DE1549681B1 - Einrichtung zum optischen darstellen von zeichen - Google Patents
Einrichtung zum optischen darstellen von zeichenInfo
- Publication number
- DE1549681B1 DE1549681B1 DE1967B0092380 DEB0092380A DE1549681B1 DE 1549681 B1 DE1549681 B1 DE 1549681B1 DE 1967B0092380 DE1967B0092380 DE 1967B0092380 DE B0092380 A DEB0092380 A DE B0092380A DE 1549681 B1 DE1549681 B1 DE 1549681B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- character
- characters
- line
- memory
- information
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G1/00—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
- G09G1/06—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows
- G09G1/14—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam tracing a pattern independent of the information to be displayed, this latter determining the parts of the pattern rendered respectively visible and invisible
- G09G1/18—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data using single beam tubes, e.g. three-dimensional or perspective representation, rotation or translation of display pattern, hidden lines, shadows the beam tracing a pattern independent of the information to be displayed, this latter determining the parts of the pattern rendered respectively visible and invisible a small local pattern covering only a single character, and stepping to a position for the following character, e.g. in rectangular or polar co-ordinates, or in the form of a framed star
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F3/00—Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
- G06F3/14—Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units
- G06F3/153—Digital output to display device ; Cooperation and interconnection of the display device with other functional units using cathode-ray tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Human Computer Interaction (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Controls And Circuits For Display Device (AREA)
- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum optischen Darstellen von Zeichen in parallelen Zeilen
auf dem Bildschirm eines elektrisch steuerbaren Wiedergabegeräts, mit einer an das Wiedergabegerät
angeschlossenen, durch eine Taktquelle gesteuerten Schaltungsanordnung mit der in einem Decodierteil die
in codierter Form gelieferte Information decodierbar ist und mit der in einem Steuerteil der Ort der Darstellung
der wiederzugebenden Zeichen auf dem Bildschirm steuerbar ist, wobei normalerweise zeitlich aufeinanderfolgende
Zeichen in aufeinanderfolgenden Zeichenpositionen einer Zeile dargestellt werden, ferner mit einem
mit dem Steuerteil verbundenen Analysator, mit dem die in zwei Gattungen eingeteilten Zeichen gattungsweise
unterscheidbar sind mit dem die normale Darstellung der Zeichen auf dem Bildschirm in
vorgegebener Weise abänderbar ist, ferner mit einem Zwischenspeicher mit dem die gelieferte Information
zur weiteren Verarbeitung speicherbar ist.
Aus der DT-AS 11 99 034 ist eine Einrichtung der
angegebenen Art bekannt, bei der die darzustellenden Zeichen mit Hilfe eines elektrisch steuerbaren Druckers
auf einem Aufzeichnungsträger zeilenweise ausdruckbar sind. Zwischen einer Datenquelle und dem Drucker
ist eine elektrische Schaltungsanordnung vorgesehen, mit der die von der Datenquelle, beispielsweise einem
Rechner, gelieferte Information decodiert und in elektrische Steuerbefehle für den Drucker umgewandelt
wird. Die Schaltungsanordnung enthält einen Kernspeieher, in dem die Information der jeweils in einer Zeile zu
druckenden Zeichen speicherbar ist. Durch eine spezielle mit »Stöpsel- und Klinkenfeld« bezeichnete
Schalteinheit läßt sich die Anzahl der jeweils in einer Zeile zu druckenden Zeichen einstellen, also das
Druckformat festlegen. Da die von der Datenquelle gelieferte Information neben der abzudruckenden
Information auch zu Prüfzwecken dienende Information enthält, ist in der Schaltungsanordnung ein Analysator
vorgesehen, der die Prüfzeichen identifiziert und dafür sorgt, daß diese nicht zum Druck kommen. Weiterhin
enthält die dem Drucker vorgeschaltete Schaltungsanordnung einen Schaltungsteil, in dem die Prüfzeichen
speicherbar sind und im Bedarfsfall, beispielsweise um eine Überprüfung dieser Prüfzeichen vorzunehmen, in
einer gesonderten Zeile zum Abdruck kommen. Die von der Datenquelle gelieferten Zeichen werden normalerweise
zeilenweise in aufeinanderfolgenden Zeichenpositionen zum Abdruck gebracht. Wird eine von dieser
normalen Darstellungsart abweichende gewünscht, müssen spezielle Steuerbefehle zusätzlich zu der
Information der abzudruckenden Zeichen und den Prüfzeichen von der Datenquelle geliefert werden.
Aus der FR-PS 12 46 197 ist eine weitere Einrichtung
zum zeilenweisen Darstellen von in codierter Form aus einer Datenquelle gelieferten Zeichen bekannt. Die
Rückgewinnung der natürlichen Schriftzeichen aus den codierten Signalen erfolgt über eine decodierende
Schaltungsanordnung, an die eine von dieser gesteuerte Kathodenstrahlröhre angeschlossen ist, mit der die
gewünschten Zeichen über eine optische Einrichtung auf einen Aufzeichnungsträger, beispielsweise eine
photoempfindliche Walze eines Photokopiergeräts, abgebildet werden. Die Schriftzeichen werden normalerweise
nebeneinander in fortlaufenden Zeilen wiedergegeben. Das gewünschte Format der Darstellung,
Absätze zwischen den Zeilen oder Zwischenräume zwischen den Zeichen müssen als gesonderte Steuerbefehle
zusammen mit der die Zeichen beeinhaltenden Information aus der Datenquelle geliefert und decodiert
werden.
Aus der US-PS 27 36 770 ist eine Einrichtung zum Darstellen von Schriftzeichen auf einer zeilenweise
drehbaren lichtempfindlichen Trommel bekannt. Die in Form codierter Signale gelieferten Schriftzeichen
werden in einem an eine Kathodenstrahlröhre angeschlossenen Decoder in elektrische Ablenksignale
umgeformt. Zum zeilenweisen Darstellen der Zeichen auf der Trommel ist ein Zähler vorgesehen, der
stufenweise Ablenksignale liefert, um die einzelnen Schriftzeichen in einer Zeile nebeneinander und
getrennt durch einen Zwischenraum zur Aufzeichnung zu bringen. Dieser Zähler sorgt auch dafür, daß nach
Erreichen einer vorbestimmten Anzahl von Schriftzeichen jeweils der Beginn einer neuen Zeile eingeleitet
wird.
In der GB-PS 9 35 842 ist ein Daten in Form von codierten Signalen verarbeitendes System beschrieben,
das als Datensichtgerät ein Fernsehgerät enthält. Das beschriebene System dient zum Darstellen von Börseninformation,
wobei auf dem Bildschirm des Fernsehgeräts gleichzeitig maximal vier Zeilen mit je vier
Schriftzeichen abbildbar sind. Die von einer Datenquelle gelieferte Information wird bis zur maximalen Zahl
von 16 gleichzeitig darstellbaren Schriftzeichen in der Reihenfolge ihres zeitlichen Eingangs über Verknüpfungsglieder
in vier Gruppen von je vier Zeilen aufgeteilt. Die so gebildeten Informationsgruppen
werden in vier Schieberegistern gespeichert und während der Dauer der gewünschten Anzeige in
zyklischer Folge an Decodierschaltungen abgegeben, die für den Antenneneingang des Fernsehgeräts
geeignete Ablenksignale erzeugen. Durch Druck einer Weiterschalttaste lassen sich jeweils weitere 16 Zeichen
aus der Datenquelle abrufen.
Aus der Literaturstelle »A.P. Speiser, Digitale Rechenanlagen, 2. Auflage, 1965, S. 273« geht es als
bekannt hervor, allen in einer Datenverarbeitungsanlage vorkommenden Datenwörtern (Zahlen und Befehlen)
einen aus einem Bit bestehenden Zusatz (Q-Zeichen) hinzuzufügen, um Worte von zwei unterschiedlichen
Gattungen unterscheidbar zu machen. Derartige zusätzliche Steuerbits dienen beispielsweise dazu, das
Ende einer Zahlenreihe kenntlich zu machen.
Die Literaturstelle »Computers and Automation, Mai 1964, S. 12 bis 17' gibt einen Überblick über
unterschiedliche Arten von Datenterminals mit Sichtgeräten in Form von Kathodenstrahlröhren. Aus dieser
Literaturstelle geht es als bekannt hervor, auf dem Sichtgerät abzubildende Schriftzeichen über längere
Zeit dadurch anzuzeigen, daß die Information dieser
Zeichen in Umlaufspeichern gespeichert und in zyklischer Folge an das Datensichtgerät geliefert wird.
Es sind weiterhin Datensysteme bekannt, bei denen codierte Information von einer zentralen Daten-Verteilstation
an eine Anzahl entfernter Empfangsstationen kontinuierlich ausgesendet wird. An den Empfangsstationen
wird die codierte Information decodiert und in eine zur Steuerung eines Wiedergabegeräts geeignete
Form umgewandelt. Derartiger Datensysteme bedient
der abzudruckenden Zeichen in der Reihenfolge ihres·
Eingangs nach einem von der Taktquelle vorgegebenen Zeittakt abgerufen und an das Wiedergabegerät
geliefert werden, bei dem der Ort der Darstellung der wiederzugebenden Zeichen ebenfalls nach dem Zeittakt
von einer Zeichenposition in die nächste weitergerückt wird, und daß bei einem festgestellten Wechsel von
Zeichen der ersten Gattung auf Zeichen der zweiten Gattung in einem Zeitpunkt, in dem der Darstellungsort
folgenden Zeichens zweiter Gattung solange unterbrochen wird, bis der der eingerückten entsprechende
Taktimpuls auftritt.
Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es bei Datenfolgen, die einem einfachen, immer
wiederkehrenden schematischen Aufbau unterliegen, möglich ist, Steuerbefehle, die den Ort des jeweils
darzustellenden Zeichens auf dem Bildschirm bestim-
man sich beispielsweise bei Banken, um Börseninforma- io des folgenden Zeichens noch nicht bis zu der
tion auf einem Sichtgerät darzustellen. Ein derartiges eingerückten Stelle fortgerückt ist, der Abruf des
Datensystem ist in der oben angegebenen GB-PS
9 35 842 beschrieben. Andere bekannte Datensysteme
bedienen sich statt eines Fernsehgeräts als Sichtgerät
beispielsweise eines schmalen Bandstreifens (Börsen- 15
streifen) auf dem die übe mittelte Information
abgedruckt wird. Während die mit Börsenstreifen
arbeitenden Systeme den Nachteil haben, daß die
wiederzugebene Information keinem großen Personenkreis gleichzeitig zugänglich gemacht werden kann, hat 20 men, unmittelbar aus der angelieferten Information der das in der genannten GB-PS 9 35 842 angegebene darzustellenden Zeichen abzuleiten. Beispielsweise wird System den Nachteil, daß jeweils nur eine bestimmte bei Börsenterminals von einem stets wiederkehrenden Anzahl von Zeichen in relativ unübersichtlicher Weise Schema der Anzeige einzelner Aktien und zugehöriger gleichzeitig darstellbar ist und weitere Information Transaktionen Gebrauch gemacht, bei dem sich durch Knopfdruck abgerufen werden muß. Es sind zwar 25 'Großbuchstaben mit Kleinbuchstaben und Zahlen aus dem oben gewürdigten Stand der Technik eine abwechseln. Die Großbuchstaben kennzeichnen dabei ganze Reihe von Datensystemen bekannt, mit denen die eine bestimmte Aktie, während die Kleinbuchstaben aus einer Datenquelle gelieferte Information Übersicht- eine zu dieser Aktie gehörige Transaktion beeinhalten. lieh auf einem Datensichtgerät darstellbar ist, jedoch Üblicherweise sind nicht mehr als fünf Zeichen zur sind die bei diesen Systemen erforderlichen Datentermi- 30 Kennzeichnung der einzelnen Aktie erforderlich, so daß nals relativ aufwenidg und komplex und wegen der man zu einer sehr übersichtlichen und aus der damit verbundenen hohen Herstellungskosten für ein Information der Zeichen ohne weiteres ableitbaren breites Publikum nicht zugänglich. Ein wesentlicher Darstellung dadurch gelangt, daß die Großbuchstaben Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht beginnend mit der ersten Zeichenposition einer Zeile weiterhin darin, daß die ankommende Information 35 und die sich daran jeweils anschließenden Kleinbuchstanormalerweise zeichenweise in aufeinanderfolgenden ben beginnend mit der siebten Zeichenposition fortlau-Zeichenpositionen einer Zeile jeweils bis zum Ende der fend dargestellt werden. Folgt in der ankommenden Zeilen aufgezeichnet wird, Wenn nicht zusätzlich zu der Information ein Großbuchstabe auf einen Kleinbuchsta-Information der aufzuzeichnenden Zeichen Steuerbe- ben, werden dieser Großbuchstabe mit den folgenden fehle übertragen werden, die eine von der normalen 40 beginnend mit der ersten Zeichenposition der nächsten
9 35 842 beschrieben. Andere bekannte Datensysteme
bedienen sich statt eines Fernsehgeräts als Sichtgerät
beispielsweise eines schmalen Bandstreifens (Börsen- 15
streifen) auf dem die übe mittelte Information
abgedruckt wird. Während die mit Börsenstreifen
arbeitenden Systeme den Nachteil haben, daß die
wiederzugebene Information keinem großen Personenkreis gleichzeitig zugänglich gemacht werden kann, hat 20 men, unmittelbar aus der angelieferten Information der das in der genannten GB-PS 9 35 842 angegebene darzustellenden Zeichen abzuleiten. Beispielsweise wird System den Nachteil, daß jeweils nur eine bestimmte bei Börsenterminals von einem stets wiederkehrenden Anzahl von Zeichen in relativ unübersichtlicher Weise Schema der Anzeige einzelner Aktien und zugehöriger gleichzeitig darstellbar ist und weitere Information Transaktionen Gebrauch gemacht, bei dem sich durch Knopfdruck abgerufen werden muß. Es sind zwar 25 'Großbuchstaben mit Kleinbuchstaben und Zahlen aus dem oben gewürdigten Stand der Technik eine abwechseln. Die Großbuchstaben kennzeichnen dabei ganze Reihe von Datensystemen bekannt, mit denen die eine bestimmte Aktie, während die Kleinbuchstaben aus einer Datenquelle gelieferte Information Übersicht- eine zu dieser Aktie gehörige Transaktion beeinhalten. lieh auf einem Datensichtgerät darstellbar ist, jedoch Üblicherweise sind nicht mehr als fünf Zeichen zur sind die bei diesen Systemen erforderlichen Datentermi- 30 Kennzeichnung der einzelnen Aktie erforderlich, so daß nals relativ aufwenidg und komplex und wegen der man zu einer sehr übersichtlichen und aus der damit verbundenen hohen Herstellungskosten für ein Information der Zeichen ohne weiteres ableitbaren breites Publikum nicht zugänglich. Ein wesentlicher Darstellung dadurch gelangt, daß die Großbuchstaben Nachteil dieser bekannten Einrichtungen besteht beginnend mit der ersten Zeichenposition einer Zeile weiterhin darin, daß die ankommende Information 35 und die sich daran jeweils anschließenden Kleinbuchstanormalerweise zeichenweise in aufeinanderfolgenden ben beginnend mit der siebten Zeichenposition fortlau-Zeichenpositionen einer Zeile jeweils bis zum Ende der fend dargestellt werden. Folgt in der ankommenden Zeilen aufgezeichnet wird, Wenn nicht zusätzlich zu der Information ein Großbuchstabe auf einen Kleinbuchsta-Information der aufzuzeichnenden Zeichen Steuerbe- ben, werden dieser Großbuchstabe mit den folgenden fehle übertragen werden, die eine von der normalen 40 beginnend mit der ersten Zeichenposition der nächsten
Aufzeichnung abweichende angeben. Diese zusätzliche Steuerinformation bedarf einer zusätzlichen Übertragungskapazität
und macht einen nicht unwesentlichen Arbeitsaufwand auf der Sendestelle erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art derart
weiterzubilden, daß einfache, ein vorgebenes Schema aufweisende Datenfolgen ohne Übertragung von
speziellen Steuerbefehlen auf dem Bildschirm eines elektrisch steuerbaren Wiedergabegeräts in einfacher
Weise darstellbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zur Darstellung von Information auf dem
Zeile dargestellt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung
zusammen mit den Zeichnungen.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung im folgenden
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Datensystems, bei dem die Erfindung anwendbar ist,
Fig.2 ein illustratives Beispiel einer Bildanzeige gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig.3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Einrichtung, und
F i g. 4 ein Schaltbild mit Einzelheiten des Decodier-
Bildschirm, die sich gruppenweise aus Zeichen der
ersten Gattung mit einer maximalen Anzahl von 55 teils und des Steuerteils der erfindungsgemäßen Zeichen und sich daran anschließenden Zeichen der Schaltungsanordnung.
ersten Gattung mit einer maximalen Anzahl von 55 teils und des Steuerteils der erfindungsgemäßen Zeichen und sich daran anschließenden Zeichen der Schaltungsanordnung.
zweiten Gattung zusammensetzt, der Analysator und In F i g. 1 ist eine Anordnung zur Durchführung der
der Steuerteil derart ausgebildet sind, daß die Zeichen der zweiten Gattung bei einem Wechsel von Zeichen
der ersten Gattung auf ein Zeichen der zweiten 60 vorhanden, die die Information von einer ersten und
Gattung, beginnend an einer die maximale Anzahl der einer zweiten Informationsquelle liefern. Die von der
Zeichen erster Gattung berücksichtigenden eingerückten Stelle der bereits begonnenen Zeile dargestellt
werden, daß bei einem Wechsel der Zeichen der zweiten
werden, daß bei einem Wechsel der Zeichen der zweiten
Gattung auf ein Zeichen der ersten Gattung die 65 Leitung 4 gelieferte Information einem zweiten
folgenden Zeichen der ersten Gattung beginnend mit Eingangs-Empfangsverteiler 8 als Eingangssignal eingedem
Anfang der nächstfolgenden Zeile dargestellt
werden,daß aus dem Zwischenspeicher die Information
werden,daß aus dem Zwischenspeicher die Information
vorliegenden Erfindung gezeigt. Es sind eine erste Eingangsleitung 2 und eine zweite Eingangsleitung 4
ersten Leitung 2 gelieferte Information wird einem ersten Eingangs-Empfangsverteiler 6 als Eingang
gespeist. In ähnlicher Weise wird die von der zweiten
speist. Außerdem ist eine Hauptzeitgeber- und Steuerschaltung 10 vorhanden. Diese Schaltung 10 liefert
erstens ein Zeitgeber-Steuersignal zur Koordination der gesamten übrigen Apparatur, wie noch näher erläutert
wird. Zweitens enthält die Einheit 10 gesteuerte Verknüpfungsglieder und Puffer-Vorrichtungen, um die
von den beiden Empfangsverteilern 6 und 8 gelieferten Eingangssignale zu verarbeiten.
Nachdem die Eingangssignale in der Hauptzeitgeber- und Steuerschaltung verarbeitet wurden, werden diese
verarbeiteten Signale in einem Umlaufspeicher 12 gespeichert. Unter Steuerung der Zeitgeberschaltung
werden die Zeichensignale von den beiden Eingangsleitungen abwechselnd in den Speicher 12 eingegeben. Als
Speicher 12 kann jeder beliebige Umlaufspeicher verwendet werden. Eine bevorzugte Ausführungsform
ist jedoch eine magnetostriktive Verzögerungsleitung.
Wieder unter Steuerung der Zeitgeberschaltung werden die im Speicher 12 gespeicherten Signale aus
dem Speicher ausgelesen und als Eingangssignal einem Zeichengenerator 14 eingespeist. Hier werden die
codierten Signale in eine andere Codeform umgewandelt, die sich als Eingabe für die Anzeigevorrichtung
eignet, um die durch die codierten Signale dargestellten Zeichen anzuzeigen. Diese Signale werden dann einer
Anzeigevorrichtung 16 eingespeist. Obwohl jede der zahlreichen elektrischen Anzeigevorrichtungen zur
Informationsanzeige geeignet ist, besteht eine bevorzugte Ausführungsform aus einer Kathodenstrahlröhre,
wie sie in der Fernsehtechnik verwendet wird. Für die vorliegende Erfindung wird jedoch die rechteckige
Anzeigefläche im Gegensatz zur Fernsehröhre mit der längeren Achse in senkrechter Richtung angeordnet,
wie in F i g. 2 dargestellt ist.
Entsprechend den zwei diskreten Informationsquellen sind Hauptzeitgeber und Steuereinheit 10 und
Speicher 12 mit zwei diskreten Anzeige-Kontrollgeräten 16a und 166 verbunden. Das erste Anzeige-Kontrollgerät
16a zeigt die von der ersten Eingangsleitung 2 gelieferte Information an, während das zweite Anzeige-Kontrollgerät
die von der zweiten Eingangsleitung 4 gelieferte Information anzeigt.
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß zusätzliche Kontrollgeräte 16c und
\6d als Neben-Anzeigegeräte vorgesehen sein können, die die gleiche Information wie das Hauptkontrollgerät
anzeigen, mit dem die Neben-Anzeigegeräte verbunden sind. Durch diese zusätzlichen Kontrollgeräte wird der
Personenkreis, der von einer Steuereinheit bedient werden kann, erheblich erweitert, und zwar mit einem
minimalen Kostenaufwand.
In der Fig. 1 dargestellten Anlage sind zwei Eingangsleitungen und dementsprechend zwei Kontrollgeräte
dargestellt. Ein typisches Anwendungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist, wie schon erwähnt
wurde, die Anzeige von Börsenhandelsinformation. Beispielsweise liefern die New Yorker Börse (New
York Stock Exchange) und die Amerikanische Börse (American Stock Exchange) eine kontinuierliche Informationsfolge
bezüglich der letzten Transaktionen im Börsenhandel. Diese Information wird über Fernschreiber
oder Telephonleitungen an Teilnehmerbüros übertragen. Da diese beiden Börsen jede für sich eine
Gesamtheit bilden, ist auch die über getrennte Netze ausgesendete Information verschieden. In dem dargestellten
Beispiel kann beispielsweise über die erste Eingangsleitung 2 die Information der New Yorker f>5
Börse empfangen und auf dem zugehörigen ersten Anzeige-Kontrollgerät 16a angezeigt werden, während
die Information der Amerikanischen Börse über die zweite Eingangsleitung 4 empfangen und auf dem
zugehörigen zweiten Kontrollgerät 166 angezeigt wird. Obwohl zwei getrennte Eingangsleitungen und
Anzeigegeräte vorhanden sind, wird jedoch nur eine einzige Steuereinheit einschließlich der Hauptzeitgeber-
und Steuerschaltung 10, ein Speicher 12 und nur ein Zeichengenerator 14 verwendet, die den beiden
Eingabe-Ausgabe-Vorrichtungen gemeinsam sind.
