EP0383213B1 - Konsolenhalter - Google Patents

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EP0383213B1
EP0383213B1 EP90102617A EP90102617A EP0383213B1 EP 0383213 B1 EP0383213 B1 EP 0383213B1 EP 90102617 A EP90102617 A EP 90102617A EP 90102617 A EP90102617 A EP 90102617A EP 0383213 B1 EP0383213 B1 EP 0383213B1
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wall
console
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console support
rail
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EP90102617A
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Alfredo Fiori
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Bajo Trading Anstalt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/06Brackets or similar supporting means for cabinets, racks or shelves
    • A47B96/063C-shaped brackets for gripping the shelf edge
    • A47B96/065C-shaped brackets for gripping the shelf edge adjustable to the thickness of the shelf
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • A47B96/027Cantilever shelves

Definitions

  • a first fillet 32 is formed on the inside between the top wall 26 and the front wall 24.
  • the top wall 26 has a downwardly projecting rib 34, which is at a distance from the rear edge of the top wall 26 equal to the clear inner width of the lower leg 20 of the top part 12.
  • the front wall 24 also has a rib 36 on the inside immediately adjacent to the bottom wall 22.
  • the two ribs 34, 36 form, together with the adjoining walls 26, 24, two further fillets 38, 40 which lie vertically one above the other.
  • the rib 36 has a vertical rear surface which is at least as far from the rear edge of the bottom wall 22 as the lower leg 20 extends from the wall W to the front. As a result, this lower leg 20 can move up to the bottom wall 22, so that the largest possible clamping strength range is guaranteed.

