DE8806898U1 - Magnetisches Brillengestell und magnetisches Vorsatz-Brillenteil - Google Patents

Magnetisches Brillengestell und magnetisches Vorsatz-Brillenteil

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Description

Magnetisches Brillengestell und magnetisches Vorsatz-Brillenteil
Die Erfindung bezieht sich auf Brillen und insbesondere auf einen Brillensatz, wobei in Verbindung mit einem Primär-Brillente^l ein Hilfs- oder Vorsatz-Brillenteil zur Anwendung kommt.
Für eine Person, die eine Brille trägt, ist es häufig erwünscht, zur gleichen Zeit eine Kombination aus zwei Paaren von Gläsern zu tragen, indem ein Paar von Vorsatz-Brillengläsern über ein Paar von Primär-Bri1lengläsern gesetzt wird. Beispielsweise kann ein Paar von Sonnenschutzgläsern oder anderen, nicht verordneten Gläsern über einem Paar von verschriebenen Gläsern getragen werden oder kann ein zweites Paar von Korrektionsgläsern einem Paar von Fernsichtgläsern für ein gelegentliches nahes Lesen od. dgl. zugefügt werden oder kann ein solches weiteres Paar von Korrektionsgläsern durch Personen verwendet wer-
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OraüfeMT Bwk (UuTCfMn) Wo. 3KS SM (BLZ 700 800 00} DMKtw Bv* (UOncftan) Kto. 2M «MO (BLZ 7SO 70010) PMKhKkOT* (Mönch*!» XIo. &bgr;7&Ogr;-4&~ JO* (BLZ 700 WO 80)
S · den, deren Tätigkeiten es erfordern, ihr Sehvermögen abwechselnd auf entfernte und nahe Objekte einzustellen. Im folgenden werden die Ausdrücke "Brille", "Brillengläser" * und "Gläser" gleichsam austauschbar benutzt, wobei deren
Bedeutung ist, daß ein oder mehrere Brillengläser mit oder
ohne ein Gestell verwendet werden.
Derartige kombinierte Brillen werden oftmals dadurch zusammengestellt, daß beispielsweise das Vorsatz-Brillenglaspaar an der Vorderseite eines Brillengestells, das die Primärgläser hält und von einer Person getragen wird, angebaut und abgebaut werden. Das Vorsatz-Brillenglaspaar kann so ausgestaltet sein, daß es an der Frontseite des Primär-Bri 1 lengestells angeklemmt wird, oder es kann an den Primärgläsern durch Gelenke gehalten werden, so daß es auf- und abgeschwenkt werden kann. Anklemmbare Brillengläser sind unbequem im Gebrauch und ungünstig in einer Tasche des Benutzers zu tragen. Die verschwenkbaren Gläser sind im allgemeinen voluminös und unansehnlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben herausgestellten Nachteile von herkömmlichen Hilfs- oder Vorsatzbrillen zu beseitigen. Hierbei ist es ein Ziel der Erfindung, Vorsatzbrillen zu schaffen, die ohne Schwierigkeiten, jedoch sicher an dem Primär-Bri1lenglaspaar befestigt werden können. Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt in einem Primär-Brillengest-U und einem Vorsatz-Brillenteil, die keinerlei Klammern (Clips), Gelenke cder gleichartige Befestigungsmittel benötigen, welche vorragende Teile aufweisen und dem Träger Unbequemlichkeiten bereiten, wenn das Vorsatz-Brillenteil in eine oder aus einer Tasche des Trägers ein- oder ausgebracht oder wenn dieses Teil am Primär-Bri llengestell befestigt bzw. von diesem abgenommen wird.
Die Aufgabe und die Ziele, die der Erfindung zugrunde liegen, können durch einen Brillensatz gelöst bzw. erreicht werden, der ein erstes Brillenteil mit einer Gestell-Frontseite sowie ein Vorsatz-Brillenteil umfaßt, das über die Frontseite des Primär-Gestells gesetzt werden kann und ein Dauermagnetmaterial aufweist, welches an einer oder mehreren Stellennahe dem äußeren Rand des Vorsatz-Brillenteils befestigt ist, wobei an der Frontseite des Primär-Gestells an einer oder mehreren Stellen weiches, magnetisches Material fest in einem Teil oder mehreren Teilen angebracht ist, so daß bei einem Aufsetzen des Vorsatz-Brillenteils über die Gestell-Frontseite das Dauermagnetmaterial und das weiche Magnetmaterial in enge Berührung miteinander gebracht werden, um das Vorsatz-Brillentei1 an dem Primär-Brillengestell durch magnetische Kräfte festzuhalten.
