DE3324766A1 - Brillenfassung mit schmiegsamen baendern - Google Patents

Brillenfassung mit schmiegsamen baendern

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DE3324766A1 DE19833324766 DE3324766A DE3324766A1 DE 3324766 A1 DE3324766 A1 DE 3324766A1 DE 19833324766 DE19833324766 DE 19833324766 DE 3324766 A DE3324766 A DE 3324766A DE 3324766 A1 DE3324766 A1 DE 3324766A1
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André 55300 Saint Mihiel Danloup
Bernard 41000 Blois Lhospice
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Essilor International Compagnie Generale dOptique SA
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    • G02C1/04Bridge or browbar secured to or integral with partial rims, e.g. with partially-flexible rim for holding lens

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Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Brillenfassung mit schmiegsamen Bändern, einem Nasenkeil, das einen Bügel zur Yer- b bindung zweier ophthalmischer Linsen, einfach Gläser genannt, ob es sich um Korrekturlinsen oder einfache Sonnengläser handelt, und zwei schlafenseitigen Elementen, die Gelenkansätze zur Anlenkung seitlicher Arme aufweisen.
10
Meistens wird heutzutage eine starre "Verbindung dauerhaft zwischen dem Nasenteil und jedem der schlafenseitigen Elemente vorgesehen, derart, daß die Struktur der Gesamtheit global aus einem Stück besteht.
Dies ist insbesondere der Ji1 all, wenn für jedes Glas ein Kreis oder eine Einfassung körperlich hergestellt ist aus, gegebenenfalls verstärktem, Kunststoffmaterial oder Metall, der bzw. die auf der Schläfenseite mit einem Scharnieransatz und auf der Hasenseite mit einem der Gesamtheit gemeinsamen Bügel fest verbunden ist.
Dies ist gleichfalls der Pail, wenn für eine vorteilhafte Erleichterung der Gesamtheit für jedes der schlafenseitigen Elemente ein schmiegsames Band eingesetzt wird, welches ein schlafenseitiges Element mit dem Hasenteil verbindet und an der Definition eines Kreises oder einer Einfassung für das zugeordnete Glas teilnimmt und hier-
, . ... , T, ., .bzw. ent lana der Kante . . . bei über den Umlang/von diesem verlauft, wie es beispielsweise in der GB-PS 533 161 beschrieben ist.
In einem solchen i'all erstreckt sich jedes der so eingesetzten schmiegsamen Bänder nur auf einer Seite des entsprechenden Glases, welches in der Praxis die untere Seite oder Kinnseite ist, während sich auf der gegenüberliegenden Seite oder Stirnseite ein Änsarz mit starrer Struktur bzw. ein starrer Ansatz erstreckt.
3324756
Auch, wenn diese Briilenf nssun^eri zufz-iedenötei.land cir. I, weisen sie somit eine Litruklur aur; einem eixn-ii^on otüc: auf und haben deshalb den Nachteil, daii a ie nur axi eii.^n vorbestimmten i-mjpillonabstarid rpic angepaßt aind.
Um eine breite Kundschaft; zufriedenzustellen ist es ccmit erforderlich, über Srillenfassungen mit den entsprechenden Pupxllenabständen zu verfugen, was in nicht vernachlassigbarer Weise zu einer Vervielfachung der Herstellung und der Lagerung führt.
Dies ist auch so, wenn, wie es in der FR-OS 2 487 beschrieben ist, die Kreise oder Einfassungen gerne insε-jn durch zwei fadenförmige Elemente verbunden sind, welche ein lösbarer Bügel um die entsprechenden Gläser herum unter Spannung setzt.
Tatsächlich haben diese fadenförmigen Elemente in der Praxis eine genau bestimmte Länge entsprechend den klessischen Kreisen oder Einfassungen.
Dagegen sind Brillenfassungen mit einer aus drei Teilen bestehenden Struktur vorgeschlagen worden, die zur Anpassung an beliebige Pupillenabstände geeignet sind.
Bei den 3rillenfassungen dieses 'I1TpS bilden die schlafenseitigen Elemente und das Hasenteil vollständig getrennte Teile, von denen jedes auf den entsprechenden Gläsern mit Abstand voneinander angebracht bzw. befestigt ist und zwar wie es sich aus der richtigen Kontur dieser Gläser ergibt, die in geeigneter Weise zu diesem Zv/eck eingestellt sind, wobei der Pupillenabstand festgelegt ist.
