DE2109615A1 - Tastenfeld, insbesondere fur Schreibmaschinen - Google Patents

Tastenfeld, insbesondere fur Schreibmaschinen

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DE2109615A1 DE19712109615 DE2109615A DE2109615A1 DE 2109615 A1 DE2109615 A1 DE 2109615A1 DE 19712109615 DE19712109615 DE 19712109615 DE 2109615 A DE2109615 A DE 2109615A DE 2109615 A1 DE2109615 A1 DE 2109615A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
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Description

11671 20/H
Frau Saint John FROSK InSs, 75 - Paris 7e, Frankreich
Tastenfeld, insbesondere für Schreibmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Tastenfeld mit lateinischen Buchstaben, Ziffern und Zeichen, insbesondere für Schreibmaschinen, mit vier untereinander angeordneten Tastenreihen, Insbesondere besieht sich die Erfindung auf eine neuartige Anordnung der Tasten eines derartigen Tastenfeldes, das als sogenanntes "Universaltastenfeld" bezeichnet werden kann, worunter verstanden sein soll, daß es für alle Schreibmaschinen verwendbar ist, die mit lateinischen Buchstaben schreiben. Die Anordnung der Buchstaben, Ziffern, Zeichen, Akzente und dergleichen auf den Tasten des Tastenfeldes soll dabei so getroffen werden, daß die Bedienungsperson Texte in mehreren Sprachen, wie französisch, deutsch, englisch, italienisch, spanisch, portugiesisch usw. schreiben kann, ohne die Maschine wechseln zu müssen.
Es ist bekannt, daß unter den gegenwärtig im Handel befindlichen Schreibmaschinen das unter der Bezeichnung "Azerty" bekannte französische Tastenfeld weniger verbreitet ist als das unter der Bezeichnung "Qwerty" bekannte.angelsächsische Tastenfeld. Letzteres hat sich auch in einer Anzahl romanisch
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sprachiger länder eingeführt, wie ζ.B. in Spanien und in den südamerikanischen !ändern. Es ist weiterhin eine bekannte Tatsache, daß die gegenwärtig in den verschiedenen !ändern verwendeten Schreibmaschinen das perfekte Schreiben in einer anderen als der Landessprache nicht erlauben· Dies bedeutet jedoch eine beträchtliche Behinderung für eine Schreibkraft, die beispielsweise eine Schreibmaschine mit französischem Tastenfeld verwendet. Besonders deutlich wird das beim Schreiben französischer !Texte mit anderssprachigen Tastenfeldern; da es mit Schwierigkeiten und einem erheblichen Zeitverlust verbunden ist, die dem Pranzösischen eigenen Akzente einzusetzen. Der Zeitverlust wird jedoch noch größer, wenn zur Vermeidung eines gesonderten Einsetzens von Akzenten od. dgl· die Schreibkraft von einer zu einer anderen Maschine überwechselt, die das entsprechende Tastenfeld besitzt. Dies liegt daran, daß nicht nur die Anordnung der Tasten unterschiedlich ist, sondern daß eine Reihe der die Maschine betätigenden Tasten, wie 2«B. Rückstelltaste, Wagenrücklauf u, dgl., vom einen zum anderen Maschinentyp oder bei unterschiedlichen Maschinenparken wechselt«
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung der Tasten in einem Tastenfeld einer Schreibmaschine zu treffen, bei der alle lateinischen Buchstaben, Zeichen, Ziffern, Akzente u.dgl. so verteilt sind, daß mit ein und derselben Schreibmaschine Texte in den unterschiedlichen Sprachen ohne Schwierigkeiten geschrieben werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Tastenfeld mindestens 46 Tasten für entsprechend mindestens 92 unterschiedliche Typen umfaßt, wobei jeder Taste zwei Typen zugeordnet sind, und folgende Zuordnung besitzt:
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1. (oberste) Tastenreihe in Normalschaltung:
», 2,. 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 9, C, ),~ ; 1, (oberste) Tastenreihe bei Umschaltung:
2« Tastenreihe in Normalschaltung:
q» Wf e, r, t, y, u, i, o, p, ', - ; 2* Tastenreihe bei Umschaltung:
Q, W, E, R, T, Y, U, I, 0, P, \ i ; 3· Tastenreihe in Kormalschaltung:
a, s, d, f, g, h, j, k, 1, n,A ; 3, Tastenreihe bei Umschaltung:
A, S, D, Ϊ, G, H, J, K, 1, N, *; 4β Tastenreihe in Normalsehaltung:
z; X, c, v, b, n, m, ,, ., ;j 4· Tastenreihe bei-Umschaltung:
und wobei eine Seite des Tastenfeldes durch die vier Tasten "Tabulator löschen", "Tabulator setzen'1, "Wagenrücklauf" und "Umschalter" und die gegenüberliegende Seite durch die drei Tasten "Rücktaste", "Umschaltfeststeller" und "Umschalter" gebildet werden, so daß das Tastenfeld eine weitgehend rechteckige Ausnehmung ausfüllt, daß die "Leertaste" in bekannter Weise das Tastenfeld unten abschließt und daß seitlich neben der Ausnehmung zur Einstellung des Farbbandes ein Rändelrad angeordnet ist.
