DE1127108B - Nasenseitenauflage aus druckminderndem, elastischem Material wie Schwammgummi od. dgl. fuer Brillengestelle aus Kunststoff oder aehnlichem Material ohne eigene harte Seitenstege - Google Patents

Nasenseitenauflage aus druckminderndem, elastischem Material wie Schwammgummi od. dgl. fuer Brillengestelle aus Kunststoff oder aehnlichem Material ohne eigene harte Seitenstege

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DE1127108B DEI15293A DEI0015293A DE1127108B DE 1127108 B DE1127108 B DE 1127108B DE I15293 A DEI15293 A DE I15293A DE I0015293 A DEI0015293 A DE I0015293A DE 1127108 B DE1127108 B DE 1127108B
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
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Description

  • Nasenseitenauflage aus druckminderndem, elastischem Material wie Schwammgummi od. dgl. für Brillengestelle aus Kunststoff oder ähnlichem Material ohne eigene harte Seitenstege Die Hauptpatentanmeldung betrifft eine Nasenseitenauflage aus druckminderndem elastischem Material, wie Schwammgummi od. dgl., für Brillengestelle aus Kunststoff oder ähnlichem Material ohne eigene harte Seitenstege, welche sich dadurch auszeichnet, daß die elastischen Nasenauflagekörper jeweils in einer winkel- oder U-förmig gebogenen, nach der Nase zu geöffneten Halterungsrinne angeordnet sind, die auf der Rückseite jedes nasenseitigen Fassungsteiles befestigt ist. Vorteilhaft können dabei die elastischen Nasenauflagekörper so weit über den inneren Fassungsrand des Fassungsteiles hinausragen, daß sie bei aufgesetzter Brille zur Nasenauflage gelangen. Vorzugsweise können die Halterungsrinnen auf der Rückseite jedes nasenseitigen Fassungsteiles aufgeklebt, aufgeschweißt oder aufgeschraubt sein. Vorteilhaft kann die Rückseite des nasenseitigen Fassungsteiles selbst als rinnenförmige Halterung zur Aufnahme des elastischen Nasenauflagekörpers ausgebildet sein. Das Profil der Halterungsrinne kann ferner mit Vorteil überhalbkreisförmig ausgebildet sein und sich nach der Nase zu verjüngen.
  • Nach der USA.-Patentschrift 2561403 ist es bekannt, auf die beiden Seitenstege der Brille hohle, raumfordernde Gummikörper mit Luftfüllung aufzusetzen. Dies hat den Nachteil, daß der Abstand der beiden Brillengläser in optisch unerwünschter Weise vergrößert werden muß, um entsprechend Raum für die auf den harten Seitenstegen befestigten Auflagen zu schaffen, d. h., die beiden Seitenstege müssen über das Normale auseinander liegen oder weiter voneinander entfernt sein. Dadurch werden aber die Achsen der Brillengläser in unerwünschter Weise exzentrisch verlagert, so daß die Augen nicht mehr durch die Mitte der Brillengläser sehen, sondern mehr dem Rand zu, wodurch Abbildungsfehler oder Verzeichnungen des Bildes entstehen. Der gleiche Nachteil ist auch bei dem Brillengestell nach der französischen Patentschrift 824 899 vorhanden.
  • Es ist ferner nach der USA.-Patentschrift 1184 792 bekannt, eine im Querschnitt U-förmige elastische Nasenauflage mit Haltefedern von der Seite des Fassungsrandes auf diesen aufzuschieben. Hierbei ergeben sich die gleichen geschilderten Nachteile, die bei der Erfindung vermieden werden. Die gleichen Nachteile zeigen auch die USA.-Patentschriften 2 032 843 und 2 501259, während die deutschen Patenschriften 757 047 und 714 781 und die französischen Patentschriften 982 794 und 872 209 harte Nasenstege zeigen. Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden.
  • Die Erfindung betrifft eine Nasenseitenauflage aus druckminderndem elastischem Material, wie Schaumgummi od. dgl., für Brillengestelle aus Kunststoff oder ähnlichem Material ohne eigene harte Seitenstege, wobei die elastischen Nasenauflagekörper mittels auf der Rückseite jedes nasenseitigen Fassungsteiles befestigter Halterungskörper getragen werden, nach Patentanmeldung J 13728 IX /42 h, welche sich dadurch auszeichnet, daß die Halterungskörper (4, 5) in an sich bekannter Weise als U-, T- oder winkelförmig gebogene dünne Drahtbügel ausgebildet sind, die die senkrecht zur Rückenseite der Fassungsteile aufgesetzten elastischen Nasenauflagekörper (2, 3) nur am Fuß halten und mit dem freien Ende (6, 7) in entsprechende Aufnahmeöffnungen (8, 9) auf der Rückseite der Fassungsteile eingreifen. Vorteilhaft sind die freien Enden der Halterungskörper mit einem Gewinde versehen und in die mit entsprechenden Schraublöchern (41) versehene Fassung einschraubbar. Vorteilhaft bestehen die Halterungskörper (4, 5) aus Metall und besitzen im Querschnitt ein rundes, ovales oder eckiges Profil. Mit Vorteil können die elastischen Nasenauflagekörper 24 einen Hohlkörper, z. B. Gummischlauch, bilden, der durch eine Klammer 25 auf der Rückseite der Fassungsteile beweglich gehaltert wird. Der Halterungskörper kann auch aus einem Kunststoffaden 31 bestehen, der durch eine Schleife oder einen Knoten 35, 36 in entsprechenden Löchern 32, 33 des Fassungsteiles 34 gehalten wird.