Meistens sind bei den bekannten Ausführungsformen die schläfenseitigen Elemente und das Hasenteil 'direkt au: den Gläsern befestigt, »„vas einerseits ein Eingreifen bei diesen erfordert und andererseits ..seitlich das
: i;··;.: : /'.γ;. ·; 332Λ766
-6-nutzbare i'eld verringert.
Außerdem und überwiegend gewährleisten die Gläser dann selber die erforderliche Verbindung zwischen den schläfenseitigen Elementen und dem Nasenteil, wobei die festigkeit der Gesamtheit der Fassung insgesamt von den Gläsern übernommen wird und infolgedessen durch diese unabhängig von deren relativen Brüchigkeit gegeben ist.
; 0 In der US-PS 1 358 200 indessen ist eine Passung mit einer aus drei Teilen bestehenden Struktur vorgeschlagen worden, bei der die schläfenseitigen Elemente und das Nasenteil nicht direkt auf den Gläsern befestigt sondern einfach auf dem Band von diesem abgestützt sind, wobei jeder entsprechende Kreis bzw. jede zugeordnete Einfassung durch ein fadenförmiges Band, das in der Praxis aus iietall besteht, gebildet ist, welches ringförmig um das zugeordnete Glas angeordnet ist und das zugeordnete schläfenseitige Element und einen Teil des zugeordneten Nasenteils befestigt und zu diesem Zweck als Schleife um sich selbst geschlossen ist, in der Praxis unter Einsatz einer geeigneten Stellschraube.
Bei dieser bekannten Ausführungsform weisen die schläfenseitigen Elemente und das Nasenteil umfangsmäßig eine sehr begrenzte Ausdehnung auf, die gerade ausreicht zur Aufnahme des entsprechenden fadenförmigen Bandes.
3ie nehmen somit tatsächlich an der Definition der Krei- :. 0 se oder Einfassungen der Brillenfassung, zu der sie gehören, nicht teil.
Anders ausgedrückt bilden diese für die Kreise oder Einfassungen keinerlei Ansätze mit starrer Struktur als : 5 wesentliches 'Peil eines solchen Kreises oder einer solchen Einfassung, der bzw. die durch das entsprechende fadenförmige 3and gebildet ist.
Infolgedessen wei;;fc ei.no derart auf^ebaufco hri. Llf;:if n:.;:.■■-inr, riUli:· nuto ro J.μ L ivo υ/Λ/. ,'^Γ,ΐ'^η/Λο I1Oi-Jt Lf^KeI ^ au.!.'.
Außerdem ist aufgrund der reduzierten Ausdehnung der δ sehläfenseitigen Elemente und des Nasenteils und gleichfalls aufgrund der 'Tatsache, daß das fadenförmige Band, welches sie verbindet bzw. befestigt, in der Praxis aus Metall besteht und nur eine sehr begrenzte üchmiegsamkeit aufweist, nach Art einer Zwinge wirkt, die Verteilung der entsprechenden Zugspannung auf das betroffene Glas willkürlich und unregelmäßig, was sich auf eine gute Halterung des Glases, insbesondere wenn es sich um ein Kunststoffglas handelt, nachteilig auswirken kann.
Schließlich ist aufgrund der reduzierten Ausdehnung der schlaf ens eit igen Elemente und des liasenteils und aufgrund der Tatsache, daß sie sich direkt auf dem zugeordneten Glas abstützen, ohne daß sie zu diesem Zweck eine Platte oder eine Zunge aufweisen, die für ein Eingrei- £©& in. die sich ihnen präsentierende Nut geeigner sine, deren Anordnung bzw. Befestigung auf einem solchen Glas schlecht gesichert. Aus diesem Grund v/eisen sie in der Praxis seitlich Ösen auf, mit denen sie das Glas überdecken,= Sie sind nur für eine vorbestimmte Giasdicke geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brillenfassung mit einer aus drei Teilen bestehenden Struktur ohne die vorstehenden Nachteile zu schaffen.
