DE3248529A1 - Bildinformationsverarbeitungssystem - Google Patents

Bildinformationsverarbeitungssystem

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DE3248529A1
DE3248529A1 DE19823248529 DE3248529A DE3248529A1 DE 3248529 A1 DE3248529 A1 DE 3248529A1 DE 19823248529 DE19823248529 DE 19823248529 DE 3248529 A DE3248529 A DE 3248529A DE 3248529 A1 DE3248529 A1 DE 3248529A1
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    • A63F13/00Video games, i.e. games using an electronically generated display having two or more dimensions
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06F3/0489Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof
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Description

Bildinformationsverarbeitungssystem
SBsacsssssssasssscsasssssssssssssss
Die Erfindung "betrifft ein Bildinformationsverarbeitungssystem, insbesondere zum Verarbeiten von Bildsignalen einschließlich eines Signals, das von einer Recheneinrichtung, "beispielsweise einem Mikroprozessor erzeugt wird, und zum Anzeigen des verarbeiteten Signals an einer Anzeigevorrichtung, beispielsweise an einem Bildschirm.
Bei einem Videospiel oder bei einem audiovisuellen Bidlungs- und Unterrichtssystem wird im allgemeinen ein Mikroprozessor dazu benutzt, eine.Bidlinformation zu erzeugen, die an einer Anzeigevorrichtung, beispielsweise an einer Kathodenstrahlröhre einer Monitoreinrichtung oder eines Fernsehgerätes anzuzeigen ist.
Eine derartige Bildinformation wird.insbesondere durch einen Mikroprozessor erzeugt, der auf eine Eingangsinformation von verschiedenen Quellen, beispielsweise einer Tastatur oder einer Spielsteuerung ansprechend ein Programm ausführt, das in einem Festspeicher ROM gespeichert ist.
Ein derartiges System, das nur eine interne Speichereinrichtung aufweist, hat jedoch den Kachteil, daß es eine hoch erweiterte Programmverarbeitung einer relativ komplizierten Bildinformation aufgrund der begrenzten Kapazität des internen Speichers und der niedrigen Verarbeitungsgschwindigkeit des Mikroprozessors nicht durchführen kann.
Es ist daher ein weiterentwickeltes System vorgeschlagen worden, bei dem eine äußere Speichereinrichtung, beispielsweise eine Magnetplatteneinheit, ein Bildbandgerät
- 2
COPY
VTR oder ein Bildplattenspieler "VDP dazu benutzt wird, die Kapazität des Gesamtspeichers zu erhöhen.
Bei diesem weiterentwickelten System ist es jedoch notwendig, die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen, um noch kompliziertere Spiele ausführen zu können.
Durch die Erfindung soll daher ein Bildinformationsverarbeitungssystem geschaffen werden, das eine erweiterte Funktion erfüllen kann,ohne daß der Platz der internen und/oder externen Speichereinrichtung erhöht wird, und das ein relativ kompliziertes Spiel- mit komplizierten Bildern durchführen kann.