  • Die elastischen Formkörper können ferner selber entsprechende Zapfen aus Metall oder anderem festen Material haben, die in die Rückseite der Fassung einführbar sind. Vorteilhaft können die elastischen Nasenauflagekörper an der Rückseite des Fassungsteiles verstellbar angeordnet sein. Die elastischen Nasenauflagekörper bzw. ihre Halterungsteile können ferner an die Rückseite des Fassungsteiles angeschraubt werden. Vorteilhaft sind die Halterungsteile, wie Bügel, T-Stücke, Winkelstücke usw., aus Draht von etwa 0,6 bis 1,5 mm Durchmesser hergestellt, während die Haltelöcher einen freien Durchmesser haben, der um 0,1 bis 0,2 mm kleiner ist als der Draht, so daß der Draht in diesen Löchern stramm sitzt. Wenn die Löcher in den Fassungsteilen hindurchgehen, kann das am anderen Ende herausragende Halterungsteil auch vernietet oder durch eine Schraube gesichert werden, wobei das Halterungsteil ein Schraubgewinde trägt. Der Halterungskörper besitzt im Querschnitt ein rundes, bandförmiges, ovales, eckiges oder anderes Profil. Mit besonderem Vorteil kann zur Halterung der Nasenauflagekörper auch ein runder, bandförmiger oder anders profilierter Faden aus Kunststoff, wie Polyamid, Perlon, Polystyrol od, dgl., dienen. Vorteilhaft können die freien Enden des Halterungsteiles auch aufgeklebt sein.
  • Der technische Fortschritt dieser Maßnahmen wird darin gesehen, daß die Halterung des elastischen Nasenauflagekörpers klein gehalten und doch eine sichere Verbindung mit dem schmalen Fassungsrand hergestellt werden kann und daß durch die Halterung des Nasenauflagekörpers nur am Fuß eine über die gesamte Länge elastische Anpassung des Nasenauflagekörpers an das Nasenprofil erreicht wird, wobei der optisch richtige Achsenabstand der beiden Brillengläser durch die Nasenauflagekörper nicht beeinträchtigt wird.
  • Durch die Erfindung werden ferner folgende Vorteile erreicht: 1. Die einfache technische Ausführung der als U-, T-, winkelförmig oder anders gebogenen bzw. geformten Bügel macht es leicht möglich, auf den schmal gegebenen Raum der Fassung an deren Rückseite einen als Nasenauflage dienenden Formkörper schnell, sauber, fest und sicher zu befestigen.
  • 2. Der als Nasenauflage dienende Formkörper wird mittels der als U-, T-, winkelförmig oder anders gebogenen bzw. geformten Bügel am Fuß fest gehalten, so daß die günstige Beweglichkeit der Formkörper in ihrer Nasenauflage die beste Anpassung an die Nasenverschiedenheiten haben.
  • 3. Besonders einfach ist die Halterung des Nasenauflagekörpers mittels eines Kunststoffadens oder Bandes, der in ein, zwei oder mehreren Löchern befestigt ist.
  • 4. Die Massenanfertigung der Brillen schafft trotz der großen Formzahl selten die Möglichkeit, daß infolge der großen Nasenverschiedenheiten die harten Stege in ihrer Fläche voll zur Auflage auf der Nase kommen, so daß oft ein ungünstiger Druck auf der Nase verursacht wird. Dadurch hat der Augenoptiker oft Schwierigkeiten mit dem Brillenträger. Durch die neue Halterung werden diese Schwierigkeiten auf einfachste Weise beseitigt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einigen Ausführungsbeispielen schematisch näher erläutert, und zwar zeigt Abb. 1 einen Schnitt durch ein Brillengestell mit auf der Rückseite der Fassung befestigten elastischen Nasenauflagekörpern, Abb. 2 einen teilweisen Schnitt nach Linie II-I1 der Abb. 1; Abb. 3, 4, 5 und 6 zeigen andere Halterungen der elastischen Nasenauflagekörper, Abb. 7 eine andere Ausbildung des Nasenauflagekörpers, Abb. 8 einen Nasenauflagekörper, Abb. 9 eine Befestigungsart eines Nasenauflagekörpers und Abb. 10 eine weitere Befestigungsart eines Nasenauflagekörpers auf der Rückseite der Fassung.
