DE8912991U1 - Halteschiene für die Befestigung von Ausfachungen - Google Patents

Halteschiene für die Befestigung von Ausfachungen

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DE8912991U1
DE8912991U1 DE8912991U DE8912991U DE8912991U1 DE 8912991 U1 DE8912991 U1 DE 8912991U1 DE 8912991 U DE8912991 U DE 8912991U DE 8912991 U DE8912991 U DE 8912991U DE 8912991 U1 DE8912991 U1 DE 8912991U1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/82Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge characterised by the manner in which edges are connected to the building; Means therefor; Special details of easily-removable partitions as far as related to the connection with other parts of the building

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  • Architecture (AREA)
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Description

• ·
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Halteschiene für die Befestigung von Ausfachungen mit einer einen Befestigungssteg aufweisenden
Grundprofilschiene und einer mit der Grundprofilschiene verbindbaren Klemmleiste.
Unter Ausfachungen werden u.a. auch Trennwände verstanden. Die meisten auf dem Markt befindlichen Trennwandsysteme besitzen als Anschluß zur Decke ein U-förmiges Profil und sind darüber hinaus seitlich seitlich zum Nachbarelement mit Nut und Feder fixiert. Aus diesem Grund muß bei der Montage und beim Herausnehmen einzelner Elemente eine seitliche Verschiebung und ein Anheben des einzelnen Elementteiles erfolgen.
Um die Montage und das Herausnehmen der Ausfachungen zu vereinfachen/ sind bereits zweigeteilte Halteschienen bekannt. Diese bestehen aus einer Grundprofilschiene und einer Klemmleiste. Die Grundprofilschiene wird mit der Klemmleiste über Verschraubungen miteinander befestigt. Diese bekannten Halteschienen haben jedoch eine Reihe von Nachteilen. Zum einen sind die Grundprofilschiene und die Klemmleiste von ihrer Formgebung her kompliziert aufgebaut. Darüber hinaus ist in der Klemmleiste ein Winkelsteg vorgesehen, in dem die Verbindungsschraube angreift. Der Steg mit dem Gewinde, bzw. mit dem Schraubkanal ist an der gegenüberliegenden Wand an der Grundprofilschiene angeformt. Wenn beide Teile miteinander verschraubt werden und die Ausfachung zwischen sich einschließen, führt dies aufgrund der Anordnung von Winkelsteg und Schraubkanal
zu Verformungen der Halteschiene/ so daß
te insbesondere bei Reinraumtrdnnwänden unter Umständen
&psgr; zwischen der Ausfachung und der Halteschiene
fy_ Undichtigkeiten auftreten können.
: Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
;v Halteschiene für die Befestigung von Ausfachungen
der eingangs genannten Art dahingehend zu
V verbessern, daß die Nachteile im Stand der Technik
&Ggr; vermieden werden, wobei insbesondere die Halteschiene
und die Klemmleiste eine sichere Fixierung der Ausfachung ohne Auftreten von Undichtigkeiten oder
Verformung der Bauteile gewährleisten soll.
Diese Aufgabe wird mit einer Halteschiene gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, wenn die Klemmleiste im Querschnitt T-förmige Gestalt aufweist, weil die Klemmleiste in dieser Ausgestaltung mit allen Grundprofilschienen, d.h. mit Deckenanschlußprofilen, Bodenanschlußprofilen, Wandanschlußprofilen und Zwischenprofilen kombiniert { werden kann. Dadurch, daß in dem zentralen Schenkel
der T-förmigen Klemmleiste eine Nut zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, insbesondere von Befestxgungsschrauben vorgesehen ist, verteilen sich beim Verbinden der Klemmleiste mit der Grundprofilschiene die Klemmkräfte weitgehend gleichmäßig auf die beiden übrigen Schenkel der Klemmleiste. Dadurch wird auch bei großen Klemmkräften eine Verformung der Klemmleiste auf ein Minimum reduziert.
