DE2148477A1 - Vorrichtung zum Halten von Brillen in ihrer Lage - Google Patents
Vorrichtung zum Halten von Brillen in ihrer LageInfo
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Description
Or. W. κ
Ing. t\ E enö
i-ing. V/. Emesti
Ing. t\ E enö
i-ing. V/. Emesti
Bochum
Heinrich-König-Str IS
Heinrich-König-Str IS
Jean BOXER 3524-71
Vorrichtung zum Halten von Brillen in ihrer Lage
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, welche eine Brille an dem Kopf ihres Trägers in ihrer Lage
halten soll.
Sie bezweckt insbeondere, eine derartige
Vorrichtung so auszubilden, dass sie besser als bisher den verschiedenen Erfordernissen der Praxis entspricht, insbesondere
hinsichtlich der Wirksamkeit der erzielten Haltewirkung, des Komforts des die mit einer derartigen Vorrichtung
ausgerüstete Brille tragenden Benutzers und der IOrmschonheit.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zum
Halten von Brillen in ihrer Lage ist durch wenigstens einen elastischen kontinuierlichen, an seinen beiden axialen Enden
offenen Ring gekennzeichnet, durch welchen unter Berührung das Ende eines Bugeis der Brille vollständig hindurchtreten
kann, wobei die axiale Lange des Singes zwischen 5 und 20 mm
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liegt und'die des. Kopf des Trägers der Brille zugewandte
Seite des Ringes eine nachgiebige elastische Erhebung mit balliger, vorzugsweise unregelaässiger Oberflache aufweist.
Obv/ohl nur ein einziger derartiger auf das
Ende eines Bügels der in ihrer Lage zu haltenden Brille aufgeschobener
Ring benutzt werde'n kann, wird natürlich besser ein derartiger Ring an den Enden der beiden Bügel der Brille
angebracht.
Besonders vorteilhafte Ausführungsformen
des Erfindungsgegenstands können aus serdem eines oder mehrere
der nachstehenden Merkmale aufweisen :
^ - Der Scheitel der balligen Oberfläche der
^ Erhebung hat die Form eines Pyramidenstumpfs, vorzugsweise
mit quadratischer Basis ;
- der der Erhebung abgewandte Teil des Ringes
besitzt vor seiner Anbringung an einem Brillenbügel die "allgemeine
Porm einer Pyramide mit abgerundeter Spitze, vorzugsweise -mit.quadratischer Basis ;
- der den Ring bildende Werkstoff ist natürlicher reiner Gummi, dessen Shore-Harte zwischen 30 und
50 liegt j
- eine parfümierte Substanz ist in den Ring
insbesondere im Zustand eines Wachses in einen Hohlraum eingesetzt,
welcher eine an dem Scheitel der Erhebung mündende eingeschnürte Öffnung besitzt;
- eine Dermatosen verhindernde Substanz,
insbesondere auf der Basis von Vitamin F, ist in den Ring
eingearbeitet ;
- die Erhebung wird durch eine dichte geschlossene, Luft enthaltende Tasche gebildet ;
- es ist vorgesehen, kleine elastische
Ringe des obigen Typs nicht nur an den Enden der Bügel der zu haltenden Brille anzubringen, sondern auch an den auf der
Nase des ^rägers ruhenden Plättchen derselben.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshalber erläutert.
Pig. 1 ist eine schenatische Seitenan-
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sieht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zum Halten von
Brillen in ihrer Lage, welche an einem Brillenbügel angebracht ist.
Fig. 2 und 3 zeigen eine derartige Vorrichtung von der Seite bzw. von oben.
Pig. 4, 5 und 6 zeigen eine Ausführungsabwandlung einer derartigen Vorrichtung von der Seite bzw. in
einem Achsialschnitt längs der Linie V-V der Pig. 6 bzw. im
Querschnitt längs der linie VI-VI der Pig. 5·
Pig. 7, 8, 9 und 10 zeigen eine andere Ausführungsabwandlung einer derartigen Vorrichtung von vorne bzw.
von hinten bzw. in Schnitten längs der Linien IX-IX und X-X der Pig· 8.
