DE2616432A1 - Vorrichtung zum abstuetzen einer brille - Google Patents

Vorrichtung zum abstuetzen einer brille

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DE2616432A1
DE2616432A1 DE19762616432 DE2616432A DE2616432A1 DE 2616432 A1 DE2616432 A1 DE 2616432A1 DE 19762616432 DE19762616432 DE 19762616432 DE 2616432 A DE2616432 A DE 2616432A DE 2616432 A1 DE2616432 A1 DE 2616432A1
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/12Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
    • G02C5/122Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims with adjustable means

Description

^ 2 6 1 R ■' ·
PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN «·υιυ··-= 7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
16. März 1976 11 607
Firma Marwitz & Hauser, 7000 Stuttgart, Dornhaldenstraße 5 VORRICHTUNG ZUM ABSTÜTZEN EINER BRILLE
Die Erfindung betrifft eine am Augenrand einer Brille befestigte Vorrichtung zur Abstützung der Brilje mit Hilfe zweier Pads und einer Drahfkonstruktion .
Zumindest bei denjenigen Vorrichtungen, bei denen der Pad zur Drahtkonstruktion beweglich ist, besteht die Vorrichtung aus mehreren teils verlierbaren, teils unverlierbaren Teilchen. Typisch ist folgende Konstruktion: Ein Padhebel ist mit seinem einen Ende am Augenrand angelötet. An sein freies Tnde ist ein kleines Kästchen angelötet, dessen nasaler Boden offen ist. Zwei hierzu senkrechte Wände haben je eine fluchtende Durchbohrung, von denen die eine als Durchgangsbohrung und die andere als Bohrung mit Innengewinde ausgebildet ist. In dieses Kästchen paßt mit einigem Spiel ein metallischer Kopf, der eine mit den beiden anderen Bohrungen fluchtende Durchgangsbohrung hat. Alle diese Bohrungen werden von einer kleinen Schraube durchquert. Der Kopf gehört zu einem kleinen Anker, dessen Fuß sich in dem aus Kunststoff bestehenden eigentlichen Pad befindet. Der Padhebel ist mehr oder weniger U-förmig gebogen und geht dann in einen kurzen, senkrecht nach unten weisenden Stiel auf, mit dem der Padhebel an
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ORIGINAL INSPECTED
2616L τ? η 607 a»
dem Kästchen angelötet ist. Durch Verbiegen des Padhebels kann die Vorrichtung an die Nase des Brillenträgers angepaßt werden.
Schon aus dieser Beschreibung gehen die Nachteile der bekannten Konstruktion hervor: Es sind viele Teile notwendig, die klein sind und die man deshalb schlecht handhaben kann. Der Padhebel muß genügend dünn sein, damit man ihn genügend leicht verbiegen kann. Dies widerspricht jedoch der Forderung, daß die einmal gegebene Verbiegung beibehalten werden soll, und zwar auch dann, wenn die Brille beansprucht wird, wie zum Beispiel beim Spiel mit Kindern, beim Sport oder dergleichen. Biegt man am kurzen Stiel, so kann sich die Verbiegung in dem U-Bogen wieder verändern und umgekehrt. Die Beweglichkeit der Pads ist praktisch nicht in der Lage, die Veränderungen in der Geometrie aufzufangen. Es sind mindestens zwei in der Spannungsreihe der Elemente weit auseinanderliegende Metalle vorhanden, nämlich der Stahl des Schräubchens und
Material des Köpfchens , des Kästchens oder des Padhebels. Häufig ist auch noch ein Edelmetall wie Silber oder Gold vorhanden. Dies führt zu Oxydationeij mit grünspanartiger Farbe. Man kann diese Bereiche praktisch nur durch Ultraschallbehandlung säubern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine billige, ästhetisch einwandfreie Lösung anzugeben, die sämtliche oben genannten Nachteile vermeidet, ein eindeutiges Verbiegen der Drahtbügel gestattet, den Pad der Drahtkonstruktion eindeutig zuordnet, jedoch trotzdem eine ausreichende Beweglichkeit zuläßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch folgende Merkmale gelöst:
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ORIGINAL tf43PECTED
2616/·>2
Π 607 **
α) An dem Augenrand der Brille ist in ihrem Nasenbereich je ein metallener, dünner, biegbarer Drahtbügel etwa runden Querschnitts vorgesehen, der nach hinten weist, der einen kleineren Umriß als der Pad hat.
b)- Beide Enden des Drahtbügels sind starr mit dem Augenrand verbunden und der Quersteg des Drahtbügels hat mindestens eine Doppelkröpfung.
c) Der Pad hat auf seiner dem Augenrand zugewandten Fläche mindestens ein Rasthöckerpaar, zwischen das ein Teilbereich des Querstegs rastbar ist, das randoffen ist und dessen Längsachse mit derjenigen des Teilbereichs fluchtet.
d) Der Pad ist auf dem Quersteg bis zu einigen zig Graden verschwenkbar.