Zur Verwendung in dem Brillensatz gemäß der Erfindung wird ein Brillenteil vorgesehen, das eine Gestell-Frontseite sowie an dieser Frontseite des Gestells fest angebrachtes weiches Magnetmaterial aufweist. Ferner wird in einer Ausführungsform der Erfindung ein zweites Brillenteil mit einer dem Primär-Gestell zugewandten Fläche mit einem Dauermagnetmaterial versehen, das an der Rückseite des zweiten Brillenteils angebracht ist, oder es wird alternativ ein Paar von randlosen Brillengläsern, an deren Rückseite ein Dauermagnetmaterial befestigt ist, verwendet.
In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform haben das Primärsowie das Vorsatz-Brillenteil jeweils einen Steg mit einer Ober- sowie Unterkante, wobei diese Kanten der Stege jeweils im wesentlichen miteinander fluchten, wenn das Vorsatz-Brillenteil in richtiger Weise über das Primär-Brillenteil gesetzt ist. In einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung stimmen jeweils der Außenumfang des Primär- sowie Vorsatz-Brillenteils im wesentlichen dann
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überein, wenn das Vorsatz-Brillenteil korrekt über die Frontseite des Primär-Brillenteils gesetzt ist.
Der Erfindungsgegenstand wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Satzes aus einer ersten, an der Frontseite mit Magnetmaterial versehenen Brille und einer zweiten randlosen Brille, die ebenfalls mit Magnetmaterial ausgestattet ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Satzes aus einer ersten Brille, an deren Gestell magnetisches Material angebracht ist, und einer zweiten Brille mit einem Gestell,, das einen kurzen, nach rückwärts gerichteten Vorsprung an der Oberkante seines Steges hat und mit Magnetmaterial versehen ist;
Fig. 3A ein Draufsicht auf den mittigen Teil eines Brillensatzes, wobei die erste Brille einen vorwärts gebogenen Steg und die zweite Brille einen Brauensteg hatr;
Fig. 3B die Frontansicht zu Fig. 3A;
Fig. 4A eine Draufsicht auf den mittigen Teil eines Brillensatzes mit einer ersten Brille mit einer Vertiefung im Steg des Gestells und mit einem kurzen, rückwärts gerichteten Vorsprung am Steg der zweiten Brille;
Flg. 4B eine Frontansicht zu Fig. 4A;
Fig. 5A eine Draufsicht auf den mittigen Teil eines Brillensatzes, wobei die zweite Brille mit kurzen, rückwärts gerichteten Vorsprüngen versehen ist, die sich von den oberen, inneren Eckenbereichen der Fassungsränder aus erstrecken;
Fig. 5B die Frontansicht zu Fig. 5A.
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Der in Fig. 1 gezeigte Brillensatz gemäß der Erfindung umfaßt eine erste oder Primär-Brille 10, die in typischer Weise ein Paar von in einem Gestell 14 gehaltenen Brillengläsern 12 hat. Das Gestell 14 hat eine Frontseite 15 mit einem Paar von zueinander beabstandeten Fassungsrändern 16, die die Gläser 12 halten und durch einen Steg 18 verbunden sind. An der Fassung 16 sind zwei Brillenbügel 20 angebracht, um die Brille am Träger festzulegen. Ar. der Frontseite, d.h. an der vom Träger abgewandten Seite, des Gestells 14 ist magnetisches Material 22 und 22' angebracht, das vorzugsweise ein weiches Magnetmaterial ist. Dieses Magnetmaterial 22, 22' kann eine Schicht aus weichem Material sein, das die Frontseite 15 bedeckt, oder kann aus einer Mehrzahl von zueinander beabstandeten Teilen des weichen Materials bestehen, wie gezeigt ist, wcbei dieses Material entweder in die Frontseite 15 des Gestells eingebettet oder an der Oberfläche der Frontseite 15 angebracht sein kann. Auch können kleine Partikel des weichen Magnetmaterials in einer Matrix aus Kunststoff, aus dem die Gestell-Frontseite gebildet ist, verteilt sein.
