DE2607842C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Texteingabestation zur Verwendung in
einer Texteditoranlage entsprechend dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1.
Es sind bereits verschiedene Texterstellungsanlagen bekannt,
die von einem Tastenfeld gesteurte Texteingabestationen, zur
visuellen Beobachtung dienende Kathodenstrahlröhren-Anzeige
stationen, zur Steuerung der Anlagen dienende Zentraleinheiten
bzw. zentrale Verarbeitungseinheiten und zur Speicherung der
eingegebenen Zeichenwörter dienende Speichereinheiten ent
halten. Eine Bedienungsperson an jedem Tastenfeld kann dabei die
einzelnen Zeichenwörter in eine derartige Anlage eingeben und
die eingegebenen Zeichenwörter werden dann durch die Zentral
einheit bzw. die zentrale Verarbeitungseinheit in der Speicher
einheit abgespeichert und durch eine Steuereinheit zur Anzeige
auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre aus der Speichereinheit
wieder herausgenommen bzw. zurückgewonnen, wobei die Steuer
einheit die Verarbeitungseinheit sein kann. Eine derartige
Anlage enthält üblicherweise Möglichkeiten, eingegebene Zeichen
wörter in den in der Speichereinheit gespeicherten Text einzu
fügen.
Zur normalen Dateneingabe stellt die Bedienungsperson des
Tastenfeldes einen Positionsanzeiger (Cursor) auf eine bestimmte
Stelle und tippt das ausgewählte Zeichenwort an dieser Stelle des
Positionsanzeigers ein. Das eingegebene Zeichenwort überschreibt
bzw. löscht oder ersetzt jegliches Zeichenwort an dieser Stelle.
Zum Einfügen von Zeichenwörtern zwischen die bereits gespeicher
ten Zeichenwörter stellt die Bedienungsperson den Positionsan
zeiger auf die Stelle der gewünschten Eingabe ein und betätigt
eine vorübergehend zu drückende oder selbsthaltende Einfügungs-
Taste, die ein Einfüg-Signal erzeugt. Diese Taste kann mechanisch
mit der "Leer"-Taste identisch sein, die in normalen Büro
schreibmaschinen verwendet wird.
Bei den bekannten Anlagen wird hierdurch die Texteingabe
station veranlaßt, ein Einfüg-Signal an die zentrale Verarbeitungs
einheit zu übertragen. Daraufhin liefert die zentrale Verar
beitungseinheit ein Betätigungssignal zum Tastenfeld zurück,
welches eine Verriegelungsschaltung so einstellt, daß diese
eine Wiedergabeeinrichtung aktiviert, beispielsweise eine
Leuchte, die der Bedienungsperson anzeigt, daß die Anlage
nunmehr in der Einfüg-Arbeitslage ist, in der das Einfügen
von Zeichenwörtern in den bereits erstellten Text möglich ist.
Die Bedienungsperson tippt dann ein oder mehrere Zeichen
wörter ein, und immer wenn ein Zeichenwort eingegeben wird,
wird das Zeichen unter dem Positionsanzeiger und werden alle
nachfolgenden Zeichen nach rechts oder auf die nächste Zeile
verschoben. Ein Problem besteht bei diesem System darin, daß
Leitungsrauschen zwischen der Zentraleinheit und der Text
eingabestation irrigerweise eine Anzeige im Tastenfeld für
das Einfügen bewirkt oder beendet.
Diese bekannten Zeicheneinsetzsysteme erfordern aber, daß die
Einfüg-Betriebsweise zwischen der Zentraleinheit und dem
Tastenfeld der Texteingabestation aufrechterhalten wird,
während die einzufügenden Zeichen gerade eingegeben werden.
