DE2419328A1 - Einrichtung zur verarbeitung von in einem datenspeicher gespeicherten bildsignalen - Google Patents

Einrichtung zur verarbeitung von in einem datenspeicher gespeicherten bildsignalen

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DE2419328A1
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    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/161Applications in the field of nuclear medicine, e.g. in vivo counting
    • G01T1/164Scintigraphy
    • G01T1/1641Static instruments for imaging the distribution of radioactivity in one or two dimensions using one or several scintillating elements; Radio-isotope cameras
    • G01T1/1647Processing of scintigraphic data
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G1/00Control arrangements or circuits, of interest only in connection with cathode-ray tube indicators; General aspects or details, e.g. selection emphasis on particular characters, dashed line or dotted line generation; Preprocessing of data
    • G09G1/002Intensity circuits
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Description

  • Einrichtung zur Verarbeitung von in einem Datenspeicher gespeicherten Bildsignalen.
  • Eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Fatentanspruchs 1 kann gemäß der deutschen Offenlegungschrift 2 045 730 in der Nuklearmedizin zur Verarbeitung der von einem nuklearmedizinischen Meßgerät, z.B. von einem Scanner oder einer Ganiiaakamera gelieferten Signale verwendet werden. hierbei ist es möglich, ein Szintigramm oder das Bild einer Gamma'kamera im Bildspeicher einzuspeichern und von dort über das Fernseh-Sichtgerät wiederzugebenO Die Kapazität einer Speicherzelle wird dabei so gewählt, daß die von dem nuklearmedizinischen Meßgerät für einen Bildpunkt gelieferten Impulse während der Bildaufnahme auch bei der maximalen Strahlungsintensität voll von der Speicherzelle aufgenommen werden können. Zur tiedergabe des im Bildspeicher gespeicherten Bildes wird die Bewegung des Elektronenstrahls des Sichtgeräts mit der Abfrage des Speichers synchronisiert, so daß der Elektronenstrahl immer diejenige Information erhält, die dem Bildpunkt, den er gerade schreibt, zugeordnet ist.
  • Die maximale Helligkeit eines Bildpunktes kann sich bei der Anwendung der Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit nuklearmedizinischen Meßgeräten ändern, wenn beispielsweise das von einer Gammakamera gelieferte Bild in seinem Aufbau verfolgt werden soll, weil dieses Bild zu Beginn der Wiedergabe eine verhältnismäßig geringe maximale Bildpunkthelligkeit besitzt und diese dann während des Bildaufbaus zunimmt. Ferner weisen im allgemeinen unterschiedliche, nacheinander im Bildspeicher gespeicherte Bilder unterschiedliche maximale Helligkeiten auf.
  • Ändert sich die maximale Bildpunkthelligkeit während der Beobachtung eines Bildes auf dem Sichtgerät oder werden nacheinander Bilder mit verschiedener maximaler Bildpunkthelligkeit auf dem Sichtgerät wiedergegeben, so ist die Beobachtung und insbesondere die Bildaufnahme vom Sichtgerät durch eine Kamera schwierig. Es ist daher erwünscht, daß die maximale Bildpunkthelligkeit auf dem Sichtgerät konstant ist. Hierzu ist es möglich, dem Sichgerät.ein Stellorgan zuzuordnen, das die Einstellung der Bildhelligkeit ermöglicht. Die Verwendung eines solchen Stellorgans erfordert jedoch eine besondere Aufmerksanilceit des Benutzers und besondere Handgriffe.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der die maximale Helligkeit auf dem Bildschirm des Sich-tgeräts etwa konstant gehalten wird ohne daß hierzu besondere Handgriffe erforderlich sind.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird während einer Abfrage des Bildspeichers automatisch für die den abgefragten Speicherzellen zugeordneten Bildpunkte die maximale Helligkeit festgestellt und der Verstärker für das Bildsignal des Sichtgeräts so eingestellt, daß die maximale Bildpunkthelligkeit auf dem Sichtgerät einen konstanten Wert hat. Beim Erfindungsgegenstand ergib-t sich der Vorteil, daß bei Filmaufnahmen vom Bildschirm eines Fernseh-Sichtgeräts die Kameraeinstellung für alle Bilder unverändert beibehalten werden kann. Das Bildwidergabegerät kann im Rahmen der Erfindung auch ein Video-Kopiergerät sein.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist im Anspruch 2 niedergelegt. Bei dieser Ausgestaltung ist es möglich, die Helligkeit auf dem Bildschirm des Sichtgeräts unabhängig von der automatischen Einstellung von Hand zu beeinflussen0 Auf diese Weise kann die Helligkeit beispeilsweise einem interessierenden Bereich aus dem gesamten Bild optimal angepaßt werden0 1weitere Vorteile und-Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Bildspeichers für eine Einrichtung nach der Erfindung, und Fig. 2 das Schaltbild einer Einrichtung nach der Erfindung.