In F i g. 2 ist eine typische Bildanzeige der von einer Börse empfangenen Daten dargestellt. In einer spezifischen
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Bildfläche in zwölf aufeinanderfolgende waagerechte
Zeilen und jede Zeile in zwanzig Buchstabenplätze eingeteilt. Bei der Anzeige von Börsenhandelsinformationen
ist der Stellenwert und die Eigenart der empfangenen Daten von Bedeutung. Die von den
empfangenen Daten dargestellten Zeichen bilden zwei Hauptgruppen, nämlich Großbuchstaben, die zur
Identifizierung des Wertpapiers dienen, und kleine Zeichen, also Zahlen und Kleinbuchstaben, die zur
Beschreibung der Transaktionen bezüglich des identifizierten Wertpapiers dienen. Beim Ausdrucken eines
üblichen Börsenstreifens befinden sich die großen und kleinen Zeichen auf verschiedenen Spuren des Bandes,
d. h. an verschiedenen Stellen in Querrichtung des Bandes. Die empfangenen Daten bestehen aus sechs
Serien-Bits pro Zeichen, wobei das sechste Bit, wenn es markiert ist, also eine logische »1« enthält, einen
Großbuchstaben und unmarkiert, also eine logische »0«, ein kleines Zeichen dargestellt. Im dargestellten System
wird das erste Zeichen zur Identifizierung eines Wertpapiers (Großbuchstabe) in der linken oberen Ecke
der CRT-Bildfläche angezeigt, und die weiteren Großbuchstaben stehen an den folgenden Zeichenstellen
in der obersten Zeile. Üblicherweise sind nicht mehr als fünf Zeichen zur Anzeige des ein Wertpapier
identifizierenden Symbols erforderlich. Die folgenden kleinen Zeichen, die die Transaktion bezüglich des
identifizierten Wertpapiers darstellen, werden in der gleichen Zeile als Börsenidentifizierungscode dargestellt,
beginnen jedoch an einer bestimmten markierten Stelle. Die Zeichenstelle Nr. 7 hat sich zur Anzeige des
ersten kleinen Zeichens als geeignet herausgestellt, wobei die weiteren kleinen Zeichen an den folgenden
Zeichenstellen angezeigt werden.
Wenn eine vollständige Transaktion bezüglich des identifizierten Wertpapiers in kleinen Symbolen dargestellt
wurde, ist im allgemeinen das nächste empfangene Signal ein Großbuchstabe, also der Beginn des nächsten
Wertpapier-Identifizierungscodes. Auch wenn die Zeile mit der vorhergehenden Transaktion noch nicht
vollgeschrieben ist, werden die neuen Großbuchstaben in der nächsten Zeile angezeigt, wobei der erste neue
Großbuchstabe an der ersten Zeichenstelle der Zeile steht.
Die Kombination aus Groß- und Kleinbuchstaben, die eine vollständige Information bezüglich der Transaktionen
eines identifizierten Wertpapiers darstellen, können als Informationseinheit bezeichnet werden. Die erste
Zeile in F i g. 2 enthält eine solche Informationseinheit mit dem Wertpapier-Identifizierungs-Symbol BNR und
einer einzigen Transaktion von 500 Anteilen zu 3 1/2. In der zweiten Zeile ist eine mehrfache Transaktion als
Informationseinheit dargestellt, und zwar das Identifizierungssymbol CG Kund zwei Transaktionen, als erstes
ein Block von 100 Anteilen zu 17-5/8 und ein weiterer Block von 100 Anteilen zu 17-1/2. (Die Zahl 17, die
beiden Transaktionen gemeinsam ist, ist zur Vereinfa-
609 546/139
chung aus dem zweiten Posten fortgelassen.) Jede der
Zeilen 1 und 2 enthält nur eine einzige Informationseinheit; es gibt jedoch Gelegenheiten, bei denen mehr als
eine Informationseinheit in einer einzigen Zeile vorgesehen sein können.
Es soll erwähnt werden, daß Pausen oder Zwischenräume als sichtbare Trennung zwischen verschiedenen
Transaktionen bezüglich eines einzigen Wertpapiers vorgesehen sein können. Die Signale für diese
Zwischenräume sind Kleinbuchstaben-Signale, d. h. das sechste Bit (Groß/Kleinschreibung) ist unmarkiert. Wie
noch erläutert iwrd, können die empfangenen Signale zeitweise auch für bestimmte Meldungen Großbuchstaben-Zwischenräume
enthalten; ihr Erscheindungsbild auf der Bildfläche ist jedoch das gleiche wie bei
Kleinbuchstaben-Zwischenräumen.
Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung werden die Zwischenraum-Signale abgetastet. Wenn gegen
Ende einer Zeile ein solcher Zwischenraum auftritt, wird der nächste Satz von Datensignalen, iuch wenn er ein
Teil der gleichen Informationseinheit ist, als neues Segment auf der nächstfolgenden Zeile angezeigt.
Wenn in der bevorzugten Ausführungsform beispielsweise ein Kleinbuchstaben-Zwischenraum am oder
nach dem Platz 16 einer Zeile abgetastet wird, wird er in der nächstfolgenden Zeile angezeigt, gefolgt von den
nächsten Kleinbuchstaben. Da es sich jedoch um Kleinbuchstaben handelt, wird der Zwischenraum an
der bestimmten markierten Stelle angezeigt, d. h. am Platz 7. Diese Anordnung ist in den Zeilen 11 und 12 aus
F i g. 2 dargestellt.
Die achte Zeile der in F i g. 2 gezeigten Anzeige enthält eine Textmeldung, alles in Großbuchstaben.
Jedes Wort der Meldung ist vom nächstfolgenden Wort durch einen Großbuchstaben-Zwischenraum als siehtbare
Trennung getrennt. Die Zwischenraumzeichen werden abgetastet und wenn ein solches Zeichen nach
einer bestimmten Zeichenstelle auftritt, beispielsweise am oder nach dem Platz 11, wird das Zwischenraumzeichen
an der ersten Stelle der nächsten Zeile angezeigt, wobei die Buchstaben des nächsten Wortes unmittelbar
nachfolgen. Diese Anordnung verringert die Möglichkeit, daß ein Wort einer Textmeldung in verwirrender
Weise auf zwei Zeilen aufgeteilt wird. Der Übertrag in einer Textmeldung unterscheidet sich insofern von
einem Kleinbuchstaben-Übertrag, als der Übertrag einer Textmeldung an der ersten Zeichenstelle neben
dem linken Rand der Bildfläche und nicht an der markierten Stelle im Inneren der Zeile angezeigt wird.
Als Zusammenfassung der obigen Beschreibung gilt: Die Anlage umfaßt eine Steuervorrichtung, die auf
gewisse bestimmte Eigenschaften der empfangenen codierten Signale anspricht und die durch Auffinden
solcher charakteristischer Eigenschaften (Wechsel von kleinen zu großen Zeichen, usw.) zur Identifizierung der
Grenzen zwischen einzelnen Abschnitten empfangener Signale beiträgt. Die Steuervorrichtung enthält weitere
Vorrichtungen, die durch diese Grenzidentifizierung betätigt werden, um in entsprechenden Zeilen der
Bildfläche Gruppen von Zeichen gemäß den codierten Signalen anzuzeigen, die auf Grund der Grenzidentifizierung
als getrennte Gesamtheiten eingeteilt wurden.
Wie schon erwähnt wurde, werden die Zeilen der Anzeige der Reihe nach von oben nach unten
geschrieben; wenn die Bildfläche vollständig beschrieben ist (entweder bis Zeile 11 oder Zeile 12, wie noch
erläutert wird) wiederholt sich der Zyklus, wobei das nächste Informationssegment in die oberste Zeile
geschrieben wird. Eines der Probleme bei einer solchen Anzeige in Zeilenfolgen besteht darin, alte und neue
Information voneinander zu trennen. Der Betrachter möchte gelegentlich gerne wissen, welche Zeile die
neueste Information enthält. In der beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine
solche Unterscheidung dadurch erreicht, daß die zuletzt geschriebene Zeile durch ein bestimmtes Anzeigemerkmal
identifiziert wird.
Obwohl es verschiedene Möglichkeiten der Identifizierung gibt, besteht die gegenwärtig bevorzugte
Anordnung darin, eine leere Zeile unmittelbar nach der zuletzt geschriebenen Zeile zu schaffen. Während also
eine Informationszeile geschrieben wird, wird die nächstfolgende Zeile gelöscht, wodurch augenblicklich
und eindeutig die Zeile mit der neuesten Information gekennzeichnet ist. Wenn die unterste Zeile der
Bildfläche (zwölfte Zeile) beschrieben wird, wird die oberste Zeile gelöscht. Für gewöhnlich ist jedoch die
zwölfte Zeile nicht besetzt, da sie für einen Übertrag aus der elften Zeile reserviert ist, falls die in der elften Zeile
zu schreibende Information nicht in eine einzige Zeile paßt. Dadurch, daß die zwölfte Zeile nur für einen
eventuellen Übertrag reserviert bleibt, vermeidet man weitgehend eine für den Betrachter verwirrende
Aufteilung der Information zwischen letzter und erster Zeile.
In Fig.3 ist die Anordnung der vorliegenden Erfindung mit wesentlich mehr Einzelheiten dargestellt.
In dieser als Beispiel dienenden Ausführungsform ist nur eine Eingangsleitung gezeigt. Ersichtlicherweise kann
jedoch durch übliche Multiplexverfahren ein zweiter Eingang eingefügt werden. Die Eingangsleitung 2, auf
der die Informationssignale empfangen werden, speist eine Eingangs-Pufferstufe 18. Die Pufferstufe 18 ist in
dem in F i g. 1 gezeigten Empfangsverteiler 6 enthalten. Die Pufferzone enthält ein 7-Bit-Schieberegister, das für
einen 6-Bit-Zeichencode zuzüglich einem Start-Signal, das bei der Übertragung solcher Information üblich ist,
geeignet ist.
Zur Synchronisation der Stellenverschiebung der Signale in der Eingangspufferstufe mit der Ankunft der
Signale auf der Leitung ist ein Oszillator 20 zur Zeilensynchronisation vorgesehen. Der Zeilensynchronisations-Oszillator
20 kann ein einfaches gesteuertes Flip-Flop sein. Der Oszillator 20 wird von der Frequenz
der auf der Leitung anliegenden Signale getastet und liefert als Ausgang Schrittschaltpulse für das Schieberegister 18. Wenn der Startpuls eines Zeichencode an die
letzte Stelle im Schieberegister 18 geschoben wurde, erzeugt ein Verknüpfungsglied 22 für »Zeichen
vorhanden«, wenn es geeignet aktiviert wurde, ein Signal, das das Vorhandensein eines Zeichens in der
Pufferstufe 18 anzeigt, das zur Ausgabe bereit ist.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß Vorrichtungen zur Unterteilung
des kontinuierlichen Datenstroms auf Leitung 2 in getrennte Informationssegmente vorgesehen sind, die
jeweils in einer getrennten Zeile auf der Bildfläche angezeigt werden sollen. Hierfür enthält das Steuergerät
Vorrichtungen zur Identifizierung gewisser, bestimmter Beziehungen zwischen der Art eines empfangenen
Zeichens und anderen Bedingungen, beispielsweise die Unterscheidung, ob das vorhergehende Zeichen
ein Groß- oder Kleinbuchstabe war, und die Stellung der gerade geschriebenen Information (oder die
Stellung der als nächstes in der normalen Folge der Anzeige zu schreibenden Information). Die Analyse
jedes empfangenen Zeichens wird vom Ausgang des Verknüpfungsgliedes 22 eingeleitet, der als Steuersignal
einem Zeichendetektor 24 eingespeist wird, mit dem gleichzeitig die Ausgänge der verschiedenen Speicherplätze
des Registers 18 verbunden sind. Der Zeichendetektor 24 enthält mehrere Verknüpfungsglieder, die so
angeordnet sind, daß sie auf bestimmte Kombinationen von Signalen ansprechen, die aus den Speicherplätzen
der Eingangspufferstufe 18 austreten, und dient dazu, das empfangene Zeichen zu analysieren, um festzustellen,
wo das betreffende Zeichen auf dem Bildfeld geschrieben werden soll.