Dazu umfaßt das erfindungsgemäße Bildinformationsverarbeitungssystem a) eine Eingabeeinrichtung zum Erzeugen eines Spielsteuersignals nach Maßgabe externer Bedienungs vorgänge, b) eine Speichereinrichtung zum Speichern der Bildinformation und zum Erzeugen eines Bildinformationssignals, c) eine Anzeigeinrichtung zum Anzeigen eines Bildes entsprechend dem Bildinformationssignal, d) eine Wahrnehmungseinrichtung zum Erzeugen eines Wahrnehmungssignals, wenn das Bildinformationssignal eine augenblickliche Amplitude hat, die"gleich einem bestimmten Wert ist und e) eine Steuereinrichtung, die einen bestimmten Ergebnisarbeitsvorgang entsprechend dem Spielsteuersignal und dem Wahrnehmungssignal ausführt.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 in einem Blockschaltbild eine Art eines bekannten Bildinformationsverarbeitungssystems,
COPY T 5 ~
Figur 2 in einem Blockschaltbild eine weitere Art eines bekannten Bildinformationsverarbeitungssystems,
Figur 3 in einem Blockschaltbild .ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bildinformationsverarbeitungssystems,
Figur 4 das Schaltbild des in Figur 3 dargestellten Detektors,
Figur 5 die Wahrheitstabelle zur Darstellung der
Arbeit der UND-Glieder des in Figur 4 dargestellten Detektors,
Figur 6 das Schaltbild eines Teils des in Figur 3 dargestellten Bildgenerators,
Figur 7 ein Beispiel des Bildes, das am Bildschirm unter Verwendung von Bilddaten von einer externen Speichereinrichtung erzeugt wird,
Figur 8 ein Beispiel eines Bildes, das an einem Bildschirm unter Verwendung von Bilddaten erzeugt wird, die von der Mikroprozessoreinheit kommen,
Figur 9A · in Diagrammen die Arbeitsweise des in Figur 3 " dargestellten Detektors, insbesondere die
Wellenform der Signale der verschiedenen Teile des Detektors,
Figur 1OA die Arbeitsweise des in Figur 3 dargestellten " Detektors, insbesondere die Wellenform der
Signale der verschiedenen Teile des Detektors ■ während seines Wahrnelimuiigsbetriebes und -
Eigur 11 ein weiteres Beispiel eines Bildes, das am Bildschirm unter Verwendung von Bilddaten sowohl τοη einer externen Speichereinrichtung als auch von der Mikroprozessoreinheit erzeugt wird,,
Bevor ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wird, wird zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, die bekannte Systeme zeigen. Figur 1 zeigt eine erste Art eines bekannten Bildinformationsverarbeitungssystems, beispielsweise eines Videospiels oder eines audiovisuellen Unterrichts systems«, Wie es in Figur 1 dargestellt ist, umfaßt das System eine Informationseingabeeinrichtung 2% die die Form eines Schalters oder eines Potentiometers haben kann, das von Hand aus vom Spieler oder von einer Bedienungsperson steuerbar ist«,
Im allgemeinen steuert der Spieler die Eingabeinrichtung 2' nach Maßgabe seiner Entscheidung im Hinblick auf das am Bildschirm einer Anzeigeeinrichtung 1' angezeigte Bild, ■was später beschrieben wird»
Ein Decodierer 5' ist mit der Informationseingabeeinrichtung 2" verbunden, so daß ein Spielsteuersignal von der Informationseingabeeinrichtung 2! in ein digitales Signal umgewandelt wird, das in einem Mikroprozessorsystem verarbeitet werden kann· Das Ausgangssignal des Decodierers 5' liegt dann an einer Steuereinrichtung M-1 , die die Form eines Mikroprozessors haben kann« Die Steuereinrichtung enthält eine Zentraleinheit CPU 5" und eine Speichereinrichtung 61 mit einem Festspeicher ROM, der als Programmspeicher verwandt wird, und einem Speicher RAM mit direktem Zugriff. Die Zentraleinheit CPU 51 führt einen Rechenvorgang zum Verarbeiten der vom-Decodierer 31 kommenden
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Information nach Maßgabe eines Programmes aus, das vorher in der Speichereinrichtung 6f gespeichert ist. Das Ergebnis des Rechenvorganges wird dann beispielsweise in Bilddaten umgewandelt,um beispielsweise einen Schritt des Spiels in der Zentraleinheit CPU 5' anzuzeigen. Die Bilddaten werden in einem Bildspeicher 7' gespeichert, der von einer Vielzahl von Speicherelementen gebildet ist, die den Bildelementen des Anzeigeflächenbereiches der Anzeigeeinrichtung V entsprechen. Ein Bildgenerator 81 ist weiterhin dazu vorgesehen, den Inhalt des Bildspeichers 7! an der Anzeigeinrichtung 1' anzuzeigen. Wie es oben erwähnt wurde, hat diese Art des Verarbeitungssystems den Nachteil eines begrenzten Speicherplatzes der Speichereinrichtung 6', so daß es nicht mit einem komplizierten Programm arbeiten kann, um relativ komplizierte Bilder zu verarbeiten,und eine große Speicherkapazität benötigt.
