DE2818377C2 - - Google Patents

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DE2818377C2
DE2818377C2 DE2818377A DE2818377A DE2818377C2 DE 2818377 C2 DE2818377 C2 DE 2818377C2 DE 2818377 A DE2818377 A DE 2818377A DE 2818377 A DE2818377 A DE 2818377A DE 2818377 C2 DE2818377 C2 DE 2818377C2
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Angel Dimitrov Dipl.-Ing. Anadoliiski
Entscho Jordanov Dipl.-Ing. Karmakov
Kiril Trendafilov Dipl.-Ing. Sofia/Sofija Bg Schakratschki
Metodi Trendafilov Dipl.-Ing. Tirnovo Bg Schakratschki
Stojan Christov Dipl.-Ing. Stojanov
Todorka Nikolova Dipl.-Ing. Vassileva
Todor Petrov Dipl.-Ing. Sofia/Sofija Bg Trifonov
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/90Syllable, line, or like type selection
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/26Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for stenographic writing

Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Stenographiermaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Eine solche Stenographiermaschine ist aus der US-PS 35 58 820 bekannt.
Die bekannte Stenographiermaschine weist eine Tastatur mit einer Vielzahl von Tasten auf, die über die Aufteilung in Gruppen für die Bedienung mit der rechten bzw. linken Hand hinaus noch in eine Reihe von Untergruppen aufgeteilt ist, wobei in der einen Untergruppe jede Taste einen Buchstaben darstellt, in einer anderen Untergruppe jede Taste ein Präfix usw. für Suffixe, Vokale, Symbole und so fort. Jeder Buchstabe kommt in der Tastatur mehrfach vor. Darüber hinaus weist die Tastatur noch eine Reihe von Funktionstasten für Zwischenräume, Zeilenschaltung usw. auf.
Die Eingabe von Silben erfolgt durch gleichzeitiges Drücken mehrerer Tasten. Die Reihenfolge der Buchstaben in dem dadurch erzeugten Wort bzw. Wortteil wird durch eine jeder Taste fest zugeordnete Nummer bewirkt, die die Wertung oder Priorität des der Taste zugeordneten Zeichens gegenüber den Zeichen auf den anderen Tasten festlegt. Zum Beispiel sind unter anderem die Tasten Nr. 26 und 54 mit dem Buchstaben "A" und die Taste Nr. 30 mit "R" belegt. Werden nun gleichzeitig die Tasten Nr. 26 und 30 gedrückt, so ist "AR" eingegeben. Werden jedoch die Tasten Nr. 30 und 54 gleichzeitig gedrückt, erscheint "RA" als Eingabe.
Diese bekannte Stenographiermaschine hat jedoch den Nachteil, daß die Tastatur weit über 100 Tasten enthält. Sie ist deshalb ausgesprochen schwer zu bedienen, die Eingabe ist langsam, und das Erlernen der Bedienung ist außerordentlich langwierig. Außerdem ist die Auswerteelektronik, mit bedingt durch die große Zahl an Tasten, sehr aufwendig und kompliziert.
Aus der US-PS 18 43 929 ist es bekannt, allerdings für mechanische Schreibmaschinen, die Tasten einer Tastatur zur Verringerung ihrer Anzahl mehrfach zu belegen und Steuertasten zur Wahl des jeweils gewünschten Zeichens vorzusehen.
Des weiteren ist aus der US-PS 35 97 538 eine relativ einfache elektronische Schaltung für eine bestimmte elektronische Stenographiermaschine ("Stenotype") mit einem Speicher, einem Steuerblock und einem Decoder bekannt, die jedoch dazu dient, die am Ausgang der "Stenotype"-Stenographiermaschine parallel anliegenden Daten zur Übertragung auf Einfach-Datenleitungen, z. B. Telephonleitungen, in serielle Signale umzuwandeln.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfach zu bedienende Stenographiermaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die eine schnelle Eingabe von Silben sowie ein schnelles Aufbereiten der Druckinformation erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Die Tasten der Tastatur bzw. des Tastenblocks sind dabei mehrfach belegt, wobei die Priorität der Zeichen untereinander durch Umschalttasten geändert werden kann. Es ist dadurch möglich, mit sehr wenig Tasten jede beliebige Silbe jeder Sprache mit sehr hoher Geschwindigkeit einzugeben und für das Ausdrucken aufzubereiten. Sowohl die Eingabe als auch die Ausgabe der Silben bzw. Wörter erfolgt unkodiert, d. h. im sofort für jedermann verständlichen Klartext.
Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Stenographiermaschine sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 14. Nach den Ansprüchen 7 bis 10 werden dabei die Nebenfunktionen der Zeilenschaltung und Groß-Kleinumschaltung durch alleiniges Betätigen der Umschalttasten für die Zeichenwahl ausgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stenographiermaschine wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschema der Stenographiermaschine;
Fig. 2 die Lage der Tasten im Tastenblock; und
Fig. 3 ein Blockschema des Steuerblocks.
In der Fig. 1 ist der Tastenblock (1) mit einem Speicher 2 und einem Steuerblock 3 verbunden. Der Speicher 2 und der Steuerblock 3 sind zweiseitig miteinander verbunden. Ihre Ausgänge sind über einen Decoder 5 zu einer Ausgabeschreibvorrichtung 6 geführt. Der Speicher 2, der Steuerblock 3 und der Decoder 5 sind in einer elektronischen Auswerteschaltung vereint.
In der Fig. 2 ist die Lage der Tasten auf der Tastatur des Tastenblocks 1 gezeigt. Er hat Tasten, die in einer linken Gruppe 8 zur Arbeit mit der linken Hand angeordnet sind. Diese Gruppe schließt Zeichentasten 9 bis 16, eine Umschalttaste 17 zum Wählen des sechsten Zeichens, eine Umschalttaste 18 zur Umschaltung der Priorität der Zeichen auf den Zeichentasten, eine Umschalttaste 19 zur Umschaltung der Priorität der Zeichentasten der linken Gruppe gegenüber den Zeichentasten der rechten Gruppe, eine Umschalttaste 20 zur Umschaltung der Priorität der Zeichentasten in der Gruppe, eine Einfügetaste 21 zur Einbeziehung von Zeichen der linken Gruppe zwischen Zeichen der rechten Gruppe nach dem ersten abgetippten Zeichen, und eine Einfügetaste 22 zur Einbeziehung von Zeichen der linken Gruppe zwischen Zeichen der rechten Gruppe nach dem zweiten abgetippten Zeichen ein. Die rechte Gruppe 23 des Tastenblocks 1 ist zur Arbeit mit der rechten Hand bestimmt und besitzt Zeichentasten 24 bis 30, eine Umschalttaste 31 zur Wahl eines ersten Zeichens, eine Umschalttaste 32 zur Wahl eines zweiten Zeichens, eine Umschalttaste 33 zur Wahl eines dritten Zeichens, eine Umschalttaste 34 zur Wahl eines vierten Zeichens, eine Umschalttaste 35 zur Wahl eines fünften Zeichens 35 und Leertasten 36. Es gibt sechs Umschalttasten zur Zeichenwahl nach der Anzahl der Zeichen, die sich auf einer Zeichentaste befinden. Die Zeichentasten 24 bis 30 der rechten Gruppe 23 haben Priorität gegenüber den Zeichentasten 9 bis 16 der linken Gruppe 8. Die Zeichentasten 24 bis 30 haben in der Gruppe Priorität von links nach rechts und von oben nach unten und die Zeichentasten von 9 bis 16 haben in der Gruppe Priorität von rechts nach links und von oben nach unten. Die von den Zeichentasten getragenen Zeichen sind prioritätsgemäß angeordnet und nur einmal vertreten. Die Leertaste 36 befindet sich über den Zeichentasten der rechten Gruppe 23. Die Umschalttasten 19 zur Prioritätswahl der Zeichentasten der linken Gruppe 8 gegenüber den Zeichentasten der rechten Gruppe 23 sind entsprechend über den obersten Zeichentasten 9, 10, 11, 12 der linken Gruppe 8, je eine über jeder Spalte von Zeichentasten angeordnet. Die Umschalttasten 17 und 31 bis 35 zur Zeichenwahl liegen unter den Zeichentasten, wobei die Umschalttasten 31, 32 und 33 für das erste, das zweite und das dritte Zeichen in einer Gruppe für die Arbeit mit dem ersten Finger der