Obwohl verschiedene Arten von Zeichenanalysatoren bekannt und auf elektronischem Gebiet üblich sind,
ist ein Beispiel einer zugriedenstellenden Anordnung in F i g. 4 gezeigt. Die dort gezeigten 7-Bit-Speicherplätze
der Eingangspufferstufe 18 enthalten das »Start-Bit« BS und die sechs Daten-Bits Bi bis 56. Wenn das Start-Bit
in der ßS-Speicherstelle erscheint und damit anzeigt, daß das Zeichen in der Pufferstufe vorhanden ist, wird
ein Signal CP am Ausgang des Verknüpfungsgliedes für »Zeichen vorhanden« 22 erzeugt. Durch dieses Ausgangssignal
werden mehrere parallel abgelesene Verknüpfungsglieder Pi bis P6 in Bereitschaft gesetzt, um
die in den verschiedenen Speicherplätzen der Eingangspufferstufe 18 gespeicherten Signale parallel auszulesen.
Zur Feststellung gewisser bestimmter Zeichen sind Leitungen von den verschiedenen parallelen Verknüpfungsgliedern
Pi bis P6 mit einer Anzahl von LWD-Gliedern verbunden, und zwar je ein Verknüpfungsglied
für jedes abzutastende Zeichen. Beispielsweise tastet ein UND-GWed LCP (Kleinschreib-Zwischenraum)
das durch ein Bit im Speicherplatz Bl dargestellte Zeichen ab, nicht jedoch in den Speicherplätzen Bi, B3,
B4, B5 und B6, und zwar über eine Leitung von Pl zum
Eingang des i/A/D-Gliedes, zusammen mit einem Ausgang von einem NOR-GWed LCPN, das mit den
Verknüpfungsgliedern Pi, Pi, P4, P5 und P6 verbunden
ist. Eine ähnliche Anordnung UCP und UCPN ist zum Abtasten eines Zeichens für Großschreib-Zwischenraum
dargestellt, das allein durch ein Bit im Speicherplatz B3 und Bß dargestellt ist.
Andere Verknüpfungsglieder zum Zeichen-Abtasten können selbstverständlich je nach Bedarf vorgesehen
werden. Die hier spezifisch dargestellten Detektorkreise sollen die Funktionsweise darstellen, die für die
gewünschte Steuerung der Anzeige durchgeführt wird. Es ist ersichtlich, daß die Anzeigeanlage noch weitere
spezifische Schaltungen enthalten kann, um speziellen Eigenschaften der empfangenen Daten Rechnung zu
tragen, beispielsweise Schaltungen zur Feststellung von Bruchzahlen u. dgl. Dieser zusätzliche Schaltungsaufbau
ist zur Vereinfachung der Darstellung hier nicht eingezeichnet worden, damit der Grundgedanke der
Erfindung besser verständlich gemacht werden kann.
Die von den Zeichen-Abtastgliedern gelieferten Steuersignale werden einem speziellen Zeichenwandler
und Zeichen-Steuerglied eingespeist, die in Fig.3 allgemein durch Block 26 dargestellt sind, wobei
Einzelheiten aus F i g. 4 zu ersehen sind. Die Einheit 26 enthält eine Reihe von Kombinationen von Verknüpfungsgliedern
und Flipflop-Registern, die auf Signale ansprechen, die von der Eingangspufferstufe 18, von
einem speziellen Zeichendetektor 24, vom Ausgang der Verzögerungsschaltung 28 und von .verschiedenen
Zeitgeber-Signalquellen herkommen. Diese Steuereinheit 26 dient primär dazu, die Stellung der von der
Eingangsleitung 2 empfangenen Zeichen auf dem CRT-Bildfeld zu bestimmen und insbesondere zur
Aufteilung des kontinuierlichen Datenstroms in getrennte Anzeigezeilen.
Ehe eine weitere eingehende Beschreibung der Arbeitsweise der Zeichen-Steuereinheit 26 gegeben
wird, soll ein kurzer Überblick über das CRT-Anzeigegerät selbst gegeben werden, damit das spezifische
Zeichen-Steuergerät, das bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, dann leichter
zu verstehen ist.
Das eigentliche Anzeigerät umfaßt den Umlaufspeicher 28. Dieser Umlaufspeicher wird durch eine
magnetostriktive, Verzögerungsleitung dargestellt, die sämtliche Datenzeichen zur Steuerung der Darstellung
auf dem CRT-Anzeigegerät 16 enthält. Diese Verzögerungsleitung hat eine rasche Umlaufzeit (beispielsweise
wenige Millisekunden). Ihr Ausgang wird über Ausgangssteuerschaltungen 30 einem Zeichengenerator 32
eingespeist. Der Zeichengenerator 32 wandelt die von dem Umlaufspeicher abgegebenen Datenzeichen in eine
zur Steuerung der CRT-Anzeige 16 geeignete Form um. Wenn zwei oder mehr Signalquellen mit zugehörigen
Anzeigegeräten vorhanden sind, können die Datenzeichen für die verschiedenen Anzeigegeräte in der
Speicherfolge des Umlaufspeichers ineinandergeschachtelt sein, und die Ausgangssteuerschaltung 30 ist
dann so ausgelegt, daß sie die Darstellung der einzelnen Daten bei entsprechenden Umläufen des Umlaufspeichers
der Reihe nach auf die Anzeigegeräte verteilt.
Obwohl der Umlaufspeicher 28 tatsächlich ein kontinuierlich arbeitendes Gerät ist, in dem eine Folge
von nacheinander gespeicherten Bits mit gleichmäßiger Geschwindigkeit dauernd umlaufen, kann es als in eine
Serie von Zeitsegmenten eingeteilt gedacht werden, die in der vorliegenden Ausführungsform jeweils eine
Kapazität von 8 zu speichernden Bits enthalten, die sämtliche Information zur Bestimmung eines einzelnen
Zeichens für die Anzeige enthalten. Die erste (vorauseilende) Bit-Stelle in jedem Zeitsegment dient als
sogenanntes »Flag für nächstes Zeichen« und ist nur in einem der mit einem gegebenen Anzeigegerät verbundenen
Zeitsegmente »markiert« (logische »1«), um der Steuerschaltung anzuzeigen, wo das nächste empfangene
Zeichen in den Umlaufspeicher geladen werden soll. Wenn das »Flag« markiert ist, zeigt das folgende Bit die
Groß/Kleinschreibung des folgenden Buchstaben an (d. h. ob es ein Groß- oder Kleinbuchstabe ist). Die
ersten sechs Bit eines vollen Zeitsegmentes repräsentieren das eigentliche Zeichen, einschließlich dem sechsten
Bit zur Bestimmung der Groß- und Kleinschreibung des empfangenen Zeichencode für die Erzeugung des
Anzeigecode. Nachdem ein Zeichen in das Zeitsegment eingegeben wurde, das ein markiertes »Flag«-Bit
enthielt, schaltet die Steuerschaltung normalerweise das »Flag«-Bit zum nächstfolgenden Segment weiter, so daß
der folgende Buchstabe in das nächste Zeitsegment eingegeben wird.
Der Betrieb des Umlaufspeichers wird zeitlich von einer Zählerschaltung 36 gesteuert, die einen Hauptoszillator
38 und eine Zählerkette 40 bis 50 enthält. Der erste Zähler oder Bit-Zähler 42 zählt bis acht und liefert
damit acht aufeinanderfolgende Ausgangspulse an acht entsprechenden Ausgangsleitungen, wobei jeder Puls
die Dauer einer Bit-Zeit hat.
Diese Bit-Zeitpulse (BT) steuern die einzelnen Bits
jedes —Bit-Zeitsegmentes in die richtige Stellung innerhalb des Umlaufspeichers. Nach Erreichen einer
Zählung von acht wird der Bit-Zähler zurückgestellt und
liefert einen Puls an einen Zeitsegment-Zähler 44. Dieser Zähler liefert eine Zählung entsprechend der
Anzahl der Anzeigegeräte 16, d. h. er zählt also bei Verwendung einer dualen Anzeigeanordnung wie bei
der Ausführungsform aus F i g. 1 bis zwei. Wenn nur ein einziges Anzeigegerät verwendet wird (wie in Fig.3),
kann der Zeitsegment-Zähler fortgelassen werden, und der Ausgang des Bit-Zählers 42 wird direkt einem
Zeichen-Zähler 46 eingespeist.
Der Zeichenzähler 46 zählt die volle Anzahl der Zeichenplätze in jeder Zeile der CRT-Anzeige 16, d. h.
in der bevorzugten Ausführungsform bis 20. Nach dem Zeilenende wird der Zeichenzähler zurückgesetzt und
beginnt mit dem Zeitpuls (CR 1) für das erste Zeichen in dem Augenblick, in dem die erste Bit-Zeit (BTl) erzeugt
wird, und hält den Zeichen-Zeitpuls über alle acht Bit-Zeiten des Zeichens. Der Zeichenzähler kann auch
über die Anzahl der in einer Zeile enthaltenen Zeichenplätze hinaus zählen, um Zeit zur Durchführung
gewisser Operationen bezüglich der Datenanzeige 16 zu schaffen.
Wenn der Zeichenzähler zurückgesetzt wird, gibt er gleichzeitig einen Puls an den Zeilenzähler 48 ab. Dieser
letztere Zähler zählt bis 12, entsprechend den 12 Zeilen der CRT-Anzeige. Wenn die Anlage zwei oder mehr
Anzeigegeräte enthält, betätigt das Zurücksetzen des Zeilenzählers außerdem einen Umlaufzähler 50, der
anzeigt, welches der Anzeigegeräte vom Zeichengenerator 32 Daten empfangen soll. Wenn in der Anlage nur
ein Anzeigegerät verwendet wird, kann der Umlaufzähler fortgelassen werden.
Die Anzeigeplätze auf der Bildfläche der CRT-Röhre sind für die einzelnen Zeichen durch die Zeitsegment-Stellungen
der Zeichen in dem Umlaufspeicher festgelegt. Die Zeitsegment-Stellung eines gegebenen Zeichens
ist, wie schon beschrieben wurde, durch die Stellung des »Flag« für nächstes Zeichen, im Augenblick,
in dem das Zeichen in den Umlaufspeicher eingegeben wird, bestimmt. Bei der Durchführung der
vorliegenden Erfindung mit einem Anzeigegerät der oben beschriebenen Art enthält die Vorrichtung zur
Aufteilung des kontinuierlichen Stroms empfangener Signale in getrennte Informationssegmente zur Darstellung
verschiedener Anzeigezeilen eine Steuervorrichtung zum Überdecken oder Ausschalten der normalen
Zeichen-Einstellfunktion des »Flag«-Bit, falls von den Steuerfunktionen gefordert wird, daß das nächste
Zeichen an einer anderen Stelle stehen soll, als in der regulären Folge der Fall wäre.