Figur 2 zeigt eine weitere Art eines bekannten Bildinformationsverarbeitungssystems, das beispielsweise in der {japanischen Patentschrift 54—108748 (Patentanmeldung Nr. 53-15235) beschrieben wird. In Figur 1 und 2 sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wie es in Figur 2 dargestellt ist, hat das zweite bekannte System eine externe Speichereinrichtung 9* j cLie cLie Form einer Hagnetplatteneinheit, eines Bildbandgerätes VTE oder eines 'Bildplattenspielers VDR haben kann. Die externe Speichereinrichtung 9' speichert eine sogenannte sekundäre Bildinformation, beispielsweise ein Bild des Hintergrundes oder eine Nachrichteninformation. Die sekundäre Bildinformation ist eine Bildinformation, die nicht kombiniert mit dem Spielsteuersignal verarbeitet wird, das heißt den Spielablauf nicht beeinflußt. Entsprechend einem Befehl der Zentraleinheit CPU 51 wird eine geeignete sekundäre
Bildinformation ausgewählt und im Bildspeicher 7f über die Zentraleinheit ÖPU 5' gespeichert,, Die sogenannte primäre Bildinformation, die den Ablauf des Spieles "beeinflußt und in der Zentraleinheit CPU 5" entsprechend einem Signal vom Decodierer 3 erzeugt wird, wird mit der sekundären Bildinformation im Bildspeicher 7' kombiniert. Weiterhin kann die sekundäre Bildinformation, die von der externen Speichereinrichtung 9! ausgelesen wird, direkt dem Bildgenerator 81 zugeführt werden, in dem die sekundäre Bildinformation direkt mit der primären Bildinformation von der Zentraleinheit CPU 5' kombiniert werden kann. In diesem Fall wird notwendigerweise eine Synchronisation der ersten und der zweiten Bildinformation in bekannter Weise, beispielsweise unter Verwendung eines Asynchronsignalgenerator s durchgeführt, der vorzugsweise im Bildgenerator 8' vorgesehen ist» Diese Art des Systems hat den Vorteil, daß ein Programm mit mehr Schritten in der Speichereinrichtung 6" gespeichert werden kann, da die Speichereinrichtung 6' frei von der sekundären Bildinformation ist. Wie es oben erwähnt wurde, ist jedoch eine effektivere Ausnutzung des Platzes des Programmspeichers insbesondere dann außerordentlich erforderlich, wenn relativ komplizierte Bilder an der Anzeigeeinrichtung 1' während des Ablaufs des Spieles verwirklicht werden sollen, um den Spaß am Spiel zu vergrößern«,
Im folgenden wird anhand von Figur 3 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bildinformationsverarbeitungssystems beschriebene Wie es in Figur 3 dargestellt ist, umfaßt das System eine Eingabeeinrichtung 2, die die Form eines Schalters oder eines Potentiometers haben kann,der bzw. das von dem Spieler bedienbar ist. Ein Signal von der Eingabeeinrichtung 2 wird in digitale Daten in einem Decodierer 3 umgewandelt und einer Zentraleinheit CPU 5
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zugeführt. Die Zentraleinheit CPU.5 führt ein Programm aus, das in einem Festspeicher ROM 6 gespeichert ist, um eine erste Bildinformation zu erzeugen. Ein Bildplattenspieler VDP 9 als externe Speichereinrichtung, die ein frequenzmoduliertes Farbbildsignal speichert, ist dazu vorgesehen, ein Ausgangssignal, das heißt eine sekundäre Bildinformation nach Maßgabe eines Steuersignals von der Zentraleinheit CPU 5 zu liefern. Das Ausgangssignal des Bildplattenspielers 9 wird einem Detektor 11 und einem Bildgenerator 8 über einen Demodulator 