DE8519305U1 - Skibrille mit optischem Einsatz - Google Patents

Skibrille mit optischem Einsatz

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DE8519305U1
DE8519305U1 DE8519305U DE8519305U DE8519305U1 DE 8519305 U1 DE8519305 U1 DE 8519305U1 DE 8519305 U DE8519305 U DE 8519305U DE 8519305 U DE8519305 U DE 8519305U DE 8519305 U1 DE8519305 U1 DE 8519305U1
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LATSZERESZETI ESZKOEZOEK GYARA ESZTERGOM HU
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles

Description

Sklbrllle mit^optlschem Einsatz
Die Erfindung betrifft eine Skibrille mit einem optischen Einsatz, wobei die Sklbrllle einen Rahmen, ein Stützband, das am Rahmen befestigt Ist und zum Kopf hin eine flexible welche Auflage gewährleistet, und eine mindestens zum Teil durchsichtige Sichtscheibe aufweist, die an der Vorderseite des Rahmens befestigt ist, wobei zwischen der Sichtscheibe und der Auflagefläche des Stützbandes ein der Kopfform folgender bogenförmig verlaufender Hohlraum entsteht.
Beim Skifahren ist das Tragen einer Skibrille aus mehreren Gesichtspunkten heraus begründet. Außer dem Schutz gegen das Blenden des Schnees schützt sie die Augen vor kaltem Wind und einfallendem Schnee und Graupel, beim Fallen fängt sie die auf das Gesicht treffenden mechanischen Einwirkungen teilweise ab und trägt bei Nebel zur besseren Sicht bei. Alle diese Vorteile konnten sich die Brillenträger, die einen nicht zu vernachlässigenden Prozentsatz der Bevölkerung ausmachen, nur mit Kompromissen oder überhaupt nicht zunutze machen.
Es sind bereits solche Skibrillen bekannt, bei denen der von dem Rahmen umgrenzte Hohlraum zwischen der Sichtscheibe und dem Gesicht groß genug ist, um dahinter noch eine normale Brille tragen zu können. Die normalen Brillen sind im allgemeinen durch die beiden Bügel und die Nasenstütze am Kopf festgehalten. Die Enden der Brillenbügel liegen auf den Ohren auf, während die in der Mitte angeordnete Nasenstütze auf dem Nasenrücken aufliegt. Beim Tragen der Brille unter der Skibrille ragen die beiden Bügel ..seitwärts aus der Fassung der Skibrille heraus; dabei entsteht eine Öffnung, durch welche eine geregelte Luftzirkulation im inneren geschlossenen Hohlraum nicht möglich ist. Desweiteren ergibt sich ein durch die Skibrille auf die Brillenbügel einwirkender unbehaglicher Druck. Der erforderliche Zwi-
schenraum zwischen der Brillenfassung Und dem Gesicht und der Sichtscheibe der Skibrille ist nicht gegeben, so daß von der Sichtscheibe die Brillenfas^ sung an das Gesicht gedrückt wird und die Nasenstütze unbequem am Gesicht anliegt. Die innerhalb der SkibrUle getragene Brille erhöht die Unfällgefahr, weil durch jegliche an die Skibrille gelangende äußere Krafteinwir kung, die über die Nasenstütze auf die normale Brille übertragen wird, das das Auge unmittelbar umgebende Gebiet gefährdet wird und die Kraft über die zwischen den Brillenbügeln und dem Skibrillenrahmen bestehende enge-S/erhinnting auf den Rrillenrahmen übertragen wird.