, Um auch die Verformung der Grundprofilschiene möglichst
gering zu halten, ist der Befestigungssteg in
• · · I
unmittelbarer Nähe zum zentralen Schenkel der Klemmleiste an der Grundprofilschiene angeformt.
Für die Verbindung von Grundprofilschiene und Klemmleiste können unterschiedliche Verbindungsmittel vorgesehen sein. Vorzugsweise wird eine Verschaubung gewählt. Zu diesem Zweck sind in dem Befestigungssteg in vorgewählten Abständen Schraubkanäle eingeformt. Die Nut in der Klemmleiste ist in Breite und Tiefe derart ausgestaltet, daß Schrauben in diesen Nuten aufgenommen werden können, wobei vorzugsweise der Schraubenkopf vollständig in der Nut verschwindet.
Die Grundprofilschiene kann als Deckenanschlußprofil, Bodenanschlußprofil, Wandanschlußprofil oder als Verbindungsprofil zwischen zwei Ausfachungen ausgebildet sein. Wenn die Grundprofilschiene als Deckenanschlußprofil, Bodenanschlußprofil oder Wandanschlußprofil ausgebildet ist, ist die Grundprofilschiene vorzugsweise eine Winkelschiene mit zwei Schenkeln. In diesen Fällen, ist der Befestigungssteg an der Innenseite jeweils des Schenkels angeformt, der der Wand, dem Boden oder der Decke gegenüberliegt. Die Stelle, an der der Befestigungssteg an diesem Schenkel angeformt ist, ist auf die Ausgestaltung der Klemmleiste, insbesondere auf die Länge des zentralen Schenkels der Klemmleiste abgestimmt, so daß beim Zusammenfügen von Grundprofilschiene und Klemmleiste der Befestigungssteg dem zentralen Schenkel der Klemmleiste lediglich im geringen Abstand gegenüberliegt. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Klemmkräfte beim Zusammenschrauben von Grundprofilschiene und Klemmleiste nicht zu einer
Verformung der Schenkel der Grundprofilschiene führen.
Hierbei kann es von Vorteil sein/ wenn die Dicke des Befestigungssteges ein Mehrfaches der Stärke der Schenkel der Grundprofilschiene aufweist.
Die Wandstärke der Schenkel der Grundprofilschiene und der Klemmleisten ist auf die Art des verwendeten Materials abgestimmt. Vorzugsweise sind die Grundprofilschiene und die Klemmleiste aus Aluminium gefertigt. Es können aber auch andere geeignete Materialien, wie zum Beispiel Kunststoffe zum Einsatz kommen. Um die Klemmkräfte symmetrisch auf die zwischen Grundprofilschiene und Klemmleiste gehaltene Ausfachung zu verteilen, ist die Länge des an der Ausfachung anliegenden Schenkels der Grundprofilschiene gleich der Länge der beiden Schenkel der Klemmleiste und der Breite des zentralen Schenkels.
Handelt es sich bei der Grundprofilschiene um ein Bodenanschlußprofil, so ist an dem an der Ausfachung anliegenden Schenkel an der Innenseite zusätzlich ein Auflagesteg zum Abstützen der Ausfachung angeformt. Dies ist insbesondere bei Trennwandsystemen von Vorteil. Bei diesem besonderen Anwendungsfall der Halteschiene werden zunächst die Grundprofilschienen am Boden und an der Decke befestigt. Anschließend wird die Trennwand in die Grundprofilschienen eingesetzt, wobei die Trennwand auf dem Auflagesteg der Grundprofilschiene des Bodenanschlußprofils aufliegt. Anschließend wird oben und unten die Klemmleiste aufgesetzt und mit der Grundprofilschiene verschraubt.
Ein weiterer Vorteil dieser Halteschienen besteht darin, daß die Montage und Demontage einzelner
Elementteile eines Tennwandsystemes ohne Verschiebung in horizontaler und vertikaler Richtung, wie es beim Stand der Technik erforderlich ist, erfolgen kann. Bei den bekannten Halteschienen ist zumindest ein Anheben der Trennwandelemente bei der Montage und Demontage erforderlich.