10 zugeführt. Der Bildgenerator 8 betreibt ein Anzeigegerät 1, beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre CET. Der Bildgenerator kann nämlich sägezahnwellenförmige Signale an die Horizontal- und Vertikalablenkspulen der Kathodenstrahlröhre CET 1 legen, während er Luminanz- und Chrominanzsignale auf der Basis der sekundären Bildinformation anlegt. Der Bildgenerator 8 und das Anzeigegerät bilden die Anzeigeeinrichtung. Ein Zeitsignal von der Zentraleinheit CPU 5 "und ein Ausgangssignal von einem Bezugssignalgenerator 12 liegen am Detektor 11. Der Demodulator 10 liefert ein Synchronsignal der wiedergegebenen Farbbildinformation der Zentraleinheit CPU 5.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Systems beschrieben. Im Demodulator 10 wird das von der Bildplatte abgenommene frequenzmodulierte Farbbildsignal nach einem FM-Demodulationsverfahren verarbeitet. Das Synchronsignal wird dann vom Demodulationssighal gewonnen und in eine geeignete Signalform decodiert, um der Zentraleinheit CPU 5 zugeführt "zu werden. Die Synchronisierung zwischen dem Bildplattenspieler 9 und dem Ausgangssignal der Zentraleinheit CPU 5 erfolgt in dieser Weise.
Das Farbbildsignal wird dann im Demodulator 10 weiter in
die Signalanteile der drei Primärfarben rot (E), grün (G) und blau (B) aufgeteilt« Die getrennten BGB-Signalanteile werden dann dem Bildgenerator 8 zugeführt, in dem die ItGB-Signalanteile so verarbeitet werden, daß ein Bild an der Anzeigeeinrichtung 1 erzeugt wird» Die BGB-Signalanteile können jeweils diskrete Signale sein, die augenblicklich eine von zwei bestimmten Amplituden haben, um entweder das Vorliegen oder das Fehlen einer zu einem gegebenen Zeitpunkt anzuzeigenden Farbe wiederzugeben. Die BGB-Signalanteile werden weiterhin dem Detektor 11 zugeführt, der die Farbe des Bildes zu einem Zeitpunkt wahrnimmt, der durch die Zentraleinheit OPU 5 bestimmt ist, indem er die RGB-Signalanteile mit einem Bezugssignal vergleicht, das von einem Bezugssignalgenerator 12 kommt. Im Bildgenerator 8 können die BGB-Signalanteile vom Demodulator 10 und die BGB-Signalanteile von der Zentraleinheit CPU 5 direkt miteinander kombiniert werden, das heißt können die erste und die zweite Bildinformation miteinander kombiniert werden«.
Die Ausbildung des Detektors 11 wird im folgenden anhand • von Figur 4- beschrieben» Wie es in Figur 4- dargestellt ist, werden die BGB-Signalanteile vom Demodulator 10 einer -. ersten Beihe von UND-Gliedern 13a bis 13h zugeführt. Inverter sind an den Eingängen jedes UND-Gliedes 13a bis 13g in einer bestimmten Weise so vorgesehen, daß nach Maßgabe jedes Kombinationsmusters der BGB-Signalanteile nur ein UND-Glied 13a bis 13h ein Signal mit dem logischen Wert "1" erzeugt, während die anderen UND-Glieder ein Signal mit dem logischen Wert 11O" erzeugen«, Die Beziehung zwischen dem Kombinationsmuster der BGB-Informationssignale und den AusgangsSignalen der UND-Glieder 13a bis 13h ist in der Wahrheitstabelle von Figur 5 dargestellt. Die
» At