Das Gestell 14 und des-.en verschiedene Teile, einschließlich der Frontseite 15, werden bevorzugterweise aus einem Kunstharz, wie Zelluloid, Zelluloseazetat, Epoxidharz, Nylon od. dgl., gefertigt. Ein solches Material läßt das leichte Einbetten des weichen Magnetmaterials in dieses oder da? Anbringen des Magnetmaterials an der Gestell-Frontseite 15 oder nahe deren Frontfläche zu.
Das an der Frontseite 15 verwendete Magnetmaterial 22 ist vorzugsweise ein weiches Material von hoher Permeabilität und niedriger Koerzitivkraft. Ein geeignetes weiches Magnetffiäteria 1 zur Verwendung bei dem Erfindungsgegenstand ist Nakano Permalloy PB, erhältlich von Nakano Permalloy Co.Ltd.,
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Tokyo (Japan). Dieses Material (Nakano Permalloy PB) hat eine maximale Permeabilität von 35 000 - 70 000 &mgr;&igr;&eegr; und eint Koerzitivkraft von 0,15 Oe.
Wie die Fig. 1 zeigt, besteht die Vorsatzbrille 24 aus einem Paar von randlosen Gläsern 26, z.B. aus einer einstükkigen Brille aus Akrylharz od. dgl. mit zwei Gläsern 26, (iie durch einen Steg 28 verbunden sind. Teile oder Abschnitts te eines magnetischen Materials 30, vorzugsweise eines Dauermagnetmaterials, sind an der oberen Rückfläche e^nes \ jeden der beiden Gläser 26 an Stellen fest angebracht, die im wesentlichen den Teiien 22, 22' an der Gestell-Front % seite 15 entsprechen. Ferner sind Teile desselben Dauermagnetmaterials 30' in gleichartiger Weise an der unteren Rückfläche der Gläser 26 an den Teilen 22' am Brillengestell 14 entsprechenden SteUen befestigt. Die magnetischen Teile können beispielsweise eine Fläche von 30 &khgr; 5 mm2 für eine breite Fassungsrand-Frontseite einnehmen. Die Dicke der Teile kann im Bereich von annähernd 1 mm - 1,5 mm liegen.
Das für die Voriatzbrille 24 verwendete Magnetmaterial ist vorzugsweise ein Dauermagnetmaterial, beispielsweise Piastiform Brand-Magnetmaterial (ein flexibler Dauermagnet), das von 3M-Company (USA) erhältlich ist und ein maximales Energieprodukt oberhalb 1 &khgr; 10 GOe hat, oder es kann ein anderes, kunststoff- oder harzgebundenes, starres Daüermcgnetmaterial sein, das noch sehr viel höhere Energieprodukte hat, z.B. ein Ba-Fe-, ein &iacgr;&Ugr;-Fe-Magnet von Tokin Corp. und ein Sm-Co-Magnet von Teijin Engineering, Ltd., die beide japanische Firmen sind.
Vorzugsweise stimmt die Gestalt der zweiten Brille oder Vorsatzbrille im wesentlichen mit der Gestalt des Gesteiis 14 überein, wobei der Umriß der Vorsatzbrille im wesentli-
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chen der Ausgestaltung des Gestells 14 entspricht, wenn sie über die Gestell-Frontseite 15 in richtiger Weise gesetzt ist.
In manchen Fällen mögen die Primärbrille 10 und die Vorsatzbrille 24 nicht exakt miteinander für eine überlagerung übereinstimmen. Deshalb können die Magnete 30 und 30' an der Rückseite der Vorsatzbrille 24 mit einem geeigneten Kleber befestigt werden, z.B. Loctite Cyanoakrylat von Loctite (Irland) Ltd., Dublin (Irland), und die gummi- oder kunststoffgebundenen Magnete können auf einfache Weise mit simplen Werkzeugen gestaltet werden, um sie der Frontseite 15 anzupassen, wenn die Vorsatzbri1Is 24 der Frontseite 15 überlagert wird.