Wegen der hier erwähnten Unbequemlichkeiten und Gefahrenquellen benutzt der überwiegende Teil der Brillenträger während des Skifahrens keine Brille und nimmt die Folgen der geminderten Sehfähigkeit in Kauf, oder sie tragen die normale Brille anstelle der Skibrille und genießen dann nicht den durch die Skibrille gebotenen Schutz.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine Skibrille zu schaffen, die ein Tragen von Sehfehler korrigierenden optischen Gläsern innerhalb der Ski brille unter Beibehaltung der beim Tragen einer normalen Skibrille gewä'hrieisteten Vorteile ermöglicht und bei der die zu Doppelbrlilenträgern erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Die gestellte Aufgabe wurde auf Grund der Erkenntnis gelöst, daß die er wähnten Probleme bei den herkömmlichen Brillen dadurch verursacht sind, 2^ daß diese unmittelbar am Kopf festgehalten werden. Die zur Befestigung der Brille am Kopf vorgesehenen Stellen haben automatisch die detailliert auf gezählten Nachteile mitsichgebracht. Wenn die optische SriiJe in Form eines auswechseibaren Einsatzes nicht unmittelbar am Kopf, sondern in der Fassung der Skibrille angebracht wird, können die beiden ßügei und die Nasen-
stütze weggelassen werden. Nach dem Weglassen dieser Teile wird der opti sche Einsatz schmal und flach und kann leicht in dem zwischen dem Gesicht - und der Sichtscheibe der Skibrille ausgebildeten gebogenen Hohlraum untergebracht werden.
Gegenstand der Erfindung ist also eine Skibrille mit einem optischen Einsatz,
welcher in dem erwähnten inneren Hohlraum der Sktbrille angebracht wird und aus zwei mit optischen Schliffen versehenen Gläsern, einer diese e/nfassendetf Fassung und beidseitig an der Fassung befestigten, zur Seitenwand des Skibrillenrahmens gerichteten Abstützelementen besteht, die derart am Skibrillenrahmen befestigt sind, daß zwischen der Brillenfassung und dem Gesicht sowie der Sichtscheibe der Skibrille Jeweils ein Abstand entsteht. .
Obwohl die Gläser aus Glas oder auch aus Kunststoff hergestellt sein können, wird im Einklang mit dem gewohnten Wortgebrauch Im weiteren die Bezeichnung "Glas" verwendet.
Im Laufe des Gebrauches erweist es sich als vorteilhaft, wenn der optische Einsatz in einer einzigen Bewegung aus der Skibrille herausnehmbar oder wieder in die Skibrille einsetzbar ist.
Sei einer weiteren vorteilhaften Aufführungsform ist an der Brillenfassung in der mittleren Brücke eine Öffnung ausgebildet, in welcher eine den erwähnten Abstand wenigstens zum Teil ausfüllende Stütze aus elastischem und weichem Stoff eingreift. Das Vorhandensein der weichen Stütze hat eine weitere Verringerung der Unfallgefahr zur Folge.
Die Abstützelemente sind vorzugsweise aus federnden Metallstäben gebildet, welche gegenüber der Fläche der Gläser nach hinten gebogen und durch Löten oder Schweißen an der äußeren Seite der Brillenfassung angebracht sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Metallstäbe ausgehend von der Fassung auseinanderlaufend angeordnet, und an ihrem freien Ende befin det sich eine zurückgeöogene Öse.
30
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Abstützelemente mit ihren Enden an die innere Wand einer zwischen deren innerem Rand und einer Versteifung gebildeten, nach innen offenen seitlichen Ausnehmung angebracht.
35
Oenachdem, ob die Fassung aus Metall oder Kunststoff besteht, können die
i L
414« 44»
1 Abstützelemente unmittelbar an den Rahmen, oder Im Fälle einer Kunst- Stofffassung an einen Metällelnsatz der Fassung geschweißt werden, der In j... eine selt'lche Ausbuchtung eingebettet IsL
1 5 Die Skibrille hält den gesamten erfindungsgemäßen optischen Einsatz, der
nirgendwo das Gesicht berührt, so daß er beim Tragen gar nicht bemerkt wird.
Die im inneren der Skibrille gewöhnlich entstehende Luftströmung schützt .(>■
■ 10 nicht nur die Sichtscheibe der Skibrille, sondern auch die Gläser des optJ-
' sehen Einsatzes vor dem Beschlagen.
W Im weiteren wird der erfindungsgemäße optische Einsatz anhand von zwei
I Ausführungsbeispielen erläutert,die In der Zeichnung detailliert dargestellt
15 sind. In der Zeichnung zeigen:
I Fig. 1 die Vorderansicht der ersten Ausführungsform der mit dem opti-
) sehen Einsatz versehenen erfindungsgemäßen Skibrille,
20 Fig. 2 die Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Skibrille,
Fig. 3 die vergrößerte Darstellung des Schnittes entlang der Linie Hl-Ul in Fig. 2
25 Fjg. if. dsn vergrößerten Schnitt der Seite der Fassung des optischen Einsatzes,
30
Fig. 5 die Vorderansicht einer eine Metallfassung enthaltenden Ausführungsform des erfindungsgemäßen optischen Einsatzes und
Fig. 6 den vereinfachten Schnitt durch die den optischen Einsatz aus Fig. 5 enthaltenden Skibrille.
