CH440609A - Profile piece - Google Patents

Profile piece

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Publication number
CH440609A
CH440609A CH1365566A CH1365566A CH440609A CH 440609 A CH440609 A CH 440609A CH 1365566 A CH1365566 A CH 1365566A CH 1365566 A CH1365566 A CH 1365566A CH 440609 A CH440609 A CH 440609A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
profile
segments
another
profile piece
nut
Prior art date
Application number
CH1365566A
Other languages
German (de)
Inventor
Sigrist Heinrich
Burri Werner
Original Assignee
Winkler Ing Ag E
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Winkler Ing Ag E filed Critical Winkler Ing Ag E
Priority to CH1365566A priority Critical patent/CH440609A/en
Publication of CH440609A publication Critical patent/CH440609A/en

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)

Description

  

      Profilstück            Die    Erfindung bezieht sich auf ein Profilstück, vor  zugsweise einen Profilstab, und dessen Verwendung für  die Herstellung von Gestellen oder Schränken.  



  Es ist bekannt, für die Herstellung von Gestellen  oder Schränken Profilstäbe zu verwenden, welche mit  Lochreihen oder Schlitzreihen versehen sind. Die Ver  bindung eines solchen     Profilstabes    mit einem anderen  Bauelement erfolgt in bekannter Weise entweder mittels  Schrauben und Muttern oder     mittels    Ansätzen, bei  spielsweise Haken, die an dem anderen Bauelement       angeformt    sind und die in die Löcher oder Schlitze der  Profilstäbe eingreifen. Im allgemeinen werden bei diesen  bekannten Gestellen oder Schränken verschiedenartige  Profile für die verschiedenen Bauelemente, etwa senk  rechte Träger und     waagrechte.    Traversen, verwendet.  



  Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Profil  stückes, insbesondere eines Profilstabes, welches bei  einheitlichem Profil möglichst     vielseitig    verwendbar ist,  das heisst, welches beispielsweise sowohl als senkrechter  Träger als auch als     waagrechte    Traverse eines Gestells  dienen kann und welches. sich auch für die Verbindung  dreier     rechtwinklig        aneinanderstossender        Profilstücke     eignet.

   Ein weiterer Zweck der Erfindung     besteht    darin,  das Profil so     auszugestalten,    dass eine leichte     Befestigung     von Seiten- oder Zwischenwänden an schrankartigen  Einheiten und eine genaue gegenseitige Justierung und       Befestigung    mehrerer     solcher        Einheiten        aneinander,    die  insbesondere in elektrischen Kommando- oder     Schalt-          zentralen    Bedeutung hat,     möglich    ist.  



  Das erfindungsgemässe Profilstück ist dadurch ge  kennzeichnet, dass sein Querschnitt mindestens drei       C-förmige    Segmente in sich vereint, die um 90  gegen  einander versetzt und mit ihren Öffnungen nach aussen  gerichtet lückenlos     aneinanderliegen,    wobei mindestens  eines der Segmente gegenüber einem der anliegenden  anderen Segmente so abgesetzt ist, dass an einer Ecke  des Profilstückes ein Randabsatz gebildet wird.  



  Hierbei soll der Ausdruck      C-förmig     keineswegs  auf eine streng symmetrische Form der     Segmente    be  schränkt sein, sondern es sollen auch     unsymmetrische       Formen von diesem Ausdruck erfasst werden.

   Die     C-          Form        kann    zum Beispiel in     ihrem    äusseren     Umruss    recht  eckig, also mit nicht abgerundeten Ecken, oder mit     ab-          gerundeten        Ecken    oder     mit        abgeschrägten        Ecken        aus-          gebildet        sein.    Die     verschiedenen    Ecken eines,     C-förmi-          gen    Segments können auch verschieden ausgebildet sein,

    also beispielsweise drei der Ecken     nicht        abgerundet    und  die vierte Ecke     abgerundet    oder abgeschrägt. Wesentlich  an der     C-Form    ist jedoch, dass die der Öffnung des  C anliegenden     freien    Enden     desselben        in    ,     Richtung        auf-          einander        zu        abgewinkelt        sind    und     somit        Randleisten     bilden,

   die beim Zusammenbau von entsprechenden Ver  bindungsgliedern     hintergriffen    werden können und die  sen den erforderlichen Halt geben.  



