DE2106962C3 - BrUIe für Kleinkinder - Google Patents
BrUIe für KleinkinderInfo
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- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/001—Constructions of non-optical parts specially adapted for particular purposes, not otherwise provided for or not fully classifiable according to technical characteristics, e.g. therapeutic glasses
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- G02C11/00—Non-optical adjuncts; Attachment thereof
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- G—PHYSICS
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- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
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- G02C5/16—Side-members resilient or with resilient parts
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- G—PHYSICS
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- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/22—Hinges
- G02C5/2272—Hinges without well-defined pivot axis
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brille für Kleinkinder, die dauernd eine Brille tragen, mit in Fassungen aus
Kunststoff gehaltenen Linsen, wobei die Fassungen einstückig über eine Brücke miteinander zu einem
Brillenmittelstück verbunden sind.
Eine Brille dieser Art ist aus der Fachliteratur bekannt (Fleck. Heinig. Mütze: »Die Praxis der
Brillenanpassung«, VEB Fachbuchverlag, Leipzig, 1960; Seite M)-M. Bild 1Jl und 92).
Bei dieser bekannten Brille sitzen Scharniergelenke,
für die die Brillenbügel gelenkig mit dem Kunststoffmittelteil verbunden sind, an seitlich erheblich
vorspringenden Backen, die in Fortsetzung des oberen, flach verlaufenden Randes der Linsenfassun=
gen des Mittelstüdks angeordnet sind. Die aril Mittelstück befindlichen Scharnierhälften sind, soweit dieser
Literaturstelle entnehmbar, mit den üblichen V-förmigen Verankerungsstückefl in das Mittelstück eingelassen.
Wenn die Brillenbügel ebenso wie das Mittelstück
aus Kunststoff bestehen, müssen geeignete Verankerungs- oder Befestigungsstücke für die komplementären
Scharnierhälften der Brillenbügel auch an diesen vorgesehen sein. Die bekannte Kinderbrille
ist somit, abgesehen von einer an die kindliche Nasenform angepaßten Gestaltung der Brücke des Mittelstückes und selbstverständlich entsprechend kleinerer
Gestaltung, hinsichtlich der äußeren Form ihres Mittelstiicks
und der Befestigung der Brillenbügel am Mittelstück weitestgehend den Erwachsenenbrillen
to nachgebildet.
Berücksichtigt man aber, daß Kinderbrillen ganz allgemein einer wesentlich robusteren Behandlung
standhalten müssen als Erwachsenenbrillen, sei es, daß die Kinder noch nicht an das Tragen der Brillen
gewöhnt sind und diese immer wieder unwillig abnehmen, oder weil sie nicht beurteilen können, welchen
Beanspruchungen eine Brille ausgesetzt werden kann, oder sei es, weil sie noch im tolpatschigen Klein- und
Kleinstkindalter sind und daher vielfach ungeschickte Bewegungen ausführen, die zu einem Abreißen der
Brille und zu einer Beschädigung derselben führen können, dann wird deutlich, daß die bekannte Kinderbrille
zumindest die folgenden Nachteile aufweist:
1. Die Scharniere und Bügelansätze haben vielfach r, scharfe Kanten und Ecken, an denen sich ein
Kind schürfen und verletzen kann. Beim Öffnen und Schließen des Scharnierspalts kann sich ein
Kind ebenfalls leicht zwicken und verletzen.
2. Durch spielerisches Hin- und Herbewegen der ίο Brillenbügel können die Scharniere und die Bügelansätze
beschädigt werden, weil die Bügel einen sehr langen Hebel darstellen.
3. Die Brille kann mit ihren vorspringenden Backen an einem Hindernis leicht hängenbleiben und
Γ) herunterfallen. Dies kann auch der Fall sein,
wenn eine erwachsene Person das Kleinkind auf den Arm nimmt, wobei sich die Brille in der Kleidung
verhaken und abgerissen werden kann.
