DE3325425A1 - Verstellbares brillengestell - Google Patents

Verstellbares brillengestell

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DE3325425A1
DE3325425A1 DE19833325425 DE3325425A DE3325425A1 DE 3325425 A1 DE3325425 A1 DE 3325425A1 DE 19833325425 DE19833325425 DE 19833325425 DE 3325425 A DE3325425 A DE 3325425A DE 3325425 A1 DE3325425 A1 DE 3325425A1
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DE19833325425
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David Ross Edwardstown Engelhardt
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R Engelhardt Nominees Pty Ltd
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R Engelhardt Nominees Pty Ltd
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • G02C5/122Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims with adjustable means
    • G02C5/124Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims with adjustable means for vertically varying the position of the lenses

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

Dipl.-lng. Walter Jackisdi. Γ * :. - ; :..: 3325425
7 Stuttgart N, Menzoistraße 40
R. ENGELHARDT NOMINEES PTY. LTE A 37 623/fro
15 Lindsay Avenue 1 3. Juii 1983
Edwardstown /South Australia
Verstellbares Brillengestell
Die Erfindung betrifft ein Brillengestell, das mit Einstellvorrichtungen versehen ist, so daß das Brillengestell an unterschiedliche Anforderungen des Brillenträgers verhältnismäßig leicht angepasst werden kann.
Brillen werden üblicherweise vom Optiker eingestellt, um sicherzustellen, daß die Achse der Brillengläser mit den PupULen des Brillenträgers für die üblichen Anwendungsfälle fluchtet, daß der Abstand der Gläser von der PupüLe gut an das Gesicht des Brillenträgers angepasst ist und daß das Nasenstück bequem sitzt.
Die meisten Einstellungen werden durch Biegen der Brillenbügel vorgenommen. Es besteht hierbei aber die Gefahr, daß das Brillengestell durch übermäßiges Biegen im Bereich der Bügelscharniere beschädigt wird. Häufig möchte der Brillenträger auch selbst die Höhe der Achsen der Brillengläser in bezug auf seine Pupillen ändern, so daß er beispielsweise mit dem Gesicht nach oben arbeiten kann (wie beispielsweise ein Automechaniker). Es sind zu diesem Zweck schon verstellbare Nasenstegabstützungen bei Brillengestellen bekannt. Die US-PS 24 46 725 zeigt ein verstellbares Nasenstück, das gegenüber dem Brillengestell in der Höhe verstellt werden kann. Bei dieser Verstellung werden zwangsläufig auch die Achsen der Brillengläser abgesenkt oder angehoben. Mit dieser Ausbildung läßt sich allerdings der rückwärtige
Scheitelpunktabstand (back vertex distance), das heißt der Abstand von den Brillengläsern zum Auge, nur schwierig einstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine solche Einstellung einfach erreicht werden kann.
Aus der US-PS Re 20 322 und der US-PS 21 84 417 sind ebenfalls nur vertikal verstellbare Nasenstegabstützungen bekannt. Dieser Stand der Technik zeigt jedoch keine Vorrichtungen,mit denen der rückwärtige Scheitelpunktabstand eingestellt oder der Abstand zwischen den Padstegen verändert werden könnte, um das Brillengestell an Brillenträger mit schmalem oder breitem Nasenrücken anpassen zu können.
Mit dem erfindungsgemäßen Brillengestell, bei dem der Abstand zwischen den Padstegen verändert und eingestellt werden kann, kann der rückwärtige Scheitelpunktabstand eingestellt und die vertikale Lage der Achsen der Brillengläser jederzeit verändert werden. Bei einer Ausführungsform hat das Brillengestell eine rahmenförmige Gläserfassung und ein Nasenstück, das einen Gleitteil aufweist, der mit ausreichender Reibung in Führungen auf der Gläserfassung eingreift, wobei, infolge des Reibschlusses die Gleitteile in der eingestellten Lage gegenüber den Führungen gehalten werden. Von den unteren Enden der Gleitteile ragen nach hinten gerichtete Abstützungen für Padstege aufwärts, die auf den Abstützungen abgestützt sind.
Wenn die unteren Enden der Gleitteile und die Padsteg-Abstützungen aus weichem oder angelassenem Material bestehen, das gebogen werden kann, dann ist es einfach, die Abstände zwischen den Padstegen einzustellen, um das Brillengestell
an die Nasenform des BrillenLrägc^s anzupassen, und den rückwärtigen Scheitelpunktabstand zu verändern, damit die Gläser näher oder weiter entfernt zu den Augen c*es Brillenträgers liegen. Da zwischen den Gleitteilen und den Führungen ein ausreichender Reibschluß besteht, kann die vertikale Lage der Achsen der Brillengläser einfach eingestellt werden.
Insbesondere betrifft die Erfindung ein verstellbares Brillengestell mit einer rahmenförmigen Gläserfassung und einem Nasenstück, von denen die Gläserfassung zwei rahmenförmige Brillengläser-Fassungen aufweist, die durch einen Steg miteinander verbunden sind, und mit vom Steg nach unten ragenden, zueinander parallelen Führungen, die jeweils ü-förmigen Querschnitt haben. Dieses verstellbare Brillengestell ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenstück einen Gleitteil mit zwei zueinander parallelen Gleitschenkeln aufweist, die an ihren oberen Enden durch eine Gleitbrücke miteinander verbunden sind, daß die Gleitschenkel in Gleitkontakt mit konkaven Oberflächen der Führungen sind und in den eingestellten Lagen durch Reibschluß gehalten sind, und daß von den unteren Enden der Gleitteile nach' hinten gerichtete Abstützungen für Padstege aufwärts sich erstrecken, die lösbar an den Abstützungen gehalten sind.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den. Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in Vorderansicht ein Brillengestell,