  Die Profilstücke können je nach Verwendungszweck  aus verschiedenem Material, z. B. aus Metall, insbe  sondere     Leichtmetall,    oder aus Kunststoff hergestellt  werden. Wo es auf eine gute     elektrische    Leitfähigkeit  ankommt, so wegen der erforderlichen Erdung bei elek  trischen Kommando- oder Schaltanlagen, wird man ein  gutleitendes Metall als Materialverwendung, vorzugs  weise Aluminium, welches auch noch den Vorteil ge  ringen Gewichtes und leichter     Verarbeitbarkeit    hat, ver  wenden.  



  Im folgenden sollen     Ausführungsbeispiele    des     er-          findungsgemässen        Profilstückes    und     dessen        Verwendung     für die Herstellung eines Gestelles oder Schrankes an  hand der Zeichnungen     erläutert    werden.  



       Fig.    1 zeigt den Querschnitt eines Profilstabes ge  mäss der     Erfindung,          Fig.    2 die Verwendung zweier solcher Profilstäbe in  zwei nebeneinander     angeordneten    Schrankeinheiten mit  Trennwand,       Fig.    3 die Verwendung eines     Profilstabes    in einer  Schrankeinheit mit Seitenwand.  



       Fig.    4 zeigt eine als Verbindungsglied dienende       Winkelmutter    aus     Fig.    2 und 3 im     Schrägbild,    und       Fig.    5 und 6 zeigen zwei weitere Ausführungsformen  von     Profilstücken    im Querschnitt.

        Der in     Fig.    1 im Querschnitt dargestellte Profilstab  1 weist die drei     C-förmigen        Profilsegmente    11, 12 und  13 auf, deren rechtwinklig einwärts     gerichtete    Randteile       Randleisten    15 bilden, die     für        ein    und dasselbe Segment       miteinander    fluchten. Die Segmente 12 und 13 haben  das in der Figur senkrecht stehende Mittelstück 16 ge  meinsam.

   Die beiden unteren     horizontalen    Arme dieser       Segmente        bilden    das     untere        Querstück    17, die     beiden     oberen Arme das obere Querstück 18, welches gleich  zeitig auch dem Segment 11 angehört. Dieses Segment       erstreckt    sich nicht über die ganze Länge des Quer  stückes 18, sondern ist etwas verkürzt, so dass an der  rechten oberen Ecke des Querschnittes ein Randabsatz  14 entsteht.  



  Das obere Querstück 18 weist nahe     seiner    Mitte  eine Vertiefung auf, die, wie aus     Fig.    2 zu erkennen     äst,     zur Aufnahme des Endes einer Verbindungsschraube 4  bestimmt ist. Diese     Vertiefung    ist für die Erfindung  nicht wesentlich, ermöglicht jedoch eine Ausbildung des  Profils mit etwas geringerer Höhe.  



       Fig.    2 zeigt den Einbau von Profilstäben 1 und 1'  des in     Fig.    1 dargestellten Profils in zwei Schrankein  heiten A und B, wobei eine Teilansicht der von oben  und innen gesehenen Schrankeinheiten, und zwar je eine  rechte bzw.     linke    vordere Ecke, wiedergegeben ist. Die  beiden Schrankeinheiten berühren sich mit ihren Seiten  flächen und sind durch eine gemeinsame Trennwand T  voneinander abgeteilt.  