Eine Lösung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 empfiehlt sich bei metallenen Augenrändern .
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erhält der Quersteg zum einen einen genügenden Absfand vom Augenrand und man erhält zum andern an den Enden einen Anschlag, der das axiale Verschieben der Pads verhindert ohne zu klemmen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß der Anschlag für den Rasthöcker innerhalb der Doppelkröpfung vorgesehen ist und man somit in der Gestaltung des übrigen Bereichs des Drahtbügels freier ist. Zum Beispiel kann man größere Radien verwenden oder aber auch den Drahtbügel mehr der Kontur des Pads anpassen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 erreicht man, daß die Verbindung Pad/DrahfbügeI
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ORiGJiMAL INSPECTED
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Tl 607 +
mehr zur Mitte des Pads hin verlagert wird, so daß der Schwenkbereich des Pads größer gemacht werden kann und außerdem an einer ästhetisch annehmbareren Stelle liegt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 ergibt sich eine bessere Abstützung des Pads. Durch die Verwendung von zwei Doppelkröpfungen kann man ihn noch besser mit dem Quersteg verbinden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 7 erreicht man eine Verschwenkbarkeit, wie sie in allen praktischen Fällen ausreicht. Eine hochgenaue Anpassung der Drahtbügel ist damit nicht notwendig.
Durch die Merkmale des Anspruchs 8 nützt man die Vorteile dieser Vorrichtung für vergleichsweise sehr weiche Pads aus. Obwohl sie weich sind, kann man sie sehr gut an den Drahtbügeln befestigen und die Drahtbügel hinterstützen die Pads gerade so, daß die Pads ihre Weichheit ausspielen können. Bei Brillen besteht ija ein Hauptproblem darin* sie in jeder Hinsicht zufriedenstellend auf der Nasenwurzel bzw. dem Nasenrücken oder Nasensattel abzustützen. DieseAufgabe kann deshalb schwierig sein, weil die abzustützende Fläche des Pads aus technischen oder modischen Gründen klein bleiben muß und/oder die Brille vom Brillenträger den ganzen Tag lang getragen werden muß und/oder die Brille schwer ist, weil die Dioktrienzahl hoch ist und/oder der Brillenträger eine schwierige Nasenform hat ( zum Beispiel flache, asiatische Nasenwurzel) und/oder der Brillenträger zum Transpirieren neigt und/oder der Brillenträger in feuchter Umgebung arbeitet und/oder der Brillenträger eine empfindliche Haut hat und/oder der Brillenträger zwischen Haut und Nasenknochen zu wenig Fettgewebe hat
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und/oder die Pads auf der Haut häufig verrutschen, was zum Beispiel unter Einfluß und Druck des Windes geschehen kann und/oder der Pad früher der Form nach gepaßt hat, der Brillenträger aber inzwischen auch im Nasenbereich dicker oder dünner geworden ist. Insbesondere indem das Verrutschen der Pads auf der Haut weitgehend vermieden wird, bleibt die optische Achse der Brillengläser im Verhältnis zum Auge erhalten, so daß nicht - wie bei harten Pads - die optische Achse der Gläser sich im Rhythmus des Wackeins verschiebt. Dies hat bekanntlich zur Folge, daß das betrachtete Objekt sich noch mehr verschiebt.
In der Praxis hat sich ein Härtebereich gemäß dem Anspruch 9 bewährt.
Ein Härtebereich gemäß dem Anspruch 10 ist sowohl im Hinblick auf die Verträglichkeit als auch die konstruktiven Anforderungen optimal.
Die durch den Anspruch 11 gegebene Härte ist insbesondere bei Silikon-Kautschuk hervorragend.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 im Maßstab 5 : 1 die teilweise abgebrochene Seitenansicht im rechten
Nasenbereich,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich Fig. 1 eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 einenSchnitt längs der Linie 3-3 in Fig. '}.,
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26164:2
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Fig. 4 die Obersicht auf eine erste Padform,
Fig. 5 die Obersicht auf eine zweite Padform,
Fig. 6 die Obersicht auf eine dritte Padform.