In Fig. 1 und 2 ist eine herkömmlich gestaltete Skibrille 10 gezeigt, in vveieher der erfindungsgemäße optische Einsatz angebracht ist. Die Skibriile 10
besteht aus einem Kunststoffrahmen 11, einem Stützband 12, das an dem dem Gesicht zugewendeten Stirnrand des Rahmens 11 angebracht ist und aus Schaumstoff oder Schaumgummi bzw. ähnlichem elastischen Stoff besteht, sowie einer aus Kunststoff gefertigten durchsichtigen Sichtscheibe 13 und aus einem Schmuckband 14-, das sich in einer an dem Vorderrand des Rahmens 11 ausgebildeten Nut befindet und an dem das Befestigungsband 15 befestigt ist.
Die Skibrille hat eine der Kopfform entsprechend gebogene Form, und zwisehen der Sichtscheibe 13 und der Auflagefläche 16 des Stützbandes 12 ent steht vor den Augen und Schläfen des Skibrillenträgers ein gebogener Hohlraum 17 (Fig. 6).
Der erfindungsgemäße oprische Einsatz hat eine ähnliche Gestalt wie die herkömmlichen Brillen und befindet sich in dem vom Gesicht freigelassenen Teil des Hohlraumes 17. Unterschiedlich zu einer gewöhnlichen Brille stützt sich der optische Einsatz jedoch nicht unmittelbar am Kopf ab, sondern er wird ausschließlich an dem Rahmen 11 der Skibrille festgehalten. Der optische Einsatz weist eine der Form des Hohlraumes 17 forgende gebogene oder abgewinkelte Fassung 20 für die optischen Gläser 21, 22 auf. Die optischen Gläser 21, 22 (die selbstverständlich auch aus Kunststoff sein können) haben diejenigen optischen Eigenschaften, die den Ansprüchen des Trägers der Skibrille 10 entsprechen. Die Fassung 20 weist abweichend von herkömmlichen Brillengestellen keine Nasenstütze und keine über Scharniere angeschlossenen Bügel auf. All diese Elemente dienen dem Festhalten bzw. Abstützen der Brille am Kopf, was im vorliegenden Falle nicht notwendig 1st. In Fig. 6 ist zu erkennen, daß zwischen der Fassung 20 und den Augen, die In den Hohlraum 17 ragen, bzw. dem Nasenrücken ein Abstand verbleibt und
deshalb der Brilleneinsatz sich nicht am Gesicht befindet.
30
Die Befestigung der Fassung 20 erfolgt über seitliche federnde Abstützungen 23, 2b, die anstelle von Brillenbügeln seitlich an der Fassung starr angebracht sind. Die federnden Abstützungen 23, 2b sind jeweils zwei nach oben und unten auseinandergespreizte Mutallstäbchen, die an ihren freien Enden eine nach innen zufückgebogene Öse 25 aufweisen und art der Innenseite des
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Seitenteils des Rahmens 11 angeklemmt werden. Aus Fig. 3 ist die seitliche Gestaltung des Rahmens 11 an dessen Innenseite ersichtlich, im Rahmen 11 befindet sich eine seitliche Ausnehmung 31 zwischen einer Nut 26 zur Aufnahmt, des Randes der Sichtscheibe 13 und einem Innenflansch 27, der in einem der Gesamtdicke der Skibrille entsprechenden Abstand von der Nut aus gebildet ist, wobei in dieser seitlichen Ausnehmung 31 Querrippen 28 zur Versteifung ausgebildet sind. In Fig. 3 sind zwei Lüftungsspalte 29, 30 gezeigt. Da sich die Kräfte, die sich aus dem Spannen des Befestigungsbandes 15 ergeben, in erster Linie auf die Seiten der Skibrille übertragen, ist die Wandung des Rahmens 11 an dieser Stelle ziemlich stark bemessen, so daß zwischen den Querrippen 28 mindestens eine solche Ausnehmung 31 entsteht, die sich zur Aufnahme und zum Anklemmen der federnden Abstützungen 23, 2b eignet. Wenn die federnden Abstützungen an den Ösen 25 mit der Hand zusammengedrückt und in die sich nach innen öffnende Ausnehmung 31 ein gelegt werden, spannen sie sich nach Entlastung elastisch gegen die Querrip pen 28 in der Ausnehmung und halten dadurch den optischen Einsatz fest.