Die Länge der Schenkel von Grundprofilschiene und Klemmleiste, die an der Ausfachung anliegen, ist derart gewählt, daß ein Toleranzausgleich der Ausfachung möglich ist. Insbesondere durch Temperatureinflüsse ist es möglich, daß sich die Ausfachung in den von Grundprofilschiene und Klemmleiste gebildeten Innenraum ausdehnen kann.
Soll die Ausfachung und damit das Trennwandsystem einen luftdichten Abschluß zwischen zwei Räumen gewährleisten, so kann in dem bereits erwähnten Haltesteg eine Nut zum Einsetzen eines Dichtungsstreifens vorgesehen sein. Auf diese Weise wird zwischen dem Grundprofil und der Ausfachung ein dichter Abschluß erreicht.
Um auch im Decken-, Wand- und Bodenbereich einen dichten Abschluß zu erreichen, sind in den Endbereichen des Schenkels, der der Wand, dem Boden oder der Decke benachbart ist, jeweils Nuten zur Aufnahme von Dichtungsstreifen eingeformt. Darüber hinaus sind auch die Schenkel, die an der Ausfachung anliegen, mit Nuten zur Aufnahme von Dichtungsstreifen versehen. Vorzugsweise werden Dichtungsstreifen aus schlauchförmigem Material eingesetzt, so daß bei Bewegungen des Trennwandsystems kein Abrieb der Dichtungsmaterialien auftreten kann. Ein weiterer Vorteil der Dichtungsstreifen besteht darin, daß ein Schwingungsausgleich und eine hervorragende
14· III
• · · · IH &igr;
Schalldämmung erzielt wird.
Soll die Grundprofilschiene als Verbindungselement zwischen zwei Ausfachungen vorgesehen sein, so ist es vorteilhaft, wenn die Grundprofilschiene ebenfalls im Querschnitt T-förmige Gestalt aufweist. Bei dieser Ausführungsform ist der Befestigungssteg mit dem zentralen Schenkel der T-förmigen Grundprofilschiene identisch. Zur Aufnahme von Dichtungsstreifen ist diesem zentrale Schenkel mit mindestens zwei Nuten versehen. Dadurch wird erreicht, daß jede Ausfachung über einen Dichtungsstreifen an der Grundprofilschiene anliegt.
In der in der Klemmleiste befindlichen Nut zur Aufnahme der Befestigungsmittel sind zusätzlich weitere Nuten angeformt, in die ein Abdeckprofil, vorzugsweise aus Kunststoff, mit entsprechenden Vorsprüngen eingreift. Dieses Abdeckprofil ist auf die Ausgestaltung der Nut abgestimmt und schließt an der Außenseite mit den beiden äußeren Schenkeln der Klemmleiste bündig ab, so daß eine glatte Außenfläche erzielt wird. Auf diese Weise werden die Befestigungsschrauben verdeckt.
Beispielhafte Ausführungsformen werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch ein Trennwandsystem mit Deckenanschlußprofil und Bodenanschlußprofil
Figur 2 einen Horizontalschnitt durch eine Halteschiene gemäß einer weiteren Ausführungsform
i
Figur 3 einen Horizontalschnitt durch ein Wandanschlußprofil
Figur 4 die perspektivische Darstellung einer Klemmleiste und
Figur 5 die Draufsicht auf eine eingebaute Ausfachung. -I
In der Figur 1 ist der Vertikalschnitt einer Ausfachung (30) dargestellt, die mittels der erilindungsgemäßen >.
Halteschienen an der Decke (40) und dem Boden (50) &Idigr;,
befestigt ist.