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Gemäß einigen Weiterbildungen dee Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß das !Tastenfeld noch folgende Tasten aufweist:
a) eine Taste mit einem gesonderten Trema, ua einerseits in deutscher Sprache schreiben zu können und anderer-
. seits das a und u sowie alle übrigen Kleinbuchstaben mit dem Trema versehen zu können;
b) Tasten mit den spanischen orthographischen Zeichen:
Ii* I * ~* ~> sowie den Buchstaben N und n, während eine eigene Taste für das normale N und η vorgesehen ist;
c) eine Taste mit den gesonderten Akzenten *und ', um alle übrigen Kleinbuchstaben mit solchen Akzenten versehen zu können, insbesondere im Italienischen die Vokale ο und u;
d) Tasten mit allen Interpunktionszeichen sowie all den Akzenten, die beim amerikanischen Tastenfeld nicht vorkommen, und Tasten für das 9 und die kleine Tilde, um die besonderen, am meisten in der portugiesischen Schreib, weise verwendeten Zeichen schreiben zu können·
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Tastenfeld, das mindestens 46 Tasten mit jeweils zwei Typen umfaßt. Es ergeben sich somit insgesamt 92 Symbole. 54 dieser 92 Symbole kommen auf die Buchstaben des Alphabets (Kleinbuchstaben und
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Großbuchstaben). Hinau kommen 8 Ziffern, so daß zu den daraus resultierenden 62 Symbolen 30 weitere Symbole verbleiben, die auf der einen Seite für Interpunktionszeichen und Akzente und auf der anderen Seite für notwendige Zusatzzeichen, wie Z.J3. 56, w, &, usw. verwendet werden.
Die 46 Tasten sind in vier Reihen angeordnet, von denen die erste bei Normalschaltung folgende Zeichen und Ziffern ", 2, 3, 4, 5, 6, 7» 8, 9, e, (, ),λ>, und bei Umschaltung die Zeichen und Ziffern*,^, $ ,[,£,—, !, ^, £, ~, ~, +, = , zu schreiben gestattet. Die zweite Tastenreihe schreibt bei Normalschaltung folgende Kleinbuchstaben und Zeichen: q., w, e, r, t, y, u, i„ o, p, *, -, und bei Umschaltung die entsprechen« den Großbuchstaben und die folgenden Zeichen: Q, W, E, R, T, Y, U, I, 0, P,*,1^. Die dritte Reihe schreibt bei Normalschaltung die folgenden Kleinbuchstaben und Zeichen; a, s, d, f, g, h, 3, k, 1, n, A , sowie bei Umschaltung die entsprechenden Großbuchstaben und die folgenden Zeichen: A, S, D, i1, G, H, J, K, I, N, ". Schließlich erlaubt die vierte Reihe das Schreiben folgender Kleinbuchstaben und Zeichen bei Normalschaltung: z, x, c, v, b, n, m, ,,.,;, sowie folgender entsprechender Großbuchstaben und Zeichen bei Umschaltung: Z, X, C, V, B, U, M* ?, /, :.
