DE3736932A1 - Verfahren und anordnung fuer brillengestell-bildverarbeitung und -registrierung - Google Patents

Verfahren und anordnung fuer brillengestell-bildverarbeitung und -registrierung

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DE3736932A1 DE19873736932 DE3736932A DE3736932A1 DE 3736932 A1 DE3736932 A1 DE 3736932A1 DE 19873736932 DE19873736932 DE 19873736932 DE 3736932 A DE3736932 A DE 3736932A DE 3736932 A1 DE3736932 A1 DE 3736932A1
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Masafumi Tamura
Ken-Ichi Ichikawa
Satoshi Kageyama
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung für Brillengestell-Bildverarbeitung und -registrierung zwecks Schaffung einer Datenbasis eines (für ein) Brillengestell(s) durch Ausschneiden oder Ausschnittbildung eines Bilds nur eines Brillengestells mit hoher Genauigkeit, um ein Bild eines menschlichen Gesichts und ein Brillengestellbild zusammenzusetzen.
Bei einem in neuerer Zeit entwickelten Verfahren dieser Art werden vielfältige Brillengestellbilder oder -abbildungen registriert und selektiv mit dem Bild oder der Abbildung eines (menschlichen) Gesichts einer Person, die eine Auswahl unter Brillengestellen vorzunehmen wünscht, zusammensetzt, wobei das Bild des Gesichts mittels einer Fernsehkamera eingegeben wird. Der Benutzer wählt ein Brillengestell, während er ein synthetisches Bild betrachtet. Für die derartige Auswahl aus Brillengestellen müssen Bilder (Abbildungen) vielfältiger Brillengestelle als Datenbasis registriert sein oder werden. Demzufolge werden nur Daten eines Gestellabschnitts aus einem eingegebenen Brillengestellbild ausgezogen, wobei der Gestellabschnitt in Übereinstimmung mit den Daten aus dem Brillengestell ausgeschnitten (als Ausschnitt wiedergegeben) wird.
Herkömmlicherweise werden ein aufzuzeichnendes oder zu registrierendes Brillengestellbild mittels einer Fernsehkamera o. dgl. eingegeben, ein erforderlicher Abschnitt, z. B. ein vorbestimmter rechteckiger Bereich, in welchem das Brillengestellbild angeordnet ist, unter Benutzung eines Positionszeigers (cursor) ausgezogen, während das Brillengestellbild auf einem Fernsehmonitor wiedergegeben wird, und die Bilddaten dieses Abschnitts registriert. Da in diesem Fall ein eingegebenes Bildsignal oder Bildeingabesignal verschiedene Charakteristika aufweist, ist ein Bildsignal eins Hintergrunds nicht in jedem Fall konstant, oder aber ein Bildsignal des Brillengestells ist nicht immmer konstant. Auch wenn das Bildsignal des Hintergrunds konstant ist, wird eine in einem Fernsehsignal inhärente Randbetonung, d. h. eine Betonungs- oder Steigerungsverarbeitung (enhancement processing), an einer Grenzlinie zwischen dem Hintergrund und dem Brillengestell vorgenommen. Aus diesem Grund ist es schwierig, einen erforderlichen Bildabschnitt mit hoher Genauigkeit aus dem Eingabebild auszuziehen, wobei ein Rand des ausgeschnittenen Bildabschnitts (oder Bildausschnitts) in manchen Fällen unnatürlich erscheint.
Für die Schaffung einer Datenbasis eines Brillengestellbilds werden weiterhin Bilddaten in einem ein Brillengestell enthaltenden Bereich sämtlich ausgeschnitten bzw. ausgezogen (d. h. als Ausschnitt abgenommen) und registriert. Dabei ist jedoch die Bilddatenmenge des Brillengestellbilds selbst sehr klein, während der größte restliche Teil aus Hintergrunddaten besteht. Aus diesem Grund müssen die Brillengestelldaten effektiv ausgezogen (cut out) werden, um eine Datenmenge eines das Brillengestell einschließenden Abschnitts oder Bereichs zu verkleinern und damit eine größere Zahl von Brillen­ gestelldaten in einem Aufzeichnungsmedium zu registrieren.
Wenn zudem ein Brillengestellbild mit einem Bild eines menschlichen Gesichts zusammengesetzt (synthesized) werden soll, kann eine Grenzlinie oder Umgrenzungslinie eines synthetischen Bilds unnatürlich erscheinen, da nämlich ein Bildsignal im allgemeinen mittels eines NTSC-Signals (NTSC = National Television System Committee) dargestellt wird. Wenn dabei eine Differenz zwischen Farben oder Helligkeiten der beiden Bilder groß ist, entsteht eine Zackenlinie (jaggy) in der Grenzlinie zwischen beiden Bildern. Wenn weiterhin bei einem Brillengestell gefärbte Brillengläser verwendet werden, ist es in der Praxis schwierig zu bestimmen, ob das Brillengestell für das Gesicht eines Benutzers (Brillenträgers) passend ist.
Demzufolge besteht ein Bedarf nach einem Verfahren und einer Anordnung für Brillengestell-Bildverarbeitung und -registrierung, mit denen nur ein notwendiger oder wichtiger Bildteil ausgezogen und ein Auszugs- oder Ausschnittbild (cutout image) mit einem anderen Bild ohne unnatürliche Wiedergabe zusammengesetzt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Verfahrens und einer Anordnung für Brillengestell-Bildverarbeitung und -registrierung zwecks Schaffung einer Datenbasis eines Brillengestells durch Ausziehen von Bilddaten nur für ein Brillengestell mit hoher Genauigkeit, um ein Bild eines menschlichen Gesichts und ein Brillengestellbild zusammensetzen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren für Brillengestell-Bildverarbeitung und -registrierung, umfassend die folgenden Schritte:
Abbilden bzw. Aufnehmen eines Brillengestells mittels einer Fernsehkamera,
Registrieren von Bilddaten des Brillengestells, die durch die Aufnahme gewonnen wurden, in einem Bildspeicher,
Wiedergeben der im Bildspeicher registrierten Brillengestellbilddaten auf einem Fernsehmonitor,
Vorgeben eines Bildauszugsbereichs durch Darstellung eines Positionszeigers (cursor) auf einem auf dem Fernsehmonitor wiedergegebenen Brillengestellbild,
Ausziehen bzw. Ausschnittbildung (cutting out) eines Bilds nur des Brillengestells aus dem mittels des Zeigers vorgegebenen Auszugsbereich,
Gewinnung von Musterdaten des Brillengestells zum Digitalisieren des Auszugsbilds nur des Brillengestells unter Verwendung eines vorgegebenen Schwellenwertes und
Registrieren der Musterdaten und der Bilddaten des Brillengestells durch Gewinnung von Bilddaten des Brillengestells unter Heranziehung der Brillengestell­ musterdaten.