An einen metailischen Augenrand 11 ist auf dessen Rückseite 12 mittels Lötstellen 13 und 14 ein Drahtbügel 16 mit seinen Endbereichen 17, 18 angelötet. Er ist aus Rundmaterial von 1 mm Durchmesser. Auf den Endbereich 17 folgt ein kurzer Längssteg 19, ein relativ großer 90 -Radius 21, ein kurzes gerades Stück 22 , zwei 90 -Abbiegungen und 24,vergleichsweise scharf abgebogen, ein etwa 2,5 mm langes , gerades Stück 26, welches senkrecht nach unten weist, zwei 90 -Abbiegungen 27, 28 und ein großer Bogen 29, der in den Endbereich 18 übergeht. Wegen der 90°-Abbiegungen 23, 24 ist das Stück parallel zum Stück 22. Grundsätzlich könnte die Doppelkröpfung 31 auch nach rechts gekröpft sein. Es entstünde dann aber eine andere Anlenkungsgeometrie und der Pad müßte dann eine andere Form haben. Der Pad 32 hat die ansich bekannte Nierenform mit einem weitaus geraden vorderen Rand 33 und einem gekrümmten hinteren Rand 34. Die Innenseite 36 ist etwa so gekrümmt, wie dies Fig. 3 zeigt. In kurzem Abstand davon läuft die Außenseite 37. Von oben nach unten gesehen, etwa in der Mitte, und vom Rand 33 und 34 von dessen Mittenbereich aus betrachtet ebenfalls etwa in der Mitte, ist einstückig ein Rasthöckerpaar 38 vorgesehen, das aus zwei Höckern 39, 41 besteht. Diese haben mittig eine Rastnut 42, die ungefähr 270 lang eine kreiszylindrische Innenwand hat, die sich in zwei Verengungen 43, 44 fortsetzen und deren Außenseite rund ist, wie dies Fig. 3 zeigt, sodaß Aufrastflanken und Ausrastflanken entstehen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist die Rastnut im Durchmesser etwas kleiner gehalten als das Stück 26,
709843/029 3 ORIQ1NAL
26164;?
11 607 J*
/ο
so daß es auf diesem klemmt und Reibung erzeugt.
Fig. 3 zeigt das Rasthöckerpaar 38 ironicht aufgefederten Zustand, weshalb sich in der Zeichnung das gestrichelt dargestellte Stück 26 über die Rastnut 42 hinaus erstreckt. Mit dem Stück 26 als Mittelpunkt kann sich der Pad 32 um ca. 10 bis 20 schwenken, wobei einerseits der Augenrand 11 und andererseits das Stück 22 und die Abbiegung 28 als Anschlag dient. Gegen zu große Bewegungen axial zum Stück 26 schützen die Abbiegungen 23, 24 , 27, 28 , weil an sie das Rasthöckerpaar 38 anschlägt. Der Drahtbügel 16 hinterdützt insgesamt den Pad 32 , was insbesondere dann wünschenswert und vorteilhaft ist, wenn der Pad weich ist, zum Beispiel gummibärchenartige Weichheit besitzt. Der Pad 32 ist sowohl beim Spritzen als auch beim Gießen seiner Form wegen problemlos. Die eingesenkten metallischen Verankerungen fehlen. Man vermeidet dadurch auch die punkfuellen Erfrierungen an der Nase bei Temperaturen, wie sie im Wintersport häufig auftreten. Der Abstand der Vorderfläche der Verankerungen ist bei den bekannten Pads nur wenige Millimeter hinter der Außenfläche, so daß eine direkte metallische Wärmeleitbrücke entsteht.
Beim Ausführungsbeispief nach Fig. 2 sind gemäß der Zeichnung zwei Rasfhöckerpaare 46, 47 fluchtend angeordnet , und zwar jeweils in einem weif oben und einem weif unten liegenden Bereich der Außenseife 37. Der Radius 21 ist hier recht scharf gebogen, weshalb das Stück 22 langer wird. Die Doppelkröpfung 31 weist hiernach hinten, weil der Biegesinn der Abbiegungen 23, 24 , 27, 28 zeichnungsgemäß ein anderer ist. Die Doppelkröpfung 31 hat hier dieselbe Gestalt. Statt des Bogens 29 ist hier ein gerades Stück 48 vorgesehen, welches mit dem Stück 22 fluchtet. Hierauf erfolgt eine 90°- Abbiegung 49 und ein gerades Stück 50', welches mit der Lötstelle 14 an den Augenrand
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ORiGiNAL
2616/,;= 2
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angelötet ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel verhindert das Stück 19 zusammen mit dem Stück 50 eine Bewegung des Pads 32 längs der Stücke 22, 48über das zulässige Maß hinaus. Der Augenrand 11 begrenzt nach wie vor den Schwenkwinkel in der einen Richtung. In der anderen Richtung wird der Schwenkwinkel durch die Doppelkröpfung 31 begrenzt.
Fig. 4 zeigt, wie der Drahtbügel 16 nach außen abgebogen werden kann. Außerdem zeigt die Fig. 4, daß der Pad in seinem hinteren Bereich 51 keÜartig dicker sein kann als in seinem vorderen Bereich 52. Mit einer außen und vorn angebrachten Fläche 53 kann er großflächig am Augenrand 11 anliegen. Die Innenseite 36 bildet hier eine steile Fläche. Will man diese Konstruktion für flachere Nasen verwenden, dann muß man den Drahtbügel 16 nach außen mehr abbiegen.