Erfindungsgemäß ist eine Brillenfassung vorgesehen nit einem Hasenteil, welches einen Bügel zur Verbindung zweier Gläser miteinander bildet, zwei schlafenseitigen Elementen, die Gelenkansät;se zur Anlenkung von zwei 5 Seitenarmen aufweisen und von dem Nasenteil vollständig unabhängige feile bilden, und mit einem schmiegsamen Verbindungsmittel für jedes der schlafenueiüigen Elenente, welches ein solches schlafenseitiges Element mir
-δι dem ITasenteil verbinder und an der Definition eines Kreises oder einer Einfassung für das zugeordnere Glas Teilnimmt, wobei es über den Hand von diesem verläuft, unc zeichner sich dadurcn aus, daß das Jedes schlafenseirige Elenezit mit dem Nasenteil verbindende schmiegsame Verbindungsmittel zwei schmiegsame Bänder umfaßt, die vollständig voneinander getrennt sind, nämlich ein oberes, auf der Stirnseite der Elemente, und ein unteres auf der ivinnseite von diesen, und daß das ilasenteil und die schlafenseitigen Elemente einen Ansatz mit starrer Struktur umfassen, der sich entlang dem Rand des zugeordneten Glases erstreckt und, wie die schmiegsamen Bänder, an der Definition eines Kreises oder einer Einfassung für dieses beteiligt ist, wobei die schmiegsamen Bänder 5 sich zwischen den Enden der starren Ansätze erstrecken zur Bildung der fassung.
Eine solche Brillenfassung, die den bekannten Brillenfassungen mit schmiegsamen Bändern ähnlich sieht, jedcch 3 in bezug auf diese vorteilhafterweise noch eine größere Leichtigkeit aufweist, kann ohne irgend eine besondere Operation an den Gläsern und ohne eine Einwirkung von diesen auf die .Festigkeit der Gesamrheit an jeden beliebigen Pupillenabstand angepaßt werden durch einfache Einstellung der Kontur der Gläser und der Länge der zugeordneten schmiegsamen Bänder.
Das Experiment hat weiterhin gezeigt, daß in überraschender Weise und trotz Abwesenheit einer starren mechanischen Verbindung zwischen den schlafenseitigen Elementen und dem ilasenreil die erfindungsgemäße 3riilenfassung die gesamre wünschenswerte Festigkeit aufweist, und zwar rund dor rolntiv , ;roi.',<>n Au;jd<;hnuriK; ,]i;di'.:: dor K!'::υ<·:ι-
Au.ii.-r-i'.'r.'i i.::\,, da d \.i: .;ct.l ;if <;n;;<jiI if/on L ^cit.'M.uj^jano wander rail dem i:u^eordnoteu liaserrceii ver; den cinü, das :;u;,*eordneCG Glas, statt in irgendeiner
—•Μ·«·
unbestimmten Weise eingeklemmt su sein, v/ie es oben erläutert worden ist, in. einer Ljenau bestimmten-Weise ^lschen zwei Einsätzen, die von den Elementen gebildet werden, derart gehainen bzw. eingespannt, daß die aui'
ο das Glas einwirkende Zugspannung im wesentlichen in geeigneter Weise an den Ürtcn der Elemente lokalisiert. ist und sich dabei entlang diesen im wesentlichen verteilt, die vorteilhafterweise eine nicht vernachlässig bare Ausdehnung aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben; in dieser zeigt:
Pig« 1 eine perspektivische Ansicht einer Brillenfassung gemäß der Erfindung, bevor die entsprechen
den Gläser eingesetzt sind;
Fig. 2 eine Teilansicht analog !''ig. 1, nachdem die Gläser eingesetzt sind;
Pig. 5 im vergrößerten Haßstab eine geschnittene 'leii-
ansicht der erfindungsgemäßen Brillenfassung entlang Linie HI-III in Pig. 2: und
5 Pig. 4· und 5 weitere Ausführungsformen von Ausschnitten in Pig. 1.
-ιοliach der Zeichnung umfaßt ein erfinaungsgemäies Brillen gestell bzw. eine Brilienfassung global ein -iaseneienen: IG, welches einen Bügel 11 zur Verbindung der beiden Gläser 12 miteinander bildet, und awei schlafenseitige Elemente 13, von denen jedes einzeln ein Gewinde bzw. Gewinderohrchen Λ ^- zur Anlenkung von zwei seitlichen Armen 15 bildet.
In Pig. 1 sind die Gläser 12, in i^eiche sie als nicht vorhanden unterstellt sind, schematisch in strichpunktierten Linien entlang ihrem Umfang angedeutet.