Landscapes

  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Die EP-A-0 330 599 zeigt einen Konsolenhalter mit zwei, als Strangpreßprofile ausgebildeten, im Querschnitt etwa u-förmigen Teilen, deren nach vorn offenes Oberteil ein Wandanlagejoch, einen oberen Schenkel und einen unteren Schenkel aufweist und deren in das Oberteil eingreifendes Unterteil eine Vorderwand sowie von dieser nach hinten ragende Ober- und Bodenwände aufweist, wobei die Konsole zwischen dem oberen Schenkel des Oberteils und der dazu etwa parallelen Oberwand des Unterteils mittels schrauben einspannbar ist, die im Unterschenkel des Oberteils verschraubbar sind und gegen die Oberwand des Unterteils drücken. Beide Teile des Konsolenhalters haben den gleichen Querschnitt und bestehen aus kurzen Strangprofilstücken. Das Unterteil stützt sich weder am Oberteil noch an der Gebäudewand ab. Es dient lediglich zum Verdecken der Schraube. Wird die Konsole im vorderen Bereich belastet, so verschwenkt die Konsole mit dem Bodenschenkel des Oberteils und dem gesamten Unterteil und zwar im wesentlichen um diejenige Biegelinie, längs deren das Wandanlagejoch und der Bodenschenkel des Oberteils miteinander verbunden sind. Die Folge ist, daß der Klemmspalt nach vorn divergiert und daß die Konsole herausrutschen kann. Da das Unterteil ohne jegliche Führung lediglich von der Schraube nach oben gedrückt wird, können Fehlausrichtungen des Unterteils bezüglich des Oberteils eintreten. Die EP-A-0 330 599 fällt unter Artikel 54 (3) EPÜ.
  • Die US-A-4 736 918 zeigt einen andersartigen Konsolenhalter, bei dem das Wandanlagejoch dem Unterteil zugeordnet ist. Das Oberteil besteht lediglich aus einem Winkel, der von oben mittels Schrauben gegen die Konsole geklemmt wird. Die Konsole muß für den Durchtritt der Schrauben Löcher aufweisen, weil ohne diese keine ausreichende Klemmwirkung erzielbar ist.
  • Die GB-A-618 669 zeigt einen Konsolenhalter in Form von zwei winkelförmigen Ober- und Unterteilen, die beide an ihren vertikalen Schenkeln relativ schiebbar verbunden sind. Der Vertikalschenkel des Unterteils wird an einer Gebäudewand angeschraubt und der Horizontalschenkel des Oberteils soll sich auf die Konsole auflegen, jedoch ist eine Einspannung der Konsole mit ausreichender Klemmwirkung nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Konsolenhalter gemäß dem eingangs genannten Stand der Technik so auszubilden, daß die Konsole höher belastbar ist, ohne daß die Klemmwirkung zwischen beiden Teilen des Konsolenhalters verloren geht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Dank der Erfindung stützt sich die Bodenwand des Unterteils an der Gebäudewand ab. Wird die Konsole also an ihrem auskragenden Rand belastet, so überträgt die Bodenwand des Unterteils diese Kraft unmittelbar auf die Gebäudewand. Das Unterteil kann sich daher nicht verformen, mit der Folge, daß sich ebenfalls der Bodenschenkel des Oberteils nicht mehr nach unten abbiegen kann. Der Konsolenhalter gewährleistet eine höhere Belastbarkeit und bewirkt, daß die Konsole auch bei hoher Belastung sicher im Halter gehalten wird.
  • Die abhängigen Ansprüche enthalten Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung. Die im Anspruch 6 geschützte Ausgestaltung erlaubt es, mehrere Konsolen auf einfache Weise übereinander in beliebigen stufenlos veränderbaren Abständen zu montieren.
  • Die Merkmale der Ansprüche 7 bis 9 führen zu einer Erhöhung der Steifigkeit des Konsolenhalters, da die Klemmschrauben ein Abkippen des Vorderendes des Unterteils durch Formschluß verhindern.
  • Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigt
    • FIG. 1 einen Querschnitt durch den neuen Konsolenhalter längs der Linie 1-1 der FIG. 2,
    • FIG. 2 einen Längsschnitt durch den Konsolenhalter längs der Linie 2-2 der FIG. 1,
    • FIG. 3 eine Ansicht einer separaten Seitenwand für den Konsolenhalter,
    • FIG. 4 eine stirnseitige Ansicht der Seitenwand,
    • FIG. 5 eine vollständige Vorderansicht des Konsolenhalters mit eingeklemmter Konsole,
    • FIG. 6 eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Konsolenhalters,
    • FIG. 7 eine Querschnittansicht längs der Linie 7-7 der Figuren 5 und 6,
    • FIG. 8 eine Vorderansicht einer aus mehreren Konsolenhaltern bestehenden Anordnung,
    • FIG. 9 eine Schnittansicht längs der Linie 9-9 der FIG. 8 und
    • FIG. 10 einen Horizontalschnitt längs der Linie 10-10 der FIG. 9.
