DE1785436U - Brillenfassung. - Google Patents

Brillenfassung.

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DE1785436U
DE1785436U DEM30463U DEM0030463U DE1785436U DE 1785436 U DE1785436 U DE 1785436U DE M30463 U DEM30463 U DE M30463U DE M0030463 U DEM0030463 U DE M0030463U DE 1785436 U DE1785436 U DE 1785436U
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DE
Germany
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frame
groove
glasses
upper frame
frame part
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DEM30463U
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Marwitz and Hauser GmbH
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Marwitz and Hauser GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/08Anti-misting means, e.g. ventilating, heating; Wipers
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
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    • GPHYSICS
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    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/12Side shields for protection of the eyes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Description

  • Brillenfassung.
  • Die Neuerung betrifft den Teil eines Brillengestells, in den die Augengläser eingesetzt sind.
  • Es ist bekannt, den Rand der Gläser mit einer um das Glas verlaufenden Rille zu versehen und dann das Glas mittels eines Drahtes oder auch eines Kunststoffadens, der sich in die Rille hineinlegt, am Oberteil des Rahmens zu befestigen. Der Rahmenoberteil ist außerdem an der Unterseite mit einem Wulst versehen, der ebenfalls in die Rille des Glases eingreift und so dieses gegen Herausfallen sichert.
  • Diese Art Glas-Befestigung kann jedoch bei Gläsern mit dünnem Rand nicht durchgeführt werden, da der dünne Rand das Einfräsen einer Rille unmöglich macht. Durch diesen Nachteil kann die bekannte Brillenfassung in vielen Fällen nicht verwandt werden.
  • Gemäß vorliegender Neuerung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß der Rand der Augengläser mit einer rings um das Glas verlaufenden-Facette versehen ist, die sich auch bei dünnen Gläsern anbringen läßt. Der Rahmenoberteil wird anstelle eines Wulstes mit einer, 4-Nut versehen, in die sich der obere facettierte Randteil des Augenglases einlegt. Zur Befestigung der Gläser werden im Querschnitt winklig gestaltete, über die Facetten greifende Halte-Bänder aus Metall, Kunststoffen od. dgl. verwandt, die sich bei jeder Glasform leicht an die Facetten legen lassen. Um in jedem Fall eine elastische, etwaige Wärmeausdehnungen aufnehmende Verbindung zwischen Glas und Rahmen zu erreichen, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung ein Futterstreifen aus Kunststoffen od. dgl. zwischen Augenglas und Rahmenoberteil in dies-nut des letzteren eingelegt oder eingespritzt.
  • Diese neuartige Fassung ergibt eine praktisch vollkommen sichere Verbindung zwischen Augenglas und Brillengestell, die sich bei Augengläsern aller Stärken ohne Schwierigkeiten herstellen läßt. Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen : Fig. 1 die vollständige Fassung mit teilweise imchnitt gezeichneten Rahmenoberteil ; Fig. 2 ein Augenglas mit #-facttiertem Rand ; Fig. 3 einen Querschnitt in der Ebene A t A der Fig. 10 Der in Fig. 1 dargestellte Teil eines Brillengestell besteht aus einem Aufsatzteil 1 aus Celluloid oder anderen Kunststoffen, einem Rahmenoberteil 2 aus Metall und einem Halteband 3, das das Augenglas 4 zum großen Teil umfaßt und im Rahmenoberteil 2 festhält. Die Befestigung des Haltebands 3 erfolgt derart, daß das eine Ende desselben in zwei oder mehr im stegseitigen Ende des Rahmenoberteils 2 vorgesehene Löcher 5 eingeflochten und das freie Bandende 6 durch die Bohrung 7 eines mit dem Rahmenoberteil 2 verbundenen Ansatzstücks 8 hindurchgesteckt und, nachdem es straff um das Augenglas gespannt ist, mittels einer Schraube 9 befestigt wird. Das noch über die Bohrung hinausragende Stück des Haltebands wird dann auf die Oberkante des Ansatzstücks 8 niedergebogen. Der Vollständigkeit halber sei hier erwähnt, daß das Ansatzstück 8 auch gleichzeitig das Gelenk für den Ohrbügel des Brillengestells bildet, während der Aufsatzteil 1 auf dem Rahmenoberteil 2 aufgesteckt und mittels zweier Schrauben 13 und 14 auf diesem befestigt ist. Um einen einwandfreien Sitz des Augenglases 4 in der Fassung sicherzustellen, ist das Glas 4 am gesamten Umfang mit einer Facette 10 versehen und das Halteband 3 im Querschnitt winklig ausgebildet derart, daß es sich dachartig über die Facette 10 legt und sich dieser anpaßt, wie dies die Fig. 3 zeigt.
  • Ebenso ist der Rahmenoberteil 2 mit einer#-Nut 11 versehen, in die sich wiederum die Facette 10 des Glases 4 einlegen kann. Die/\-Nut 11 verläuft über die ganze Unterseite des Rahmenoberteils. Am stegseitigen Ende desselben kann diese Nut 11 noch vertieft werden, um dem ein-
    geflochtetrende des Haltebands 3 Raum zu geben.
    Damit die Brillengläser weich und'ohñe Spannung zu bekom-
    men im Metalloberteil sitzen, wird, wie insbesondere die Fig. 3 zeigt, ein Futterstreifen 12 aus Kunststoffen od. dgl. in die#-Nut 11 des Rahmenoberteils eingeklebt bezw. eingespritzt, so daß sich der Streifen zwischen letzterem und dem Augenglas befindet.
  • Die vorliegende Neuerung ist natürlich nicht nur auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt; sondern kann auch bei beliebig anders geformten Brillengestellen angewandt werden, wie auch das Halteband nicht nur aus Metall sondern auch aus Kunststoffen bestehen kann.