Pig. 11 ist eine schaubildliche Ansicht
einer weiteren Ausführungsabwandlung einer derartigen Vorrichtung
.
Pig. 12 zeigt eine der Pig. 9 entsprechende
Schnittansicht einer weiteren Ausführungsabwandlung der gleichen
Vorrichtung.
Bekanntlich bestehen die Brillenfassungen
aus einem harten verformungsfesten Werkstoff. Der Reibungskoeffizient
eines derartigen Werkstoffs ist verhältnismässig gering, so dass diese Passungen die Neigung zeigen, längs der
Ohren und der Nase zu gleiten, auf welchen sie sitzen.
Um diesem Nachteil abzuhelfen, ist bereits
vorgeschlagen worden, auf die Enden der Brillenbügel elastische Kappen mit geschlossenem Boden aufzuschieben.
Diese länglichen abgeplatteten Kappen waren wenig formschon und verhältnismässig unwirksam,insbesondere
infolge ihrer Lokalisierung ganz am Ende der Brillenbügel, auf vrelche sie aufgeschoben sind.
Der Erfinder hat festgestellt, dass es aus
verschiedenen Gründen zv/eckmässig ist, diese Kappen axial zu
verkürzen, so dass sie zu an ihren beiden axialen Enden offenen Ringen werden, und sich gleichseitig radial in Richtung
auf den Kopf des I'rägers verdicken.
Infolge ihrer geringen axialen Lange können nämlich die gebildeten Ringe von den Ohrmuscheln verdeckt
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werden, wobei man gleichzeitig eben in Folge ihrer Ausbildung sehr leicht die axiale Stellung dieser Ringe an den durch sie
tretenden Bügeln regeln kann, und zwar ohne die Sicherheit ihrer Anbringung im geringsten zu beeinträchtigen.
Die axiale lage dieser Ringe kann insbesondere so gewählt' werden, dass ihre radialen Verdickungen mit
den Warzenfortsatzhöhlungen des Trägers (oder genauer mit den
etwas vertieften hinteren Abschnitten der Ohrspeieheldrüsenzonen, über welchen ihre Warzenfortsätze liegen) zusammenwirken.
Diese Höhlungen liegen gerade in der Nachbarschaft der Scheitel der Tragflächen der betreffenden Ohren.
Zur Erleichterung dieses Zusammenwirkens
durch Anordnung der Verdickungen der Ringe in den gegenüberliegenden
anatomischen Höhlungen werden diese Verdickungen aus sen durch ballige Flächen begrenzt.
Zur Erhöhung des Reibungskoeffizienten dieser balligen Plächen mit der Haut des Trägers werden diese
durch Riffelungen, Einschnitte oder beliebige andere Vertiefungen, Erhöhungen oder Rauhigkeiten unregelmässig gemacht.
Die axiale länge eines jeden Ringes liegt
zwischen 5 und 20 mm und beträgt vorzugsweise grössenordnungsmässig
10 mm, und seine Dicke in der Mitte der Vertiefung ist grosser als 2 mm und beträgt vorzugsweise grössenordnungsmässig
3 mm.
Es ist zu bemerken, dass infolge dieser
Dicke der'Verdickung und ihrer elastischen Ausbildung die
Brillen zur besseren Einstellung etwas auf der Nase des Trägers verschoben werden können, ohne dass die Berührung zwischen
dieser Verdickung und der gegenüberliegenden Haut verloren geht,wobei dann die kleinen Verschiebungenöer Brillenbügel
an der Stelle' der Halteringe einfache elastische Durchbiegungen der Verdickungen der Ringe zur Folge haben.
Der die Ringe bildende Werkstoff muss so elastisch sein, dass diese fest an den von ihnen umgebenen Brillenbügeln
haften bleiben, nachdem sie auf diese unter Kraftanwendung aufgeschoben wurden, wobei man sie jedoch durch
elastische Verformung wieder entfernen können muss, um sie nach ihrer Alterung zu ersetzen. Obwohl dieser ¥erkstoff
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nämlich, chemisch indifferent gegenüber der Haut gewählt wird,
mit welcher die Ringe in Berührung kommen, werden diese schliesslicli
schmutzig und verlieren ihre ursprüngliche Y/irksamkeit,
so dass sie losbar angebracht werden müssen, um leicht ersetzt werden zu können.