Infolgedessen muß die Zentraleinheit jedes Mal einen Betriebs
plan abfragen, wenn sie ein Zeichen empfängt, um zu bestimmen,
ob das Zeichenwort in den Text einzufügen oder normal zum Text
hinzuzufügen ist. Die Zentraleinheit muß somit jedes Mal, wenn
ein Zeichen eingegeben wird, einen zusätzlichen Arbeitsgang
ausführen, wodurch die die Verarbeitungseinheit steuernden
Maßnahmen (Software) verkompliziert und die Verarbeitungszeit
erhöht werden. Darüber hinaus müssen in beiden Richtun
gen Daten über die Leitungen zwischen den
Tastenfeld-Texteingabestationen und der Zentraleinheit
übertragen werden, so daß ein zusätzlicher Leiter zwischen
der Zentraleinheit und der Texteingabestation vorgesehen
werden muß und die Kompliziertheit an der Texteingabestation
weiter vergrößert wird, z. B. durch eine Decodierschaltung
für Befehle.
Durch die US 36 54 611 ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der die Texteingabe
station vor jeder Änderung der Einfügungsweise einen Umschaltbefehl aussendet,
aufgrund dessen in der Zentralstation alle nachfolgenden Zeichenwörter entweder
unter Verschieben der bereits vorhandenen Zeichenwörter oder durch Ersetzen
derselben eingefügt werden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß beim Einfügen
ganzer Gruppen von Zeichenwörtern mit wenigen Umschaltbefehlen und somit
mit einer kurzen Übertragungsdauer gearbeitet werden kann, doch ergibt
ein einziger falscher Befehl, der beispielsweise durch Rauschen auf der
Übertragungsleitung vorgetäuscht sein kann, eine ständig falsche Verarbeitung
aller nachfolgenden Zeichenwörter dieser Gruppe bis zum nächsten richtig
eintreffenden Befehl.
Durch Peter Müller, Lexikon der Datenverarbeitung, München 1969, Seiten 487
und 488 ist es bereits bekannt, in eine Nachricht eingefügte Zeichenwörter in
Form von Nachrichtenbeginn- und Nachrichtenendezeichen, von Hinweiszeichen
auf Teile der Nachricht zur Datensicherung und von zur Datenfernverarbeitung
erforderlichen Steuerzeichen zu übertragen, doch handelt es sich dort grund
sätzlich um ganze Steuerwörter, wie sie beispielsweise für derartige Steuerzeichen
durch CCITT Nr. 5 international festgelegt worden sind oder gemäß CCITT Nr. 2
fallweise vereinbart werden können, und diese werden wie die anderen Zeichen
wörter im betreffenden Übertragungskode kodiert übertragen und erst nach ihrer
Dekodierung bewertert.
Aus US 37 50 135 ist es ferner bekannt, jedem Zeichen ein Bit
hinzuzufügen, um zwischen alphanumerischen und graphischen
Zeichen zu unterscheiden. Dabei handelt es sich jedoch nicht
um eine Steuerinformation enthaltende Steuerbits, mit denen die
Auswirkungen von Störungen vermieden werden könnten, welche zu
einer abweichenden Betriebsart der Zentraleinheit führen können.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Texteingabestation
zur Verwendung in einer Texteditoranlage derart zu verbessern,
daß durch Störungen bedingte Fehler bei der Übertragung zur
Zentraleinheit möglichst weitgehend vermieden werden können,
welche Fehler sonst bewirken könnten, daß die an der Eingabe
station eingestellte Betriebsart nicht mit der von der Zentral
station durchgeführten übereinstimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen bzw.
zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß
keine zusätzliche Verbindungsleitung für eine Rückmeldung
notwendig ist, die sonst erforderlich wäre, um eine Überein
stimmung der eingestellten Betriebsart mit der tatsächlichen
Betriebsart der Zentralstation feststellen zu können. Dies ist von
besonderer Bedeutung bei Texteditoranlagen mit einer verhältnis
mäßig großen Anzahl von Texteingabestationen, von denen für jede
eine Kabellänge von einigen hundert Metern erforderlich sein
kann. Ferner besteht bei einer Texteingabestation gemäß der Er
findung der praktisch wichtige Vorteil, daß der Bedienungs
person deutlich angezeigt werden kann, daß die Betriebsweise der
Eingabestation mit der Betriebsweise der Zentralstation über
einstimmt.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und ihrer
Weiterbildungen anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 das Blockschaltbild einer Texterstellungsanlage,
Fig. 2A das Blockschaltbild einer Texteingabestation,
Fig. 2B das Zeitdiagramm der von der Texteingabestation ausgesandten Signale und
Fig. 2C den Aufbau eines von der Texteingabestation erzeugten binärkodierten
Signals.
Die in Fig. 1 dargestellte Texterstellungsanlage enthält mehrere (vier) Text
eingabestationen 10, an denen Bedienungspersonen die anzuzeigenden Zeichen
eingeben. Die Texteingabestationen 10 erzeugen die die ausgewählten Zeichen
bestimmenden Zeichenwörter, die durch die Hauptleitungs-Anschlußeinheit
(BUS-Interface) 12 über die gemeinsame Hauptleitung (BUS) 14 und zu der
zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) 16 in der Zentralstation übertragen werden.
Die Verarbeitungseinheit 16 steuert die Eingabe der die Zeichen bestimmenden
Zeichenwörter in die Speichereinheit 18 derart, daß die von den Texteingabestationen
10 aufeinanderfolgend eintreffenden Zeichen dicht gepackt und der Reihe nach in der
Speichereinheit 18 abgespeichert werden. Darüber hinaus führt die Verarbeitungsein
heit 16 auf Befehle der Texteingabestationen hin verschiedene Textausgabefunktionen
aus.
Vorteilhafterweise stellt die Verarbeitungseinheit 16 eine KA11-Verarbeitungseinheit
dar, die in dem
"PDP-11"-Digitalcomputer für allgemeine Anwendung vorge
sehen ist. Die Verarbeitungseinheit 16 weist eine Leitungssteuerung auf, die u. a.
die Operation der Leitung 14 überwacht, die Benutzung der Leitung 14 den
verschiedenen in Übereinstimmung mit ihren zugeordneten Vorrangstufen mit
der Leitung 14 verbundenen Einrichtungen zustellt und, wenn eine Einrichtung
mit einem höheren Vorrang Zugang zur Leitung erfordert, die Benutzung der
Leitung 14 durch diese Einrichtungen unterbricht. Eine detaillierte Beschreibung
des Aufbaus und der Arbeitsweise der gemeinsamen Hauptleitung und der
Eigenschaften der mit einer derartigen Hauptleitung benutzten zentralen Ver
arbeitungseinheit ist in dem von der Digital Equipment Corporation, Maynard,
Massachusetts, USA ausgegebenen "PDP-11 Handbook" (Ausgabe 1971) näher
erläutert und ist in der US-PS 38 15 099 genau beschrieben; insoweit wird auf diese
Druckschriften ausdrücklich Bezug genommen.
Die Verarbeitungseinheit 10 kann sich an die Speichereinheit 18 oder an eine
Vielzahl von nicht dargestellten Speicher-Multiplexern anschalten, die sich jeder
an eine oder mehrere Speichereinheiten anschalten.
Die Leitung 14 steht vorteilhafterweise über eine Anzeige-
Steuereinheit 22 mit einer Vielzahl (vier) von Anzeigeeinheiten (CRT) 20 in Ver
bindung, die auf der Basis einer Kathodenstrahl-Rasterabtastung arbeiten. Die
Anzeige-Steuereinheit 22 holt die Zeichenwörter aus der Speichereinheit 18
wieder heraus und speichert sie vorübergehend ab für die Anzeige durch die
Anzeigeeinheit 20. Die Anzeigesteuereinheit 22 führt ferner bestimmte Format
steuerfunktionen aus.