Hierfür wird die normale Einstellfunktion des »Flag«-Bit gemäß Steuersignalen selektiv ausgeschaltet,
die spezielle Beziehungen anzeigen zwischen: (1) die Art des in den Umlaufspeicher einzugebenden Zeichens,
beispielsweise ob es ein Groß- oder Kleinbuchstabe ist und ob es ein spezifisches Zeichen, etwa ein
Zwischenraumzeichen ist, usw; (2) gewisse vorausgegangenen Bedingungen, beispielsweise ob das unmittelbar
zuvor in den Umlaufspeicher eingegebene Zeichen ein Groß- oder Kleinbuchstabe war; und (3) die laufende
Stellung des »Flag«-Bit für »nächstes Zeichen«. Wenn die normale Steuerfunktion des »Flag«-Bit ausgeschaltet
ist, wird eine zusätzliche Zeicheneinstellschaltung aktiviert, die das Zeichen in ein folgendes Zeitsegment
eingibt, woraufhin dann ein neues »Flag«-Bit in den nächstfolgenden Zeitabschnitt eingegeben wird, um die
Stelle zu identifizieren, an der das nächste Zeichen in der regulären Folge in den Umlaufspeicher gespeichert
werden soll.
Man betrachte nun wieder F i g. 4. Zur Durchführung dieser Operationen muß die Anlage, nachdem ein
vollständiges Zeichen vom Verknüpfungsglied 22 (Zeichen vorhanden) abgetastet wurde, den Ausgang
des Umlaufspeichers abtasten und nach dem »Flag«-Bit für »nächstes Zeichen« suchen. Die aus dem Umlaufspeicher
herauskommenden Signale (hier als DLN bezeichnet) werden mit Hilfe eines 1-Bit-Speicherregisters
51 untersucht, das vom Ausgang 28/4 des Umlaufspeichers Daten-Bits aufnimmt und diese Bits
eine Bit-Zeit später einem Treiber-Multivibrator 52 einspeist, der die akustische Pulsgebung am Eingang
28ß des Umlaufspeichers anregt.
Zur Feststellung des »Flag«-Bit für »nächstes Zeichen« ist der Ausgang des Registers 5t (hier mit
DLN +1 bezeichnet) mit einem UND-Glied 53 gekoppelt, zusammen mit einem Signal CP für »Zeichen
vorhanden« von der Eingangspufferstufe 18 und den Zeitgeberpulsen BTi vom Zähler 42, die die erste
Bit-Stelle in jedem Zeitsegment identifizieren. Wenn das »Flag«-Bit das Register 51 erreicht, steigt die
Ausgabe am Verknüpfungsglied 53 (DF) an und setzt ein zeitgesteuertes Funktions-Flipflop 54, wodurch angezeigt
wird, daß bezüglich der Speicherung auf dem Umlaufspeicher »Aktion« erfolgen soll. Das Aktionsoder Funktions-Flipflop 54 wird wie die anderen
Flipflops der hier dargestellten Anlage am Ende jeder Bit-Zeit durch einen Spitzenpuls zeitlich gesteuert und
dadurch am Ende von BTi gesetzt.
Der Stell-Ausgang (ACT) des Funktions-Flipflop 54
wird einem UND-Glied 55 zusammen mit dem Rückstell-Ausgang eines Sperr-Flipflop 56 (das normalerweise
im rückgestellten Zustand ist) eingespeist, wodurch ein Signal für »Zeichen einschieben« (INC)
erzeugt wird, um das Laden des Zeichens vom Puffer 18 in den Umlaufspeicher einzuleiten. Diese Ladefunktion
für den Umlaufspeicher kann in jeder üblichen Weise durchgeführt werden, beispielsweise durch Anlegen des
INC-Signals an ein UND-Glied 57 zusammen mit den Signalen von einer Folge und UND-Gliedern 58, die die
Verknüpfungsglieder Pi bis Pö mit entsprechenden Bitzähler-Signalen BT3 bis J378 zeitlich steuern.
Hierdurch werden die sechs Bits des im Puffer 18 wartenden Code-Zeichens der Reihe nach durch das
UND-Glied 57 und ein ODER-Glied 59 zur Eingangsklemme des Treiber-Multivibrators 52 für den Umlaufspeicher
gesteuert. Da die Zeichen-Bits durch Zeitgebersignale 573 bis S78 eingegeben werden, besetzen
diese Daten-Bits die Stellen 3 bis 8 im Zeitsegment des Umlaufspeichers in dem das »Flag«-Bit festgestellt
worden war.
Nachdem das »Flag«-Bit festgestellt und der Ladevorgang eingeleitet wurde, sollte das »Flag«-Bit
gelöscht werden, da es seine Funktion zur Identifizierung des nächsten freien Zeitsegmentes durchgeführt
hat. Hierfür ist der Ausgang des UND-Gliedes 53 (DF) außerdem mit einer Pulsunterdrückungsklemme 60 des
Multivibrators 52 verbunden. Ein Erregen dieser Klemme 60 dient in üblicher Weise dazu, die
Übertragung eines Pulses zum Eingang 28ß des Umlaufspeichers zu verhindern, wodurch also vermieden
wird, daß das ursprüngliche »Flag«-Bit durch das Register 51 in den Umlaufspeicher zurückgeleitet wird.
Dieses Steuersignal DF bleibt nur während der Bitzähler-Zeit BTi hoch und stört deshalb nicht die
nachfolgende Eingabe der wartenden Codezeichen-Bits in den Umlaufspeicher während der Zählerzeiten J93 bis
Bi...
Am Ende der Zeichen-Ladefunktion wird ein Signal zum Rückstellen des Funktions-Flipflop 54 erzeugt, und
dieses Rückstellsignal dient dazu, ein neues »FIag«-Bit an die erste Bit-Stelle des nächstfolgenden Zeitsegmentes
zu setzen. Das Rückstellsignai' wird von einem UND-Glied 61 erzeugt, dessen Ausgang während BTi
hoch ist, falls das Funktions-Flipflop gesetzt und das Sperr-Flipflop 56 rückgesetzt ist, (was normalerweise
der Fall ist, mit Ausnahmen, die noch näher erläutert werden). Unmittelbar nachdem das sechste Codezeichen-Datenbit
vom Puffer 18 an die Bitstelle 8 im ursprünglich bezeichneten Zeitsegment eingegeben
wurde, wird der Ausgang vom UND-Glied 61 hoch. Dieses Signal stellt das Funktions-Flipflop 54 zurück
und wird gleichzeitig über eine Leitung 62 dem ODER-Glied 59 eingespeist, damit ein neues »Flag«-Bit
an die erste Bitstelle des nächstfolgenden Zeitsegmentes eingegeben wird.
Wie schon erläutert wurde, wird die normale Einstellfunktion des »Flag«-Bit für »nächstes Zeichen«
unter gewissen speziellen Bedingungen ausgeschaltet, und eine Hilfsschaltung zur Zeicheneinstellung wird in
Betrieb genommen, um das wartende Codezeichen in eine vorgeschobene Stelle einzugeben, deren jeweiliger
Ort durch die speziellen Bedingungen bestimmt wird. Über diese speziellen Bedingungen ist im einzelnen
folgendes zu sagen: Wenn ein Kleinbuchstabe abgetastet wird, während das »Flag«-Bit im Zeitsegment 1 bis 6
irgend einer Zeile sitzt, wird das wartende Zeichen automatisch an den Platz 7 der betreffenden Zeile
gesetzt. Diese Bedingung wird durch ein UND-Glied 63 abgetastet, das die Zeitgebersignale CRi bis CTB (vom
Zeichenzähler 46) mit der Kleinbuchstaben-Leitung (Rückstell) eines Groß/Kleinschreibungs-Flipflop 64
kombiniert,
Die Zeitgeberpulse CTi bis CTB werden dann
erzeugt, wenn die Ausgabe des Umlaufspeichers die Zeichensegmente 1 bis 6 irgend einer Zeile durchläuft.
Das Groß/Kleinschreibungs-Flipflop 64 wird durch ein UND-Glied 65 gesteuert, das das sechste Codezeichen-Steuersignal
PB und den Stell-Ausgang des Funktions-Flipflop 54 empfängt. Wenn also PB beim Setzen des
Funktionsflipflop 54 niedrig ist (das bedeutet, daß ein Kleinbuchstabe bereit ist, geladen zu werden) wird das
Groß/Kleinschreibungs-Flipflop rückgesetzt, wobei seine Kleinbuchstaben-Leitung hoch ist. Daraufhin übermittelt
das UND-Glied 63 über ein ODER-Glied 66 ein entsprechendes hohes Signal an die Stellklemme des
Sperr-Flipflop 56.
Wenn das Sperr-Flipfiop 65 gesetzt ist, ist seine Rückstell-Leitung INH hoch und schließt das UND-Glied
55, wodurch verhindert wird, daß das wartende Codezeichen in den Umlaufspeicher geladen wird.
Danach wird das Sperr-Flipflop durch den Ausgang eines UND-Gliedes 67 rückgestellt, das die Rückstell-Leitung
vom Groß/Kleinschreibungs-Flipflop 64 mit dem Zeitgebersignal CTJ des Zeichenzählers kombiniert,
so daß nach Erreichen der siebten Zeichenstelle der Verzögerungsleitung ein hohes Signal über ein
ODER-Gied 68 zur Rückstellklemme des Sperr-Flipflop abgegeben wird. Beim Rückstellen dieses Flipfiop öffnet
das UND-Glied 55, so daß die wartenden Codezeichen-Bits Pi bis PB der Reihe nach in den Umlaufspeicher
eingegeben werden können.
Solange das Sperr-Flipflop gesetzt bleibt und ein Laden des Zeichens verhindert, bleibt auch das
Funktions-Flipflop gesetzt, da das Verknüpfungsglied 61 die Rückstellausgabe INH' des Sperr-Flipflop
empfängt. Sobald das Sperr-Flipflop rückgestellt wird, wird INH' hoch, wodurch das Funktions-Flipflop beim
nächsten auftretenden Zeitgebersignal BTi des Bitzählers rückgestellt wird. Dieses Rückstellsignal dient
außerdem, wie schon beschrieben wurde, als »Flag-Eingabe«-Signal, das über Leitung 62 und ODER-Glied 59
dem Treiber-Multivibrator 52 eingespeist wird, damit ein entsprechendes FIag«-Bit an die erste Bit-Stelle des
nächstfolgenden Zeichen-Segmentes eingegeben wird.
ίο Das auf das »Flag«-Bit folgende Bit wird in der
vorliegenden Ausführungsform der Erfindung dazu verwendet, die Groß- oder Kleinschreibung des
unmittelbar vorhergehenden Zeichens anzugeben, d. h. des zuvor in den Umlaufspeicher geladenen Zeichens.