Fig. 5 zeigt, wie der Pad 32 winkelmäßig verschwenkt werden kann. Außerdem zeigt Fig. 5, daß bei diesem Ausführungsbeispiel das Rasthöckerpaar 38 eine Rastnut 42 hat, die nach vorne geöffnet ist, während bei den seitherigen Ausführungsbeispielen die Rastnut 42 senkrecht zur Außenseite 37 geöffnet war. Diese Konstruktion bedingt natürlich, daß einer der Höcker 39, 41 an der Außenseite 37 anliegt und der andere Höcker durch einen Fußsteg mit diesem verbunden ist.
Fig. 6 schließlich zeigt, daß man die Außenseite 37 mit einem Abschwung 56 versehen kann, der nach vorne gerichtet ist . Man paßt dann durch die gezeichnete Biegung 57 die Gestalt des Drahtbügels 16 an diesen Verlauf an.
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2616^2
Es sei darauf hingewiesen, daß die weichen Pads im allgemeinen eine kleinere Wärmeleitzahl haben als die üblichen harren Pads.
709343/0293 ORjgjnal inspected
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Claims (7)

  1. 607 +«Τ
    Patentansprüche:
    Γ 1 Λ Am Augenrand einer Brille befestigte Vorrichtung zur Abstützung der Brille mit Hilfe zweier Pads und einer Drahtkonstruktion, gekennzeichnet durch folgende Merkmale·
    a) An dem Augenrand (11) der Brille ist in ihrem Nasenbereich je ein metallener, dünner, biegbarer Drahtbügel (16) etwa runden Querschnitts vorgesehen, der nach hinten weist, der einen kleineren Umriß als der Pad (32) hat.
    b) Beide Enden (17,18) des Drahtbügels (16) sind starr mit dem Augenrand (11) verbunden und der Quersteg (22,29,48) des Drahtbügels (16) hat mindestens eine Doppelkröpfung (31).
    c) Der Pad (32) hat auf seiner dem Augenrand (11) zugewandten Fläche mindestens ein Rasthöckerpaar (38,46,47),zwischen das ein Teilbereich (26,22,48) des Querstegs (22,29,48) rastbar ist, das randoffen ist und dessen Längsachse mit derjenigen des Teilbereichs (26,22,48) fluchtet.
    d) Der Pad (32) ist auf dem Quersteg (22,29,48) bis zu einigen zig Graden verschwenkbar.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei metallenen Augenrändern (11) die Enden (17,18) des Drahtbügels (1 6 ) direkt an die Augenränder (11) angelötet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (17,18) des Drahtbügels (11) etwa senkrecht zum Quersteg (22,48) stehend als Längsstege (19,41) ausgebildet sind.
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    ORIGINAL INSPECTED
    26 Ii-.-. ■?
    607 TI· " ~
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich des Querstegs (22, 29) eine Doppelkröpfung (31) vorgesehen ist, auf die das einzige Rasfhöckerpaar (38) aufrasfbar ist und daß das Rasthöckerpaar (38) auf der Doppelkröpfung (31) axial im wesentlichen nicht verschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelkröpfung (31) dem Augen rand (11) zu gebogen ist ( Fig. 1).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im mittleren Bereich des Quersfegs eine Doppelkröpfung vorgesehen ist und daß zu beiden Seifen der Doppelkröpfung je ein Rasfhöckerpaar vorgesehen ist, das axial im wesentlichen unverschieblich ist ( Fig. 2).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pad um bis zu 20 - 25 verschwenkbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Pad (32) homogen aus einem Material ist, das eine geschlossene, im wesentlichen glatte Oberfläche hat, im Hinblick auf den Gebrauch von Brillen alferungsbesfändig und hautverträglich ist, im Tragen abriebfest ist, mit dem für Brillengestellen verwendeten Material sfoffschlüssig dauerhaft verbindbar ist, von glasklar bis schwarz herstellbar ist, mit glänzender Oberfläche herstellbar ist, nach DlN 53 gemessen eine Shore-D-Härfe von 10 - 30 hat und spritzgießbar ist.
    70,343/02 93 ORIGINAL INJECTED
    261? :
    11 607 4*
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte 10 -20 beträgt.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte um 16 - 15 % ist.
    11 . Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von Silikonkautschuk die Härte bei 7-11 Shore liegt.
    7 0 r ' h 3 / 0 2 9 3 ORIGINAL INSPECTED
DE19762616432 1976-04-14 1976-04-14 Am Augenrand einer Brille befestigte Vorrichtung zur Abstützung einer Brille Expired DE2616432C2 (de)

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