Die Grundprofilschiene (la) des Deckenanschlußprofils besteht aus einer Winkelschiene mit den Schenkeln (22a und 21a), wovon der Schenkel (22a) an der Ausfachung
(30) anliegt und der Schenkel (21a) der Decke (40) benachbart ist. Der Schenkel (21a) ist auf herkömmliche Art und Weise an der Decke (40) angeschraubt. An der Innenseite des Schenkels (21a) ist der Befestigungssteg (15a) angeformt, der einen Schraubkanal (19) zur Aufnahme der Verbindungsschraube
(20) aufweist. Dieser Befestigungssteg (15a) liegt dem ■ Schenkel (3a) der T-förmigen Klemmleiste (2a)
gegenüber. Die an den zentralen Schenkel (3a) ■/
angrenzenden Schenkel (4a und 5a) sind in der hier gezeigten Ausführungsform unterschiedlich lang.
Eine Klemmleiste (2) mit gleich langen Schenkeln (4
und 5) ist in der Figur 4 perspektivisch dargestellt. &igr;
Wie hieraus zu entnehmen ist, weist der Schenkel (3) I
durch die eingebrachte Nut (17) eine U-förmige Gestalt
auf. In der Bodenwand (31) des Schenkels (3) sind ;
Ausnehmungen in Gestalt von Bohrungen (18) vorgesehen, I
durch die die Schrauben (20) hindurchgesteckt werden. In den Seitenwänden des Schenkels (3) im Bereich der Bodenwand (31) sind gegenüberliegende Nuten (26) eingeformt. Diese Nuten (26) dienen zum Einrasten des Abdeckprofils (27). Dieses Abdeckprofil (27) ist U-förmig ausgebildet und besitzt an seinen beiden äußeren Enden VorSprünge (28), die in die Nuten (26) der Klemmleiste (2) eingreifen.
Wie in der Figur 1 zu sehen ist, schließt die Abdeckleiste (27) bündig mit den Schenkeln (4) und (5) ab. Auf diese Weise werden die Köpfe der Befestigungsschrauben (20) abgedeckt, so daß die Art der Befestigung der Ausfachung (30) nicht mehr erkennbar ist. Der Schenkel (5a) der Klemmleiste (2a) ist an der Innenseite mit einer Nut (6) versehen, in der ein Dichtungsstreifen (6a) eingesetzt ist. Dieser besteht aus schlauchförmigem Material, so daß bei einer vertiaklen Verschiebung der Ausfachung (30) kein Abrieb des Dichtungsmaterials im Bereich der Ausfachung auftritt. Die Grundprofilschiene (la) ist mit Nuten (7, 8 und 9) versehen, in die ebenfalls Dichtungsstreifen (7a, 8a und 9a) aus schlauchförmigem Material eingesetzt sind.
Wie ebenfalls in Figur 1 zu sehen ist, ist der Innenraum (32) großzügig bemessen, so daß beispielsweise aufgrund von TemperaturSchwankungen sich die Ausfachung (30) nach oben ausdehen kann, ohne beispielsweise den Schenkel (3a) der Klemmleiste (2a) zu berühren.
Im unteren Teil der Figur 1 ist das Bodenanschlußprofil (Ib) dargestellt. Auch diese Grundprofilschiene besteht aus einer Winkelschiene mit zwei Schenkeln (21b, 22b). Der Befestigungssteg
■ « • ·
(15b) weist ebenfalls einen Schraubenkanal (19) auf. Im Gegensatz zum Befestigungssteg (15a) ist die Stütze des Befestigungssteges (15b) im unteren Bereich etwa gleich der Dicke des Schenkels (21b). Beim Zusammenschrauben von Grundprofilschiene (16) und Klemmleiste (2b) kann bei großen Klemmkräften lediglich eine Verformung dieses unteren Bereichs des Befestigungssteges (15b) auftreten, ohne daß eine Verformung des Schenkels (21b) auftritt.
Zusätzlich weist die Grundprofilschiene (Ib) noch einen Auflagesteg (16) auf, in dem eine Nut (10) mit eingesetztem Dichtungsstreifen (10a) vorgesehen ist. Die Ausfachung (30) liegt auf diesem Auflagesteg (16) auf. An der Außenseite der Grundprofilschiene (Ib) sind ebenfalls Nuten (11) und (12) im Randbereich vorgesehen, in denen Dichtungsstreifen (lla) und (12a) eingesetzt sind.
