DE2852849A1 - Dateneingabeeinrichtung fuer akzentierte und nicht akzentierte schriftzeichen - Google Patents

Dateneingabeeinrichtung fuer akzentierte und nicht akzentierte schriftzeichen

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DE2852849A1
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DE19782852849
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Shaun Carl Kerigan
Brian Douglas Key
James Smith
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International Business Machines Corp
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International Business Machines Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/02Details

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Document Processing Apparatus (AREA)

Description

Anmelderin: International Business Machines ;
Corporation, Armonk, N.Y. 10504 :
ar/ms
Dateneingabeeinrichtung für akzentierte und nicht akzentierte Sehri ftzeichen
Diese Erfindung betrifft eine Dateneingabeeinrichtung für akzentierte und nicht akzentierte Schriftzeichen, die gemäß dem Oberbegriff vom ersten Patentanspruch die bei einer Tastenbetätigung die den Tasten zugeordneten Schriftzeichen aus einem Speicher ausliest und diese Schriftzeichen als ; entsprechende kodierte Signale an ein Textverarbeitungsgerät liefert. Ein solches Textverarbeitungsgerät kann beispiels- : weise ein Datensichtgerät oder ein Druckgerät sein. Eine ähnliche Dateneingabeeinrichtung ist durch die DOS 1 426 6O2 bekannt.
Die bisher gebräuchlichen Tastaturen sind nur für einen verhältnismäßig kleinen Satz von Schriftzeichen ausgelegt, d.h. :der einer Tastatur zugeordnete Zeichensatz umfaßt nur die Schriftzeichen eines Alphabetes, dessen Schriftzeichen an , der Tastatur eintastbar sind. Diese eingeschränkten Daten- j sätze waren als Mangel bisher nicht so spürbar, weil die 'Bedienung der Textverarbeitungsgeräte und Datenverarbeitungs- j anlagen durch geschultes Personal erfolgte. Neuerdings arbei- j ten jedoch an diesen Textverarbeitungsgeräten bzw. Datenver- | Iarbeitungsanlagen immer mehr Personen, die hierzu nicht !speziell geschult sind und die wesentlich geringere Kenntnisse aufweisen. Es besteht das Bestreben, die Textverarbeitungsgeräte, Datenverarbeitungsanlagen oder Informationsisysteme so zu gestalten, daß sie auch für Nichtfachleute bedienbar sind. Inzwischen gibt es bereits Drucker und Bildschirmgeräte zur Zeichendarstellung, bei denen die zu druckenden oder anzuzeigenden Schriftzeichen eines Zeichen-
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satzes wählbar mit einem Akzentzeichen dargestellt werden
können. Bei diesen Textverarbeitungsgeräten ist es jedoch :
noch erforderlich, daß bei der Eingabe eines Schriftzeichens,
das in der angezeigten oder gedruckten Darstellung mit e^nem
Akzent-Zeichen versehen sein soll, auch dieses Akζent-Zeichen
eingetastet wird.
Bereits vor einigen Jahren waren Schreibmaschinen auf dem
Markt, die sogenannte "nationale Tastaturen" enthielten,
wobei unter diesem Begriff Tastaturen zu verstehen sind,
deren eintastbarer alphabetische Schriftzeichensatz jeweils
an die nationale Landessprache angepaßt ist. Bei diesen
Schreibmaschinen mit nationalen Tastaturen war es bereits
möglich, die für jedes Land gebräuchlichen Akzent-Zeichen einizutippen. Üblicherweise ist solch ein Akzent-Zeichen einem ' ■bestimmten Schriftzeichen bzw. einer bestimmten Zeichentaste : zugeordnet. So wird beispielsweise bei einer Tastatur, die für
die spanische Sprache ausgelegt ist, das mit einem Akzent-Zeichen versehene Schriftzeichen "n" benötigt. Bei einer für
die französiche Sprache ausgelegten Tastatur hingegen wird
dieses Schriftzeichen "n" nicht gebraucht, weil das als Tilde
bezeichnete Akzent-Zeichen in der französichen Sprache
nicht vorhanden ist. In einer französichen Tastatur kann somit \ die Tilde als Akzent-Zeichen entfallen. Stattdessen werden bei '
den Tastaturen für die französiche Sprache die mit den j Akzent-Zeichen versehenen Schriftzeichen "a", "e" und "u" | verwendet. Im spanischen Alphabet sind diese drei vorgenannten
akzentierten Schriftzeichen jedoch nicht vorhanden. Im
deutschen Alphabet und bei den deutschsprachigen Tastaturen
sind ebenfalls einige Schriftzeichen mit Akzent-Zeichen gebräuchlich, beispielsweise "ä", "ö" und "ü". ;
■ . i
Wenn in einer Tastatur ein Akzent-Zeichen nur selten gebraucht j wird oder wenn es durch Zuordnung zu mehreren verschiedenen ; Schriftzeichen häufiger bei. der Texteingabe benötigt wird, ist >l
es üblich, für diese Akzent-Zeichen eine spezielle Taste in der Tastatur vorzusehen. In diesen Fällen kann dann ein mit einem Akzent-Zeichen versehenes Schriftzeichen dadurch erzeugt werden, daß zuerst das nicht akzentierte Schriftzeichen getippt wird, daß anschließend eine Rücksetzung des Schreibwagens um einen Zeichenschritt erfolgt und daß dann das Akzent-Zeichen eingetippt wird. Ein derartiges Verfahren zur Erzeugung von akzentierten Schriftzeichen ist bei Schreibmaschinen ohne Schwierigkeiten durchführbar. Bei Textverarbeitungssystemen jedoch, bei denen die Schriftzeichen auf einem Bildschirmgerät dargestellt werden, ergeben sich bei Anwendung des vorgenannten bekannten Verfahrens große Schwierigkeiten, weil eine Rücksetzung der Schriftzeichenanzeige bzw. des Elektronenstrahls im Bildschirmgerät um einen horizontalen Zeichenschritt einen erheblichen unwirtschaftlichen Steuerungsaufwand bedingt . .
Um die vorstehend erwähnte Rückstellung des Zeichen-Vorwärts- , transports um eine Spalte bzw. um einen Zeichenschritt bei der Eintastung eines akzentierten Schriftzeichens zu vermeiden,; wenn das Akzent-Zeichen keinem bestimmten Schriftzeichen züge- : ordnet ist, verwendet man bei den modernen Textverarbeitungsgeräten oder -systemen wenigstens eine sogenannte Tot-Taste in deren Tastatur. Einer solchen Tot-Taste sind meistens ein oder : zwei Akzent-Zeichen zugeordnet. Bei der Betätigung einer !solchen Tot-Taste wird im Textverarbeitungsgerät lediglich das Akzent-Zeichen angezeigt oder gedruckt, jedoch erfolgt in diesem Fall beim Tastenanschlag kein Transportschritt. Es Wird darauf hingewiesen, daß eine Tastatur viel zu groß werden Würde, wenn in dieser außer den gebräuchlichen Tasten für die !normalen Schriftzeichen noch zusätzlich für jedes mögliche lakzentierte Schriftzeichen eine spezielle Taste angeordnet ist. [Bei den bekannten Tastaturen, welche eine Tot-Taste enthalten, betätigt die Bedienungsperson zur Eingabe eines akzentierten !schriftzeichens zuerst die das Akzent-Zeichen enthaltende
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Tot-Taste und anschließend die Taste des Schriftzeichens, welches mit dem Akzent-Zeichen versehen sein soll.
Bei den Tastaturen für Textverarbeitungsgeräte oder -systeme besteht durch die erforderliche Berücksichtigung von nationalen Belangen in der Zuordnung von gleichen Schriftzeichen im Alphabet der verschiedenen Länder ein weiteres Problem dadurch, daß beispielsweise in zwei Tastaturen für zwei verschiedene Länder jeweils die Tasten für die gleichen Schriftzeichen vorhanden sind, daß jedoch die Positionen für die Schriftzeichen im Tastenfeld ganz verschieden angeordnet sind. So ist die Position der Akzent-Zeichen "diaeresis" und "circumflex" im Tastenfeld einer für das Land Belgien geschaffenen Tastatur abweichend von der Position der gleichen Akzent-Zeichen im Tastenfeld einer für Italien ausgelegten Tastatur.
Durch die erforderliche Berücksichtung der vorstehend kurz erwähnten nationalen Belange war es bisher nicht zweckmäßig und ein Problem, eine einheitliche bzw. eine universelle !Tastatur zu schaffen. Xn dem Bestreben, die Textverarbeitungsigeräte bzw- -systeme rationeller und damit wirtschaftlicher jin Massenfertigung herstellen zu können, ist es wünschensjwert, zur Dateneingabe eine universelle Tastatur zu schaffen, die durch einfache Änderung jeweils an die nationalen Belange !der verschiedenen Länder angepaßt werden kann.
i
j
jEs ist die Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Datenjeingabeeinrichtung mit einer universellen Tastatur für Text-Iverarbeitungsgeräte oder -systeme zu schaffen, welche durch
pine einfache Änderung jeweils an die nationalen Erfordernisse jder verschiedenen Länder anpaßbar ist.