Gegenstand der Erfindung ist speziell eine Anordnung für Brillengestell-Bildverarbeitung und -registrierung, umfassend eine Fernsehkamera zum Aufnehmen oder Abbilden eines Brillengestells, einen Bildspeicher zum Speichern von mittels der Aufnahme erhaltenen Bilddaten des Brillengestells und einen Fernsehmonitor zum Wiedergeben der im Bildspeicher (ab)gespeicherten Brillengestellbilddaten, die gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zum Setzen oder Vorgeben eines Bildausschnittbereichs durch Wiedergabe eins Positions- Zeigers auf einem auf dem Fernsehmonitor wiedergegebenen Brillengestellbild, eine Einrichtung zum Ausschneiden oder Ausziehen (cutting out) eines Bilds nur eines (Brillen-)Gestells (frame) aus dem mittels des Zeigers vorgegebenen Bildausschnittsbereich, eine Einrichtung zum Gewinnen oder Ableiten von Musterdaten des Gestells zum Digitalisieren oder Digitalumsetzen des Ausschnittsbilds nur des Gestells unter Benutzung eines vorgegebenen Schwellenwerts und eine Einrichtung zum Registrieren der Musterdaten und der Bilddaten des Brillengestells durch Gewinnung von Bilddaten für das Gestell unter Heranziehen der Musterdaten.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung für Brillengestell- Bildverarbeitung und -registrierung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Darstellung eines Auszug- oder Ausschnitt­ bereichs eines Brillengestellbilds,
Fig. 3 eine Darstellung einer Ausschnittshälfte des Brillengestellbilds,
Fig. 4 eine Darstellung eines Signals eines Betonungs- oder Steigerungsbereichs im Brillengestellbild,
Fig. 5 eine Darstellung eines Randbereichs, der mittels der Signalkomponenten des Betonungsbereichs im Brillengestellbild gewonnen oder erhalten wird,
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Schaltung, welche die Betonungsverarbeitung durchführt,
Fig. 7 ein Ablaufdiagramm einer Operation für die Betonungsverarbeitung,
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines Prozessors für Ausschnitts-, Registrier- und Wiedergabeverarbeitung eines Brillengestellbilds,
Fig. 9A und 9B Ablaufdiagramme für Ausschnitts- und Registrierverarbeitung eines Brillengestellbilds bzw. für seine Reproduktionsverarbeitung,
Fig. 10A bis 10C schematische Darstellungen eines Digital­ umsetzprozesses (digitized process),
Fig. 11 ein Ablaufdiagramm für eine Operation eines Digitalumsetzprozesses, durchgeführt durch Änderung eines Schwellenwerts,
Fig. 12A und 12B schematische Darstellungen von Musterdaten bzw. Bilddaten eines in einer Brillengestell- Datenbasis registrierten Brillengestells,
Fig. 13A bis 13G schematische Darstellungen für die Registrierung von Brillengestelldaten,
Fig. 14 eine Darstellung der Anordnung eines Tastenfelds zum Wählen eines Brillengestells,
Fig. 15 eine Darstellung einer Mittelwertverarbeitung an einer Grenzlinie (boundary) eines synthetischen Bilds (oder Testbilds),
Fig. 16 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Durchführung der Mittelwertverarbeitung an der Grenzlinie des synthetischen Bilds,
Fig. 17 ein Ablaufdiagramm für die Mittelwertverarbeitung an der Grenzlinie des synthetischen Bilds,
Fig. 18A und 18B Darstellungen von Brillengestelldaten bzw. ihren in einer Brillengestell-Datenbasis zu registrierenden Musterdaten,
Fig. 19 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Durchführung einer Misch(ungs)verarbeitung von Farben zwischen zusammengesetzten Bildern,
Fig. 20 ein Ablaufdiagramm für eine Operation der Misch(ungs)verarbeitung von Farben zwischen zusammenzusetzenden Bildern,
Fig. 21A und 21B schaubildliche Darstellungen einer Operation für das Zusammensetzen eines Bilds eines menschlichen Gesichts und eines Brillengestell­ bilds,
Fig. 22 eine Darstellung eines Verfahrens zum Einfärben eines Brillenglases,
Fig. 23A bis 23C schaubildliche Darstellungen eines Falls, in welchem mehrere Brillengestelle gewählt oder ausgesucht werden, und
Fig. 24A bis 24C schaubildliche Darstellungen für den Fall, in welchem ein einziges Brillengestell gewählt (worden) ist und eine Gesichtsrichtung variiert wird.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung wird ein zu registrierendes Brillengestellbild mittels einer Fernsehkamera 1 aufgenommen und eingegeben, durch einen Analog/Digital- bzw. A/D-Wandler 2 in ein Digitalsignal umgewandelt und dann in einem Bildspeicher 3 registriert bzw. gespeichert (recorded). Mit diesem Bildaufnahme/ eingabesystem kann ein eingegebenes Brillengestellbildsignal in Form von R-, G- und B-Signalen aus jeweils 8 Bits gewonnen werden. Diese R-, G- und B-Signale werden daher jeweils im Bildspeicher 3 abgespeichert. Es ist zu beachten, daß das Brillengestellbildsignal in die NTSC-Signalkomponenten unterteilt oder zerlegt sein kann.
Das im Bildspeicherbereich registrierte oder gespeicherte Brillengestellbild wird durch einen Digital/Analog- bzw. D/A-Wandler 4 in ein Analogsignal umgewandelt und dann für die Wiedergabe als Farbbild einem Fernsehmonitor 5 eingespeist.
Eine Aufnahme mit Brennweitenänderung (zooming) oder eine Einstellung eines Bildaufnahmebereichs mittels der Fernsehkamera 1 erfolgt unter Betrachtung des auf dem Fernsehmonitor 5 wiedergegebenen Brillengestell­ bilds. Ein unter der Steuerung eines Mikrorechners 8 betriebener Positions-Zeigergenerator 6 gibt beispielsweise einen rechteckigen Positions- Zeiger 10 a auf dem Fernsehmonitor 5 wieder (vgl. Fig. 2). Durch Steuerung des auf dem Fernsehmonitor 5 wiedergegebenen Zeigers 10 a wird ein Ausschnittsbereich für das Bild festgelegt. Gemäß Fig. 2 dient ein linearer Positions-Zeiger 10 b zur Bestätigung der horizontalen Lage des Brillengestellbilds.
Mittels dieser Einstellung kann das Brillengestellbild mit einer gewünschten Größe erhalten werden, wobei ein vorbestimmter, das Brillengestellbild einschließender rechteckiger Bereich ausgeschnitten oder ausgezogen wird. Ein Ausschnitts-Brillengestellbild wird durch einen Prozessor 7 digitalisiert bzw. digital umgesetzt, wobei ein Bildfeldabschnitt oder Brillengestellabschnitt (frame portion) erfaßt wird. Das Detektionsergebnis wird als Musterdaten für das Brillengestell in einer Brillengestell-Datenbasis 9 registriert. Bilddaten des unter Heranziehung der Musterdaten gewonnenen Gestellabschnitts werden ebenfalls in der Datenbasis 9 registriert.
Es sein angenommen, daß eine Bildverarbeitung nur für eine Hälfte des Brillengestells vorgenommen werden soll. In diesem Fall liest der Prozessor 7 Bilddaten des rechteckigen Bereichs aus dem Bildspeicher 3 aus und führt eine Bildverarbeitung durch. Durch Ausschneiden oder Ausziehen des Brillengestellbilds entsprechend einer Hälfte des (eigentlichen) Brillengestells kann somit die Bildverarbeitungszeit auf die Hälfte herabgesetzt werden.
