22 02 821 ist ein Schreibmaschinentastatur be­ schrieben, bei der die Bedienung der Tasten dadurch erleich­ tert werden soll, daß die Tasten in unterschiedlichen Höhen, nämlich tiefergestellt, in normaler Höhe und höhergestellt, angeordnet sind, wobei die unterschiedliche Höheneinstellung der Tasten so vorgesehen ist, daß sie der unterschiedlichen Länge der Finger einer Hand eines Benutzers angepaßt ist. Insbesondere ist dort vorgesehen, daß die tiefergestellten Tasten so angeordnet sind, daß sie von den langen Mittelfin­ gern der Hand eines Benutzers angeschlagen werden, während die höhergestellten Tasten so angeordnet sind, daß sie von den kleinen Fingern der Hand eines Benutzers angeschlagen werden.
Bei dem speziellen, dort dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Buchstaben des Alphabetes auf drei Zeilen verteilt, wobei die obere Zeile sieben Buchstaben, die mittlere Zeile zehn Buchstaben und die untere Zeile neun Buchstaben umfaßt. Die Frage, wie das Erlernen des Schreibens mit einer solchen Tastatur erleichtert werden könnte, ist dort nicht angespro­ chen.
Schließlich sind in der Veröffentlichung von E. Martin, "Die Schreibmaschine und ihre Entwicklungsgeschichte", Verlag P. Basten, Aachen, 1949, Seiten 530 bis 543, verschiedene Tasta­ turen für eine Schreibmaschine beschrieben, wobei aus dieser Literaturstelle auch eine Tastatur der eingangs genannten Art bekannt ist, beispielsweise dort aus der Abbildung 1006, der Abbildung 1014 und der Abbildung 1035. Auch wenn dabei die Bedienbarkeit und die Beanspruchung der Finger berücksichtigt ist, findet sich im Zusammenhang mit diesen Tastaturen kein Hinweis, wie das Erlernen des Schreibens mit einer Tastatur durch einen ungeübten Benutzer erleichtert werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tastatur der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß das Er­ lernen des Schreibens erleichtert und der kleine Finger weni­ ger häufig beansprucht wird.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Tastatur der eingangs genannten Art so auszubilden, daß von den jeweils zehn Tasten der oberen und der unteren Zeile acht Tasten Buchstaben zugeordnet sind; daß in der oberen Zeile von den, von links nach rechts gesehen, ersten fünf Tasten vier hin­ tereinanderliegende eine der Buchstabenfolgen CFIL, DGJM, BEHK und von den anderen fünf Tasten vier hintereinanderlie­ gende eine der Buchstabenfolgen QTWZ, ORUX, PSVY aufweisen; daß in der mittleren Zeile, von links nach rechts gesehen, die erste Taste den Buchstaben A, die folgenden vier hinter­ einanderliegenden Tasten eine der Buchstabenfolgen CFIL, DGJM, BEHK, die sechste Taste den Buchstaben N und die fol­ genden vier Tasten eine der Buchstabenfolgen QTWZ, ORUX, PSVY aufweisen; daß in der unteren Zeile von den, von links nach rechts gesehen, ersten fünf Tasten wie in der oberen Zeile vier hintereinanderliegende eine der Buchstabenfolgen CFIL, DGJM, BEHK und von den anderen fünf Tasten wie in der oberen Zeile vier hintereinanderliegende eine der Buchstabenfolgen QTWZ, ORUX, PSVY aufweisen; und daß jede der Buchstabenfolgen einmal vorhanden ist.
Bei einer speziellen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tastatur ist vorgesehen, daß in der oberen und der unteren Zeile jeweils die, von links nach rechts gesehen, erste bis vierte Taste und die sechste bis zehnte Taste die Buchstaben aufweisen.
Bei einer anderen speziellen Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Tastatur ist vorgesehen, daß in der oberen und der unteren Zeile die, von links nach rechts gesehen, zweite bis neunte Taste die Buchstaben aufweisen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Tastatur ist vorgese­ hen, daß die nicht mit Buchstaben besetzten Tasten in der oberen und der unteren Zeile Interpunktionszeichen oder an­ dere Schriftzeichen tragen.
Gemäß der Erfindung wird somit eine Tastatur für eine Schreibmaschine angegeben, deren Tasten in drei im wesentli­ chen horizontalen Zeilen eingeteilt bzw. angeordnet sind und Buchstaben tragen. Dabei trägt, von links nach rechts gese­ hen, die erste Taste der mittleren Zeile, die der kleine Fin­ ger der linken Hand bedient, den Buchstaben A. Ferner trägt, von links nach rechts gesehen, die sechste Taste der mittle­ ren Zeile den Buchstaben N. Die vier Tasten in der oberen, die vier Tasten in der mittleren und die vier Tasten in der unteren Zeile, die zwischen dem A und dem N liegen, tragen jeweils die ersten, die zweiten oder die dritten Buchstaben jeder Serie von drei Buchstaben zwischen dem A und dem N in alphabetischer Reihenfolge, von links nach rechts gesehen. Die vier Tasten unmittelbar nach dem N in der oberen, mittle­ ren und unteren Zeilen tragen jeweils die ersten, die zweiten oder die dritten Buchstaben jeder Serie von drei Buchstaben nach dem N in alphabetischer Reihenfolge, von links nach rechts gesehen. Die Zeile, die jeden dritten Buchstaben jeder Serie von drei Buchstaben nach dem N trägt, ist so angeordnet und eingerichtet, daß der kleine Finger der rechten Hand die Taste mit dem Z bedienen kann.
