DE69911606T2 - Verfahren zur herstellung einer zusatzbrillenlinse - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Zusatzbrillenlinse und insbesondere ein höchst effizientes Verfahren zum Herstellen einer Zusatzbrillenlinse, die ein geringes Gewicht aufweist und leicht stabil vor den jeweiligen Linsen von Brillen bei der Verwendung angebracht werden kann. Dieses Verfahren kann leicht ausgeführt werden, sogar in einem kleinen Optikergeschäft.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wenn Brillenträger an Ort für Aktivitäten oder für die Freizeit gehen, wo die Sonne so intensiv scheint, dass sie starken ultravioletten Strahlen ausgesetzt sind, oder wenn sie über eine lange Zeit vor einem Bildschirm eines Büroautomatisierungsgeräts arbeiten, versuchen sie zu verhindern, dass gefährliche Strahlen in ihre Augen eintreten, zum Beispiel durch Tragen eines anderen Paars on Lichtübertragungs-Steuerbrillen über der Sichtkorrektur-Brille oder durch Aushängen eines Gestells mit Lichtübertragungs-Steuerlinsen, die daran angebracht sind, mit Clips auf dem vorderen Teil des Gestells ihrer Sichtkorrektur-Brille bei der Verwendung.
  • Die Verwendung von zwei Brillengestellen stört jedoch den Träger, weil dies das Gewicht der Brillen insgesamt erhöht. Wenn das Gestell auf der Sichtkorrektur-Brille bei der Verwendung aufgehängt wird, neigt das Gewicht dazu zu dem vorderen Teil davon zu hängen, sodass die Brille der Gefahr ausgesetzt sind, dass sie von ihrer normalen Position auf dem Gesicht verschoben wird.
  • Im Hinblick auf derartige Unbequemlichkeiten, wie voranstehend erwähnt, sind kürzlich ein Paar von Sichtkorrektur-Brillen zur Sichtkorrektur vorgeschlagen worden, wobei auf den Rändern von ihren Gestellen eine bestimmte Anzahl von Haken vorgesehen sind, wobei auf diesen Haken Lichtübertragungs-Steuerlinsen gehalten werden. Jedoch war dies bei den Benutzern nicht populär, weil diese Haken unförmig aussehen und gefährliche Objekte sind, wenn die Zusatzlinsen davon entfernt sind.
  • Randlose Brillen, mit Linsen, in die Löcher gebohrt werden, um Stabelemente aufzunehmen, die von einer Brücke und von Bügelendstücken vorstehen, um so die Linsen an der Stelle zu halten, sind seit kurzem bei Trägern populär geworden, die Brillen bevorzugen, die einen breiten Sichtbereich ergeben und die ein geringes Gewicht aufweisen und eine ausgefeilte Konstruktion aufweisen, im Vergleich mit Brillen, deren Linsen in Rändern angebracht sind, die sie umgeben.
  • Mit den obigen randlosen Brillen kann das Linsengestell des Clip-Typs nicht direkt auf den Linsen angebracht werden. Es ist sogar noch schlechter; die Überlappung von Brillen mit Lichtübertragungs-Steuerlinsen ruiniert das entsprechende Design von randlosen Brillen.
  • Ferner sind Brillen zur Verbesserung der Weit- und Nahsicht, die Trägern ermöglichen in die Weite zu sehen und Aufgaben in nächster Nähe ohne Änderung der Brillen auszuführen, wohlwollend von Trägern angenommen worden, da eine Dualfokuslinse und eine progressive Fokuslinse mit einem Fokusbereich für eine Weitsicht und diejenige für eine Nahsicht, die darin integriert sind, entwickelt worden sind. Zusätzlich zu der Tatsache, dass derartige Linsen sehr teuer sind, sind jedoch ihre Weit- und Nah-Fokusbereiche schmal. Wegen dieser Schmalheit des effektiven Felds können herkömmliche Brillen eines derartigen Typs eine Augenbelastung verursachen, insbesondere dann, wenn Aufgaben in nächster Nähe ausgeführt werden, zum Beispiel ein Lesevorgang, oder wenn Weitsichtaufgaben ausgeführt werden, beispielsweise das Fahren über lange Zeitperioden. Demzufolge besteht eine Tendenz Sichtkorrektur-Brillen zu tragen, die ausschließlich für derartige Aufgaben konstruiert sind.
  • Im Hinblick auf die voranstehend erwähnten Unzulänglichkeiten, die angetroffen werden, wenn Träger andere optische Funktionen zu Brillenlinsen bei der Verwendung hinzufügen möchten oder diese Linsen durch andere Typen davon ersetzen möchten, zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, ein neues Verfahren zum effizienten Herstellen von einer Zusatzbrillenlinse bereitzustellen, die ein geringes Gewicht aufweist und bei der es leicht ist, sie stabil vor den jeweiligen Linsen der Brillen bei der Verwendung anzubringen.
  • Die US-A-4.998.815 offenbart ein Verfahren zum Herstellen einer Sonnenbrille, bei der ein Stück Glas, das aus einem elastischen Plastikmaterial gebildet ist, in der Form mit einem Schlitz geformt wird, der durch Kerben in jeder Seite des Glases (der Linse) gebildet ist. Ein Befestigungselement ist in Eingriff in jedem Schlitz und ist mit einem jeweiligen der Brillenbügel verbunden.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind Verfahren zum Herstellen einer Zusatzbrillenlinse vorgesehen, wie im Anspruch 1 und Anspruch 4 definiert.
  • Sie erlaubt, dass eine Funktion, die in Sonnenbrillen inhärent ist, eine Infrarotstrahlen-Übertragungssteuereinrichtung für ein Büroautomatisierungsgerät und eine Einrichtung zum Verbessern der Sicht des Trägers zum Ausführen von Aufgaben in nächster Nähe zu den Brillen, bei der Verwendung hinzugefügt werden können. Um eine Zusatzbrillenlinse an den Brillen bei der Verwendung mit Hilfe des Verbindungsstücks an der Stelle zu halten, wird die Zusatzlinse zum Beispiel auf den Brillen bei der Verwendung durch Einsetzen bzw. Einfügen eines Augenteils, das in dem Verbindungsstück gebildet ist, auf einen vorstehenden Abschnitt der Brillen bei der Verwendung und durch Bereitstellen eines gebogenen Abschnitts mit einem Hakenelement darauf mit dem verbundenen Stück angebracht.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit näheren Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 bis 6 Ansichten, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, wobei
  • 1 eine Erklärungsansicht ist, um eine Zusatzlinse zu zeigen, die durch die erste Ausführungsform davon erhalten wird, wobei sie auf Brillen in Übereinstimmung mit dem US-Patent Nr. 5.585.870 angebracht ist, die im Besitz des Anmelders der vorliegenden Anmeldung ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht, die die Bildung von Schlitzen in gegenüberliegenden Bereichen der Kante der Zusatzlinse zeigt;
  • 3 eine leicht vergrößerte perspektivische Ansicht, um ein Verbindungsstück mit einem Augenteil darin zu zeigen, welches in einem der Schlitze angebracht ist;
  • 4 eine geringfügig vergrößerte perspektivische Ansicht, um ein Verbindungsstück mit einem verlängerten Halterungsarm und einem darauf vorgesehenen Magneten zu zeigen, der in den Schlitz der Zusatzlinse eingefügt wird;
  • 5 eine geringfügig vergrößerte Seitenansicht, um die Zusatzlinse zu zeigen, die auf der Brille angebracht wird, indem der Magnet auf einen proximalen Endabschnitt des Brillenbügels der Brillen angebracht wird;
  • 6 eine geringfügig vergrößerte Seitenansicht, gesehen von einem proximalen Endabschnitt des Brillenbügels, wobei ein Zustand gezeigt ist, bei dem die Zusatzlinse auf den Brillen angebracht ist;
  • 7 bis 9 Ansichten, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellen, wobei
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die Verbindungsstücke, die in die Schlitze eingesetzt sind, Hakenelemente, die in Verbindungsstücke eingesetzt sind, und Hülsen, die die Hakenelemente abdecken, zeigt;
  • 8 eine Querschnittsansicht des Verbindungsstücks, um zu zeigen, wie das Hakenelement in das Erstere eingesetzt wird; und
  • 9 eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem die Zusatzlinse, die durch die zweite Ausführungsform erhalten wird, auf gewöhnlichen Brillen angebracht wird, deren Linsen in Rahmen angebracht sind.
  • Bezugnehmend nun auf die 1 bis 6 und insbesondere auf 2 zeigt ein Bezugszeichen (1) ein Zusatzlinsen-Rohstück, das aus einem acryllischen Harz geformt ist, das das Lichtübertragungs-Steuerpigment enthält, wobei das Harz in der vorliegenden Ausführungsform eine altbekannte ultraviolette Strahlung absorbierende Verbindung enthält.
  • Ein Bezugszeichen (2) in 2 bezeichnet ein Scherwerkzeug des Zangentyps mit einem zylindrischen Stift (21a), um an einem Zielabschnitt des Zusatzlinsen-Rohstücks (1) anzuliegen, um durchgestanzt zu werden (der Zielabschnitt ist mit einer Kreuzmarkierung in 2 angedeutet), und mit einem hufeisenförmigen Stanzzahn (21b) auf der inneren Oberfläche einer oberen Klaue (21) davon. Auf einer unteren Klaue (22), die mit der oberen Klaue (21) in Eingriff gebracht werden soll, ist eine Scheröffnung (22a) vorgesehen, um den Zahn (21b) aufzunehmen.
  • Die Zielabschnitte sind benachbarte rechte und linke Abschnitte der Kante des Zusatzlinsen-Rohstücks (1), um so zu ermöglichen, dass Schlitze (11) in die angrenzenden Bereiche der Kante des Rohstücks (1) unter Verwendung des Scherwerkzeugs geschnitten werden.
  • Dann wird in einen der Schlitze (11) ein Verbindungsstück (3) einer Hufeisenform mit einem Augenteil (31), welches dadurch vorgesehen ist, wie in 3 gezeigt, eingesetzt. Das Verbindungsstück (3) ist einstückig aus einem harten synthetischen Harz (acryllischen Harz) durch einen Spritzguss gebildet. An dem spitzen Endabschnitt des Gelenkstücks ist das Augenteil (31) vorgesehen und eine Ausnehmung (32) mit einer Breite zur Aufnahme der Dicke der Zusatzlinse ist entlang der Seiten und eines gerundeten Endes des Verbindungsstücks (3) vorgesehen. Somit kann das Verbindungsstück (3) einfach in den Schlitz (11) eingebracht werden.
  • In den anderen Schlitz (11) wird ein anderes Verbindungsstück (3) mit einem Augenteil (31), welches dadurch vorgesehen ist, wie in 4 gezeigt, eingesetzt, sodass das Zusatzlinsen-Rohstück (1) in eine Zusatzlinse (A) gebildet wird – siehe 1. In der vorliegenden Ausführungsform werden zwei Typen von Verbindungsstücken (3) verwendet, wie in den 3 und 4 gezeigt. Der Hauptkörperabschnitt des Verbindungsstücks, das in 4 gezeigt ist, weist die gleiche Konfiguration wie diejenige auf, die in 3 gezeigt ist. Die Unterschiede dazwischen sind, dass das letztere einen verlängerten Arm (33) aufweist, der aus Draht gebildet ist, der aus einer super-elastischen Legierung hergestellt ist (basierend auf Nickel-Titan), wobei der Arm (33) sich biegt und sich nach hinten von einer äußeren Kante des Verbindungsstücks erstreckt, und das freie Ende des Arms (33) ist mit einem Edelerdenmagnet (34) versehen.
  • Die Zusatzbrillenlinse (A) ist so angeordnet, dass sie auf randlosen Brillen angebracht wird, wie in dem US-Patent Nr. 5.585.870 beschrieben, das zu der vorliegenden Anmeldung gehört, wie in 1 gezeigt.
  • Wie in 1 gezeigt steht ein Stift (P) einer Brücke (B) der Brille (G) von der okkularen Seite der jeweiligen Linsen (L) der Brille (G) in Richtung auf die vordere Oberfläche davon vor, während ein Stift (P) eines Bügelendstücks (E) der Brille (G), der sich von dem proximalen Endabschnitt eines Brillenbügels (T) der Brille (G) erstreckt, von der okkularen Seite davon in Richtung auf die vordere Oberfläche davon vorsteht. Der erstere Stift (P) wird in das Loch (31) des Verbindungsstücks eingesetzt, ohne mit einem verlängerten Arm (33) versehen zu sein, während der letztere Stift (P) in dasjenige Verbindungsstück eingesetzt wird, das mit einem derartigen Arm (33) versehen ist. Dann wird der Magnet (34), der an dem freien Ende des verlängerten Arms (33) vorgesehen ist, an einem magnetischen metallischen Abschnitt (M) an dem proximalen Endabschnitt des Brillenbügels (T) angebracht. 5 zeigt diesen Magneten (34), der auf dem metallischen Abschnitt (M) angebracht ist.
  • Der Magnet (34), der auf den distralen Endabschnitt des Arms (33) angebracht ist, wie in 5 gezeigt, ist an dem metallischen Abschnitt (M) angebracht (der einen Magneten mit einer entgegengesetzten Polarität zu dem Magneten (33) des Arms umfasst), der auf dem proximalen Endabschnitt der Schläft (T) angeordnet ist. In dieser Weise wird die Anbringung der Zusatzlinsen an der Brille sehr stabil, wie in 6 gezeigt, sodass keine Möglichkeit besteht, dass sie herunterfallen, selbst wenn sie einer starken Vibration ausgesetzt werden.
  • In der Ausführungsform der 7 bis 9 ist die Zusatzbrillenlinse, die von dieser Ausführungsform erzeugt wird, geeignet, um auf einem gewöhnlichen Paar von Brillen angebracht zu werden, während Linsen von Rändern (R) gehalten werden, die sie umgeben und die dafür vorgesehen sind, um eine Weitsicht der Träger zu verbessern.
  • Ein Bezugszeichen (1) in den 7 bis 9 zeigt ein Paar von Zusatzlinsen-Rohstücken an, die vor den vorderen Oberflächen der jeweiligen Linsen der Brillen (G) angeordnet sind. In dieser Ausführungsform ist eine schmale Fokuslinse für das Zusatzlinsen-Rohstück (1) ausgelegt, um einen stärkeren Korrekturgrad als derjenige der Brillenlinsen (L) hinzuzufügen. Dies erleichtert Trägern mit einem vorgerückten Alter Aufgaben auszuführen, die in nächster Nähe liegen. Ein Schlitz (11) ist auf einem oberen Kantenabschnitt dieser Zusatzlinse vorgesehen und ein anderer Schlitz (11) ist auf dem unteren Kantenabschnitt davon vorgesehen, mit Hilfe eines Scherwerkzeugs mit im wesentlichen dem gleichen Typ wie derjenige, der in der ersten Ausführungsform verwendet wird. Das Scherwerkzeug, das in dieser Ausführungsform verwendet werden soll, ist so angeordnet, dass es einen vergrößerten Abschnitt (11a) an einem inneren Ende des Schlitzes (11) bilden kann, wobei der Abschnitt (11a) ein wenig breiter als der übrige Teil davon ist.
  • Ein Bezugszeichen (3) zeigt ein Verbindungsstück, das aus einem synthetischen Harz gebildet ist, das in jedem der Schlitze (11) der Zusatzlinse anbringbar ist. Eine Öffnung (30) ist in dem Verbindungsstück (3) gebildet, um einen Vorsprung (40) eines Hakenelements (4) aufzunehmen, wie nachstehend beschrieben. In dieser Ausführungsform erstreckt sich eine Ausnehmung (32) zur Aufnahme der inneren Kante des Schlitzes um den gekrümmten Endabschnitt und entlang der Seiten der Verbindung des Kantenstücks davon. Die Ausnehmung (32) ist seicht an dem gekrümmten Endabschnitt des Verbindungsstücks, um so mit dem vergrößerten Abschnitt (11a) übereinzustimmen. An dem Bodenabschnitt der Öffnung (30) ist ein vergrößerter Abschnitt (30a) gebildet, wie in 8 gezeigt.
  • Das Hakenelement (4) weist auf seinem proximalen Endabschnitt den Vorsprung (40), der an der Öffnung (30) angebracht werden soll, auf und weist auf seinem distralen Endabschnitt einen gebogenen Abschnitt (41) auf, der auf die Ränder der Brille (G) aufgehängt werden soll. Das Hakenelement (4) dieser Ausführungsform ist wie in 7 gezeigt, wobei der Vorsprung (40) und der gebogene Abschnitt (41) davon einstückig aus einer Länge eines metallischen Drahts durch Zurückverdoppeln des genannten, um eine Haarstiftkurve zu definieren, gebildet sind. Das spitze Ende des Vorsprungs (40) ist in eine kreisförmige Form gebildet, sodass es mit dem vergrößerten Abschnitt (30a) der Öffnung (30) übereinstimmt. Der gebogene Abschnitt (41) ist mit einer Schutzhülse (S) abgedeckt.
  • Das Bezugszeichen (5) in den 7 bis 9 zeigt ein Brückenelement, wobei auf beiden Seiten davon ein Paar der Hakenelemente (41) verbunden sind, wobei mit diesen Hakenelementen ein Paar von Zusatzlinsen (1) symmetrisch nebeneinander angeordnet sind. Das Brückenelement (5), wie in 7 gezeigt, steht mit dem Endabschnitt des Vorsprungs (40) des Hakenelements (4) in Verbindung, sodass diese Elemente integral auf einer Länge eines metallischen Drahts gebildet sind.
  • In Übereinstimmung mit dem Verfahren dieser Ausführungsform werden die Hakenelemente (4) auf den oberen Abschnitten eines Paars der Zusatzlinsen (1) angebracht, während diese Linsen (1) in Bezug auf die vordere Oberfläche der Brillenlinsen symmetrisch nebeneinander sind, indem die Verbindungsstücke (3) in den jeweiligen Schlitzen (11) angebracht werden und dann die Vorsprünge (40) der Hakenelemente, die auf beiden Enden des Brückenelements (5) angeordnet sind, in die Öffnungen (30) der Verbindungsstücke gedrängt werden, während die Hakenelemente auf den unteren Abschnitten der Linsen lediglich durch Drängen der Vorsprünge (40) der Hakenelemente in die Öffnung (30) der Verbindungsstücke (3), eng angebracht in den unteren Schlitzen, um diese elastisch zu deformieren, angebracht werden.
  • Die Zusatzbrillenlinsen (A), die in dieser Weise hergestellt werden, können leicht vor den Linsen (L) der Brille (G) bei der Verwendung angebracht werden, indem die gebogenen Abschnitte (41), die mit der Schutzhülse (S) abgedeckt sind, auf die Ränder (R) mit dem Brückenelement (5) zu einem gewissen Ausmaß gerade ausgerichtet, um elastisch deformiert zu werden, aufgehängt werden.