Hintergrundbilddaten werden auf der Grundlage der folgenden Bedingungen ausgezogen (cut out):
  • 1. Wenn ein Brillengestell aufgenommen werden soll, wird es vor ein vorbestimmtes Hintergrundraster gesetzt, um im wesentlichen gleichförmige Hintergrund­ bilddaten zu gewinnen.
  • 2. Ein Brillengestell weist eingesetzte Brillengläser auf. Wenn daher gemäß Fig. 3 nur eine Hälfte des Brillengestelles ausgezogen wird, kann ein mittlerer Abschnitt eines rechteckigen Bereichs als Abschnitt bezeichnet werden, in den ein Brillenglas eingesetzt ist, d. h. als Hintergrund gegenüber dem Brillengestell. Wenn der mittlere Abschnitt des rechteckigen Bereichs, wie erwähnt, als Hintergrund bezeichnet ist, können Bilddaten des Hintergrunds unabhängig von Form und Größe des Brillengestells bzw. bis zu einem gewissen Grad unabhängig von einer Lagenabweichung ausgezogen werden.
  • Der Prozessor 7 führt eine Vielfalt von Bildverarbeitungen für die Schaffung der Datenbasis 9 durch. Die Sequenzen der jeweiligen Verarbeitung sind nachfolgend anhand von Blockschaltbildern und Ablaufdiagrammen beschrieben.
Beseitigung eines Betonungsbereichs
Ein mittels der Fernsehkamera aufgenommenes und eingegebenes Brillengestellbild wird einer Betonungsverarbeitung unterworfen, um eine Grenzlinie zwischen einem Hintergrund und einem Brillengestell oder Bildfeld (frame) deutlich zu machen. Wenn beispielsweise ein helles Brillengestell vor einem dunklen Hintergrund abgebildet wird, entsteht an der Grenzlinie gemäß Fig. 4 ein Helligkeitssignal mit einer Helligkeit, die geringer ist als diejenige des Hintergrunds. Wenn das Brillengestell im Hintergrund bzw. vor dem Hintergrund einfach wiedergegeben werden soll, ist ein Signal eines solchen Betonungsbereichs zweckmäßig, weil das Bild durch Randbetonung deutlicher gemacht wird. Wenn jedoch ein Bildsignal mit dem Hintergrund zur Gewinnung eines Brillengestells ausgezogen wird, verbleibt ein Signal eines solchen Betonungsbereichs zusammen mit dem Signal des Brillengestells. Infolgedessen erscheinen, wie in Fig. 5 in gestrichelten Linien angedeutet, Umrißlinien entsprechend einem Bild oder einer Abbildung des Betonungsbereichs um ein ursprüngliches Bild des Brillengestells herum. Aus diesem Grund muß der Betonungsbereich entfernt oder beseitigt werden.
Fig. 6 veranschaulicht in einem Blockschaltbild eine Schaltung zur Beseitigung des Betonungsbereichs in einem Fall, in welchem ein erforderliches Bild oder Soll-Bild aus einem Eingabebild ausgezogen werden soll. Fig. 7 veranschaulicht diese Verarbeitungsoperation in einem Ablaufdiagramm.
In einem Schritt A 1 gemäß Fig. 7 werden nur Hinter­ grundbilddaten aus den Eingabebilddaten durch einen Hintergrunddetektor 11 abgegriffen. In einem Schritt A 2 subtrahiert eine Bildsubstrahierstufe 12 die Hintergrund­ bilddaten von den Eingabebilddaten, um damit Bilddaten nur für einen Brillengestellabschnitt auszuziehen. Ein substrahiertes Gestellbild enthält jedoch ein Signal des Betonungsbereichs. Letzterer muß daher beseitigt werden. In einem Schritt A 3 führt eine Absolutwert-Prozessorschaltung 13 eine Absolutwertverarbeitung für die im Schritt A 2 gewonnenen Bilddaten durch. Mittels dieser Absolutwertverarbeitung wird das Signal des Betonungsbereichs als Signalkomponente einer gegebenen Helligkeit erzeugt, wie dies in gestrichelter Linie in Fig. 4 angedeutet ist.
In einem Schritt A 4 erfaßt ein Betonungsbereich- Detektor 14 den Betonungsbereich (enhancement region) nach Maßgabe einer Polarität der subtrahierten Bilddaten. Genauer gesagt: in Übereinstimmung mit einer Beziehung zwischen den Helligkeiten von Hintergrund und Brillengestell zeigen die das Brillengestell gegenüber dem Hintergrund repräsentierenden Bilddaten eine bestimmte Polarität auf der Grundlage des Hintergrunds. Ein eine entgegengesetzte Polarität aufweisender Abschnitt oder Teil der Bilddaten wird daher als Betonungsbereich erfaßt.
In einem Schritt A 5 werden nach Maßgabe des in Schritt A 4 gewonnenen oder ermittelten Betonungsbereichs Hintergrund­ daten "0" im Betonungsbereich durch eine Wählschaltung 15 gewählt. Das Signal des Betonungsbereichs wird daher durch dieselben Daten, wie die des Hintergrunds ersetzt. Auf der Grundlage der dieser Verarbeitung unterworfenen subtrahierten Bilddaten werden Musterdaten der Größe "0" für den Hintergrund, einschließlich des Betonungsbereichs, und der Größe "1" für das Brillengestell gewählt.
In Übereinstimmung mit den in Schritt A 5 gewonnenen Brillen­ gestellmusterdaten werden durch eine Ausschnittverarbeitungsschaltung 16 nur Brillengestellbilddaten (Schritt A 6) ausgezogen und in einem Bildpufferspeicher 17 abgespeichert (Schritt A 7).
Durch Durchführung der obigen Verarbeitung kann das Signal des Betonungsbereichs beseitigt werden.
Ausschnitt, Registrierung und Wiedergabe oder Reproduktion des Brillengestellbilds
Es ist ein Verfahren entwickelt worden, nach dem ein Bild eines Brillengestells selektiv mit einem mittels einer Fernsehkamera aufgenommenen und eingegebenen Bild des Gesichts einer Person, die ein Brillengestell aussuchen möchte, selektiv zusammengesetzt wird, so daß ein Brillengestell unter Beobachtung eines synthetischen Bilds gewählt oder ausgesucht werden kann. Für die Durchführung dieses Verfahrens muß eine Vielzahl von Brillengestellbildern als Datenbasis registriert sein. Insbesondere dann, wenn eine große Zahl von Gestellbildern registriert werden soll, muß ein Gestellbild effektiv ausgeschnitten oder ausgezogen werden, um die Datenmenge für ein einzelnes Gestell zu verkleinern.