Jede der drei Tastenzeilen umfaßt zehn Tasten. Die zwei Ta­ sten in der oberen und in der unteren Zeile, die keine Buch­ staben tragen, weisen Interpunktionszeichen oder andere Typen auf.
Die bereits erwähnten beiden Tasten sowohl in der oberen als auch in der unteren Zeile können über und unter der M-Taste und der N-Taste bzw. über und unter der A-Taste und der Z-Ta­ ste liegen.
Das Schreiben erfolgt in üblicher Weise, indem man auf die Tasten drückt, ebenso das Eingeben von Befehlen oder sonsti­ gen Anweisungen.
Die Buchstaben des Alphabets sind so eingerichtet und ange­ ordnet, daß man sich das Layout der Tastatur leicht merken kann. Die sechsundzwanzig Buchstaben des Alphabets beschäfti­ gen dabei beide Hände in gleichem Maße, wobei die Tasten für die Buchstaben von A bis N von der linken Hand und die Tasten für die anderen Buchstaben von der rechten Hand bedient wer­ den.
Die Erfindung wird nachstehend, anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beiliegen­ den Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Tastatur für eine Textverarbeitungsmaschine, wo­ bei nur die Tasten bezeichnet sind, die Buchstaben des Alphabetes tragen; und in
Fig. 2 eine weitere Tastatur für eine Textverarbeitungsma­ schine, bei der nur die Tasten bezeichnet sind, die Buchstaben des Alphabetes tragen.
In Fig. 1 beginnen die Buchstaben auf der Tastatur mit A auf der ersten Taste links in der mittleren Zeile. Die B-Taste findet man unmittelbar unter der A-Taste, die C-Taste unmit­ telbar über der A-Taste. Die Buchstabenbelegung endet bei der X-Taste auf der ganz rechten Taste in der mittleren Zeile. Die Y-Taste findet man unmittelbar unter der X-Taste, die Z- Taste unmittelbar über der X-Taste. Insofern ist diese Aus­ führungsform der Erfindung dem Layout der QWERTY-Tastatur ähnlich, wobei der kleine Finger jeder Hand drei Tasten be­ dienen muß, die häufig gebrauchte Schriftzeichen der Tastatur tragen. Trotzdem ist diese Ausführungsform der Erfindung, wie nachstehend erläutert, gegenüber dem Layout des Standes der Technik von Vorteil.
Zwischen den A-, B- und C-Tasten und den X-, Y- und Z-Tasten wiederholt sich die Anordnung der Buchstaben, wobei die er­ sten Buchstaben jeder nachfolgenden Serie von drei Buchstaben in der mittleren Zeile, die zweiten Buchstaben in der unteren Zeile und die dritten Buchstaben in der oberen Zeile liegen. Diese Anordnung wiederholt sich auf der gesamten Tastatur, mit der Ausnahme, daß die Buchstaben M und N sich auf den beiden Tasten in der Mitte der mittleren Zeile der Tastatur befinden. Sowohl über als auch unter diesen Tasten befinden sich zwei leere Tasten, die Interpunktionszeichen, wie z. B. Punkt, Komma, Fragezeichen und Semikolon tragen können.
Die oben erwähnte Anordnung der Buchstaben auf der Tastatur der Textverarbeitungsmaschine vereinfacht das Auswendiglernen des Layouts der Buchstaben, so daß die erforderliche Ausbil­ dungszeit vermindert wird. Es kommt noch hinzu, daß die Vo­ kale in der alphabetischen Reihenfolge A, E, I, O, U liegen, was man sich leicht merken kann. Der Buchstabe A liegt an seiner natürlichen, ersten Stelle. Überdies bedient der kleine Finger der rechten Hand die Z-Taste, daher liegt der Buchstabe Z an seiner natürlichen, letzten Stelle.
Schließlich sind die drei Serien von vier Buchstaben, die die Tasten in der unteren, in der mittleren und in der oberen Zeile der Tastatur zwischen dem A und dem N tragen, aus­ tauschbar. Die drei Serien von vier Buchstaben, die die Ta­ sten nach dem N in der unteren, in der mittleren und in der oberen Zeile tragen, sind ebenfalls austauschbar und haben dennoch die oben erwähnten Vorteile.