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Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die im Kennzeichnungs- ! teil des ersten Patentanspruchs angegebene Kombination von :
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Merkmalen. Zweckmäßige Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Dateneingabeeinrichtung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Dateneingabeeinrichtung für Textverarbeitungsgeräte bzw. -systeme enthält eine universelle Tastatur, in der die üblicherweise gebräuchlichen Tasten für die Betriebsfunktionen, die Tasten zur Eingabe von Schriftzeichen des Alphabets sowie Zahlenwerten und zusätzlich wenigstens noch eine Tot-Taste für ein Akzent-Zeichen angeordnet ist.
Diese Tastatur wirkt mit einer Abtasteinrichtung zusammen, die bei einer Daten- bzw. Texteingabe erkennt, welche Taste betätigt wurde und die für jede Schriftzeichentaste ein verschlüsseltes Ausgangssignal erzeugt, das für den Ort der betätigten Taste repräsentativ ist und diese betätigte Taste durch ein spezielles verschlüsseltes Tastensignal kennzeichnet.
Die verschlüsselten Tastensignale gelangen vom Ausgang der Abtasteinrichtung zu einer Dekodiereinrichtung, welche die Tastensignale derart umschlüsselt, daß jedem Tastensignal ein vorbestimmtes Schriftzeichen oder ein Akzent-Zeichen zugeordnet wird. Die Dekodiereinrichtung enthält eine einstellbare Wähl- oder Programmiereinrichtung, mit deren ι
ι Hilfe es möglich ist, den Tasten einer Tastatur die Schrift- ■
zeichen verschiedener Alphabete und verschiedene Akzent- \ (Seichen zuzuordnen, so daß sich eine universelle Tastatur j ergibt, die wahlweise auf die Forderungen und Belange einstellbar ist, welche man an die Tastaturen der verschiedenen bänder stellt. Die vorstehend erwähnte Dekodiereinrichtung lie-! Eert von ihrem Ausgang von den Tastensignale abgeleitete ochriftzeichensignale in einer vorbestimmten Kodierung in das Textverarbeitungsgerät zur Darstellung dieser normal gebräuchlichen oder mit einem Akzent versehen Schriftzeichen j ftuf einem Bildschirm oder zur Steuerung eines Druckgerätes.
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Die Dekodiereinrichtung enthält einen ersten Festwertspeicher ROS, der in eine Anzahl von Sektionen unterteilt ist. Eine dieser Speichersektionen enthält in verschlüsselter Form einen Satz der normal gebräuchlichen Schriftzeichen eines Alphabetes. Jeder anderen SpeicherSektion ist ein besonderes Akzent-Zeichen zugeordnet. Jede dieser anderen Speichersektionen enthält in verschlüsselter Form diejenigen Schriftzeichen, bei denen die Möglichkeit besteht, daß das der Speiehersektion zugeordnete Akzent-Zeichen zur Ergänzung dieses Schriftzeichens benötigt wird, um ein akzentiertes Schriftzeichen zu erhalten, das vom Ausgang der Dekodiereinrichtung zum Textverarbeitungsgerät geliefert wird und das in kodierter Signalform aus dem Schriftzeichen und dem Akzent-Zeichen besteht.
In der Dekodiereinrichtung ist eine erste Schaltungsanordnung vorhanden, die aus den verschlüsselten Tastensignalen erkennt, daß in der Tastatur eine Taste betätigt wurde, welche keine Tot-Taste ist, sondern die einem nicht akzentierten Schriftzeichen zugeordnet ist. Diese Schaltungsanordnung ermöglicht bei einem derartigen Tastensignal einen Zugriff zum ersten Festwertspeicher und bewirkt damit die Auslesung bzw. die Ausgabe dieses Schriftzeichens in kodierter Signalform an das Textverarbeitungsgerät.
Die Dekodiereinrichtung enthält eine zweite Schaltungsanordnung, die auf ein verschlüsseltes Tastensignal reagiert und erkennt, daß dieses Tastensignal einer bestimmten betätigten Tot-Taste zugeordnet ist. Sobald ein Tastensignal einer Tot-Taste erscheint, ermöglicht diese zweite Schaltungsanordnung den Zugriff zu dem Speicherteil, um die Adresse von der Speichersektion zu bekommen, welche in kodierter Form die Schriftzeichen enthält, die mit dem Akzent-Zeichen ergänzt werden, das der betätigten Tot-Taste zugeordnet ist.
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Eine dritte Schaltungsanordnung in der Dekodiereinrichtung erkennt die Betätigungsfolge der Tasten und sie reagiert auf ein Folgesignal, das angibt, daß nach der Betätigung einer Tot-Taste sofort anschließend eine Taste betätigt wurde, der ein nicht akzentiertes Schriftzeichen zugeordnet ist, wobei dieses Schriftzeichen mit dem Akzent-Zeichen zu ergänzen ist, ι das der vorausgehend betätigten Tot-Taste zugeordnet ist. Die dritte Schaltungsanordnung ermöglich durch das erzeugte Folgesignal den Zugriff zu der SpeicherSektion, deren Adresse durch die zweite Schaltungsanordnung ermittelt wurde. Diese j Speichersektion enthält - wie bereits erwähnt wurde - in kodierter Form das Schriftzeichen, welches durch das Akzent-Zeichen der betätigten Tot-Taste zu einem akzentierten Schriftzeichen zu ergänzen ist. Dieses akzentierte Schriftzeichen wird nach der Betätigung der beiden Tasten in kodierter Form als j elektrisches Signal in das Textverarbeitungsgerät geliefert. |
Die erfindungsgemäße Dateneingabeeinrichtung hat im Vergleich j ;zu den bekannten Dateneingabeeinrichtungen, deren Tastaturen !speziell für die besonderen und verschiedenen Belange und ,Erfordernisse der einzelnen Länder ausgelegt sind, den großen ■Vorzug, daß sie durch eine geringfügige Änderung universell verwendbar ist, d.h., daß sie in sich die verschiedenen | ^speziellen Tastaturen enthält. Durch eine einfache Änderung iist es möglich, die neue Dateneingabeeinrichtung so auszulejgen, daß sie jede gewünschte Forderung erfüllt, die man an 'jede der speziellen Tastaturen für die verschiedenen Länder «teilen kann. Durch die Universalität bzw. die Vielseitigkeit 'der neuen Dateneingabeeinrichtung ist eine Massenfertigung in einer wesentlich größeren Stückzahl möglich im Vergleich zu den vielen bekannten und speziellen Dateneingabevorrichtungen. Außerdem wird die Lagerhaltung vereinfacht, weil nur eine Type einer Dateneingabeeinrichtung benötigt wird und nicht mehrere Typen, welche verschiedenen Ländern zugeordnet sind. Durch die neue Dateneingabeeinrichtung wird somit ein
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sehr wirtschaftlicher Rationalisierungseffekt erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dateneingabeeinrichtung für Textverarbeitungsgeräte bzw. -systeme wird nachstehend ausführlicher an Hand von Zeichnungen, Schaltbildern und Tabellen (Fign. 1 bis 8) beschrieben. Von den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 in einer schematischen Abbildung eine Dateneingabeeinrichtung mit Tastatur und anderen Funktionsblöcken, die zusammen ein Textverarbeitungssystem bilden.
Fig. 2 das Blockschaltbild einer Dateneingabeeinrichtung.
Fig. 3 das logische Prinzipschaltbild dieser erfindungsgemäßen Dateneingabeeinrichtung.
Fig. 4 die Aufteilung des Tastenfeldes einer Tastatur : der Dateneingabeeinrichtung. '
Fig. 5 eine erste Tabelle, die den Zusammenhang bzw.
. die Zuordnung der in Fig. 4 abgebildeten Tot- j
; Tasten der Tastatur mit den Sektionen des in
:■ Fig. 3 abgebildeten Festwertspeichers angibt.
jFig. 6 eine zweite Tabelle, aus der ersichtlich ist, ' welche Akzent-Zeichen jede der Tot-Tasten erzeugen kann und welche Akzent-Zeichen in den j ! verschiedenen Ländern erforderlich sind bzw.
welche Tot-Tasten bei den verschiedenen nationalen Tastaturen benötigt werden. j
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Fig. 7 eine dritte Tabelle, die angibt, welche wählbaren Brückenverbindungen zwischen den einzelnen Tot-Tasten im Tastenfeld (Fig. 4) und den Sektionen des Festwertspeichers herzustellen sind, damit die richtigen Akzent-Zeichen aktivierbar sind, welche man in den verschiedenen nationalen Tastaturen der in der Tabelle angegebenen Länder benötigt.
Fig. 8 eine vierte Tabelle, die Details über den Inhalt des Festwertspeichers angibt.
