DE3732634A1 - Roentgendiagnostikeinrichtung - Google Patents
RoentgendiagnostikeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikeinrichtung mit
einem Röntgengenerator und einer Röntgenbildverstärker-Fern
sehkette, die einen Röntgenbildverstärker, eine durch eine
Optik angekoppelte Fernsehkamera, eine Verarbeitungsschaltung
und einen Monitor aufweist.
In der DE-OS 32 25 061 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung
beschrieben, bei der ein Teil des Ausgangsbildes des Röntgen
bildverstärkers durch einen Lichtteiler auf einen Detektor
ausgekoppelt wird, der aus einer Matrix von Photosensoren be
steht. Die parallelen Ausgänge der Photosensoren sind über
Schalter an einem Summenverstärker angeschlossen. Die Ausgangs
signale der einzelnen Photodektoren können durch veränder
liche Widerstände bewertet werden.
Es hat sich aber als nachteilig erwiesen, daß zum einen ein
Lichtverteiler vorgesehen sein muß. Andererseits ist es sehr
aufwendig, eine Matrix mit Photosensoren zu verwenden, da jedem
Photosensor ein Verstärker zugeordnet ist. Dadurch bedingt er
gibt sich nur eine geringe Auflösung des Bildes, da nur eine
begrenzte Anzahl von Photosensoren aus Platzgründen Verwendung
finden kann. Weiterhin kann bedingt durch die Verwendung von
einstellbaren Widerständen keine kontinuierliche Veränderung
und Anpassung der Bewertung erfolgen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Röntgendiagnostik
einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der
ohne großen Mehraufwand an teuren Bauteilen eine feinere und
somit genauere Unterteilung des Röntgenbildes bei gleich
zeitiger Anpassung der Bewertung ermöglicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ver
arbeitungsschaltung eine Bewertungsschaltung aufweist, die un
terschiedlichen Bildbereichen je einen individuellen Bewertungs
faktor zuordnet, und daß die Bewertungsschaltung mit einer Aus
werteschaltung verbunden ist, die die Meßsignale der bewerteten
Bildbereiche zu einem Istwertsignal zusammenfaßt. Durch einen
derartigen Aufbau ist es möglich, auch während der Erfassung des
Istwertsignales, die individuellen Bewertungsfaktoren für jeden
Bildbereich neu zu ermitteln und entsprechend zu korrigieren.
Eine schnelle digitale Verarbeitung mit einfachen Schaltungen
läßt sich erreichen, wenn die Verarbeitungsschaltung weiterhin
eine Reduktionsschaltung zur Datenreduktion des Videosignales
der Fernsehkamera aufweist, bei der mehrere Bildpunkte zu den
Bildbereichen zusammengefaßt werden, und wenn die Reduktions
schaltung der Bewertungsschaltung vorgeordnet ist. Bei einer
Röntgendiagnostikeinrichtung mit Organprogrammierung lassen
sich die Bewertungsfaktoren vorteilhaft verändern, wenn die Or
ganprogrammierung mit der Bewertungsschaltung zur Steuerung der
Bewertungsfaktoren verbunden ist. Es hat sich als vorteilhaft
erwiesen, wenn an der Bewertungsschaltung eine Schaltung zur
Erstellung von Histogrammen angeschlossen ist, durch die die
Bewertungsfaktoren gesteuert werden. Auf gespeicherte Werte
kann zurückgegriffen werden, wenn die Schaltung zur Erstellung
von Histogrammen mit einer Detektorschaltung zur Mustererken
nung verbunden ist. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn
die Verarbeitungsschaltung mit dem Röntgengenerator zur Rege
lung der Dosisleistung, mit Verstellmitteln für eine Irisblen
de und/oder mit dem in seiner Verstärkung steuerbaren Video
verstärker der Fernsehkamera verbunden ist.
Im nachfolgenden ist die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Röntgendia
gnostikeinrichtung,
Fig. 2 eine digitale Ausführung der in Fig. 1 dargestellten
Verarbeitungsschaltung, und
Fig. 3 eine analoge Ermittlung des Ist-Wert-Signales durch die
in Fig. 1 dargestellte Verarbeitungsschaltung.