An der in der Zeichnung linken Seite des Tastenfeldes sind vier lasten angeordnet, von denen sich eine Taste 12 auf "Tabulator löschen", eine Taste 13 auf "Tabulator setzen", eine Taste 14 auf «Wagenrücklauf" und eine Taste 15 auf "Umschalter" bezieht, jüntsprechend sind auf der gegenüberliegenden Seite des Tastenfeldes drei Tasten angeordnet, von denen die Taste 16 die "Rücktaste", die Taste 17 der "Umschaltfeststeller" und die Taste 15* ebenfalls ein "Um-
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schalter" ist. Diese sieben zusätzlichen Tasten sind so verteilt und angeordnet, daß sie zusammen mit den vier vorstehend erwähnten Tastenreihen eine in etwa rechteckige Ausnehmung der JTläche des Tastenfeldes weitgehend ausfüllen. Ergänzt wird das Tastenfeld durch eine Leertaste 18, die unterhalb der untersten der vier Tastenreihen in üblicher Weise angeordnet ist. Schließlich ist ein Rändelrad 19 seitlich und in der Nähe der erwähnten Ausnehmung vorgesehen, durch das das Farbband eingestellt werden kann.
Aus der vorstehenden Erläuterung des erfindungsgemäßen Tastenfeldes für eine Schreibmaschine zeigt sich, daß dieses Tastenfeld sich von den derzeit bekannten Tastenfeldern insoweit unterscheidet, als mit ihm unter Verwendung ein und derselben Maschine Texte in mehreren Sprachen, soweit sich diese lateinischer Schreibbuchstaben bedienen, geschrieben werden können. Beispielsweise können Texte auf deutsch, englisch, spanisch, französisch, italienisch, portugiesisch usw, ohne einen Wechsel der Maschine geschrieben werden.
Nachfolgend wird eine Reihe von Vorteilen diskutiert, die bereits bei oberflächlicher Betrachtungsweise aus dem erfindungsgemäßen Vorschlag gegenüber den in den verschiedenen genannten Ländern verwendeten Tastenfeldern für Schreibmaschinen resultieren.
Auf deutschen Schreibmaschinen wird das englische Tastenfeld mit Ausnahme der Buchstaben Y und Z verwendet, die an anderen Plätzen als beim original englischen Tastenfeld stehen. Weiterhin besitzt diese Maschine ein zusätzliches a mit einem hinzugefügten Trema sowie ein zusätzliches u mit einem Trema. Dies bedeutet jedoch einen Platzverlust. Auf dem erfindungsgemäßen Tastenfeld ist das Trema gesondert angeordnet,
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Es ist daher einerseits möglich, es auf jedem vorkommenden Buchstaben zu verwenden, auf der anderen Seite jedoch perfekt deutsch zu schreiben, soweit lateinische Buchstaben dafür verwendet werden.
Auf englischen Schreibmaschinen findet man ein Tastenfeld, das teilweise mit dem erfindungsgemäßen Tastenfeld übereinstimmt. Daraus resultiert, daß für Engländer und Amerikaner keinerlei Anpassungsschwierigkeiten an das erfindungsgemäße Tastenfeld bestehen. Gegenüber diesen Maschinen weist cus erfindungsgemäße Tastenfeld jedoch noch zusätzliche Akzente auf, die dort nicht vorhanden sind.
Darüberhinaus können bei dem erfindungsgemäßen Tastenfeld auf Grund des Platzgewinnes durch Vermeidung der Platzverschwendung an sonstigen Tastenfeldern (z.B. beim französischen Tastenfeld durch die Buchstaben e, δ, ä, ü) die spanischen Orthographieζeichen £, J , —, —, aufgenommen werden, die, ebenso wie der Buchstabe S, häufiger als im Französischen vorkommen.
Auf der anderen Seite sind im Gegensatz zu dem derzeit bestehenden französischen Tastenfeld im erfindungsgemäßen Tastenfeld die Akzente losgelöst von den Buchstaben, so daß dadurch einerseits Platz gewonnen wurde und diese Akzente andererseits auf jedem beliebigen Buchstaben verwendet werden können. Das hat allerdings zur Folge, daß derartige, mit Akzent versehene Buchstaben mit zwei Anschlägen geschrie· ben werden müssen.
