DE2213953C3 - Schaltungsanordnung zum Darstellen von Zeichen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Darstellen von Zeichen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes

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DE2213953C3
DE2213953C3 DE19722213953 DE2213953A DE2213953C3 DE 2213953 C3 DE2213953 C3 DE 2213953C3 DE 19722213953 DE19722213953 DE 19722213953 DE 2213953 A DE2213953 A DE 2213953A DE 2213953 C3 DE2213953 C3 DE 2213953C3
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Eckmar Ing.(Grad.) 7500 Karlsruhe Lehari
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/22Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory
    • G09G5/24Generation of individual character patterns
    • G09G5/26Generation of individual character patterns for modifying the character dimensions, e.g. double width, double height

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum vergrößerten Darstellen von Zeichen auf dem Bildschirm eines nach dem Zeilenrasterverfahren arbeitenden Sichtgerätes, dessen Elektronenstrahl zeilen- bzw. spaltenweise abgelenkt wird und an bestimmten Stellen mittels Helltastsignalen hellgesteuert wird, mit einem Zeichengenerator, in dem die Zeichen als binäre Signale nach Zeilen und Spalten einer Matrix von hellzutastenden Punkten gespeichert sind und der die binären Signale einer Matrixzeile bzw. -spalte ausgibt, wenn ihm das Zeichen als Codesignal und die Nummer der Matrixzeile bzw. -spalte freigegeben wird, und mit einer Einrichtung, welche die zweimalige Darstellung der Signale von Matrixzeilen in aufeinanderfolgenden Sichtgerätezeilen steuert.
Häufig ist es erwünscht, auf dem Bildschirm von
Sichtgeräten wiedergegebene Texte unterschiedlich darzustellen, z. B. um einen Text wegen seiner Bedeutung hervorzuheben oder um die Herkunft des Textes feststellen zu können. Bedienungsblattschreiber
s von Datenverarbeitungsanlagen schreiben aus diesem Grund häufig den Text, der von der Datenverarbeitungsanlage ausgegeben wird, in einer anderen Farbe als den Text, der von der Bedienungsperson mittels der Tastatur in die Datenverarbeitungsanlage eingegeben
ίο wird. Die eingegebenen Texte können so leicht von den ausgegebenen unterschieden werden. Mit Schwarz-Weiß-Sichtgeräten sind solche unterschiedliche Darstellungsarten nicht möglich. Auch bei Farbsichtgeräten wird die Darstellung von Texten in unterschiedlicher
>5 Farbe häufig für andere Informationen als die der Herkunft des Textes benötigt Eine Möglichkeit, Texte unterschiedlich darzustellen, wäre die Variation der Größe der Zeichen. Dem steht entgegen, daß die gebräuchlichen Zeichengeneratoren aus integrierten Festwertspeichern bestehen, in denen die hellzutastenden Punkte jedes Zeichens als Binärsignale abgespeichert sind, und zwar nach Zeilen und Spalten einer Punktmatrix. Durch die Größe der Punktmatrix ist die Größe der Zeichen festgelegt.
Aus der Druckschrift »IBM Technical Disclosure Bulletin«, Vol. 13, Nr. 9, Febr. 1971, Seiten 2792 und 2793, ist es bekannt, zur Verdoppelung der Größe von auf dem Bildschirm von Sichtgeräten dargestellten Zeichen die Zeichenzeilen zu verdoppeln, indem in jeweils benachbarten Zeilen dieselbe Information dargestellt wird. Ferner werden die Zeichen verbreitert, damit das vergrößerte Zeichen zum Zeichen normaler Größe kongruent ist Mit der bekannten Anordnung ist ein wahlweises Umschalten von normaler auf doppelte Zeichengröße nicht möglich, insbesondere können nicht die vergrößerten Zeichen anstelle von Zeichen normaler Größe dargestellt werden, da der hierfür vorgesehene Platz auf dem Bildschirm nicht ausreicht. Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, die es ermöglicht, die in einem Zeichengenerator gespeicherten Zeichen gegebener Punktzahl wahlweise vergrößert an einem Platz für ein Zeichen normaler Größe wiederzugeben, ohne daß die Lesbarkeit der Zeichen beeinträchtigt wird.
