CH382400A - Badewanneneinsatz - Google Patents
BadewanneneinsatzInfo
- Publication number
- CH382400A CH382400A CH951860A CH951860A CH382400A CH 382400 A CH382400 A CH 382400A CH 951860 A CH951860 A CH 951860A CH 951860 A CH951860 A CH 951860A CH 382400 A CH382400 A CH 382400A
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- CH
- Switzerland
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- bathtub
- legs
- insert according
- bathtub insert
- carrier
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47K—SANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
- A47K3/00—Baths; Douches; Appurtenances therefor
- A47K3/12—Separate seats or body supports
- A47K3/122—Seats
Description
Badewanneneinsatz Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Badewanneneinsatz, der sich von bekannten Einsätzen dieser Art dadurch unterscheidet, dass er auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit wenigstens angenähert Z-förmig abgewinkelten Trägern versehen ist, deren einander zugekehrte Schenkel in Führungen des Einsatzes verschiebbar, jedoch gegen Drehung gesichert, geführt sind und deren einander abgekehrte Schenkel zusammen mit den die Schenkel miteinander verbindenden Stegen zur Auf- und Anlage auf bzw. an dem Rand der Badewanne dienen. Die erfindungsgemässe Ausbildung ermöglicht es, den Einsatz den verschiedenen Badewannenbreiten anpassen zu können. Zweckmässig unterstehen die Träger der Wirkung federnder Mittel, die das Bestreben haben, die Träger in ihre äussere Grenzstellung zu drücken bzw. in Anlage am Rand der Badewanne zu halten. Weiter sind zweckmässig die äusseren Schenkel der Träger in Abstand von ihren Enden auf der dem Steg abgekehrten Seite mit einem Widerlager versehen, was ermöglicht, den Einsatz nicht nur ver senkt in die Badewanne einzuhängen, sondern ihn auch erhöht - über der Ebene des Badewannen randes - auf die Badewanne aufzusetzen und am Badewannenrand zu fixieren. In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht des Badewanneneinsatzes, Fig.2 eine Draufsicht zu Fig. 1, Fig. 3 den Einsatz in der Badewanne versenkt angeordnet, Fig. 4 ein Detail zu Fig. 3 in grösserem Massstab, Fig. 5 den Einsatz auf den Badewannenrand auf gesetzt und Fig. 6 ein Detail zu Fig. 5 in grösserem Massstab. Der dargestellte Badewanneneinsatz ist als Latten rost 4 ausgebildet, an dessen Unterseite in Abstand voneinander zwei Vierkant-Führungsrohre 3 aus Leichtmetall an den die Latten 4a tragenden Quer verbindungen 4b, diese durchsetzend, angeordnet sind. Der Einsatz 4 ist auf den beiden zu den Füh- rungsrohren 3 rechtwinkligen, einander gegenüber liegenden Seiten mit angenähert Z-förmig abgewin kelten Trägern 1 und 2 versehen, deren einander zugekehrte Schenkel mit<I>la, 2a</I> und deren einander abgekehrte Schenkel mit 1b, <I>2b</I> und ihre Verbin dungsstege mit 1c, 2c bezeichnet sind. Die Träger 1, 2 bestehen aus Vierkant-Profilstäben aus Leicht metall, die mit ihren einander zugekehrten Schenkeln <I>la, 2a</I> in den Führungsrohren 3 verschiebbar, aber gegen Drehung gesichert, geführt sind. Die einander abgekehrten Schenkel 1b und 2b bilden zusammen mit den Verbindungsstegen<I>1c, 2c</I> die Auf- und An lageteile, mit denen sich die Träger auf bzw. an dem Rand 5a der Badewanne 5 abstützen. Träger 1, 2 und Führungen 3 können statt eines quadratischen auch ein flaches oder unrundes Profil aufweisen. Zur Ermöglichung der Anpassung der Spannweite der Träger 1, 2 an die Breite der Badewanne 5 sind die Schenkel 2a der Träger 2 länger als die entspre chenden Schenkel 1 a der gegenüberliegenden Träger 1 und stützen sich mit ihren Enden gegen in den Füh rungsrohren 3 gelagerte Druckschraubenfedern 6, die das Bestreben haben, die Träger 2 in ihre äussere Grenzstellung zu drücken. Die Verbindungsstege 1c, 2c sowie die äusseren Schenkel 1b, <I>2b</I> tragen wenig stens teilweise einen durch ein Schlauchstück gebil deten weichen, adhärierenden Belag 7, um die Haft reibung zwischen den Trägern 1, 2 und der Bade wanne 5 zu erhöhen und gleichzeitig ein Zerkratzen der letzteren durch die Träger zu verhüten. Bei ver senkt angeordnetem Einsatz gemäss den Fig. 3 und 4 liegen die Beläge 7 der Stege<B>l e,</B> 2c an der Innen seite des Badewannenrandes 5a, während die Beläge 7 der Schenkel 1b, 2b an der Oberseite des Bade wannenrandes 5a anliegen. Um nun den Badewanneneinsatz auch erhöht an ordnen bzw. gemäss Fig. 5 und 6 auf die Badewanne aufsetzen zu können, sind die äusseren Schenkel<B>l b,</B> 2b der Träger 1, 2 im Abstand von ihren Enden auf der dem Steg Ic bzw. 2c