CH347318A - Möbelkombination - Google Patents

Möbelkombination

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CH347318A
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CH
Switzerland
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furniture
piece
metal rail
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additional piece
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Inventor
Birchler Stefan
Walter Hansjoerg
Original Assignee
Geigy Ag J R
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports
    • A47B57/54Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
    • A47B57/56Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets
    • A47B57/565Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges the shelf supports being cantilever brackets using screw means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/002Combination of tables; Linking or assembling means therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description


  Möbelkombination    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Möbel  kombination, bestehend aus einem Hauptmöbelstück,  z. B. einem Tisch, und mindestens einem damit ver  bundenen     Zusatzmöbeistück,    z. B. einem Seiten  schrank.  



  Die Erfindung liegt darin, dass das Hauptmöbel  stück auf der Verbindungsseite mit dem Zusatzmöbel  stück eine Metallschiene mit offenem     Kastenprofil     aufweist, während das Zusatzmöbelstück auf seiner  Verbindungsseite mit daran angeordneten Kupplungs  mitteln versehen ist, die in die     Metallschiene    eingrei  fen und sich in ihrer     Eingriffslage    sichern lassen, nach  dem die relative Lage der beiden,     einander    benach  barten Möbelstücke bestimmt worden ist.  



  Falls das Hauptmöbelstück ein Tisch ist, kann die  Metallschiene mit Vorteil gleichzeitig die Tischzarge  bilden.  



  Die     beiliegende    Zeichnung stellt Ausführungsbei  spiele des Erfindungsgegenstandes     dar.     



       Fig.    1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine aus  einem Tisch und zwei Seitenschränken bestehende  Büromöbelkombination.  



       Fig.    2 ist ein Querschnitt durch die Verbindungs  stelle zwischen dem Tisch und dem einen dieser bei  den Seitenschränke.  



       Fig.    3     ist    ein Querschnitt durch die :gleiche Ver  bindungsstelle mit ähnlich gearteten     Verbindungs-          mitteln.     



       Fig.4    zeigt in perspektivischer Ansicht     ein    an  deres Ausführungsbeispiel der Büromöbelkombina  tion.  



       Fig.    5 ist ein Vertikalschnitt nach     der    Linie     V--\'          in        Fig.    4.  



       Fig.    6 zeigt in     perspektivischer    Ansicht einen zu  einer andern Möbelgruppe gehörenden Tisch mit seit  lich angeordneten Schubladen.         Fig.    7 ist ein     Vertikalschnitt    nach der Linie       VII-VII    in     Fig.    6.  



       Fig.    8     zeigt    die     Ausführung        eines    Tischbeins in  einem offenen Kastenprofil mit daran befestigten  Konsolen zu einem Schaft, und       Fig.    9 ist eine Oberansicht zu     Fig.    B.  



  Die Büromöbelkombination gemäss     Fig.    1 setzt  sich zusammen aus einem länglichen Tisch a und  zwei Seitenschränken<I>b.</I> Der Tisch<I>a</I> weist unter der  Tischplatte eine die Tischzarge bildende Metall  schiene c mit nach innen offenem     Kastenprofil    auf.  Die Seitenschränke b sind ihrerseits auf der     Anstell-          seite        bi    mit einem Träger g sowie mit einer     M-förmig     profilierten     Klemmleiste    d, einer Schraube e und  einem Spannkeil f     versehen.    Der Träger g ist ein  zweifach abgebogenes Verbindungselement.

   Die       Klemmleiste    d, die in der entsprechenden Metall  schiene c liegt und deren     Stegteil    in der Mitte von  der Schraube e durchsetzt ist, erstreckt sich auch  durch den Träger g hindurch. Die Schraube e trägt  je zwei     Muttern,    von denen die eine auf der Aussen  seite, die andere auf der Innenseite des Trägers g  liegt. Auf der Schraube e ist der Spannkeil f vorge  sehen.  



  Zum Zusammenbauen der Möbelstücke<I>a</I> und<I>b</I>  gemäss     Fig.    1 werden die Seitenschränke b an den  Tisch a angeschoben und so weit in der Längsrich  tung verschoben, bis die Möbelstücke die in     Fig.    1  gezeigte relative Lage einnehmen. Die     Klemmleiste    d  mit dem Träger g werden in     Eingriff    mit der ent  sprechenden Metallschiene c des Tisches a gebracht  und so weit verschoben, bis die Schraube h mit dem       Gewindeloch   <I>i</I> des entsprechenden Seitenschrankes<I>b</I>  übereinstimmt.

   Um dann den Tisch a und die Seiten  schränke b miteinander in der gewünschten relativen  Lage zu sichern, wird     die    erste     Mutter    auf der  Schraube e angezogen. Dadurch übt der     Spannkeil    f      eine Keilwirkung auf die Schenkel der     Klemmleiste    d  aus, die dadurch     in        ihrer    Lage in der     Metallschiene    c  fixiert wird.     Hierauf    wird die     zweite    Mutter auf der  Schraube e und die Schraube h angezogen, so dass die  Möbelstücke<I>a</I> und<I>b</I>     gegenseitig    unverrückbar mit  einander verbunden     sind.     