  • Der in der Figur 1 dargestellte Bildspeicher 1 besteht aus einer Anzahl von Speichersellen, die zeilen- und speltenförmig angeordnet sind. Die seilen- und spaltenförmige Anordnung der Speicherzellen entspricht der Bildunterteilung in Bildpunkte, die in Bildzeilen liegen. Bei dem Ausführungsbeispiel soll ein Bild aus 128 x 128 Bildpunkten bestehen, so daß der Speicher 1 für jede der 128 Bildzeilen 128 Speicherzellen besitzt. In jeder der Speicherzellen des Bildspeichers 1 ist die dem zugeordneten Bildpunkt entsprechende, die Helligkeit dieses Bildpunkts auf einem Sichtgerät charakterisierende Information in binärer Form speicherbar.
  • In der Figur 2 sind die eine Zeile des Bildspeichers 1 bildenden Speicherzellen näher dargestellt. Aus der Figur 2 geht hervor, daß die erste Speicherzelle 2 des Bildspeichers 1 aus 10 Speicherplätzen besteht. In gleicher Weise ist die zweite Speicherzelle 3, die dritte Speicherzelle 4 usw, aufgebaut.
  • Alle Speicherzellen enthalten also 10 Speicherplätze, so daß theoretisch 1024 verschiedene Bildpunktinformationen gespeichert werden können. Die Informationen werden den Speicherzellen des Bildspeichers 1 beispielsweise von einer Gammakamera zugeführt und von dort über eine Leitung 10 an einen Digital-Analogwandler 11 weitergegeben, der daraus ein Fernsehbildsignals d.h. ein Analogsignal auf einer Leitung 12 erzeugt. Das Fernseh-Bildsignal ist über einen Verstärker 13 einer Fernsehzentrale 14 zugeführt, die die für die Steuerung eines Sichtgeräts 15 erforderlichen Synchronsignale mit dem Fernseh-Bildsibnal mischt, d.h. aus dem Eingangssignal auf der Leitung 16 einBUd?Austast- und Synchronsignal auf der Leitung 17 macht, das dem Sichtgerät 15 zugeführt ist.
  • Die Steuerung der Abfrage des Bildspeichers 1 und der Fernsehzentrale 14 zur Synchronisierung der Abfrage mit der Erzeugung der Synchronsignale erfolgt durch einen Binärzähler 18.
  • der an ausgängen 19 Binärsignale liefert, die die X- und Y-Adresse jeder Speicherzalle im Bildspeicher charaktUrlsieren die abgefragt werden soll. Der Binärzähler 8 liefert an seinen Ausgängen 20 Bild- und Zeilenimpulse an die Fernsehzentrale 14, die bewirken, daß der jeweils vom Elektronenstrahl im Sichtgerät 2 geschriebene Bildpunkt derjenige ist, der der Information zugeordnet ist, die von der gerade abgefragten Speicherzelle im Bildspeicher 1 stammt. Der Binärzähler 18 wird von einem Taktgenerator 21 schrittweise weitergeschaltet und bewirkt, daß die Speicherzellen des Bildspeichers 1 aufeinanderfolgend. abgefragt werden, derart, daß nach der Abfrage der letzten Speicherzelle wieder mit der ersten Speicherzelle begonnen wird, und daß der Elektronenstrahl im Sichtgerät 15 entsprechend bewegt wird.