Das in der Fig. 1 dargestellte schematische Blockschaltbild einer Dateneingabeeinrichtung für ein Textverarbeitungssystem zeigt, daß dieses Textverarbeitungssystem eine Steuereinheit enthält, die mit einem Druckgerät als Textausgabe und einem Speichergerät 3, das den gespeicherten Text enthält, verbunden ist. Über schematisch dargestellte erste Übertragungsleitungen 6 kann an die Steuereinheit eine Anzahl von Datensichtgeräten angeschlossen werden. In der Fig. 1 ist nur ein Datensichtgerät abgebildet, das aus dem Datenanzeigegerät 4 und einer Tastatur 5 besteht. Die Steuereinheit 1 kann wahlweise oder in bestimmten Anwendungsfällen über zweite Übertragungsleitungen oder sog. elektrische Austauschkanäle mit einem Zentralrechner 7 verbunden sein. Dieser Zentralrechner steuert den Daten- bzw. Textaustausch eines mit ihm verbundenen Massenspeichers 9, der die eingegebenen Texte speichert, welche zu ihm von anderen in der Fig. 1 nicht dargestellten Terminals oder Dateneingabestationen gelangen, die an die dritten Übertragungsleitungen 10 oder an die Steuereinheit angeschlossen sind. Ein derartiger Massenspeicher 9 kann !beispielsweise ein Magnetplattenspeicher sein. Ein derartiges, in der Fig. 1 schematisch dargestelltes größeres Textverarbeitungssystem ist ausführlicher in der deutschen Patentanmeldung P 28 25 519.8 - DOS 28 25 519 - beschrieben.
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;Das Datensichtgerät, welches auch unter der Bezeichnung !"Optisches Terminal" bekannt ist, besteht - wie bereits erwähnt wurde - aus einer Text-Eingabestation 1 und dem Datenanzeigegerät 4, wobei letzteres eine Fernsehröhre enthalten kann, auf deren Bildschirm die Textanzeige nach dem Videoprinzip erzeugt wird. Ein derartiges Datenanzeigeerät 4 ist ausführlicher ebenfalls in der DOS 28 25 519 eschrieben.
Die Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild des Datensichtgerätes und auch über welche Funktionsblöcke die an der Tastatur 5 eingetippten Zeichencharakter auf den Bildschirm 2 des Datenanzeigegerätes 4 gelangen. Die auf dem Bildschirm 2 anzuzeigende Textinformation ist meistens aus einer Reihe von Schriftzeichen zusammengesetzt, die nacheinander von einer Bedienungsperson an der Tastatur 5 durch Betätigung von Tasten eingegeben werden. Eine mit dem Ausgang der Tastatur 5 verbundene Abtasteinrichtung 11 ermittelt, welche Taste bei der Texteingabe betätigt wurde und sie erzeugt ein auf der Leitung 12 zur Verfügung stehendes elektrisches Ausgangssignal, das charakteristisch für die betätigte Taste ist und diese kennzeichnet. Diese verschlüsselten Tastensignale gejlangen über die Leitung 12 in einer Dekodiereinrichtung 13, die diese Tastensignale in ein bestimmtes Kodierformat umschlüsselt, beispielsweise in ein System ASCII oder EBCDIC. Die Dekodiereinrichtung 1.3 enthält einen ersten Festwertspeicher ROS 23, welcher auch unter der Bezeichnung Lesespeicher bekannt ist, Die einer bestimmten Taste zugeordneten kodierten Tastensignale stehen am Ausgang der Dekodiereinrichtung 13 auf der Leitung 14 zur Verfügung und gelangen über diese zum Datenanzeigegerät 15. Das in Fig. 2 in Funktionsblöcken abgebildete Datenanzeigegerät 15, das auf seinem j Bildschirm die Textanzeige nach dem Videoprinzip erzeugt, kann : auch ein anderes Terminal sein, beispielsweise ein Drucker oder ein Gerät, bei dem die Anzeige durch Flussigkeitskristalle erfolgt.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel, wo ein auf dem Videoprinzip basierendes Datenanzeigegerät 15 verwendet wird und der an der Tastatur 5 eingetippte Text auf dem Bildschirm 2 angezeigt werden soll, werden die von der Dekodiereinrichtung 13 erzeugten kodierten Signale der Schriftzeichen über die Leitung 14 in einen Textpuffer 16 eingegeben. Dieser Textpuffer sammelt die nacheinander erscheinenden kodierten Signale der Schriftzeichen, welche den einzelnen Tasten zugeordnet sind und die bestimmten Schriftzeichen entsprechen. Der Ausgang vom Textpuffer 16 ist mit dem Eingang eines Zwischenpuffers verbunden, der die kodierten Signale der Schriftzeichen sammelt, welche auf dem Bildschirm 2 in einer Zeile als Text angezeigt werden sollen.
Der Ausgang des Zwischenpuffers 17 ist mit dem Eingang eines Zeichengenerators 18 verbunden, der vorzugsweise ebenfalls ein Festwertspeicher ROS ist, welcher auch unter der Bezeichnung Lesespeicher bekannt ist. Dieser Zeichengenerator 18 erzeugt für jedes auf dem Bildschirm 2 darzustellende Schriftzeichen die erforderlichen Steuer-Tast- und Auslenksignale des Elektronenstrahls, die unter der Bezeichnung Videosignale bekannt sind.
Der Pufferspeicher 17 liefert von seinem Ausgang an den Eingang des Zeichengenerators 18 nacheinander die kodierten Signale, welche bestimmten Tasten bzw. Schriftzeichen zugeordnet sind, als Adressen an den Zeichengenerator 18, der daraufhin aus seinem Speicher die dem darzustellenden Schriftzeichen entsprechenden Videosignale abruft und zur Steuerung des Elektronenstrahls an das Datenanzeigegerät 2 liefert. [Weitere Einzelheiten über die Erzeugung von Videosignalen [und wie diese die Anzeige von verschiedenen Schriftzeichen auf dem Bildschirm des Datenanzeigegerätes 2 bewirken, sind
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;in der bereits vorstehend erwähnten DOS 28 25 519 beschrieben bzw. sind solche Einzelheiten dem Fachmann bekannt. Es wird darauf hingewiesen, daß anstelle einer Fernsehröhre als Bildschirm auch ein anderes vom Zeichengenerator 18 beeinflußtes Datenanzeigegerät verwendbar ist, beispielsweise ein Bildschirm, der auf dem Prinzip der Gasentladung wirksam ist.
Es wurde bereits kurz erwähnt, daß die Abtasteinrichtung 11 mit der Tastatur 5 zusammenwirkt und an ihrem Ausgang für jede betätigte Taste des Tastenfeldes ein verschlüsseltes, die Taste kennzeichnendes elektrisches Tastensignal erzeugt. Zur Erzeugung dieser Tastensignale kann die Tastatur beispielsweise ein elektromechanisches Betätigungswerk aufweisen, bei dem die Tasten beim Anschlag bzw. der Dateneingabe einen Tastenhub ausführen. Die Tastatur kann auch als berührungsempfindliche Tastatur ausgeführt sein, bei der zur Aktivierung einer Taste diese nur leicht mit der Fingerspitze berührt werden muß. Solche beruhruhgsempfindlichen Tastaturen enthalten beispielsweise Membranschalter oder Schaltsysteme, welche auf kapazitiven, induktiven oder optischen Prinzipien basieren. JEine solche berührungsempfindliche Tastatur ist beispielsweise !in der DOS 23 37 670 beschrieben.
Während einer Dateneingabe in eine Tastatur zur Bildung eines ι 'Textes veranlaßt die Abtasteinrichtung 11 eine stetige oder j !zyklische Abtastung des Tastenfeldes, um festzustellen, \ welche der Tasten im Tastenfeld betätigt wurde. Jede Taste im ' Tastenfeld hat eine bestimmte Position, die durch sich kreuzende Koordinaten bestimmt ist, welche sich in Zeilenrichtung und in Spaltenrichtung erstrecken. Die Abtasteinrichtung 11 ermittelt die Koordinaten einer betätigten Taste \ und damit ihre Position, welche sie in elektrische Signale wandelt, die in verschlüsselter Form der betätigten Taste entsprechen und das dieser bestimmten Taste zugeordnete Schriftzeichen definieren.