Dieser Werkstoff ist vorzugsweise ein natürlicher reiner Gummi, welcher besonders verformbar und
widerstandsfähig ist.
Die Shore-Härte dieses Gmmnis liegt vorzugsweise
zwischen 30 und 50 und beträgt vorzugsweise grössenordnungsmässig
40.
Fig. 1 zeigt scheraatisch die gegenseitigen
angenäherten Stellungen eines erfindungsgemassen Halteringes (
1, des Brillenbügels 2, an welchem der Ring angebracht ist, und des Ohrs 3 des Trägers. Der Ring 1, welcher aussen das
allgemeine Aussehen einer elastischen Pastille oder eines elastischen Dragees hat, ist an dem Beginn der gebogenen Zone
des Bügels 2 angeordnet.
Bei der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform wird die Verdiekung 4 des Ringes, welche die allgemeine
Form einer halben Olive hat, durch eine Folge von parallelen Bogen 5 gebildet, deren Höhe nach der Mitte der
Verdiekung zu zunimmt. Diese Bögen bilden ein Stück mit dem übrigen Teil 6 des Ringes, welcher allein ausserhalb der Brille
sichtbar ist. Dieser übrige Teil 6 kann die Form einer Platte haben und aussen eine Farbe oder einen besonders form- "
schönen Überzug aufweisen, welche dem beabsichtigten Gebrauch entsprechen.
Zur Verbesserung des Haftens der Bögen an der Haut des Brillenträgers erhalten diese zweckmassig ein eckiges
Profil, da die scharfen Kanten A dieser Bogen natürlich eine
geringere Neigung zeigen, an der Haut zu gleiten, als abgerundete Flächen.
Um kleine Zwischenräume für die Haut zwischen den Scheiteln der aufeinanderfolgenden Bogen, welche mit
ihr in Berührung kommen, freizulassen, erhalten diese Bögen zweckmässig eine Dicke, welche von ihren einander berührenden
Baaisabschnitten an bis zu ihren Scheiteln abnimmt.
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Bei der.in Pig. 4 bis β dargestellten Ausführungsabwandlung
hat die Verdickung 4 des Ringes die Porm einer dichten Tasche 7, deren innerer Hohlraum 8 ein kleines
Luftvolumen einschliesst.
Die elastischen Verformungen dieser "pneumatischen" Verdickung sind besonders weich und somit für
den Brillenträger komfortabel. Der von der eingeschlossenen Luft einer Zusammendrückung entgegengesetzte Widerstand gewährleistet
jedoch ein ausgezeichnetes Verhalten der Verdikkung, so dass die Brille mit derartigen Ringen sicher in ihrer
Lage gehalten wird.
Man sieht bei 9 in Pig. 4 bis 6 gekreuzte
Rillen, welche in der aktiven Aussenflache der Tasche 7 ausgebildet
sind, um das Haften an der Haut zu verstärken«
Bei dieser Ausführungsabwandlung wird der
Ring durch zwei U-förmige Verlängerungen 10 der Tasche 7 .vervollständigt
. Diese Verlängerungen können sehr schmal sein, so dass sie aussen an der Brille wenig sichtbar sind. Sie können
aus dem gleichen elastischen Werkstoff wie die Tasche "bestehen, oder auch aus einem anderen Werkstoff.
Bei der in 21Xg. 7 bis 10 dargestellten Au3-
führungsabwandlung besitzt der Ring die allgemeine Porm eines
kleinen Würfels aus zwei Kegelstümpfen, deren jeder einen Spitzenwinkel von grössenordnungsmässig 90° hat, und welche
miteinander längs ihrer grossen gemeinsamen quadratischen Basis verbunden sind.