Ausgänge der UND-Glieder 13a "bis 13h sind jeweils mit einem Eingang von UND-Gliedern 14-a "bis 14-h verbunden, die eine zweite Reihe von UND-Gliedern "bilden. Der andere Eingang der UND-Glieder 14-a "bis 14-h liegt an einem Bezugssignalgenerator 12, dessen AusgangsSignalmuster durch die Zentraleinheit CPIT 5 "bestimmt ist. Die Ausgänge der UND-Glieder 14-a "bis 14h sind mit Eingängen eines ODER-Gliedes 15 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 15 ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 16 verbunden, an dem auch ein Zeitsignal von der Zentraleinheit CPU 5 liegt. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 16 wird als Befehlssignal der Zentraleinheit CPU 5 zugeführt.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Detektors 11 beschrieben. Wenn die Bildinformation vom Bildplattenspieler 9 der Farbe rot entspricht, hat das RGB-Informationssignal vom Demodulator das Muster A, das in der Wahrheitstabelle von Figur 5 dargestellt ist. Es erzeugt daher nur das UND-Glied 1Jd der ersten Reihe 13 ein Signal mit dem logischen Wert "1", während alle anderen UND-Glieder ein Signal mit dem logischen Wert "O" erzeugen. Es sei angenommen, daß nur eines der Ausgangssignale des Bezugssignalgenerators 12, das am UND-Glied 14d liegt, entsprechend dem Steuersignal von der Zentraleinheit CPU 5 den logischen Wert 1 hat. Das UND-Glied 14d erzeugt dann
ein Signal mit dem logischen Wert "1". Wenn die Ausgangssignale des Bezugssignalgenerators 12 in dieser Form beibehalten werden, erzeugt das ODER-Glied 15 immer dann ein Signal mit dem logischen Wert "1", wenn der Bildplattenspieler 9 clie Bildinformation der Farbe rot erzeugt. In dieser Weise erfolgt eine Wahrnehmung einer bevorzugten Bildinformation. Das Ausgangssignalmuster des Bezugssignalgenerators 12 kann entsprechend der Farbe.
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Id
abgewandelt werden, die wahrzunehmen ist. Das UND-Glied 16, an dem das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 15 liegt, empfängt gleichfalls ein Signal mit dem logischen Wert "1" während Q.3V Zeit, während der das Zeitsignal andauert, das von der Zentraleinheit CPU 5 entsprechend einem Synchronsignal vom Demodulator 10 erzeugt wird.
Wenn das UND-Glied 16 ein Befehlssignal mit dem logischen Viert "1" erzeugt, führt die Zentraleinheit CPU 5 einen vorbestimmten Arbeitsvorgang zum Abwandeln der ersten Bildinformation aus.
Wie es in Fig. 6 dargestellt ist, können die Ausgangssignale des Demodulators 10 und die Bildinformation von der Zentraleinheit CPU 5 abwechselnd mittels eines Bildsschalters 17 dem Bildgenerator 8 zugeführt werden, Lim als kombiniertes Bild angezeigt zu werden. Insbesondere wird jedes Schaltelement 17a bis 17c, das normalerweise zur Seite des RGB--Informationssignals vom Demodulator 10 geschaltet ist, automatisch zur Seite der RGB-Information von der Zentraleinheit CPU 5 während eines Zeitintervalls geschaltet, in dem die vorliegende RGB-Information-von der Zentraleinheit ■CPU 5 durch ein ODER-Glied 18 wahrgenommen wird.
Wenn, darüberhinaus der Bezugssignalgenerator 12 so ausgebildet ist, daß das Signal mit dem logischen Wert "1" der Reihe nach den Eingängen der UND-Glieder 14a bis 14h entsprechend einem Steuersignal von der Zentraleinheit CPU 5 zugeführt wird, kann eine Bildinformation eines wiedergegebenen Farbbildes an einem gegebenen Teil des Anzeigeschirmes durch das Anlegen eines Zeitsignal am UND-Glied "16 wahrgenommen werden, wobei das Zeitsignal über ein Zeitintervall andauert, in dem die Elektrodenstrahlen der Kathodenstrahlröhre auf den gegebenen Teil des Anzeigeschirms auftreffen. . " ...