4. Die den Erwachsenenbrillen nachgebildeten Kinderbrillen können auf Grund ihres analogen
Aufbaus nur unwesentlich Billiger hergestellt werden, was deswegen besonders nachteilig ist.
weil gerade im Kleinstkindalter der Schädel sehr schnell wächst, so daß man in relativ kurzen Zeitabständen
die Brille durch eine größere ersetzen muß.
Aufgabe der Hrfindung ist es daher, eine Brille zu
schaffen, die den für Kinderbrillen spezifischen Anforderungen der Verminderung der Verletzungsgefahr
und des sicherfn Gebrauchs, des stabilen Aufbaus
und der preisgünstigeren Herstellbarkeit erheblich besser genügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Metallprofilstab, der im Bereich der Linsenfassungen
und der zwischen diesen vorhandenen Brücke entlang des oberen Randes des Mittelstückes
verläuft, wobei der Profilstab mindestens im oberen Randbereich der Linsenfassungen mit einer Nut derselben
in Eingriff gehalten ist. ein tragendes Teil des Mittelstucks bildet, daß der Profilstab und die Brillenbügel
gemeinsam als cinstückiges Metallprofil ausgebildet sind, das bei den seitlich nicht vorstehenden
Backen des Mittelstücks in die nach hinten ragenden Brillenbügel umbiegt und dort Unter den Tragebedingungen
nicht biegbar ist, daß zwischen den biegsamen, die Ohren umgreifenden Bügelenden Und den Backen
sowie im Bereich des Mittelstücks das Metallprofil ein hochkant stehendes, bis auf seine abgerundeten Kan-
ten rechteckiges Profil hat, daß die Nut, die sich zwischen
den Backen entlang des gesamten oberen Randes des Mittelstücks erstreckt, und in die das
Metallprofil satt eingelassen ist, einen zu dem Metallprofil komplementären lichten Querschnitt hat, und
daß am Übergang in die Backen des Mittelstücks das Metallprofil unter Beibehaltung der senkrechten
Hauptebene mit einer nach oben geschwungenen Schweifung in die im Bereich der Backen komplementär
auslaufende Nut übergeht.
Die erfinduiigsgemäße Kinderbrille hat auf Grund
dieses Aufbaus zumindest die folgenden Vorteile:
1. Durch den in das Mittelstück vollständig eingelassenen, die Brillenbügel einstückig mitumfassenden
Metallprofilstab wird der Brille eine erhöhte Stabilität vermittelt, so daß sie auch einer
»spielerischen« Handhabung standzuhalten vermag. Abgesehen von den biegsamen, die Ohren
umgreifenden Bügelenden und der erwünschten federnden Nachgiebigkeit der Büge labschnitte
des Metallprofilstabes ist die Brille sehr biegesteif, was auch für einen guten und sicheren Sitz
von Vorteil ist; trotzdem kann sie genauso gut wie eine Brille mit schwenkbaren Bügeln an den
Kopf des kindlichen Trägers angepaßt werden, da eine solche Anpassung ja ohnehin nur für den
offenen Zustand des Brillengestells erforderlich ist.
2. Durch den im Bereich der Backen gewählten aufschwingenden und glatt in das Mittelstück
einmündenden Verlauf des Metallprofilstabes und durch die gewählte Gestaltung seines Querschnittprofils
ist einerseits die Verletzungsgefahr erheblich herabgesetzt und andererseits auch
vermieden, daß die Brille durch Verhaken mit einem Kleidungsstück oder einer Kissenfalte
od. dgl. abgerissen werden kann. Auch kann die Hand des Kindes bei einer unkontrollierten Bewegung
viel leichter an der Brille abgleiten, so daß hierdurch auch die Gefahr der Beschädigung
der Brille deutlich vermindert ist.
3. Durch den Wegfall der Scharniere wird ebenfalls die Verlet/ungsgefahr ganz wesentlich vermindert
und die Herstellung der Brille erheblich vereinfacht und verbilligt.