Eine solche Kontur kann beliebig verlaufen.
-5 Bei der dargestellten Ausführungsform weist die Kontur anstelle einer Kreisform allgemein die Gestalt eines krummlinigen Dreiecks auf.
Sie präsentiert somit drei Bereiche mit stärker ausgeprägter Krümmung 16, 17» 18, die nachfolgend der Einfachheit halber Winkelbereiche genannt werden, von denen der erste, der Winkelbereich 16, auf der Nasenseite und die zwei anderen, die Winkelbereiche 17? 18, auf der Schläfenseite, einer auf der oberen Seite oder 5 stirnseitig und der andere auf der unteren Seite oder kinnseitig, angeordnet sind.
Erfindungsgemäß bilden die schlafenseitigen Elemente "3 jeweils für sich Teile, die vollständig getrennt sind von dem Uasenteil 10, und jedes der zwei Elemente ist mit dem liasenteil 10 durch zwei schmiegsame Bänder 20, 21 verbunden, die gleichfalls vollständig voneinander getrennt sind und von denen das eine oberhalb auf der Stirnseite der Elemente und das andere unterhalb auf
ο·, der Kinnseite von diesen verläuft.
b\ <::]<; :,r.iiV. i ".γ'Ί'.ίίΐ'.'ΛΆι '.'jVitidc.v .'O1 ."1 :; I lsi ,j'!WOi.l;; an ·ί<τ Ij ο Ϊ LnLi * on liiiitiij azo, u,c;:j üdfir (μ.άθγ üiil'ati-Gun;1,' fur <i
entsprechende Glas 12 beteilige j wobei nie lokal "iber dessen üand verlauf on. Jedes Glas 12 ict in an :-jich .gekannter V/eise zu diesem Zweck umfangsinäßii>:; an ■;'.>.ir:em .(and mil einer Hut 23 ausgebildet, xvie !''ig. 3 zei-^t. 5
In der Praxis umfassen das liasenfceil IU und die schlafenseit igen Elemente 15 der erf indun^sgemäii^n Brilleufassung für jedes Glas 12 einen Ansatz mit starrer Struktur, nämlich einen Ansatz 25 für das Nasenteil 10 und einen Ansatz 26 für die schlafenseitigen Element;e Λ 3· ^ie Ansätze erstrecken sich über den Umfang eines solchen Glases 12 und nehmen ebenso wie die schmiegsamen Bänder 20, 21 an der Definition eines Kreises oder einer Einfassung für dieses Teil, wobei sich die schmiegsamen 3änder 20, 21, ',vie es nachfolgend mehr im einzelnen beschrieben wird, zwischen den Enden der Ansätze 25, 26 mit starrer Struktur erstrecken, wodurch eine solche Briilenfassung gebildet wird.
Wie oben angegeben, bildet jedes schlafenaeitige Hlemen« 13 ein Scharnier bzw. ein Gewinde bzw. eine Gewindehüise bzw. einen Gelenkansatz 14-, In der Praxis springt eine solche Gewindehüise 14- seitlich über den zugeordneten starren Ansatz 26 vor.
Es kann sich beispielsweise um Metallteile handeln, die in geeigneter Weise miteinander fest verbunden sind, beispielsweise durch Schweißen oder Löten.
Bei der anhand der i'ig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform erstreckt sich der starre Ansatz dfc jedes schlafenseitigen Elementes 13 im wesentlichen gleich weit auf der einen und der anderen Seite der zugeordneten Gewindehüise 14·.
In der Praxis erstreckt er eich global von einem V/inkeibereich 17, 18 zum anderen, der Kontur des zugeordneten Glases 12=
Selbstverständlich kann er sich, gewünschten!'ails gisichfalls wenigstens teilweise kürzer über wenigstens einen Teil dieser Winkelbereiche 17? ^8 erstrecken.
Ein solcher starrer Ansatz 26 v/eist in Querrichtung das Profil einer Rinne auf, die an jedem ihrer Enden geschlossen ist, wie es in Pig. 3 mehr im einseinen zu erkennen ist.
An seinem stirnseitigen Ende ist an diesen das schniegsame 3and 20 verspannt und er weist zu diesem Zweck beispielsweise, wie es dargestellt ist, auf dem Soden seines Profils in geeigneter V/eise gestaffelt zwei Löcher bzw. Öffnungen 28, 29 auf, in denen aufeinander-
;5 folgend das entsprechende Ende des schmiegsamen Bandes 20 schikanenförmig geführt ist.
