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TECHNISCHES
GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein Verfahren zum Herstellen einer Zusatzbrillenlinse und insbesondere
ein höchst
effizientes Verfahren zum Herstellen einer Zusatzbrillenlinse, die
ein geringes Gewicht aufweist und leicht stabil vor den jeweiligen
Linsen von Brillen bei der Verwendung angebracht werden kann. Dieses
Verfahren kann leicht ausgeführt werden,
sogar in einem kleinen Optikergeschäft.
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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Wenn Brillenträger an Ort für Aktivitäten oder für die Freizeit
gehen, wo die Sonne so intensiv scheint, dass sie starken ultravioletten
Strahlen ausgesetzt sind, oder wenn sie über eine lange Zeit vor einem
Bildschirm eines Büroautomatisierungsgeräts arbeiten,
versuchen sie zu verhindern, dass gefährliche Strahlen in ihre Augen
eintreten, zum Beispiel durch Tragen eines anderen Paars on Lichtübertragungs-Steuerbrillen über der
Sichtkorrektur-Brille oder durch Aushängen eines Gestells mit Lichtübertragungs-Steuerlinsen, die
daran angebracht sind, mit Clips auf dem vorderen Teil des Gestells
ihrer Sichtkorrektur-Brille
bei der Verwendung.
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Die Verwendung von zwei Brillengestellen stört jedoch
den Träger,
weil dies das Gewicht der Brillen insgesamt erhöht. Wenn das Gestell auf der Sichtkorrektur-Brille
bei der Verwendung aufgehängt wird,
neigt das Gewicht dazu zu dem vorderen Teil davon zu hängen, sodass
die Brille der Gefahr ausgesetzt sind, dass sie von ihrer normalen
Position auf dem Gesicht verschoben wird.
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Im Hinblick auf derartige Unbequemlichkeiten,
wie voranstehend erwähnt,
sind kürzlich
ein Paar von Sichtkorrektur-Brillen zur Sichtkorrektur vorgeschlagen
worden, wobei auf den Rändern
von ihren Gestellen eine bestimmte Anzahl von Haken vorgesehen sind,
wobei auf diesen Haken Lichtübertragungs-Steuerlinsen gehalten
werden. Jedoch war dies bei den Benutzern nicht populär, weil
diese Haken unförmig
aussehen und gefährliche
Objekte sind, wenn die Zusatzlinsen davon entfernt sind.
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Randlose Brillen, mit Linsen, in
die Löcher gebohrt
werden, um Stabelemente aufzunehmen, die von einer Brücke und
von Bügelendstücken vorstehen,
um so die Linsen an der Stelle zu halten, sind seit kurzem bei Trägern populär geworden,
die Brillen bevorzugen, die einen breiten Sichtbereich ergeben und
die ein geringes Gewicht aufweisen und eine ausgefeilte Konstruktion
aufweisen, im Vergleich mit Brillen, deren Linsen in Rändern angebracht
sind, die sie umgeben.
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Mit den obigen randlosen Brillen
kann das Linsengestell des Clip-Typs nicht direkt auf den Linsen
angebracht werden. Es ist sogar noch schlechter; die Überlappung
von Brillen mit Lichtübertragungs-Steuerlinsen ruiniert
das entsprechende Design von randlosen Brillen.
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Ferner sind Brillen zur Verbesserung
der Weit- und Nahsicht, die Trägern
ermöglichen
in die Weite zu sehen und Aufgaben in nächster Nähe ohne Änderung der Brillen auszuführen, wohlwollend
von Trägern
angenommen worden, da eine Dualfokuslinse und eine progressive Fokuslinse
mit einem Fokusbereich für
eine Weitsicht und diejenige für
eine Nahsicht, die darin integriert sind, entwickelt worden sind. Zusätzlich zu
der Tatsache, dass derartige Linsen sehr teuer sind, sind jedoch
ihre Weit- und Nah-Fokusbereiche schmal. Wegen dieser Schmalheit
des effektiven Felds können
herkömmliche
Brillen eines derartigen Typs eine Augenbelastung verursachen, insbesondere
dann, wenn Aufgaben in nächster Nähe ausgeführt werden,
zum Beispiel ein Lesevorgang, oder wenn Weitsichtaufgaben ausgeführt werden,
beispielsweise das Fahren über
lange Zeitperioden. Demzufolge besteht eine Tendenz Sichtkorrektur-Brillen zu tragen,
die ausschließlich
für derartige Aufgaben
konstruiert sind.