Dieses Groß/Kleinschreibungs-Bit wird dadurch eingegeben, daß ein »Flag«-Eingabe-Signal auf Leitung 62
einem UND-Glied 69 zusammen mit der Stell-Leitung (Großschreibung) vom Groß/Kleinschreibungs-Flipflop
64 eingespeist wird. Wenn das Groß/Kleinschreibungs-Flipfiop
gesetzt ist, also anzeigt, daß das geladene Zeichen ein Großbuchstabe ist, liefert das UND-Glied
69 über ein ODER-Glied 70 eine logische »1« an den Eingang des 1-Bit-Registers 51. Da dieses Groß/KIeinschreibungs-Bit
am Eingang des Registers 51 anliegt, während das »Flag«-Bit am Eingang 28ß des Umlaufspeichers
anliegt, ist ersichtlich, daß sich das Groß/ Kleinschreibungs-Bit an der zweiten Bit-Stelle, direkt
hinter dem »Flag«-Bit befindet. Wenn der zuvor geladene Buchstabe ein Kleinbuchstabe war, währe der
Ausgang vom UND-Glied 69 niedrig, und dem Umlaufspeicher würde eine logische »0« eingegeben,
wodurch angezeigt wäre, daß der vorhergehende Buchstabe ein Kleinbuchstabe war.
Eine weitere spezielle Bedingung, bei der das Sperr-Flipflop gesetzt ist, liegt dann vor, wenn eine
Änderung der Schreibweise von Kleinschreibung zu Großschreibung in einem der Zeichenplätze nach Platz
7 auftritt. Diese Bedingung wird durch ein UND-Glied 71 abgetastet, das folgende Eingänge enthält: (1) die
invertierte Ausgabe DLN' des Umlaufspeichers, (2) die Ausgabe vom Verknüpfungsglied PB (hohe Ausgabe für
Großbuchstaben) und (3) die Leitung DFfür »Flag«-Abtastung.
Wenn DFhoch ist und damit anzeigt, daß an der Bit-Stelle 1 ein »Flag«-Bit abgetastet wurde, stellt der
Ausgang DLN des Umlaufspeichers in diesem Augenblick die Bitstelle 2 des durch ein »Flag«-Bit markierten
Zeitsegementes dar, d. h. das Groß/Kleinscheribungs-Bit. Wenn dabei DLN niedrig ist (DLN' hoch), während
DF hoch ist, ist die Bitstelle 2 in dem Segment, das das »Flag«-Bit führt, nicht markiert, was — wie schon
erwähnt wurde — anzeigt, daß das vorhergehende Zeichen in dem Umlaufspeicher ein Kleinbuchstabe war.
Wenn gleichzeitig PB hoch ist (Großbuchstabe zum Speichern bereit), sind sämtliche Eingänge des UND-
Gliedes 71 hoch, und das bedeutet, daß eine Änderung der Schreibweise von Kleinschreibung zu Großschreibung
aufgetreten ist. Der entsprechende hohe Ausgang des UND-Gliedes 71 setzt ein Schiebe-Flipflop 72.
Wenn das Schiebe-Flipflop 72 gesetzt ist, während das »Flag«-Bit für »nächstes Zeichen« in einem der
Zeitsegmente an einem der Plätze 7 bis zum Ende der Zeile abgetastet wird, wird die normale Zeichen-Ladefunktion
des »Flag«-Bit ausgeschaltet, und der wartende Großbuchstabe wird an die erste Stelle der nächstfolgenden
Zeile der Anzeige gesetzt (mit Ausnahme von Zeile 12). Hierfür wird der Stell-Ausgang des Schiebe-Flipflop
zusammen mit Zeitgeberpulsen CTI bis 20 der Zeichenzählung einem UND-Glied 73 eingespeist, und
609 546/139
wenn die zuvor beschriebenen Bedingungen erreicht sind, wird der hohe Ausgang des UND-Gliedes 73 über
ein ODER-Glied 66 zur Stell-Klemme des Sperr-Flipflop 56 geleitet. Durch Setzen dieses letzten Flipflop
wird verhindert, daß das wartende Datenzeichen in normaler Folge in den Umlaufspeicher geladen wird;
gleichzeitig wird hierdurch das Funktions-Flipflop 54 im gesetzten Zustand gehalten, bis eine vorgeschobene
Stelle des Umlaufspeichers erreicht ist, in die das wartende Zeichen geladen werden soll.
Am Beginn der nächsten angezeigten Zeile wird ein UND-Glied 74 durch CTi und die gesetzte Ausgangsleitung
(Großbuchstabe) des Großkleinschreibungs-Flipflop
64 erregt.
Dieses UND-Glied empfängt außerdem den invertierten Ausgang der zwölften Zählung (L712'), den der
Zeilenzähler 48 erzeugt, so daß das UND-Glied 74 nur dann einen hohen Ausgang liefert, wenn der Umlaufspeicher
in demjenigen Speicherbereich in Betrieb ist, Zeile 12, wie schon erwähnt wurde). Hierfür wird der
Ausgang des Detektor UCP für Großschreibungs-Zwischenraum zusammen mit den Ausgängen CTiX bis 20
der Zeichenzähler an ein UND-Glied 76 gegeben, so daß unter den festgelegten Voraussetzungen am
Ausgang des UND-Gliedes 74 ein hohes Signal anliegt, das über das ODER-Glied 76 das Sperr-Flipflop 56 setzt.
Wiederum verhindert das Sperr-Flipflop, daß das wartende Zwischenraumzeichen geladen wird, bis der
Zeichenzähler die erste Stelle der nächsten Zeile erreicht, woraufhin das UND-Glied 74 durch CTi und
den gesetzten Ausgang (Großbuchstabe) des Groß/ Kleinschreibungs-Fliplop erregt wird, wodurch das
Sperr-Flipflop rückgesetzt wird und der wartende Buchstabe geladen werden kann. Wenn der Umlaufspeicher
während dieser Zeit den Speicherbereich für Zeile 12 durchläuft, wird das UND-Glied 74 durch das
Null-Signal an Leitung LTl2' geschlossen gehalten, wodurch der wartende Buchstabe an die erste Stelle der
der den Zeilen 1 bis 11 entspricht. W'nn der Ausgang 2o obersten Zeile der Anzeige gesetzt wird, wenn LTYl'
dieses UND-Gliedes 74 hoch ist, wird ein entsprechendes Signal über das ODER-Glied 68 zum Rückstellen
des Sperr-Flipflop 56 geliefert, so daß der wartende Großbuchstabe in dem Umlaufspeicher geladen wird.
Wie zuvor wird unmittelbar nachdem der Ladevorgang des wartenden Buchstaben beendet ist, das Funktions-Flipflop
54 rückgesetzt und ein neues »Flag«-Bit an die erste Stelle des nächstfolgenden Zeitsegmentes, also
Segment 2 eingegeben. Danach werden die folgenden hoch wird.
Wenn eine Großbuchstaben-Textmetdung das Ende einer Zei'e der Anzeige erreicht, ohne daß ein
Zwischenraumzeichen auftritt, wird der nächste Buchstäbe der Meldung automatisch an die erste Stelle der
nächstfolgenden Zeile gesetzt (außer bei Zeile 12). Diese Tatsache folgt aus der normalen Verschiebung des
»Flag«-Bit, da dieses automatisch zum nächstfolgenden Zeitsegment verschoben wird, was in diesem Fall das
Großbuchstaben an die folgenden Segmentstellen 30 erste Segment der nächstfolgenden Zeile ist. falls ein
gesetzt. Wenn dabei ein Kleinbuchstabe auftritt, wird er Großbuchstabe in Segment 20 einer Zeile eingegeben
wird. Ein folgender Großbuchstabe wird also automatisch durch die normale Einstell-Funktion des »Flag«-Bit
in das erste Segment eingegeben. Ein solcher Groß-
durch die Arbeitsweise des UND-Gliedes 63 zum markierten Platz 7 verschoben, wie schon beschrieben
wurde.
Wenn ein Kleinschreib-Zwischenraum abgetastet 35 buchstabe wird jedoch nicht in den Speicherbereich für
wird, während der nächste zu ladende Buchstabe normalerweise in eine der Segmentstellen 16 bis 20
eingegeben würde, wird der Ladevorgang hinausgeschoben, bis der dem Platz 7 der nächsten Zeile
entsprechende Zeitsegment-Platz des Umlaufspeichers erreicht ist. Hierfür sind die Ausgänge C716 bis 20 der
Zeichenzähler sowie eine Leitung LCP (Kleinschreib-Zwischenraum), die von dem zuvor beschriebenen
Zeichendetektor LCP herrührt, mit einem UND-Glied 75 gekoppelt. Ein unter diesen Umständen auftretender
Kleinschreib-Zwischenraum aktiviert das UND-Glied 75, das daraufhin ein Signal zum Setzen des Sperr-Flipflop56
liefert. Dieses Flipflop arbeitet dann in der oben beschriebenen Weise und verhindert, daß das wartende
Zeile 12 eingegeben, da das Zeitgebersignal LTiI an einem UND-Glied 77 (zusammen mit CTi und dem
Großschreib-S'gnal vom Flipflop 64) anliegt und dadurch das Sperr-Flipflop 56 setzt. Das Sperr-Flipflop
wird dann rückgesetzt, wenn die erste Zeile der Anzeige erreicht wird, und zwar durch die Arbeitsweise des
UND-Gliedes 74. wie schon beschrieben wurde, so daß der wartende Großbuchstabe in der obersten Zeile der
Anzeige und nicht in der zwölften Zeile erscheint.
Wenn beim Schreiben einer Folge von Kleinbuchstaben
das Ende einer Zeile erreicht wird, ohne daß ein Kleinschreib-Zwischenraum auftritt, wird der nächstfolgende
Kleinbuchstabe automatisch an den markierten Platz 7 der folgenden Zeile gesetzt. Im einzelnen
Zwischenraumzeichen in den Umlaufspeicher geladen j0 geschieht folgendes: Wenn ein Kleinbuchstabe in den
wird. Nachdem das Zeilenende erreicht ist, wird der Segment-Platz 20 einer Zeile eingegeben wird, gibt das
Zeichenzähler 46 rückgesetzt, und wenn er dann Platz 7 erreicht, erregt sein Ausgangssignal CTl das UND-Glied
67, wie schon beschrieben wurde, wodurch das Sperr-Flipflop 56 rückgesetzt wird. Dadurch wird der
wartende Kleinschreib-Zwischenraum in das siebte Zeitsegment dieser Zeile gesetzt. Die folgenden
Kleinbuchstaben werden dann in die folgenden Zeitsegmente der Zeile eingegeben.
Wenn eine Textmeldung in Großbuchstaben geschrieben wird und die visuelle Worttrennung (Großschreibungs-Zwischenraum)
festgestellt wird, während normalerweise der nächste zu ladende Buchstabe Platz 11 oder einen der folgenden Plätze in der Zeile
einnehmen würde, wird die normale Zeichen-Ladefunktion des »Flag«-Bit ausgeschaltet, und der Großschreibungs-Zwischenraum
wird an der ersten Stelle der nächstfolgenden Zeile eingegeben (mit Ausnahme von
Rücksetzen des Funktions-Flipflop 54 automatisch ein »Flag«-Bit in das eiste Segment der nächstfolgenden
Zeile ein, wobei normalerweise zu erwarten wäre, daß
der folgende Buchstabe in dieses Segment geladen würde. Wenn jedoch der folgende Buchstabe ein
Kleinbuchstabe ist, bewirkt die Arbeitsweise des UND-Gliedes 63, daß das Sperr-Flipflop 56 während
der Zeichenzähler-Zeiten CTi bis 6 gesetzt bleibt,
wodurch der wartende Kleinbuchstabe erst dann in den Umlaufspeicher eingegeben wird, wenn das Segment 7
dieser Zeile erreicht ist.