Zur Lösung diesem Aufgabe wird von dem Gedanken ausgegangen, die Zeilen der Zeichen, die für die Lesbarkeit von geringerer Bedeutung sind, doppelt untereinander zu schreiben. Eine Untersuchung der gebräuchlichen Zeichen, insbesondere der in einer 5 · 7-Punktmatrix geschriebenen, ergab, daß die für eine gute Lesbarkeit wichtigsten Zeilen die ungeradzahligen Zeilen, also die erste, dritte, fünfte und siebte sind. Verdoppelt man die geradzahligen Zeilen 2, 4, 6, so erhält man im Falle von Zeichen, die als 5 · 7-Punktematrix gespeichert sind, Zeichen, die in einer 5 · 10-Punktematrix dargestellt werden, ohne daß der Inhalt des Zeichengenerators oder dieser selbst oder die Menge der abgespeicherten Binärsignale verändert zu werden braucht.
Demgemäß wird die oben geschilderte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zeichengenerator so gesteuert ist oder die von ihm ausgegebenen so aufbereitet werden, daß die Signale der geradzahligen Matrixzeilen
fi5 zweimal in aufeinanderfolgenden Sichtgerätezcilen dargestellt werden.
Es sind also im Zeichengenerator nur Zeichen mit der Punktmatrix für die kleinste darzustellende Zeichengrö-
Oe gespeichert Aus ihnen werden die Helltastsignale für größere Zeichen gewonnen. Die neue Schaltungsanordnung kann sowohl für solche Sichtgeräte eingesetzt werden, bei denen der Elektronenstrahl von unten nach oben oder umgekehrt, also spaltenweise schreibt als auch für solche mit horizontalem Zeilenraster. Im ersten Falle gibt der Zeichengenerator die gespeicherten Signale spaltenweise aus. Mittels einer Vervielfacherschaltung können dann die Signale, welche Bildpunkte in einer geradzahligen Zeile ergeben, verdoppelt werden, so daß z. B. aus den sieben, vom Zeichengenerator ausgegebenen Signalen zehn Signale gebildet werden, von denen jedes zur Helligkeitssteuerung des Elektronenstrahls in je einer Zeile herangezogen wird.
Im zweiten Falle wird mittels einer besonderen Ansteuerschaltung, vorzugsweise eines Zählers, der Zeichengenerator aufgefordert, die Signale für die geradzahligen Zeilen zweimal hintereinander auszugeben.
In beiden Fällen kann daneben auch die bisherige Darstellungsart der Zeichen beibehalten werden, so daß sie wahlweise in normaler Größe oder vergrößert dargestellt werden können. Die Umschaltung kann mit einem Steuersignal ausgelöst werden, das in eine besondere Stelle der Zeichencodesignale eingeschrieben ist oder als ein besonderes Codesignal einer Umschalteinrichtung zugeführt wird.
Gebräuchliche Zeichencodes, wie z. B. der USASC 11-Code, enthalten auch Signale für Kleinbuchstaben. Das Darstellen von Kleinbuchstaben auf Sichtgeräten ist von geringerer Bedeutung als das Hervorheben von Buchstaben, Worten oder ganzen Sätzen. Die Codesignale für Kleinbuchstaben können dann dazu verwendet werden, die normale oder vergrößerte Darstellung von Zeichen zu steuern.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung s^wie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Beispiel der normalen und vergrößerten Darstellung eines Buchstabens,
Fig.2 das Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels für ein Sichtgerät mit horizontalem Zeilenraster, die
Fig.3, 4 und 5 Einzelheiten des Prinzipschaltbilds nach F i g. 2,
Fig. 6 Impulsdiagramiiä der Schaltungen nach den F i g. 3 und 4,
Fig.7 des Prinzipschaltbild eines Ausführungsbeispiels für Sichtgeräte mit vertikalem Spaltenraster und
Fig.8 eine Schaltungsanordnung, mit der die vergrößerte Darstellung von bestimmten Zeichen verhindert wird.
