CH440609A - Profilstück - Google Patents

Profilstück

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CH440609A
CH440609A CH1365566A CH1365566A CH440609A CH 440609 A CH440609 A CH 440609A CH 1365566 A CH1365566 A CH 1365566A CH 1365566 A CH1365566 A CH 1365566A CH 440609 A CH440609 A CH 440609A
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CH
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CH1365566A
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English (en)
Inventor
Sigrist Heinrich
Burri Werner
Original Assignee
Winkler Ing Ag E
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame

Landscapes

  • Furniture Connections (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description


      Profilstück            Die    Erfindung bezieht sich auf ein Profilstück, vor  zugsweise einen Profilstab, und dessen Verwendung für  die Herstellung von Gestellen oder Schränken.  



  Es ist bekannt, für die Herstellung von Gestellen  oder Schränken Profilstäbe zu verwenden, welche mit  Lochreihen oder Schlitzreihen versehen sind. Die Ver  bindung eines solchen     Profilstabes    mit einem anderen  Bauelement erfolgt in bekannter Weise entweder mittels  Schrauben und Muttern oder     mittels    Ansätzen, bei  spielsweise Haken, die an dem anderen Bauelement       angeformt    sind und die in die Löcher oder Schlitze der  Profilstäbe eingreifen. Im allgemeinen werden bei diesen  bekannten Gestellen oder Schränken verschiedenartige  Profile für die verschiedenen Bauelemente, etwa senk  rechte Träger und     waagrechte.    Traversen, verwendet.  



  Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Profil  stückes, insbesondere eines Profilstabes, welches bei  einheitlichem Profil möglichst     vielseitig    verwendbar ist,  das heisst, welches beispielsweise sowohl als senkrechter  Träger als auch als     waagrechte    Traverse eines Gestells  dienen kann und welches. sich auch für die Verbindung  dreier     rechtwinklig        aneinanderstossender        Profilstücke     eignet.

   Ein weiterer Zweck der Erfindung     besteht    darin,  das Profil so     auszugestalten,    dass eine leichte     Befestigung     von Seiten- oder Zwischenwänden an schrankartigen  Einheiten und eine genaue gegenseitige Justierung und       Befestigung    mehrerer     solcher        Einheiten        aneinander,    die  insbesondere in elektrischen Kommando- oder     Schalt-          zentralen    Bedeutung hat,     möglich    ist.  



  Das erfindungsgemässe Profilstück ist dadurch ge  kennzeichnet, dass sein Querschnitt mindestens drei       C-förmige    Segmente in sich vereint, die um 90  gegen  einander versetzt und mit ihren Öffnungen nach aussen  gerichtet lückenlos     aneinanderliegen,    wobei mindestens  eines der Segmente gegenüber einem der anliegenden  anderen Segmente so abgesetzt ist, dass an einer Ecke  des Profilstückes ein Randabsatz gebildet wird.  



  Hierbei soll der Ausdruck      C-förmig     keineswegs  auf eine streng symmetrische Form der     Segmente    be  schränkt sein, sondern es sollen auch     unsymmetrische       Formen von diesem Ausdruck erfasst werden.

   Die     C-          Form        kann    zum Beispiel in     ihrem    äusseren     Umruss    recht  eckig, also mit nicht abgerundeten Ecken, oder mit     ab-          gerundeten        Ecken    oder     mit        abgeschrägten        Ecken        aus-          gebildet        sein.    Die     verschiedenen    Ecken eines,     C-förmi-          gen    Segments können auch verschieden ausgebildet sein,

    also beispielsweise drei der Ecken     nicht        abgerundet    und  die vierte Ecke     abgerundet    oder abgeschrägt. Wesentlich  an der     C-Form    ist jedoch, dass die der Öffnung des  C anliegenden     freien    Enden     desselben        in    ,     Richtung        auf-          einander        zu        abgewinkelt        sind    und     somit        Randleisten     bilden,

   die beim Zusammenbau von entsprechenden Ver  bindungsgliedern     hintergriffen    werden können und die  sen den erforderlichen Halt geben.  



  Die Profilstücke können je nach Verwendungszweck  aus verschiedenem Material, z. B. aus Metall, insbe  sondere     Leichtmetall,    oder aus Kunststoff hergestellt  werden. Wo es auf eine gute     elektrische    Leitfähigkeit  ankommt, so wegen der erforderlichen Erdung bei elek  trischen Kommando- oder Schaltanlagen, wird man ein  gutleitendes Metall als Materialverwendung, vorzugs  weise Aluminium, welches auch noch den Vorteil ge  ringen Gewichtes und leichter     Verarbeitbarkeit    hat, ver  wenden.  