Eine Bedienungsperson an einer der Texteingabestationen 10 gibt die Zeichenwörter
in die Anlage ein und beobachtet ihre Eingabe auf der Anzeigeeinheit 20. Zur
normalen Dateneingabe stellt die Bedienungsperson mit Hilfe der Tasten der
Tastatur einen Positionsanzeiger ein, wobei diese Tasten den Positionsanzeiger
entweder nach oben oder nach unten von Zeile zu Zeile oder nach rechts oder
nach links längs einer gegebenen Zelle bewegen. Der Positionsanzeiger markiert
die Stelle auf dem Schirm, an der das nächste Zeichen eingefügt wird. Wenn
nun die Bedienungsperson ein Zeichen ersetzen will, stellt sie den Positionsanzeiger
über das betreffende alte Zeichen und schreibt das neue Zeichen ein; das neue
Zeichen überschreibt beziehungsweise ersetzt das alte Zeichen.
Eine Ausgabefunktion der Verarbeitungseinheit 16 stellt die Texteinfügungsoperation
dar. Um einen Text einzufügen, bewegt die Bedienungsperson den Positionsanzeiger
zu dem betreffenden Punkt, an dem sie das Einfügen von zusätzlichen Zeichen
wörtern in den angezeigten Text beginnen will. Die Bedienungsperson drückt dann
einen vorübergehend zu betätigenden oder selbsthaltenden Knopf und tippt be
ziehungsweise schreibt die Zeichenwörter ein, die sie einfügen will. Sowie jedes
neue Zeichen in die Anzeige eingegeben wird, wird es dann auch in den den
Positionsanzeiger enthaltenden Raum eingefügt. Das Zeichen unter dem
Positionsanzeiger, alle nachfolgenden Textzeichen und der Positionsanzeiger be
wegen sich längs der Textzeile, in der die Eingabe stattfindet, nach rechts. Wenn
das Einsetzen ausreichend lange andauert, so daß die Zeichen von ihrer bisherigen
Zeile auf die nachfolgende Zeile gesetzt werden müssen, wird der gesamte nach
folgende Text durch die Verarbeitungseinheit 16 im erforderlichen Maße zurückver
lagert, doch könnte die Zurückverlagerung auch durch die Anzeigesteuereinheit 22
gesteuert werden.
Die gemeinsame Hauptleitung 14 enthält Zweirichtungs-Adressen-, Steuer-
und Datenleitungen und jede mit der Leitung 14 verbundene Einheit außer dem
Speicher kann die Steuerung der Leitung vornehmen und eine Datenübertragung
durch Austausch einer Signalfolge zwischen ihr und der Verarbeitungseinheit 16
beginnen. Demgemäß erzeugt und empfängt die dargestellte Hauptleitung-Anschlußeinheit 12
somit die für die Texteingabestation 10 erforderlichen Signale zur Datenübertragung
über die Leitung 14 bis hin zur Verarbeitungseinheit 16.
Die in Verbindung mit der Erfindung benutzten Zeichenwörter sind zweckmäßiger
weise so gewählt, daß sie 16 Bit enthalten, so daß sie bezüglich der Wortlänge
dem "PDP-11"-Datenverarbeitungssystem entsprechen. Jedoch können die Zeichen
wörter natürlich in ihrer Länge davon abweichen, insbesondere wenn eine anders
artige Datenverarbeitungseinrichtung benutzt wird.