An seinem kinnseitigen Ende ist er in gleicher V/eise mit dem schmiegsamen Band 21 verspannt.
Schließlich trägt er zwischen seinem stirnseitigen und kinnseitigen Ende im Inneren vorspringend eine Plakette bzw. Platte 30, die die schmiegsamen Bänder 20, 21 örtlich ersetzend, in die Nut 23 des zugeordneten Glases "2 eingreift.
Das liasenteil 10 umfaßt in verbindender Weise zwei Ansätze mit starrer Struktur bzw. starre Ansätze 2p, die symmetrisch zueinander angeordnet und miteinander durch ^0 den -Bügel 11 verbunden sind, nämlich einen Ansatz für jedes der Gläser 12.
win obf-ri " rw.'ihnl, \\"·\λ;<>α\ d i ·* .,Ι.;ιγ;·<·π Λη:-.;ί <.,·.«< . '■'-■ ;.r ■; \<-: ·1ΐι· '-: ι !-'· ι :π.·ιΊι;ι· ir» . >.'<; ι.| ;in · It-.r Wi'i;;u \'<:.;{, V<:r'id i
Bei der aniiand der figuren 1 bis 3 dargestellten Ausfüh rungsform erstreckt sich jeder der starren .Ansätze 25 im v/es ent liehen <;leich weit auf ,leder oeite des Bügels 11 über den Winkelbereich -"6 der Kontur üor Gläser 1Γ:.
Ebenfalls die starren Ansätze '?.*? weisen ixi wie oben erläutert, ein ^innenprofil auf, weiches an jedem seiner Enden geschlossen ist.
Ebenso ist wie oben gemäß den vorstehenden Erläuterungen das entsprechende schmiegsame Band 20 mir deren stirnseitigem Ende und das zugeordnete schmiegsame Sand 21 - mit deren kinnseitigem Ende verspannt, wobei eine Piakette bzw. Platte JQ die schmiegsamen Bänder in deren mittleren Bereich zwischen den Enden ersetzt.
Ebenso umfaßt bei der in den FiQ. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform jeder der starren Ansätze 23 des ITaser.-teils 10 auf die Innenseite vorspringend einen ^berime. 2C bzw. eine Stange 352 an welcher eine IJaoenplarse 55 angelenkt ist.
Wie leicht zu ersehen ist, wird der Pupillenabstand E der Brillenfassung gemäß der Erfindung, das heißt, der Abstand in horizontaler .Richtung zwischen den durch das Zentrum der zugeordneten Gläser 12 verlaufenden vertika len Ebenen durch die Kontur der Gläser 12 selber bestimmt und kann somit geregelt werden, indem diese entsprechend eingestellt und gleichzeitig die Länge der schmiegsamen Bänder 20, 21 eingestellt werden.
Jedoch können vorteilhafterweise aufgrund der Erfindung gleichfalls das liasenteil 10 und die schlafeiweißigen Elenente 13 ^u irgendeinem Pupillenabstand ~L beitrage::.
Die Herstellung und die Lagerung werden hierduron vorteilhaft erweise vereinfacht.
Gemäß den anhand der figuren 4. und 5 veranschaulichten Ausführungsformen erstreckt: sich der starre Ansatz 26, den ^edes der schlafenseitigen Elemente 13 aufweist, zu. seinen größeren Teil auf einer Seite der Scharnier-
b hülse "bzw. des Scharnieransatzes 14-1 die zusammen sin solches schlafenseitiges Element 13 bilden.
Beispielsweise kann es sich gemäß Ja1Ig. 4 um axe Stirnseite eines solchen Scharnieransatzes 14- handeln. 10
Gemäß der in Pig. 5 gezeigten Variante kann es sich un die Xinnseite von diesem handeln.
Jedoch weist in jedem i'all, wie es dargestellt ist, der starre Ansatz 26 eine Länge auf, die für eine Erstrekkung über den entsprechenden Winke!bereich 17, 18 der Kontur der zugeordneten Gläser 12 ausreicht.
Tatsächlich erscheint eine solche Anordnung vmnschenswert, um der betroffenen ürillenfassung in ihrer Gesamtheit die gesamte erwünschte festigkeit zu geben, da ein solcher starrer Ansatz sich nicht zwischen zwei Winkelbereichen einer solchen Kontur erstreckt.
