DE4206355A1 - Verfahren und vorrichtung zum optimieren von individuellen brillenfassungen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum optimieren von individuellen brillenfassungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Optimieren von individuellen Brillenfassungen in Augen­ optikgeschäften.
Das Aussuchen von Brillenfassungen stellt trotz der Bera­ tung von erfahrenen Optikern in jedem Einzelfall ein zu­ weilen erhebliches Problem dar. Hierbei spielen die ver­ schiedensten Faktoren eine Rolle. So kann der fehlsichtige Kunde beim Ausprobieren von Brillenfassungen ohne Gläser häufig sein eigenes Spiegelbild im Spiegel nicht optimal erkennen, ferner ist das Spiegelbild grundsätzlich seiten­ verkehrt, modische Einflüsse spielen eine Rolle und auch der persönliche Geschmack ist Veränderungen unterworfen.
Das Aussuchen einer passenden Brillenfassung ist daher häu­ fig sehr zeitaufwendig, besonders dann, wenn kosmetische und ästhetische Gesichtspunkte berücksichtigt werden sol­ len, wobei dies nicht nur für den Kunden gilt, sondern ins­ besondere auch für das Personal im Augenoptikgeschäft.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, ein Ver­ fahren und eine zugehörige Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es sowohl für den Kunden als auch für den be­ ratenden Optiker einfach ist, mit verhältnismäßig geringem Zeitaufwand eine optimal passende Brillenfassung zu finden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Bild des Gesichtes der Brillenträgerin/des Brillenträgers auf einem Monitor wiedergegeben und mit Hilfe eines Compu­ ters mit einem gespeicherten, brillenähnlichen Liniengerüst überlagert wird.
Erfindungsgemäß probiert der Kunde nicht mehr beliebig vie­ le, verschiedenartige Brillenfassungen aus, sondern er be­ trachtet nur noch ein auf dem Monitor wiedergegebenes Bild seines Gesichtes, auf das Linienelemente entsprechend den charakteristischen Konturlinien einer Brillenfassung über­ lagert werden. Die Form und die Lage der mit dem Bild des Gesichtes kombinierten Linienelemente werden mit Hilfe des Computers solange verändert, bis eine zum Gesicht optimal passende Brillenfassung gefunden ist. Entsprechend dieser Kontur und Form wird sodann eine verfügbare Brillenfassung bestimmt bzw. ausgewählt.
Aufgrund von Auswahlkriterien läßt sich das erfindungsge­ mäße Verfahren noch weiter verfeinern und gibt somit dem Optiker die Möglichkeit in die Hand, den Kunden mit Hilfe klarer Vorgaben sachlich zu beraten und nach sachlichen Kriterien dem Kunden schnell einen leicht zu überprüfenden Vorschlag zu unterbreiten.
Zur Durchführung des Verfahrens sind lediglich ein Monitor, ein Computer mit geeigneter Software und einem Steuergerät sowie eine Videokamera erforderlich und in grundsätzlich bekannter Weise miteinander zu verbinden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus Unteran­ sprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher be­ schrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze der Vorrichtung;
Fig. 2 ein Bild eines Gesichtes einer Brillenträge­ rin mit überlagerten Hilfslinien;
Fig. 3 ein Bild wie in Fig. 2 mit zusätzlich über­ lagerten, ein brillenähnliches Liniengerüst ergebenden Linienelementen;
Fig. 4 ein Bild wie in Fig. 3 mit andersartigen Linienelementen;
Fig. 5 ein Bild wie in den Fig. 3 und 4 ohne Hilfslinien und
Fig. 6 ein Bild wie in den Fig. 3 und 4 mit nochmals abgewandelten Linienelementen.
Eine Vorrichtung 1 zur Durchführung des Verfahrens umfaßt gemäß Fig. 1 einen Monitor 2, einen Computer 3 mit einem Steuergerät 4 sowie z. B. eine Videokamera 5. Die Video­ kamera 5 dient lediglich als Bilderzeuger. An ihrer Stelle kann auch ein anderes Gerät vorgesehen sein, damit ein Bild 6 gemäß den Fig. 2 bis 6 des Gesichtes einer Brillenträ­ gerin bzw. eines Brillenträgers auf dem Monitor 2 wiederge­ geben werden kann.