  • Das Ausgangssignal des Bildspeichers 1 auf der Leitung 10, d.h. die jeweilige Bildpunktinformation, ist einem Register 22 und einem Vergleicher 23 zugeführt. Der Vergleicher 23 vergleicht das Signal an seinem Eingang 24 mit dem Signal an seinem Eingang 25 und bewirkt die Einspeicherung des Eingangssignals am Eingang 26 in das Register 22, wenn das Signal am Eingang 24 eine größere Bildpunkthelligkeit als das Signal am Eingang 25 verkörpert. Das Signal am Eingang 25 stellt dabei die durch den Registerinhalt gegebene Bildpunkthelligkeit dar.
  • Zu Beginn einer Abtastung des Bildspeichers 1 ist im ist Register 22 keine Information gespeichert. Wenn die erste Speicherzelle 2 der ersten Zeile des Bildspeichers 1 eine abgefragt wird, liegt also am Eingang 24 eine Information, die eine bestimmte Bildpunkthelligkeit verkörpert, während am Eingang 25 eine Information liegt, die die Bildpunkthelligkeit Null charakterisiert. Der Vergleicher 23 am bewirkt somit über die Leitung 27, daß diese Information, die am Eingang 26 liegt,-ins Register 22 übertragen wird. Bei der Abfrage der folgenden Speichert zellen erfolgt immer dann eine Einspeicherung der Information am Eingang 26 in das ieg wenn in die Information am Eingang 24 eine größere Bildpunkthelligkeit als die Information am Eingang 25 darstellt. Wenn der Bildspeicher 1 somit einmal abgefragt'ist, ist im Register 22 eine Information gespeichert, die die maximale Bildpunkthelligkeit für das gespeicherte Bild charakterisiert. Das Signal äuf der Leitung 25 entspricht dieser Bildpunktinformation und bewirkt eine Einstellung der Verstärkung des Verstärkers- 13 über das Stellglied 28 in der Weise, daß die maximale Bildpunkthelligkeit auf dem Sichtgerät 15 einen vorbestimmten, -konstanten Wert hat. Die Verstärkungseinstellung erfolgt dabei in mehreren Stufen, Dies ist durch die Schalter im Stellglied 28 charakterisiert.
  • Wenn der Bildaufbau bei der Erzeugung eines Szintigramms durch eine Gammakamera verfolgt werden soll, nimmt die maximale Bildpunkthelligkeit wegen des Ansteigens der Strahlungsintensität zeitlich zuO Bei einer Abtastung des Bildspeichers 1 wird daher im Register 22 eine maximale Bildpunkthelligkeit gespeichert, die größer ist als die maximale Bildpunkthelligkeit, die sich bei der vorhergehenden Abtastung ergeben hat0 Die Verstärkung des Verstärkers 13 wird daher in diesem Fall bei einer Abtastung des Bildspeichers 1 gegenüber der vorhergehenden Abtastung reduziert, so daß die maximale Bildpunkthelligkeit auf dem Sichtgerät 15 konstant bleibt.
  • In der Figur 2 ist ein Umschalter 29 dargestellt, der in seiner voll ausgezogenen Position die Stelleinheit 28 an den Ausgang des Registers 22 für eine automatische Konstanthaltung der maximalen Bildpunkthelligkeit auf dem Sichtgerät 15 anschaltet. Wird der Umschalter 29 in seine gestrichelt gezeichnete Position umgelegt, so kann die Bildpunkthelligkeit mittels eines manuell betiigbaren Stellers 30 eingestellt werden0 Dadurch ist es möglich, daß s.B. die Automatik nicht auf gestörte Bildpunktinformationen anspricht oder bestimmte interessierende Bereiche des Bildes auf dem Sichtgerät 15 in ihrer Helligkeit optimal eingestellt werden können.