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Diese bei der Dateneingabe am Ausgang der Abtasteinrichtung 11 · nacheinander erscheinenden verschlüsselten Tastensignale : werden in der Dekodiereinrichtung 13 zu kodierten Signalen umgeformt, die in verschlüsselter Form eines bestimmtes Kodierungssystems jeweils ein bestimmtes Schriftzeichen repräsentieren. Diese kodierten Signale der Schriftzeichen können i beispielsweise auf den gebräuchlichen Kodierungssystemen ; EBCDIC oder ASCII basieren. Gemäß der bisherigen Beschreibung ■ ist für jede Taste ein ihre Position im Tastenfeld entspre- ; chendes verschlüsseltes Tastensignal zugeordnet, das die Dekodiereinrichtung 13 adressiert. Diesem verschlüsselten Tastensignal ist zunächst noch kein Schriftzeichen zuerkannt. Die wahlweise Zuordnung der Schriftzeichen zu den Tasten und ι damit zu den Tastensignalen erfolgt in der Dekodiereinrichtung 13, wobei für die Schriftzeichen ein wählbares Kodiersystem verwendbar ist, vorzugsweise eines gemäß den vorstehenden Angaben. Die Dekodiereinrichtung 13 enthält einen ersten Festwertspeicher ROS 23, in dem für jedes verschlüsselte Tasten- ; signal wenigstens ein wählbares Schriftzeichen in verschlüsselt ter Form enthalten ist. Sobald ein verschlüsseltes Tastensignal; als Adresse am Festwertspeicher 23 anliegt, ist aus diesem | ■das dem Tastensignal bzw. der betätigte Taste zugeordnete Schriftzeichen in kodierter Signalform auslesbar. ·
Bei der vorliegenden Erfindung ist die Umschlüsselung der Tastensignale in kodierte Schriftzeichensignale und deren !Zuordnung zu den Tastensignalen ein wesentliches Merkmal.
In der DOS 23 37 670 ist bereits beschrieben, wie aus den durch Abtastung des Tastenfeldes entstandenen verschlüsselten Tastensignalen durch Selbstadressierung bei Verwendung eines 'Festwertspeichers die für jede Taste zugeordneten kodierten !Signale der Schriftzeichen zur weiteren Verwendung auslesbar sind. Diese DOS 23 37 670 enthält jedoch keinen Hinweis über die erfindungsgemäße Modifikation des Festwertspeichers, so daß dieser für jedes verschlüsselte Tastenzeichen wählbar
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[verschiedene kodierte Schriftzeiehensignale liefert, die
!beispielsweise entweder ein erstes oder ein zweites Schriftzeichen charakterisieren und es ermöglichen, daß eine ein-
!heitliche Tastatur für verschiedene nationale Tastaturen
ι . - - !verwendbar ist.
|Bevor eine ausführliche Beschreibung der Dekodiereinrichtung 13
I- -
!erfolgt, wird auf die Fig. 4 hingewiesen, welche die schemajtische Draufsicht von einem Teil des Tastenfeldes einer gebräuchlichen Tastatur zur Eingabe von Daten zeigt. Im Tasten-Ifeld sind eine Anzahl Tasten in einer Matrix in deren Zeilen
und Spalten angeordnet, wobei die Spalten eine schräge Neigung aufweisen. Um den geometrischen Ort einer Taste im
Tastenfeld bzw. deren Position bestimmen zu können, sind die
Tasten in Zeilenrichtung mit den Ziffern 00 bis 13 bezeichnet
und in Spaltenrichtung sind die Bezeichnungen A bis E gewählt.
Die Position jeder Taste im Tastenfeld ist somit durch ihre
Koordinaten bestimmbar. Bei der im Tastenfeld links oben angeordneten Taste 21 ist somit die Tastenposition EOO zutreffend. : Im Tastenfeld sind von den Tasten 20 sechs Tasten EOO, E12, : D11, D12, C11 und C12 mit Schraffierungen versehen, welche als , sog. Tot-Tasten bezeichnet werden. Ein Textverarbeitungssystem,; das beispielsweise ein Druckgerät, eine Schreibmaschine oder '. ein Datensichtgerät sein kann, ist meistens konstruktiv so j ausgelegt, daß bei der Betätigung einer Tot-Taste lediglich j das zugeordnete Akzent-Zeichen gedruckt, geschrieben oder ange-1 zeigt wird, wobei im Gegensatz zu den normalen Datentasten ! (Nicht-Tot-Taste) kein Weitertransport des Schreibsystems um j
i einen Spaltenschritt in Zeilenrichtung erfolgt. Wird anschlie- j ßend, nachdem eine Tot-Taste betätigt wurde, eine Datentaste
betätigt, der ein Schriftzeichen des Alphabets zugeordnet
ist, dann entsteht ein akzentiertes Schriftzeichen auf dem
Schreibpapier des Druckers, der Schreibmaschine oder auf dem
Bildschirm des Datensichtgerätes. Das akzentierte Schriftzeichen, das durch die Betätigung von zwei Tasten, einer Tot-
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Taste und einer Datentaste entstanden ist, besteht somit aus dem Akzent-Zeichen und dem Schriftzeichen des Alphabetes.
Die zweite Tabelle, Fig. 6, zeigt, welche Akzent-Zeichen in den verschiedenen Ländern verwendet werden und wie bei diesem Ausführungsbeispiel diese Akzent-Zeichen bestimmten nationalen Tastaturen zugeordnet sind. In den Fällen, wo in dieser zweiten Tabelle in einer Zeile zwei Akzent-Zeichen für eine Tot-Taste angegeben sind, ist das obere Akzent-Zeichen der Tastenwählschaltung - oben - zugeordnet, und das untere Akzent-Zeichen in der Zeile ist der unteren Tastenwählschaltung - unten - zuerkannt. Wo in der zweiten Tabelle in einer Zeile jedoch nur ein Akzent-Zeichen dargestellt ist, besagt idies, daß das gleiche Akzent-Zeichen wählbar ist und entweder bei der oberen bzw. unteren aktivierten Tastenwählschaltung wirksam ist. Die blanken Stellen in den Zeilen der zweiten Tabelle bedeuten, daß das Land, mit dessen Name die Zeile : beschriftet ist, kein entsprechendes Akzent-Zeichen erfordern, ;und daß demzufolge die über den blanken Stellen in der oberen Zeile der Tabelle angegebenen Tot-Tasten für diese nationale Tastatur nicht angeschlossen sind, weil sie bei dieser nationalen Tastatur nicht benötigt werden.
Aus dem logischen Schaltbild, Fig. 3, ist ersichtlich, daß die von der Abtasteinrichtung 11 erzeugten verschlüsselten ffastensignale auf einer mehradrigen Verteilerleitung 22 (BUS) zur Verfügung stehen. Der in der Dekodiereinrichtung 1*3 ent-Jhaltene erste Festwertspeicher ROS 23, welcher auch als (Lesespeicher bezeichnet werden kann, hat eine Speicherkapazi- ' tat von 1024 χ 18 Bits. Dieser Speicher 23 ist eingangsseitig lurch Adressierung und ausgangsseitig durch wählbare Ausgangs-Bytes in acht gleiche Sektionen 0 bis 7 aufteilbar, wobei (jede Speichersektion eine Speicherkapazität 259 χ 9 Bits aufweist. Von den in der Abtasteinrichtung 13 erzeugten Dastensignalen dienen deren Bits zur Adressierung des ersten
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Festwertspeichers ROS 23. Die niederwertigen Bits von jedem Tastensignal adressieren eine bestimmte Position in jeder Speichersektion. Von den Tastensignalen bestimmen die höherwertigen Bits, welche Sektion im Festwertspeicher 23 ausgewählt wird. Der erste Festwertspeicher 23 hat drei Zwecke zu erfüllen:
;1) Umschlüsselung der Tastensignale in bestimmte zugeordnete kodierte Schriftzeichensignale, die nach dem Videoprinzip oder anderen bekannten Verfahren die Darstellung der
; Schriftzeichen auf dem Bildschirm des Datensichtgerätes bewirken oder den Druck dieser Schriftzeichen in einem Druckgerät steuern.
2) Dem bei der Betätigung einer Tot-Taste erzeugten verschlüsselten Tastensignal ist ein wählbares Akzent-Zeichen zuzuordnen.
3) Bei der Betätigung jeder Tot-Taste, Erzeugung und Lieferung von kodierten Schriftzeichensignalen am Ausgang des Festwertspeichers 23, die akzentierten Schriftzeichen ent-
. sprechen.
;Im Festwertspeicher 23 enthält die Speichersektion 0 in
!kodierter Form die Schriftzeichen des Alphabets, wie sie !üblicherweise normalen Datentasten (Nicht-Tot-Tasten) zugeordjnet sind. Dabei entsprechen die oberen und unteren mit einem Symbol bezeichneten Tastenknöpfe der Tasten den Schriftzeichen iim Speicher 23, die durch die Wählschaltungstaste - oben unten - auswählbar sind. Außer den normalen üblichen Schriftzeichen des Alphabets können in der Speichersektion 0 auch ; Sonderzeichen enthalten sein, welche zu ihrer Aufzeichnung als · Druckbild oder Anzeigebild keine Aktivierung einer Tot-Taste erfordern. Die anderen SpeicherSektionen (mit Ausnahme der Sektion 4) enthalten Kodierungen der Schriftzeichen, welche mit den folgend erwähnten Einschränkungen identisch zur Sektion sind. Eine erste Ausnahme besteht darin, daß an manchen Stellen statt des normalen Schriftzeichens ein benötigtes UK 97ΤΌΊ2 ..-.....__-
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akzentiertes Schriftzeichen in kodierter Form vorhanden ist, und bei der zweiten Ausnahme kann ein verschlüsseltes Tastensignal eine Tot-Taste repräsentieren.