Die Zeichenwörter des Tastenfelds enthalten zusätzlich zu dem eigentlichen
Zeichenkodewort in der Zeichenfolge Identifizierungs-, Bewertungs- und
Steuerungsbits. Diese zusätzlichen Bits dienen dazu, eine fehlerhafte Daten
übertragung zu verhindern und verschiedene Verarbeitungsmaßnahmen zu steuern,
sie liefern jedoch keine Information für die Anzeige. Die Verarbeitungseinheit 16
entfernt die nicht auf die Anzeige bezogenen Informationen aus den Zeichenfolgen
und kann an deren Stelle erwünschte Anzeigeform-Kodeinformationen zum Sicht
barmachen der Anzeige, beispielsweise Informationen für eine halbfette Schrift
oder für eine Blinkanzeige in die Zeichenfolgen einsetzen, bevor diese in der
Speichereinheit gespeichert werden.
Damit jede an die Leitung 14 angeschlossene Einheit mit der bevorzugten
Hauptleitungsanordnung kompatibel ist, umfaßt jede Einheit ein Daten-Puffer
register DBR und ein Steuerzustandsregister CSR, die mit der Hauptleitung 14
in Verbindung stehen und die durch jede Einheit adressierbar sind, die eine Daten
übertragung beginnt. Die Register enthalten die über die Leitung 14 zu übertragenden
Daten beziehungsweise verschiedene Steuer- und Zustandsdaten.
Die in Fig. 2A dargestellte Texteingabestation 10 enthält ein zur Zeicheneingabe die
nendes Tastenfeld 30, eine Kodiereinrichtung aus einem zum Erstellen eines
parallelkodierten Zeichenworts dienenden Kodierer 32, einem als Parallel-Serien-
Wandler dienenden Schieberegister 34 und einem als Taktgeber dienenden Os
zillator 36 sowie einen zur Aussendung dienenden Pulsbreitenmodulator 38.
Das Tastenfeld 30 enthält seinerseits eine Reihe von Zeichentasten 39, von denen
jede Taste einen Kontakt 40 umfaßt, dessen normalerweise über einen Vorwider
stand 42 auf Massepotential gehaltene Kontakseite mit jeweils einem Eingang
des Kodierers 32 verbunden ist. Jede Betätigung einer Taste 39 läßt eine positive
Spannung von +5 V über den ihr zugeordneten Kontakt 40 an den Kodierer 32 an
legen. Um ein Zeichen einzugeben, betätigt die Bedienungsperson daher jeweils
eine Zeichen-Taste 39, um ein sich daraus ergebendes Eingangssignal zum
Kodierer 32 zu liefern, der ein 1-aus-128-zu-7-Bit-Kodierer ist und dessen
Ausgangssignale bei jedem Eingangssignal ein zugehöriges einziges parallelkodiertes
7-Bit-Ausgangssignal darstellen.
Das kodierte Ausgangssignal des Kodierers 32 beliefert sieben Paralleleingänge
des Schieberegisters 34. Zwei in gleicher Weise aufgebaute spezielle Funktions
tasten (Schiebetaste 43 und Steuertaste 44) beliefern direkt zwei weitere Parallel
eingänge des Schieberegisters 34, so daß bei jeder Betätigung einer dieser Tasten
zusammen mit einer der Zeichentasten 39 ein dieser Betätigung entsprechendes
Bit in das Schieberegister 34 eingesetzt wird. Die in gleicher Weise aufgebauten
Tasten 45 und 46 dienen zum einmaligen beziehungsweise ständigen Hinzufügen
der Kodeinformation des einen Wortes gemäß der Erfindung und um ein Zeichen
wort als dasjenige zu bezeichnen, das innerhalb des Textes eingefügt werden soll.
Die Tasten 45 und 46 sind so angeordnet, daß sie die Art des Einfügens elektronisch
einstellen und zurückstellen, ähnlich wie beispielsweise die Tasten für das einmalige
oder ständige Verschieben (Großschreibung) bei einer üblichen Büroschreibmaschine mechanisch die
Schiebe-Operation einstellen und zurückstellen. Die Betätigung der Taste 46
leitet die Betriebsweise des dauernden Einfügens ein, die beibehalten wird, auch
nachdem die Taste 46 wieder freigegeben ist, während die Betätigung der Taste 45
die Betriebsart des einmaligen Einfügens einleitet, jedoch diese Betriebsart nicht
aufrechterhält, nachdem die Taste 45 wieder freigegeben ist. Die Betätigung
und Freigabe der Taste 45 stellt auch die durch vorhergehende Betätigung der
Taste 46 bewirkte Betriebsart des dauernden Einfügens wieder zurück.