Fig. 8 veranschaulicht in einem Blockschaltbild eine Schaltung für Ausschnitt, Registrierung und Wiedergabe von Brillengestellbilddaten. Die Fig. 9A und 9B veranschaulichen in Ablaufdiagrammen die Operationen bei diesen Verarbeitungsschritten. In einem Schritt B 1 gemäß Fig. 9A werden Gestellbilddaten (RGB-Signale) in einem Randomspeicher 21 abgespeichert. Bilddaten (rgb) im Mittelabschnitt des rechteckigen Bereichs werden als Hintergrundbilddaten aus den im Randomspeicher 21 gespeicherten Gestellbilddaten (RGB-Signale) gemäß Fig. 3 bzw. 8 ausgezogen und in einem Random­ speicher 22 abgespeichert (Schritt B 2).
In einem Schritt B 3 werden Ausschnitt-Gestellbilddaten (RGB-Signale) des rechteckigen Bereichs und die Bilddaten (rgb-Signale) nur des Hintergrunds sequentiell abgetastet und ausgelesen, wobei eine Rechenschaltung 23 eine Berechnung zwischen den Signalen entsprechend der folgenden Gleichung durchführt:
H = | R - r | + | G - g | + | B - b | (1)
In obiger Gleichung bedeutet H eine Unterscheidungs­ funktionsgröße eines Brillengestells. Wenn die aus dem Bildspeicher 3 ausgelesenen Gestellbilddaten für einen Gestellabschnitt gelten, unterscheidet sich der Wert H mindestens eines von drei Paaren (R, r), (G, g) und (B, b) sehr stark von den Werten für die anderen Paare. Der Wert H besitzt somit eine bestimmte Größe. Wenn dagegen die aus dem Bildspeicher 3 ausgelesenen Bilddaten für den Hintergrundabschnitt stehen, sind die Werte H der jeweiligen Paare (R, r), G, g) und (B, b) jeweils im wesentlichen gleich groß. Der Wert H entspricht daher 0 oder einer dicht bei 0 liegenden Größe.
Die Größe H wird einer Digitalumsetzung (digitized process) in einer Digitalumsetzschaltung 24 unter Heranziehung eines in einer Schwellenwertänderungsschaltung 25 gesetzten Schwellenwerts unterworfen (Schritt B 4). Als Ergebnis werden "1" für das Gestell und "0" für den Hintergrund gewählt, und diese Musterdaten des Brillengestells bzw. für das Brillengestell werden im Speicher 26 abgespeichert. Eine Zusammensetz­ schaltung 27 zieht unter Heranziehung der gewonnenen Musterdaten für das Gestell Gestellbilddaten aus (Schritt B 5). Die Musterdaten und die Bilddaten für das Gestell werden in der Datenbasis 9 registriert (Schritt B 6).
In diesem Fall erfolgt eine Markierung in bezug auf die Musterdaten derart, daß "2" für ein Brillenglas gewählt wird, das einen Innenbereich des durch "1" repräsentierten Brillengestells darstellt.
Gemäß Fig. 3 kann insbesondere der Mittenbereich des rechteckigen Bereichs als ein im Inneren des Brillengestells befindlicher Brillenglasabschnitt bezeichnet werden. Aus diesem Grund erfolgt die Markierung derart, daß Musterdaten "2" für Pixeldaten in der Mittenposition gewählt werden. Sodann beginnt die Abtastung von der zentralen Koordinatenposition nach links oder rechts. Wenn Daten eines interessierenden Punkts "0" entsprechen, wird für diese Pixeldaten "2" gewählt. Diese Verarbeitung wird wiederholt, bis die das Gestell repräsentierenden Musterdaten "1" erfaßt sind. Wenn das Gestell erfaßt ist, wird der interessierende Punkt zur zentralen Koordinatenposition zurückgeführt, worauf eine ähnliche Abtastung in der entgegengesetzten Richtung erfolgt. Auf diese Weise wird die Verarbeitung einer Abtastzeile abgeschlossen, während eine ähnliche Verarbeitung durch sequentielle Änderung einer Abtastzeile durchgeführt wird.
Je nach der Art des Brillengestells kann das Gestell jedoch dünn sein, oder eine Farbe des Gestells kann einer Hintergrundfarbe ähneln. In diesem Fall wird mittels der beschriebenen Digitalumsetzung in manchen Fällen ein Teil des Gestells nicht als durch Musterdaten "1" repräsentiertes Gestell erfaßt. Dies bedeutet, daß ein fehlendes Pixel (pixel lacking) in den das Gestell repräsentierenden Daten "1" in den Musterdaten auftreten kann. Wenn ein solcher Mangel (lacking) in den Musterdaten des Gestells vorhanden ist und die Markierung, wie oben beschrieben, durch Abtastung von der zentralen Koordinatenposition aus zum Randabschnitt erfolgt, wird das durch die Dateneinheit "1" repräsentierende Gestell nicht erfaßt. Bei der Abtastung wird daher ein Rand des rechteckigen Bereichs, aus dem das Brillengestellbild ausgeschnitten oder ausgezogen worden ist, erreicht, wobei eine unerwünschte Markierung stattfindet.
Aus diesem Grund wird der Mangel oder das Fehlen des Gestells auf der Grundlage eines solchen Markierungs­ ergebnisses erfaßt, wobei gleichzeitig die Zahl der fehlenden Pixels gezählt wird. Wenn die Zahl der fehlenden Pixels über einer vorbestimmten Größe liegt, werden ein Schwellenwert geändert und die Schwellenwertverarbeitung in bezug auf die Größe H erneut durchgeführt. Der Schwellenwert wird durch sequentielle Verkleinerung desselben geändert. Auf diese Weise wird das Gestell (frame) in bezug auf die Musterdaten verarbeitet.
Die Bilddaten eines Brillengestells sind nicht immer über den gesamten Gestellabschnitt hinweg gleichmäßig, sondern häufig allgemein ungleichmäßig. Wenn solche Bilddaten des Brillengestells mittels eines vorbestimmten Schwellenwerts digitalisiert oder digital umgesetzt werden, wird das Brillengestell entweder als Gestell (Musterdaten "1") oder als Hintergrund (Musterdaten "0") erfaßt. Wenn dabei gemäß Fig. 10A ein Schwellenwert auf "50" gesetzt ist und die Digital­ umsetzung durchgeführt wird, können Pixels des Pegels "60", welche das Gestell bilden, als Musterdaten "1" erfaßt werden, während die Pixels der Pegel "40" und "20", welche dasselbe Gestell bilden, als Musterdaten "0" erfaßt werden. Wenn daher die Erkennungsverarbeitung des Gestells mittels der Markierung durchgeführt wird, wird ein im Gestell fehlendes Pixel erfaßt, während gleichzeitig die Zahl der fehlenden Pixels ermittelt wird.
Auf der Grundlage eines solchen Erkennungsergebnisses wird der Schwellenwert von "50" auf "30" geändert, und die Digitalumsetzung wird unter Heranziehung des geänderten Schwellenwerts für die Größe H wiederholt durchgeführt.