Wenngleich der Außenumfang des Vorsatz-Brillenteils 24 in erheblichem Maß nicht mit demjenigen der Frontseite der ersten Brille 10 übereinstimmt, wie in Fig. 1 gezeigt ist, so haben jedoch die Stege 18 und 28 gewünschterweise dieselbe Höhe, wobei die oberen sowie unteren Kanten miteinander fluchten, wenn die Vorsatzbrille 24 in richtiger Weise über die erste Bri1ler 10 gesetzt wird, so daß sie als eine Positioniereinrichtung, die die richtige Übereinanderlagerung sicherstellt, dienen. Wenn beispielsweise der Träger die Vorsatzbrille 24 an ihrem Steg 28 erfaßt, um sie über die erste Brille 10 zu setzen, die er bereits trägt, dann erkennt der Träger, daß beide Brillen korrekt übereinanderliegen, wenn seine Finger die Übereinstimmung der Stege miteinander fühlen.
Die Fig. 2 zeigt eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform, wobei die Primärbrille 10 derjenigen von Fig. 1 mit der Ausnahme entspricht, daß Magnete 22* an der Außenseite der Fassungsränder 16 angebracht sind. Das Vorsatz-Brillenteil 32 hat ein Gestell 33 mit zwei Fassungsrändern 34,
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die die Gläser 36 halten und durch einen Steg 38 verbunden und, welcher einen rückwärts gerichteten, von seiner Oberkante ausgehenden Vorsprung oder Ansatz 40 aufweist. Wenn die Vorsatzbrille 32 über die erste Brille 10 gesetzt wird, stößt die untere Fläche des Ansatzes 40 an der Oberseite des Steges 18 an oder ruht auf dieser Oberseite und den innenliegenden Teilen der Fassungsränder 16, die in den Steg 18 eingehen, auf. Durch dieses Zusammenwirken wird eine Positioniereinrichtung geschaffen, die eine unerwünschte Bewegung der Vorsatzbrille 32 mit Bezug zur Primärbrille 10 während des Gebrauchs verhindert.
Das Vorsatz-Brillenteil, das Schutz- oder Korrektionsgläser hat, wird über die Gestell-Frontseite 15 gesetzt, um beispielsweise den Träger gegen für die Augen gefährliche Strahlen zu schützen oder um eine weitere Korrektur zu liefern, so daß der Träger Objekte an einer näher- oder fernergelegenen Position betrachten kann, als es durch die Gläser 12 der Primärbrille 10 möglich ist.
Es ist vorzuziehen, daß die vordere Fläche der Frontsei-
te 15 des Gestells 14 in ihrer Gestalt mit der rückwärtigen Fläche des Gestells 33 der VorsatzbriHe 32 übereinstimmt und daß die vorderen Flächen der eingesetzten Magnete 22, 22' bündig mit der jeweiligen Fassungs-Frontflache sind. Gleicherweise ist es erwünscht, daß die rückwärtigen Flächen der Magnete 42 und 42', die in die äußeren Teile und die Rückfläche der Fassungsränder 34 eingesetzt sind, bündig mit den Rückflächen der jeweiligen Ränder sind, und daß die Magnete 42, 42' an ihren jeweiligen Rändern so angeordnet sind, daß sie den Stellen der Magnete 22, 22' in der Fassung 16 entsprechen. Beispielsweise können die Magnete 22, 22' einen Flächenbereich von 140 mm2 und die Magnete 42, 42' einen Flächenbereich von etwa 75 mm2 aufweisen. Die Dicke eines jeden der Magnete kann annähernd 1 mm betragen.
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Die Materialien, die für die Fassungen 16 und 34 verwendet werden* sowie die Magnetmaterialien 22, 22' und 42, 42' sind die gleichen, wie vorher beschrieben wurde.
Die Fig. 3A - 5B sind Drauf- bzw. Frontansichtne des mittigen Teils der Primärbri1len 10 und der Vorsatz-Brillenteile 32, wobei verschiedene Ausführungsformen gemäß der Erfindung dargestellt sind, die in geeigneter Weise das Ansetzen der Vorsatzbrille über der Primärbrille 10 unterstützen.