In der Fig. 1 ist eine durch einen Hochspannungsgenerator 1 be
triebene Röntgenröhre 2 dargestellt, die ein Röntgenstrahlen
bündel aussendet, das einen Patienten 3 durchdringt. Das durch
den Patienten 3 abgeschwächte Röntgenstrahlenbündel fällt auf
den Eingangsleuchtschirm eines Röntgenbildverstärkers 4, der
das Strahlenbild in ein sichtbares Bild umwandelt. An den Rönt
genbildverstärker 4 ist über eine Optik 5 eine Fernsehkamera 6
angekoppelt, die das Ausgangsbild des Röntgenbildverstärkers 4
in ein elektrisches BA-Signal umwandelt, das einer Verarbei
tungsschaltung 7 und einem Monitor 8 zugeführt wird, der das
Strahlenbild wiedergibt. Die Verarbeitungsschaltung 7 ist mit
dem Hochspannungsgenerator 1 zu dessen Steuerung, mit einer in
der Optik 5 angeordneten Irisblende 9 zugeordneten Verstellmit
teln 10 und/oder mit der Fernsehkamera 6 zur Steuerung des in
seiner Verstärkung steuerbaren Videoverstärkers verbunden.
In der Fig. 2 ist eine digitale Ausführung der Verarbeitungs
schaltung 7 dargestellt. Das BA-Signal der Fernsehkamera 6
wird einem Tiefpaß 11 zugeführt, dessen Ausgang mit einem A/D-
Wandler 12 verbunden ist. Das digitale Ausgangssignal des A/D-
Wandlers 12 wird einer Recheneinheit 13 zugeführt, die mit
einem Speicher 14 verbunden ist. An dem Speicher 14 ist ein
Multiplizierer 16 angeschlossen, in dem das Ausgangssignal des
Speichers 14 mit den von einem Koeffizientenspeicher 17 gelie
ferten Werten multipliziert wird. Die mit den unterschiedlichen
Koeffizienten multiplizierten Ausgangswerte werden in einem Re
gisterspeicher 18 zwischengespeichert. Die an dem Registerspei
cher 18 angeschlossene Auswerteschaltung 19, beispielsweise ein
Mikroprozessor (CPU), bildet aus den gespeicherten Werten das
Histogramm, d.h. die Helligkeitsverteilung des Bildes. Diese
Histogramme werden in einem ersten Datenspeicher 20, beispiels
weise einem RAM, abgespeichert. Weiterhin ist mit der Auswer
teschaltung 19 ein Programmspeicher 21, beispielsweise ein
PROM, verbunden.
Mit dem A/D-Wandler 12, der Recheneinheit 13 und dem Koeffi
zientenspeicher 17 ist eine Austastschaltung 15 verbunden, die
diese Schaltungen steuert. Über einen Zwischenspeicher 35 ist
eine Detektorschaltung 22, beispielsweise eine Zentraleinheit
(CPU), mit dem Speicher 14 verbunden, an der ein zweiter Daten
speicher 34 für ein von der Detektorschaltung ermitteltes unbe
wertetes Histogramm angeschlossen ist. Die Detektorschaltung 22
ist weiterhin mit einer Organprogrammierung 23 verbunden, die
ein Tastenfeld 24 aufweist, durch das in bekannter Weise die
für ein bestimmtes Organ programmierten Werte abgerufen werden
können. Diese werden dem Koeffizientenspeicher 17 zugeführt,
wobei entsprechend dem angewählten Organ die Koeffizienten ver
ändert werden, so daß eine vom Organ abhängige Bewertung der
Meßwerte erfolgt.
Durch die Recheneinheit 13 und den Speicher 14, die einer Re
duktionsschaltung zur Datenreduktion des Videosignales der
Fernsehkamera 6 entsprechen, werden mehrere Bildpunkte der
Fernsehkamera zu einem Bildbereich zusammengefaßt, so daß man
eine reduzierte Matrix von Meßwerten erhält. Hierbei hat es
sich als vorteilhaft erwiesen, eine 32×32 Matrix zu verwen
den. Das bedeutet, daß man das digitale Bild, das beispiels
weise 512×512 Bildpunkte enthält, zu einer neuen Matrix aus
Bildbereichen von einer Fläche von 256 Bildpunkten zusammenfaßt.
