DE3319826A1 - Buegelende von brillenbuegeln - Google Patents

Buegelende von brillenbuegeln

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DE3319826A1
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DE
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groove
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DE19833319826
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English (en)
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Walter H. 7012 Fellbach Bononi
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Marwitz and Hauser GmbH
Original Assignee
Marwitz and Hauser GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/14Side-members
    • G02C5/143Side-members having special ear pieces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • BÜGELENDE VON BRILLENBÜGELN
  • Brillen-Die Erfindung betrifft ein Bügelende von \ bügeln gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Solche Bügelenden liegen im Bereich zwischen dem hinteren Ohrmuschelansatz und der Kopfhaut auf. Durch dieses Hintergreifen der Ohren helfen sie dabei mit, daß die nicht Brillen der Nase rutscht Deshalb sind die Ohrbügel vornehmlich auf Zug beansprucht . Diejenige Fläche, die die oft hohen statischen und dynamischen Kräfte vornehinlich aufnehmen muß, ist die noch vorne gerichtete Schmalseite des Bügelendes.
  • Diese Seite muß schmal gehalten sein und daher ist der spezifische Druck hoch. Zwar versucht man, die Bügelenden an die Ohrform des Trägers anzupassen.
  • Dies geschieht durch bleibendes Krümmen der Bügelenden. Trotzdem bleibt es auch bei sorgfältiger Anpassung mehr bei einem tangentialen Nacharbeilen der Krümmung des Ohrnnsatzes, so daß nicht einmal die gesamte Fläche der Schmalseite zur Verfügung steht, was den spezifischen Druck weiterhin erhöht.
  • Anders als die Haut der Nase, die ja Wind und Wetter widerstehen kann und auch gepflegt wird, ist die Haut am Ohransatz vergleichsweise zart, so doss der Druck, den die Bügelenden ausüben oft als sehr unangenehm empfunden wird.
  • Es ist bekannt, extrem weiches Kunststoff-Material wie z,B. Silikon-Kautschuk in Form einer Hülse über Damast-Bügelenden zu schieben bzw, über speziell geformte und im Querschnitt reduzierte Metallbügelenden (DE-OS 25 48 552). Dadurch wird der Druck gleichmässig verteilt, die Haut nicht irritiert und auch den Forderungen der Ästhetik wird weitgehend entsprochen. Nachteilig ist jedoch, dass zufolge der Hülsenform, durch welche das Bügelende rundum eingefasst wird, etwa 50% des teuren Kunststoff-Materials wirkungslos verbraucht werden. Auch besteht die Gefahr, dass sich die Hülse verwindet, was den Einsatz eines besonders extrem weichen Kunststoffs ausschliesst.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bügelende anzugeben, das es gestattet auch besonders extrem weichen Kunststoff einzusetzen, um somit den spezifischen Druck erheblich zu reduzieren, das dabei ästhetisch befriedigt und bei der Herstellung und beim Anpassen der Bügelenden nicht zum Umdenken zwingt und technologisch keine Schwierigkeiten macht.
  • Erfindungsgemöss wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch diese Konstruktion erhält man folgende Vorteile: 1. Die Lösung ldsst sich selbst dann noch anwenden, wenn die Weichheit bis auf 10 heruntergegangen ist.
  • 2. Das Profil kann sich gegenüber dem wesentlich härteren Material nicht verdrillen, was der Fall wäre, wenn man lediglich eine Hülse über das Bügelende schiebt.
  • 3. Man kann nun mit dem sehr teuren weichen Kunststoff sparsam umgehen und sieht es nur dort vor, wo es tatsächlich gebraucht wird. Bei einer Hülse z. B. würden mehr als 50 % des Materials die Weichheit gar nicht ausspielen können.
  • 4. In den meisten Fallen sieht man das Profil erst bei genauerer Betrachtung.
  • 5. Die Erfindung läßt sich auf die gebräuchiichsten Biigelenden anwenden, sei es, daß es sich um massive Kunststoffenden handelt, sei es, daß es sich um auf ein Metallprofil aufgeschobene HUlsen handelt.