  Die beiden Profilstäbe 1 und 1' bilden in jedem  Schrank an dessen Vorderseite angeordnete vertikale  Träger. Die beiden     Schrankeinheiten    sind durch     nicht          dargestellte    lösbare     Spannvorrichtungen        anenand'er   <B>be-</B>  festigt. Eine erste Verbindung des Profilstabes 1 mit  einer     horizontalen    Traverse 6, an welcher ein Befesti  gungswinkel 7 sitzt, erfolgt mittels Schraube 4' und  Mutter 5'.

   Die Schraube 4' geht durch eine Bohrung im  Winkelstück 7 und durch die freie Öffnung des Seg  ments 11, siehe     Fig.    1, des     Profilstabes    hindurch und  ist mit der Mutter 5' verschraubt, die im Innenraum des  Segmentes 11 angeordnet ist und an der Innenseite der  Randleisten dieses Segmentes     anliegt.     



  Die Bodenplatte C der Schrankeinheit A ist     mit     einem an ihr angeschweissten Winkel 8 versehen, zu  sammen mit dem zweiten Schenkel des Winkelstückes 7  durch Schraube 4 und Winkelmutter 5     mit    dem Profil  stab 1 verbunden, wobei jetzt aber das     linke    Segment 13  zur Befestigung des Winkels 8 und des Winkelstückes 7  am Profilstück dient.

   Dadurch ergibt sich zusätzlich zu  der durch Schraube 4' und     Mutter    5' bewirkten noch  eine weitere feste Verbindung zwischen     der    Traverse 6  und dem Profilstab 1, wobei die Innenfläche des Win  kelstückes 7 voll an der Aussenseite des Profilstückes 1       anliegt    und eine Justierung der Traverse 6 gegenüber  dem Profilstück auch in seitlicher Richtung gegeben ist.  



  In der rechten     Schrankeinheit    B sind die im Zu  sammenhang mit, Schrankeinheit A genannten Teile in  gleicher Weise aneinander befestigt. Zusätzlich ist hier  noch die Befestigung einer Vorderwand D mit innen an       ihr    angeschweisstem Befestigungswinkel 9 schematisch  dargestellt, wobei die als Verbindungsorgan dienende  Schraube und     Mu'ner        weggelassen    ist. Der     Befesttngungsm          winkel    9 ist dabei oberhalb des Winkels 8' der zuge  hörigen Bodenplatte<B>C</B> angeordnet.  



  Die Trennwand T wird     an    ihrer vorderen senkrech  ten Kante, die in Draufsicht in     Fig.    2 zu erkennen ist,  von den beiden Absätzen 14 und 1.4', die zusammen eine  im Querschnitt U-förmige Rinne bilden, der beiden    Profilstäbe 1 und 1' aufgenommen. Die nicht dargestellte  hintere     senkrechte        Kante:    der Trennwand T ist genau  entsprechend in einer von zwei an der Hinterseite der  Schrankeinheiten A und B angeordneten     parallelen    Trä  gern gebildeten Rinne     gehaltert.     



       Fig.    3 zeigt in Ansicht von oben einen Schnitt durch  eine rechte vordere     Kante        einer        Schrankeinheit    mit  Bodenplatte C, Vorderwand D und Seitenwand E. Die  Art der Befestigung der Traverse 6, der Bodenplatte C  und der Vorderwand D an dem senkrechten Träger 1  ist genau so, wie dies in Zusammenhang mit     Fig.    2 be  schrieben ist. Die Seitenwand E ist mittels der Schraube  4 und der Winkelmutter 5 am rechten Segment 12 des  Profilträgers 1     befestigt,    wobei unter dem Kopf der Mut  ter noch eine     Ausgleichs-    und Sicherungsscheibe 19  angeordnet ist.

   In diesem Falle sind an dem senkrechten  Träger 1 in     unmittelbarer    Nachbarschaft also nicht we  niger als vier andere Bauelemente befestigt, nämlich  die Traverse 6, die     Bodenplatte    C, die Vorderwand D  und die Seitenwand E.  