Bei Anzeigegeräten der in der vorliegenden Ausführungsform verwendeten Art können Zahlenbrüche als
zwei aufeinanderfolgende Zahlen mit kleinerem Schriftbild in entsprechend nebeneinanderliegenden Stellen
dargestellt werden. Wenn also im Eingangspuffer 18 ein Zahlenbruch festgestellt wird, erzeugt die entsprechend
ausgelegte Steuerschaltung zwei entsprechende Gruppen von 6-Bit-Zeichensignalen, die in die nächsten
beiden Segmente des Umlaufspeichers eingegeben werden sollen. Wenn ein Bruchzeichen dann festgestellt
wird, wenn das Segment 20 als nächstes besetzt werden soll, wäre nicht genügend Speicherplatz vorhanden, um
den Bruch in dieser Zeile zu beenden. Um eine passende Anzeige für ein unter solchen Umständen abgetastetes
Bruchzeichen zu schaffen, kann die Steuerschaltung so ausgelegt sein, daß sie das Sperr-Flipflop 56 so lange
setzt, bis das siebte Segment in der nächsten Zeile des Umlaufspeichers erreicht ist, und dann die beiden
Bruchziffern in Segment 7 und 8 lädt, damit sie zusammen in der nächsten Zeile des CRT angezeigt
werden können. Wie bisher würde das »Flag«-Bit dann in das nächste leere Segment, also in Segment 9,
eingegeben.
Wenn das Anzeigegerät 16 vollgeschreiben ist, wie schon erläutert wurde, wiederholt sich der Zyklus, wobei
der nächste abgeteilte Satz Zeichen in der obersten ao Zeile anstelle des ursprünglichen Zeichen-Satzes geschrieben
wird, usw. Wenn in einem solchen wiederholten Zyklus eine Zeile geschrieben wird, wird die
nächstfolgende Zeile gelöscht, um dadurch die Zeile mit der neuesten Information zu identifizieren. Weiterhin
mit bezug auf Fig.4 wird das in der vorliegenden Ausführungsform dadurch erreicht, daß das INC-Signal
für »Buchstabeneingabe« mit der Zeichenzählung CT7 an einem UND-Glied 80 so kombiniert wird, dessen
Ausgang ein Löschbereitschafts-Flipflop setzt. Der Ausgang des gesetzten Flipflop 81 wird durch ein
UND-Glied 82 mit der Zeichenzählung C720 kombiniert, wodurch ein Lösch-Flipflop 83 gesetzt wird, wenn
im Umlaufspeicher das Zeilenende der gerade geschriebenen Zeile erreicht wird. Der Stell-Ausgang (ERA) des
Flipflop 83 wird der Pulsunterdrückungs-Klemme 60 des Multivibrators 52 eingespeist und löscht sämtliche
Bits aus demjenigen Speicherabschnitt des Umlaufspeichers, der der Zeile entspricht, die auf die gerade
geschriebene Zeile folgt. Diese folgende Zeile wird dadurch vollständig gelöscht.
Durch Setzen des Lösch-Flipflop 83 wird das Löschbereitschafts-Flipflop 81 rückgesetzt, um zu
verhindern, daß außer dieser einen gewünschten Zeile noch weitere Zeilen gelöscht werden. Wenn das Ende
der gelöschten Zeile erreicht ist, wird das Lösch-Flipflop durch die Zeichenzählung C720 rückgesetzt, die mit
dem Stell-Ausgang ERA des Lösch-Flipflop kombiniert ist. Dadurch kehrt die Lösch-Schaltung in den normalen
Zustand zurück.
Man betrachte noch einmal Fig.3. Die in den Umlaufspeicher 28 gespeicherten Codezeichen werden
in einen Speicherausgangs-Puffer und ein Steuerglied 30 ausgelesen. Hier werden die Signale gepuffert und in
geeignete Kanäle gesteuert, damit sie an den Zeichengenerator 32 angelegt werden können.
In der durch die Kathodenstrahlröhre dargestellten Zeichen-Anzeigevorrichtung besteht eine Zeichenformation
aus einer 5 mal 7 Punktmatrix. Derartige Zeichenanzeigen werden in Instrumenten verwendet,
die eine 1-zeilige Meldung zusammenstellen. Bei einer solchen Anzeige führt die Kathodenstrahlröhre eine
Anzahl senkrechter Bewegungen oder Striche in Höhe des gewünschten Zeichens aus, wobei jeder senkrechte
Strich in sieben Bit-Bereiche eingeteilt ist, während denen der Kathodenstrahl auf der Bildfläche auftreffen
kann. Eine zusätzliche Bit-Zeit ist erforderlich, um den Rücklauf des Strahls zwischen den Strichen zu
bewirken, und für den Abstand zwischen benachbarten Zeichen ist ein voller 8-Bit Strich vorgesehen.
Tatsächlich ist also eine Zählung von 48 Bit notwendig, um das Aufbringen dieser Zeichenbits auf die Anzeigevorrichtung
zu steuern.
Bei der Erzeugung der Pulse zur Herstellung des 5 mal 7 Punktmusters werden die 64 einzelnen Zeichenleitungen
von der Einheit 30 als Eingangs-Steuerleitungen einer als Zeichengenerator dienenden Diodenmatrix
eingespeist. Die entstehenden Signale werden dann, wie in F i g. 3 gezeigt ist, aus dem Zeichengenerator 32 als
Pulsfolge ausgegeben und an die Z-Achse der Kathodenstrahlröhre angelegt. Zur Umwandlung des
Zwischencode, der durch die 64 Einzelleitungen dargestellt wird, in einen 35-Bit Zeichenanzeigecode
sind die 64 Leitungen als getrennte Eingangsleitungen eines Zeichengenerators geschaltet.
Die Einrichtung bewirkt eine Reihenabtastung der 35 Eingangsleitungen, wodurch Ausgangspulse in zeitlich
gesteuerter Folge erzeugt werden, sobald ein markiertes Datenbit auf einer der 35 Eingangsleitungen beim
Abtasten vorgefunden wird. Diese Seriendaten-Bits können dann dem Datenanzeigegerät eingespeist
werden, um die codierten Zeichen anzuzeigen. Diese Pulse werden (wieder mit Bezug auf Fig.3) dem
Steuerelement der Kathodenstrahlröhre eingespeist, und zwar in gesteuerter zeitlicher Beziehung zu den
Ablenksignalen, die von einer Videoraster-Steuerung 34 an die Steuerelemente der Röhre angelegt werden. Die
Videoraster-Steuerung wird ihrerseits durch eine Zeitgeber-Steuereinheit 36 gesteuert.
Die Zeitgebersteuereinheit 36 enthält den Haupt-Zeitgeberoszillator
38, der eine Pulsfolge mit hoher Frequenz erzeugt, beispielsweise 2MHz. Dieser Ausgang
wird verzweigt, und die Signale eines Zweiges werden von einem Frequenzteiler 40 unterteilt, um die
Eingabe für die schon beschriebene Zählerkette 42 bis 50 zu schaffen. Der andere Zweig wird einem
Video-Bitzähler 39 eingespeist. Der Ausgang des Video-Bitzählers, ein 8-stufiges Schieberegister, liefert
die Pulse, die für die zeitliche Steuerung des Ausgangs des Speicherausgangspuffers und Steuergliedes 30 und
des Zeichengenerators 32 verwendet werden. Die Ausgangspulse vom Video-Bitzähler 39 werden zusammen
mit Steuerpulsen vom Zeitsegment-Zähler 44, Zeichenzähler 46, Zeilenzähler 48 und Umlaufzähler 50
als Eingangssteuersignale der Videoraster-Steuerung 34 eingespeist, wie schon erwähnt wurde.
Die Ablenkung des Kathodenstrahls der Anzeigeröhre 16 erfolgt, wie schon erwähnt wurde, in einer Folge
senkrechter Bewegungen oder Striche in der Höhe des anzuzeigenden Zeichens. Dieses Muster wird für jede
Zeile anzuzeigender Buchstaben wiederholt, wobei zwischen den Zeilen ein waagerechter Rücklauf und
eine senkrechte Verschiebung des Strahls auftritt. Nachdem die letzte Zeile geschrieben wurde, kehrt der
Strahl wieder zur ersten Zeile zurück, usw. Wenn zwei getrennte Anzeigen vorhanden sind, muß diese Folge
mit der Zeitsegment-Zählung sowie mit dem Zeichenbit, Zeilenbit, Umlaufsbit und Videobit synchronisiert
werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Einrichtung zum optischen Darstellen von Zeichen in parallelen Zeilen auf dem Bildschirm
eines elektrisch steuerbaren Wiedergabegeräts, mit einer an das Wiedergabegerät angeschlossenen,
durch eine Taktquelle gesteuerten Schaltungsanordnung mit der in einem Decodierteil die in codierter
Form gelieferte Information decodierbar ist und mit der in einem Steuerteil der Ort der Darstellung der
wiederzugebenden Zeichen auf dem Bildschirm steuerbar ist, wobei normalerweise zeitlich aufeinanderfolgende
Zeichen in aufeinanderfolgenden Zeichenpositionen einer Zeile dargestellt werden,
ferner mit einem mit dem Steuerteil verbundenen Analysator, mit dem die in zwei Gattungen
eingeteilten Zeichen gattungsweise unterscheidbar sind und mit dem die normale Darstellung der
Zeichen auf dem Bildschirm in vorgegebener Weise abänderbar ist, ferner mit einem Zwischenspeicher
mit dem die gelieferte Information zur weiteren Verarbeitung speicherbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Darstellung von Information auf dem Bildschirm, die sich gruppenweise aus Zeichen der ersten Gattung mit einer maximalen
Anzahl von Zeichen und sich daran anschließenden Zeichen der zweiten Gattung zusammensetzt, der
Analysator und der Steuerteil derart ausgebildet sind, daß die Zeichen der zweiten Gattung bei einem
Wechsel von Zeichen der ersten Gattung auf ein Zeichen der zweiten Gattung, beginnend an einer
die maximale Anzahl der Zeichen erster Gattung berücksichtigenden eingerückten Stelle der bereits
begonnenen Zeile dargestellt werden, daß bei einem Wechsel der Zeichen der zweiten Gattung auf ein
Zeichen der ersten Gattung die folgenden Zeichen der ersten Gattung beginnend mit dem Anfang der
nächstfolgenden Zeile dargestellt werden, daß aus dem Zwischenspeicher die Information der abzudruckenden
Zeichen in der Reihenfolge ihres Eingangs nach einem von der Taktquelle vorgegebenen
Zeittakt abgerufen und an das Wiedergabegerät geliefert werden, bei dem der Ort der Darstellung
der wiederzugebenden Zeichen ebenfalls nach dem Zeittakt von einer Zeichenposition in die nächste
weitergerückt wird, und daß bei einem festgestellten Wechsel von Zeichen der ersten Gattung auf
Zeichen der zweiten Gattung in einem Zeitpunkt, in dem der Darstellungsort des folgenden Zeichens
noch nicht bis zu der eingerückten Stelle fortgerückt ist, der Abruf des folgenden Zeichens zweiter
Gattung solange unterbrochen wird, bis der der eingerückten Stelle entsprechende Taktimpuls auftritt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit einem Wiedergabegerät, bei dem bereits aufgezeichnete
Information löschbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die auf eine vorgegebene Anzahl von Zeilen
folgenden Zeilen unter Löschung der benötigten Zeilen beginnend in der ersten Zeile, dargestellt
werden, und daß die jeweils zuletzt geschriebene Zeile kenntlich gemacht wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Kenntlichmachen der jeweils zuletzt geschriebenen Zeile die jeweils darauffolgende
Zeile gelöscht wird.
4. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
nach vollständigem Beschreiben einer Zeile ein Zeilenwechsel stattfindet, und daß das erste folgende
Zeichen am Zeilenanfang dargestellt wird, wenn es der ersten Gattung von Zeichen angehört und an der'
eingerückten Stelle dargestellt wird, wenn es der zweiten Gattung von Zeichen angehört.
5. Einrichtung wenigstens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene
Anzahl von Zeilen alle zur Verfugung stehenden Zeilen weniger eine Zeile umfaßt, und daß nach
vollständigem Beschreiben der vorletzten Zeile, die letzte Zeile nur dann beschrieben wird, wenn das
erste Zeichen der auf das letzte Zeichen der vorletzten Zeile folgende Zeichen derselben Gattung
angehört wie das letzte Zeichen der vorletzten Zeile.
6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zeichen der ersten Gattung Großbuchstaben und die Zeichen der zweiten Gattung Kleinbuchstaben
und Zahlen umfassen.
7. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Analysator einen Speicher aufweist, mit dem jeweils die Information der Gattung des zuletzt dargestellten
Zeichens speicherbar ist, und daß ein Vergleicher vorgesehen ist, mit dem die gespeicherte Information
mit der Information welcher Gattung das folgende Zeichen angehört, vergleichbar ist.
8. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Umlaufspeicher vorgesehen ist, der die codierte Information der darzustellenden Zeichen speichert,
daß der Speicher für jede Zeile auf dem Bildschirm einen Speicherabschnitt aufweist, der in Speichersegmente
für die einzelnen Zeichen unterteilt ist, daß das Speichersegment, in das das nächste Zeichen
eingegeben werden soll, durch ein »Flag«-Signal identifizierbar ist, daß Vorrichtungen zum Abtasten
jedes »Flag«-Signals bei umlaufenden Daten im Speicher vorgesehen sind, daß Vorrichtungen zum
Eingeben von Zeichen vorgesehen sind, die normalerweise auf ein abgetastetes »Flag«-Signal
ansprechen und daraufhin ein wartendes Zeichen in das durch das »Flag«-Signal identifizierte Segment
laden, und daß die Schaltungsanordnung so ausgelegt ist, daß sie, nachdem der Analysator aktiviert
wurde, die normale Funktion der Zeicheneingabe sperrt, um ein Laden des wartenden Zeichensignals
solange zu verhindern, bis ein späterer Abschnitt des Speichers erreicht ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, um das »Flag«-Signal zu
löschen, falls es zu einem Zeitpunkt abgetastet wird, in dem ein Zeichen zum Laden bereit ist, ferner
durch Vorrichtungen, um ein neues »Flag«-Signal in das nächstfolgende Speichersegment einzugeben,
das unmittelbar auf dasjenige Segment folgt, in das ein Zeichensignal eingegeben wurde.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Vorrichtungen, um das Sperren der Zeicheneingabevorrichtung
wieder aufzuheben, wenn der Speicher ein Speichersegment erreicht, das einer der
Zeichenpositionen der Zeilen entspricht.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuervorrichtung so ausgebildet ist, daß der Sperreffekt dann auslösbar ist,
wenn ein Zeichen der zweiten Gattung vor der
eingerückten Zeichenposition abgetastet wird und der Sperreffekt wieder aufhebbar ist, wenn die
eingerückte Zeichenposition erreicht ist, wodurch das wartende Zeichen in das Segment des Speichers
geladen wird, das der eingerückten Zeichenposition entspricht.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrwirkung dann eingeleitet
wird, wenn ein spezielles Zeichen innerhalb einer bestimmten Anzahl von Zeichenpositionen vor dem
Ende des Speicherabschnitts, in dem das Fiag«-Signal auftritt, abgetastet wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US54812766A | 1966-05-06 | 1966-05-06 | |
US61873067A | 1967-02-27 | 1967-02-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1549681B1 true DE1549681B1 (de) | 1976-11-11 |
Family
ID=27068775
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967B0092380 Withdrawn DE1549681B1 (de) | 1966-05-06 | 1967-05-05 | Einrichtung zum optischen darstellen von zeichen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3559208A (de) |
CH (1) | CH489066A (de) |
DE (1) | DE1549681B1 (de) |
FR (1) | FR1522676A (de) |
GB (1) | GB1153542A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817946A1 (de) * | 1977-05-17 | 1978-11-23 | Ibm | Codierung fuer datensichtanzeige |
DE3223482A1 (de) * | 1982-06-23 | 1984-01-12 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum veraendern von auf dem bildschirm eines sichtgeraetes dargestellten figuren |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE756370A (fr) * | 1969-09-19 | 1971-03-18 | Philips Nv | Dispositif de reproduction de caracteres sur l'ecran d'un tube d'image |
US3742482A (en) * | 1971-09-08 | 1973-06-26 | Bunker Ramo | Method and apparatus for generating a traveling display |
US3816823A (en) * | 1972-09-28 | 1974-06-11 | Redactron Corp | Character display system with tabbing function |
US3974493A (en) * | 1974-04-29 | 1976-08-10 | Vydec, Inc. | Cursor find system for the display of a word processing system |
US4209784A (en) * | 1975-01-02 | 1980-06-24 | Bunker Ramo Corporation | Processor controlled editor terminal system and method |
JPS5737051B2 (de) * | 1975-02-03 | 1982-08-07 | ||
US4672574A (en) * | 1981-06-16 | 1987-06-09 | International Business Machines Corporation | Data communication system with terminal for displaying the coded stream of data being transmitted |
US4476462A (en) * | 1981-11-16 | 1984-10-09 | The United States Of America As Represented By The Department Of Health And Human Services | Use of context to simplify two-dimensional computer input |
US4573138A (en) * | 1982-11-09 | 1986-02-25 | International Business Machines Corp. | Justifying with printer level data stream which accommodates footers and headers |
AU575625B2 (en) * | 1984-03-20 | 1988-08-04 | Blanc G.M.B.H. & Co. | Built in sink with rubbish container |
JPS61213896A (ja) * | 1985-03-19 | 1986-09-22 | 株式会社 アスキ− | デイスプレイコントロ−ラ |
US4967372A (en) * | 1986-05-16 | 1990-10-30 | The United States Of America As Represented By The Department Of Health And Human Services | Automatic orientation and interactive addressing of display |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2736770A (en) * | 1952-06-25 | 1956-02-28 | Gen Dynamics Corp | Printer |
FR1246197A (fr) * | 1958-04-03 | 1960-10-10 | Rank Precision Ind Ltd | Imprimeuse de symboles alphanumériques |
GB935842A (en) * | 1959-05-08 | 1963-09-04 | Dick Co Ab | Apparatus for displaying digitally coded data on cathode-ray tube screens |
DE1199034B (de) * | 1958-09-17 | 1965-08-19 | Sperry Rand Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.) | Elektronisch gesteuerte Schnelldruckeinrichtung |
FR1454676A (fr) * | 1964-11-02 | 1966-02-11 | Ibm | Système d'affichage avec intensification |
US3307156A (en) * | 1962-10-04 | 1967-02-28 | Stromberg Carlson Corp | Information processing and display system |
-
1967
- 1967-02-27 US US618730A patent/US3559208A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-05-05 DE DE1967B0092380 patent/DE1549681B1/de not_active Withdrawn
- 1967-05-05 GB GB20969/67A patent/GB1153542A/en not_active Expired
- 1967-05-05 FR FR105404A patent/FR1522676A/fr not_active Expired
- 1967-05-08 CH CH648467A patent/CH489066A/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2736770A (en) * | 1952-06-25 | 1956-02-28 | Gen Dynamics Corp | Printer |
FR1246197A (fr) * | 1958-04-03 | 1960-10-10 | Rank Precision Ind Ltd | Imprimeuse de symboles alphanumériques |
DE1199034B (de) * | 1958-09-17 | 1965-08-19 | Sperry Rand Corporation, New York, N. Y. (V. St. A.) | Elektronisch gesteuerte Schnelldruckeinrichtung |
GB935842A (en) * | 1959-05-08 | 1963-09-04 | Dick Co Ab | Apparatus for displaying digitally coded data on cathode-ray tube screens |
US3307156A (en) * | 1962-10-04 | 1967-02-28 | Stromberg Carlson Corp | Information processing and display system |
FR1454676A (fr) * | 1964-11-02 | 1966-02-11 | Ibm | Système d'affichage avec intensification |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817946A1 (de) * | 1977-05-17 | 1978-11-23 | Ibm | Codierung fuer datensichtanzeige |
DE3223482A1 (de) * | 1982-06-23 | 1984-01-12 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum veraendern von auf dem bildschirm eines sichtgeraetes dargestellten figuren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH489066A (de) | 1970-04-15 |
GB1153542A (en) | 1969-05-29 |
US3559208A (en) | 1971-01-26 |
FR1522676A (fr) | 1968-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2362111C2 (de) | Computergesteuerte Kommunikationsanordnung | |
DE2708591C2 (de) | ||
DE2438272C3 (de) | Anzeigesteuereinrichtung für die Positionierung einer Leuchtmarke auf einer Anzeigeeinrichtung | |
EP0304129B1 (de) | Verfahren und Anordnung zum Aufbereiten eines Kennsignals | |
DE2747498C2 (de) | Anordnung zum Erfassen und Speichern von Unterschriften | |
DE2651543C3 (de) | Digitales Rasteranzeigesystem | |
DE2807788C2 (de) | Digitaler Prozessor für eine Datenstation | |
DE2438202A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung von videosymbolen | |
DE1524225B2 (de) | Verfahren zum betriebe einer redigier- und wiedergabeeinrichtung | |
DE1524438B2 (de) | Schaltungsanordnung fur den Multi plexbetrieb von mit einem Rechner ver bundenen Kathodenstrahlrohren Bildschirm geraten | |
DE2536616B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verbindung einer eine Eingabetastatur und eine Anzeigeeinrichtung enthaltenen Eingabe/Ausgabe-Einrichtung über eine Busleitung mit einem zu einem Mikrorechner gehörenden Mikroprozessor | |
DE2334867A1 (de) | Interface-anpassungsschaltung zur steuerung eines datenflusses | |
DE1549681B1 (de) | Einrichtung zum optischen darstellen von zeichen | |
DE1512654C3 (de) | Verfahren und Codiereinrichtung zur Codierung grafischer Informationen mit verringerter Redundanz | |
DE1774682C3 (de) | Einrichtung zur sichtbaren Datenwiedergabe | |
DE2020907A1 (de) | Redundanzverringerungssystem fuer die Signaluebertragung | |
DE2845290A1 (de) | Datensichtgeraet | |
DE3248978C2 (de) | ||
DE2223332B2 (de) | Einrichtung zur sichtbaren Anzeige von Daten auf einem Wiedergabegerät | |
DE2457621A1 (de) | Verfahren und datenverarbeitungsanlage zur datenverarbeitung | |
DE2438203A1 (de) | Anzeigeeinrichtung | |
DE2062236A1 (de) | Verbesserungen an Redundanz Verringe rungssystemen und Einrichtungen zur Ver Wendung in diesen | |
DE2005806A1 (de) | Datenspeicherungs- und Sichtvorrichtung | |
DE2050788A1 (de) | Lichtgriffelschaltung fur ein Darstell gerat mit Speicherschirm | |
DE2920230A1 (de) | Vektorengenerator fuer schreiber- datenstation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |