DE10324417A1 - Brillensystem - Google Patents

Brillensystem

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Abstract

Eine Brille (10) hat einen Steg (15), der aus einem magnetischen Material besteht. Ein Aufsteckbrillenteil (20) umfasst ein Paar Gläser (11, 12) und ein Verbindungselement (26), das zwischen den beiden Gläsern (11, 12) angeordnet ist. Das Verbindungselement (26) hat einen Permanentmagneten (29) und einen Positionierteil (27, 30, 31). Der Permanentmagnet (29) zieht den Steg (15) an, wodurch der Aufsteckbrillenteil (20) an der Brille (10) festsitzt. Dabei liegt der Positionierteil (27, 30, 31) an Randteilen (13, 14) der Gläser (11, 12) an. Der Aufsteckbrillenteil (20) ist so stets lagerichtig an der Brille (10) positioniert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Brillensystem, eine Brille und einen Aufsteckbrillenteil, der lösbar an der Brille angebracht werden kann.
  • Aus dem Stand der Technik sind Aufsteckbrillenteile bekannt, die über eine magnetische Wirkung lösbar an einer Brille angebracht werden. In der Japanischen Patentveröffentlichung (KOKAI) 09-101489 sind eine Brille und ein Aufsteckbrillenteil offenbart, die jeweils Endstücke umfassen, an denen aus einem Permanentmagneten oder einem magnetischen Material bestehende, einander anziehende Bereiche ausgebildet sind. Die genannten Bereiche des Aufsteckbrillenteils werden von den entsprechenden Bereichen der Brille magnetisch angezogen, wodurch der Aufsteckbrillenteil an der Brille befestigt ist. Die Brille und der Aufsteckbrillenteil umfassen jedoch jeweils eine Vielzahl an Teilen, was die Fertigung erschwert.
  • Um die Anzahl an Teilen zu verringern, ist es wünschenswert, dass die Brille, an der der Aufsteckbrillenteil angebracht wird, wie eine herkömmliche Brille aufgebaut ist. Zu diesem Zweck könnte das Brillenglas mit einem aus einem magnetischen Material bestehenden Steg und der Aufsteckbrillenteil mit einem Verbindungselement versehen sein, das zwischen zwei Brillengläser angeordnet ist. Das Verbindungselement, das einen Magneten umfasst, ist über die magnetische Wirkung an dem Steg der Brille befestigt. Bei einer solchen Konstruktion kann es jedoch vorkommen, dass der Magnet nicht an der gewünschten Stelle an dem Steg ankoppelt, da der Magnet von jeder Stelle des Stegs angezogen wird. Außerdem kann sich der Aufsteckbrillenteil leicht in unerwünschter Weise lösen, wenn man auch nur leicht an die Brille stößt, da der Aufsteckbrillenteil nicht sicher an der Brille angebracht ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Brillensystem mit einer Brille und einem Aufsteckbrillenteil anzugeben, das es ermöglicht, dass der Aufsteckbrillenteil leicht an der Brille angebracht und wieder von dieser abgenommen werden kann, dass der Aufsteckbrillenteil fest auf der Brille sitzt und dass die Brille mit vergleichsweise wenigen Teilen auskommt und einfach aufgebaut ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das Brillensystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ferner sind eine Brille mit den Merkmalen des Anspruchs 12 und ein Aufsteckbrillenteil mit den Merkmalen des Anspruchs 13 vorgesehen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Figuren näher erläutert. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Brille und eines Aufsteckbrillenteils als erstes Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselementes des Aufsteckbrillenteils in dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des an einen Steg der Brille gekoppelten Verbindungselementes in dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselementes des Aufsteckbrillenteils in einem zweiten Ausführungsbeispiel, und
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungselementes des Aufsteckbrillenteils in einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Brille 10 und einer Sonnenbrille 20, die einen Aufsteckbrillenteil bildet, als erstes Ausführungsbeispiel. Die Brille 10 hat ein Paar Brillengläser 11, 12. Die Brillengläser 11, 12 sind jeweils in einer Fassung 13, 14 gehalten. Die Fassungen 13, 14 sind über einen Steg miteinander verbunden. Die Erfindung ist auch auf randlose Brillen anwendbar. In diesem Fall treten die Ränder der Brillengläser 11, 12 an die Stelle der Fassungen 13, 14. Im Folgenden wird deshalb allgemein von "Randteilen" 13, 14 die Rede sein, die sowohl die Ränder der Brillengläser selbst als auch die Fassungen bezeichnen können. Der Randteil 13 ist über ein Endstück 16 mit einem Bügel 17 verbunden. Entsprechend ist der Randteil 14 über ein Endstück 18 mit einem Bügel 19 verbunden. Der Steg 15, der aus einem magnetischen Material besteht, hat eine Vorderfläche 15a, eine obere Fläche 15b und eine untere Fläche 15c. Wird die Brille 10 getragen, so ist die Vorderfläche 15a im Wesentlichen vertikal angeordnet, während die obere Fläche 15b und die untere Fläche 15c im Wesentlichen horizontal angeordnet sind. Die Brille 10 hat also einen herkömmlichen Aufbau, abgesehen davon, dass der Steg 15 aus einem magnetischen Material besteht.
  • Der Aufsteckbrillenteil 20 hat ein Paar farbige Gläser 21, 22. Die Gläser 21, 22 sind jeweils in einer Fassung 23, 24 gehalten. Die Erfindung ist auch auf randlose Aufsteckbrillenteile anwendbar. In diesem Fall treten die Ränder der Gläser 21, 22 an die Stelle der Fassungen 23, 24. Im Folgenden wird deshalb im Allgemeinen von "Randteilen" 23, 24 die Rede sein, die sowohl die Ränder der Gläser selbst als auch die Fassungen bezeichnen können. Die Randteile 23, 24 sind über ein Verbindungselement 26 miteinander verbunden. Das Verbindungselement 26 ist dem Steg 15 des Brillenglases 10 zugewandt, wenn an letzterem der Aufsteckbrillenteil 20 angebracht ist.
  • Fig. 2 ist eine Rückansicht des Verbindungselementes 26. Fig. 3 ist eine Vorderansicht, in der das mit dem Steg 15 verbundene Verbindungselement 26 gezeigt ist. Das Verbindungselement 26 hat eine Verbindungsfläche 26a, die durch die Rückfläche des Verbindungselementes 26 gebildet ist. Die Verbindungsfläche 26a wird mit der Vorderfläche 15a des Stegs 15 verbunden. Das Verbindungselement 26 ist mit einem Permanentmagneten 29 versehen. Der Permanentmagnet 29 hat eine freiliegende Fläche, die im Wesentlichen bündig mit der Verbindungsfläche 26a ausgebildet ist. Diese freiliegende Fläche des Permanentmagneten 29 befindet sich etwa in der Mitte der Verbindungsfläche 26a. Die freiliegende Fläche des Permanentmagneten 29 ist mit einer etwa 0,3 mm dicken Harzschicht bedeckt, die den Permanentmagneten 29 vor Kratzern schützt.
  • Das Verbindungselement 26 ist mit einem Positionierteil 27 versehen, der eine erste Zunge 27a und eine zweite Zunge 27b umfasst, die auf der oberen Seite des Verbindungselementes 26 angeordnet sind. Ist der Aufsteckbrillenteil 20 an der Brille 10 angebracht, so stehen die beiden Zungen 27a und 27b zum Steg 15 hin vor und befinden sich mit der oberen Fläche 15b in Kontakt. Außerdem liegt die erste Zunge 27a an dem Randteil 13 des Glases 11 und die zweite Zunge 27b an dem Randteil 14 des Glases 12 an.
  • Das Verbindungselement 26 hat eine dritte Zunge 28, die auf der unteren Seite des Verbindungselementes 26 angeordnet ist. Ist der Aufsteckbrillenteil 20 an dem Brillenglas 10 angebracht, so befindet sich die dritte Zunge 28 mit der unteren Fläche 15c des Stegs 15 in Kontakt, um zu verhindern, dass sich der Aufsteckbrillenteil 20 von der Brille 10 löst.