Als Ergebnisse werden Pixels der Pegel "60" und "40", welche das Gestell bilden (vgl. Fig. 10B), als Musterdaten "1", d. h. als Gestell erfaßt. Auch bei Änderung des Schwellenwerts werden jedoch Pixels des Pegels "20", welche dasselbe Gestell bilden, als Musterdaten "0" erfaßt. Daher wird ein Abschnitt von im Gestell fehlenden Pixels zusammen mit der Zahl der fehlenden Pixels mittels der Erkennungsverarbeitung der Musterdaten gewonnen oder ermittelt. In Übereinstimmung mit dem Erkennungs­ ergebnis wird die oben beschriebene Verarbeitung unter Änderung des Schwellenwerts auf "10" wiederholt durchgeführt. Mittels der Digitalumsetzung unter Heranziehung des Schwellenwerts "10" werden Pixels der Pegel "60", "40" und "20", welche das Gestell gemäß Fig. 10C bilden, als Musterdaten "1" erfaßt.
Fig. 11 veranschaulicht in einem Ablaufdiagramm die oben beschriebene Digitalumsetzung.
In einem Schritt D 1 gemäß Fig. 11 wird die Digitalumsetzung für das Gestellbild so durchgeführt, daß der Hintergrund in Form von Musterdaten "0", das Gestell in Form von Musterdaten "1" und das Brillenglas in Form von Musterdaten "2" erfaßt werden. Im Schritt D 2 werden im Gestellbild fehlende Pixels und die Zahl der fehlenden Pixels geprüft.
Im Schritt D 3 wird die Zahl der fehlenden Pixels im Gestell­ bild mit einer Vorgabezahl verglichen. Wenn diese Zahl der fehlenden Pixels größer ist als die Vorgabezahl, wird der Schwellenwert geändert (Schritt D 4), worauf die Verarbeitung von den Schritten D 1 bis D 3 durchgeführt wird. Anderenfalls ist die Verarbeitung abgeschlossen.
Mittels der beschriebenen Verarbeitung kann das Gestell (bzw. die Brillenfassung) ohne das Auftreten von fehlenden Pixels erfaßt werden.
Wenn dabei die das Gestell repräsentierende Größe "1" für die in der Datenbasis 9 zu registrierenden Musterdaten gewählt wird, werden die Bilddaten ausgelesen. Als Ergebnis werden bei der Abtastung der Musterdaten nur die Bilddaten des Gestells in Entsprechung zu den Musterdaten "1" gebracht und zusammen mit den Musterdaten in der Datenbasis 9 registriert. Tatsächlich werden die das Gestell bezeichnenden Musterdaten auf die in Fig. 12A gezeigte Weise registriert, während nur die Bilddaten des Gestells bzw. für das Gestell, durch Musterdaten "1" repräsentiert, auf die in Fig. 12B gezeigte Weise sequentiell registriert werden. Durch Verwendung der Musterdaten kann somit die Menge der zu registrierenden Bilddaten erheblich verkleinert werden.
Die auf diese Weise registrierten Brillengestelldaten werden auf die nachstehend beschriebene Weise zu einem Originalbild reproduziert und rekonstruiert. Genauer gesagt: aus der Datenbasis 9 ausgelesene Daten werden dem Prozessor 7 eingespeist und in Musterdaten sowie aus RGB-Signalen bestehende Bilddaten getrennt. Wenn die getrennten Musterdaten gleich "0" sind, werden feste Bilddaten "0" gewählt. Wenn die Musterdaten gleich "1" sind, werden die aus den RGB-Signalen bestehenden getrennten Bilddaten sequentiell ausgelesen. Mittels dieser Verarbeitung wird ein Bild des Brillengestells mittels eines durch die Musterdaten "1" repräsentierten Bilds des Gestells und eines vom Gestell verschiedenen, durch Musterdaten "0" repräsentierten Bilds des Hintergrunds rekonstruiert. Das resultierende Gestellbild wird zum Bildspeicher 3 übertragen und auf dem Fernsehmonitor 5 wiedergegeben.
Wenn Daten für nur die Hälfte des Brillengestells registriert sind, wird das reproduzierte und rekonstruierte Brillengestell- Halbbild zur Erzeugung eines Bilds oder einer Abbildung der anderen Hälfte umgefaltet. Durch Zusammensetzen dieser beiden Bilder wird ein (ganzes) Brillengestellbild erzeugt und im Bildspeicher 3 abgespeichert.
Fig. 9B veranschaulicht in einem Ablaufdiagramm eine Verarbeitungs­ sequenz für die Reproduktions oder Wiedergabe eines solchen Brillengestellbilds.
Gemäß Fig. 9B werden in der Datenbasis 9 registrierte Gestell­ musterdaten und Gestellbilddaten durch eine Trennschaltung 28 getrennt (Schritt C 1). Sodann werden die Gestellmusterdaten im Speicher 26 und die Gestellbilddaten in einem Speicher 29 abgespeichert. In einem Schritt C 2 wird das Gestellbild nach Maßgabe der im Speicher 26 abgespeicherten Musterdaten rekonstruiert. Wenn nämlich die Musterdaten gleich "0" sind, wählt die Wählschaltung 30 Bilddaten "0". Wenn die Musterdaten gleich "1" sind, werden die im Speicher 29 abgespeicherten Gestellbilddaten sequentiell ausgelesen. Wenn die Musterdaten gleich "2" sind, werden extern von z. B. einem Mikrorechner 8 eingegebene Farbbilddaten gewählt. In einem Schritt C 3 werden diese Bilddaten im Randomspeicher 21 abgespeichert.
Auf die vorstehend beschriebene Weise erfolgen Ausschnitt, Registrierung und Wiedergabe oder Reproduktion eines Gestellbilds.
Die mittels der erfindungsgemäßen Anordnung durchgeführte Registrierung der Brillengestellbilddaten ist nachstehend näher erläutert.
Die Anordnung weist ein in Fig. 13A dargestelltes Arbeits- Menü auf, nach dem eine Verarbeitungsfunktion gewählt wird.
Gemäß Fig. 13B umfaßt ein Hilfs-Menü (utility menu) (1. INITIALISIEREN FDD), (2. REGISTRIERZAHL WIEDERGEBEN) und (3. GESTELL WIEDERGEBEN). Im (1. INITIALISIEREN FDD)-Modus wird ein Floppyplattenlaufwerk ((FDD) für die Aufzeichnung der Brillengestelldaten initialisiert. Im (2. REGISTRIERZAHL WIEDERGEBEN)-Modus wird eine Liste von Gestellnummern, die den in der Floppyplatte registrierten Brillengestellen zugewiesen sind, auf die in Fig. 13C gezeigte Weise wiedergegeben bzw. angezeigt. Mittels dieser Gestellzahlliste können bereits registrierte Gestellzahlen oder -nummern bestätigt und registrierbare Gestellzahlen aufgefunden werden. Es ist darauf hinzuweisen, daß die registrierten Gestellzahlen in der Reihenfolge z. B. ihrer (laufenden) Nummern sortiert und wiedergegeben werden. Im (GESTELL WIEDERGEBEN)-Modus wird durch Bezeichnung einer Gestellzahl eine Abbildung eines der Gestellzahl zugeordneten Brillengestells auf die in Fig. 13D gezeigte Weise wiedergegeben oder angezeigt, wodurch das betreffende Gestell bestätigt wird.
Die obigen Funktionen sind grundsätzliche, für die erfindungsgemäße Anordnung vorbereitende Nutz- oder Hilfs­ funktionen.