Der Kontakt der Taste 45 liefert das Signal zum einmaligen Einfügen an den
einen Eingang einer ODER-Schaltung 47, deren Ausgangssignal ein Einfüg-Bit
einmal in das Schieberegister 34 einsetzt und gleichzeitig eine Lampe 49 auf
leuchten läßt. Das Ausgangssignal der Taste 45 stelle auch ein Flip-Flop 48 zurück,
sofern es zuvor gesetzt war.
Der Kontakt 46 liefert das Signal zum ständigen Einfügen an das Flip-Flop 48 und
setzt dieses. Der Ausgang Q des Flip-Flops 48 liefert nun ständig das Signal
zum Einfügen an den zweiten Eingang der ODER-Schaltung 47, deren Ausgangs
signal ein Einfügbit jedesmal in das Schieberegister 34 einsetzt und gleichzeitig
die Lampe dauernd aufleuchten läßt. Schließlich wird ein Anfangs- und ein End-
Bit in das Register 34 jedesmal eingegeben, wenn eine der Tasten 39 betätigt
wird. Die ODER-Schaltung 47 dient als Entkopplungsschaltung und verhindert
eine Rückwirkung der Taste 45 auf das Flip-Flop 48.
Wenn das Einfügen selbst kurz ist, drückt die Bedienungsperson ständig die
Taste 45, die das Einfügbit in das Schieberegister 34 einsetzt und tippt
gleichzeitig die wenigen einzufügenden Zeichen ein. Um eine längere Passage
einzusetzen, betätigt die Bedienungsperson die Taste 46, wodurch das Flip-
Flop 48 gesetzt wird, das nun seinerseits ständig das Einfügbit in das
Schieberegister 34 einsetzt; am Ende des letzten Einfügvorgangs beendet
die Bedienungsperson die Betriebsart des ständigen Einfügens durch kurzes
Betätigen der Taste 45, um das Flip-Flop 48 zurückzustellen. Die Lampe 49
zeigt jeweils an, ob die Texteingabestation 10 Zeichenwörter in den Text
einfügt oder ob Zeichenwörter oder bisher noch nicht beschriebene Leer
positionen überschrieben werden.
Bei dem in Fig. 2C dargestellten Bit-Plan des resultierenden Zeichenworts,
das im Schieberegister 34 zu einem Übertragungswort zusammengestellt wor
den ist, sind die Bits Nr. 10 und Nr. 11 die Anfangs- und End-Bits, die
das resultierende Zeichenwort, d. h. das Übertragungswort einrahmen. Die
Bits Nr. 1 bis Nr. 7 sind die Kodebits des betreffenden Zeichenworts, das
Bit Nr. 8 ist ein wahlweises Steuerbit, das Bit Nr. 9 bezeichnet den Schiebe
betrieb und das Bit Nr. 10 bezeichnet die Betriebsweise des Einfügens. Die
Taste 43 läßt das Zeichenwort der oberen Typenreihe auf einer Taste ein
geben. Somit wird das von dem Tastenfeld eingegebene Zeichenwort als Teil
des Übertragungsworts für jedes einzusetzende Zeichen an die Zentraleinheit
weitergeleitet. Schließlich ist die Taste 44 verfügbar, um wahlweise eine
Vielzahl anderer Merkmale in den ausgewählten Zeichenwörtern unterzu
bringen.