- yr -
Weiterhin kann eine Vielzahl von Signalen mit dem logischen Wert "1" an die zweite Reihe von UND-Gliedern 14 gleichzeitig gelegt werden.
Im folgenden -wird anhand der Fig. 7 bis 10 ein Spielsystem gemäß der Erfindung beschrieben. Fig. 7 zeigt ein an der Anzeigeeinrichtung 1 mittels einer Bildinformation von dem Bildplattenspieler 9 angezeigtes Bild. Eine Vielzahl von Zielen 19a bis 19d, die sich mit Ablauf der Zeit •willkürlich bewegen und am Bildschirm der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden, haben jeweils Farben, die voneinander und von der Farbe des Hintergrundes verschieden sind. Diese Ziele bewegen sich willkürlich wahrend der Zeit.
Fig. 8 zeigt ein Bild, das an der Anzeigeeinrichtung 1 mittels der Bildinformation angezeigt wird, die von der Zentraleinheit CPU 5 kommt. Der Teil 20a zeigt einen Anzeigeteil für die Punktezahl, und der Teil 20b zeigt einen Schieber-oder Läuferteil, der auf dem Bildschirm entsprechend dem Signal bewegbar ist, das von der Eingabeeinrichtung 1 anliegt. Fig. 9A zeigt ein Bild, das durch die Kombination der Bildinformation vom Bildplattenspieler 9 und der Bildinformation von der Zentraleinheit CPU 5 erhalten wird. Das Signal auf der Abtastzeile X wird als Beispiel beschrieben. Wenn die Farbe des Ziels 19d rot ist, hat das RGB-Informationssignal vom Demodulator 10 die Form, die in Fig. 9B bis 9D dargestellt ist. Wenn die Ausgangssignale des Bezugssignalgenerators 12 so festgelegt sind, daß-die rote Farbe wahrgenommen wird, erzeugt das ODER-Glied 15 ein Signal mit dem logischen Wert "1" zu einem Zeitpunkt, der in Fig. 9Ξ dargestellt ist, wobei dieses Signal an das UND-Glied 16 gelegt wird.
Das UND-Glied 16 empfängt andererseits ein Zeitsignal, das in Fig. 9F dargestellt ist, entsprechend der Position des
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Schiebers 20b. Unter diesen Umständen erzeugt jedoch das UND-Glied 16 das Befehlssignal nicht, da die Position des Zeitsignals sich von der des Ausgangssignals des ODER-Gliedes 15 unterscheidet, wie es in Fig. 9G dargestellt ist.
Fig. 1OA zeigt ein ähnliches Bild, das durch eine Kombination der Bildinformation vom Bildplattenspieler 9 und der Bildinformation von der Zentraleinheit CPU 5 erhalten wird. In diesem Fall befindet sich der Schieberteil 20b auf dem Ziel 19c. D.h. mit anderen Worten, daß die Position des Zeitsignals (Fig. 10F) gleich der des Signales vom ODER-Glied 15 ist, und daß ein Befehlssignal (Fig. 10G) durch das UND-Glied 16 erzeugt wird. Das Befehlssignal legt dann an der Zentraleinheit CPU 5 die beispielsweise einen bestimmten Arbeitsvorgang, nämlich die Erhöhung der Punktzahl, durchführt, die am Punktzahlanzeigeteil 20a angezeigt wird. Es versteht sich, daß verschiedene Abwandlungen des Rechenvorganges in der Zentraleinheit CPU 5 möglich sind. Beispielsweise kann das Maß der Erhöhung der Punktzahl in Abhängigkeit von der Art der Ziele verschieden sein, die voneinander verschieden gefärbt sein können. Es kann in ähnlicher Weise dafür gesorgt sein, daß das Spiel beendet wird, wenn der Schieber 20b ein Ziel mit einer bestimmten Farbe berührt.
Im Obigen wurde die Erfindung anhand des Beispiels eines Spielsystems beschrieben, die vorliegende Erfindung ist jedoch auch auf andere Systemarten, beispielsweise audiovisuelle Unterrichtssysteme,anwendbar.