  • In den Abb. 1 und 2 stellt Teil 1 ein Brillengestell dar, auf dessen Rückseite zwei elastische Nasenauflagekörper 2 und 3 von beliebigem Querschnitt- und Längsprofil angeordnet sind, die durch je einen Bügel, insbesondere Drahtbügel 4 und 5, gehaltert werden, die mit ihren freien Enden 6, 7 in das Brillengestell eingreifen. Das Brillengestell kann dabei entsprechende Löcher 8, 9 besitzen, in die die Bügelenden eingeführt werden. Der Drahtbügel, z. B. aus vernikkeltem Stahldraht, kann auch kürzer gehalten werden, wie in Abb. 2 gestrichelt angedeutet wurde. Der Bügel 4 bzw. 5 kann U-förmig oder in anderer Art gebogen sein und aus Metall oder anderem Material bestehen. Die elastischen Nasenauflagekörper können dabei massiv, hohl, porös oder in anderer Weise ausgebildet sein. Der Haltebügel kann in dem Nasenauflagekörper eingegossen oder eingespritzt sein.
  • In der Abb. 3 ist der elastische Nasenauflagekörper 10 in der Brillenfassung 11 durch zwei winkelförmige Haken 12 und 13 befestigt.
  • In der Abb. 4 ist der elastische Nasenauflagekörper 14 in der Brillenfassung 15 durch ein T-Stück 16 befestigt.
  • In der Abb. 5 ist der Nasenauflagekörper 17 mit der Brillenfassung durch zwei T-Stücke 19 und 20 verbunden.
  • In der Abb. 6 ist der Nasenauflagekörper 21 mit der Brillenfassung 22 durch einen Kugelstift 23 verbunden.
  • In der Abb. 7 bildet der Nasenauflagekörper 24 einen Hohlkörper, z. B. einen Gummischlauch, der durch eine Klammer 25 in der Brillenfassung 26 gehaltert ist. Der Schlauch ist dadurch beweglich gelagert und kann sich der Nase gut anpassen.
  • Die Abb. 8 zeigt einen Nasenauflagekörper 27, an dem die Halterungsteile 28 und 29 gleich mit angespritzt sind.
  • Die Abb. 9 zeigt die Befestigung eines Nasenauflagekörpers 30 mittels eines Kunststoffbandes oder Profildrahtes 31, z. B. aus Polyamid, Perlon, der in ein oder zwei Löcher 32 bzw. 33 des Brillengestelles 34 führt und dort durch eine Schleife oder einen Knoten 35, 36 oder eine Schmelzkugel gehalten wird.
  • In der Abb. 10 sind die Nasenauflagekörper 37, 38 haltenden Teile, insbesondere Drähte, Bänder 39, 40 od. dgl., durch Schrauben 41 befestigt, so daß auch eine Einstellmöglichkeit besteht.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Nasenseitenauflage aus druckminderndem elastischem Material, wie Schaumgummi od. dgl., für Brillengestelle aus Kunststoff oder ähnlichem Material ohne eigene harte Seitenstege, wobei die elastischen Nasenäuflagekörper mittels auf der Rückseite jedes nasenseitigen Fassungsteiles befestigter Halterungskörper getragen werden, nach Patentanmeldung J 13728 IX/42 h, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungskörper (4, 5) in an sich bekannter Weise als U-, T- oder winkelförmig gebogene dünne Drahtbügel ausgebildet sind, die die senkrecht zur Rückenseite der Fassungsteile aufgesetzten elastischen Nasenauflagekörper (2, 3) nur am Fuß halten und mit dem freien Ende (6, 7) in entsprechende Aufnahmeöffnungen (8, 9) auf der Rückseite der Fassungsteile eingreifen.
  2. 2. Nasenseitenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Halterungskörper mit einem Gewinde versehen sind, und in die mit entsprechenden Schraublöchern (41) versehene Fassung einschraubbar sind.
  3. 3. Nasenseitenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungskörper (4, 5) aus Metall bestehen und im Querschnitt ein rundes, ovales oder eckiges Profil besitzen.
  4. 4. Nasenseitenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Nasenauflagekörper (24) einen Hohlkörper, z. B. Gummischlauch, bilden, der durch eine Klammer (25) auf der Rückseite der Fassungsteile beweglich gehaltert wird.
  5. 5. Nasenseitenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterungskörper aus einem Kunststoffaden (31) besteht, der durch eine Schleife oder einen Knoten (35, 36) in entsprechenden Löchern (32, 33) des Fassungsteiles (34) gehalten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 714 781, 757 047; USA.-Patentschriften Nr. 1184 792, 2 032 843, 2 561403; französische Patentschriften Nr. 824 899, 872 209, 982 794; französische Zusatz-Patentschrift Nr. 31757 (Zusatz zur französischen Patentschrift Nr. 614 232).
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