Die beschriebene Registrierung (oder Aufzeichnung) der Brillengestelldaten wird mit einem GESTELL REGISTRIEREN-Menü in Gang gesetzt. Zum Wählen dieses Menüs wird der Positons-Zeiger 10 b auf die in Fig. 2 gezeigte Weise als waagerechte Linie auf dem Fernsehmonitor 5 wiedergegeben, um damit eine horizontale Lage einzuhalten. Nachdem die horizontale Lage auf diese Weise sichergestellt worden ist, wird der rechteckige Positionszeiger 10 a für die Bezeichnung eines Bildverarbeitungs­ bereichs auf dem Fernsehmonitor 5 wiedergegeben.
Es ist darauf hinzuweisen, daß die Positionierung für den Ausschnitt nur der Hälfte eines Brillengestells durch Bildverarbeitung erfolgen kann. Bei dieser Ausführungsform erfolgt jedoch die Positionierung manuell unter Beobachtung eines auf dem Fernsehmonitor wiedergegebenen Bilds.
Wenn auf beschriebene Weise ein Bild oder eine Abbildung der Hälfte des Brillengestells in einem rechteckigen Bereich gewonnen worden ist, wird der Prozessor 7 aktiviert, um Daten des Brillengestells zu gewinnen und eine Registrierzahl entsprechend dem Brillengestell zu setzen und zu registrieren.
Ein Menü GESTELLZAHL ÄNDERN wird vorbereitet, um eine bereits gesetzte und eingegebene Gestellzahl eines Brillengestells zu ändern. Dieses Menü ist in Fig. 13E dargestellt. Nach diesem Menü werden eine zu ändernde Gestellzahl eines Brillengestells und eine zu setzende neue Gestellzahl eingegeben, worauf ein nicht dargestelltes Gestellbild entsprechend der Gestellzahl wiedergegeben oder angezeigt wird. Nach der Bestätigung der Gestellzahl durch eine Bedienungsperson wird die Gestellzahl geändert.
Ein Menü GESTELL LÖSCHEN ist für das Löschen registrierter Brillengestelldaten vorgesehen. Nach diesem Menü wird eine zu löschende Gestellzahl eines Brillengestells gemäß Fig. 13F eingegeben, und es wird ein durch die Zahl spezifiertes Gestellbild wiedergegeben. Nachdem die Gestellzahl durch eine Bedienungsperson bestätigt worden ist, wird die Gestellzahl gelöscht.
Gemäß Fig. 13G umfaßt ein Redigier-Menü für Gestell (1. SICHERSTELLUNG), (2. KOPIEREN), (3. FORTLAUFENDES KOPIEREN) und (4. KOPIEREN MIT GEÄNDERTER GESTELLZAHL).
Im Modus (1. SICHERSTELLUNG) werden alle im Floppyplatten­ laufwerk bzw. in der Floppyplatte registrierten Gestelldaten auf eine andere Floppyplatte übertragen. Im Modus (2. KOPIEREN) wird eine der in der Floppyplatte (FDD) registrierten Brillengestelldaten­ einheiten mittels einer Gestellzahl spezifiziert, und die mittels der Gestellzahl spezifizierte Gestelldaten­ einheit wird auf eine andere Floppyplatte übertragen. Im Modus (3. FORTLAUFENDES KOPIEREN) werden mehrere der in der Floppyplatte registrierten Brillengestelldaten sequentiell bezeichnet und sodann sequentiell auf eine andere Floppyplatte übertragen. Im Modus (4. KOPIEREN MIT GEÄNDERTER GESTELLZAHL) wird eine auf eine andere Floppyplatte zu übertragende und darin zu registrierende Gestellzahl eines Brillengestells geändert, worauf die Übertragungsverarbeitung durchgeführt wird.
Mittels der obigen Gestell-Redigierfunktionen werden registrierte Brillengestelldaten angeordnet.
Fig. 14 veranschaulicht die Anordnung eines Tastenfelds für die Wahl eines Menüs.
Randverarbeitung des zusammengesetzten Bilds
Es sei angenommen, daß ein Brillengestellbild mit einem mittels der Fernsehkamera aufgenommenen und eingegebenen Bild des Gesichts einer Person, die ein Brillengestell (eine Brillenfassung) auszusuchen wünscht, selektiv zusammen­ gesetzt wird. Wenn in diesem Fall aufgrund unterschiedlicher Beleuchtungsbedingungen bei der Aufnahme die Farben oder Helligkeiten der Bilder (oder Abbildungen) stark voneinander abweichen, entsteht eine gezackte Umrißlinie an der Grenzlinie eines zusammengesetzten Bilds. Ein Grund hierfür bestehe darin, daß die Bilddaten als ein NTSC-Signal verarbeitet werden. Entsprechend den Charakteristika des NTSC-Signals beträgt nämlich eine Frequenz von R-Y- und B-Y-Signalen 1/4 derjenigen eines hellen Signals oder Helligkeits­ signals Y. Aus diesem Grund wird eine Farbe normalerweise in einem Bildspeicher 3 mit Bezug auf vier Pixels gespeichert, d. h. die durch Mittelwertbildung der Farb­ komponenten von vier Pixels abgeleiteten Bilddaten werden im Speicher abgespeichert. Wenn diese Bilddaten wiedergegeben werden, sind Farbdaten in Einheiten von vier Pixels gegeben, die sich in einer Abtastrichtung gemäß Fig. 15 fortsetzen. Es ist zu beachten, daß für die Helligkeitskomponente Y Farbdaten in einer Einheit von einem Pixel gegeben oder vorgegeben sind.
In einem Bereich 33 A gemäß Fig. 15, der vier Pixels als eine Einheit enthält, entsprechen drei der vier Pixels jeweils einer "0", die einen Hintergrund repräsentiert. Im Bereich 33 A sind daher Farbdaten für den Hintergrund gegeben. Da in einem Bereich 33 B alle vier Pixels gleich "1" sind und damit ein Gestell oder Bildfeld repräsentieren, sind dabei Farbdaten für das Gestell gegeben. Im Gegensatz zum Bereich 33 A sind in einem Bereich 33 C drei der vier Pixels jeweils eine "1". Infolgedessen sind im Bereich 33 C Daten für das Gestell gegeben. Wenn diese Bilddaten wiedergegeben werden, erscheint ihre Grenzlinie gemäß Fig. 15 als dicke Linie. Aus diesem Grund wird die Grenzlinie des zusammengesetzten oder synthetisierten Bilds durch eine gezackte Linie gebildet, die in Einheiten von vier Pixels erzeugt wird. Aus diesem Grund muß eine Bildverarbeitung für die Beseitigung einer solchen gezackten Linie (jaggy) vorgesehen sein.
Fig. 16 veranschaulicht in einem Blockschaltbild eine Schaltung zum Synthetisieren bzw. Zusammensetzen von sequentiell aus einer Datenbasis 9 ausgelesenen Gestell­ bildern mit einem eingegebenen Bild eines menschlichen Gesichts, während Fig. 17 in einem Ablaufdiagramm eine Operation für die Mittelwertverarbeitung eines zusammenzusetzenden Bilds (synthesizing image) veranschaulicht.