Jeder Speichersektion mit Ausnahme der beiden Sektionen 0 und 4 ist eines der verschiedenen Akzent-Zeichen zugeordnet, wie aus dem folgenden Schema ersichtlich ist:
Symbol
SpeicherSektion Akzent-Zeichen - tilde
0 - circumflex
1 diaeresis cedilla
2 acute
3 grave
4
5
6
7
C)
η η
Bei der Speichersektion 4 ist eine alternative Kodierung von Schriftzeichen möglich, welche einem dritten Zustand der Tastatur bzw. einer dritten Auslenkstellung der Tasten in der Tastatur entsprechen kann. Die dieser dritten Stellung zugeordneten alternativen Schriftzeichen, die in kodierter Form in der Speichersektion 4 gespeichert sind, sind durch eine spezielle Taste in der Tastatur wählbar. Als dritte Alternative kann die Sektion 4 eine Schriftzeichenkodierung enthalten, die dem APL-Kodiersystem entspricht.
Die in den Speichersektionen 1, 2, 3, 5, 6 und 7 gespeicherten Sätze von kodierten Schriftzeichen können eine modifizierte Nachbildung der in der Speichersektion 0 kodiert gespeicherten Sätze von Schriftzeichen sein. Die Modifizierung besteht darin, daß in diesen Speichersektionen anstelle der normalen (Schriftzeichen akzentierte Schriftzeichen in kodierter Form UK 977 012
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gespeichert sind. Es ist sehr zweckmäßig, daß in den Speicher- ; !Sektionen 1, 2, 3, 5, 6 und 7 außer den normalen Schriftzeichen und Sonderzeichen nur noch solche akzentierte Schrift- ; !zeichen gespeichert werden, die gültig sind und die in der ; jpraxis auch benötigt werden und die bei den verschiedenen :. 'nationalen Tastaturen auch Anwendung finden. Oder in anderen !Worten erläutert, besagt dieses beispielsweise: Betätigt eine . Bedienungsperson zuerst unkorrekt ein Tot-Taste, die zum Beispiel das Akzent-Zeichen diaeresis ( ' c ) repräsentiert und wird anschließend eine Taste betätigt, der das Schriftzeichen w" zugeordnet ist, dann wird vom Festwertspeicher 23 nur ein normales kodiertes Schriftzeichen "w" ausgegeben, weil ein
Il
akzentiertes Schriftzeichen "w" ungültig ist.
Für alle verschlüsselten Tastensignale, die von betätigten ' Tot-Tasten abstammen, enthält nur die SpeicherSektion 0 die kodierte Ausgangsadresse für jede Taste. Die anderen Speichersektionen speichern diese kodierten Adressen, welche, wenn sie vom Festwertspeicher ausgelesen werden, zur Auswahl derjenigen : !Speichersektion dienen, welcher das der Tot-Taste zuerkannte IAkzent-Zeichen zugeordnet ist. Das nächstfolgende Tastensignal steuert den Zugriff zu dieser gewählten Speichersektion, und ■diese liefert an ihrem Ausgang ein kodiertes Signal, welches das mit einem Akzent versehene Schriftzeichen repräsentiert. ,Dieses kodierte Signal des akzentierten Schriftzeichens wird von der Dekodiereinrichtung 13 in das Textverarbeitungsgerät gegeben.
JEin verschlüsseltes Tastensignal, das von einer betätigten Datentaste oder anders gesagt, das von einer Nicht-Tot-Taste ι abgeleitet ist, (wobei vorher keine Tot-Taste betätigt wurde) j bewirkt, daß vom Ausgang der Speichersektion 0 ein kodiertes ( Signal geliefert wird, das repräsentativ ist einem akzentierten! Schriftzeichen oder einem nicht akzentierten Schriftzeichen. Ein verschlüsseltes Tastensignal, das von einer Tot-Taste abgeleitet ist, bewirkt, daß die dieser Tot-Taste zugehörige
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Speichersektion gewählt wird - es kann die gleiche oder eine
andere Speichersektion sein - und daß das nächstnachfolgende
Tastensignal die Speichersektion so adressiert, daß diese
ein kodiertes Ausgangssignal erzeugt, das, wenn es gültig ist,
einem akzentierten Schriftzeichen entspricht; oder dieses
Ausgangssignal ist ungültig und entspricht einem unakzentierten Schriftzeichen.
Mit der neuen Dateneingabeeinrichtung sind, wenn es erforderlich ist, auch ungültige akzentierte Schriftzeichen erzeugbar,
die bei den normal gebräuchlichen Sätzen von Schriftzeichen ; nicht üblich sind. Zur Herstellung dieser speziellen akzen- · tierten Schriftzeichen betätigt die Bedienungsperson die
Taste des üblicherweise nicht akzentierten Schriftzeichens,
Welches nun mit einem üblichen Akzent ergänzt werden soll.
Anschließend wird die Schreibeinrichtung um einen Zeichen- i
schritt zurückgestellt und die Tot-Taste betätigt, der das
gewünschte Akzent-Zeichen im Festspeicher zugeordnet ist. ■
Dieser Vorgang zur Erzeugung eines sonst nicht üblichen I
akzentierten Schriftzeichens erfordert eine zusätzliche und j
absichtlich gewollte Aktion. Mit der neuen Dateneingabeein- \
richtung wird somit die zufällige bzw. ungewollte Erzeugung :
eines ungültigen akzentierten Schriftzeichens verhindert. :
In den Fällen, wo im Anschluß an eine betätigte Tot-Taste noch-j trials eine Tot-Taste betätigt wird, hängt es davon ab, ob die j als zweite betätigte Taste absichtlich als Tot-Taste gewählt [ wurde oder nur versehentlich. Wurde die zweite Tot-Taste
absichtlich betätigt, dann wird der Einfluß der zuerst betätigten Tot-Taste ignoriert und die zweite Tot-Taste kommt
izur Wirkung, indem diese durch ihr verschlüsseltes Tasten-Isignal die dieser Tot-Taste zugeordnete Speichersektion
adressiert. Wurde die zweite Tot-Taste nur versehentlich betätigt, dann erfolgt eine Rückstellung der durch diese Taste
ausgewählten Speichersektion und das codierte Ausgangssignal
vom Festwertspeicher wird ein normales kodiertes Signal
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eines Schriftzeichens sein, das die Speichersektion 0 liefert und dem ein Tastensignal zugeordnet ist.
Bei der Daten- bzw. der Texteingabe kann es auch Betriebsfälle geben, bei denen der Wunsch besteht, ein Schriftzeichen durch tnehrere Akzent-Zeichen zu ergänzen, beispielsweise derart, daß iein zusammengesetztes Akzent-Zeichen gebildet wird. Dieses !Bedürfnis ist in einem solchen Fall realisierbar durch die aufeinanderfolgende Betätigung von zwei Tot-Tasten, von denen die eine Tot-Taste das Akzent-Zeichen "acute" und die andere Tot-Taste das Akzent-Zeichen "grave" repräsentiert. Die neue Dateneingabeeinrichtung kann in ihrer Schaltung so ausgelegt sein, daß im Anschluß an die Betätigung der beiden Tot-Tasten eine Nicht-Tot-Taste betätigt wird und deren verschlüsseltes Tastensignal die Speichersektion adressiert, der das Akzent-Zeichen "circumflex" zugeordnet ist. Dadurch wird dieses Akzent-Zeichen "circumflex" bereits in der Dekodiereinrichtung speziell im Festwertspeicher dem Schriftzeichen zugefügt, dessen Taste zuletzt betätigt wurde. Das so akzentierte Schriftzeichen wird vom Ausgang der Dekodiereinrichtung als kodiertes Signal an das Textverarbeitungsgerat geliefert.
Im logischen Schaltbild, Fig. 3, ist schematisch die Dekodiereinrichtung 13 dargestellt. Aus diesem Schaltbild ist zu ersehen, daß von der Sammelleitung 22 die verschlüsselten ,Tastensignale an den mehrpoligen Eingängen der UND-Schal-[tungen 24 bis 29 anliegen. Jede dieser UND-Schaltungen 24 Jbis 29 ist durch eine zugeordnet bestimmte Kombination
von Spannungspegeln der Tastensignale aktivierbar, welche den sechs Tot-Tasten in der Tastatur entsprechen. Die UND-Schaltungen 24 bis 29 empfangen alle verschlüsselten Tastensignale und sie wählen auf logische Weise diejenigen aus, welche von Tot-Tasten stammen. Die UND-Schaltungen 24 bis 29 erkennen, von welcher Tot-Taste das Tastensignal erzeugt wurde. Jede UND-Schaltung 24 bis 29 repräsentiert eine Tot-Taste. Jeder
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Ausgang dieser ersten UND-Schalter 24 bis 29 ist mit einem Eingang eines zweiten UND-Schalters 30 bis 35 verbunden. Diese zweiten UND-Schalter 30 bis 35 weisen jeweils noch einen zweiten Eingangsanschluß auf, der über eine Schaltbrücke 36 auf Massepotential gelegt werden kann. Dadurch ist es möglich, die in der Tastatur vorhandenen Tot-Tasten, welche für eine bestimmte nationale Tastatur nicht benötigt werden, zu sperren bzw. unwirksam zu machen, indem man die UND-Schaltungen 30 bis 35, welche zu den nicht benötigten Tot-Tasten gehören, mittels der Schaltbrücken 36 sperrt.
Wenn in einer speziellen nationalen Tastatur keine Akzent-Zeichen erforderlich sind, (siehe zweite Tabelle, Fig. 6)
können die sechs Tot-Tasten dadurch blockiert werden, daß man die sechs UND-Schaltungen 30 bis 35 sperrt, indem man : jeweils einen Eingang mittels der Schaltbrücken 36 auf Masse- ; potential legt. Wenn eine UND-Schaltung 30 bis 35 durch die : Schaltbrücke 36 nicht gesperrt ist und sie durch ein Tastensignal aktiviert ist, das der zugeordneten Tot-Taste entspricht, dann liefert diese UND-Schaltung 30 bis 35 an ihrem ; Ausgang ein Signal. Die Ausgänge der sechs UND-Schaltungen 30 bis 35 sind mit den sechs Anschlußpunkten verbunden, die mit EOO, D11, C11, E12, D12 und C12 bezeichnet sind. Die so bezeichneten Anschlußpunkte entsprechen den Positionen der Tot-Tasten im Tastenfeld, das in Fig. 4 dargestellt ist. Die Speichersektion 0 wird von den verschlüsselten Tastensignalen adressiert, wenn die für eine nationale Tastatur benötigten ! Tot-Tasten nicht betätigt und im Ruhezustand sind. !
Die Ausgänge der UND-Schaltungen 24 bis 29 sind alle mit einer 'ODER-Schaltung 37 verbunden, die jeweils ein Ausgangssignal jabgibt, sobald eine Tot-Taste betätigt wird. Die Ausgänge der UND-Schaltungen 30 bis 35 sind ebenfalls mit einer ODER-Schaltung 38 verbunden, deren Ausgangssignal angibt, daß eine !aktive Tot-Taste betätigt wurde. Sechs ODER-Schalter 39 bis
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i/eisen eingangsseitig jeweils einen ersten Anschlußpunkt auf. ; Diese Anschlußpunkte sind bezeichnet mit A, B, C, D, E und F. Die Ausgänge dieser ODER-Schalter 39 bis 44 sind einerseits nit jeweils einem Eingang von drei UND-Schaltern 45 bis 47 verbunden und andererseits sind die Ausgänge der drei ODER-Schalter 39 bis 41 an die drei Eingänge eines ODER-Schalters 49 angeschlossen. Die Ausgänge der drei ODER-Schalter 42
44 sind ebenfalls an die drei Eingänge eines ODER-chalters 48 angeschlossen. Die Ausgänge der beiden ODER-Schal-> jter 48 und 49 sind mit einer Speicherausgang-Torschaltung 50 ; verbunden, und die Ausgangssignale dieser ODER-Schaltung 48, 49; steuern den Leit- bzw. Sperrzustand dieser Torschaltung 50. Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung 49 öffnet das Speicher- : äusgangstor 50 für die gewählten Bits 0 bis 8 bzw. die Bpeichersektionen 0, 1, 2 und 3. Das Ausgangssignal der DDER-Schaltung 48 öffnet das Speicherausgangstor 50 für die 3its 9 bis 17 bzw..die SpeicherSektionen 4 bis 7. Für die DDER-Schalter 39 bis 44 besteht folgende Zuordnung: ;
DDER-Schalter Bezeichnung des
freien Eingang-
Anschlusses
Ausgangssignal steuert
den Zugriff zur
ROS-Sektion
39 A 1
40 B 2
41 C 3
42 D 5
43 E 6
44 F 7
Die Speicherausgang-Torschaltung 50 für den Festwertspeicher 23 leitet die kodierten Signale der darzustellenden Schriftzeichen von der gewählten Speichersektion zum Textverarbeitungsgerät immer, wenn eine Nicht-Tot~Taste betätigt wird. Außerdem gelangen die kodierten Signale der Schriftzeichen
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vom geöffneten Ausgang der Torschaltung 50 auch zum Eingang einer zweiten Dekodiereinrichtung 51, die ebenfalls vorzugsweise einen zweiten Festwertspeicher ROS enthält. Diese zweite Dekodiereinrichtung 51 wird durch ein Ausgangssignal der ODER-Schaltung 38 aktiviert, welches immer bei der Betätigung einer Tot-Taste erscheint. Der sechspolige Ausgang der zweiten Dekodiereinrichtung 51 ist mit dem Eingang eines Auswahl-Registers 52 verbunden, welches ebenfalls vorzugsweise einen Festwertspeicher ROS enthält. Das Auswahl-Register 52 ist über sechs Leitungen mit den sechs zweiten Eingängen der ODER-Schalter 39 bis 44 verbunden. Diese vorgenannte Verbindung ermöglicht dem kodierten Signal der betätigten Tot-Taste den Zugriff zu der geeigneten Speichersektion im Festwertspeicher 23. So kann beispielsweise die Speichersektion 1 gewählt werden, entweder durch ein Tastensignal, das auf den Anschlußpunkt A der ODER-Schaltung 39 gelangt, oder durch ein anderes Signal, welches das Auswahlregister 52 abgibt und das an dem zweiten Eingang der ODER-Schaltung 39 anliegt.
Eine Leitung 53, welche mit den Eingängen der Speichersek-,tionen verbunden ist, zeigt durch ihr Spannungspotential jeweils an, ob bei einer betätigten Taste das obere oder !untere Tasten-Schriftzeichen zur Wirkung gelangen soll. Wenn ,das obere Tastenzeichen einer Taste wirksam sein sein soll, |dann aktiviert das Tastenstellungssignal jeweils die erste ,Hälfe von jeder Speichersektion. Soll hingegen bei einer beitätigten Taste das untere Schriftzeichen der Taste wirksam jsein, dann wird in jeder Speichersektion deren andere Hälfte aktiviert und die andere Hälfte gesperrt. Auf der Leitung 54 gelangen Tastatur-Torsignale in die Dekodiereinrichtung 13, die auch unter der Bezeichnung "Strobe-Signale" bzw. als Ausblendsignale bekannt sind. Diese Tastatur-Torsignale ermöglichen den Zugriff zu den Speichersektionen nur zu bestimmten Zeiten. Diese Tastatur-Torsignale liegen gleichzeitig auch an einem Eingang einer UND-Schaltung 55 an und
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an einer monostabilen Kippschaltung 56. Diese Kippschaltung wirkt als Verzögerungsglied für die Tastatur-Torsignale und sie liefert die zeitlich verzögerten Tastatur-Torsignale auf den Setz-Eingang des Auswahl-Registers 52, um dieses zu aktivieren. Das verzögerte Tastatur-Torsignal liegt auch an einem Eingang einer UND-Schaltung 57 an und sperrt diese, solange eine Tot-Taste betätigt ist. Die UND-Schaltung 57 liefert im aktivierten Zustand ein Tor-Anzeigesignal, das die übertragung von kompletten Schriftzeichen in kodierter Signalform in das Textverarbeitungsgerät erlaubt. Diese Tastatur-Torsignale stellen sicher, daß bei der Betätigung einer Tot-Taste die kodierten Signale vom Ausgang des Speichers 23 nicht zur Anzeige in das Textverarbeitungsgerät gelangen, sondern in die zweite Dekodiereinrichtung 51 zur Auswahl der Speichersektion, welche das aktivierte Schriftzeichen liefert. Das Ausgangssignal von der UND-Schaltung 55 dient zur Rückstellung des Auswahl-Registers 52.
Von den verschlüsselten Tastensignalen entsprechen die niederwertigen Bits bestimmten Adressen oder Positionen in den ;Speichersektionen. Die höherwertigen Bits der Tastensignale ;dienen hingegen zur Auswahl der benötigten Speichersektion. Die auf der Sammelleitung. 22 erscheinenden verschlüsselten iTastensignale, welche nicht von Tot-Tasten abstammen, sondern ;von betätigten Schriftzeichen-Tasten abgeleitet wurden, gejstatten einen direkten Zugriff zu den zugeordneten Speichersektionen, ohne daß hierzu die vorstehend beschriebenen UND-Schaltungen bzw. ODER-Schaltungen zur Mitwirkung erforderlich sind. Der Zugriff zur Speichersektion 4 bedingt jedoch eine Ausnahme, weil diese Speichersektion alternative Sätze von Schriftzeichen in kodierter Form enthält, deren Zugriff nur durch die Betätigung einer speziellen Alternativ-Taste möglich ist, die nicht dargestellt ist, und die auf der Leitung 58 ein Steuersignal an die ODER-Schaltung 48 liefert, das die Speicherausgang-Torschaltung 50 am Ausgang des Speichers 53
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für die Speichersektion 4 öffnet. Zur Sicherheit, daß bei einer! unkorrekten Betätigung dieser Alternativtaste das Signal der Alternativ-Taste auf keine anderen SpeicherSektionen einwirkt, wirkt das Alternativ-Tastensignal durch die ODER-Schaltung 58 auch auf die UND-Schaltung 55, deren Ausgangssignal das Auswählregister 52 zurückstellt.