Fig. 11 zeigt als Beispiel das Bild eines Systems, das in der Japanischen Patentschrift Nr, 54-157027 (Patentanmeldung Nr. 53-65371) beschrieben ist. Wie es in Fig. 11 dargestellt ist, kann die Antwort der Bedienungsperson
dadurch eingegeben werden, daß ein Schieber 20b auf ein Ziel einer Zielgruppe 21a bis 21c gebracht wird,, die voneinander verschiedene Farben haben und jeweils einer anderen Antwort entsprechen.
Eine Bildinformation von einer externen Speichereinrichtung kann weiterhin verschiedene Helligkeit, Leuchtstärke oder Chroma haben. In diesem Fall kann ein Signal, das durch Abschneiden des RGB-Informationssignals bei einem bestimmten Bezugspegel erhalten wird, im Detektor verwandt werden. Es kann weiterhin die Schwarz- und We.iß-Bildinformation benutzt werden.
Aus dem Obigen ist ersichtlich daß gemäß der Erfindung ein erweiterter Arbeitsablauf möglich ist, ohne die Programmschritte zu erhöhen, indem eine bestimmte Beziehung zwischen der Bildinformation, die direkt dan Anzeigegerät zuzuführen ist, und der Bezugsbildinformation wahrgenommen wird, die in verschiedener Weise erzeugt werden kann, um dadurch ein ßefehlssignal oder ein Wahrnehmungssignal zu erzeugen.
Das Wahrnehmungssignal wird nicht nur zum Erhöhen der an der Punkteanzeige angezeigten Punktezahl, sondern auch zum Erzeugen irgendeiner akustischen Information, beispielsweise eines akustischen Alarmsignals oder einer akustischen Nachricht verwandt. Das Wahrnehmungssignal kann dazu benutzt werden, alle Arbeitsvorgänge des Systems zu beenden und die Energieversorgung vom System abzutrennen oder das wiedergegebene Bild abzuwandeln.
Die vorliegende Erfindung bietet daher den Vorteil, daß ein außerordentlich komplizierter und erweiterter Arbeitsvorgang durchgeführt v/erden kann, da die oben erwähnte Wahrnehmung eine Verringerung der Anzahl der- Programmschritte bewirkt,
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die im Programmspeicher einzuspeichern sind. Die Kapazität des Programmspeichers kann daher herabgesetzt werden, wobei gleichzeitig die Zyklusperiode des gesamten Programms verringert werden kann.
Weiterhin kann die Bildinformation, die auf die Informationsverarbeitung, beispielsweise auf den Ablauf des Spieles bezogen ist, einfach dadurch geändert werden, daß der Aufzeichnungsträger in der externen Speichereinrichtung, beispielsweise die Bildplatte, ausgetauscht wird.
Da weiterhin die Wahrnehmung bestimmter Verhältnisse der Bildinformation dadurch erfolgt, daß das Signal verwandt wird, das direkt an der Anzeigevorrichtung liegt, kann eine Zeitverzögerung zwischen der Wahrnehmung und der Anzeige der danach geänderten Information ausgeschlossen werden. Es ist daher eine genaue Verarbeitung der Bildinformation möglich.
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Claims (11)

  1. Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Asom*nn - Dr. R. Koenlgsberger Dipl.-lng. F. Klihgseisen - Dr. F. Zumstein jun.
    PATENTANWÄLTE
    EUROPEAN PATENT OFFICE
    3/Li FPG5O-S21O
    Pioneer Video Corporation, Nakakoma-gun
    Japan
    Bildinformationsverarbeitungssystem PATENTANSPRÜCHE:
    Bildinformationsverarbeitungssystera, gekennzeichnet durch
    a) eine Eingabeeinrichtung (2,3), die ein Spielsteuersignal entsprechend äußerer Bedienungen erzeugt,
    b) eine Speichereinrichtung (5,9,10), die die Bildinfcrmati'on speichert und ein Bildinformationssignal erzeugt,
    c) 'eine Anzeigeeinrichtung (5,8,1), die ein Bild entsprechend dem Bildinformationssignal anzeigt,
    d) eine Wahrnehmungseinrichtung (5,11,12), die ein Wahrnehraungssignal erzeugt, wenn die Bildinformation eine augenblickliche Amplitude hat, die gleich einem vorbestimmten Wert ist, und
    e) eine Steuereinrichtung (5,6), die einen vorbestimmten Ergebnisarbeitsvor,gangrtgntsprechend dem Spielsteuer-
    signal und dem Wahrnehmungssignal ausführt.