Für die in F i g. 1 gezeigte Darstellungsart von Zeichen ist angenommen, daß für die Darstellung einer Zeichenreihe zwölf Zeilen zur Verfügung gestellt werden, wobei die Zeichenhöhe in normaler Darstellung sich über sieben Zeilen erstreckt und fünf Zeilen als Abstand zum oberen und unteren Zeichen leer bleiben. Da die Zeichenzeilen mit geradzahliger Nrmmer verdoppelt werden, beträgt die Höhe dca vergrößerten Zeichens zehn Zeilen. Die mit RZ bezeichneten Nummern am linken Rand der F i g. ί bezeichnen die Raslerzeilen des Sichter rites. Am !echten Rand der Fig.! sind zwei Zahlenreihen aufgeführt. Die linke gibt die Adressen an, mit denen ein Zeichengenerator bei normaler Darstellung an_ r.-.teuert wird und die rechte die Adressen bei vergrftßter Darstellung. Um eine vergrößerte Darstellung nach dem neuen Prinzip zu erhalten, muß eine Schaltungsanordnung gefunden werden, welche Rasterpunkte, die bei normaler Darstellung in der Rasterzeile 4 dargestellt werden, in
S die Rasterzeile 1 hebt Die in der Rasterzeile 5 dargestellten Punkte, welche der Zeichenzeile 2, also einer Zeile mit geradzahliger Nummer, entsprechen, müssen in den Rasterzeilen 2 und 3 wiedergegeben werden. Weiter werden die in der Rasterzeile 6
ίο normalerweise dargestellten Punkte nun in der Rasterzeile 4 hellgetastet und die der Rasterzeile 7 in den Zeilen 5 und 6 usw. Die untersten Punkte der Zeichen sollen bei beiden Darstellungsarten in derselben Zeile, z. B. der Rasterzeile 10, liegen.
In Fig.2 sind mit Zl und Z2zwei Zähler bezeichnet, denen als Zählimpulse die Rasterzeilensignale, das sind z.B. die Zeilenrücklauf- oder Synchr :nimpulse, zugeführt sind. An die beiden Zähler Zl -ma Z2 ist eine Adressenumschaltung ADRLJ angeschlossen, welche mittels eines über eine Leitung gu zugeführten Signals entweder die Ausgangswerte des Zählers Z1 oder die des Zählers Z 2 zu einem Zeichengenerator ZG durchschaltet Dieser besteht aus integrierten Festwertspeichern, in denen zu jedem darzustellenden Zeichen alle Bildpunkte abgespeichert sind. Für welches Zeichen er Signale ausgibt, ist durch das Codesignal bestimmt das ihm von einem Ausgaberegister AR eines Bildwiederholungsspeichers BWS zugeführt wird, in dem die Codesignale stets umlaufen, nachdem sie über ein Eingaberegister ER eingespeist wurden.
Das Steuersignal für den AdressenumschaUer ADRU wird in dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 aus einem Codewort gewonnen, das in gleicher Weise wie die Zeichencodesignale angeliefert wird. Ein Decoder DEC stellt fest, ob es sich um ein Zeichensignal handeM und ob das Zeichen normal oder vergrößert geschrieben werden soll. Im Falle eines Zeichensignals gibt er eine Torr'ufe Ti frei, so daß das Zeichensignal in das Eingaberegister des Bildwiederholungsspeichers BWS gelangen kann. Handelt es sich nicht um ein Zeichensignal, so sperrt er das Tor Ti. Im Falle eines Codewortes für normale Darstellung, biingt er einen Speicher 5p, der aus einer bistabilen Kippstufe besteht, in den einen Zustand und im Falle eines Codewortes für nicht normale Darstellung in den anderen Zustand. In dem Bildwiederholungsspeicher BWS und dessen Eingaberegister ER und Ausgaberegister AR ist je eine Stelle vorgesehen, in die die Information über die Darstellungsart aus dem Speicher Sp eingetragen wird.
Zu jedem Zeichencodesignal ist damit ein Signal für die Darstellungsart eingespeichert, welches gleichzeitig mit dem Anliegen des Zf/chencodesignals an dem Zeichengenerator in die Adressenumschaltung ADRUeingegeben wird. Ist beispielsweise in die besondere Stelle des Bildwiederholungsspeichers eine »1« eingetragen, so wird das zugehörig·. Zeichen vergrößert dargestellt, und bei einer s>0« wird das Zeichen normal dargestellt. Erhalten die Zeichen, die mittels einer Tastatur eingegeben sind, eine »0« als Steuersignal, so wird der über die Tastatur eingegebene Text normal wiedergegeben. Die von der Datenverarbeitungsanlage in den Bildwiederholungsspci^her eingegebenen Texte können per Programm mit einer »1« versehen werden und werden daher vergrößert dargestellt. Auf dem BiId-
ft5 schirm sind dann im Falle eines Dialogverkehrs zwischen der Bedienungsperson und dsr Datenverarbeitungsanlage trotz einfarbiger Abbildung alle Anfragen und Antworten eindeutie voneinander zn unter-
scheiden.