Damit ist die Geschwindigkeit heute gängiger CPU′s für die
Weiterverarbeitung der angefallenen Daten ausreichend. Die
Werte der Matrix werden nun mit den Koeffizienten des Koeffi
zientenspeichers 17 multipliziert, wobei jedem Feld der Matrix,
jedem Bildbereich, ein beliebiger Bewertungsfaktor zugeordnet
sein kann, der beispielsweise Werte von Null bis Eins annehmen
kann. Dadurch sind unterschiedliche Meßzonen realisierbar, in
denen das Bild unterschiedlich bewertet wird, so daß das gesam
te Bild ausgewertet wird. Die bewerteten Meßwerte werden in dem
Registerspeicher 18 abgelegt, aus dem sie von der Auswerteschal
tung 19 abgerufen werden. Aus diesen Meßwerten wird dann ein
Histogramm ermittelt und in dem ersten Datenspeicher 20 abge
legt. Die Auswerteschaltung 19 ermittelt daraus den Istwert S
für die Helligkeit und steuert aufgrund dieses Wertes zuerst
die Dosisleistung des Hochspannungsgenerators 1. Weiterhin wird
sequentiell aufgrund dieses Istwertsignales der Auswerteschal
tung 19 die Irisblende 9 sowie die Verstärkung des Videover
stärkers der Fernsehkamera 6 entsprechend verstellt.
Die Detektorschaltung 22 führt mit Hilfe des in dem zweiten
Datenspeicher 34 enthaltenen unbewerteten Histogrammes eine
Mustererkennung durch und steuert entsprechend die Organpro
grammierung 23. Weiterhin werden von der Detektorschaltung 22
die Bereiche ermittelt, die beispielsweise seitlich von Extre
mitäten eine Überstrahlung im Bild bewirken und somit ebenfalls
nicht zur Bewertung beitragen sollen. Durch die Steuerung der
Organprogrammierung 23, die entsprechend der Mustererkennung
korrigiert wird, werden auch die Koeffizienten im Koeffizien
tenspeicher 17 variiert, so daß aufgrund dieser Meßwerte die
Bewertung der folgenden Bilder durchgeführt wird.
Die Austastschaltung 15 bewirkt zum einen die Kreisaustastung,
d.h. die Austastung des nicht zum Strahlenbild gehörenden Vi
deosignales. Sie bewirkt dies dadurch, daß sie die entsprechen
den Werte auf Null setzt, so daß sie nicht zur Ermittlung des
Meßwertes beitragen.
In der Fig. 3 ist eine analoge Ausführungsform der Verarbei
tungsschaltung 7 dargestellt. Das BA-Signal der Fernsehkamera
6 wird einem Videoschalter 25 zugeführt, der mit einem steuer
baren Verstärker 26 verbunden ist. Dem steuerbaren Verstärker
26 werden die Verstärkungsfaktoren von einem Koeffizienten
speicher 29 über einen D/A-Wandler 28 und einer Anpaßstufe
27 zugeführt. An dem Koeffizientenspeicher 29 ist eine Aus
tastschaltung 30 angeschlossen, die die Steuerung des Koeffi
zientenspeichers 29 übernimmt. Die Austastschaltung 30 ist
weiterhin zur Kreisaustastung mit dem Videoschalter 25
verbunden.
An den steuerbaren Verstärker 26 ist eine Bewertungsschaltung
31 angeschlossen, die, steuerbar durch ein nicht dargestelltes
Bedienteil, als Integrator oder Spitzenwertdetektor arbeiten
kann. Sie kann somit entweder den Mittelwert, den Spitzenwert
oder aber auch den Schwarzwert des Ausgangssignales des steuer
baren Verstärkers 26 ermitteln.
Bei der Verwendung der Bewertungsschaltung 31 als Spitzen
wertdetektor erfolgt zusätzlich eine Abfrage, ob dieser Spit
zenwert mit einer bestimmten Fläche vorhanden ist. Dadurch
wird erreicht, daß Spitzenwerte, die beispielsweise von flä
chenmäßig kleinen Durchstrahlungen hervorgerufen werden, nicht
als Meßwert erfaßt werden. Durch diese Anordnung erfolgt somit
eine steuerbare Flächenbewertung des BAS-Signals der
Fernsehkamera 6.
An dem D/A-Wandler 28 ist ein Nulldetektor 32 angeschlossen,
der mit einem weiteren Eingang der Bewertungsschaltung 31 ver
bunden ist und beispielsweise den Integrator abschaltet, wenn
der Bewertungsfaktor Null beträgt, d.h. wenn keine Bewertung
durchgeführt werden soll.
Das Ausgangssignal der Bewertungsschaltung 31 kann in einem
Halteglied 33 gespeichert sein, dem als Taktimpulse die verti
kalen Impulse V der Fernsehanlage zugeführt werden. Das Aus
gangssignal des Haltegliedes 33 bildet den Istwert S, der, wie
bereits beschrieben, zur Steuerung des Hochspannungsgenerators
1, der Irisblende 9 bzw. des Videoverstärkers verwendet werden
kann.