Es ist ein Merkmal dieser Erfindung, daß jede der Tot-Tasten einer beliebigen Speichersektion zugeordnet werden kann, indem eine Brückenverbindung hergestellt wird zwischen einem der sechs Anschlußpunkte A bis F und einem der Anschlußpunkte EOO, D11, C11, E12, D12 und C12 andererseits, wie dies beispielsweise aus dem Schaltbild, Fig. 3, ersichtlich ist. Um der Tot-Taste 21, welche durch die Tastenfeldpositxon EOO bezeichnet ist, den Zugriff zur Speichersektion 1 zu ermöglichen und damit auch das dieser Speichersektion 1 zuerkannte : Akzent-Zeichen zuzuordnen, ist eine Brückenverbindung zwischen den Anschlußpunkten EOO und A herzustellen. Diese Brückenverbindung ist in Fig. 3 durch die gestrichelte Linie 59 ange- : deutet. Soll dieser Tot-Taste EOO ein anderes Akzent-Zeichen zugeordnet werden, das beispielsweise in kodierter Form in j der Speichersektion 6 enthalten ist, dann ist in diesem Fall ; eine Brückenverbindung 60 zwischen den Anschlußpunkten EOO j und E herzustellen. Die dritte Tabelle, Fig. 7, gibt die er- ;forderlichen Brückenverbindungen an, welche bei den verschiedenen Tastaturen für die speziellen verschiedensprachigen iLänder herzustellen sind, um den Tot-Tasten die richtigen !Akζent-Zeichen zuzuordnen, welche gleichfalls in kodierter !Form den Speichersektionen zugeordnet sind. Die speziellen Akzent-Zeichen, welche in den nationalen Tastaturen der diversen Länder benötigt werden, sind aus der zweiten Tabelle, Fig. 6, ersichtlich. Diese Tabelle gibt auch an, wie die [Akzent-Zeichen auf die Tot-Tasten verteilt sind. Es wurde bereits erwähnt, daß die universelle Tastatur dieses Ausführungsbeispieles insgesamt sechs Tasten enthält, welche als
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Tot-Tasten verwendbar sind. Aus den Tabellen, Fign. 6 und 7, ist ersichtlich, daß man für die dort angegebenen elf verschiedenen nationalen Tastaturen mit drei Tot-Tasten auskommt, Wenn jedoch in der Universaltastatur eine größere Anzahl von Tot-Tasten vorhanden sind, dann kann jede Tot-Taste nur ein Akzent-Zeichen zugeordnet sein statt zwei Akzent-Zeichen, wie dies aus der zweiten Tabelle, Fig. 6, ersichtlich ist. überizählige Tasten können auch elektrisch blockiert werden, wie idies bereits erklärt wurde, oder sie können auch zur Dateneingabe von anderen Schrift- oder Sonderzeichen benützt werden.
Wie bereits erklärt wurde, wird durch die Betätigung einer Tot-Taste durch deren verschlüsseltes Tastensignal in der Dekodiereinrichtung 13 eine SpeicherSektion im Festwertspeicher 23 adressiert, worauf diese Speichersektion an ihrem Ausgang ein kodiertes Signal liefert, das als Adresse für die Speichersektion dient, in der die akzentierten Schriftzeichen in kodierter Form gespeichert sind. Diese Schriftjzeichen weisen beim Zugriff bzw. der Auslesung das Akzent-Zeichen auf, das der betätigten Tot-Taste zugeordnet ist. Das von der zuerst angesteuerten Speichersektion ausgegebene kodierte Signal kann als Adresse den Zugriff zur gleichen oder zu einer anderen Speichersektion ermöglichen.
Die erste Tabelle, Fig. 5, gibt eine Übersicht und zeigt an, ' welche Akzent-Zeichen den Tot-Tasten bzw. deren verschlüssel- ten Tastenzeichen in den Speichersektionen 1, 2, 3, 5 und 6 zugeordnet sind. Die vierte Tabelle, Fig. 8, zeigt einen Ausschnitt vom ersten Festwertspeicher 23, aus dem ersichtlich ist, welchen Inhalt die Speichersektionen 1, 2, 5 und 6 enthalten. Aus der zweiten Tabelle, Fig. 6, ist erkennbar, daß für eine nationale Tastatur, wie sie in Portugal üblich ist, nur zwei Tot-Tasten D11 und C11 benötigt werden. Der
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Tot-Taste D11 ist in einer ersten Wahlfunktion - oben - das
Akzent-Zeichen "grave" zugeordnet und in einer zweiten Wahlfunktion - unten - ist das Akzent-Sonderzeichen "acute" zugewiesen. Aus der ersten Tabelle, Fig. 5, ist ersichtlich, daß
diese beiden Akzent-Sonderzeichen "grave" und "acute" in
kodierter Form in der Speichersektion 2 gespeichert sind.
Die Tot-Taste C11 ist in der ersten Wahlfunktion - oben das Akzent-Zeichen "circumflex" und in der zweiten Wahlfunktion - unten - das Akzent-Sonderzeichen "tilde" zugewiesen.
Die Tastensignale C11 adressieren, um den Zugriff zu diesen
Akzent-Zeichen zu erhalten, die Speichersektion 1, welche '■ diese beiden Akzent-Zeichen in kodierter Form gespeichert ! enthält, wie dies aus den Tabellen, Fign. 5 und 8, ersichtlich ist.
Damit die Universaltastatur den Belangen einer portugie- j sischen Tastatur entspricht und die Tot-Taste D11 den Zugriff ; ;zur Speichersektion 2 erhält, ist in der Dateneingabeeinrich- j tung eine Brückenverbindung zwischen den Anschlußpunkten D11-B
,herzustellen. Damit die Tot-Taste C11 einen Zugriff zur
'Speichersektion 1 bekommt, muß eine Brückenverbindung
!zwischen den Anschlußpunkten C11-A bestehen. Wird in einer
IDateneingabeeinrichtung, die derartige Brückenverbindungen
[aufweist, von einer Bedienungsperson die Tot-Taste D11 beitätigt, dann wird dadurch die Speichersektion 2 gewählt,
■und es wird von dieser Speichersektion 2 die dort gespeicherte
!Adresse erhalten, welche dem Tastensignal D11 zugeordnet ist.
ι i
'Wurde für die betätigte Tot-Taste D11 die erste Wählfunktion ι - oben - gewählt, dann liefert die erste adressierte Speichersektion als folgende neue Adresse die Speichersektion 3.
Wurde hingegen für die betätigte Tot-Taste D11 die zweite ! Wahlfunktion - unten - gewählt, dann liefert die erste
adressierte Speichersektion 2 als folgende neue Adresse die ! gleiche Speichersektion 2. Wird nach erfolgter Betätigung
dieser Tot-Taste in der oberen oder unteren Wählfunktion
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anschließend eine Taste für ein Schriftzeichen betätigt, das mit einem Akzent-Zeichen versehen werden soll, dann adressiert das verschlüsselte Tastensignal dieser zuletzt betätigten 'Taste, je nachdem, ob für die Tot-Taste die obere bzw. untere Wählfunktion gewählt wurde, diese zweite Speichersektion 3 bzw. 2, in der das entsprechende akzentierte Schriftzeichen in kodierter Form gespeichert ist. Durch die Betätigung dieser zweiten Taste wird das in der Speichersektion 2 oder 3 gespeicherte kodierte akzentierte Schriftzeichen als elektrisches Signal ausgelesen, und weil zu dieser Zeit auch ein Torimpuls vorhanden ist, wird dieses Signal in das Textverarbeitungsgerät zur Anzeige auf dem Bildschirm oder auch zur Steuerung eines Druckers übertragen.
,Weil bei der neuen Dateneingabeeinrichtung die Möglichkeit einer indirekten Adressierung und die wahlweise Zuordnung der Speichersektionen zu den Tot-Tasten mittels Verbindungsbrücken gegeben ist, kann die in der Dateneingabeeinrichtung !enthaltene Tastatur auf einfache Weise an die Erfordernisse angepaßt werden, welche bei den speziellen nationalen Tastaturen für die verschiedenen Länder bestehen. Weil einer Toti . - -
Taste zwei verschiedene Akzent-Zeichen zugeordnet sein können, das erste in der Wahlfunktion - oben - und das zweite in der Wahlfunktion - unten -, wird bei der Betätigung dieser Tottaste jeweils ein gleiches verschlüsseltes Tastensignal
!erzeugt, das über eine Brückenverbindung zusammen mit dem Tastenstellungssignal der Leitung 53 entweder die eine oder {die andere Hälfte der zugeordneten Speichersektion adressiert, welche das Akzent-Zeichen gespeichert enthält, und das entweder der oberen bzw. der unteren Tastenwahlfunktion zugewiesen ist.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde erwähnt, daß in der Dekodiereinrichtung 13 der Speicher 2 3 vorzugsweise ein Festwertspeicher ROS ist. Dieser Festwert-
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speicher ROS ist durch einen Schreib-Lese-Speicher ersetzbar, bei entsprechenden angepaßten Änderungen in der Steuerungs-Organisation. Jedoch ist ein Festwertspeicher preislich günstiger.