  Im folgenden sollen     Ausführungsbeispiele    des     er-          findungsgemässen        Profilstückes    und     dessen        Verwendung     für die Herstellung eines Gestelles oder Schrankes an  hand der Zeichnungen     erläutert    werden.  



       Fig.    1 zeigt den Querschnitt eines Profilstabes ge  mäss der     Erfindung,          Fig.    2 die Verwendung zweier solcher Profilstäbe in  zwei nebeneinander     angeordneten    Schrankeinheiten mit  Trennwand,       Fig.    3 die Verwendung eines     Profilstabes    in einer  Schrankeinheit mit Seitenwand.  



       Fig.    4 zeigt eine als Verbindungsglied dienende       Winkelmutter    aus     Fig.    2 und 3 im     Schrägbild,    und       Fig.    5 und 6 zeigen zwei weitere Ausführungsformen  von     Profilstücken    im Querschnitt.

        Der in     Fig.    1 im Querschnitt dargestellte Profilstab  1 weist die drei     C-förmigen        Profilsegmente    11, 12 und  13 auf, deren rechtwinklig einwärts     gerichtete    Randteile       Randleisten    15 bilden, die     für        ein    und dasselbe Segment       miteinander    fluchten. Die Segmente 12 und 13 haben  das in der Figur senkrecht stehende Mittelstück 16 ge  meinsam.

   Die beiden unteren     horizontalen    Arme dieser       Segmente        bilden    das     untere        Querstück    17, die     beiden     oberen Arme das obere Querstück 18, welches gleich  zeitig auch dem Segment 11 angehört. Dieses Segment       erstreckt    sich nicht über die ganze Länge des Quer  stückes 18, sondern ist etwas verkürzt, so dass an der  rechten oberen Ecke des Querschnittes ein Randabsatz  14 entsteht.  



  Das obere Querstück 18 weist nahe     seiner    Mitte  eine Vertiefung auf, die, wie aus     Fig.    2 zu erkennen     äst,     zur Aufnahme des Endes einer Verbindungsschraube 4  bestimmt ist. Diese     Vertiefung    ist für die Erfindung  nicht wesentlich, ermöglicht jedoch eine Ausbildung des  Profils mit etwas geringerer Höhe.  



       Fig.    2 zeigt den Einbau von Profilstäben 1 und 1'  des in     Fig.    1 dargestellten Profils in zwei Schrankein  heiten A und B, wobei eine Teilansicht der von oben  und innen gesehenen Schrankeinheiten, und zwar je eine  rechte bzw.     linke    vordere Ecke, wiedergegeben ist. Die  beiden Schrankeinheiten berühren sich mit ihren Seiten  flächen und sind durch eine gemeinsame Trennwand T  voneinander abgeteilt.  



  Die beiden Profilstäbe 1 und 1' bilden in jedem  Schrank an dessen Vorderseite angeordnete vertikale  Träger. Die beiden     Schrankeinheiten    sind durch     nicht          dargestellte    lösbare     Spannvorrichtungen        anenand'er   <B>be-</B>  festigt. Eine erste Verbindung des Profilstabes 1 mit  einer     horizontalen    Traverse 6, an welcher ein Befesti  gungswinkel 7 sitzt, erfolgt mittels Schraube 4' und  Mutter 5'.

   Die Schraube 4' geht durch eine Bohrung im  Winkelstück 7 und durch die freie Öffnung des Seg  ments 11, siehe     Fig.    1, des     Profilstabes    hindurch und  ist mit der Mutter 5' verschraubt, die im Innenraum des  Segmentes 11 angeordnet ist und an der Innenseite der  Randleisten dieses Segmentes     anliegt.     



  Die Bodenplatte C der Schrankeinheit A ist     mit     einem an ihr angeschweissten Winkel 8 versehen, zu  sammen mit dem zweiten Schenkel des Winkelstückes 7  durch Schraube 4 und Winkelmutter 5     mit    dem Profil  stab 1 verbunden, wobei jetzt aber das     linke    Segment 13  zur Befestigung des Winkels 8 und des Winkelstückes 7  am Profilstück dient.