Zwar ist durch die DE-PS 8I2S45 eine Brille bekannt,
hei der ebenfalls ein einen Teil des Brillenmit ■
tclstückes und die Brillenbügel einstückig umfassender
Metallprofilstab vorgesehen ist. an dem mittels spezieller Halteelemente die Linsen und Stut/plättchcn
zur Abstützung der Brille an der Nase befestigt sind. Die Linsen seitlich und unten umgebende Fassungen
sind völlig vermieden und der Profilstab, der auch die Bügelenden mitumfaßt, ist so dünn wie möglich
gehalten. Diese Brille ist unter rein ästhetischen Gesichtspunkten konzipiert, dahingehend, daß das
Brillengestell möglichst wenig auffallen soll. Diese Brille ist allenfalls für schon lange an das Tragen einer
Brille gewöhnte erwachsene Personen geeignet und käme im Hinblick auf die eingangs genannten Anforderungen
als Kinderbrille nicht in Frage.
Dias gilt auch für ςίης weitere, durdi dab deutsche
Gebrauchsmuster 1716116 bekannte Brille, bei der
ebenfalls sehr dünne Metallbügel in üblicher Weise durch Scharniergelenke an einem sich entlang des
oberen Randes des Brillenmittelstücks erstreckenden Metallprofilstab angelenkt sind. Linsenfassungen aus
Kunststuff mit einer entlang ihrss oberen Randes verlaufenden Nut, in die der Metallprofilstab eingesetzt
ist, sind einzeln an diesem befestigt, wobei die sichtseitigen Vorderflanken dieser Nuten niedriger sind .ils
die Profilhöhe des Metallprofilstabes, so daß von diesem am oberen Rand der Linsenfassungen ein schmaler
Streifen sichtbar bleibt. Auch diese Brille ist vorwiegend unter ästhetischen Gesichtspunkten konstruiert
und ausschließlich für Erwachsene geeignet.
κι In bevorzugter Ausführung der erfindungsgemäßen Brille ist der hochkant stehende Metallprofilstab etwa
3 mm hoch und 1 mm dick und die Krümmungen, mit der die Bügel in das Mittelstück umbiegen, hat
einen Radius von etwa 3 mm.
ι -, Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Kleinkinderbrille. Fig. 2 die Vordersicht der Brille nach Fig. I,
Fig. 3 die Seitenansicht.
Eine Kleinkinderbrille gemäß den Fig. 1,2 und 3 hat ein Mittelteil 11 aus Kunststi . ·. welches in Plattentechnik
gefertigt ist. Das Mitteitei" 11 weist zwei Ränder 12 auf. die durch eine Brücke 13 einstückig
>i verbunden sind. Die Brille ist in den Figuren im Maßstab
1 : 1 dargestellt.
Die Brücke 13 hat einen flachen Sattel, so daß sie den Druck auf die Nasenwurzel des Kindes breitflächig
verteilt. Zu beiden Seiten hat das Mittelteil 11
in kleine Backen 15, die seitlich wenig vorstehen, also
wesentlich weniger ausgeprägt sind, als dies bei Hrwachsenenbrillen
der Fall zu sein pflegt.
Eine von oben offene U-förmige Nut 14 erstreckt sich im oberen Bereich 16 der Rander 12 und im ohe-
r. ren Bereich der Brücke 13.
Nach hinten ragen Brillenbügel 17. die in Enden 18 übergehen, weiche um das Ohr herum greifen und
entweder von einer Kunststoffhülle 19 umgeben sind, oder aber aus stark biegsamem Spiralprofil bestehen.
4Ii Von diesen Enden 18 ab nach vorne bestehen liie Bügel
aus einem Metallprofil, das hochkant steht, etwa 3 mm hoch und I mm dick ist und nirgends einen
Radius hat. mit dem man in der Haut starke Eindrücke oder gar Schnitte oder Schürfungen hervorrufen
4-, könnte.
Dort, wo sich üblicherweise die Scharniere befinden,
geht das Metallprofil in eine Krümmung 21 über, die das Metallprofil zwar um etwa 40 zum Mittelteil
hin umlenkt, jedoch einen ungefährlichen Radius hat.