abgekehrten Seite je mit einem Widerlager 8 versehen. Diese Widerlager 8 sind durch U-Profilstücke gebildet, die an den Trä gerschenkeln 1b bzw. 2b um etwa 90 Winkelgrade verschwenkbar angelenkt sind und in auf die Schen kel eingeschwenkter Stellung diese umschliessen. Die Widerlager 8 sind an ihren äusseren Enden ebenfalls mit einem weichen, adhärierenden Schutzbelag 7 ver sehen. Bei auf den Badewannenrand aufgestell tem Einsatz 4 sind die Widerlager 8 in eine an genähert rechtwinklige Stellung zu den Schenkeln <B><I>l b,</I></B><I> 2b</I> auszuschwenken und alsdann die Träger mit den abstehenden Widerlagern 8 aus den Führungs rohren 3 herauszuziehen und um 180 Winkelgrade gedreht wieder in die Führungen einzuschieben, so dass die Stege 1c, 2c der Träger 1, 2 nach unten aus laden und beim Aufsetzen des Einsatzes auf den Rand der Badewanne die Widerlager 8 an der Innen seite des Badewannenrandes 5R zur Anlage kommen, während die äusseren Enden der Trägerschenkel<B>l b,</B> 2b sich auf der Oberseite des Badewannenrandes ab stützen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Badewanneneinsatz, dadurch gekennzeichnet, dass er auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit wenigstens angenähert Z-förmig abgewinkelten Trä gern (1 und 2) versehen ist, deren einander zuge kehrte Schenkel (la und 2n) in Führungen (3) des Einsatzes (4) verschiebbar, jedoch gegen Drehung gesichert, geführt sind und deren einander abgekehrte Schenkel (1b und 2b) zusammen mit den die Schen kel (la, 1b bzw. 2a, 2b) miteinander verbindenden Stegen (1c bzw. 2e) zur Auf- und Anlage auf bzw. an dem Rand (5a) der Badewanne (5) dienen.UNTERANSPRÜCHE 1. Badewanneneinsatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass federnde Mittel (6) vor gesehen sind, die das Bestreben haben, die Träger (1, 2) wenigstens auf der einen Seite des Einsatzes (4) in ihre äussere Grenzstellung zu drücken. z. Badewanneneinsatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Träger (1, 2) durch Profilstäbe gebildet sind. 3. Badewanneneinsatz nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Stäbe (1, 2) ein un- rundes Profil aufweisen.4. Badewanneneinsatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Führungen (3) durch dem Querschnitt der Träger (1, 2) entsprechend pro filierte Rohre oder Rohrstücke gebildet sind. 5. Badewanneneinsatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Träger (1, 2) und Füh rungsrohre (3) aus Leichtmetall bestehen. 6. Badewanneneinsatz nach Unteransprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die federnden Mittel (6) durch in den Führungsrohren (3) angeord nete Druckschraubenfedern gebildet sind.7. Badewanneneinsatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Träger (1, 2) an ihren äusseren Schenkeln (1b bzw. 2b) wenigstens stellen weise mit einem weichen Belag (7) versehen sind, um die Haftreibung zwischen den Trägern (1, 2) und der Badewanne (5) zu erhöhen und gleichzeitig ein Zerkratzen der letzteren durch die Träger zu ver hüten. B. Badewanneneinsatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die äusseren Schenkel (1b bzw. 2b) der Träger in Abstand von ihren Enden auf der dem Steg (1c bzw. 2e) abgekehrten Seite mit einem Widerlager (8) versehen sind.9. Badewanneneinsatz nach Unteranspruch 8, da durch gekennzeichnet, dass die Widerlager (8) durch die Enden der äusseren Schenkel (1b bzw. 2b) um fassende U-Profilstücke gebildet sind, die an den Trägerschenkeln (1b <I>bzw. 2b)</I> angelenkt sind, und die sich gegenüber diesen Schenkeln je um 90 Winkel grade verschwenken lassen.10. Badewanneneinsatz nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager (8) gleich den äusseren Trägerschenkeln (l b bzw. 2b) mit einem adhärierenden Schutzbelag (7) versehen sind. 11. Badewanneneinsatz nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass er als Rost ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH951860A CH382400A (de) | 1960-08-23 | 1960-08-23 | Badewanneneinsatz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH951860A CH382400A (de) | 1960-08-23 | 1960-08-23 | Badewanneneinsatz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH382400A true CH382400A (de) | 1964-09-30 |
Family
ID=4352827
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH951860A CH382400A (de) | 1960-08-23 | 1960-08-23 | Badewanneneinsatz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH382400A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1960
- 1960-08-23 CH CH951860A patent/CH382400A/de unknown
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