  • 6. Bei manchen Bügelendentypen kann man diese auch noch mit dem Profil nachrüsten, indem man einfach die Nut einfräst.
  • Natürlich muß der Kopf des Profils dick sein, denn ein folienartig dünner Kopf des Profils würde bei derart weichem Material.seine Lage nicht beibehalten, evtl. ausreißen, sich wellen usw. Der Kopf des Profils muß so dick sein, daß die Haut durch den Kopf des Profils hindurch das wesentlich hartere Material der Schmalseite entweder nicht mehr oder nur noch in geringem Maße "sieht".
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man ein einfaches Einschieben des Stegs, und man kann die Nut durch einen Fräser einfach herstellen. Im Falle einer Gußhew stellung hat man keine Hinterschnite.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 3 vermeidet man örtlich konzentrierte Steifigkeitsänderungen, die für das Anpassen und Tragen nachteilig wären und z. B. dann vorhanden wären, wenn die Nut mit einer Stufe endet.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man einen zusätzlich noch formschlüssigen Halt des Stegs. Diese Ausbildungsform eignet sich für solche Bügelenden, bei denen eine Hülse auf ein Metallprofil aufgeschoben ist. Bei diesem muß ja bei der Herstellung derjenige Formkern axial herausgezogen werden, der das Loch für das Metallprofil hinter(äßt. In diesem Fall macht es keine Schwierigkeiten, den quer zu dieser Richtung hinterschnittenen Formkern herauszuziehen.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man, daß die beiderseits der Nut stehenbleibenden Wände des Bügelendes gleich stark sind.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man eine optimale Form in bezug auf Verankerung in der Nut einerseits und Abdeckung der Schmalseite andererseits.
  • Falls auch noch der Pilzquerschnitt symmetrisch ist, braucht man sich bei der Herstellung nicht darum zu kümmern, ob das Profil links herum oder rechts herum in die Nut eingesetzt wird.
  • Insbesondere die im Anspruch 8 genannten Härten üben keinerlei Rückstellkraft auf das durch die Nut ansich geschwächte Bügelende aus. Beim Abbiegen führen diese Härten nicht zu Wellungen, sondern schmiegen sich folgsam jedem Radius an.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Seitenansicht eines Bügelendes mit abgebrochener Bügelstange, Fig. 2 gegenüber Fig. 1 vergrößert in explodierter Darstellung, Fig. 3 einen perspektivischen Querschnitt längs der Linie 3-3 von Fig. 2, Fig. 4 die Stirnansicht einer Hülse für ein Bügelende, Fig. 5 die abgebrochene Seitenansicht von Fig. 4, wobei Fig. 4 und 5 eine erheblich vergrößerte Ansicht wiederoeben.
  • Gemäß Fig. 1 geht eine Ohrbügelstange 11 in ein Bügelende 12 mit seiner charokteristischen, tlropfienförmig auslaufenden Form über. Die Bhrbügelstange 11 und das Bügelende 12 sind aus Acetat. Das Bügelende 12 hat zwei Breitseiten 13, 14, eine äußere Schmalseite 16, sowie eine dem nicht dargestellten Ohransatz des Trägers zugewendete Schmalseite 17. In diesen, vom üblichen nicht abweichenden Querschnitt, ist von der Schmalseite 17 her eine Nut 18 eingearbeitet, die etwas mehr als die Halfte in den Querschnitt des Bugelendes 12 eindringt und einen Boden 19 , sowie zwei Seitenwände 21, 22 hat. Der Boden 19 ist eben und die Seitenwände 21 22 sind parallel zueinander. Beiderseits der Seitenwände 21, 22 bleibt also genügend belastbares Material stehen. An den beiden Enden der Nut 18 läuft der Boden 19 mit großen Radien 23 , 24 aus, so daß dort beim Übergang in die Schmalseite 17 keine Treppen entstehen. Abges ehen von den Radien 23, 24 ist die Tiefe der Nut 18 konstant.