rechten Hand zusammengefaßt sind. Die Umschalttasten 34 für das vierte Zeichen sitzt unter den Tasten der rechtesten Tastenspalte der rechten Gruppe 23, und links davon befindet sich die Umschalttaste 35 für das fünfte Zeichen. Die Umschalttaste 17 für das sechste Zeichen befindet sich unter den Zeichentasten der dritten Spalte von rechts der Zeichen der linken Gruppe 8. Die Umschalttaste 18 zur Umschaltung der Zeichenpriorität auf den Zeichentasten, die Umschalttaste 20 zur Umschaltung der Priorität der Zeichentasten in der Gruppe und die Einfügetasten 21, 22 zur Einbeziehung von Zeichen der linken Gruppe zwischen Zeichen der rechten Gruppe sind in einer Gruppe zur Arbeit mit dem ersten Finger der linken Hand zusammengefaßt und liegen unter den Zeichentasten. Dabei liegt die Umschalttaste 18 zur Umschaltung der Zeichenpriorität auf den Zeichentasten ganz oben in der Gruppe, darunter und von rechts nach links liegen die Umschalttaste 20 zur Umschaltung der Priorität der Tasten für Zeichen in der Gruppe, die Umschalttaste 21 Einfügetaste 21 zur Einschaltung von Zeichen der linken Gruppe zwischen Zeichen der rechten Gruppe nach dem ersten abgetippten Zeichen und die Einfügetaste 22 für die Einbeziehung von Zeichen der linken Gruppe zwischen Zeichen der rechten Gruppe nach dem zweiten abgetippten Zeichen. Die Zeichentasten der rechten Gruppe 23 liegen in zwei Reihen, wobei in der ersten Reihe vier Tasten 24, 25, 26, 27 und in der zweiten Reihe drei Tasten 28, 29, 30 angeordnet sind. Die Zeichentasten der linken Gruppe 8 sind ebenfalls in zwei Reihen geordnet. In der ersten Reihe sind vier Tasten, und zwar 9, 10, 11, 12, und in der zweiten Reihe vier Tasten: 13, 14, 15, 16 angeordnet. Wie aus der Fig. 2 zu sehen ist, sind die Zeichentasten 27, bzw. 12 und 16 der äußersten Spalte der beiden Gruppen 8 und 23 um fast eine Zeile herabgesetzt, und zwar zur Bequemlichkeit bei der Arbeit mit den kleinen Fingern. Die Zeichentasten der rechten Gruppe 23 haben folgende Prioritätsreihenfolge von links nach rechts: erste Taste 24, zweite Taste 25, dritte Taste 26 und vierte Taste 27 der ersten Reihe, erste Taste 28, zweite Taste 29 und dritte Taste 30 der zweiten Reihe. Die Zeichentasten der linken Gruppe 8 haben folgende Prioritätsreihenfolge von rechts nach links: erste Taste 9, zweite Taste 10, dritte Taste 11 und vierte Taste 12 der ersten Reihe, erste Taste 13, zweite Taste 14, dritte Taste 15 und vierte Taste 16 der zweiten Reihe. Die Zeichentasten tragen Zeichen wie folgt: für die linke Gruppe 8 in der ersten Reihe Taste 9 - Buchstabe A und die Zahl 1, Taste 10 - Buchstabe E und die Zahl 2, Taste 11 - Buchstabe und Zahl 4, Taste 12 - Buchstabe O und Zahl 5, in der zweiten Reihe Taste 13 - Buchstabe Y und Zahl 6, Taste 14 - Buchstabe und Zahl 7, Taste 15 - Buchstabe und die Zahl 8 und Taste 16 - Buchstabe und Zahl 9; für die rechte Gruppe 23 in der ersten Reihe Taste 24 - Buchstaben C, und , Komma, das Zeichen "plus" und Buchstabe , Taste 25 - die Buchstaben T, M, , Ausrufezeichen, Punkt und Komma und den Buchstaben , Taste 26 - die Buchstaben H, , , Fragezeichen, das Zeichen %, Taste 27 - die Buchstaben , , , Komma, Doppelpunkt; in der zweiten Reihe Taste 28 - die Buchstaben B, , , das Zeichen Nr., Taste 29 - Buchstaben P, , und das Zeichen /, Taste 30 - die Buchstaben , X, und das Zeichen "gleich".