Im Fall der Fig. 3A und 3B hat die Primärbrille 10 einen vorwärts ausgebogenen oder gekrümmten Steg 46, während die Vorsatzbrille 32 einen Brauensteg 48 hat, dessen untere Fläche auf dem Steg 46 ruht oder gegen dessen Oberkante anstößt. Die Seiten des Steges 46 liegen an den Innenseiten der Fasssungsränder 16 der Vorsatzbrille 32 an, wenn die beiden Brillen Ubereinandergesetzt sind.
Bei der Ausführungsform von Fig. 4A und 4B ist der Steg 46 mit einer Vertiefung 49 an seiner Frontseite annähernd in deren Zentrumrversehen, während der Steg 38 der Vorsatzbrille 32 einen kurzen, rückwärtigen Vorsprung 50 hat, der von der Rückseite des Steges 38 ausgeht und sich in Gegenüberlage zur Vertiefung 49 befindet. Wenn die Vorsatzbrille 32 in richtiger Weise über die Primärbrille 10 gesetzt ist, greift der Vorsprung 50 in die Vertiefung 49 ein, wodurch das Positionieren der Vorsatzbrille über der Primärbrille 10 erleichtert wird.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5A und 5B sind die inneren, oberen Eckenbereiche 52 der Fassungsränder 34 mit kurzen, rückwärtigen Ansätzen oder Vorsprüngen 54 versehen, die an den oberen Kanten von der Rückseite der Fassungsränder ausgehen. Die Vorsprünge 54 liegen oben auf den inneren Eckenteilen der Fassungsränder 16 der Primärbrille 10
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auf, wenn die Vorsatzbrille 32 und die Primärbrille 10
einander überlagert sind.
Ein Brillensatz gemäß der Erfindung umfaßt eine Primärbrille mit einer Frontseite eines Brillengestells und eine Vorsatz-Schutz- oder Korrektionsbrille, die über die Frontfläche der Primärbrille gesetzt und durch Magnetkraft an
dieser befestigt werden kann. Das Primär-Bri1 lengesteil
&bull;nthält an der Frontseite ein weiches Magnetmaterial, während die Vorsatzbrille, die eine randiose Brille oder eine solche mit einem Gestell sein kann, an ihrer Rückseite mit &bull;inem Dauermagnetmaterial versehen ist.
Wenngleich die Erfindung unter Bezugnahme auf einen bestimmten Aufbau und eine bestimmte Ausführungsform erläutert
wurde, so ist sie auf die dargestellen Einzelheiten nicht begrenzt, sondern umfaßt alle Abwandlungen und Abänderungen, die dem Fachmann bei Kenntnis der vermittelten Lehre an die Hand gegeben sind und in den Rahmen der Ansprüche
fal len.

Claims (12)

  1. Brillensatz mit einem eine Frontseite aufweisenden Primär-Brillenteil und mit einem über die Frontseite des Primär-Brillenteils zu setzenden Vorsatz-BrUlenteil, gekennzeichnet durch ein Stück oder mehrere Stücke eines weichen, magnetischen Materials (22, 221), die fest an der Primärgestell-Frontseite (15) an einer oder mehreren Stellen angeordnet sind, und durch ein an einer oder mehreren Stellen des Vorsatz-Brillenteils (24, 32) fest angebrachtes Dauermagnetmaterial (30, 30', 42, 42'), das das über die Primärgestell-Frontseite (15) gesetzte Vorsatz-Brillenteil (24, 32) durch die enge Berührung des Dauermagnetmaterials sowie des weichen Magnetmaterials zusammenhält, um das Vorsatz-Brillenteil in seiner Lage an der Primärgestell-Frontseite zu halten.
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    DrMdrwr e*nk (MOndwn) KIo. 393» 844 (BLZ 700 800 00) Dwitscr» BMtC (MOnctwn) KIo. 2M1080 (BU 700 70010) PotUCIttClumt (MOnctwn) KIo. 670-43-804 (BLZ 70010080)
  2. 2. Brille mit einer Gestell-Frontseite, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite (15) des Brillengestells
    (14) ein weiches Magnetmaterial (22, 22') befestigt ist.
  3. 3. Brille mit einer Gestell-Frontseite, dadurch gekennzeichnet, daß an der zur Frontseite entgegengesetzten rückwärtigen Fläche ein Dauermagnetmaterial (42, 42") befestigt ist.