Durch die in dem Koeffizientenspeicher 29 enthaltenen Verstär
kungsfaktoren erfolgt eine über die gesamte Fläche des Strah
lenbildes durchgeführte unterschiedliche Bewertung, wobei aber
das gesamte Signal und nicht nur dominante Bereiche zur Messung
beitragen können. Eine Änderung der Bewertungsfaktoren erfolgt
durch Korrektur der in dem Koeffizientenspeicher 29 enthaltenen
Koeffizienten bzw. durch Anwahl eines anderen Satzes von Ko
effizienten durch den zentralen Rechner oder das Bedienpult.
So können beispielsweise auch wie bei der digitalen Ausführung
die Bewertungsfaktoren durch eine Organprogrammierung ausge
wählt werden. Hier könnte die gleiche Schaltung wie bei der in
Fig. 2 dargestellten digitalen Ausführung eingesetzt werden.
Durch eine derartige Vorrichtung erhält man eine ortsabhängige
Bewertung des gesamten Bildinhaltes, wobei zum Teil automatisch
oder durch entsprechende Auswahl von Programmtasten eine Aus
blendung nicht relevanter Bildbereiche erfolgen kann. Durch die
Ermittlung des Histogrammes ist weiterhin eine flexible flä
chenabhängige Bewertung möglich, die sich von selbst an das zu
durchleuchtende Objekt anpassen kann. Eine Beeinflussung kann
hierbei ebenfalls durch Organtasten erreicht werden. Aus dem
Histogramm lassen sich durch eine Mustererkennung, bei der das
ermittelte Histogramm mit gespeicherten, beispielsweise den
einzelnen Organen zugeordneten Histogrammen verglichen wird,
die Organprogrammierung bzw. die Bewertungsfaktoren entspre
chend automatisch einstellen.
Claims (8)
1. Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem Röntgengenerator (1)
und einer Röntgenbildverstärker-Fernsehkette (4 bis 10), die
einen Röntgenbildverstärker (4), eine durch eine Optik (5)
angekoppelte Fernsehkamera (6), eine Verarbeitungsschaltung (7)
und einen Monitor (8) aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung (7) eine Be
wertungsschaltung (16, 17, 26 bis 29) aufweist, die unter
schiedlichen Bildbereichen je einen individuellen Bewertungs
faktor zuordnet, und daß die Bewertungsschaltung (16, 17, 26
bis 29) mit einer Auswerteschaltung (18 bis 21, 31) verbunden
ist, die die Meßsignale der bewerteten Bildbereiche zu einem
Istwertsignal (S) zusammenfaßt.
2. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Verarbei
tungsschaltung (7) weiterhin eine Reduktionsschaltung (13, 14)
zur Datenreduktion des Videosignales der Fernsehkamera (6) auf
weist, bei der mehrere Bildpunkte zu den Bildbereichen zusam
mengefaßt werden, und daß die Reduktionsschaltung (13, 14)
der Bewertungsschaltung (16, 17, 26 bis 29) vorgeordnet ist.
3. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, mit ei
ner Organprogrammierung (23), dadurch gekenn
zeichnet, daß die Organprogrammierung (23) mit der
Bewertungsschaltung (16, 17, 26 bis 29) zur Steuerung der
Bewertungsfaktoren verbunden ist.
4. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Bewertungsschaltung (16, 17, 23 bis 26) eine Schaltung (19, 20,
22, 34, 35) zur Erstellung von Histogrammen angeschlossen ist,
durch die die Bewertungsfaktoren gesteuert werden.
5. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Schaltung
(22, 34, 35) zur Erstellung von Histogrammen mit einer Detek
torschaltung (22) zur Mustererkennung verbunden ist.
6. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verarbeitungsschaltung (7) mit dem Röntgengenerator (1) zur
Regelung der Dosisleistung verbunden ist.
7. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, bei der die Röntgenbildverstärker-Fernsehkette (4 bis 10)
mit einer durch Verstellmittel (10) einstellbaren Irisblende
(9) versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verarbeitungsschaltung (7) mit den Verstellmitteln (10)
für die Irisblende (9) verbunden ist.
8. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, bei dem die Fernsehkamera (6) einen in seiner Verstärkung
steuerbaren Videoverstärker aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsschaltung
(7) mit dem Videoverstärker der Fernsehkamera (6) verbunden
ist.
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