In der Figur 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, in der mit der Halteschiene zwei Ausfachungen (30a) und (30b) miteinander befestigt werden. Die Ausfachung (30a) kann ein Trennwandelement sein, wie es in Figur 1 gezeigt ist und die Ausfachung (30b) kann der Beschlag eines Türelementes sein. In der hier gezeigten Ausführungsform ist an der Ausfachung (30b) das Scharnier (132) einer Tür (29) befestigt. Die Grundprofilschiene (Ic) ist im Querschnitt ebenfalls T-förmig ausgebildet und besitzt einen zentralen Schenkel, der gleichzeitig den Befestigungssteg (15c) mit dem Schraubkanal (19) bildet. Die beiden Schenkel (23) und (24) liegen an den Ausfachungen (30a) bzw. (30b) an. Die Ausgestaltung der Klemmleiste (2c) entspricht der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform. Der Befestigungssteg (15c) ist mit
I Nuten (13) und (14) versehen, in denen I Dichtungsstreifen (13a) und (14a) eingesetzt sind. Die
&psgr; Klemmleiste (2c) ist in dieser Ausführungsform nicht
A, mit Dichtungsstreifen versehen.
;■ Ie der Figur 3 ist ein Wandanschlußprofil im Schnitt
if dargestellt. Die Grundprofilschiene (Id) entspricht
;': in ihrem Aufbau der Grundprofilschiene (Ib), die in
'- Figur 1 dargestellt ist. Es handelt sich hierbei
I ebenfalls um eine Winkelschiene mit den Schenkeln
f (2Id) und (22d), wobei am Schenkel (2Id) der
I Befestigungssteg (15d) und am Schenkel (22d) der
I Haltesteg (16) angeformt ist. Die Klemmleiste (2d)
i mit den Schenkeln (4d), (5d) und (3d) enspricht
ebenfalls der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform. Unterschiedlich ausgebildet sind in dieser Darstellung die Dichtungsstreifen (107a) und (108a), die in entsprechende Nuten (7) und (8) des Schenkels (2Id) eingesetzt sind. Die Dichtungsstreifen bestehen ebenfalls aus schlauchförmigen Material, an dem zusätzlich noch eine weitere Dichtlippe angeformt ist. ; Diese zusätzliche Dichtlippe übergreift den Schenkel
: (4d) der Klemmleiste (2d) im Randbereich und
':(a gewährleistet auf diese Weise auch einen dichten
&idigr;&bgr; Abschluß des Innenraums (32).
: In der Figur 5 ist die Draufsicht auf eine in einer
Tür (29) eingesetzte Ausfachung (30) dargestellt. In der Klemmleiste (2) ist das Abdeckprofil (27) eingesetzt. Insgesamt wurden für die Befestigung dieser Ausfachung (30) vier Grundprofilschienen und vier Klemmleisen (2) verwendet. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß die Grundprofilschiene und die Klemmleiste jeweils als einteiliger Rahmen ausgebildet
■ ist.