Damit die Brillenträgerin bzw. der Brillenträger eine zu seinem Gesicht passende Brillenfassung aussuchen kann, wird dem auf dem Monitor 2 wiedergegebenen Bild 6 des Gesichtes mit Hilfe des Computers 3 ein abgespeichertes, brillenähn­ liches Liniengerüst 7 überlagert. Dieses Liniengerüst 7 be­ steht aus einzelnen Linienelementen 7 bis 14, die wahlweise austauschbar sind. Ferner sind verschiedene Hilfslinien 15 bis 21 vorgesehen und werden ebenfalls computermäßig dem Bild 6 des Gesichtes überlagert.
Bei den das Liniengerüst 7 bildenden Linienelementen han­ delt es sich mindestens um ein die Brücke der Brille defi­ nierenden Brücken-Linienelement 8 und je um ein rechtes und ein linkes Augenbrauenlinienelement 9, 10, um je ein rech­ tes und ein linkes Seitenlinienelement 11 bzw. 12 sowie um je ein wangenseitiges Linienelement 13 bzw. 14.
Die das Bild 6 bzw. das Gesicht horizontal schneidenden Hilfslinien 15 bis 18 dienen dazu, um das Gesicht in min­ destens drei Zonen, nämlich in eine Stirnpartie 19, in eine Nasenpartie 20 und in eine Mund-Kinnpartie 21 zu untertei­ len. Um diese Einteilung vorzunehmen, sind eine Haaransatz­ linie 15, eine Nasenwurzellinie 16, eine Nasen-Mund-Linie 17 und eine Kinnlinie 18 vorgesehen.
Ferner sind als weitere Hilfslinien noch eine die beiden Pupillen schneidende Pupillen-Mittellinie 22, eine Augen­ brauenlinie 23 und eine Wangenlinie 24 vorgesehen.
Die verschiedenen Linienelemente 8 bis 14 und die Hilfs­ linien 15 bis 18 bzw. 22 bis 24 gehen aus den beiden Fig. 2 und 3 hervor und dienen dazu, um eine optimale Brillenfassung für das jeweilige Gesicht zu finden. Dabei ist es gemäß der Darstellung in Fig. 3 zweckmäßig, wenn das Liniengerüst 7 aus einzelnen, an ihren Enden nicht verbun­ denen Linienelementen 8 bis 14 besteht. In Abwandlung hier­ von kann das Liniengerüst 7a gemäß Fig. 4 aber auch aus sich kreuzenden Linienelementen bestehen, die den Linien­ elementen 8 bis 14 gemäß Fig. 3 entsprechen.
Aufgrund der zu verwendenden Software sind die Linienele­ mente 8 bis 14 bezüglich ihrer Lage auf dem Bild 6 verän­ derbar. Gleiches gilt bezüglich ihrer Form, so daß die Linienelemente 8 bis 14 an das jeweilige Gesicht angepaßt werden können. Unter der Voraussetzung, daß bestimmte Pro­ portionen besonders harmonisch sind bzw. wenn bestimmte Wirkungen bewußt angestrebt werden, so läßt sich dies durch entsprechende Verlagerung der Linienelemente 8 bis 14 leicht überprüfen. Dabei sind Veränderungen einfach durch­ zuführen.
Ein harmonischer Eindruck entsteht bei einem Gesicht z. B. dann, wenn gemäß Fig. 3 die Abstände A, B und C von der Haaransatzlinie 15 zur Nasenwurzellinie 16 und von dort zur Nasen-Mundlinie 17 sowie zur Kinnlinie 18 etwa gleich groß sind. Da bei einer Brillenfassung die Brücke in starkem Maße optisch die Nasenwurzellinie 16 betont, kann die Wir­ kung des Gesichtes durch Wahl der Lage der Brückenlinie 8 beeinflußt werden.
Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn die Abstände a und b von der Pupillen-Mittellinie 22 zur Augenbrauenlinie 23 einer­ seits und zur Wangenlinie 24 andererseits etwa gleich groß sind. Die dem Bild 6 überlagerten Linienelemente 8 bis 14 können bei Verwendung einer geeigneten Software solange verschoben werden, bis ein vom Brillenträger empfundener, optimaler Eindruck gegeben ist, woraufhin z. B. gemäß Fig. 5 alle Hilfslinien gelöscht werden und nur noch das bril­ lenähnliche Liniengerüst 7 als Kontur für eine optimale Brillenfassung auf dem Bild 6 erscheint. Entsprechend der Kontur des brillenähnlichen Liniengerüstes 7 wird dann eine übereinstimmende oder zumindest möglichst nahekommende Brillenfassung aus dem verfügbaren Vorrat ermittelt oder gegebenenfalls angefertigt.