Die eine Pyramide 1, welche etwa auf halber
Höhe durch eine querliegende ebene Pläche 12 abgestumpft ist, bildet den Scheitel der Erhebung 4·
Die andere abgestumpfte Pyramide 13 enthält
etwa in der Mitte ihrer Hohe eine zylindrische Bohrung 14 für
den Durchtritt des auszurüstenden Brillenbügels, wobei die Achse dieser Bohrung parallel zu der Ebene der gemeinsamen,
quadratischen Basis der Pyramidenstümpfe ist.
Die Abstumpfung dieser anderen Pyramide 13
ist so vorgesehen, dass sie 3ich dem Umriss der Bohrung 14 anpasst
und diese mit einer abgerundeten Viand 15 umgibt, welche
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eine Dicke von etwa 1 mm hat und sich ohne Unterbrechung an
die beiden benachbarten Piachen der Pyramide anschliesst.
Anders ausgedrückt, in der Sichtung der Achse der Bohrung 14 betrachtet nimmt die Breite der Wand 15 bis
zu ihrer Mitte ab, so dass ihr eingeschnürter Umriss etwa die allgemeine Form eines X hat, wenn man ihn von der der Erhebung
4 abgewandten Seite betrachtet (Fig. 8), d.h. von der Seite, welche allein sichtbar ist, wenn der Ring an einem Bügel einer
von einem Benutzer getragenen Brille angebracht ist.
Die geringe Stärke und die mittlere Einschnürung dieser Wand 15 erleichtern ihre elastische Verformung,
was die Anbringung an Brillenbügeln ganz verschiedener Abmessungen und Querschnitte ermöglicht.
Die scharfen Kanten 16 und 17 (Fig. 7) des
Pyramidenstumpfs 11 und seiner kleinen quadratischen Grundseite
12 sowie die Ecken 18, an welchen diese Kanten 16 und 17
zusammenlaufen, tragen wirksam zum Haften des Ringes an der Haut des Brillenträgers bei.
Es können natürlich zahlreiche Ausführungsabwandlungen vorgesehen werden, wobei z.B. gewisse Kanten 16
durch Schrägflächen 19 (Fig· 11) ersetzt werden, welche der Erhebung 4 die Form eines geschnittenen Diamanten geben.
Es können auch noch Riffeln oder andere
Rauhigkeiten auf der wirksamen Fläche der Erhebung vorgesehen werden, um ihr Haften zu verbessern.
Bei der in Fig. 12 dargestellten Ausführung ist innerhlab der Erhebung 4 eine Ausnehmung 20 vorgesehen,
deren eingeschnürte öffnung 21 in der Mitte der kleinen Basis 12 mundet.
Diese Ausnehmung kann ein konzentriertes
Parfüm der im Handel im Zustand eines Wachses erhältlichen
Art aufnehmen, und/oder aucn ein antiallergisches Produkt, welches Dermatosen auf den mit dem Ring in Berührung stehenden
Hautflächen verhindert und insbesondere auf der Basis von Vitamin F hergestellt ist.
Ein d erartiger Zusatzstoff (Parfüm oder antiallergisches Produkt) kann auch auf beliebige andere gewünschte
V/eise in den Ring eingearbeitet werden, z.B. durch Einfüh-
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rung in zahlreiche Hohlräume oder Poren kleiner Abmessungen
oder auch durch Tränkung des den Ring bildenden Werkstoffs
bei der Formung desselben.
Der den Ring bildende Werkstoff kann natürlich in der Masse gefärbt sein, so dass seine Farbe der der
auszurüstenden. Brille angepasst ist.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung gemäss Pig. 7 bis 10, welche allen Ansprüchen genügte, hatte der
Ring folgende Abmessungen, welche jedoch nur beispielshalber angegeben sind ·.
- Seite des die gemeinsame Basis der beiden Pyramiden bildenden Quadrats : 7 mm ;
- Höhe des Pyramidenstumpfs 11 : 2 mm }
- Höhe des Pyramidenstumpfs 13 i 4,5 mm j
- Durchmesser der Bohrung 14 : 3 mm ;
- Dicke der Wand 15 : 1 mm,
was einer Gesamtdicke der Erhebung 4 von 2,5 mm entspricht.