   Dadurch ergibt sich zusätzlich zu  der durch Schraube 4' und     Mutter    5' bewirkten noch  eine weitere feste Verbindung zwischen     der    Traverse 6  und dem Profilstab 1, wobei die Innenfläche des Win  kelstückes 7 voll an der Aussenseite des Profilstückes 1       anliegt    und eine Justierung der Traverse 6 gegenüber  dem Profilstück auch in seitlicher Richtung gegeben ist.  



  In der rechten     Schrankeinheit    B sind die im Zu  sammenhang mit, Schrankeinheit A genannten Teile in  gleicher Weise aneinander befestigt. Zusätzlich ist hier  noch die Befestigung einer Vorderwand D mit innen an       ihr    angeschweisstem Befestigungswinkel 9 schematisch  dargestellt, wobei die als Verbindungsorgan dienende  Schraube und     Mu'ner        weggelassen    ist. Der     Befesttngungsm          winkel    9 ist dabei oberhalb des Winkels 8' der zuge  hörigen Bodenplatte<B>C</B> angeordnet.  



  Die Trennwand T wird     an    ihrer vorderen senkrech  ten Kante, die in Draufsicht in     Fig.    2 zu erkennen ist,  von den beiden Absätzen 14 und 1.4', die zusammen eine  im Querschnitt U-förmige Rinne bilden, der beiden    Profilstäbe 1 und 1' aufgenommen. Die nicht dargestellte  hintere     senkrechte        Kante:    der Trennwand T ist genau  entsprechend in einer von zwei an der Hinterseite der  Schrankeinheiten A und B angeordneten     parallelen    Trä  gern gebildeten Rinne     gehaltert.     



       Fig.    3 zeigt in Ansicht von oben einen Schnitt durch  eine rechte vordere     Kante        einer        Schrankeinheit    mit  Bodenplatte C, Vorderwand D und Seitenwand E. Die  Art der Befestigung der Traverse 6, der Bodenplatte C  und der Vorderwand D an dem senkrechten Träger 1  ist genau so, wie dies in Zusammenhang mit     Fig.    2 be  schrieben ist. Die Seitenwand E ist mittels der Schraube  4 und der Winkelmutter 5 am rechten Segment 12 des  Profilträgers 1     befestigt,    wobei unter dem Kopf der Mut  ter noch eine     Ausgleichs-    und Sicherungsscheibe 19  angeordnet ist.

   In diesem Falle sind an dem senkrechten  Träger 1 in     unmittelbarer    Nachbarschaft also nicht we  niger als vier andere Bauelemente befestigt, nämlich  die Traverse 6, die     Bodenplatte    C, die Vorderwand D  und die Seitenwand E.  



       Fig.    4 zeigt die Ausbildung der bereits mehrfach  erwähnten Winkelmutter 5. Die Mutter 5 ist so aus  gebildet, dass sie von der Seite her, das heisst in Quer  richtung zur Längsachse des Profilstabes 1, in eines  der Segmente 11 bzw. 12 oder 13 eingeführt     werden     kann. Man erzielt dadurch den Vorteil, dass man bei  bereits     montiertem    Gestell oder Schrank, wenn also die       Segmente    11 bis 13 bereits durch Schrauben und     Mut-          tern    zum Teil blockiert sind oder wenn die Enden der       Profilstäbe    nicht mehr zugänglich sind, an beliebiger  Stelle neue Muttern und Schrauben am Profilstab be  festigen kann.

   Der kurze Arm 20 dieser Winkelmutter  liegt, wie in     Fg.    3     dargestellt,        inn        montierten    Zustand an  einer der Seitenwände des betreffenden Segments 12  des Profilstabes 1 an und sichert die Mutter     dadurch     gegen Verdrehen, so dass jederzeit ein einfaches und  sicheres Ein- oder Ausschrauben der Schraube 4 ohne  Verwendung besonderer Haltewerkzeuge für die Mutter       möglich    ist. Der lange Arm 21 der Winkelmutter 5  liegt im montierten Zustand mit seiner     Aussenseite,    die  sich in     Fig.    4 oben befindet, an den beiden Rand  leisten 15 des Segmentes 12 an.

   In diesem Arm 21       befindet    sich eine zur Aufnahme des     Gewindeteils    der  Schraube 4 bestimmte     Gewindebohrung    22. An     seinem     äusseren Ende ist der lange Arm 21 kreisbogenförmig  ausgebildet, um ein Einführen der Winkelmutter in die  in den     Fig.    2 und 3 dargestellte Lage in dem Profil  stab 1 zu ermöglichen.  



  In     Fag.    5 und 6 sind zwei weitere Ausführungsfor  men des     Profilstückes    im Querschnitt dargestellt.  



  Das Profilstück 2 gemäss     Fig.    5 weist anstelle des  Absatzes 14 des Profilstückes 1 an der rechten unteren  Kante einen Absatz 23 auf.  



  Das Profilstück 3 gemäss     Fig.    6 weist statt der  drei in     Fig.    1 dargestellten     Segmente        deren    vier auf,  und zwar     zusätzlich    das Segment 11' mit Absatz 14',  genau symmetrisch zum oberen Segment 11 mit Absatz  14.  



  Die in den     Fig.    2 und 3 dargestellten Traversen 6  können ebenfalls     als    Profilstücke der beschriebenen Art  ausgebildet sein. Es besteht dabei die Möglichkeit, je  nach der Grösse der Belastung der Traversen diese im  Gestell oder Schrank mit ihrer schmalen bzw. breiten  Seite nach oben gerichtet zu montieren.  



  Auch     hierbei    können     die        Absätze    14 bzw. 23 bzw.  14 und 14' gemäss den     Fig.    1, 5 und 6 zur Aufnahme     der     Kanten von     Tablaren    oder von Anschlägen an     Tablaren         oder Montagestäben dienen, von denen die in den  montierten Gestellen unterzubringenden Gegenstände ge  tragen werden.  



  Die an den dargestellten Profilstücken befindlichen  Segmente können auch zum gegenseitigen Verbinden  zweier parallel nebeneinander verlaufender Profilstücke,  wie dies bei den Profilstäben 1 und 1' der     Fig.    2 der  Fall ist, benutzt werden. Dies kann geschehen durch  Schraubverbindungen oder auch durch Klammerorgane,  beispielsweise     H-förmige    Verbindungsglieder, die in den  freien Raum der Segmente 12 und 13' der Profilträger  1 und 1' der     Fig.    2 eingreifen und     diese    zusammen  halten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Profilstück, vorzugsweise Profilstab, dadurch ge kennzeichnet, dass sein Querschnitt mindestens drei C- förmige Segmente (11, 11', 12, 13) in sich vereint, die um 90 gegeneinander versetzt und mit ihren öffnun- gen nach aussen gerichtet lückenlos aneinanderliegen, wobei mindestens eines (11, 11') der Segmente gegen über einem (12) der anliegenden anderen Segmente so abgesetzt ist, dass an einer Ecke des Profilstückes ein Randabsatz (14, 14')
    gebildet wird. 1I. Verwendung von Profilstücken nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass für die Her stellung von Gestellen oder Schränken jeweils ein Pro filstück mit mindestens einem anderen Bauelement durch mindestens ein Verbindungsorgan (4, 5) verbunden wird, welches mindestensi mit einem. Teil (5) in. eines der C-förmigen Segmente eingreift. UNTERANSPRüCHE 1.
    Profilstück nach Patentanspruch I, dadurch ge, kennzeichnet, d'ass die freien Enden der Segmente, wel che in Richtung aufeinander zuweisen, miteinander fluchtende gerade Randleisten (15) bilden. 2. Profilstück nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei der Segmente (12, 13; 11, 11') zueinander symmetrisch ausgebildet sind. 3. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das.
    Verbindungsorgan aus einer Schraube (4, 4') mit Mutter (5) besteht, welche im ver schraubten Zustand an der Innenfläche der Randleisten (15) eines Segmentes anliegt. 4. Verwendung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mutter (5) in Gestalt eines Win kelstückes mit einem kurzen Arm (20) und einem langen Arm (21) ausgebildet ist, wobei der lange Arm mit einer Gewindebohrung (22) zur Aufnahme des Gewin des der Schraube (4, 4') versehen und an seinem freien Ende abgeschrägt ist.
CH1365566A 1966-09-22 1966-09-22 Profilstück CH440609A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3995923A (en) * 1975-03-20 1976-12-07 Shell Irving W Panel locking arrangement
US4123129A (en) * 1976-11-18 1978-10-31 Tektronix, Inc. Modular electronic instrument cabinets

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3995923A (en) * 1975-03-20 1976-12-07 Shell Irving W Panel locking arrangement
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