In Fig. 4 ist der seitliche Ansatz 32 der Brillenfassung 20 vergrößert im Schnitt dargestellt. In den Ansatz 32 der aus Kunststoff gefertigten Fassung 20 ist ein Metalleinsatz 33 eingebettet, und der Verbindungssteg 34 (in Fig. 1 gestrichelt) der aus einem Stück gebogenen federnden Abstützungen 23, 24 ist z.B. mit Hilfe von Hartlöten oder Schweißen starr an der Stirnfläche des Metalleinsatzes befestigt.
Jn der Mitte der Fassung 20, in der Brillenbrücke, ist eine trapezförmige oder ovale Öffnung 35 ausgebildet, die zur Aufnahme und Befestigung einer Stütze 36 aus elastischem Material, z.B. aus Schaumstoff oder Schaumgummi, vorteilhaft verwendet werden kann.
Die Stütze 36 ist hinsichtlich der Unfallverhütung von Bedeutung; der optische Einsatz wird im wesentlichen In der erwähnten Art und Weise von den federnden Abstützungen 23, 24- in der Skibrlle gehalten. Im Falle eines Frontalaufpralles wird durch das Vorhandensein des optischen Einsatzes die Unfallgefahr gegenüber der Gefahr s/ermindett, die Im Falle det Verwendung einet gleichen Skibrllte ohne diesen Einsatz auftreten wurde* Dies ist
dadurch zu erklären, r'aß von vorne auf die Fassung eine Kraft einwirkt, die die Fassung auf Grund der in Fig. 6 dargestellten gebogenen und an der Seite befestigten Anordnung geradezubiegen sucht, wodurch die Kraft von der Fassung 20 seitlich abgelenkt und auf den Rahmen 11 übertragen wird. Die Stütze 36 wird mit einer großen Oberfläche an den Nasenrücken und an den mittleren Abschnitt der Stirn gepresst und gewährt eine weiche flexible Auflage. Es ist offensichtlich, daß dieser Schutz viel stärker ist als einer, der durch eine dünne Sichtscheibe gewährleistet wird. Da auf der Fassung 20 die bei den herkömmlichen Brillen übliche Nasenstütze fehlt, kann div event ielle Krafteinwirkung nicht auf die empfindlichen Teile des Gesichtes übertragen werden. Dieser Schutz wird durch das Vorhandensein eines räumlichen Abstandes zwischen der Fassung und dem Gesicht gesteigert.
Aus Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Fassung 20 ersichtlich, die abweichend von der in Fig. 1 beschriebenen Kunststoffausführung aus Metall unter Beibehaltung der entsprechenden Teile der herkömmlichen Brillengestelle gefertigt wurde. Hierbei können die Abstützungen 23, 24 unmittelbar an den Werkstoff der Fassung 20 geschweißt oder gelötet werden.
Im inneren Hohlraum 17 der Skibrille 10 herrscht in bekannter Weise eine Luftströmung geringer Intensität, wodurch das Beschlagen sowohl der Sichtscheibe 13 als auch der optischen Gläser 21, 22 verhindert wird.
Weder der Platzbedarf noch die Benutzung der erfindungsgemäßen mit einem optischen Einsatz ausgerüsteten Skibrille unterscheidet sich von herkömmlichen Skibrillen, ein Vorteil der ersterwähnten jedoch ist die Gewährleistung einer guten Sicht der Brillenträger beim SItIfahren.