  • Beim Informationswechsel, d.h. dann, wenn die Bildinformation im Bildspeicher 1 gegen eine andere Bildinformtion ausgewechselt wird, ist es erforderlich, das Register 22 zu löschen, d.h. in seinen Nullzustand zurückzuschalten, so daß es für eine Konstanthaltung der maximalen Bildpunkthelligkeit wieder zur Verfügung steht. Hierzu dient. eine Rückstelleinrichtung 31, die die Löschung des Registers 22 vorzugsweise vollautomatisch beim Informationswechsel erlaubt.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in gleicher Weise in Verbindung mit Schwarz-Weiß-Sichtgeräten oder Sichtgeräten zur Farbbild«" wiedergabe geeignet. Anstelle der Stelleinrichtung 28, die eine Veränderung der Verstärkung des Verstärkers 13 in Stufen ermöglicht, kann auch ein Digital-Analogwandler eingeschaltet werden, der eine kontinuierliche Verstärkungsänderung ermöglicht, d.h. das Binärsignal auf der Leitung 25 in ein entsprechendes Analogsignal zur Einstellung der Verstärkung des Verstärkers 13 umwandelt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zur Verarbeitung von in einem Datenspeicher gespeicherten Bildsignalen, bei der der Datenspeicher entsprechend der Bildunterteilung in in Bildzeilen liegende Bildpunkte aus Speicherzellen aufgebaut und an-einem Bildwiedergabegerät zur fernsehmäßigen Bildwiedergabe angeschlossen ist und jede Speicherzelle eine ihrer gewünschten Kapazität entsprechende Anzahl von binären Speicherplätzen enthält, in die eine die Helligkeit des entsprechenden Bildpunktes bestimmende Bildpunktinformation einspeicherbar ist, und bei der ein Taktgeber vorhanden ist, der die Übertragung der dem vom Elektronensbrahl des Sichtgeräts jeweils geschriebenen Bildpunkt zugeordneten Information aus dem Bildspeicher zu der Steuervorrichtung für den Elektronenstrahl bewirkt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Bildspeicher (l) ein Re gister (22) angeschlossen ist, das während der Übertragung der Bildpunktinformationen bei der Abfrage des Bildspeichers (1) eine Information speichert, die die größte Bildpunkthelligkeit charakterisiert, das einen Verstärker (led) für das Bildsignal des Bildwiedergabegeräts (15) in Abhängigkeit von dieser Information im Sinne der Einstellung der größten Bildpunkthelligkeit auf dem Bildwiedergabegerät (1ei) auf einen konstanten Wert steuert, und dem Mittel (31) zum Löschen seines Inhalts zugeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Register (22) und dem Verstärker (15) Umschaltmittel (29) liegen, durch die eine Vorrichtung (30) zur manuellen Verstärkungseinstellung anstelle des Registerausgangs an den Verstärker (led) anschaitbar ist.
    ). Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Register (22) ein der jeweiligen Bildpunktinformation entsprechendes Signal zugeführt ist und zur Steuerung der Einspeicherung ein Vergleicher (2)) für den Registerinhalt und die jeweilige Bildpunktinformation vorhanden ist, der die Einspeicherung der jeweiligen Bildpunktinformation bewirkt, wenn diese eine größere Bildpunkthelligkeit als der Registerinhalt darstellt.
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DE3223482A1 (de) * 1982-06-23 1984-01-12 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung zum veraendern von auf dem bildschirm eines sichtgeraetes dargestellten figuren
DE3538845A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa Digitale szintillationskameraanordnung

Non-Patent Citations (1)

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NICHTS-ERMITTELT *

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