  • Ein als Schiene ausgebildeter Konsolenhalter 10 weist ein im Schnitt U-förmiges Oberteil 12 mit oberem Schenkel 16, Joch 18 und unterem Schenkel 20 auf. Das Joch hat eine Anzahl Bohrungen zum Festschrauben an einer Wand W. Ein Unterteil 14 hat eine Bodenwand 22, eine an diese anschließende nach vorn schräg aufwärtssteigende Vorderwand 24 und eine sich an diese anschließende und nach hinten bis an das Joch 18 reichende Oberwand 26. Die Bodenwand 22 hat gestufte Bohrungen, in denen Schrauben 30 mit ihren Köpfen drehbar geführt sind, die damit vertikal ausgefluchtete Bohrungen im unteren Schenkel 20 durchsetzen und in rechteckigen undrehbaren Gewindestücken 28 verschraubbar sind und mit ihren oberen Enden in Bohrungen 27 der Oberwand 26 formschlüssig eingreifen, jedoch unterhalb deren Deckfläche enden. Die Bohrungen (27) können deckseitig geschlossen sein. Der obere Schenkel 16 und die Oberwand 26 bilden parallele Klemmflächen für eine Konsole K.
  • Die Bodenwand 22 steht über die Oberwand 26 nach hinten um die Dicke des Joches 18 des Oberteils 12 vor, sodaß beim Festziehen der Schrauben 30 die Bodenwand 22 an der Gebäudewand W und die Oberwand 26 an der Innenseite des Joches 18 gleitet und somit eine Vertikalführung des Unterteils 14 gewährleistet ist.
  • Zwischen der Oberwand 26 und der Vorderwand 24 wird innenseitig eine erste Hohlkehle 32 gebildet. Die Oberwand 26 weist eine nach unten ragende Rippe 34 auf, die von der Hinterkante der Oberwand 26 einen Abstand gleich der lichten Innenbreite des unteren Schenkels 20 des Oberteils 12 hat. Die Vorderwand 24 hat innenseitig unmittelbar angrenzend an die Bodenwand 22 ebenfalls eine Rippe 36. Die beiden Rippen 34, 36 bilden mit den benachbart anschließenden Wänden 26, 24 zwei weitere Hohlkehlen 38, 40, die vertikal übereinander liegen. Die Rippe 36 hat eine vertikale Hinterfläche, die von der Hinterkante der Bodenwand 22 mindestens soweit entfernt ist, wie sich der untere Schenkel 20 von der Wand W nach vorn erstreckt. Dadurch kann dieser untere Schenkel 20 bis an die Bodenwand 22 heranfahren, sodaß ein möglichst großer Klemmstärkenbereich gewährleistet ist.
  • Die drei Hohlkehlen 32, 38, 40 dienen als Halterungen für Steck- oder Rastzapfen 42, die innenseitig an Seitenwänden 44 angeformt sind, deren Außenkontur so gewählt ist, daß sie den Konsolenhalter 10 unterhalb der Konsole K vollflächig abdeckt.
  • FIG. 5 veranschaulicht einen Konsolenhalter 10, bei dem das Oberteil 12 und das Unterteil 14 gleichlang ausgebildet sind und sich nahezu über die ganze Länge der Konsole K erstrecken. Die beiden Seitenwände 44 schließen den Konsolenhalter 10 unterhalb der Konsole K vollständig ab.
  • FIG. 6 zeigt einen Kornsolenhalter 11, der sich vom Konsolenhalter 10 gemäß FIG. 5 dadurch unterscheidet, daß an den Enden des Unterteils 14 zwei kurze Oberteile 13 angeordnet sind. Der Querschnitt des kurzen Oberteils 13 stimmt mit demjenigen des langen Oberteils 12 gemäß FIG. 5 überein, wie FIG. 7 veranschaulicht.
  • Um mehrere Konsolenhalter 10 in beliebig geringen Abständen übereinander befestigen zu können, wird eine Anordnung gewählt, die in den Figuren 8 bis 10 veranschaulicht ist. Die Oberteile 12 der Konsolenhalter 10 werden jeweils an einem Schieber 46 festgeschraubt, der im Querschnitt C-förmit ausgebildet ist und auf einer T-Schiene 48 vertikal verschiebbar geführt ist und die Ränder der Schiene 48 umgreift und untergreift. Mittels einer vollversenkten Klemmschraube 50 wird der Schieber 46 in der gewünschten Höhe an der Schiene 48 festgeklemmt.
  • Die Montage einer regalartigen Konsolenanordnung gemäß Figuren 8 bis 10 ist denkbar einfach. Die beiden Schienen 48 werden in genau vorgegebenen Horizontalabstand an der Wand angedübelt. Dann werden in die Schienen die Schieber 46 eingefahren und in den gewünschten Höhenpositionen durch die Klemmschrauben 50 festgeklemmt, wonach die Oberteile 12 der Konsolenhalter 10 oder 11 an den Schiebern 46 angeschraubt werden, sodaß nun die Unterteile 14 durch Betätigung der Schrauben 30 nach oben gedrückt werden, bis die Konsolen K festgeklemmt sind.
  • Anstelle der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Verankerung der Oberwand 26 an den Schrauben 30 ist in Figuren 7 und 9 eine am Unterende der Oberwand angeformte nach unten abgewinkelte Längsrippe 29 vorgesehen, die die oberen Enden der Schrauben 30 formschlüssig hintergreift. Die Längsrippe 29 gehört zum Profil des Unterteils 14 und spart den Arbeitsgang, Bohrungen 27 oder Sacklöcher einbringen zu müssen. Dank der die Bodenwand 22 mit der Oberwand 26 verbindenden Schrauben 30 verhält sich das an sich offene Profil des Unterteils 14 unter Belastung wie ein geschlossenes Hohlprofil, bietet also einen wesentlich größeren Widerstand gegen Verformung, so daß insbesondere ein Abkippen des Vorderendes des Unterteils 14 durch elastische Verformung bei Belastung verhindert wird.