-,o Das Metallprofil geht nicht winklig, sondern mit einer
nach oben geschwungenen Schweifung 22 in die komplementär
auslaufende Nut 14 über. Wie man aus Fig. 1 sieht, bleibt das Metallprofil im wesentlicrfii
in der senkrechten Hauptebene.
r, S'ivoit das Metallprofil im Mittelteil verlauft,
fluchtet dessen Oberkante 23 mit der Oberkante 24 des Mittelteils, so daß man auch hier ('be;gange hat.
die nicht verletzten können.
Zwei kleine, möglichst weit versenkte Schrauben
26 sind im Obergangsbereich von den Brillenbacken zum oberen Bereich 16 der Ränder 12 vorgesehen
Durch die Krümmung 21, die gemäß Fig, 1 vun
oben gesehen einen Radius von etwa 3 mm hut, bildet sich zwischen der Krümmung 21 und dem Mitteitei!
11 bzw. den Brillenbacken 15 auf der Innenseite kein Winkel 27, in dem sich irgend etwas ernstlich verklemmen
könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen ·
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Brille für Kleinkinder, die dauernd eine Brille tragen, mit in Fassungen aus Kunststoff gehaltenen Linsen, wobei Fassungen einstückig über eine Brücke miteinander zu einem Brillenmittelstück verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Metallprofilstab, der im Bereich der Linsenfassungen und der zwischen diesen vorhandenen Brücke entlang des oberen Randes des Mittelstücks verläuft, wobei der Profilstab mindestens im oberen Randbereich der Linsenfassungen mit einer Nut derselben in Eingriff gehalten ist, ein tragendes Teil des Mittelstücks bildet, daß der Profilstab und die Brillenbügel (17) gemeinsam als einstückiges Metallprofil ausgebildet sind, das bei den seitlich nicht vorstehenden Backen (15) des Mittelstücks (11) in die nach hinten ragenden Brillenbügel (17) umbiegt und dort unter den Tragebedingungen nicht biegbar ist, daß zwischen den biegsamen, die Ohren umgreifenden Bügelenden (18) und den Backen (15) sowie im Bereich des Mittelstücks (11) das Metallprofil ein hochkant stehendes, bis auf seine abgerundeten Kanten rechteckiges Profil hat, daß die Nut (14), die sich zwischen den Backen (15) entlang des gesamten oberen Randes des Mittelsuicks (11) erstreckt, und in die das Metallprofil satt eingelassen ist, einen zu dem Metallprofil komplementären lichten Querschnitt hat, und daß am Übergang in die Bakken des Mittelstücks das Metallprofil unter Beibehaltung der senkrechten Hauptebene mit einer nach oben geschwungenen S ',nveifung (22) in die im Bereich der Backer (15) komplementär auslaufende Nut (14 übergeht.
- 2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hochkant stehende Metallprofil etwa 3 mm hoch und 1 mm dick ist.
- 3. Brille nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung (21), mit der die Bügel (17) in das Mittelstück (11) umbiegen, einen Radius von etwa 3 mm hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712106962 DE2106962C3 (de) | 1971-02-13 | 1971-02-13 | BrUIe für Kleinkinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712106962 DE2106962C3 (de) | 1971-02-13 | 1971-02-13 | BrUIe für Kleinkinder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106962A1 DE2106962A1 (de) | 1972-08-24 |
DE2106962B2 DE2106962B2 (de) | 1978-05-03 |
DE2106962C3 true DE2106962C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=5798727
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712106962 Expired DE2106962C3 (de) | 1971-02-13 | 1971-02-13 | BrUIe für Kleinkinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2106962C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5042094A (en) * | 1990-06-18 | 1991-08-27 | Sadowsky Cynthia L | Eye wear with prosthetic parts for small children |
-
1971
- 1971-02-13 DE DE19712106962 patent/DE2106962C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2106962A1 (de) | 1972-08-24 |
DE2106962B2 (de) | 1978-05-03 |
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Legal Events
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8330 | Complete disclaimer |