Der Steuerblock 3 (Fig. 3) enthält einen Kommandoblock 37, der zweiseitig mit einem Zählerblock 38 verbunden ist und Ausgänge zum Block für Großbuchstaben 39, zum Block für neue Zeile und zum Block für Normalinformation 41 hat. Die Ausgänge des Großbuchstabenblockes 39, des Neuzeilenblocks 40 und des Normalinformationsblocks 41 sind über eine ODER-Schaltung 42 an den Decoder 5 (Fig. 1) angeschlossen. Durch einen zweiseitigen Anschluß 4 ist der Kommandoblock 37 mit dem Speicher 2 verbunden. Der Taktgenerator 43 ist mit seinem Eingang am Kommandoblock 37 und mit seinem Ausgang am Zählerblock 38 angeschlossen. Der Eingang "Start" 44 von dem Tastenblock 1 ist an den Kommandoblock 37 geführt.
Die Stenographiermaschine kann auch andere Tasten besitzen, die für Universalschreibmaschinen üblich sind, wie Zeilenschalttaste, Rücktaste, Tabulatortaste, Farbbandumschaltungstaste usw. Sie haben aber keine direkte und besondere Beziehung für die Anwendung beim Maschinenstenographieren.
Die Stenographiermaschine funktioniert auf folgende Weise:
Aufzeichnung von Normalinformation durch die Ausgabeschreibrichtung: Man drückt auf eine Tastengruppe, mit deren Hilfe eine gewählte Zeichenfolge eingetippt wird. Die Information über die gedrückten Tasten wird im Speicher 2 aufbewahrt. Nach Lösen aller betätigten Tasten des Tastenblocks wird das Signal "Start" gegeben, das an den Steuerblock 3 weitergeleitet wird. Nach diesem Signal erarbeitet der Steuerblock 3 ein Signal für die Übertragung der Information vom Speicher 2 zum Kommandoblock 37. Die übertragene Information zeigt im Kommandoblock 37 an, welche Umschalttasten zur Zeichenwahl und welche Umschalttasten zur Prioritätswahl gedrückt worden sind. Der restliche Teil der Information, welche im Speicher 2 aufgeschrieben worden ist, wird auf den Decoder 5 zum Entchiffrieren übertragen. Der Kommandoblock 37 betätigt den Taktgenerator 43 und den Zählerblock 48. Der Taktgenerator 43 erzeugt Taktimpulse, die für eine synchrone Arbeit der Vorrichtung notwendig sind. Der Zählerblock 38 zählt die von der Ausgabeschreibvorrichtung 6 aufgeschriebenen Zeichen und achtet auf die Reihenfolge der Ausführung der vom Kommandoblock 37 erzeugten Befehle. Auf der Grundlage der übertragenen Information werden im Kommandoblock 37 Signale ausgearbeitet, welche über den Block für Normalinformation 41 und die ODER-Schaltung 42 dem Decoder 5 zugeleitet werden, und zwar zur Steuerung der Reihenfolge der Weiterleitung der entchiffrierten Zeichen vom Decoder 5 an die Ausgabeschreibvorrichtung 6 zum Aufschreiben der entchiffrierten Zeichen nebeneinander. Nach dem Aufschreiben sämtlicher Zeichen, die mit der Hilfe eines Vielfingerschlags eingegeben worden sind, geht die Vorrichtung in ihre Ausgangsposition zurück und kann eine neue eingegebene Zeichenfolge bearbeiten.
Wenn nur Zeichentasten der rechten und linken Gruppe gedrückt werden, schreibt die Ausgabeschreibvorrichtung 6 kontinuierlich die Zeichen nebeneinander je nach der Priorität der Zeichentasten der rechten Gruppe auf, und danach schreibt sie daneben und eines neben dem anderen die Zeichen der linken Gruppe je nach deren Priorität in der linken Gruppe auf. Da keine Umschalttaste zur Zeichenwahl gedrückt ist, werden die ersten Zeichen, die von den Zeichentasten getragen werden, getippt. Dieselbe Information wird von der Ausgabeschreibvorrichtung aufgezeichnet, wenn man gleichzeitig mit dem Drücken auf die Zeichentasten auf die Umschalttaste 31 für das erste Zeichen drückt.
Bei Betätigung von Zeichentasten und Umschalttasten zur Zeichenwahl: Zur Wahl der zweiten Zeichen, mit denen die Zeichentasten belegt sind, werden die jeweiligen Zeichentasten der linken und der rechten Gruppe sowie die Umschalttaste 32 für das zweite Zeichen betätigt. Die Ausgabeschreibvorrichtung 6 zeichnet eines nach dem anderen die Zeichen nebeneinander je nach der Priorität der Zeichentasten der rechten Gruppe auf; danach schreibt sie daneben und nebeneinander die Zeichen der linken Gruppe nach deren Priorität auf. Alle aufgeschriebenen Zeichen sind die zweiten, von den Zeichentasten getragenen Zeichen. Analog wählt man das dritte, vierte, fünfte und sechste Zeichen, indem man gleichzeitig mit den Zeichentasten die entsprechende Umschalttaste 32, 33, 34, 35, 17 drückt.