Diese Art der Bildung des Steuersignals für die Umschaltung der Darstellungsart kann verwendet werden, wenn ein Code nur Großbuchstaben vorsieht oder wenn in der Datenübertragungseinrichtung Codebeschränkungen eingeführt sind. Vor dem Übertragen der Zeichen wird dann das Codewort für das Steuersignal übertragen.
Wie schon erwähnt, liefert der Zeichengenerator ZG Signale für das Zeichen, das als Codcsignal ihm vom iu Ausgaberegister AR zugeführt wird. Der Zeichengenerator ZG gibt im Ausfühmngsbeispiel nach Fig. 2 die Signale für eine Zeile parallel an ein Schieberegister SR. aus dem sie seriell zu einer Helltaststeuerung übertragen werden. Die Zeile wird durch die Zahl bestimmt, die 1s dem Zeichengenerator von dem Adressenumschalter ADRUzugeführt wird.
Der Zähler Z 1 ist so ausgebildet, daö er nach den ersten drei ihm zugeführten Rasterzeilenimpulsen, das sind die Zeilensynchron- oder Austastimpulse, eine Zahl ausgibt, bei der der Zeichengenerator ZG nur »O«-Signale liefert. Nach dem vierten Impuls liefert er z. B. die Zahl Eins, die bewirkt, falls sie vom Adressenumschalter ADRUzum Zeichengenerator ZG durchgeschaltet wird, daß dieser die Signale für die oberste Zeile des Zeichens, das ihm als Codesignal vom Ausgaberegister AR zugeführt wird, ausgibt. Nach dem zweiten Impuls werden die Zeichensignale für die zweite Zeile, nach dem dritten für die dritte Zeile usw. bis zur Ausgabe der Zeichen für die siebte Zeile \o ausgegeben, was nach dem zehnten Rasterzeilenimpuls der Fall ist. Nach dem elften und zwölften Rasterzeilenimpuls gibt der Zähler ZI wiederum eine Zahl aus, auf die der Zeichengenerator ZG nicht anspricht und nur »O«-Signal abgibt.
Demgegenüber ist der Zähler Z2 so ausgebildet, daß er nach dem ersten Rasterzeilenimpuls des Zyklus von zwölf Impulsen die Zahl Eins ausgibt, so daß schon in der ersten Rasterzeile von den zwölf Zeilen, in denen eine Zeichenreihe dargestellt wird, die oberste Zeichenzeile dargestellt wird. Nach dem zweiten und dritten Rasterzeilenimpuls wird die Zahl Zwei ausgegeben, nach dem vierten die Zahl Drei, nach dem fünften und sechsten die Zahl Vier, nach dem siebten die Zahl Fünf, nach dem achten und neunten die Zahl Sechs und nach dem zehnten die Zahl Sieben. Nach dem elften und zwölften dagegen eine Zahl, auf die der Zeichengenerator ZG nur Leersignale liefert.
Solche Zahlenfolgen können z. B. mit einer Zählschaltung gewonnen weiden, die einen üblichen Dualzähler enthält, dem die Zählimpulse zugeführt werden und an den ein geeigneter Decoder angeschlossen ist. F i g. 3 zeigt einen im Ausfühmngsbeispiel verwendeten Zähler Z2, bei dem die gewünschte Zahlenfolge durch gesteuertes Schalten von bistabilen Kippstufen erhalten wird. Fig. 6 zeigt Impulsdiagramme, die in der Schaltung nach Fi g. 3 an mit großen Buchstaben bezeichneten Stellen auftreten. Die Diagramme sind mit entsprechenden kleinen Buchstaben bezeichnet. Mit dem Bildriicklaufimpuls rs-n werden alle sechs bistabilen <x> Kippst'ifen BK30 ... BK35 in den eingezeichneten Schaltzustand gebracht. An der Klemme A steht damit die Zahl Eins, an den Klemmen B Cund Ddie Zahl Null. Der nächste Zeilenrasterimpuls zr findet das NAND-Glied /V30 in freigegebenem Zustand, so daß er auf die h< Kippstufen BK 32 und BK 35 gelangt. Die Stufe BK 32 wird umgeschaltet, und damit auch die Stufe BK 33. Am Vorbereitungseingang der Stufe BK 35 liegt ein solches Signal, daß an ihr der Zeilenrastenmpuls unwirksam ist. Ferner wird die Stufe BK 30 umgeschaltet und damit das NAND-Glied N 30 gesperrt. An den Klemmen A ... /fliegt damit eine Signalkombination, welche der Zahl 2 entspricht.