-5 Dies trifft ebenfalls für die starren Ansätze 25 des Nasenteils 10 zu.

Claims (2)

! I:"V:J f' " ...■-.[■ 3374766 Patentanwälte · European* Patent Attorneys Dr. W. Müller-Bore f Dr. Paul Deufcl Dlpl.-Chera.. Uipl.-Wir! .(h.-Ing Dr. Alfred Sdiön Dipl.-Chem. Werner Hertel Dr. Müller-Born und Partner-POB 2B0247 · D-BOOO München 20 Dipl.-Phys. Dietrich Lewald Dipl.-Ing. Dr.-Ing. Dieter Otto Dipl.-Ing. 8. Juli 1985 Hl/tl - E 12-51 ESSXLOR INTERNATIONAL 1 Rue Thomas Edison Echat 902 94028 Creteil Cedex, Frankreich Brillenfassung mit schmiegsamen Bändern Pat entansnrüche
1. Brillenfassung mit einem Nasenteil, welches einen Bügel zur Verbindung zweier Gläser miteinander bildet, zwei schlafenseitigen Elementen, die Scharnierhülsenteile bzw. Gelenkansätze zur Anlenkung zweier seitlicher Arme bilden, welche von dem Nasenteil getrennt sind, und mit einem schmiegsamen Verbindungsmittel für jedes der schlafenseitigen Elemente, welches ein solches schläfenseitiges Element mit dem Nasenteil verbindet und an der -Definition eines Kreises oder einer Einfassung für das zugeordnete Glas teilnimmt, wobei es über dessen Umfang verläuft,
0-8000 Miiadien S POB 26 02 47 Kabel: Telefon Telecopier Infotec 6400 B Telex
Isartorplatz 6 D-8000 München 26 Muebopat 089/2214 83-7 GII+ III (089)22 96 43 5-24
dadurch gekennzeichnet, daß das jedes der schlafenseitigen Elemente mit dem Nasenteil verbindende schmiegsame Verbindungsmittel zwei vollständig miteinander getrennte schmiegsame Bänder umfaßt, ein oberes auf der Stirnseite der Elemente und ein unteres auf der Kinnseite von diesen, und daß jedes Teil, nämlich das Nasenteil und die schlafenseitigen Elemente einen Ansatz mit starrer Struktur umfaßt, der sich entlang der Kante des zugeordneten Glases erstreckt und wie die schmiegsamen Bänder an der Definition eines Kreises oder einer Einfassung für diese teilnimmt, wobei die schmiegsamen Bänder sich zwischen den Enden der starren Ansätze erstrecken zur Bildung der Passung.
2. Brillenfassung nach Anspruch 1, bei der die Kontur der einzufassenden Gläser, die krummlinig ist, zumindest einen stärker ausgeprägten Krümmungsbereich umfaßt, der nachfolgend der Einfachheit halber Winkelbereich bezeichnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Ansatz von wenigstens einem der Teile, dem Nasenteil und den schläfenseitigen Elementen sich zumindest teilweise über wenigstens einen Winkerbereich der Kontur erstreckt.
3· Brillenfassung nach Anspruch 1, bei der die Kontur der einzufassenden Gläser, die krummlinig ist, zumindest einen stärker ausgeprägten Krümmungsbereich umfaßt, der nachfolgend der Einfachheit halber Winkelbereich genannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Ansatz wenigstens eines der Teile, des Nasenteils und der schläfenseitigen Elemente, sich von einem Winkelbereich zu einem anderen der Kontur und, gegebenenfalls, teilweise über wenigstens einen
3ü von diesem erstreckt.
4ο Brillenfassung nach, einem der Ansprüche 1 bis 3? cLi.— durch gekennzeichnet, daß sich für jedes Glas der starre Ansatz des Nasenteils beiderseits des diesen bildenden Bügels erstreckt.
Brillenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Ansatz jedes der schläfenseitigen Elemente sich beiderseits des Gelezücansatzes erstreckt, den ein solches schlafen~ seitiges Element umfaßt.
6c Brillenfassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Ansatz jedes der schläfenseitigen Elemente sich zum größeren Teil auf einer Seite des Gelenkansatzes, den ein solches schlafenseitiges Element umfaßt, erstreckt.
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