DE3223482A1 - Schaltungsanordnung zum veraendern von auf dem bildschirm eines sichtgeraetes dargestellten figuren - Google Patents

Schaltungsanordnung zum veraendern von auf dem bildschirm eines sichtgeraetes dargestellten figuren

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DE3223482A1
DE3223482A1 DE19823223482 DE3223482A DE3223482A1 DE 3223482 A1 DE3223482 A1 DE 3223482A1 DE 19823223482 DE19823223482 DE 19823223482 DE 3223482 A DE3223482 A DE 3223482A DE 3223482 A1 DE3223482 A1 DE 3223482A1
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/36Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of a graphic pattern, e.g. using an all-points-addressable [APA] memory
    • G09G5/39Control of the bit-mapped memory
    • G09G5/393Arrangements for updating the contents of the bit-mapped memory

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Description

  • Schaltungsanordnung zum Verändern von auf dem Bildschirm
  • eines Sichtgerätes dargestellten Figuren Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Verändern von auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes dargestellten Figuren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Mit Sichtgeräten werden u. a. graphische Darstellungen wiedergegeben, die aus Figuren, z. B. Vektoren, Polygonzügen, Flächen, Zeichenfolgen oder symbolgraphischen Teilbildern, zusammengesetzt sind. Häufig ist es erwünscht, solche Figuren zu verändern, z. B. zu verschieben, zu drehen oder auch zu löschen. Dabei sollen nicht die einzelnen Elemente einer Figur, also Zeichen, Symbole oder Bildpunkte, einzeln aufgerufen werden, sondern man nöchte die Figur als Ganzes angeben. Eine Anweisung zum Verändern einer Figur lautet dann z. B.: "Verschiebe Figur x um acht Einheiten nach oben und um 12 Einheiten nach rechts.".
  • Man kann hierzu so vorgehen, daß man zur Beschreibung der Figuren neben dem eigentlichen Bildspeicher einen Hintergrundspeicher vorsieht; in diesem ist z. B. die Figur "Kreis" durch die Koordinaten des Mittelpunktes und durch den Radius festgelegt. Zur Darstellung des Kreises auf dem Bildschirm berechnet ein Sichtgeräteprozessor alle Bildpunkte, die auf dem Kreisumfang liegen und trägt sie in den Bildspeicher ein, Soll nun der Kreis gelöscht oder in der Farbe geändert werden, so muß entweder der gesamte Rechenvorgang wiederholt und alle Bildpunkte in der Farbe Schwarz bzw. in der veränderten Farbe erneut in den Bildspeicher eingetragen werden, was je nach Figur einen sehr großen Rechenzeitaufwand bedeutet, oder es müssen die Koordinaten aller berechneten Bildpunkte im Hintergrundspeicher geführt werden, was je nach Größe und Anzahl der Figuren einen sehr großen Hin- tergrundspe icher voraussetzt. Die Figurenveränderungen, wie z. B. Löschen oder Verschieben, müssen dann sowohl im Bildspeicher als auch im Hintergrundspeicher durchgeführt werden. Soll eine Figur angewählt werden, z. B. mit einem Lichtgriffel, so ist ein Zugriff zu dieser Figur nur über die Bildspeicheradressen der einzelnen Figurenelemente möglich. Einmal in den Bildspeicher eingetragen, kann nämlich eine Figur nur noch mit sehr großem Aufwand über Listen im Hintergrundspeicher aus den einzelnen Figurenelementen rekonstruiert werden, wodurch eine Veränderung der Figur sehr erschwert ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der einzelne Figuren innerhalb eines auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes dargestellten Bildes in kurzer Zeit verändert werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Während die Statussignale die auf dem Bildschirm wiederzugebenden Informationen, z. B. Farbe, Helligkeit, Zeichen oder Symbole, enthalten, haben die Figurennamenssignale keinen Einfluß auf das dargestellte Bild; sie haben lediglich Steuerfunktion. Zum Verändern von Figuren müssen daher die Statussignale und/oder die Adressen im Bildspeicher verändert werden, wobei die Adressen im Falle eines Assoziativspeichers die Schlüsselwörter sind. Das Auswählen einer Figur geschieht dadurch, daß deren Namenssignal einem Vergleicher vorgegeben wird, dem beim zyklischen Auslesen des Bildspeichers das jeweilige Figurennamenssignal zugeführt ist. Im Falle der Ubereinstimmung wird ein Steuersignal abgegeben. Dieses Steuersignal besagt zunächst nur, daß unter der an den Bildspeicher angelegten Adresse ein Statussignal der angewählten Figur ausgelesen wird. Adresse und/oder Statussignal können dann in gewünschter Weise modifiziert und damit die Figur verändert werden. Je nach ge- wünschter Veränderung müssen verschiedene Steuersignale erzeugt werden. Hierzu ist vorteilhaft eine Figurenveränderungssteuerung vorgesehen, der ein die Art der gewünschten Figurenänderung kennzeichnender Operationscode zugeführt ist und die diesen mit dern Steuersignal des Figurennamensvergleichers zu Steuersignalen verknüpft, mit denen die Figurenveränderung erzielt wird.
  • Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ausgestaltungen näher beschrieben und erläutert.
  • Ein Sichtgerät SG, auf dem aus mehreren Figuren bestehende Graphiken dargestellt werden sollen, ist an einen Videosignalgeber VSG angeschlossen, der die für den Betrieb des Sichtgerätes erforderliche Synchron- und Austastimpulse von einer Sichtgerätesteuerung CRC erhält. Diese ist über einen Datenbus DB und einen Adrebus AB mit mehreren weiter unten beschriebenen Einheiten sowie mit einem nicht dargestellten Sichtgeräteprozessor verbunden. Uber ein Bildspeicher-Adreßmultiplexregister BSAR liefert sie die Adressen für einen Bildspeicher BS, der im Ausführungsbei spiel als Punktspeicher ausgebildet ist, d. h., jedem Bildpunkt auf dem Bildschirm des Sichtgerätes SG ist eine Speicherzelle zugeordnet. Synchron mit der Abtastung des Bildschirmes werden die Speicherzellen nacheinander adressiert und ausgelesen. Der Bildspeicher BS enthält zwei Bereiche. In dem einen Bereich S sind Statussignale, im anderen Bereich N sind Figurennamenssignale enthalten. Diese beiden Signalarten werden parallel ausgelesen, wobei die Statussignale über einen Statussignalbus STB auf einen Statussignaldecoder FT gelangen, der die Statussignale decodiert und dem Videosignalgeber VSG zuführt. Dieser bildet daraus Videosignale zum Ansteuern des Sichtgerätes SG. Der Statussignaldecodierer kann z. B. eine Farbtafel sein, der aus den Statussignalen Farbsignale bildet, er kann aber auch, falls die Statussignale Zeichensignale sind, einen Zeichengene- rator enthalten, und er kann auch einen Sequenzspeicher aufweisen, so daß aus einem Statussignal ein ganzes Wort oder ein ganzer Satz gebildet wird.
  • Zum Laden/Lesen des Bildspeichers BS trägt der nicht gezeichnete Sichtgeräteprozessor über einen Datenbus DB das jeweilige Statussignal in ein Statusein-/-ausgaberegister SEAR und das Figurennamenssignal in ein Namensein-/-ausgaberegister NEAR ein. Uber einen Adreßbus AB und das Bildspeicher-Adreßmultiplexregister BSAR wird die jeweilige Adresse an den Bildspeicher BS angelegt. Es werden so unter derselben Adresse die Statussignale und die zugehörigen Figurennamenssignale in den Bildspeicher BS eingetragen. Mit den Statussignalen wird, wie oben beschrieben, eine Graphik auf dem Bildschirm des Sichtgerätes SG dargestellt. Mit Hilfe der Namenssignale können die in dem dargestellten Bild enthaltenen Figuren einzeln angewählt und verändert werden. Hierzu werden die Namenssignale über einen Figurennamensbus FNB einem Figurennamensvèrgleichsregister FVR zugeführt, an das der eine Eingang eines Figurennamensvergleichers FNV angeschlossen ist. Dessen zweitem Eingang wird über den Datenbus DB und ein Figurennamensregister FNR der Namen der Figur zugeführt, die verändert werden soll. Stimmt das Namenssignal, das aus dem Bildspeicher ausgelesen wird, mit dem vorgegebenen Namenssignal überein, gibt der Figurennamensvergleicher FNV einen Steuerimpuls auf eine Figurenveränderungssteuerung FVS, die ferner an ein Figurensteuerungsregister FSR angeschlossen ist. In dieses kann über den Datenbus DB ein Codewort eingetragen werden, das angibt, welche Veränderung an der ausgewählten Figur vorgenommen werden soll. Die Figurenveränderungssteuerung ist zweckmäßig ein kombinatorisches Netzwerk, z. B. ein programmierbarer Festwertspeicher (PROM), dem als Adresse der Inhalt des Figurensteuerregisters FSR und als Lese impuls das Ausgangssignal des Figurennamensvergleichers FNV zugeführt sind. Je nach dem im Figurensteuerregister enthaltenen Steuerwort erscheint an Ausgän- gen FU, WS ... WE der Figurenveränderungssteuerung FVS eine unterschiedliche Signalkombination, welche die gewünschte Modifikation der Statussignale und/oder der Bildspeicheradressen bewirkt. Die Figurenveränderung wird während der Darstellung des Bildspeicherinhalts in jeweils zwei Schritten pro Bildspeicherzugriff ausgeführt, indem zunächst ein Figurenelement durch Vergleich der Figurennamen der ausgelesenen Elemente mit einem vorgegebenen Figurennamen gesucht und dann das gefundene Figurenelement verändert wird.
  • Im folgenden werden einige typische Änderungen von Figuren beschrieben.
  • Für die Statusänderung einer Figur wird das Figurennamensregister FNR mit dem Namen der zu verändernden Figur und das Figurensteuerregister FSR mit einem Operationscode Statusänderung" geladen. Mit dem Koinzidenzsignal des Figurennamensvergleichers FNV schaltet die Figurenveränderungssteuerung FMS einen Schreibimpuls auf die Leitung WS, der für den die Statussignale enthaltenden Teil des Bildspeichers BS wirksam ist. Es wird dann ein zuvor in das Statusein-/-ausgaberegister SEAR eingetragenes Statussignal in den Bildspeicher BS eingetragen. Der Figurennamen wird dabei nicht geändert.
  • Das Löschen einer Figur erfolgt entsprechend. Das Statuseingaberegister SEAR und das Figurennamensein- /-ausgaberegister NEAR werden gelöscht, und das Figurensteuerregister FSR wird mit dem Operationscode "Löschen" geladen.
  • Dies hat zur Folge, daß mit den Koinzidenzsignalen des Figurennamensvergleichers FNV auf der Leitung WS ein Schreibimpuls für den die Statussignale enthaltenden Teil des Bildspeichers BS und auf einer Leitung WN Schreibimpulse für den die Figurennamen enthaltenden Teil des Bildspeichers freigegeben werden, d. h., mit den Koinzidenzimpulsen werden die jeweiligen Zellen des Bildspeichers gelöscht.
  • Für die Rekonstruktion einer Figur ist ein Figurenelementspeicher FES vorgesehen, der an den Bildspe icheradresscnbus BSAB angeschlossen ist. Ist das Figurensteuerregister FSR mit einem Operationscode "Rekonstruktion" geladen, dann gibt die Figurenveränderungssteuerung FMS mit jedem Koinzi denzimpuls des Figurennamensvergleichers FNV über eine Leitung WE einen Schreibimpuls an den Figurenelementspeicher FES. Damit werden die Adressen des Bildspeichers BS, unter denen die Elemente der angewählten Figur stehen, nacheinander in aufsteigender Reihenfolge in den Figurenelementspeicher FES eingetragen und stehen dort zur weiteren Auswertung zur Verfügung. Hierzu kann sie der Sichtgeräteprozessor über den Datenbus DB abrufen. Der Figurenelementspeicher FES ist zweckmäßig so ausgebildet, daß die zuerst eingelesenen Adressen zuerst ausgelesen werden (FIFO), da dann die Verwaltung eines Lesezeigers entfällt.
  • Mit dem Ausführungsbeispiel kann auch eine Figur in dem auf dem Sichtgerät dargestellten Bild optisch hervorgthoben werden, z. B. durch Aufhellen, Blinken oder Farbänderung.
  • Hierzu wird das Figurensteuerregister FSR mit einem Operationscode "Optische Identifikation" geladen. Die Figurenveränderungssteuerung FVS gibt dann bei Auftreten eines Koinzidenzsignals am Ausgang des Figurennamensvergleichers FNV einen Umschaltimpuls auf eine Leitung FU, der dem Statussignaldecodierer FT zugeführt ist. Es wird damit die Decodierung der Statussignale umgeschaltet, entweder einmalig oder mit einer niedrigen Frequenz, so daß die Figur blinkt. Durch Umladen des Figurennamensregisters FNR kann jede beliebige Figur optisch hervorgehoben werden.
  • Mit einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können Figuren in einfacher Weise mit Hilfe einer Anwahlvorrichtung, z. B. einem Lichtstift, einem Steuerknüppel oder einer Rollkugel, angewählt werden. Im Ausführungsbeispiel ist hierzu ein Lichtstift-Adreßmultiplexregister LSAR vorgesehen, dem in einer Betriebsart "Figurenanwahl" nicht wie üblich die jeweilige Adresse des Bildspeichers zugeführt ist, sondern aus dem Bildspeicher der Name der Figur, von der ein Element angewählt wurde. Es ist dabei gleichgültig, welches Element der Figur angewählt wird, da alle Elemente einer Figur mit dem gleichen Figurennamen im Bildspeicher abgelegt sind. Der in das Lichtstift-Adreßmultiplexregister übernommene Figurenname kann über den Datenbus DB in das Figurennamensregister übertragen werden, und es können dann die beschriebenen Veränderungen vorgenommen werden, indem die geeigneten Operationscodes in das Figurensteuerregister eingetragen werden.
  • Es wurde bisher davon ausgegangen, daß die Statussignale und die Figurennamen unterschiedlich sind. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen die Statussignale gleichzeitig Figurennamen sind, und zwar dann, wenn einer Figur genau ein Status zugeordnet ist, z. B., wenn verschiedene Kurven in unterschiedlichen Farben dargestellt werden. In diesem Falle ist die Figur "Kurve" durch ihren Namen "Farbe" eindeutig bestimmt. Die Statussignale werden dann dem Figurennamensvergleicher zugeführt und von diesem mit einem vorgegebenen Statussignal verglichen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Größe des Bildspeichers und die Anzahl der Elemente pro Figur keinen Einfluß auf die Zeit haben, in der die Figur verändert wird, da alle Figurenveränderungen bei einer Bildfrequenz von 50 Hz innerhalb von 20 ms abgeschlossen sind. Der Bildspeicher kann ein Punkt- oder Abszissenspeicher sein. Auch kann er ein sogenannter Großbildspeicher sein, in dem mehr Bildelemente gespeichert sind, als auf dem Bildschirm auf einmal dargestellt werden können, und aus dem daher für die Darstellung nur ein Teil der gespeicherten Information ausgelesen wird. In diesem Fall kann allerdings im allgemeinen nicht die Sichtgerätesteuerung den Lesezyklus für die Figurenveränderung steuern, sondern man wird hierzu den Sichtgeräteprozessor verwenden.
  • Sind mehrere Figuren mit dem gleichen Namen im Bildspeicher eingetragen, so beziehen sich die Figurenveränderuncn auf alle diese Figuren. Identische Bildteile können mit verschiedenen Namen versehen werden, Figurenveränderungen beziehen sich dann nur jeweils auf die eine Figur, deren Narne angegeben wird. Wird ein ganzes Bild als eine Figur definiert, so können alle Figurenveränderungen auf das ganze Bild angewendet werden.
  • 9 Patentansprüche 1 Figur

Claims (9)

  1. Patentansprüche 0 Schaltungsanordnung zum Verändern einzelner von mehreren auf dem Bildschirm eines Sichtgerätes dargestellten Figuren mit einem Bildspeicher, in dessen Zellen Figurenstatussignale gespeichert sind, die zum I)arstellen von die Figuren bildenden Elementen zyklisch ausgelesen werden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den zu verändernden Figuren Figurennamenssignale zugeordnet sind, die in den Bildspeicherzellen neben den Statussignalen gespeichert und mit diesen ausgelesen sind, daß das ausgelesene Figurennamenssignal einem Figurennamensvergleicher (FNV) zugeführt ist, der ein die Figurenveränderung bewirkendes Signal abgibt, wenn das ihm vom Bildspeicher (BS) zugeführte Figurennamenssignal mit einem vorgegebenen Figurennamenssignal übereinstimmt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Figurennamensvergleicher (FNV) eine Figurenveränderungssteuerung (FVS) nachgeschaltet ist, der ferner die Art der Figurenänderung kennzeichnende Operationscodes zugeführt sind und welche Steuersignale zur Figurenveränderung abgibt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Verändern der im Bildspeicher (BS) enthaltenen Statussignale einer Figur dem die Statussignale enthaltenden Teil (S) des Bildspeichers (BS) die neuen Statussignale zugeführt sind und ein Schreibsignal für den Bildspeicher erzeugt wird, wenn das jeweils aus dem Bildspeicher ausgelesene Figurennamenssignal mit dem vorgegebenen Figurennamenssignal übereinstimmt.
  4. 4, Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t ; daB zuni Löschen einer ligur dm.i1dspoicher (BS) als Status- und als Namenssignale die Werte Null zugeführt sind und daß dem Bildspeicher jeweils dann ein Schreibimpuls zugeführt ist, wenn das aus dem Bildspeicher ausgelesene Namenssi gnal mit dem vorgegebenen Namenssignal übereinstimmt.
  5. 5, Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Figurenelementspeicher (FES) vorhanden ist, an dessen Eingang die dem Bildspeicher (BS) zugeführten Adressen anliegen und der jeweils dann ein Schreibsignal erhält, wenn das aus dem Bildspeicher ausgelesene Namenssignal mit dem vorgegebenen Namenssignal übereinstimmt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein umschaltbarer Statussymboldecodierer (FT) ein Umschaltsignal jeweils dann erhält, wenn das aus dem Bildspeicher ausgelesene Namenssignal mit dem vorgegebenen Namenssignal übereinstimmt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Anwahl eines Figurene lemente s mit einer Anwahlvorrichtung das Namenssignal des angewählten Figurenelementes aus dem Bildspeicher (BS) in ein Lichtstiftregister (LSAR) übernommen wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Figurenstatussignale als Namenssignale verwendet sind.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Bildspeicher ein Assoziativspeicher ist, dessen Schlüsselwörter die Figurennamenssignale sind.
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