Da das NAND-Glied N30 gesperrt ist, ist der nächste Zeilenrasterimpuls /r für die Stufen BK 32 . . BK 35 unwirksam. Die Zahl Zwei liegt weiterhin an den Klemmen A ... D. Dagegen schalten die Stufen BK 30 und BK.31 um, da sie sich gegenseitig vorbereitet hatten. Der Zeilenrusterimpuls 4 findet nun das NAND-Glied N30 wieder freigegeben und schaltet die .Stufe BK 32, so daß an den Klemmen A und B jeweils »1 «-Signal, an den Klemmen C und D weiterhin »0«-Signal liegt, was der Zahl Drei entspricht. Ferner schaltet der Zeilennisterimpuls 4 die Stufe BK 31 zurück, so daß die Stufe BK 30 vom nächsten Zeiienrasierimpuis, dem minien, uiiigcseiialitri werden kann. Bevor dadurch das NAND-Glied Λ/30 gesperrt wird, kippen die Stufen BK 32, BK 33 und BK 34 um, an der Klemme Cliegt »!«-Signal, entsprechend der Zahl Vier.
Der Zeilenrasterimpuls 6 wirkt nur auf die Stufen BK 30 und BK 3\. so daß die Zahl Vier weiterhin ausgegeben wird.
Dieses Spiel wiederholt sich bis zum Zeilenrasterimpuls JO. Niii diesem werden die drei Kippstufen BK 32, Βλ'33 und BK 34 in einen solchen Schaltzustand gebracht, daß das NAND-Glied Λ/31 an seinem Ausgang »0«-Signal führt und damii das NAND-Glied Λ/32 einen Vorbereitungseingang der bistabilen Kippstufe BK 35 mit »!«Signal ansteuert. Dadurch wird diese mit dem elften Impuls umgeschaltet, während die drei Stufen BK 32, BK 33 und BK 34 wieder zurückgeschaltet werden. Es liegt also nur an der Klemme D »!«-Signal, entsprechend der Zahl Acht. Auf die Zahl Acht reagiert der Zeichengenerator ZG nicht, so daß, wenn ihm diese Zahl zugeführt wird, er nur »0«-Signal ausgibt. Mit dem elften Impuls wurde die Stufe BK 30 in einen solchen Schaltzustand gebracht, daß das NAND-Glied N30 gesperrt ist. Die Zahl Acht wird also auch nach dem zwölften Impuls ausgegeben, was bedeutet daß zwischen zwei vergrößert dargestellten Zeichen zwei Leerzeilen bleiben. Der nächste Impuls bringt die sechs bistabilen Kippstufen in den Schaltzustand, den sie schon nach dem ersten Impuls innehatten, d. h. die beschriebenen Schaltvorgänge wiederholen sich nach jeweils zwölf Impulsen. Dementsprechend stehen für die Darstellung der vergrößerten Zeichen zwölf Zeiler zur Verfügung, die Zeichen werden in Reihen von je zwölf Zeilen dargestellt.
Das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels für der Zähler Zl ist in Fig.4 dargestellt. Er enthält viei bistabile Kippstufen BK40 ... BKA3, von denen die Stufe BK 40 zur Steuerung einer Torschaltung Γ40. de* die Zeilenrasterimpulse zr zugeführt sind, sowie zui Steuerung von NAND-Glieder N40 ... Λ/43 dient. Die an den Ausgängen A und B der Schaltung nach F i g.: auftretenden Signale werden Eingängen A"und ß"dei Schaltung nach F i g. 4 zugeführt und mittels eine: NAND-Gliedes N 44 miteinander verknüpft. Da: Ausgangssignal diese:; NAND-Gliedes ist im Diagramn π der Fig.6 dargestellt In einem weiteren NAND Glied N45 wird das an der Klemme D- Nder in Fig.: gezeigten Schaltung auftretende Signal mit dei Bildwiederholungsimpulsen rs-n verknüpft. Das inver tierte Ausgangssignai dieses NAND-Gliedes Λ/45 zeig Diagramm m der Fig. 6. Vor Beginn eines Zyklus mi
zwölf Impulsen ist dieses Signal auf »0« und stellt damit die bistabilen Kippstufen BK 40 ... BK 43 auf die in Fig. 4 gezeigte Stellung ein. Die Stufe BK 40 ist damit • n einem solchen Schaltzustand, daß sie das Tor 7"4O für die Zeilenrasterimpulse sperrt. Dieser Schaltzustand bleibt > ι lange erhalten, bis an den Klemmen A und B bzw. A" dnd S"gleichzeitig »!«-Signal liegt. Ist dies der [•'all, so gibt das NAND-Glied 44 »O«-Signal auf den Rücksetzeingang der bistabilen Kippstufe RK 40, diese schaltet um die NAND-Glieder Λ/40... N 43 werden an ihren beiden Eingängen mit »!«-Signal angesteuert und geben daher »O«-Signal ab. Ferner wird das Tor T40 für den noch anstehenden Zeilenrasterimpuls freigegeben, der auf die Stufe BK 41 gelangt und diese umschaltet. Am Ausgang E steht daher »!«-Signal und an den Ausgängen Fund G »0«-Signal. Diese Dualzahlenkombina'.ion entspricht Hpr r)p7imal7ahl Fin«; Dip Stnfpn BK 4i, BK 42 und BK 43 summieren die nächsten sechs Impulse auf, so daß an den Ausgängen E, F und G nacheinander die Zahlen Eins bis Sieben auftreten und, falls diese zum Zeichengenerator durchgeschaltet werden, dieser die Helltastsignale für das angewählte Zeichen Zeile für Zeile nacheinander ausgibt. Das Zeichen wird daher in normaler Größe dargestellt. Der siebte in den Stufen BK 41, BK 42 und BK 43 aufsiimmierte Impuls ist der zehnte Impuls eines Zyklus, d. h., die unterste Zeile eines Zeichens wird in der zehnten Sichtgerätezeile eines Zyklus, also in derselben Zeile vie die unterste Zeichenzeile eines vergrößerten Zeichens dargestellt. Mit dem elften Impuls erhält die Kippstufe BK 40 über die Leitung M »(!«-Signal. Sie wird daher zurückgeschaltet und sperrt das Tor T40 für weitere Zeilenrasterimpulse. Gleichzeitig werden die NAND-Glieder N4Q ... N 43 mit »0«-Signal angesteuert und geben daher an den Ausgängen E, F, G und H »1«-Signal ab, was der Dezimalzahl 15 entspricht. Beim Zuführen dieser Zahl gibt der Zeichengenerator »0«-Signal ab.
Bei der Bemessung der Schaltungen nach den F i g. 3 und 4 wurde davon ausgegangen, daß der Zeichengene rator mit vier Signalen angesteuert werden muß. Fur den Fall, daß der Zeichengenerator nur drei Signale erfordert, was an sich für die Bezeichnung von sieben Zeilen und einer Leerzeile ausreicht, kann auf den letzten Ausgang verzichtet werden, wobei in den vorderen Stufen nur geringe, handwerkliche Änderungen vorzunehmen sind. Das Ausführungsbeispiel wurde mit NAND-Gliedern aufgebaut. Selbstverständlich können die NAND-Glieder nach den bekannten Regeln über logische Schaltungen durch andere Verknüpfungsglieder ersetzt werden.
Wie anhand der Fig. 2 beschrieben, werden die Ausgangssignale des Zählers Zl oder die des Zählers Z2 zum Zeichengenerator ZG von einem Adressenumschalter ADRU nach Maßgabe eines über eine Leitung GU zugeführten Steuersignals durchgeschaltet. Fig. 5 zeigt ein Au-führungsbeispiel des Adressenumschalters. Während die in Fig. 2 gezeigte Schaltung die Information darüber, ob das eingegebene Zeichen normal oder vergrößert dargestrellt werden soll, mittels eines Code-Wortes erhält, wird der Adressenumschalter nach F i g. 5 mit den in zwei besonderen Stellen von Codewörten enthaltenen Signalen gesteuert. Die Schaltung nach F i g. 5 ist z. B. dann geeignet, wenn der USASC ll-Code verwendet wird. Die Wörter dieses Codes haben nämlich sieben Stellen, von denen fünf das Zeichen beschreiben und in den zwei restlichen Stellen Signale eingeschrieben sind, die als Steuerzeichen dienen, die angeben, ob die fünf ersten Stellen eine Ziffer, eine Interpunktion oder ein Sonderzeichen enthalten oder ob die in den fünf ersten Stellen enthaltenen Zeichen groß- oder kleingeschrieben
<; werden sollen. In dem genannten Code werden die Zeichen kleingeschrieben, wenn in den beiden Stellen jeweils eine »1« eingetragen ist. Wird diese Codierung für die vergrößerte Darstellung von Zeichen herangezogen, so genügt es, festzustellen, ob in den beiden Stellen
ίο gleichzeitig eine »I« auftritt. Hierzu werden diese beiden Stellen einem NAND-Glied Λ/50 zugeführt, an das die einen Eingänge A'... D' von UND-Gliedern (751 angeschlossen sind, deren andere Eingänge mit den Ausgängen A, B, C und D des Zählers Z 2
is verbunden sind. Über ein Invertierglied steuert das NAND-Glied N50 eine zweite Gruppe von UND-Glic Hprn //52 mil I'ingänppn F/. .. H'. an denen die an den Ausgängen E. F G und H liegenden Signale des Zählers Zl liegen. Die Ausgänge der UND-Glieder L/51 und L/52 sind über je ein ODER-Glied miteinander verknüpft. An diese ist dann schließlich der Zeichengenerator ZG angeschlossen. Ist die UND-Bedingung am Eingang des NAND-Gliedes /V50 erfüllt, so sind demnach die Ausgangssignale des Zählers Z2 über die UND-Glieder (751 zum Zeichengenerator durchgeschaltet. Ist die UND-Bedingung nicht erfüllt, so ist der Zeichengenerator mit dem Zähler Z1 verbunden.
Die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele sind nur für solche Sichtgeräte geeignet, deren Zeilenraster horizontal verläuft. Verläuft das Raster vertikal, so darf der Zeichengenerator, sollen die Zeichen aufrecht stehen, die Zeichensignale nicht zeilenweise ausgeben, sondern er muß die Signale für die Spalten der Punktmatrix liefern. Er muß also im Falle einer Matrix von 5 · 7 Punkten sieben Signale gleichzeitig ausgeben, von denen je eines in je einer Zeile einen Punkt hell- oder dunkeltastet. Werden die Zeichen in normaler Größe dargestellt, so gibt der Zeichengenerator seine Ausgangssignale parallel auf ein siebenstelliges Schieberegister, aus dem dann die Signale seriell entnommen werden. Werden aber die Zeichen vergrößert, so sind für ein Zeichen 5 · 10 Punkte erforderlich, d.h. das Schieberegister muß zehn Stellen haben.
F i g. 7 zeigt die Schaltung eines Ausführungsbeispieh für ein vertikales Raster. Der Zeichengenerator ist wiederum mit ZG bezeichnet. Er hat sieben Ausgänge entsprechend den sieben Zeilen, über die sich ein in normaler Größe dargestelltes Zeichen erstreckt. Die Ausgangssignale des Zeichengenerators ZG werden über eine gestrichelt umrandete Vervielfacherschaltung VVeinem Schieberegister SR 2 zugeführt. Die Vervielfacherschaltung ist so ausgelegt, daß die Zeichen in Abhängigkeit von einem einer Klemme GU zugeführten Steuersignal in normaler Größe oder vergrößen dargestellt werden können. Es wird angenommen, daC der Elektronenstrahl des Sichtgerätes von oben nach unten über den Bildschirm läuft Die im Schieberegister SR 2 enthaltenen Signale werden am unteren Ende der symbolischen Darstellung entnommen. Die Vervielfacherschaltung VV enthält zwei Gruppen von UND-Gliedern, eine erste mit UND-Gliedern L/71, die vor dem der Klemme GU zugeführten Signal freigegeber sind, wenn die Zeichen vergrößert dargestellt werder und eine andere rriii UND-Gliedern ί/72, die von derr
f,? invertierten, der Klemme GU zugeführten Signa freigegeben sind, wenn die Zeichen in normaler Größt wiedergegeben werden. Sind die UND-Glieder L/71 freigegeben, so gelangt das Signal vom Ausgang Pi de:
Zeichengenerators in die erste Stelle des Schieberegisters SR 2, das des Ausgangs P2 in die zweite und dritte Stelle, das des Ausgamgs />3 in die vierte, das des Ausgangs PA in aie fünfte und sechste Stelle, das des Ausgangs P5 in die siebte Stelle, das des Ausgangs Pb in die achte und neunte Stelle und schließlich das des Ausgangs Pl in die zehnte Stelle des Schieberegisters SR 2. Es werden also die geradzahligen Ausgänge des Zeichengenerators verdoppelt, was zur Folge hat, daß die von diesen Ausgängen abgegebenen Signale zu je zwei gleichen Helltastsignalen in benachbarten Zeilen führen. Im Falle der Freigabe der UND-Glieder 1117 werden die Ausgangssignale des Zeichengenerators ZG in die Stellen 4 ... 10 des Schieberegisters eingeschrieben. Pie ersten drei Stellen bleiben frei. Die normalen und die vergrößerten Zeichen werden also in der Weise dargestellt, wie es in K ι g. 1 gezeigt ist.