  • Wird in diesem Ausführungsbeispiel die Verbindungsfläche 26a des Aufsteckbrillenteils 20 auch nur in die Nähe der vorderen Fläche 15a des Stegs 15 gebracht, so zieht die Verbindungsfläche 26a den Steg 15 magnetisch an, wodurch der Aufsteckbrillenteil 20 an der Brille 10 festgesetzt wird. Dabei koppelt das Verbindungselement 26 lagerichtig an dem Steg 15 an, da der Positionierteil 27 in Anlage mit den Randteilen 13, 14 kommt. Der Aufsteckbrillenteil 20 ist so stets gleich und korrekt positioniert an der Brille 10 angebracht. Selbst wenn man an den Aufsteckbrillenteil 20 stößt, löst sich dieser nicht von der Brille 10, da sich die drei Zungen 27a, 27b und 28 in Kontakt mit der oberen bzw. der unteren Fläche 15b, 15c des Stegs 15 befinden.
  • Andererseits kann der Aufsteckbrillenteil 20 einfach von der Brille 10 abgenommen werden, indem er gegen die magnetische Wirkung von dieser gezogen wird.
  • Fig. 4 zeigt in einer Rückansicht ein Verbindungselement eines Aufsteckbrillenteils gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Die zum lösbaren Verbinden des Aufsteckbrillenteils vorgesehene System gemäß zweitem Ausführungsbeispiel hat den gleichen Aufbau wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, abgesehen davon, dass der Positionierteil einstückig ausgebildet und an dem Verbindungselement die dritte Zunge weggelassen ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, hat das Verbindungselement 26 auf seiner oberen Seite einen einstückigen Positionierteil 30. Der Positionierteil 30 hat im Wesentlichen die gleiche Länge wie die obere Fläche 15b des Stegs 15. Der Positionierteil 30 hat eine Kontaktfläche 30a, die sich in Kontakt mit der oberen Fläche 15b des Stegs 15 befindet und an den beiden Randteilen 13, 14 anliegt, wenn der Aufsteckbrillenteil 20 an der Brille 10 angebracht ist. Durch das System gemäß zweitem Ausführungsbeispiel wird auch ohne die dritte Zunge 28 eine ähnliche technische Wirkung wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erreicht, da die Kontaktfläche 30a breiter als in dem ersten Ausführungsbeispiel ist.
  • Fig. 5 ist eine Rückansicht, die ein Verbindungselement eines Aufsteckbrillenteils gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt. Das System gemäß drittem Ausführungsbeispiel hat den gleichen Aufbau wie das zweite Ausführungsbeispiel, abgesehen davon, dass der Steg 15 auch von dem Positionierteil 31 magnetisch angezogen wird, da dieser mit einem Permanentmagneten 32 versehen ist. Der Permanentmagnet 32 hat eine freiliegende Fläche, die im Wesentlichen bündig mit der Kontaktfläche 31a ausgebildet ist, die sich in Kontakt mit der oberen Fläche 15b des Stegs 15 befindet. Die freiliegende Fläche des Permanentmagneten 32 befindet sich nahezu in der Mitte der Kontaktfläche 31a. Der Aufsteckbrillenteil 20 ist in diesem Ausführungsbeispiel noch stärker an die Brille 10 gekoppelt, da der Steg 15 von zwei Magneten angezogen wird.
  • In dem ersten, dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel ist die Brille 10 einfach zu fertigen, da sie abgesehen davon, dass ihr Steg aus einem magnetischen Material besteht, über keine spezielle Konstruktion verfügen muss, um an ihr den Aufsteckbrillenteil 20 anzubringen. Außerdem besteht der Aufsteckbrillenteil 20 lediglich aus den Gläsern, gegebenenfalls den Fassungen sowie dem Verbindungselement. Es sind deshalb nur wenige Teil zur Fertigung des Aufsteckbrillenteils 20 erforderlich. In dem ersten, dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel hat der Aufsteckbrillenteil farbige Gläser. Der Aufsteckbrillenteil kann jedoch ebenso positive Gläser umfassen. So kann beispielsweise gegen Altersweitsichtigkeit ein Brillenglas mit negativen Gläsern mit einem Aufsteckbrillenteil kombiniert werden, der positive Gläser hat.