  In     Fig.    3 ist ein     Querschnitt    durch eine ähnliche  Verbindungskonstruktion wie in     Fig.    2 gezeigt, aber  mit etwas anders     gearteten    Verbindungsmitteln. Diese       Verbindungsmittel    weisen hier eine     Winkelschiene    g  auf, die mit dem einen ihrer Schenkel am betreffen  den Seitenschrank b angeschraubt ist.

   Der andere  Schenkel ist spitzwinklig abgebogen und bildet einen  Hakenteil     g1,    der endseitig über den unteren waag  rechten Schenkel     cl    der auch hier     ein    offenes Kasten  profil aufweisenden Metallschiene c .geschoben wer  den kann, um die beiden Möbelstücke<I>a</I> und<I>b,</I> ähn  lich wie     vorgängig    erläutert, gegenseitig     miteinander     zu verbinden. Die Winkelschiene g wird mit der  Schraube h mit der Seitenwand des Seitenschrankes  b fest verbunden.  



       Fig.    4 zeigt,     ähnlich    wie     Fig.    1, eine     Möbelkombi-          nation,        bestehend    aus einem länglichen Tisch a und  vier damit kombinierten     Schreibmaschinentischen    k,  von denen je zwei auf jeder Längsseite des Tisches a  angeordnet sind. Auf der einen Längsseite des Tisches  <I>a</I>     sind    die beiden Tischchen<I>k</I>     aneinandergerückt,          während    sie sich auf der anderen Seite in einem  gewissen Abstand voneinander befinden.

   Zur Veran  schaulichung der Verbindung zwischen dem Tisch a  einerseits und den Schreibmaschinentischchen k an  derseits ist in-     Fig.    5 ein     Vertikalschnitt    nach der  Linie     V-V    in     Fig.    4     dargestellt.    Daraus ist ersicht  lich, dass hier ähnliche Kupplungsmittel vorgesehen  sind wie in     Fig.    2,     nämlich    eine     Klemmleiste    d, die       mittels    des     Spannkeils        f    in der Tischzarge c     gesichert     ist.  



  In     Fig.    6 ist ein zu einer andern Möbelkombina  tion gehörender Tisch 1 gezeigt, der eine ähnliche  Tischzarge c wie der Tisch a von     Fig.    1 aufweist, wel  che Zarge c auch wieder zur Befestigung von hier     ein-          fachheitshalber    weggelassenen Seitenschränken oder  dergleichen dient. Der Tisch 1 besitzt     seitliche    Schub  laden, für welche an der Tischzarge c aufgehängte  Führungen     1l    vorgesehen sind.

   In     Fig.    7, die einen       Vertikalschnitt    nach der Linie     VII-VII    in     Fig.    6       veranschaulicht,    ,ist eine     Aufhängestelle    dieser Schub  ladenführungen     1l    gezeigt. Diese Führungen     1l    sind  auf     ihrer    oberen Seite mit     einer    über -einen inneren    Schenkelteil der Tischzarge c greifenden Lasche m  versehen, die mittels eines Schraubenbolzens o an  gezogen werden kann.

   Es versteht sich, dass die  Schubladenführungen     1l    am vorderen und am hinte  ren Längsschenkel der Tischzarge c auf die in     Fig.    7       gezeigte    Weise aufgehängt bzw. befestigt sind.  



       Gewünschtenfalls    können die Beine des Tisches 1  ein     Hohlkastenprofil    r aufweisen, wie dies in den       Fig.    8 und 9 veranschaulicht ist. An solchen Tisch  beinen lassen sich dann in hier nur     gezeigter,    aber  nicht näher erläuterter Weise     zwei        seitlich    vor  stehende Konsolen p befestigen, auf welchen z. B.  ein Schaft oder ein anderer     Möbelteil    befestigt wer  den kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Möbelkombination, bestehend aus einem Haupt möbelstück und mindestens einem damit verbundenen Zusatzmöbelstück, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptmöbelstück auf der Verbindungsseite mit dem Zusatzmöbelstück eine Metallschiene mit offenem Kastenprofil aufweist, während das Zusatzmöbelstück auf seiner Verbindungsseite mit daran angeordneten Kupplungsmitteln versehen ist, die in die Metall schiene eingreifen und sich in ihrer Eingriffslage sichern lassen, nachdem die relative Lage der beiden, einander benachbarten Möbelstücke bestimmt worden ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Möbelkombination nach Patentanspruch, bei welchem das Hauptmöbelstück aus einem Tisch be steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallschiene gleichzeitig die Tischzarge bildet. 2. Möbelkombination nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Kupplungsmittel eine M-förmig profilierte Klemmleiste aufweisen, die mit tels eines Spreizstückes, das auf einer ein Verbin dungselement der Seitenwand des Zusatzmöbelstückes durchsetzenden Schraube angeordnet ist, in ihrer Lage an der Metallschiene gesichert werden kann. 3.
    Möbelkombination nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch Schubladen besitzt, die in am vorderen und am hinteren Schenkel der Tischzarge befestigten Schubladenführungen laufen. 4. Möbelkombination nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch ein Hohlkastenprofil aufweisende Beine aufweist, zum Zwecke, an diesen seitlich vorstehende Konsolen zur Aufnahme eines Schaftes befestigen zu können.
CH347318D 1956-12-18 1956-12-18 Möbelkombination CH347318A (de)

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