Claims (9)

  1. Konsolenhalter mit zwei, als Strangpreßprofile ausgebildeten, im Querschnitt etwa u-förmigen Teilen (12, 14), deren nach vorn offenes Oberteil (12) ein Wandanlagejoch (18), einen oberen Schenkel (16) und einen unteren Schenkel (20) aufweist und deren in das Oberteil (12) eingreifendes Unterteil (14) in Form einer sich etwa über die Konsolenlänge erstreckenden Schiene eine Vorderwand (24) sowie von dieser nach hinten ragende Ober- und Bodenwände (26, 22) aufweist, wobei die Konsole (K) zwischen dem oberen Schenkel (16) des Oberteils (12) und der dazu etwa parallelen Oberwand (26) des Unterteils (14) mittels Schrauben (30) einspannbar ist, die am oder im unteren Schenkel (22) des Oberteils (12) verschraubbar sind und sich am Unterteil (14) abstützen, wobei die Vorderwand (24) des Unterteils (14) schräg nach unten zur Bodenwand (22) verläuft, die ihrerseits um die Materialstärke des Wandanlagejoches (18) über die Oberwand (26) des Unterteils (14) nach hinten vorsteht und in der Rückflächenebene des Wandanlagejoches (18) endet.
  2. Konsolenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beiden Enden der Unterteil-Schiene (14) jeweils ein kurzes Oberteil (12) zugeordnet ist.
  3. Konsolenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (12) als durchgehende Schiene mit einer Länge gleich der des Unterteils (14) ausgebildet ist.
  4. Konsolenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Unterteil-Schiene (14) jeweils eine abnehmbare Seitenwand (44) befestigt ist.
  5. Konsolenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand (26) und die Vorderwand (24) nahe der Bodenwand (22) innenseitig je eine längsverlaufende Rippe (34,36) aufweisen, daß im Eckbereich zwischen Vorderwand (24) und Oberwand (26) innenseitig eine Hohlkehle (32) gebildet ist und daß die beiden Rippen (34,36) und die Hohlkehle (32) Halterungen für drei Befestigungselemente (42) der Seitenwand (44) bilden.
  6. Konsolenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Oberteil (12) rückseitig ein oder mehrere Vertikalschieber (46) befestigt sind, die in an einer Wand (W) anzubringenden Vertikalschienen (48) verschiebbar geführt sind und mittels einer Klemmschraube (50) jeweils an diesen festklemmbar sind.
  7. Konsolenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schraube (30) in ihrem Kopfbereich in der Bodenwand (22) des Unterteils (14) drehbar geführt und axial an dieser abgestützt ist und mit ihrem oberen Ende mit der Oberwand (26) des Unterteils (14) formschlüssig verbunden ist.
  8. Konsolenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand (26) eine abwärtsweisende Längsrippe (27) aufweist, die das obere Ende jeder der Schrauben (30) hintergreift.
  9. Konsolenhalter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwand (26) für jede Schraube (30) eine mindestens nach unten offene Bohrung (29) aufweist in die die Schraube (30) eingreift.
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