  • Da bei der Zusatzbrillenlinse, die von dem Verfahren dieser Ausführungsform hergestellt wird, die Hakenelemente, die auf den Rändern der Brille bei der Verwendung angebracht werden sollen, eng in den Verbindungsstücken angebracht sind, die in die Schlitze eingefügt sind, absorbieren die Verbindungsstücke, sogar wenn eine externe Kraft an die angebrachte Linse angelegt wird, leicht eine derartige Kraft, sodass keine Möglichkeit besteht, dass eine derartige Kraft direkt auf die Zusatzlinsen angewendet wird. Sogar wenn eine externe Kraft sich auf eine derartige Linse konzentrieren sollte, wird sie deshalb nicht leicht gebrochen, wie für den Fall von vorher bekannten Zusatzlinsen.
  • Da ferner in dieser Ausführungsform der Vorsprung (40) des Hakenelements, das in die Öffnung des Verbindungsstücks angebracht werden soll, aus einem metallischen Draht gebildet ist, der gebogen wird, um eine Haarstiftkurve zu definieren, dient er auch als ein Stossabsorber, um so leicht eine derartige Kraft zu absorbieren.
  • Wenn die Zusatzbrillenlinse (A), die durch das Verfahren dieser Ausführungsform hergestellt wird, mit einem vergrößerten Abschnitt (11a) an dem Bodenabschnitt des Schlitzes, der darauf eingekerbt ist, versehen wird und der Spitzenendabschnitt des Vorsprungs des Hakenelements in eine kreisförmige Form gebildet ist, ist es möglich, das Hakenelement auf der Zusatzlinse so zu befestigen, dass die Erstere nicht leicht von der Letzteren gelöst werden kann. Deshalb ist sie widerstandsfähig genug, um in die praktische Verwendung umgesetzt zu werden.
  • Wenn die Hakenelemente und das Brückenelemente bei der Zusatzbrillenlinse in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform einstückig aus einer Länge eines elastisch deformierbaren Metalldrahts gebildet sind, indem die Biegeoperation dafür ausgeführt wird, vereinfacht dies deren Aufbau, um sie so ausgefeilt und im Design ansprechend zu machen.
  • Wenn ferner mit der Zusatzlinse gemäß dieser Ausführungsform die jeweiligen gebogenen Abschnitte der Hakenelemente mit Schutzhülsen (S) abgedeckt sind, beschädigen die gebogenen Abschnitte die Linsen (L) der Brille bei der Verwendung nicht und die Hülsen schützen die gebogenen Abschnitte davor von der Brille gelöst zu werden, wodurch die Zusatzlinse darauf in einer stabilen Weise angebracht wird.
  • Die konkreten Beispiele der vorliegenden Erfindung sind im wesentlichen voranstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, sind aber nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, die in verschiedener Weise innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche modifiziert werden können. Die folgenden modifizierten Beispiele sind innerhalb des technischen Umfangs der vorliegenden Erfindung.
  • In den voranstehend erwähnten Ausführungsformen ist ein Beispiel gezeigt, bei dem ein manuell betätigtes Schwerwerkzeug des Zangentyps verwendet wird, aber ein Stanzwerkzeug kann ebenfalls angewendet werden, unter der Vorraussetzung, dass ein Schlitz (11) genau an dem benötigten Abschnitt des Zusatzlinsen-Rohstücks gebildet werden kann.
  • Ferner ist in der ersten Ausführungsform auch ein Beispiel gezeigt, bei dem ein Verbindungsstück (3) mit einem Augenteil (31) darin mit einem verlängerten Arm und einem Magneten versehen ist, um so die Zusatzbrillenlinse an der Brille bei der Verwendung zu stabilisieren. Als eine Einrichtung, um das Augenstück (31) davon abzuhalten von dem Stift (P) ausgerückt zu werden, kann dieses Loch auf dem Stift beibehalten werden, indem Einschränkungen oder Augen auf einem Kopfabschnitt des Stifts gebildet werden, um so in die Einschränkung gedrückt zu werden. In dieser Hinsicht kann diese Verhinderungsmaßnahme durch bekannte herkömmliche äquivalente, wie bekannt, wenn geeignet, ersetzt werden.