  • Ein Profil 26 aus SiJikon-Kautschuk mit einer Shore D-Härte von 17, hat einen Steg 27, dessen Form komplementar zur Nut 18 ist. An seiner Außenseite geht der Steg 27 in einen Kopf 28 über, dessen Innere Schultern 29, 31 auf der Schmalseite 17 aufliegen.
  • Der Kopf 28 ist schmaler als das Bügelende 12 breit ist, ragt also seitlich nicht über dieses hinaus. Im fertig montierten Zustand ist in der Seitenansicht gemaß Fig lediglich der Kopf 28 sichtbar. Entsprechend den Radien 23, 24 nimmt auch die Höhe des Stegs 27 ab.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel hat der Steg 27 der Breite nach etwas lJbamaß im Hinblick auf die lichte Weite der Nut 18 und ist dort auswechselbar durch Klemmung gehalten.
  • Gemäß einer weiteren, nicht dargestellten Variante kann aber auch der Steg 27 in die Nut 18 eingeklebt werden,und wahlweise können auch die Schultern 29, 31 auf die Schmalseite 17 aufgeklebt sein.
  • Man kann aber auch eine Ohrbügelstange 11 samt Bügelende 12 in eine Gießform einbringen und dann das Profil 26 eingießen.
  • Beim AusfUhrungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 ist das Bügelende 32 von demjenigen, ansich bekannten Typ, bei dem dieses in geradem Zustand spritzgegossen wird. Bei diesem Spritzguß sorgt ein Schieber dafür, daß etwa in der Mitte des Halses 33 ein Sackloch 34 Ubrig bleibt, in das dann später ein Metallprofil der Ohrbügelstange eingeschoben werden kann. Das Sackloch 34 erstreckt sich gemäß einer geometrischen Längsachse 36 mit einem gemäß Fig. 4 nach 6.oo Uhr weisenden schmalen Schlitz 41, der in eine Nut 37 übergeht. Die Seitenwände 38, 39 dieser Nut 37 sind von außen her hinterschnitten. Dies ist hier deshalb wirtschaftlich zu vrrwirklichen, weil man an den das Sackloch 34 erzeugenden Schieber ohne weiteres einen Steg anformen kann, der den schmalen Schlitz 41 hinterläßt, und an diesen schmalen Steg des Schiebers wird dann die Negativform der Nut 37 angeformt. Da von Fig. 5 aus gesehen der Schieber ohnehin nach rechts längs der geometrischen Längsachse 36 gezogen werden muß, benötigt man für die hinterschnittene Nut 37 keine mehrteiligen Formen.
  • Die Nut 37 faßt dann wiederum einen Steg eines nicht gezeichneten Profils, so daß man einen ausgezeichneten Formschluß hat.

Claims (8)

  1. Patentansprb che Brillenlo Bügelende von < bügeln, bei dem das Material und der Querschnitt so gewählt sind, daß das Bügelende durch die beim Tragen auftretenden Kräfte seine Form beibehält, sowie mit einer dicken Auflage aus Kunststoff, die eine Weichheit von Shore D = 10 - 30 hat, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) Das Bügelende weist auf seiner dem Ohransatz zugewendeten Schmalseite eine von dort in das Bügelende hineingehende Nut auf.
    b) In der Nut ist ein Steg eines Profils aus diesem Kunststoff formschlüssig gefaßt und der in den Steg übergehende Kopf des Profils liegt mit seinen der Schmalseite des Bugelendes zugewandten Schultern auf dieser auf.
  2. 2. Bügelende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut parallele Seitenwände hat.
  3. 3. Bügelende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut an ihren Endbereichen in Seitenansicht gesehen mit einem großen Radius in die Schmalseite übergeht
  4. 4. Bügelende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut nach innen zu hinterschnitten ist.
  5. 5. Bügelende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut symmetrisch zur Mittenebene des BUgelendes liegt.
  6. 6. Bügelende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil symmetrisch zu seiner Mittenebene ist.
  7. 7. Bügelende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dos Profil Pilzquerschnitt hat.
  8. 8. Bügelende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil eine Weichheit von Shore D = 10 - 25 hat, vorzugsweise 10 - 20 hat.
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