Bei Betätigung der Zeichentasten der rechten und linken Gruppe sowie der Umschalttasten zur Prioritätswahl 19 für die Umschaltung der Priorität der Zeichentasten der linken Gruppe gegenüber den Zeichentasten der rechten Gruppe schreibt die Ausgabeschreibvorrichtung 6 die Zeichen kontinuierlich eines neben dem anderen je nach der Priorität der Zeichentasten der linken Gruppe 6 auf, dann daneben eines neben dem anderen die Zeichen der rechten Gruppe 23 je nach deren Priorität.
Bei Betätigung der Zeichentasten der linken und rechten Gruppe und der Umschalttaste 20 zur Umschaltung der Priorität der Zeichentasten der Gruppe schreibt die Ausgabeschreibvorrichtung 6 die Zeichen kontinuierlich nebeneinander je nach der neuen Priorität der Zeichentasten der rechten Gruppe und dann schreibt sie daneben und nebeneinander die Zeichen der linken Gruppe nach der neuen Priorität auf.
Bei Betätigung einer Zeichentaste und einiger Umschalttasten zur Zeichenwahl schreibt die Ausgabeschreibvorrichtung 6 kontinuierlich nebeneinander je nach der Priorität die Zeichen auf, die von der gedrückten Zeichentaste getragen werden, in der Reihenfolge: erstes Zeichen, zweites Zeichen, drittes Zeichen, viertes Zeichen, fünftes Zeichen, sechstes Zeichen, je nach den gleichzeitig gedrückten Umschalttasten für die Zeichenwahl.
Bei Betätigung einer Zeichentaste, von Umschalttasten zur Zeichenwahl und einer Umschalttaste für eine Prioritätsumschaltung der Zeichen auf den Zeichentasten schreibt die Ausgabeschreibvorrichtung 6 kontinuierlich nebeneinander nach der neuen Priorität die Zeichen auf, die von einer Zeichentaste in umgekehrter Reihenfolge getragen werden, und zwar: sechstes Zeichen, fünftes Zeichen, viertes Zeichen, drittes Zeichen, zweites Zeichen, erstes Zeichen.
Bei Betätigung von Zeichentasten der rechten und linken Gruppe sowie einer Einfügetaste zur Einbeziehung von Zeichen der linken Gruppe zwischen Zeichen der rechten Gruppe nach dem ersten abgetippten Zeichen schreibt die Ausgabeschreibvorrichtung 6 zunächst das Zeichen mit der größten Priorität aus der rechten Gruppe 23 auf. Dann schreibt sie daneben die Zeichen der linken Gruppe 8 je nach deren Priorität, und daneben die übrigen Zeichen der rechten Gruppe 23 auf.
Bei Betätigung von Zeichentasten der linken und rechten Gruppe sowie einer Einfügetaste für die Einbeziehung von Zeichen der linken Gruppe zwischen Zeichen der rechten Gruppe nach dem zweiten abgetippten Zeichen aus der rechten Gruppe schreibt die Ausgabeschreibvorrichtung 6 die ersten zwei Zeichen mit der größten Priorität aus der rechten Gruppe 23, dann daneben die Zeichen der linken Gruppe 8 nach deren Priorität, und dann die übrigen Zeichen der rechten Gruppe 23.
Bei Betätigung einer Einfügetaste zur Einbeziehung von Zeichen der linken Gruppe zwischen Zeichentasten der rechten Gruppe und einer Umschalttaste zur Prioritätsumschaltung der Zeichentasten der linken Gruppe gegenüber Zeichentasten der rechten Gruppe wird nur die Taste für Einbeziehung von Zeichen der linken Gruppe zwischen Zeichentasten der rechten Gruppe wahrgenommen.