Die Fertigung und das Anpassen an den individuellen Geschmack werden ου durch die mit einem Griff herausnehmbare Befestigung des optischen Einsatzes gewährleistet. Die Herstellung der optischen Einsätze kann mit Hilfe einer der Brillenherstellung ähnlichen Technologie erfolgen, was Insofern von Vorteil ist, als keine gesonderte Ausrüstung oder Investition erforderlich
sind.
36
Durch die Mannigfaltigkeit in der Form und Gestaltung von herkömmlichen
to
1 Skibrillen kann als wahrscheinlich angenommen werden, daß die mit dem erfindungsgemäßen optischen Einsatz ausgerüstete Skibrille in sehr vielen Ausführungen und Erscheinungsformen hergestellt werden wird, die erfin dungsgemäße Lösung kann jedoch auf keine der als Beispiel angeführten Aus-
5 führungsformen beschränkt werden.
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Claims (1)

  1. /Ansprüche
    1. Skibrills mit einem optischen Einsatz, die einen Rahmen, ein Stützband, das zum Kopf hin eine weiche Auflage gewährleistet, eine vordere Sichtscheibe, die mindestens teilweise durchsichtig ist und an dem Rahmen befestigt ist, und einen inneren Hohlraum gebogener Gestalt zwischen der Auflagefläche des Stützbandes und der Sichtscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Einsatz in dem Inneren Hohlraum (17) angeordnet ist und aus zwei Brillengläsern (21, 22), einer dle- se Gläser einfassenden Fassung (20) und federnden Abstützungen (23, 2b) besteht, die seitlich zur Wandung des Rahmens (11) der SkibriUe (10) gerichtet sind und zu beiden Seiten der Fassung (20) fest an dieser befestigt sind, wobei die Fassung (20) mit den Gläsern (21, 22) über die federnden Abstützungen (23, 2k) an dem Rahmen (11) gehalten ist und zwischen det Fassung und det Innenseite der Sichtscheibe (13) sowie
    zwischen det Fassung (20) und det Auflagefläche (W des Stützbandes (12) jeweils ein Abstand vothanden ist. I/s.
    Telefon (Ö 89) 29 3413 und 29 3414 · Telefax (Ö 89) 22 83Ö 20 ■ Telex 17 898 454+ · Telegramm St&lnpat München
    M ** tt ( it ι t ι * * i M I 1
    ti it
    1 2. Skibrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ge-
    : staltung der Abstützungen (23, 24) bei Kräfteeinwirkung auf diese der
    ■ Einsatz aus der Skibrille herausnehmbar und in diese wieder einsetzbar
    < ist.
    i 5
    3. SkibriHe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der
    Brücke der Fassung (20) eine Öffnung (35) ausgebildet ist, in der eine Stütze (36) aus weichem und elastischem Material befestigt ist, die den
    ( Abstand zwischen der Fassung (20) und der Auflagefläche (16) des Stütz-
    10 bandes (12) mindestens zum Teil überbrückt.
    4. Skibrille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (23, 24) elastisch' Metallstäbe sind, die gegenüber
    j. der Fläche der optischen Gläser (21, 22) nach hinten abgebogen sind und
    15 an den Außenseiten der Fassung (20) angelötet oder angeschweißt sind.
    5. Skibrille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallstäbe von der Fassung (20) weg auseinandergespreizt sind und an ihren freien Enden jeweils eine abgebogenen Öse (25) ausgebildet ist.
    20
    6. Skibrille nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden ί Abstützungen (23, 24) mit ihren Enden an die innere Wand der nach innen offenen seitlich&n Ausnehmung (31) an der Seite des Rahmens (11) zwischen einem Innenflansch (27) und Querrippen (28) des Rahmens, (11)
    25 angeklemmt sind.
    ' 7. Skibrille nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Abstützelemente (23, 24) aus einem einzigen Stück Material gebogen sind und mit ihrem Mittelsteg (34) im Bereich eines jeweiligen Seitenansatzes (32) der Fassung (20) an einen in diesen eingebetteten Metalleinsatz (33) gelötet sind.
    8. Skibrille nach einem der Ansprüche 4 bis 6, datorch gekennzeichnet, daß .;, die Fassung (20) aus Metall besteht und die Absbützelemenbe (23, 24) äh
    •i "-J Fi
    ; der Seite der Fassung (20) angelötet oder angeschweißt sind.
    4 · «β
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