  2. 2. Bildinformationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung einen Aufzeichnungsträger, der darauf ein Muster trägt, das die Bildinformation wiedergibt, und eine Abnehmereinrichtung aufweist, um die Bildinformation von dem Muster abzunehmen.
  3. 3. Bildinformationsverarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger, eine Speicherplatte ist, und daß die'Abnehmereinrichtung ein Plattenspieler zum Abspielen der Speicherplatte ist.
  4. 4. Bildinformationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Kathodenstrahlröhre und einen Bildgenerator aufweist, der die Kathodenstrahlröhre nach Maßgabe des Bildinformationssignals ansteuern kann.
  5. 5. Bildinformationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1,
    . dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein zusätzliches Bildsignal entsprechend dem Spielsteuersignal und dem Wahrnehmungssignal erzeugen kann, und daß die Anzeigeeinrichtung ein Bild entsprechend entweder dem zusätzlichen Bildsignal oder dem Bildinformationssignal anzeigen kann.
  6. 6. Bildinformatiönsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein zusätzliches Bildsignal entsprechend dem Spielsteuersignal und dem Wahrnenmungssignal erzeugen kann, und daß die Anzeigeeinrichtung ein Bild entsprechend sowohl dem zusätzlichen Bildsignal- als auch dem Bildinformationssignal anzeigen kann.
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    .. 3 ~—
  7. 7« Bildinformationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung ein akustisches Signal entsprechend dem Spielsteuersignal und dem Wahrnehmungssignal erzeugen kann.
  8. S. Bildinformationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildinformationssignal -wenigstens drei Farbanteile enthält, und daß die Wahrnehmungseinrichtung eine erste logische Schaltung, die ein variable logisches Signal auf der Grundlage der Farbanteile erzeugt, einen Bezugssignalgenerator, der ein logisches Bezugssignal mit einem bestimmten Wert erzeugt, und eine Vergleichseinrichtung aufweist, die das variable logische Signal mit dem logischen Bezugssignal vergleicht und das Wahrnehmungssignal dann erzeugt, wenn das variable logische Signal mit dem logischen Bezugssignal zusammenfällt.
  9. 9. Bildinformationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildinformationssignal drei Frabanteile enthält, von denen jeder eine augenblickliche diskrete Amplitude hat, die entweder das Vorhandensein oder das Fehlen einer zu einem gegebenen Zeitpunkt anzuzeigenden Farbe wiedergibt.
  10. 10. Bildinformationsverarbeitungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Farbanteile der rote, der grüne und der blaue Farbanteil sind.
  11. 11. Bildinformationsverarbeitungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,· daß die augenblickliche diskrete Amplitude ein vorbestimmter Spannungspegel ist.
    COPY
DE3248529A 1981-12-29 1982-12-29 Bildinformationsverarbeitungssystem für Videospiele Expired DE3248529C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56212530A JPS58116584A (ja) 1981-12-29 1981-12-29 画像情報処理装置

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DE3248529A1 true DE3248529A1 (de) 1983-07-14
DE3248529C2 DE3248529C2 (de) 1986-10-09

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DE3248529A Expired DE3248529C2 (de) 1981-12-29 1982-12-29 Bildinformationsverarbeitungssystem für Videospiele

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US (1) US4580779A (de)
JP (1) JPS58116584A (de)
DE (1) DE3248529C2 (de)
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