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Im Hinblick auf die voranstehend
erwähnten Unzulänglichkeiten,
die angetroffen werden, wenn Träger
andere optische Funktionen zu Brillenlinsen bei der Verwendung hinzufügen möchten oder
diese Linsen durch andere Typen davon ersetzen möchten, zielt die vorliegende
Erfindung darauf ab, ein neues Verfahren zum effizienten Herstellen
von einer Zusatzbrillenlinse bereitzustellen, die ein geringes Gewicht
aufweist und bei der es leicht ist, sie stabil vor den jeweiligen
Linsen der Brillen bei der Verwendung anzubringen.
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Die US-A-4.998.815 offenbart ein
Verfahren zum Herstellen einer Sonnenbrille, bei der ein Stück Glas,
das aus einem elastischen Plastikmaterial gebildet ist, in der Form
mit einem Schlitz geformt wird, der durch Kerben in jeder Seite
des Glases (der Linse) gebildet ist. Ein Befestigungselement ist
in Eingriff in jedem Schlitz und ist mit einem jeweiligen der Brillenbügel verbunden.
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OFFENBARUNG
DER ERFINDUNG
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Gemäß der vorliegenden Erfindung
sind Verfahren zum Herstellen einer Zusatzbrillenlinse vorgesehen,
wie im Anspruch 1 und Anspruch 4 definiert.
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Sie erlaubt, dass eine Funktion,
die in Sonnenbrillen inhärent
ist, eine Infrarotstrahlen-Übertragungssteuereinrichtung
für ein
Büroautomatisierungsgerät und eine
Einrichtung zum Verbessern der Sicht des Trägers zum Ausführen von
Aufgaben in nächster
Nähe zu
den Brillen, bei der Verwendung hinzugefügt werden können. Um eine Zusatzbrillenlinse
an den Brillen bei der Verwendung mit Hilfe des Verbindungsstücks an der
Stelle zu halten, wird die Zusatzlinse zum Beispiel auf den Brillen
bei der Verwendung durch Einsetzen bzw. Einfügen eines Augenteils, das in
dem Verbindungsstück
gebildet ist, auf einen vorstehenden Abschnitt der Brillen bei der Verwendung
und durch Bereitstellen eines gebogenen Abschnitts mit einem Hakenelement
darauf mit dem verbundenen Stück
angebracht.
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Die vorliegende Erfindung wird nun
mit näheren
Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 bis 6 Ansichten, die eine erste
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellen, wobei
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1 eine
Erklärungsansicht
ist, um eine Zusatzlinse zu zeigen, die durch die erste Ausführungsform
davon erhalten wird, wobei sie auf Brillen in Übereinstimmung mit dem US-Patent
Nr. 5.585.870 angebracht ist, die im Besitz des Anmelders der vorliegenden
Anmeldung ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht, die die Bildung von Schlitzen in gegenüberliegenden
Bereichen der Kante der Zusatzlinse zeigt;
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3 eine
leicht vergrößerte perspektivische
Ansicht, um ein Verbindungsstück
mit einem Augenteil darin zu zeigen, welches in einem der Schlitze
angebracht ist;
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4 eine
geringfügig
vergrößerte perspektivische
Ansicht, um ein Verbindungsstück
mit einem verlängerten
Halterungsarm und einem darauf vorgesehenen Magneten zu zeigen,
der in den Schlitz der Zusatzlinse eingefügt wird;
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5 eine
geringfügig
vergrößerte Seitenansicht,
um die Zusatzlinse zu zeigen, die auf der Brille angebracht wird,
indem der Magnet auf einen proximalen Endabschnitt des Brillenbügels der
Brillen angebracht wird;
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6 eine
geringfügig
vergrößerte Seitenansicht,
gesehen von einem proximalen Endabschnitt des Brillenbügels, wobei
ein Zustand gezeigt ist, bei dem die Zusatzlinse auf den Brillen
angebracht ist;
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7 bis 9 Ansichten, die eine zweite
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellen, wobei
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7 eine
perspektivische Explosionsansicht ist, die Verbindungsstücke, die
in die Schlitze eingesetzt sind, Hakenelemente, die in Verbindungsstücke eingesetzt
sind, und Hülsen,
die die Hakenelemente abdecken, zeigt;
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8 eine
Querschnittsansicht des Verbindungsstücks, um zu zeigen, wie das
Hakenelement in das Erstere eingesetzt wird; und
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9 eine
perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand zeigt, bei
dem die Zusatzlinse, die durch die zweite Ausführungsform erhalten wird, auf
gewöhnlichen
Brillen angebracht wird, deren Linsen in Rahmen angebracht sind.
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Bezugnehmend nun auf die 1 bis 6 und insbesondere auf 2 zeigt ein Bezugszeichen (1) ein
Zusatzlinsen-Rohstück,
das aus einem acryllischen Harz geformt ist, das das Lichtübertragungs-Steuerpigment enthält, wobei
das Harz in der vorliegenden Ausführungsform eine altbekannte
ultraviolette Strahlung absorbierende Verbindung enthält.
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Ein Bezugszeichen (2) in 2 bezeichnet ein Scherwerkzeug
des Zangentyps mit einem zylindrischen Stift (21a), um
an einem Zielabschnitt des Zusatzlinsen-Rohstücks (1) anzuliegen,
um durchgestanzt zu werden (der Zielabschnitt ist mit einer Kreuzmarkierung
in 2 angedeutet), und
mit einem hufeisenförmigen
Stanzzahn (21b) auf der inneren Oberfläche einer oberen Klaue (21)
davon. Auf einer unteren Klaue (22), die mit der oberen
Klaue (21) in Eingriff gebracht werden soll, ist eine Scheröffnung (22a)
vorgesehen, um den Zahn (21b) aufzunehmen.
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Die Zielabschnitte sind benachbarte
rechte und linke Abschnitte der Kante des Zusatzlinsen-Rohstücks (1),
um so zu ermöglichen,
dass Schlitze (11) in die angrenzenden Bereiche der Kante des
Rohstücks
(1) unter Verwendung des Scherwerkzeugs geschnitten werden.
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Dann wird in einen der Schlitze (11)
ein Verbindungsstück
(3) einer Hufeisenform mit einem Augenteil (31),
welches dadurch vorgesehen ist, wie in 3 gezeigt, eingesetzt. Das Verbindungsstück (3) ist
einstückig
aus einem harten synthetischen Harz (acryllischen Harz) durch einen
Spritzguss gebildet. An dem spitzen Endabschnitt des Gelenkstücks ist das
Augenteil (31) vorgesehen und eine Ausnehmung (32)
mit einer Breite zur Aufnahme der Dicke der Zusatzlinse ist entlang
der Seiten und eines gerundeten Endes des Verbindungsstücks (3)
vorgesehen. Somit kann das Verbindungsstück (3) einfach in den
Schlitz (11) eingebracht werden.
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In den anderen Schlitz (11)
wird ein anderes Verbindungsstück
(3) mit einem Augenteil (31), welches dadurch
vorgesehen ist, wie in 4 gezeigt, eingesetzt,
sodass das Zusatzlinsen-Rohstück
(1) in eine Zusatzlinse (A) gebildet wird – siehe 1. In der vorliegenden Ausführungsform
werden zwei Typen von Verbindungsstücken (3) verwendet,
wie in den 3 und 4 gezeigt. Der Hauptkörperabschnitt des
Verbindungsstücks,
das in 4 gezeigt ist, weist
die gleiche Konfiguration wie diejenige auf, die in 3 gezeigt ist. Die Unterschiede dazwischen sind,
dass das letztere einen verlängerten
Arm (33) aufweist, der aus Draht gebildet ist, der aus
einer super-elastischen Legierung hergestellt ist (basierend auf
Nickel-Titan), wobei der Arm (33) sich biegt und sich nach
hinten von einer äußeren Kante
des Verbindungsstücks
erstreckt, und das freie Ende des Arms (33) ist mit einem
Edelerdenmagnet (34) versehen.
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Die Zusatzbrillenlinse (A) ist so
angeordnet, dass sie auf randlosen Brillen angebracht wird, wie
in dem US-Patent Nr. 5.585.870 beschrieben, das zu der vorliegenden
Anmeldung gehört,
wie in 1 gezeigt.
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Wie in 1 gezeigt
steht ein Stift (P) einer Brücke
(B) der Brille (G) von der okkularen Seite der jeweiligen Linsen
(L) der Brille (G) in Richtung auf die vordere Oberfläche davon
vor, während
ein Stift (P) eines Bügelendstücks (E)
der Brille (G), der sich von dem proximalen Endabschnitt eines Brillenbügels (T) der
Brille (G) erstreckt, von der okkularen Seite davon in Richtung
auf die vordere Oberfläche
davon vorsteht. Der erstere Stift (P) wird in das Loch (31) des
Verbindungsstücks
eingesetzt, ohne mit einem verlängerten
Arm (33) versehen zu sein, während der letztere Stift (P)
in dasjenige Verbindungsstück
eingesetzt wird, das mit einem derartigen Arm (33) versehen
ist. Dann wird der Magnet (34), der an dem freien Ende
des verlängerten
Arms (33) vorgesehen ist, an einem magnetischen metallischen
Abschnitt (M) an dem proximalen Endabschnitt des Brillenbügels (T)
angebracht. 5 zeigt
diesen Magneten (34), der auf dem metallischen Abschnitt
(M) angebracht ist.
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Der Magnet (34), der auf
den distralen Endabschnitt des Arms (33) angebracht ist,
wie in 5 gezeigt, ist
an dem metallischen Abschnitt (M) angebracht (der einen Magneten
mit einer entgegengesetzten Polarität zu dem Magneten (33)
des Arms umfasst), der auf dem proximalen Endabschnitt der Schläft (T) angeordnet
ist. In dieser Weise wird die Anbringung der Zusatzlinsen an der
Brille sehr stabil, wie in 6 gezeigt,
sodass keine Möglichkeit
besteht, dass sie herunterfallen, selbst wenn sie einer starken
Vibration ausgesetzt werden.
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In der Ausführungsform der 7 bis 9 ist die
Zusatzbrillenlinse, die von dieser Ausführungsform erzeugt wird, geeignet,
um auf einem gewöhnlichen
Paar von Brillen angebracht zu werden, während Linsen von Rändern (R)
gehalten werden, die sie umgeben und die dafür vorgesehen sind, um eine Weitsicht
der Träger
zu verbessern.
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Ein Bezugszeichen (1) in
den 7 bis 9 zeigt ein Paar von Zusatzlinsen-Rohstücken an,
die vor den vorderen Oberflächen
der jeweiligen Linsen der Brillen (G) angeordnet sind. In dieser
Ausführungsform
ist eine schmale Fokuslinse für
das Zusatzlinsen-Rohstück
(1) ausgelegt, um einen stärkeren Korrekturgrad als derjenige
der Brillenlinsen (L) hinzuzufügen.
Dies erleichtert Trägern
mit einem vorgerückten
Alter Aufgaben auszuführen,
die in nächster
Nähe liegen.
Ein Schlitz (11) ist auf einem oberen Kantenabschnitt dieser
Zusatzlinse vorgesehen und ein anderer Schlitz (11) ist
auf dem unteren Kantenabschnitt davon vorgesehen, mit Hilfe eines
Scherwerkzeugs mit im wesentlichen dem gleichen Typ wie derjenige,
der in der ersten Ausführungsform
verwendet wird. Das Scherwerkzeug, das in dieser Ausführungsform
verwendet werden soll, ist so angeordnet, dass es einen vergrößerten Abschnitt
(11a) an einem inneren Ende des Schlitzes (11)
bilden kann, wobei der Abschnitt (11a) ein wenig breiter
als der übrige
Teil davon ist.
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Ein Bezugszeichen (3) zeigt
ein Verbindungsstück,
das aus einem synthetischen Harz gebildet ist, das in jedem der
Schlitze (11) der Zusatzlinse anbringbar ist. Eine Öffnung (30)
ist in dem Verbindungsstück
(3) gebildet, um einen Vorsprung (40) eines Hakenelements
(4) aufzunehmen, wie nachstehend beschrieben. In dieser
Ausführungsform
erstreckt sich eine Ausnehmung (32) zur Aufnahme der inneren
Kante des Schlitzes um den gekrümmten
Endabschnitt und entlang der Seiten der Verbindung des Kantenstücks davon.
Die Ausnehmung (32) ist seicht an dem gekrümmten Endabschnitt
des Verbindungsstücks,
um so mit dem vergrößerten Abschnitt (11a) übereinzustimmen.
An dem Bodenabschnitt der Öffnung
(30) ist ein vergrößerter Abschnitt
(30a) gebildet, wie in 8 gezeigt.
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Das Hakenelement (4) weist
auf seinem proximalen Endabschnitt den Vorsprung (40),
der an der Öffnung
(30) angebracht werden soll, auf und weist auf seinem distralen
Endabschnitt einen gebogenen Abschnitt (41) auf, der auf
die Ränder
der Brille (G) aufgehängt
werden soll. Das Hakenelement (4) dieser Ausführungsform
ist wie in 7 gezeigt,
wobei der Vorsprung (40) und der gebogene Abschnitt (41) davon
einstückig
aus einer Länge
eines metallischen Drahts durch Zurückverdoppeln des genannten,
um eine Haarstiftkurve zu definieren, gebildet sind. Das spitze
Ende des Vorsprungs (40) ist in eine kreisförmige Form
gebildet, sodass es mit dem vergrößerten Abschnitt (30a)
der Öffnung
(30) übereinstimmt.
Der gebogene Abschnitt (41) ist mit einer Schutzhülse (S) abgedeckt.
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Das Bezugszeichen (5) in
den 7 bis 9 zeigt ein Brückenelement,
wobei auf beiden Seiten davon ein Paar der Hakenelemente (41)
verbunden sind, wobei mit diesen Hakenelementen ein Paar von Zusatzlinsen
(1) symmetrisch nebeneinander angeordnet sind. Das Brückenelement
(5), wie in 7 gezeigt,
steht mit dem Endabschnitt des Vorsprungs (40) des Hakenelements
(4) in Verbindung, sodass diese Elemente integral auf einer
Länge eines
metallischen Drahts gebildet sind.
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In Übereinstimmung mit dem Verfahren
dieser Ausführungsform
werden die Hakenelemente (4) auf den oberen Abschnitten
eines Paars der Zusatzlinsen (1) angebracht, während diese
Linsen (1) in Bezug auf die vordere Oberfläche der
Brillenlinsen symmetrisch nebeneinander sind, indem die Verbindungsstücke (3)
in den jeweiligen Schlitzen (11) angebracht werden und
dann die Vorsprünge
(40) der Hakenelemente, die auf beiden Enden des Brückenelements
(5) angeordnet sind, in die Öffnungen (30) der
Verbindungsstücke
gedrängt
werden, während die
Hakenelemente auf den unteren Abschnitten der Linsen lediglich durch
Drängen
der Vorsprünge
(40) der Hakenelemente in die Öffnung (30) der Verbindungsstücke (3),
eng angebracht in den unteren Schlitzen, um diese elastisch zu deformieren,
angebracht werden.
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Die Zusatzbrillenlinsen (A), die
in dieser Weise hergestellt werden, können leicht vor den Linsen (L)
der Brille (G) bei der Verwendung angebracht werden, indem die gebogenen
Abschnitte (41), die mit der Schutzhülse (S) abgedeckt sind, auf
die Ränder
(R) mit dem Brückenelement
(5) zu einem gewissen Ausmaß gerade ausgerichtet, um elastisch
deformiert zu werden, aufgehängt
werden.
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Da bei der Zusatzbrillenlinse, die
von dem Verfahren dieser Ausführungsform
hergestellt wird, die Hakenelemente, die auf den Rändern der
Brille bei der Verwendung angebracht werden sollen, eng in den Verbindungsstücken angebracht
sind, die in die Schlitze eingefügt
sind, absorbieren die Verbindungsstücke, sogar wenn eine externe
Kraft an die angebrachte Linse angelegt wird, leicht eine derartige
Kraft, sodass keine Möglichkeit
besteht, dass eine derartige Kraft direkt auf die Zusatzlinsen angewendet
wird. Sogar wenn eine externe Kraft sich auf eine derartige Linse
konzentrieren sollte, wird sie deshalb nicht leicht gebrochen, wie
für den
Fall von vorher bekannten Zusatzlinsen.
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Da ferner in dieser Ausführungsform
der Vorsprung (40) des Hakenelements, das in die Öffnung des
Verbindungsstücks
angebracht werden soll, aus einem metallischen Draht gebildet ist,
der gebogen wird, um eine Haarstiftkurve zu definieren, dient er auch
als ein Stossabsorber, um so leicht eine derartige Kraft zu absorbieren.
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Wenn die Zusatzbrillenlinse (A),
die durch das Verfahren dieser Ausführungsform hergestellt wird,
mit einem vergrößerten Abschnitt
(11a) an dem Bodenabschnitt des Schlitzes, der darauf eingekerbt ist,
versehen wird und der Spitzenendabschnitt des Vorsprungs des Hakenelements
in eine kreisförmige Form
gebildet ist, ist es möglich,
das Hakenelement auf der Zusatzlinse so zu befestigen, dass die
Erstere nicht leicht von der Letzteren gelöst werden kann. Deshalb ist
sie widerstandsfähig
genug, um in die praktische Verwendung umgesetzt zu werden.