  • GEWERBLICHE ANWENDBARKEIT
  • Weil, wie voranstehend beschrieben, in Übereinstimmung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung, eine Zusatzlinse, die ein geringes Gewicht aufweist und stabil vor der Brille bei der Verwendung angebracht werden kann, leicht in einer effizienten Weise hergestellt wird, indem Schlitze auf der Oberfläche der Linsen geöffnet und Verbindungsstücke in den Schlitzen angebracht werden, um so (a) einen Teil des Verbindungsstücks in einen Vorsprung in Eingriff zu bringen, der von der Linse der Brille bei der Verwendung vorsteht, und (b) dieses auf den vorderen Teil der Brille bei der Verwendung zu hängen, kann sogar ein Optikergeschäft einer kleinen Größe eine derartige Herstellung einfach mit Hilfe eines kostengünstigen Scherwerkzeugs ausführen, sodass sie Befestigungs- und Gerätekosten verringert.
  • Die Zusatzlinse, die mit dem Verfahren dieser Erfindung bearbeitet wird, ist in der Form nicht sperrig, wie für den Fall eines herkömmlichen Zusatzgestells des Clip-Typs und kann in einem kleinen Linsenhalter getragen werden, sodass sie sehr zweckdienlich zur Verwendung ist.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung kann sogar ein Optikergeschäft einer kleinen Größe eine derartige Zusatzbrillenlinse herstellen, die die Konstruktion der Brille bei der Verwendung nicht ungünstig beeinflusst, sodass ihre gewerbliche Anwendbarkeit sehr hoch ist.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Zusatzbrillenlinse, umfassend die folgenden Schritte: Bilden einer Brillenlinse (1), die aus synthetischem Harz besteht, mit wenigstens einem Schlitz (11) in einer Kante der Linse (1); und Einbringen eines Verbindungsstücks (3) in den Schlitz (11) hinein; dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (11) in die Kante der Zusatzbrillenlinse (11) mit Hilfe eines Scherwerkzeugs (2) gestanzt wird wird dass das Verbindungsstück (3) eine Öse (31) darin zum Anbringen der Linse aufweist, so dass sie als eine Zusatzbrillenlinse (1) an Brillen bei der Verwendung dient.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Verbindungsstück (3) mit einem verlängerten Arm (33) versehen ist, auf dem ein Magnet (34) angebracht ist, wobei das Verbindungsstück (3) in einem eines Paars von Schlitzen (11) angebracht ist, die in den rechtsseitigen und linksseitigen Kanten der Zusatzlinse gebildet sind, um so eine Zusatzbrillenlinse zu erzeugen, die magnetisch an einem Abschnitt eines Paars von Brillengläsern bei der Verwendung angebracht ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Verbindungsstück (3) versehen ist mit einer Ausnehmung einer Dicke zur Anpassung an diejenige der Zusatzlinse in einem Bereich des Verbindungsstücks (3), das in den Schlitz (11) eingreift.
  4. Verfahren zum Herstellen eines Paars von Zusatzbrillenlinsen, umfassend die folgenden Schritte: Bilden eines Paars von Linsen (1) aus synthetischem Harz mit einem Schlitz (11), jeweils in einer Kante jeder Linse (1); in Eingriff-Bringen eines Verbindungsstücks (3), das mit einem gebogenen Abschnitt (4) versehen ist, in jeden Schlitz (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (11) mit Hilfe eines Scherwerkzeugs (2) gestanzt werden und dass jeder der gebogenen Abschnitte (4) angeordnet ist, um auf eine jeweilige der Linsen (L) eines Paars von Brillengläsern aufgehängt zu werden, um so ein Zusatzbrillenlinsenpaar zu bilden, das vor den Linsen (L) der Brillengläser bei der Verwendung angebracht werden soll.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei die gebogenen Abschnitte (4) der Verbindungsstücke (3) einstückig mit einer Brücke (5), die aus einem elastischen metallischen Draht gebildet ist, gebildet sind.
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