In Fig. 2 sind die Buchstaben auf den Tasten der oberen und der unteren Zeilen der Tastatur nicht durch zwei leere Tasten voneinander getrennt, wie es bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 der Fall ist. Statt dessen liegen die zwei leeren Ta­ sten in der oberen und in der unteren Zeile unmittelbar über und unter der A-Taste bzw. der Z-Taste. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der kleine Finger jeder Hand viel weniger zu tun hat, da jeder kleine Finger nur eine Taste mit einem Buchstaben zu bedienen hat. Der kleine Finger der linken Hand muß die A-Taste bedienen, während der kleine Finger der rech­ ten Hand die Z-Taste bedienen muß.
Obwohl die Anordnung der Buchstaben auf der Tastatur gemäß Fig. 2 vielleicht nicht ganz so klar sein mag wie bei der Ta­ statur in Fig. 1, entspricht sie trotzdem denselben Regeln, denn die ersten, die zweiten und die dritten Buchstaben jeder Serie von Buchstaben zwischen dem A und dem N befinden sich jeweils auf einer der Tasten der unteren, der mittleren bzw. der oberen Zeile der Tastatur. Die ersten und die zweiten Buchstaben jeder Serie von drei Buchstaben nach dem N sind jeweils auf einer der Tasten der unteren oder der oberen Zei­ len der Tastatur angeordnet, während die dritten Buchstaben jeder Serie sich in der mittleren Zeile der Tastatur befin­ den, so daß die Z-Taste sich an einem solchen Ort befindet, daß sie der kleine Finger der rechten Hand bedienen kann.
Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 vereinfacht auch die Anordnung der Buchstaben auf der Tastatur der Textverarbei­ tungsmaschine bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 das Aus­ wendiglernen des Layouts der Buchstaben, was die erforderli­ che Ausbildungszeit verringert. Hinzu kommt auch, daß die Vo­ kale in der alphabetischen Reihenfolge A, E, I, O, U liegen, was man sich leicht merken kann. Das A liegt an seiner natür­ lichen, ersten Stelle und das Z an seiner natürlichen, letz­ ten Stelle auf der Tastatur.
Schließlich wird darauf hingewiesen, daß die Bezeichnung "Schreibmaschine" ganz allgemein alle Maschinen umfaßt, die eine Tastatur verwenden, um maschinell zu schreiben bzw. zu tippen, wie z. B. mechanische und elektrische Schreibmaschi­ nen, Computer, Elektronikrechner, Textverarbeitungsmaschinen und Wortprozessoren.

Claims (4)

1. Tastatur für eine Schreibmaschine, mit einer die Bedien­ barkeit und die Beanspruchung der Finger berücksichtigen­ den besonderen Anordnung der Tasten, wobei diejenigen Ta­ sten, denen die Buchstaben des Alphabetes zugeordnet sind, in drei Zeilen mit jeweils zehn Tasten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß von den jeweils zehn Tasten der oberen und der un­ teren Zeile acht Tasten Buchstaben zugeordnet sind,
  • - daß in der oberen Zeile von den, von links nach rechts gesehen, ersten fünf Tasten vier hintereinanderlie­ gende eine der Buchstabenfolgen CFIL, DGJM, BEHK und von den anderen fünf Tasten vier hintereinanderlie­ gende eine der Buchstabenfolgen QTWZ, ORUX, PSVY auf­ weisen,
  • - daß in der mittleren Zeile, von links nach rechts ge­ sehen, die erste Taste den Buchstaben A, die folgenden vier hintereinanderliegenden Tasten eine der Buchsta­ benfolgen CFIL, DGJM, BEHK, die sechste Taste den Buchstaben N und die folgenden vier Tasten eine der Buchstabenfolgen QTWZ, ORUX, PSVY aufweisen,
  • - daß in der unteren Zeile von den, von links nach rechts gesehen, ersten fünf Tasten wie in der oberen Zeile vier hintereinanderliegende eine der Buchstaben­ folgen CFIL, DGJM, BEHK und von den anderen fünf Ta­ sten wie in der oberen Zeile vier hintereinanderlie­ gende eine der Buchstabenfolgen QTWZ, ORUX, PSVY auf­ weisen,
  • - und daß jede der Buchstabenfolgen einmal vorhanden ist.
2. Tastatur für eine Schreibmaschine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen und der unteren Zeile jeweils die, von links nach rechts gesehen, erste bis vierte Taste und die sechste bis zehnte Taste die Buchstaben aufweisen.
3. Tastatur für eine Schreibmaschine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen und der unteren Zeile die, von links nach rechts gesehen, zweite bis neunte Taste die Buch­ staben aufweisen.
4. Tastatur für eine Schreibmaschine, nach einem der An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht mit Buchstaben besetzten Tasten in der oberen und der unteren Zeile Interpunktionszeichen oder andere Schriftzeichen tragen.
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