Fig. 6 zeigt schließlich ein gegenüber den Fig. 3 und 4 abgewandeltes Liniengerüst 7 bzw. ein Liniengerüst 7 mit geänderten Linienelementen 8 bis 14. So ist das Brücken- Linienelement 8 schmaler und stark gewölbt im Vergleich zu dem Brücken-Linienelement 8 in den Fig. 3 bis 5. Ver­ bunden hiermit ist wiederum eine entsprechend andere, ästhetische Wirkung.
Ferner weist das Liniengerüst 7 gemäß Fig. 6 auch Nasen- Linienelemente 25 und 26 auf, die dem Liniengerüst 7 in noch stärkerem Maße einen brillenähnlichen Charakter ver­ leihen.
Die verschiedenen Ausführungsformen zeigen, daß Weiterbil­ dungen und Abwandlungen der Erfindung in hohem Maße mög­ lich sind, ohne von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen. Die Erfindung ist daher nicht nur konkret auf das beschriebene Verfahren und die in den Figuren darge­ stellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Jeweils entschei­ dend ist, daß die erfindungsgemäßen Merkmale es erlauben, daß Berater und Kunde gemeinsam nach ästhetischen Krite­ rien die ideale Brillenform erarbeiten und so die wesent­ lichen Anforderungen für die auszuwählende Brille festle­ gen.

Claims (17)

1. Verfahren zum Optimieren von individuellen Brillenfas­ sungen, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Prüfung
  • a) ein Bild (6) des Gesichtes der Brillenträgerin/des Brillenträgers
  • b) auf einem Monitor (2) wiedergegeben und
  • c) mit Hilfe eines Computers (3)
  • d) mit einem gespeicherten, brillenähnlichen Linienge­ rüst (7)
  • e) überlagert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Liniengerüst (7) aus einzelnen, unverbundenen Linien­ elementen (8-14, 25, 26) besteht.
3. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Liniengerüst (7a) aus einzelnen, sich kreuzenden Linienelementen (8-14, 25, 26) besteht.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Liniengerüst (7)/die Linienelemente (7, 8-14, 25, 26) veränderbar sind.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienele­ mente (8-14) bezüglich ihrer Lage veränderbar sind.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Linienele­ mente (8-14) bezüglich ihrer Form veränderbar sind.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Liniengerüst (7) mindestens aus einem, die Brücke der Brille defi­ nierenden Brücken-Linienelement (8) und aus je einem rechten und einem linken Augenbrauen-, Seiten- sowie wangenseitigen Linienelement (9-14) besteht.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Linienelemente (8-14) und ihre Lage solange verändert werden, bis eine Kontur für eine optimale Brillenfas­ sung gefunden ist.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das auf dem Mo­ nitor (2) erzeugte Bild (6) der Brillenträgerin/des Brillenträgers mit Hilfe einer Videokamera (5) aufge­ nommen wird.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Nasenwurzellinie (16) als Hilfslinie vorgesehen ist.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfslinien (15-18) vorgesehen sind, die dazu dienen, das auf dem Mo­ nitor (2) wiedergegebene Gesicht in Zonen einzuteilen.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesicht in mindestens drei Zonen, nämlich eine Stirnpartie (19), in eine Nasenpartie (20) und in eine Mund-Kinnpartie (21) eingeteilt wird.
13. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfslinien eine Haaransatzlinie (15), eine Nasenwurzellinie (16), eine Nasen-Mund-Linie (17) und eine Kinnlinie (18) vor­ gesehen sind.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfslinien ferner eine Pupillen-Mittellinie (22), eine Augen­ brauenlinie (23) und eine Wangenlinie (24) vorgesehen sind.
15. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfslinien (15-18, 23-24) parallel zu der die Pupillen beider Au­ gen schneidenden Pupillen-Mittellinie (22) angeordnet sind.
16. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Augenbrauenlinie (23) und der Wangenlinie (24) zur Pupillen-Mittellinie (22) veränderbar ist.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Monitor (2), ein Computer (3) mit einem Steuergerät (4) und eine Videokamera (5) vorge­ sehen und jeweils miteinander verbunden sind.
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