Eine Zusammensetzschaltung 31 setzt die sequentiell aus der Datenbasis 9 ausgelesenen Gestellbilder mit einem Eingabebild eines menschlichen Gesichts vom Bildspeicher 3 zusammen.
In einem Schritt E 1 (Fig. 17) werden Musterdaten eines Brillengestells einer Mittelwertschaltung 32 eingegeben. Sodann wird geprüft (Schritt E 2), ob beide Musterdaten "0" und "1" in einem Bereich mit einer Einheit von vier Pixels vorhanden sind.
Wenn beide Musterdaten "0" und "1" in diesem Bereich vorhanden sind (Schritt E 2), werden Farbdaten mit vier Pixels gemittelt (Schritt E 3). Wie oben beschrieben, bedeutet dies, daß im Fall von Musterdaten "0" die im Bildspeicher 3 gespeicherten Bilddaten eines menschlichen Gesichts als Hintergrundbilddaten X ausgelesen werden, und im Fall von Bilddaten "1" Bilddaten Y des Gestells aus der Datenbasis 9 ausgelesen werden. In diesem Fall werden im Gegensatz zur bisherigen Anordnung nicht die Daten einer der Farben, sondern gemäß nachstehender Gleichung gewonnene Farbdaten Z für ein zusammenzusetzendes Bild benutzt:
Z = (n/4)X + (1-n/4)Y (2)
In obiger Gleichung bedeutet: n = Zahl der Pixels der Bilddaten "0" in einem Bereich mit vier Pixels.
Wenn in einem Schritt E 2 vier Pixels der Bilddaten sämtlich gleich "0" sind, werden die Hintergrundbilddaten im Bildspeicher 3 abgespeichert; wenn vier Pixels der Bilddaten sämtlich gleich "1" sind, werden die Gestell­ bilddaten im Bildspeicher 3 abgespeichert.
Mittels der oben beschriebenen Verarbeitung kann eine gezackte Linie an der Grenzlinie des zusammengesetzten Bilds beseitigt werden.
Farbmischverarbeitung des zusammengesetzten Bilds
Herkömmlicherweise wird ein Brillengestell (oder eine Brillenfassung) ausgesucht, indem jeweils ein gewünschtes Gestell einer Anzahl von Brillengestellen aufgesetzt wird. Da jedoch in ein solches Brillengestell noch keine Brillengläser eingesetzt sind, ist es für den Kunden schwierig zu entscheiden, ob das betreffende Gestell zu seinem Gesicht paßt oder nicht. Wenn Farbgläser gewünscht werden, ist es aus wirtschaftlichen Gründen schwierig, eine erforderliche Vielfalt von Brillengläsern für die Auswahl des Brillengestells zurechtzuschleifen und einzusetzen. Aus diesen Gründen muß eine Möglichkeit geschaffen werden, mit welcher ein zum Gesicht des Brillenträgers passendes Brillengestell einfach ausgesucht werden kann.
Bei den Bilddaten einer gemäß Fig. 18A symmetrisch aus einem Brillengestell ausgeschnittenen oder ausgezogenen Gestellhälfte werden beispielsweise Musterdaten, die mit "1" markiert sind, für ein Gestell mit "2" markierte Musterdaten für ein Brillenglas und mit "0" markierte Musterdaten für einen Hintergrund gewählt, wobei die Bilddaten für das Gestell auf die in Fig. 18B gezeigte Weise in der Datenbasis 9 registriert werden.
Diese Brillengestelldaten werden in Übereinstimmung mit einer Gestellzahl durch den Mikrorechner 8 selektiv aus der Datenbasis 9 ausgelesen, während die andere Hälfte des Brillengestellbilds aus Symmetriebasis reproduziert und damit ein vollständiges Brillen­ gestellbild gewonnen wird.
Fig. 19 veranschaulicht in einem Blockschaltbild eine Verarbeitungsschaltung zum Zusammensetzen eines Brillengestellbilds und des Bilds eines menschlichen Gesichts sowie zum Mischen von Farben. Fig. 20 zeigt in einem Ablaufdiagramm eine Verarbeitungsoperation.
In einem Schritt F 1 werden Musterdaten PDATA aus der Datenbasis 9 ausgelesen; sodann wird geprüft (Schritt F 2), ob die Daten PDATA gleich "0" sind. Ist dies der Fall, werden die Eingabebilddaten vom Bildspeicher 3 für ein menschliches Gesicht gewählt (Schritt F 3) und der Wählschaltung 33 eingegeben.
Wenn im Schritt F 2 PDATA nicht gleich "0" ist, wird geprüft, ob PDATA gleich "1" ist (Schritt F 4). Ist dies der Fall, so werden die aus der Datenbasis 9 ausgelesenen Gestellbilddaten gewählt (Schritt F 5), und der Wählschaltung 33 eingegeben.
Wenn im Schritt F 4 PDATA nicht gleich "1" ist, werden durch den Mikrorechner 8 vorgegebene oder gesetzte Brillenglasfarbdaten und die Eingabebilddaten für das menschliche Gesicht gewählt und der Wählschaltung 33 eingespeist. In diesem Fall mischt die Mittelwertschaltung 34 die Brillenglasfarbdaten und die Gesichtsbild- Eingabedaten in Übereinstimmung mit durch den Mikrorechner 8 vorgegebenen Farbdichtedaten (Schritt F 6).
Wenn bei dieser Mischverarbeitung die Durchlässigkeit des farbigen Brillenglases 35% beträgt, werden 65% der Gesichtsbilddaten und 35% der Farbdaten gemischt. Mittels dieser Mischverarbeitung werden die Gesichts­ bilddaten am Brillenglas in Übereinstimmung mit einer Helligkeit entsprechend der Durchlässigkeit eingefärbt. Auf diese Weise wird ein zusammengesetztes, aus den Gesichts-, Gestell- und Brillenglasbilddaten bestehendes Bild gewonnen und auf dem Fernsehmonitor wiedergegeben.
Wenn beispielsweise eine Zusammensetzposition eines Gestells mittels eines Positions-Zeigers 35 a auf dem Bild des mittels der Fernsehkamera 1 aufgenommenen und eingegebenen menschlichen Gesichts bestimmt und eine Brillenglasfarbe auf die in Fig. 21A gezeigte Weise angeordnet oder vorgegeben wird, werden ein gewähltes Gestellbild und (das Bild von) gefärbten Brillengläsern mit dem Bild des menschlichen Gesichts zusammengesetzt und wiedergegeben.
Anhand des zusammengesetzten Bilds kann somit der Brillenträger ohne weiteres feststellen, ob das ausgewählte Brillengestell und die Brillenglasfarbe zu seinem Gesicht passen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung können der Farbton eines Brillenglases, seine Dichte oder Durchlässigkeit und ein einzufärbender Bereich beliebig in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten Farbe vorgegeben werden. Dies bedeutet, daß mehrere Farben oder Farbtöne für das jeweilige Brillenglas gewählt werden können, wobei für die betreffenden Farben (jeweils) eine vorgegebene Durchlässigkeit vorgegeben ist. Für die Darstellung eines farblosen Brillenglases wird als Farbdaten "0" vorgegeben.