Es hat sich gezeigt, daß es von den in handelsüblichen Zeichengeneratoren gespeicherten Zeichen drei Sonderzeichen gibt, deren Lesbarkeit durch die beschriebene vergrößerte Darstellung beeinträchtigt wird. Dies sind die Zeichen >>$«, »*«, »-«, da deren signifikanten Bildpunkle in den geradzahligen Zeichenzeilen liegen. Das Zeichen »-« könnte nach Vergrößerung als Gleichheitszeichen gelesen werden. Ohne die Sinnfällig-
s keil der vergrößerten Darstellung zu beeinträchtigen, kann die vergrößerte Darstellung dieser Sonderzeichen unterdrückt werden, wodurch ihre Lesbarkeit erhalten bleibt. F i g. 8 zeigt ein hierzu geeignetes Schaltungsbeispiel. Das Steuersignal GU wird in diesem Falle von
ίο einem UND-Glied US abgenommen, dessen einem Eingang das unmodifizierte Steuersignal zugeführt wird. Der andere Eingang dieses UND-Gliedes US ist über ein NOR-Glied mit ODER-Funktion mit drei Decodieigliedern DCi, DCl und DC3 verbunden, von denen DCI »!«-Signal abgibt, wenn auf Sammelleitungen L die Signale für das Zeichen »*« liegen. Entsprechend geben DC2 und DCi »!«-Signal ab, wenn die Codeworte für »$« und » —« eingegeben werden. Tritt ein solcher Fall ein, dann schaltet der Ausgang des UND-Gliedes US auf »O«-Signal und das jeweilige Zeichen wird in normaler Größe dargestellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum vergrößerten Darstellen von Zeichen auf dem Bildschirm eines nach dem Zeilenrasterverfahren arbeitenden Sichtgerätes, dessen Elektronenstrahl zeilen- bzw. spaltenweise abgelenkt wird und an bestimmten Stellen mittels Helltastsignalen hellgesteuert wird, mit einem Zeichengenerator, in dem die Zeichen als binäre Signale nach Zeilen und Spalten einer Matrix von hellzutastenden Punkten gespeichert sind und der die binären Signale einer Matrixzeile bzw. -spalte ausgibt, wenn ihm das Zeichen als Codesignal und die Nummer der Matrixzeile bzw. -spalte freigegeben wird, und mit einer Einrichtung, welche die zweimalige Darstellung der Signale von Matrixzeilen in aufeinanderfolgenden Sichtgerätezeilen steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeichengenerator (ZG) so gesteuert ist oder die von ihm ausgegebenen Signale so aufbereitet werden, daß die Signale der geradzahligen Matrixzeilen (2,4, 6) zweimal in aufeinanderfolgenden Sichtgerätezeilen (2,3;5,6;8,9) dargestellt werden.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der zeiicnweisen Ausgabe der Zeichensignale dem Zeichengenerator (ZG)ein Zähler (Zi) vorgeschaltet ist, dem mit jeder Sichtgerätezeile ein Zählimpuls (zr) zugeführt wird und der eine Folge dev Nummern der Matrixzeilen abgibt, in der die geraden Nummern jeweils zweimal nacheinander auftreten.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Zähler (Z2) vorgesehen ist, dem mit jeder Sichtgerätezeile ein Zählimpuls (zr) zugeführt wird und der die Nummern der Matrixzeilen jeweils nur einmal an eine Auswahlschaltung (ADRU) abgibt, die an die beiden Zähler (ZA, ZT) angeschlossen ist und die aufgrund eines Steuersignals (gu) entweder die Ausgangswerte des ersten oder die des zweiten Zählers zum Zeichengenerator (ZG^durchschaltet.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der spaltenweisen Ausgabe der Zeichensignale dem Zeichengenerator (ZG)eine Vervielfacherschaltung (VV) nachgeschaltet ist, welche die Signale der geradzahligen Matrixzeilen auf je zwei Ausgänge schaltet.
DE19722213953 1972-03-22 1972-03-22 Schaltungsanordnung zum Darstellen von Zeichen auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes Expired DE2213953C3 (de)

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