Claims (3)

  1. Schutzansprüche : 14 Fassung für Brillen, bei der die Augengläser mittels mittels
    eines Bandes, Drahtes od. dgl. am Rahmenoberteil des Gestells befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Augengläser (4) mit einer rings um die Gläser verlaufenden Facette (10) versehen ist, und das Halteband (3) einen winkligen Querschnitt aufweist, derart, daß dieses die Facette dachartig überdeckt und sich dieser anpaßt, während sich der obere Randteil des Glases in die im Rahmenoberteil (2) angebrachte winklige Nut (11) einlegt.
  2. 2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteband (3) mit einem Ende durch zwei oder mehrere, im Rahmenoberteil (2) vorgesehene Löcher (5) geflochten und mit seinem anderen freien Ende (6) durch die Bohrung (7) eines am Rahmenoberteil befindlichen, gleichzeitig das Gelenk des Ohrbügels enthaltenden Ansatzstücks (8) geführt und dort mittels Stellschraube (9) od. dgl. festgeklemmt ist.
  3. 3. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oberen Rand des Augenglases (4) und der mit einer winkligen Nut (11) versehenen Unterseite des Rahmenoberteils (2) ein in die Nut (11) eingelegter, vorzugsweise eingeklebter oder eingespritzter Futterstreifen (12) aus Kunststoffen oder ähnlichen elastischen Werkstoffen vorgesehen ist.
DEM30463U 1959-01-08 1959-01-08 Brillenfassung. Expired DE1785436U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM30463U DE1785436U (de) 1959-01-08 1959-01-08 Brillenfassung.

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DEM30463U DE1785436U (de) 1959-01-08 1959-01-08 Brillenfassung.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1785436U true DE1785436U (de) 1959-03-19

Family

ID=32861006

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DEM30463U Expired DE1785436U (de) 1959-01-08 1959-01-08 Brillenfassung.

Country Status (1)

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DE (1) DE1785436U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127618B (de) * 1959-10-15 1962-04-12 Boehler & Co G M B H Brillengestell

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1127618B (de) * 1959-10-15 1962-04-12 Boehler & Co G M B H Brillengestell

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