       Fig.    4 zeigt die Ausbildung der bereits mehrfach  erwähnten Winkelmutter 5. Die Mutter 5 ist so aus  gebildet, dass sie von der Seite her, das heisst in Quer  richtung zur Längsachse des Profilstabes 1, in eines  der Segmente 11 bzw. 12 oder 13 eingeführt     werden     kann. Man erzielt dadurch den Vorteil, dass man bei  bereits     montiertem    Gestell oder Schrank, wenn also die       Segmente    11 bis 13 bereits durch Schrauben und     Mut-          tern    zum Teil blockiert sind oder wenn die Enden der       Profilstäbe    nicht mehr zugänglich sind, an beliebiger  Stelle neue Muttern und Schrauben am Profilstab be  festigen kann.

   Der kurze Arm 20 dieser Winkelmutter  liegt, wie in     Fg.    3     dargestellt,        inn        montierten    Zustand an  einer der Seitenwände des betreffenden Segments 12  des Profilstabes 1 an und sichert die Mutter     dadurch     gegen Verdrehen, so dass jederzeit ein einfaches und  sicheres Ein- oder Ausschrauben der Schraube 4 ohne  Verwendung besonderer Haltewerkzeuge für die Mutter       möglich    ist. Der lange Arm 21 der Winkelmutter 5  liegt im montierten Zustand mit seiner     Aussenseite,    die  sich in     Fig.    4 oben befindet, an den beiden Rand  leisten 15 des Segmentes 12 an.

   In diesem Arm 21       befindet    sich eine zur Aufnahme des     Gewindeteils    der  Schraube 4 bestimmte     Gewindebohrung    22. An     seinem     äusseren Ende ist der lange Arm 21 kreisbogenförmig  ausgebildet, um ein Einführen der Winkelmutter in die  in den     Fig.    2 und 3 dargestellte Lage in dem Profil  stab 1 zu ermöglichen.  



  In     Fag.    5 und 6 sind zwei weitere Ausführungsfor  men des     Profilstückes    im Querschnitt dargestellt.  



  Das Profilstück 2 gemäss     Fig.    5 weist anstelle des  Absatzes 14 des Profilstückes 1 an der rechten unteren  Kante einen Absatz 23 auf.  



  Das Profilstück 3 gemäss     Fig.    6 weist statt der  drei in     Fig.    1 dargestellten     Segmente        deren    vier auf,  und zwar     zusätzlich    das Segment 11' mit Absatz 14',  genau symmetrisch zum oberen Segment 11 mit Absatz  14.  



  Die in den     Fig.    2 und 3 dargestellten Traversen 6  können ebenfalls     als    Profilstücke der beschriebenen Art  ausgebildet sein. Es besteht dabei die Möglichkeit, je  nach der Grösse der Belastung der Traversen diese im  Gestell oder Schrank mit ihrer schmalen bzw. breiten  Seite nach oben gerichtet zu montieren.  



  Auch     hierbei    können     die        Absätze    14 bzw. 23 bzw.  14 und 14' gemäss den     Fig.    1, 5 und 6 zur Aufnahme     der     Kanten von     Tablaren    oder von Anschlägen an     Tablaren         oder Montagestäben dienen, von denen die in den  montierten Gestellen unterzubringenden Gegenstände ge  tragen werden.  



  Die an den dargestellten Profilstücken befindlichen  Segmente können auch zum gegenseitigen Verbinden  zweier parallel nebeneinander verlaufender Profilstücke,  wie dies bei den Profilstäben 1 und 1' der     Fig.    2 der  Fall ist, benutzt werden. Dies kann geschehen durch  Schraubverbindungen oder auch durch Klammerorgane,  beispielsweise     H-förmige    Verbindungsglieder, die in den  freien Raum der Segmente 12 und 13' der Profilträger  1 und 1' der     Fig.    2 eingreifen und     diese    zusammen  halten.



      Profile piece The invention relates to a profile piece, preferably before a profile bar, and its use for the production of racks or cabinets.