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Wenn die Hakenelemente und das Brückenelemente
bei der Zusatzbrillenlinse in Übereinstimmung
mit dieser Ausführungsform
einstückig
aus einer Länge
eines elastisch deformierbaren Metalldrahts gebildet sind, indem
die Biegeoperation dafür ausgeführt wird,
vereinfacht dies deren Aufbau, um sie so ausgefeilt und im Design
ansprechend zu machen.
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Wenn ferner mit der Zusatzlinse gemäß dieser
Ausführungsform
die jeweiligen gebogenen Abschnitte der Hakenelemente mit Schutzhülsen (S) abgedeckt
sind, beschädigen
die gebogenen Abschnitte die Linsen (L) der Brille bei der Verwendung nicht
und die Hülsen
schützen
die gebogenen Abschnitte davor von der Brille gelöst zu werden,
wodurch die Zusatzlinse darauf in einer stabilen Weise angebracht
wird.
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Die konkreten Beispiele der vorliegenden
Erfindung sind im wesentlichen voranstehend unter Bezugnahme auf
die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, sind aber nicht auf die
obigen Ausführungsformen
beschränkt,
die in verschiedener Weise innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche modifiziert
werden können.
Die folgenden modifizierten Beispiele sind innerhalb des technischen
Umfangs der vorliegenden Erfindung.
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In den voranstehend erwähnten Ausführungsformen
ist ein Beispiel gezeigt, bei dem ein manuell betätigtes Schwerwerkzeug
des Zangentyps verwendet wird, aber ein Stanzwerkzeug kann ebenfalls
angewendet werden, unter der Vorraussetzung, dass ein Schlitz (11)
genau an dem benötigten
Abschnitt des Zusatzlinsen-Rohstücks
gebildet werden kann.
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Ferner ist in der ersten Ausführungsform auch
ein Beispiel gezeigt, bei dem ein Verbindungsstück (3) mit einem Augenteil
(31) darin mit einem verlängerten Arm und einem Magneten
versehen ist, um so die Zusatzbrillenlinse an der Brille bei der
Verwendung zu stabilisieren. Als eine Einrichtung, um das Augenstück (31)
davon abzuhalten von dem Stift (P) ausgerückt zu werden, kann dieses
Loch auf dem Stift beibehalten werden, indem Einschränkungen oder
Augen auf einem Kopfabschnitt des Stifts gebildet werden, um so
in die Einschränkung
gedrückt
zu werden. In dieser Hinsicht kann diese Verhinderungsmaßnahme durch
bekannte herkömmliche äquivalente,
wie bekannt, wenn geeignet, ersetzt werden.
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GEWERBLICHE
ANWENDBARKEIT
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Weil, wie voranstehend beschrieben,
in Übereinstimmung
mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, eine Zusatzlinse,
die ein geringes Gewicht aufweist und stabil vor der Brille bei
der Verwendung angebracht werden kann, leicht in einer effizienten
Weise hergestellt wird, indem Schlitze auf der Oberfläche der
Linsen geöffnet
und Verbindungsstücke
in den Schlitzen angebracht werden, um so (a) einen Teil des Verbindungsstücks in einen
Vorsprung in Eingriff zu bringen, der von der Linse der Brille bei
der Verwendung vorsteht, und (b) dieses auf den vorderen Teil der
Brille bei der Verwendung zu hängen,
kann sogar ein Optikergeschäft
einer kleinen Größe eine
derartige Herstellung einfach mit Hilfe eines kostengünstigen
Scherwerkzeugs ausführen,
sodass sie Befestigungs- und Gerätekosten
verringert.
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Die Zusatzlinse, die mit dem Verfahren
dieser Erfindung bearbeitet wird, ist in der Form nicht sperrig,
wie für
den Fall eines herkömmlichen
Zusatzgestells des Clip-Typs und kann in einem kleinen Linsenhalter
getragen werden, sodass sie sehr zweckdienlich zur Verwendung ist.
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In Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung kann sogar ein Optikergeschäft einer kleinen Größe eine
derartige Zusatzbrillenlinse herstellen, die die Konstruktion der
Brille bei der Verwendung nicht ungünstig beeinflusst, sodass ihre
gewerbliche Anwendbarkeit sehr hoch ist.