Gemäß Fig. 2A liefert der Oszillator 36 einen Taktimpuls an das Schiebe
register 34. Normalerweise, d. h. wenn kein Zeichenwort in das Schiebe
register 34 eingegeben worden ist, schiebt das Schieberegister 34 mit jedem
Taktsignal eine Null seriell heraus. Jede der Tasten 39 liefert ein Eingangs
signal zu den Eingängen einer ODER-Schaltung 50, deren Ausgangssignal
durch einen jeweils nur einen einzigen Impuls liefernden Generator 51 (One-
Shot-Impulsgenerator) als Eingabesignal zum Schieberegister 34 gelangt, das
daraufhin die Parallelsignale vom Kodierer 32 her in das Schieberegister
34 übernimmt. Die Betätigung einer der Tasten 39 bewirkt somit, daß die
parallel kodierten Ausgangssignale des Kodierers 32, die Anfangs- und End-
Bits "1" und alle speziellen Funktionsbits in das Schieberegister 34 einge
geben werden. Der Ausgangstakt des Oszillators 36 schiebt dann
die Daten seriell aus dem Register 34 heraus und über eine Verzögerungs
stufe 52 zu einem Pulsbreitenmodulator 38. Der Ausgangstakt des Oszilla
tors 36 gibt die Zeichenwort-Bits auch in den Pulsbreitenmodulator 38 ein.
Wenn eine Null am Eingang des Pulsbreitenmodulators 38 anliegt, erzeugt
der Pulsbreitenmodulator 38 einen Rechteckwellenausgang mit einem Tast
verhältnis von 25% in Phase mit dem Taktsignal. Wenn eine "1" am Eingang
des Pulsbreitenmodulators 38 anliegt, erzeugt dieser einen gleichphasigen
Rechteckwellenausgang mit einem Tastverhältnis von 75%. Der Ausgang des
Pulsbreitenmodulators 38 liefert auf diese Weise ein serielles Dateneingangs
signal an die in Fig. 1 dargestellte Hauptleitungsanschlußeinheit 12. Die
impulsbreitenmodulierten Daten werden durch konventionelle Techniken
asynchron empfangen und wieder in Binärinformationen umgewandelt.
Die Anschlußeinheit 12 kann entfernt vom Tastenfeld der Texteingabestation
10, beispielsweise in der Zentralstelle in der Nähe der Verarbeitungseinheit
16 angeordnet sein und es ist daher vorteilhaft, wenn eine Datenübertragung
wie im vorliegenden Fall über ein einziges Leitungspaar möglich ist. Die
Erfindung ermöglicht dieses Merkmal, da die Notwendigkeit für eine zusätz
liche Rückleitung zur Bestätigung des Einfügens vermieden wird, wie dies
bei dem bekannten System erforderlich ist.
Die Anschlußeinheit 12 für die Hauptleitung 14 empfängt das Übertragungs
wort bzw. das resultierende Zeichenwort und beginnt, nachdem ein durch
die Bits "1" eingerahmtes vollständiges Übertragungswort empfangen worden
ist, eine Signalfolge zur Unterbrechung der Zentraleinheit zu erzeugen. Nach
dem die Zentraleinheit 16 den Unterbrechungswunsch zugelassen hat und
den Inhalt der Register CSR und DBR gelesen hat, fügt sie das Zeichenwort
entweder durch Verschieben oder durch Ersetzen des bereits vorhandenen
Zeichenworts in die Speichereinheit ein.
Wenn ein Zeichen eingefügt werden soll, spricht die Zentraleinheit 16 auf
die Kodeinformation im Zeichenwort dadurch an, daß eine einer Vielzahl
von Einfügungs-Routinen eingeleitet wird, die an sich bekannt sind, wodurch
das einzufügende Zeichenwort an der Stelle des Positionsanzeigers in die
Speichereinheit eingegeben wird und die Adressen (oder Hinweismarken für
diese Adressen) aller nachfolgender Textwörter, die in der Speichereinheit
gespeichert sind, erhöht werden. Auf diese Weise wird das angezeigte Zei
chen unter der Positionsanzeige und werden alle nachfolgenden, angezeigten
Zeichen nach rechts oder nach unten zur folgenden Zeile verschoben, um
Platz für die eingesetzten Zeichen zu schaffen.