  It is known to use profile rods which are provided with rows of holes or rows of slots for the production of frames or cabinets. The connection of such a profile bar with another component is carried out in a known manner either by means of screws and nuts or by means of approaches, for example hooks that are formed on the other component and which engage in the holes or slots of the profile bars. In general, with these known racks or cabinets, different types of profiles for the various components, such as vertical supports and horizontal ones. Trusses, used.



  The purpose of the invention is to create a profile piece, in particular a profile bar, which is as versatile as possible with a uniform profile, that is, which can serve, for example, both as a vertical support and as a horizontal cross member of a frame and which. is also suitable for connecting three profile pieces that abut at right angles.

   Another purpose of the invention is to design the profile in such a way that easy attachment of side or partition walls to cabinet-like units and precise mutual adjustment and attachment of several such units to one another, which is particularly important in electrical command or switching, is possible.



  The profile piece according to the invention is characterized in that its cross-section combines at least three C-shaped segments, which are offset by 90 relative to one another and with their openings facing outwardly abut one another without gaps, with at least one of the segments being offset from one of the other adjacent segments is that an edge shoulder is formed at one corner of the profile piece.



  The term C-shaped should in no way be restricted to a strictly symmetrical shape of the segments, but asymmetrical shapes should also be covered by this expression.

   The C-shape can, for example, be rectangular in its outer contour, that is to say with non-rounded corners, or with rounded corners or with beveled corners. The different corners of a C-shaped segment can also be designed differently,

    For example, three of the corners are not rounded and the fourth corner is rounded or beveled. What is essential about the C-shape, however, is that the free ends of the C-shape adjacent to the opening are angled towards each other and thus form edge strips,

   which can be accessed from behind when assembling the corresponding connecting links and give the sen the necessary support.



  The profile pieces can be made of different materials, e.g. B. made of metal, in particular special light metal, or made of plastic. Where good electrical conductivity is important, because of the necessary grounding for electrical command or switchgear, you will use a highly conductive metal as the material, preferably aluminum, which also has the advantage of ge wrestling weight and easier to process.



  In the following, exemplary embodiments of the profile piece according to the invention and its use for the production of a frame or cabinet will be explained with reference to the drawings.



       Fig. 1 shows the cross section of a profile bar according to the invention, Fig. 2 shows the use of two such profile bars in two side-by-side cabinet units with a partition, Fig. 3 shows the use of a profile bar in a cabinet unit with a side wall.



       4 shows an angle nut from FIGS. 2 and 3 serving as a connecting member in an oblique view, and FIGS. 5 and 6 show two further embodiments of profile pieces in cross section.

        The profile bar 1 shown in cross section in Fig. 1 has the three C-shaped profile segments 11, 12 and 13, the inwardly directed edge parts of which form edge strips 15 which are aligned with one another for one and the same segment. The segments 12 and 13 have the vertical center piece 16 in the figure in common.

   The two lower horizontal arms of these segments form the lower cross piece 17, the two upper arms the upper cross piece 18, which also belongs to the segment 11 at the same time. This segment does not extend over the entire length of the cross piece 18, but is somewhat shortened, so that an edge shoulder 14 is formed at the upper right corner of the cross section.



  The upper crosspiece 18 has a depression near its center which, as can be seen from FIG. 2, is intended to receive the end of a connecting screw 4. This depression is not essential for the invention, but enables the profile to be designed with a somewhat lower height.



       Fig. 2 shows the installation of profile bars 1 and 1 'of the profile shown in Fig. 1 in two units A and B cabinet units, with a partial view of the cabinet units seen from above and inside, each with a right and left front corner, reproduced is. The two cabinet units touch each other with their sides and are separated from each other by a common partition T.



  The two profile bars 1 and 1 'form vertical supports arranged on the front of each cabinet. The two cabinet units are attached to one another by releasable clamping devices (not shown). A first connection of the profile bar 1 with a horizontal cross member 6, on which a fastening bracket 7 is seated, takes place by means of screw 4 'and nut 5'.

   The screw 4 'goes through a hole in the elbow 7 and through the free opening of the segment 11, see Fig. 1, of the profile rod and is screwed to the nut 5', which is arranged in the interior of the segment 11 and on the inside the edge strips of this segment is applied.



  The base plate C of the cabinet unit A is provided with an angle 8 welded to it, together with the second leg of the angle piece 7 by screw 4 and angle nut 5 with the profile rod 1, but now the left segment 13 for fastening the angle 8 and the elbow 7 is used on the profile piece.

   This results in addition to the screw 4 'and nut 5' caused yet another solid connection between the cross member 6 and the profile bar 1, the inner surface of the corner piece 7 is fully applied to the outside of the profile piece 1 and an adjustment of the cross member 6 is given compared to the profile piece in the lateral direction.



  In the right cabinet unit B, the parts mentioned in connection with, cabinet unit A are attached to one another in the same way. In addition, the fastening of a front wall D with the fastening bracket 9 welded to the inside is shown schematically here, the screw and nut serving as a connecting element being omitted. The fastening angle 9 is arranged above the angle 8 'of the associated base plate <B> C </B>.



  The partition T is at its front vertical edge, which can be seen in plan view in Fig. 2, of the two paragraphs 14 and 1.4 ', which together form a U-shaped channel in cross section, the two profile bars 1 and 1' . The rear vertical edge (not shown): the partition T is held exactly correspondingly in one of two parallel trays arranged at the rear of the cabinet units A and B.



       Fig. 3 shows a view from above a section through a right front edge of a cabinet unit with base plate C, front wall D and side wall E. The type of attachment of the cross member 6, the base plate C and the front wall D on the vertical support 1 is exactly the same , as described in connection with FIG. 2 be. The side wall E is fastened by means of the screw 4 and the angle nut 5 to the right segment 12 of the profile beam 1, with a compensating and locking washer 19 being arranged under the head of the courage ter.

   In this case, not less than four other structural elements are attached to the vertical support 1 in the immediate vicinity, namely the traverse 6, the base plate C, the front wall D and the side wall E.



       4 shows the design of the angle nut 5 already mentioned several times. The nut 5 is formed in such a way that it is inserted into one of the segments 11 or 12 or 13 from the side, that is, in the transverse direction to the longitudinal axis of the profile bar 1 can be. This has the advantage that when the frame or cabinet is already assembled, i.e. when the segments 11 to 13 are already partially blocked by screws and nuts or when the ends of the profile bars are no longer accessible, new nuts and bolts can be found at any point Can fasten screws on the profile bar.

   The short arm 20 of this angle nut is, as shown in FIG. 3, in the assembled state on one of the side walls of the relevant segment 12 of the profile bar 1 and thereby secures the nut against twisting, so that the screwing in or out of the nut is simple and safe at all times Screw 4 without using special holding tools for the nut is possible. In the assembled state, the long arm 21 of the angle nut 5 rests with its outside, which is at the top in FIG. 4, on the two edge 15 of the segment 12.

   In this arm 21 there is a threaded bore 22 intended to receive the threaded part of the screw 4. At its outer end, the long arm 21 is designed in the shape of a circular arc to allow the angle nut to be inserted into the position shown in FIGS. 2 and 3 in the profile 1 to enable.



  In Fag. 5 and 6, two other Ausführungsfor men of the profile piece are shown in cross section.



  The profile piece 2 according to FIG. 5 has a shoulder 23 instead of the shoulder 14 of the profile piece 1 on the right lower edge.



  The profile piece 3 according to FIG. 6 has four instead of the three segments shown in FIG. 1, specifically additionally the segment 11 'with shoulder 14', exactly symmetrical to the upper segment 11 with shoulder 14.



  The crossbars 6 shown in FIGS. 2 and 3 can also be designed as profile pieces of the type described. It is possible, depending on the size of the load on the crossbars, to mount them in the frame or cabinet with their narrow or wide side facing upwards.