Bei Betätigung einiger Umschalttasten zur Zeichenwahl und einiger Zeichentasten schreibt die Ausgabeschreibvorrichtung 6 kontinuierlich und nebeneinander das Zeichen mit der höchsten Priorität von der Zeichentaste mit größter Priorität, dann das Zeichen mit niedrigerer Priorität von der Taste mit niedrigerer Priorität usw. Wenn die Zahl der Umschalttasten zur Zeichenwahl größer als die Zahl der Zeichentasten ist, entsprechen die letzten Zeichen, die von der Ausgabeschreibvorrichtung aufgeschrieben werden, der Differenz zwischen den betätigten Umschalttasten und den betätigten Zeichentasten. Sie sind die Zeichen mit der niedrigsten Priorität der betätigten Zeichentasten. Wenn die Zahl der betätigten Zeichentasten größer als die Zahl der Umschalttasten ist, ist die Anzahl der letzten, von der Ausgabeschreibvorrichtung 6 aufgeschriebenen Zeichen so groß, wie der Unterschied zwischen den betätigten Zeichentasten und den betätigten Umschalttasten. Sie sind die Zeichen mit der niedrigsten Priorität der Zeichentasten.
Schreiben von Großbuchstaben: Die Umschalttaste 32 für die Wahl des zweiten Zeichens wird selbständig betätigt. Das Drücken der Taste wird im Speicher 2 behalten. Nach Lösen der Umschalttaste 32 für das zweite Zeichen wird ein "Start"-Signal erteilt, das an den Steuerblock 3 bzw. an den Kommandoblock 37 gegeben wird. Dann erfolgt ein Signal für Übertragung der Information vom Speicher 2 zum Kommandoblock 37. Der letztere betätigt den Taktgenerator 43 sowie den Zählerblock 38 und es wird ein Kommando gegeben, welches an den Großbuchstabenblock 39 weitergeleitet wird. Von hier aus erfolgt ein Signal über die ODER-Schaltung 42 an die Ausgabeschreibvorrichtung über den Decoder 5 zum Übergang der Ausgabeschreibvorrichtung 6 in Großbuchstaben. Nach Eingabe einer neuen Information vom Tastenblock 1 in den Speicher 2 und nach Erteilung eines "Start"-Signals seitens des Tastenblocks 1 wird die Information vom Speicher 2 auf den Steuerblock 3 übertragen. Dieser erarbeitet ein Signal zur Betätigung des Taktgenerators 43 und des Zählerblocks 38. Über den Block für Normalinformation 41 und die ODER-Schaltung 42 werden zum Decoder 5 Kommandos für eine kontinuierliche Weitergabe der entchiffrierten Zeichen an die Ausgabeschreibvorrichtung 6 zum Aufschreiben geführt. Sobald das erste Zeichen als Großbuchstabe durch die Ausgabeschreibvorrichtung 6 aufgeschrieben ist, erteilt der Zählerblock 38 ein Signal, welches an den Kommandoblock 37 weitergeleitet wird. Auf der Grundlage dieses Signals wird ein Kommando gegeben, welches über den Großbuchstabenblock 39, die ODER-Schaltung 42 und über den Decoder 5 an die Ausgabeschreibvorrichtung 6 weitergeleitet wird, auf Kleinbuchstaben überzugehen. Alle weiteren Zeichen für Buchstaben der eingeführten Zeichengruppe werden als Kleinbuchstaben getippt. Wenn die Umschalttasten 31 und 32 zur Wahl des ersten und des zweiten Zeichens gleichzeitig betätigt werden, wird die Ausgabeschreibvorrichtung 6 auf Großbuchstaben bis zum erneuten gleichzeitigen und selbständigen Drücken der Umschalttasten 31 und 32 für das erste und zweite Zeichen fixiert.
Zeilenumschaltung der Ausgabeschreibvorrichtung 6: Die Umschalttaste 33 für das dritte Zeichen wird selbständig gedrückt. Das wird im Speicher 2 gespeichert. Nach Lösen der Umschalttaste 33 erteilt der Tastenblock 1 ein "Start"-Signal an den Steuerblock 3. Nach diesem Signal erarbeitet der Steuerblock 3 ein Signal für die Übertragung der aufgezeichneten Information vom Speicher 2 auf den Kommandoblock 37. Der letztere 37 betätigt den Taktgenerator 43 und den Zählerblock 38. Es folgt ein Kommando, welches über den Neuzeilenblock 40, die ODER-Schaltung 42 und den Decoder 5 an die Ausgabeschreibvorrichtung 6 geleitet wird, und diese geht auf eine neue Zeile über. Wenn gleichzeitig die Umschalttasten 31 und 33 für das erste und dritte Zeichen betätigt werden, erarbeitet der Kommandoblock nach Erhalt des "Start"-Signals ein Kommando, welches an den Neuzeilenblock 40 geleitet wird. Von hier aus geht ein Signal über die ODER-Schaltung 42 und den Decoder 5 an die Ausgabeschreibvorrichtung 6, welche auf eine neue Zeile mit Abstand umschaltet. Die nächste eingegebene Zeichenfolge wird mit einem Anfangsgroßbuchstaben aufgeschrieben, wenn das erste Zeichen ein Buchstabe ist.