Die Erfindung schafft somit eine Anordnung zur Texterstellung für natür
liche Sprachen, die eine zentrale Verarbeitungseinheit, eine Zentralstation,
eine Speichereinheit und einen Eingangs-Tastenanschluß bzw. eine Text
eingabestation ausweist. Die anzuzeigenden bzw. visuell darzustellenden Zei
chen werden wahlweise in den Text eingefügt, der in der Speichereinheit
gespeichert ist, indem eine Einfügtaste in der Tastatur betätigt wird und
eine Positionsanzeige an die gewünschte Stelle der Sichtanzeige bewegt wird;
anschließend wird eine Taste betätigt, die dem Zeichen entspricht, das an
der betreffenden Stelle eingefügt werden soll. Die Texteingabestation, d. h.
der Tastaturanschluß erzeugt eine Zeichenwort in einem dem ausgewählten
anzuzeigenden Zeichen entsprechenden Kode sowie eine Einfüg-Kodeinforma
tion, die das zugeordnete Zeichenwort als ein Wort kennzeichnet, das durch
die Verarbeitungseinheit an der Stelle der Positionsanzeige eingefügt werden
soll.
Claims (5)
1. Texteingabestation zur Verwendung in einer Texteditor
anlage, die eine Speichereinheit (18) und eine Zentral
station (16) zum Einfügen von Zeichen zwischen die in
der Speichereinheit (18) bereits hinterlegten Zeichen aufweist, die
einzelne Zeichen an die Zentralstation (16) überträgt,
welche in Abhängigkeit der durch Tasten (43, 44, 45, 46) eingestellten
Betriebsart die übertragenen Zeichen an einer
markierten Stelle entweder durch Ersetzen oder Verschieben
der hinterlegten Zeichen einfügt, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Texteingabestation (10) eine Einrichtung (34), welche
bei der Übertragung von Zeichen an die Zentralstation (16)
jedem dieser Zeichen eine betriebsartabhängige In
formation hinzufügt und eine Anzeigeeinrichtung (49) zur
Erzeugung einer betriebsartabhängigen, sichtbaren
Anzeige vorgesehen sind.
2. Texteingabestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei zusätzliche Eingabetasten (45, 46) vorgesehen sind,
von denen die erste ein Impulssignal und die zweite ein
Dauersignal an die die betriebsartabhängige Information
hinzufügende Einrichtung (34) liefert, die daraufhin dem
nächsten Zeichenwort bzw. allen folgenden Zeichenwörtern
eine Kodierinformation (Bit Nr. 10) hinzufügt.
3. Texteingabestation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Eingabetaste (46) mit einem Impulssignal
eine bistabile Kippstufe (48) umsteuert, deren Ausgangs
signal das Dauersignal darstellt, und daß das Impulssignal
der ersten Eingabetaste (45) die bistabile Kippstufe (48)
zurücksteuert und damit das Dauersignal beendet.
4. Testeingabestation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ausgangssignal (Q) der bistabilen Kippstufe (48)
und das Impulssignal der ersten Eingabetaste (45) über ein
ODER-Glied (47) an einen das Hinzufügen der Kodeinformation
(Bit Nr. 10) erkennenden Eingang eines Schieberegisters (34)
in der Texteingabestation (10) geführt ist.
5. Texteingabestation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeigeeinrichtung (49) eine am Ausgang des ODER-Glieds
(47) angeschlossene Anzeigelampe (49) enthält.
Applications Claiming Priority (1)
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US (1) | US3980994A (de) |
DE (1) | DE2607842A1 (de) |
GB (1) | GB1545520A (de) |
Families Citing this family (21)
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