Es kann zweckmässig sein, nicht- nur das
Haften der Brillenbügel an dem Kopf des Trägers in der oben beschriebenen Weise zu verbessern, sondern auch das Haften
der mittleren Plättchen der Brillenfassung an der Nase des Trägers.
An diesen Plättchen werden dann elastische Kissen mit gewölbter geriffelter Oberfläche der obigen Art
angebracht, was eine besonders komfortable kräftige Anbringung der Brille gewährleistet, welche nicht die Fase"markiert"
und auf alle Fälle eine gute Zentrierung der Brille ergibt.
In dem allgemeinen Fall, in welchem diese
Plättchen einen an der Fassung vorspringenden Teil besitzen, kann die Befestigung dieser Kissen, welche dann wie die obigen
die Form von Ringen hab^n, durch ihr einfaches Aufschieben unter Kraftanwendung auf diese vorspringenden Teile erfolgen.
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Claims (1)
- 2H8477- 9 - 3524-71Patent an s ρ r u c h efty) Vorrichtung zum Halten einer Brille inihrer Lage an dem Kopf ihres Trägers, gekennzeichnet durch wenigstens einen kontinuierlichen elastischen, an seinen beiden axialen Enden offenen Ring, durch welchen das Ende eines Bügels (2) der Brille unter Berührung vollständig hindurchtritt, wobei die axiale Lange des Ringes zwischen 5 und 20 mm liegt und seine dem Kopf des Trägers der Brille zugewandte Seite eine nachgiebige elastische Erhebung (4) mit balliger Oberfläche aufweist.2.) Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (1) am Anfang der gebogenen Zone des Brillenbügels angeordnet ist, auf welchen er aufgeschoben ist (Mg. 1).3«) Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei Ringe (1), von denen je einer auf das Ende der beiden Bügel der in ihrer Lage zu haltenden Brille aufgeschoben ist.4.) Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daös die ^icke in der Mitte der Erhebung (4) grössenordnungsmassig 3 mm beträgt.5.) Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, dass die ballige Oberflache der Erhebung (4) unregelmässig ist, wofür sie geriffelt, eingeschnitten oder aufgerauht ist.6.) Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheitel der balligen Oberfläche der Erhebung die Form eines Pyramidenstumpfs hat (Pig. 7 bis 12).7.) Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des Pyramidenstumpfs quadratisch ist (Pig. 7 bis 12).8.) Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der der Erhebung (4) abgewandte Teil des Ringes vor seiner Anbringung an einem Brillenbügel die allgemeine Form eines Kegelstumpfs (13) hat.9.) Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der den Ring (1)209816/09122H3477- 10 - 3524-71bildende Werkstoff natürlicher feiner Gummi ist, dessen Shore-Härte zwischen 30 und 50 liegt.10.) Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine parfümierte Substanz in dem Ring untergebracht ist.11.) Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dermatosen verhindernde Substanz in dem Ring untergebracht ist.12.) Haltevorrichtung nach Anspruch 10 oder11, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzstoff in eine Ausnehmung (20) mit einer an dem Scheitel der Erhebung (4) mündenden eingeschnürten Öffnung (21) eingeführt ist.ψ 13.) Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Erhebung durch, eine luft enthaltende geschlossene dichte Tasche (7) gebildet wird.14.) Vorrichtung sum Halten einer Brille inihrer Lage nach einem der Ansprüche 1 bis-13* dadurch gekennzeichnet, dass sie ausserdem ein kleines elastisches Kissen aufweist, welches an jeder der auf der liase des Brillenträgers ruhenden Anlagefläche oder Plättchen der Brille angebracht ist.15.) haltevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Plättchen einen an der Brillenfassung vorspringenden Teil besitzen, wobei die Befestigung der dann in Form von Ringen vorgesehenen elastischen Kissen an diesen Plättchen durch ihr Aufschieben unter Kraftanwendung auf die vorspringenden Teile der Plättchen erfolgt.209816/091 2Leerseite
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