Bezugszeichenliste: '.."..* .:,
1 a - a 3a, 3b, - Deckengrundprofi1schiene
1 b b 4a, 4b, - Bodengrundprofi 1 schiene
1 C C 5a, 5b, - Sprossengrundprofilschiene
2 - 14 - - Klemmleiste
2 - 14a - - Deckenklemmleiste
2 15a, 15b, - Bodenklemmleiste
2 16 • - Sprossenklemmleiste
3, 17 Mt 3c, 3d - Zentraler Schenkel
4, 18 - 4c, 4d - Schenkel
5, 19 - 5c, 5d - Schenkel
6 20 - Nuten für Dichtgumrai
6a 21 - Dichtung
22 - 15c, 15d - Befestigungssteg
23 - Auflagesteg
24 - Nut
25 - Ausnehmungen
26 - Schraubkanal
27 - Verbindungsschraube
28 - Schenkel
29 - Schenkel
30 - Schenkel für Grundprofiischiene
31 _ Schenkel für Grundprofilschiene
32 Schenkel für Grundprofilschiene
40 Nuten für Abdeckprofil
50 Abdeckprofi 1
60 Vorsprünge
107 Tür
108 Ausfachung
Bodenwand
Jnnenraum
Decke
Boden
Wand
Dichtung
Dichtung
'4
te

Claims (14)

■12' Schutzansprüche:
1. Halteschiene für die Befestigung von Ausfachungen mit einer einen Befestigungssteg . aufweisenden Grundprofilschiene und einer mit der Grundprofilschiene verbindbaren Klemmleiste, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmleiste (2) im Querschnitt T-förmige Gestalt mit Schenkel (3), (4), (5) aufweist, wobei im Schenkel (3) Nuten (17) und Ausnehmungen (18) zur Aufnahme von Befestigungsmitteln (20) eingeformt sind, und
daß der Befestigungssteg (15) in unmittelbarer Nähe zum Schenkel (3) der Klemmleiste (2) an der Grundprofilschiene (1) angeformt ist.
2. Halteschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Schrauben (20) sind und daß im Befestigungssteg (15) Schraub- kanäle (19) eingeformt sind.
3. Halteschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundprofilschiene (1) eine Winkelschiene mit Schenkeln (21), (22) ist.
4. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungssteg (15) an der Innenseite des Schenkels (21) angeformt ist.
5. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Schenkels (22) der Grundprofilschiene (1) gleich der Länge der Schenkel (4), (5) und der Breite des Schenkels (3) ist.
6. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des
. Schenkels (22b) ein Auflagesteg (16) zum Abstützen der Ausfachung (30) angeformt ist.
7. Halteschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagesteg (16) mit einer Nut (10) zum Einsetzen eines Dichtungsstreifens (10a) versehen ist.
8. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endbereichen des Schenkels (21) an der Außenseite jeweils eine Nut (7, 8, 11, 12) zur Aufnahme von Dichtungsstreifen (7a, 8a, 11a, 12a) eingeformt ist.
9. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (22) an der Innenseite eine Nut (9) zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens (9a) aufweist.
10. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundprofilschiene im Querschnitt T-förmige Gestalt mit Schenkeln (23), (24) aufweist und daß der Befestigungssteg (15c) den Schenkel (25) bildet.
11. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (25) zwei Nuten (13, 14) zur Aufnahme von Dichtungsstreifen (13a, 14a) aufweist.
» t w &igr;
12. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (2) an der Innenseite an einem der Schenkel (4 oder 5) eine Nut (6) zur Aufnahme eines Dichtungsstreifens (6a) aufweist.
13.·Halteschiene nache einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nut (17) weitere Nuten (26) eingeformt sind, in die ein Abdeckprofil (27) mit Vorsprüngen (28) eingreift.
14. Halteschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundprofilschiene (1) und die Klemmleiste (2) aus Aluminium bestehen.
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DE (1) DE8912991U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19709665A1 (de) * 1997-03-10 1998-09-17 Kaefer Isoliertechnik Raumtrennwand oder Wegerung, insbesondere für den Küchen- oder Naßzellenbereich von Schiffen
DE29918368U1 (de) 1999-10-19 2000-01-13 M. Schall GmbH + Co. KG., 52399 Merzenich Begehbares Gehäuse insbesondere in Containerform
DE10041362A1 (de) * 2000-08-23 2002-03-07 Josef Klemens Verbindungsprofil
DE102014107965A1 (de) * 2014-06-05 2015-12-17 Protektorwerk Florenz Maisch Gmbh & Co. Kg Wandabschnitt

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DE10041362A1 (de) * 2000-08-23 2002-03-07 Josef Klemens Verbindungsprofil
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