  4. 4. Randlose Brille mit einem Paar von Gläsern» dad"<"ch gekennzeichnet, da^ ein Dauermagnetmaterial (30, 30') an der Rückseite dar Gläser (26) nahe deren Außenumfang befestigt ist.
  5. 5» Brillensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Magnetmaterial (22, 22') an der Frontseite
    (15) des Primär-Brillengestells (14) befestigt und das Vorsatz-Brillenteil (32) ein Vorsatz-Brillengestell (33) mit einer Frontfläche hat, an dessen Rückseite ein Dauermagnetmaterial (42, 42') befestigt ist.
  6. 6. Brillensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weiche Magnetmaterial (22, 22') an der Frontseite (15) des Primär-Brillengestells (14) befestigt ist und daß das Vorsatz-Brillenteil (24) ein Paar von randlosen Gläsern (26) umfaßt, an deren Rückfläche das Dauermagnetmaterial (30, 30') befestigt ist.
  7. 7. Brillensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Primär- sowie das Vorsatz-Brillenteil (10, 24, 32) einen Steg (18, 28) mit einer oberen sowie einer unteren Kante haben und die Ober- sowie Unterkanten der Stege im aufgesetzten Zustand de'; Vorsatz-Brillenteils an der Frontseite des Primär-Brillengestells (14) miteinander im wesentlichen bündig sind.
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  8. 8. Brillensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Außenumfang der Frontseite des Primär-Bri1lengestells (14) und die Rückseite des Vorsatz-Brillengestells (33) im über das Primär-Bri1lengestel1 gesetzten Zustand des Vorsatz-Brillenteils im wesentlichen miteinander übereinstimmen.
  9. 9. Brillensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    J- (I ,J . , O .» { m ä ■» _ esiuiin AaC Unrc it 7.Rr &iacgr; i lontfil I MO. "&lgr;? \ VJ Cl U UUO ft! ill Uf ~ «7 &ngr; &pgr; k ^. UUiJ * &ngr; &igr; *s u w <_ t» » *«*«*··&ngr;**·&Bgr; ^ « &mdash; , &mdash; _ , einen Steg (18, 38) aufweisen, daß das Primär-Bri1lentei1 ein Paar von durch den Steg (18) verbundenen Fassungsrändern (16) umfaßt, daß von der Oberseite des Steges (38) des Vorsatz-Brillenteils (32) ein Vorsprung (40) nach rückwärts sich erstreckt, der an der Oberkante des Steges (18) des Primär-Bri1lenteiIs (10) und den inneren Seiten der Fassungsränder (16) im über das Primär-Brillengestell gesetzten Zustand des Vorsatz-Brillenteils anl iegt.
  10. 10. Brillensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatz-Brillenteil (32) ein Paar von durch
    einen Brauensteg (48) verbundenen Fassungsrändern umfaßt, daß das Primär-Brillentei1 (10) ein Paar von durch einen vorwärts ausgebogenen Steg (46) verbundenen Fassungsrändern (16) umfaßt, daß die Unterkante des Brauensteges (48) an der Oberkante des Primär-Brillensteges (46) aufliegt und daß die Seiten des Steges gegen die inneren Seite.i der Fassungsränder des Vorsatz-Brillenteils im über die Primärgestell-Frontseite gesetzten Zustand des Vorsatz-Briilenteils anliegen.
  11. 11. Brillensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Vorsctz-Brillenteil (32) oder das Primär-Brillenteil (10) eine Vertiefung (49) an den aneinander anliegenden Flächen aufweist, während das Primär-Brillenteil
    oder das Vorsatz-Brillenteil an der der Vertiefung (49) benachbarten Fläche einen Vorsprung (50) hat, der im übereinandergesetzten Zustand von Vorsatz- und Primär-Brillenteil in die Vertiefung (49) eingesetzt ist.
  12. 12. Brillensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatz-Brillenteil (32) einen oder mehrere nach rückwärts sich erstreckende Ansätze (54) hat, die im übereinanriergesetzten Zustand von Primär- und Vorsatz-Brillenteil an der Oberkante des Primär-Bri1lengestells anliegen.
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