Claims (14)

1. Elektronische Stenographiermaschine, mit
einem Tastenblock, der Funktionstasten und Zeichentasten aufweist, die in einer rechten Gruppe zur Bedienung mit der rechten Hand und in einer linken Gruppe zur Bedienung mit der linken Hand angeordnet sind, wobei jedem Zeichen der Zeichentasten eine Priorität zugeordnet ist, die beim gleichzeitigen Betätigen der entsprechenden Tasten die Reihenfolge der eingegebenen Zeichen festlegt; und mit
einer elektronischen Auswerteschaltung mit einem Speicher, einem Steuerblock und einem Decoder;
dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerblock (3) einen Kommandoblock (37) mit einem "Start"-Eingang (44), einen Zählerblock (38) mit einer zweiseitigen Verbindung (4) zum Kommandoblock (37), einen Taktgenerator (43) mit einem mit dem Kommandoblock (37) verbundenen Eingang und einem zum Zählerblock (38) führenden Ausgang, einen Großbuchstabenblock (39), einen Neuzeilenblock (40) und einen Normalinformationsblock (41) aufweist, wobei der Ausgang des Großbuchstabenblocks (39), des Neuzeilenblocks (40) und des Normalinformationsblocks (41) über eine ODER-Schaltung (42) zum Decoder (5) führt;
daß die Zeichentasten (24 bis 30) der rechten Gruppe (23) Priorität vor den Zeichentasten (9 bis 16) der linken Gruppe (8) haben;
daß jeder Zeichentaste (9 bis 16, 24 bis 30) eine Anzahl von Zeichen zugeordnet ist, wobei jedes Zeichen prioritätsgemäß angeordnet und jeweils nur einmal dargestellt ist;
daß der Tastenblock (1) Umschalttasten (17, 31 bis 35) zur Zeichenwahl aus der Anzahl von Zeichen auf jeder Zeichentaste (9 bis 16, 24 bis 30) in ihrer normalen Prioritätsfolge aufweist;
daß der Tastenblock (1) Umschalttasten (18 bis 20) zur Prioritätswahl aufweist, von denen die erste Umschalttaste (18) die normale Prioritätsfolge invertiert, die zweite Umschalttaste (19) die Priorität der Zeichentasten (9 bis 16) der linken Gruppe (8) gegenüber den Zeichentasten (24 bis 30) der rechten Gruppe (23) vertauscht und die dritte Umschalttaste (20) die Priorität der Zeichen in der Anzahl der Zeichen einer Zeichentaste (9 bis 16, 24 bis 30) invertiert; und
daß der Tastenblock (1) Einfügetasten (21, 22) für das Einfügen von Zeichen der einen Gruppe (8; 23) zwischen Zeichen der anderen Gruppe (23; 8) aufweist.
2. Stenographiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalttasten (19) zur Prioritätsvertauschung der Zeichentasten der linken Gruppe gegenüber den Zeichentasten der rechten Gruppe über den obersten Zeichentasten (9, 10, 11, 12) der linken Gruppe (8) zu je einer Umschalttaste (19) für jede Zeichentastenspalte angeordnet sind.
3. Stenographiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalttasten (17, 31 bis 35) zur Zeichenwahl unter den Zeichentasten (9 bis 16, 24 bis 30) liegen, wobei die Umschalttasten (31, 32, 33) zur Wahl des ersten, zweiten und dritten Zeichens in einer Gruppe zur Arbeit mit dem ersten Finger der rechten Hand angeordnet sind, die Umschalttaste (34) zur Wahl des vierten Zeichens unter den Tasten der am weitesten rechts angeordneten Tastenspalte der rechten Gruppe (23) liegt und links davon die Umschalttaste (35) zur Wahl des fünften Zeichens und die Umschalttaste (17) zur Wahl des sechsten Zeichens unter den Zeichentasten der dritten Spalte von rechts der linken Tastengruppe (8) liegt.
4. Stenographiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalttaste (18) zur Prioritätsumkehr der Zeichen, die Umschalttaste (20) zur Prioritätsumkehr der Zeichen in den Gruppen und die Einfügetasten (21, 22) in einer Gruppe zur Betätigung mit dem ersten Finger der linken Hand unter den Zeichentasten (9 bis 16, 24 bis 30) angeordnet sind.
5. Stenographiermaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalttaste (18) zur Prioritätsumkehr der Zeichen ganz oben in der Gruppe liegt und darunter und von rechts nach links die Umschalttaste (20) zur Prioritätsumkehr der Zeichen in den Gruppen sowie die Einfügetasten (21, 22) liegen.
6. Stenographiermaschine nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einfügetasten (21) als Taste zum Einbeziehen von Zeichen der linken Gruppe (8) zwischen Zeichen der rechten Gruppe (23) nach dem ersten geschriebenen Zeichen und die andere Einfügetaste (22) zur Einbeziehung von Zeichen der linken Gruppe (8) zwischen Zeichen der rechten Gruppe (23) nach dem zweiten geschriebenen Zeichen dient.
7. Stenographiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalttaste (33) zur Wahl des dritten Zeichens (33) bei selbständiger Betätigung die Funktion der Umschaltung auf eine neue Zeile erfüllt.
8. Stenographiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalttaste (32) zur Wahl des zweiten Zeichens bei selbständiger Betätigung die Funktion hat, den ersten Buchstaben der eingegebenen Zeichenfolge als Großbuchstaben, und die übrigen als kleine Buchstaben zu schreiben.
9. Stenographiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalttasten (31, 33) zur Wahl des ersten und dritten Zeichens bei gleichzeitiger Betätigung die Funktion des Übergangs auf eine neue Zeile mit Abstand und Großbuchstaben erfüllen.
10. Stenographiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschalttasten (31, 32) zur Wahl des ersten und zweiten Zeichens (31, 32) bei gleichzeitiger Betätigung die Funktion ausführen, nur Großbuchstaben bis zum erneuten Drücken auf dieselbe Tastengruppe zu schreiben.
11. Stenographiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichentasten der rechten Gruppe (23) in zwei Reihen angeordnet sind, wobei in der ersten Reihe vier Tasten (24, 25, 26, 27) und in der zweiten Reihe drei Tasten (28, 29, 30) liegen, und daß die Zeichentasten der linken Gruppe (8) in zwei Reihen angeordnet sind, wobei in der ersten Reihe vier Tasten (9, 10, 11, 12) und in der zweiten Reihe vier andere Tasten (13, 14, 15, 16) angeordnet sind, und daß die Prioritätsreihenfolge für die Zeichentasten der rechten Gruppe von links nach rechts wie folgt ist: erste Taste (24), zweite Taste (25), dritte Taste (26) und vierte Taste (27) der ersten Reihe, erste Taste (28), zweite Taste (29) und dritte Taste (30) der zweiten Reihe, und wobei die Prioritätsreihenfolge für die Zeichentasten der linken Gruppe wie folgt ist: von rechts nach links erste Taste (9), zweite Taste (10), dritte Taste (11) und vierte Taste (12) aus der ersten Reihe und erste Taste (13), zweite Taste (14), dritte Taste (15) und vierte Taste (16) aus der zweiten Reihe, und wobei die Leertasten (36) zu je einer über jeder Spalte von Zeichentasten (24 bis 27) in der rechten Gruppe (2) angeordnet sind.
12. Stenographiermaschine nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zeichentaste (9 bis 16, 24 bis 30) mit höchstens sechs Zeichen belegt ist.
13. Stenographiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichentasten (9 bis 16, 24 bis 30) räumlich so angeordnet sind, daß jeder Finger der beiden Hände gleichzeitig mehrere Tasten betätigen kann.
14. Stenographiermaschine nach Anspruch 1 und Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen für die kyrillische Schrift, bzw. für die bulgarische Sprache gemäß der Tastenpriorität prioritätsgemäß von oben nach unten wie folgt liegen:
Für die linke Gruppe - von rechts nach links - erste Reihe in der zweiten Reihe Für die rechte Gruppe von links nach rechts in der 1. Reihe und in der zweiten Reihe
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