dessen Padstege eine obere Lage ein-
— 7 —
«■ 7 —
nehmen,
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung
das Brillengestell gemäß Fig. 1 in Rückansicht,
Fig. 3 in perspektifischer Darstellung
und in Rückansicht das Brillengestell,
Fig. 4 in Vorderansicht das Brillenge
stell gemäß .Fig. 1, dessen Padstege sich in einer unteren Lage befinden,
Fig. 5 in vergrößerter Darstellung einen
Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2,
Fig. 6 in Seitenansicht ein Nasenstück
des Brillengestelles,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Nasenstückes
gemäß Fig. 6.
Ein verstellbares Brillengestell 10 weist eine rahmenförmige Gläserfassung 11 und ein Nasenstück 12 auf. Die Gläserfassung 11 ist mit einem Steg 14, der zwei rahmenförmige Fassungen 15 für die Brillengläser miteinander verbindet, und zwei zueinander parallelen Führungen .16. versehen, die gemäß Fig. 5 U-förmigen Querschnitt haben. Jede Führung hat ein streifenförmiges Reibstück 17, das mit einem Ansatz, der durch eine (nicht dargestellte) öffnung im Quersteg der U-förmigen Führung 16 ragt, in seiner Lage gehalten wird.
Jedes Nasenstück 12 ist mit einem Gleitteil 21 versehen, der zwei parallel zueinanderliegende- Gleitschenkel 22 aufweist, deren obere Enden durch eine Gleitbrücke 23 miteinander verbunden sind. Sie liegt im Bereich vor den Gleitschenkeln 22 und oberhalb des Steges 14. Dadurch läßt sich das Nasenstück einfach gegenüber der Gläserfassung.11 verstellen, um die Achse der Brillengläser nach oben oder unten zu verstellen. Außerdem verbessert.diese Ausbildung das Brillengestell-10 auch in ästhetischer Hinsicht, wie die Figuren 1 und 4 besonders zeigen. Zwischen dem Reibstück 17 und den Schenkeln 22 besteht ein ausreichender Reibschluß, so.daß die Gläserfassung 11.unter normalen Bedingungen ihre eingestellte Lage beibehält. Diese Einstellung kann sehr leicht geändert werden.
Die unteren Enden der Gleitschenkel 22 enden in Padsteg-Abstützungen 25, die in Fig. 6 in Ansicht dargestellt sind und vom unteren Ende der Schenkel 22 aus aufwärts ragen und nach hinten gerichtet sind. Die Abstützungen 25 ihrerseits enden jeweils in einer Aufnahme 26 für einen Ansatz eines Padsteges 27 oder eines.Nasenauflagers 28 (Fig. 6 und 7). Die Padsteg-Abstützung 25 weist ein nach unten gerichtetes, zurückverlaufendes.. Ende, auf, so daß von Abbiegungen 29 in den Schenkeln 22 bis zur Aufnahme 26 auf den zurücklaufenden Enden der Padsteg-Abstützungen eine erhebliche Länge von Stangenmaterial vorhanden ist. Bei dieser Ausführungsform wird als Material Phosphorbronze verwendet (eine Kupferlegierung mit 10-14% Zinn, 0,1-0,3% Phosphor und wahlweise Blei oder Nickel). Phosphorbronze hat üblicherweise eine hohe Brinellhärte. Der Bereich der Schenkel 22 von den Abbiegungen 29 bis zur Aufnahme 26 ist zur Erzielung einer geringen Härte angelassen, so daß dieser Bereich leicht gebogen werden kann. Wenn beispielsweise die unteren Enden der Schenkel 22 in Richtung zueinander gebogen werden, haben die
Padstege 27 geringeren Abstand voneinander, so daß das Brillengestell an einen schmalen Nasenrücken des Brillenträgers angepasst werden kann. Wenn die.unteren Enden der Schenkel 22 oder die Padsteg-Abstützungen 25 nach links gebogen werden, wie in Fig. 6 dargestellt, dann werden die Brillengläser von den Augen des Brillenträgers weg nach vorn verstellt, wodurch der rückwärtige Scheitelpunktabstand vergrößert wird. Dies.ist beispielsweise vorteilhaft, wenn der Brillenträger, eine überhängende Braue oder buschige Augenbrauen hat.
Anstelle von Phosphorbronze könnenals gleichwertige Materialien beispielsweise Monelmetall (29% Kupfer, 68% Metall) oder.Nickelsilber (25-50% Kupfer, 10-35% Zink und 5-35% Nickel) verwendet werden. Auch unter der Warenbezeichnung "ACUTAN KN 4" vertriebenes Metall ist geeignet.
Die oberen Teile.der Schenkel 22, die am Reibstück 17 anliegen, und die Brücke 23 bilden eine Feder, die einfach aus den Führungen 16 entfernt werden kann. Die Padsteg-Abstützungen 25. und die unteren Enden der Schenkel 22 können entsprechend für bestimmte sportliche Tätigkeiten gebogen werden, um die Padstege 27 in Querrichtung zu verstellen. Dadurch, werden die Achsen der Brillengläser in bezug auf. die Pupillen der Äugen des Brillenträgers geneigt. Dies ist.für einige, sportliche Tätigkeiten, zum Beispiel für Zielscheiben-Schießen, von Vorteil.
Mitunter ist jedoch ein abnehmbares Nasenstück nicht notwendig. Dies kann mittels Lappen 31 (Fig. 2 und 3) erreicht werden, die gegebenenfalls um die Schenkel 22 gefaltet werden können.
Leerse