Ein farbiger oder eingefärbter Bereich des Brillenglases wird so gesetzt bzw. vorgegeben, daß z. B. die obere Hälfte des Brillenglases gefärbt ist, während die untere Hälfte stufenweise farbloser wird. Durch Änderung beispielsweise der Musterdaten des Brillenglases unterhalb der Grenzlinie "2" auf "3" werden die durch die Musterdaten "3" repräsentierten Gesichts­ bilddaten am Brillenglas gemäß Fig. 22 mit den Farbdaten gemischt.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung können mehrere Gestellbilder im Bildspeicher 3 abgespeichert und miteinander verglichen werden. Wenn insbesondere mehrere Brillengestelle auf die in Fig. 23A bis 23C gezeigte Weise gewählt werden, können mit den Gestell­ bildern zusammengesetzte Gesichtsbilder miteinander verglichen werden. Wenn gemäß Fig. 24A bis 24C ein einziges Brillengestell gewählt oder ausgesucht worden ist, setzt eine ein Brillengestell auswählende Person dieses tatsächlich auf. Sodann werden Bilder des Gesichts dieser Person von vorn, von rechts und von links aufgenommen und wiedergegeben, so daß auf diese Weise die passende Wahl des betreffenden Gestells bestätigt werden kann.

Claims (13)

1. Anordnung für Brillengestell-Bildverarbeitung und -registrierung, umfassend eine Fernsehkamera (1) zum Aufnehmen oder Abbilden eines Brillengestells, einen Bildspeicher (3) zum Speichern von mittels der Aufnahme erhaltenen Bilddaten des Brillengestells und einen Fernsehmonitor (5) zum Wiedergeben der im Bildspeicher (3) (ab)gespeicherten Brillengestellbilddaten, gekennzeichnet durch,
eine Einrichtung (6) zum Setzen oder Vorgeben eines Bildausschnittsbereichs durch Wiedergabe eines Positions- Zeigers auf einem auf dem Fernsehmonitor (5) wiedergegebenen Brillengestellbild,
eine Einrichtung (7) zum Ausschneiden oder Ausziehen (cutting out) eines Bilds nur eines Brillen-)Gestells (frame) aus dem mittels des Zeigers vorgegebenen Bildausschnitts­ bereich,
eine Einrichtung (7) zum Gewinnen oder Ableiten von Musterdaten des Gestells zum Digitalisieren oder Digital­ umsetzen des Ausschnittsbilds nur des Gestells unter Benutzung eines vorgegebenen Schwellenwerts und
eine Einrichtung (9) zum Registrieren der Musterdaten und der Bilddaten des Brillengestells durch Gewinnung von Bilddaten für das Gestell unter Heranziehung der Musterdaten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Signal eines um das Gestell des mittels der Fernseh­ kamera (1) aufgenommenen Brillengestellbilds herum vorhandenen Betonungs- oder Steigerungsbereichs (enhancement region) mittels einer Einrichtung (7) zum Erfassen eines Abschnitts, der eine der Polarität des Gestells oder Bildfelds (frame) entgegengesetzte Polarität aufweist, auf der Grundlage eines Hintergrundpegels beseitigt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hintergrundbilddaten durch eine Einrichtung (7) zum Ausschneiden oder Ausziehen von Daten in einem Mittenabschnitt eines im Brillengestellbild gesetzten oder vorgegebenen rechteckigen Bereich gewonnen werden.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Musterdaten des (für das) Brillengestell(s) mittels einer Einrichtung (7) zum Digitalisieren oder Digitalumsetzen unter Heranziehung eines vorbestimmten Schwellenwerts gewonnen werden.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Digitalumsetzung verwendete Schwellenwert mittels einer Einrichtung (7) zum Erfassen der Zahl fehlender Pixels in den Gestellbilddaten bei der Gewinnung der Musterdaten des (für das) Brillengestell(s) geändert wird.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (Bildfeld- oder) Gestellunterscheidungsfunktionsgröße H als Index des Gestells bei der Digitalumsetzung durch die Einrichtung (7) nach folgender Gleichung gewonnen oder abgeleitet wird: H = | R - r | + | G - g | + | B - b |in welcher R, G und B = Gestellbildsignale und r, g und b = Hintergrundbildsignale bedeuten.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Bilddaten nur des (Bildfelds oder) Gestells registriert und durch die Einrichtung (7) zum Abnehmen (picking up) mittels der Gestellmusterdaten reproduziert werden.
8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Farbdaten Z eines Bereichs mit vier Pixels durch die Einrichtung (7) nach folgender Gleichung gewonnen werden: Z = (n/4)X + (1-n/4)Yin welcher bedeuten: n = Zahl der Pixels der Musterdaten entsprechend dem Hintergrund; X = Bilddaten des Hintergrunds; und Y = Bilddaten des (für das) Gestell(s).
9. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brillengestell mittels einer Einrichtung (7) zum Zusammensetzen von Bilddaten eines registrierten (Bildfelds oder) Gestells und Bilddaten eines mittels der Fernsehkamera aufgenommenen menschlichen Gesichts gewählt oder ausgesucht wird.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine an einer Grenzlinie eines zusammengesetzten (synthesized) Bilds entstehende gezackte Linie (jaggy) durch eine Einrichtung (7) zum Mischen unter Verwendung von Farbdaten eines Bereichs mit vier Pixels als eine Einheit beseitigt wird.
11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Farbe eines Brillenglases des Gestells während des Zusammensetzens von Bildern (oder Abbildungen) mittels eines Mikrorechners (8) eingestellt oder vorgegeben wird.
12. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Misch(ungs)verhältnis zwischen Farbdaten eines farbigen Brillenglases und den Gesichtsbilddaten im zusammengesetzten Bild mittels eines die Durchlässigkeit eines Brillenglases vorgegebenen Mikrorechners (8) bestimmt wird.
13. Verfahren für Brillengestell-Bildverarbeitung und -registrierung, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
Abbilden bzw. Aufnehmen eines Brillengestells mittels einer Fernsehkamera,
Registrieren von Bilddaten des Brillengestells, die durch die Aufnahme gewonnen wurden, in einem Bildspeicher,
Wiedergeben der im Bildspeicher registrierten Brillengestell­ bilddaten auf einem Fernsehmonitor,
Vorgeben eines Bildauszugsbereichs durch Darstellung eines Positions-Zeigers (cursor) auf einem auf dem Fernsehmonitor wiedergegebenen Brillengestellbild,
Ausziehen bzw. Ausschnittbildung (cutting out) eines Bilds nur des Brillengestells aus dem mittels des Zeigers vorgegebenen Auszugsbereich,
Gewinnung von Musterdaten des Brillengestells zum Digitalisieren des Auszugsbilds nur des Brillengestells unter Verwendung eines vorgegebenen Schwellenwerts und
Registrieren der Musterdaten und der Bilddaten des Brillengestells durch Gewinnung von Bilddaten des Brillengestells unter Heranziehung der Brillengestell­ musterdaten.
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