Schließlich ist es auch, ähnlich wie im Spanischen, unabdinglich, daß in Italienischen auf Buchstaben Akzente (aigus und graves) gesetzt werden, die an dieser Stelle in Franzö-
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siechen nicht vorkommen, wie dies ζ ,B. bei piü und presents der Fall ist. Auch dies erlaubt das erfindungsgemäße Tastenfeld. Zusätzlich zu den geläufigen Akzenten (aigus, graves und circonflexes) sind auch die im Portugiesischen am. häufigsten verwendeten Zeichen, nämlich das 9 und die kleine Tilde über dem a vorgesehen, die z.B. in afei9ä*o und informasäo vorkommen. Das 9 ist bei dea erfindungsgemäßen Tastenfeld eine besondere Taste, während die kleine Tilde unter den Zusatzzeichen vorgesehen ist. Das erfindungsgemäße Tastenfeld eignet sich somit auch zum Schreiben für portugiesische Texte.
Es sei noch bemerkt, daß zur Erleichterung der Betätigung und jeweils nach dem Land, in dem die Schreibmaschine benützt werden soll, die Zusatzzeichen, d.h. die neben den gewöhnlichen Buchstaben und Ziffern vorhandenen Zeichen, in ihrer Anordnung mit einer Ziffer oder einem anderen Zusatzzeichen vertauscht werden können.
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Claims (1)

  1. Patent- (Schutz-)Ansprüche
    M Λ Tastenfeld mit lateinischen Buchstaben, Ziffern und Zeichen, ^*^ insbesondere für SchreibEaaschxnen, mit vier untereinander angeordneten Tastenreihen, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastenfeld mindestens 46 Tasten für entsprechend mindestens 92 unterschiedliche Typen umfaßt, wobei jeder Taste zwei Typen zugeordnet sind, und folgende Zuordnung besitzt;
    1, (oberste) Tastenreihe in Normalschaltung: «, 2, 3, 4,. 5, 6, 7, 8, 9, S, (, ),~j
    1. (oberste) Tastenreihe bei Umschaltung: #->#># »j >£»— f !» ^> 2» ^' *» +» =i
    2. Tastenreihe in Normalschaltung:
    q, w, e, r, t, y, u, i, o, p, ', - ;
    2. Tastenreihe bei Umschaltung:
    Q, W, E, R, T, Y, U, I, O, P, >, £ ;
    3. Tastenreihe in Normalschaltung: a, s, d, f, g, h, j, k, 1, η,Λ ;
    3β Tastenreihe bei Umschaltung: A, S, D, F, G, H, J, K, L, N, "j
    4. Tastenreihe in Normalschaltung: ζ, χ, c, ν, b, n, m, ,,.,;;
    4· Tastenreihe bei Umschaltung: Z, X, C, V, B, U, M, ?, /, :;
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    - ίο -
    und wobei eine Seite des Tastenfeldes durch die vier lasten "Tabulator löschen", "Tabulator setzen", "Wagenrücklauf" und "Umschalter" und die gegenüberliegende Seite durch die drei Tasten "Rücktaste", AUmsehaltffeststeller" und "Umschalter" gebildet werden, so daß das Tastenfeld eine weitgehend rechteckige Ausnehmung ausfüllt, daß die "Leertaste" in bekannter Weise das Tastenfeld unten abschließt und daß seitlich neben der Ausnehmung zur Einstellung des Farbbandes ein Rändelrad angeordnet ist·
    2. Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Trema eine eigene Taste vorgesehen ist, um in deutscher Sprache schreiben zu können und die Buchstaben a und u sowie alle übrigen Kleinbuchstaben damit versehen zu können.
    3· Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tasten für die spanischen orthographischen Zeichen I, \ , a, £ sowie für die Buchstaben N und zi vorgesehen sind, während für die Buchstaben H und η eine gesonderte Taste vorhanden ist.
    4. Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Taste für die Akzente'* und ' vorgesehen ist, um alle Kleinbuchstaben, insbesondere im Italienischen die Vokale ο und u, damit versehen zu können.
    5* Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tasten für alle Interpunktionszeichen und alle in amerikanischen Tastenfeldern nicht auftretenden Akzente aufgenommen sind,
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    6· Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    je eine Taste für das e und die kleine Tilde, insbesondere zur Berücksichtigung der portugiesischen Schreibweise, vorgesehen ist. ·
    7. Tastenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzzeichen in einer Reihenfolge und Verteilung angeordnet sind, die dem Land, in dem das Tastenfeld benutzt wird, entsprechen.
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