  Here, too, paragraphs 14 or 23 or 14 and 14 'according to FIGS. 1, 5 and 6 serve to accommodate the edges of trays or stops on trays or assembly rods, of which the objects to be accommodated in the assembled racks wear ge will.



  The segments located on the profile pieces shown can also be used to connect two profile pieces running parallel next to one another, as is the case with the profile rods 1 and 1 'of FIG. This can be done by screw connections or also by clamping members, for example H-shaped connecting members, which engage in the free space of the segments 12 and 13 'of the profile supports 1 and 1' of FIG. 2 and hold them together.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE I. Profilstück, vorzugsweise Profilstab, dadurch ge kennzeichnet, dass sein Querschnitt mindestens drei C- förmige Segmente (11, 11', 12, 13) in sich vereint, die um 90 gegeneinander versetzt und mit ihren öffnun- gen nach aussen gerichtet lückenlos aneinanderliegen, wobei mindestens eines (11, 11') der Segmente gegen über einem (12) der anliegenden anderen Segmente so abgesetzt ist, dass an einer Ecke des Profilstückes ein Randabsatz (14, 14') PATENT CLAIMS I. Profile piece, preferably profile rod, characterized in that its cross section combines at least three C-shaped segments (11, 11 ', 12, 13) which are offset by 90 relative to one another and with their openings directed outwards without any gaps abut one another, at least one (11, 11 ') of the segments being offset from one (12) of the other adjacent segments so that an edge shoulder (14, 14') at one corner of the profile piece gebildet wird. 1I. Verwendung von Profilstücken nach Patent anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass für die Her stellung von Gestellen oder Schränken jeweils ein Pro filstück mit mindestens einem anderen Bauelement durch mindestens ein Verbindungsorgan (4, 5) verbunden wird, welches mindestensi mit einem. Teil (5) in. eines der C-förmigen Segmente eingreift. UNTERANSPRüCHE 1. is formed. 1I. Use of profile pieces according to patent claim I, characterized in that for the manufacture of racks or cabinets, a profile piece is connected to at least one other component by at least one connecting element (4, 5), which is connected to at least one. Part (5) engages in one of the C-shaped segments. SUBCLAIMS 1. Profilstück nach Patentanspruch I, dadurch ge, kennzeichnet, d'ass die freien Enden der Segmente, wel che in Richtung aufeinander zuweisen, miteinander fluchtende gerade Randleisten (15) bilden. 2. Profilstück nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zwei der Segmente (12, 13; 11, 11') zueinander symmetrisch ausgebildet sind. 3. Verwendung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das. Profile piece according to claim 1, characterized in that the free ends of the segments, which face one another in the direction of one another, form straight edge strips (15) which are aligned with one another. 2. Profile piece according to claim I, characterized in that two of the segments (12, 13; 11, 11 ') are designed symmetrically to one another. 3. Use according to claim II, characterized in that the. Verbindungsorgan aus einer Schraube (4, 4') mit Mutter (5) besteht, welche im ver schraubten Zustand an der Innenfläche der Randleisten (15) eines Segmentes anliegt. 4. Verwendung nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Mutter (5) in Gestalt eines Win kelstückes mit einem kurzen Arm (20) und einem langen Arm (21) ausgebildet ist, wobei der lange Arm mit einer Gewindebohrung (22) zur Aufnahme des Gewin des der Schraube (4, 4') versehen und an seinem freien Ende abgeschrägt ist. Connecting element consists of a screw (4, 4 ') with a nut (5) which, in the screwed state, rests against the inner surface of the edge strips (15) of a segment. 4. Use according to dependent claim 3, characterized in that the nut (5) is designed in the form of a Win kelstückes with a short arm (20) and a long arm (21), the long arm with a threaded hole (22) for Recording of the thread of the screw (4, 4 ') is provided and is beveled at its free end.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3995923A (en) * 1975-03-20 1976-12-07 Shell Irving W Panel locking arrangement
US4123129A (en) * 1976-11-18 1978-10-31 Tektronix, Inc. Modular electronic instrument cabinets

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