Die von den Speichersektionen des Festwertspeichers 23 ausgelesenen Schriftzeichen - nicht akzentiert oder akzentiert in kodierter Signalform werden an die anderen Funktionsblöcke im Textverarbeitungsgerät übertragen, wo sie beispiels- . weise in Videosignale umgeschlüsselt werden zur Darstellung auf einem Bildschirm eines Datensichtgerätes. Diese Umschlüsselung kann mit Hilfe eines anderen Festwertspeichers ROS erfolgen, welcher speziell für diese Zwecke ausgelegt ist.
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Claims (1)

  1. 2152849 j
    PATENTANSPRÜCHE
    Dateneingabeeinrichtung für akzentierte und nicht akzentierte Schriftzeichen, die an ihrem Ausgang diesen Schriftzeichen entsprechende kodierte elektrische Signale liefert, enthaltend eine:
    a) Tastatur, bei der Tasten für nicht akzentierte Schrift-1 zeichen und sog. Tot-Tasten für akzentierte Schriftzeichen vorgesehen sind,
    b) Abtasteinrichtung, die bei einer Tastenbetätigung ein diese Taste definierendes verschlüsseltes Tastensignal erzeugt,
    c) Speichereinrichtung, in der die den einzelnen Tasten der Tastatur zugeordneten Schriftzeichen in kodierter : Form gespeichert sind,
    d) von den Tastensignalen gesteuerte logische Schaltungsanordnung, die aus einem Tastensignal wenigstens ein Adreßsignal bildet, um von einem Speicherplatz das der betätigten Taste zugeordnete Schriftzeichen als kodiertes Signal auszulesen und dieses an ein Textverarbeitungsgerät zu übertragen,
    gekennzeichnet durch
    e) eine Speichereinrichtung (23) , die in eine Anzahl von Speichersektionen (0 bis 7) unterteilt ist, von denen wenigstens eine Speichersektion (0) in kodierter Form die nicht akzentierten Schriftzeichen eines Alphabets speichert, und die anderen Speichersektionen (1, 2, 3, 5, 6, 7) in kodierter Form diejenigen akzentierten Schriftzeichen speichern, deren Akzent-Zeichen einer bestimmten Speichersektion zugewiesen ist,
    f)eine erste Einrichtung, die erkennt, daß eine "Nicht-Tot-Taste" (20) betätigt wurde und die für diese Taste (20) ein Adreßsignal erzeugt, das aus der Speichersektion (0), in der die nicht akzentierten Schriftzeichen gespeichert sind, das dieser betätigten Taste zugeordnete Schriftzeichen ausliest,
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    2852S4!
    g ) eine zweite Einrichtung, die erkennt, daß eine Tot-Taste (21) betätigt wurde und die für diese ; Tot-Taste (21) ein erstes Adreßsignal erzeugt, das ; in der Speichersektion, der das Akzent-Zeichen der :
    betätigten Tot-Taste (21) zugeordnet ist, eine ; Adresse feststellt, die angibt, welche Speicher- | Sektion in kodierter Form die akzentierten Schrift- ' zeichen speichert, die das Akzent-Zeichen aufweisen, das der betätigten Tot-Taste (21) zugeordnet ist, ι h ) eine dritte Einrichtung, die erkennt, daß nach einer ' betätigten Tot-Taste (21) eine "Nicht-Tot-Taste" (20) ; betätigt wurde, und die daraufhin ein zweites Adreßsignal erzeugt, das der bei der vorausgehenden Be- i tätigung der Tot-Taste (21) festgestellten Adresse J entspricht, und daß dieses zweite Adreßsignal das gewünschte akzentierte Schriftzeichen als kodiertes Schriftzeichensignal aus der Speichersektion ausliest,_ die der angegebenen Adresse entspricht.
    2. Dateneingabeeinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, i
    daß jede der Speichersektionen, der ein bestimmtes
    ' Akzent-Zeichen und eine diesem Akzent-Zeichen entsprechende Tot-Taste (21) zugeordnet ist, in kodierter Form die Schriftzeichen speichert, die durch dieses Akzent-Zeichen akzentierbar sind und die bei der Betätigung einer Nicht-Tot-Taste (20) im Anschluß an die den Akzent-Zeichen entsprechende Tot-Taste (21) als gültige akzentierte
    j Schriftzeichen in kodierter Signalform aus der Speichereinrichtung auslesbar sind, und daß diese Speichersektionen auch in kodierter Form Schriftzeichen speichern, die durch die diesen Speichersektionen zugeordneten Akzent-Zeichen keine gültigen akzentierten Schriftzeichen bilden und die bei der Betätigung einer Nicht-Tot-Taste (20) als nicht akzentierte Schriftzeichen aus der Speichereinrichtung (23) auslesbar sind.
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    Dateneingabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 ,S dadurch gekennzeichnet, j
    daß deren Tastatur (5) eine Anzahl Tot-Tasten (21) ent- 5 hält, von denen frei wählbar eine oder mehrere durch eine j vorgesehene Sperrvorrichtung in ihrer Funktion als Tot- | Taste zur Eingabe eines Akzent-Zeichens blockierbar sind, und daß mit solch einer blockierten Tot-Taste ein Zugriff zu einem nicht akzentierten Schriftzeichen möglich ist, das die dieser Taste zugewiesene Speichersektion in : kodierter Form speichert. j
    Dateneingabeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Sperrvorrichtung eine Schaltungsanordnung ist, die für jede Tot-Taste eine zugeordnete UND-Schaltung (30 bis 35) enthält, an deren ersten Eingang das verschlüsselte Tastensignal der betätigten Taste anliegt, und daß zur Sperrung dieser UND-Schaltung der zweite Eingang ein bestimmtes Spannungspotential empfängt.
    Dateneingabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Ausgang einer UND-Schaltung (30 bis 35), die einer bestimmten Tot-Taste (21) zugeordnet ist, wahlweise mit dem Eingang (A bis F) einer Speichersektion (1, 2, 3, 5, 6 und 7) verbindbar ist, der ein bestimmtes Akzent-Zeichen zugewiesen ist.
    6. Dateneingabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Speichereinrichtung (23) ein als Festwertspeicher (ROS) ausgeführter Lesespeicher ist.
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    7. Dateneingabeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Pestwertspeicher (23) mit einer durch die verschlüsselten Tastensignale gesteuerten logischen Schaltungsanordnung (39 bis 50) zusammenwirkt, die den Festwertspeicher (23) in eine Anzahl SpeicherSektionen (0 bis 7) gleicher Speicherkapazität derart aufteilt, daß die Eingänge der Speichersektionen Adressen bilden, die den niederwertigen Bits der verschlüsselten Tastensignale der Tot-Tasten zugewiesen sind und daß die höherwertigen Bits dieser Tastensignale dem Ausgang dieses Speichers (23) zugeordnet sind.
    8. Dateneingabeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ausgang des Festwertspeichers (23) eine Speicherausgang-Torschaltung (50) aufweist, deren Leitzustand wenigstens ein von den höherwertigen der verschlüsselten Tastensignale abgeleitetes Wählsignal bestimmt.
    9. Dateneingabeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    : daß der Ausgang der Speicherausgang-Torschaltung (50) einerseits mit dem Textverarbeitungsgerät (15) und ande- : rerseits mit einer zweiten, aus einem Festwertspeicher (ROS) bestehenden Dekodiereinrichtung (51) verbunden ist, ; die durch ein von den verschlüsselten Tastensignalen der Tot-Tasten abgeleites Steuersignal aktivierbar ist, daß der Ausgang der zweiten Decodiereinrichtung (51) mit einem Auswählregister (52) verbunden ist, dessen Ausgangsleitungen zum ersten Festwertspeicher (23) führen, und daß das Auswählregister (52) nach der Betätigung einer Tot-Taste (21) ein Adreßsignal liefert.
    UK 977 012
    ;10. Dateneingabeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß andere Schaltungsanordnungen vorgesehen sind, welche die Speicherausgang-Torschaltung (50) so steuern, daß das bei der Betätigung einer Tot-Taste (21) vom ersten Festwertspeicher (23) ausgelesene kodierte Signal nur zum Eingang der zweiten aktivierten Dekodiereinrichtung (51) gelangt und daß bei der Betätigung einer Nicht-Tot-Taste (20) das vom ersten Festwertspeicher (23) ausgelesene kodierte Signal eines akzentierten oder nicht akzentierten Schriftzeichen nur zum Textverarbeitungsgerät (15) gelangt.
    UK 977 012
    8 0 9825/07T
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