Claims (9)

Patentanwalt "'."-■ - - ." "-- Dip!.-Hi9. Walter Jackisä : : : : :..--.: 3325425 7 Stuttgart N. Menzelstraße 40 R. ENGELHÄRDT NOMINEES PTY. LTD. A 37 623/fro Lindsay Avenue 4 0 ... M-i l 3. Juli 1983 Edwardstown /South Australia Ansprüche
1. Verstellbares Brillengestell mit einer rahmenförmigen Gläserfassung und einem Nasenstück, von denen die Gläserfassung zwei rahmenförmige Brillengläser-Fassungen aufweist, die durch einen Steg miteinander verbunden sind, und mit vom Steg nach unten ragenden, zueinander parallelen Führungen, die jeweils U-förmigen Querschnitt haben, dadurch gekennzeichnet, daß das Nasenstück (12) einen Gleitteil (21) mit zwei zueinander parallelen Gleitschenkeln (22) aufweist, die an ihren oberen Enden durch eine Gleitbrücke (23) miteinander verbunden sind, daß die Gleitschenkel in Gleitkontakt mit konkaven Oberflächen der Führungen (16) sind und in den eingestellten Lagen durch Reibschluß gehalten sind, und daß von den unteren Enden der Gleitteile nach hinten gerichtete Abstützungen (25) für Padstege.(27) aufwärts sich erstrecken, die lösbar an den Abstützungen gehalten sind.
2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschenkel (22) und die Gleitbrücke (23) aus einem einzigen Drahtstück derart geformt sind, daß die Gleitbrücke vor den Gleitschenkeln und oberhalb des Steges (14) liegt und den Steg in allen Lagen des Nasenstückes (12) überdeckt.
3. Brillengestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Quersteg jeder der U-förmigen. Führungen
(16) ein streifenförmiges Reibstück (17) untergebracht
ist, und daß die Gleitschenkel (22) reibschlüssig mit den Reibstücken verbunden sind.
4. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitschenkel (22) ein aus angelassenem Material bestehendes Ende aufweist, das wahlweise relativ zu denjenigen Teilen der Gleitschenkel biegbar ist, die in den Führungen (16) liegen.
5. Brillengestell nach einem aer Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Padsteg-Abstützungen (25) vom jeweiligen Gleitschenkelende aus aufwärts erstrecken und zur Bildung einer Aufnahme (26) für den Padsteg (27) zurück nach unten verlaufen.
6. Brillengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Padsteg (27) einen Nasenanlageteil und einen blockförmigen Halterungsteil aufweist, der zur begrenzten relativen Schwenkbarkeit in Eingriff mit den Wänden der Aufnahme (26) ist.
7. Brillengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Padsteg. (27) ein Nasenauflager (28) aufweist, dessen Enden durch blockförmige Halterungsteile abgestützt sind, die zur begrenzten relativen Schwenkbarkeit des Nasenauflagers in Eingriff mit den Wänden der Aufnahme (26) sind.
8. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gleitschenkel (22) und die Gleitbrücke (23) ein einziges Stangenstück aufweisen, dessen Material aus einer Legierung mit mindestens 25% Kupfer besteht.
9. Brillengestell nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führung (16) einen vorstehenden Lappen (31) aufweist, der mit dem entsprechenden Gleitschenkel (22) in Eingriff ist und diesen fest in der Führung (16) hält.
DE19833325425 1982-07-16 1983-07-14 Verstellbares brillengestell Withdrawn DE3325425A1 (de)

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