  • In dem ersten, dem zweiten und dem dritten Ausführungsbeispiel hat die Brille Fassungen, in denen die Gläser gehalten sind. Die Erfindung ist jedoch auch auf randlose Brillen anwendbar, die keine Fassungen zum Halten der Gläser haben. Der Positionierteil kommt dabei direkt mit den beiden Glasrändern in Anlage, die in diesem Fall die Randteile bilden.

Claims (13)

1. Brillensystem, umfassend eine Brille (10) mit zwei ersten Gläsern (21, 22) und einen an der Brille (10) anbringbaren Aufsteckbrillenteil (20), wobei an der Brille (10) ein die ersten Gläser (11, 12) miteinander verbindender Steg (15) vorgesehen ist, der aus einem magnetischen Material besteht, und an dem Aufsteckbrillenteil (20) ein Verbindungselement (26) vorgesehen ist, das eine magnetisch mit dem Steg (15) koppelbare Verbindungsfläche (26a) und einen Positionierteil (27, 30, 31) hat, der bei an der Brille (10) angebrachtem Aufsteckbrillenteil (20) an zwei Randteilen (13, 14) der ersten Gläser (11, 12) anliegt.
2. Brillensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufsteckbrillenteil (20) zwei zweite Gläser (21, 22) umfasst, die über das Verbindungselement (26) an die Brille (10) koppelbar sind.
3. Brillensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei an der Brille (10) angebrachtem Aufsteckbrillenteil (20) der Positionierteil (27, 30, 31) zum Steg hin vorsteht.
4. Brillensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (15) eine obere Fläche (15b) hat, die beim Tragen des Brillensystems im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, und dass sich der Positionierteil (27, 30, 31) in Kontakt mit dieser oberen Fläche (15b) befindet.
5. Brillensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierteil (30, 31) einstückig ausgebildet ist und eine Länge hat, die im Wesentlichen gleich der Länge der oberen Fläche (15b) ist.
6. Brillensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierteil (27) eine erste, an einem der Randteile (13) anliegende Zunge (27a) und eine zweite, an dem anderen Randteil (14) anliegende Zunge (27b) hat.
7. Brillensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierteil (31) magnetisch mit dem Steg (15) gekoppelt ist.
8. Brillensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (26) einen Permanentmagneten (29) enthält.
9. Brillensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Permanentmagnet (29) eine freiliegende Fläche hat, die im Wesentlichen bündig mit der Verbindungsfläche (26a) ausgebildet ist.
10. Brillensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsfläche (26a) die Rückfläche des Verbindungselementes (26) ist und mit der Vorderfläche (15a) des Stegs (15) verbindbar ist.
11. Brillensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (15) eine untere Fläche (15c) hat, die beim Tragen des Brillensystems im Wesentlichen horizontal angeordnet ist, und dass das Verbindungselement (26) eine dritte Zunge (28) hat, die bei an der Brille (10) angebrachtem Aufsteckbrillenteil (20) in Kontakt mit dieser unteren Fläche (15c) ist und verhindert, dass sich der Aufsteckbrillenteil (20) von der Brille (10) löst.
12. Brille (10), umfassend zwei Gläser (11, 12) und einen die Gläser (11, 12) miteinander verbindenden Steg (15), dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (15) aus einem magnetischen Material besteht.
13. Aufsteckbrillenteil (20), umfassend
ein Verbindungselement (26) mit einer Verbindungsfläche (26a), die magnetisch mit einem aus einem magnetischen Material bestehenden Steg (15) einer Brille (10) koppelbar ist, und
einen Positionierteil (27, 30, 31), der bei an der Brille (10) angebrachtem Aufsteckbrillenteil (20) an zwei Randteilen (13, 14) der Gläser (11, 12) der Brille (10) anliegt.
DE10324417A 2002-05-28 2003-05-28 Brillensystem Withdrawn DE10324417A1 (de)

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