DE4222971C2 - Paneel zur Abdeckung bzw. Verkleidung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Paneel zur Abdeckung bzw. Verkleidung,
insbesondere ein Isolierpaneel für Heizungs- und/oder
Lüftungsgeräte und/oder -kanäle, aus zwei längs ihres Randes
Randleisten bzw. Bordstege aufweisenden und mit einander
zugekehrten Randleisten parallel zueinander angeordneten,
gegebenenfalls zwischen sich eine Isolierschicht einschließenden
Tafeln, insbesondere Blechtafeln, die im Bereich ihrer
Randleisten eine umlaufende Profilleiste mit zu den Randleisten
hin offenen Schlitzen aufweisen, in welche die Randleisten von
jeweils zwei Seiten zumindest teilweise eingeschoben sind.
Es sind Paneele bekannt, bei welchen Blechtafeln aus verzinktem
Eisenblech abgebogene Randleisten aufweisen, deren Höhe der
gewünschten Dicke des Paneels entspricht, wobei die
Randleistenhöhe der einen Tafel um etwa eine Blechstärke geringer
ist als die Randleistenhöhe der zweiten Tafel, derart, daß die
erste Tafel sich in die zweite Tafel einsetzen läßt und die
Begrenzungen der Randleisten der zweiten Tafel an den
Außenflächen der Randleisten der ersten Tafel anliegen können.
Sind die Abmessungen entsprechend genau aufeinander abgestimmt,
dann gleiten die Außenseiten der Randleisten der ersten Tafel
beim Einsetzen derselben in die zweite Tafel an den Innenseiten
der Randleisten der letzteren.
Es versteht sich, daß bei Ausbildung als Isolierpaneel vorher
eine Zwischenlage aus Isolierstoff eingebracht worden ist.
Nun ist offensichtlich, daß die beiden Tafeln trotz einer etwa
vorhandenen Reibung zwischen den in der beschriebenen Weise
aneinandergleitenden Randleisten nicht aneinander fixiert sind
und deshalb keine Einheit bilden. Diese Fixierung wird erst
dadurch hergestellt, daß im näheren Bereich der Randleisten in
Abstand längs des Umfangs der Tafeln bzw. des Paneels
durchgehende Löcher für Schrauben vorgesehen werden, und
dadurch, daß vor Ort die hindurchzusteckenden Schrauben in
entsprechende Gewindebohrungen an den Heizungs- und/oder
Lüftungsgeräten und/oder -kanälen eingeschraubt werden. Bei der
zur Verhinderung von Vibrationen, Klappern einerseits und zur
Erzielung einer festen und luftdichten Verbindung andererseits
erforderlichen Anschraubkraft würde sich nun ein unschönes
Einsenken und eine ungenügende Kraftübertragung der an den
Schraubenköpfen anliegenden Bereiche der oberen, äußeren Tafel
ergeben, wenn nicht im Bereich dieser Schrauben Verstärkungen
zwischen die beiden Tafeln eingebracht würden, die
üblicherweise die Form von U-Schienen aufweisen, die an ihrem
jeweiligen Quersteg natürlich mit den übrigen Bohrungen
fluchtende Löcher aufweisen müssen und die im Bereich dieser
Schrauben eine Abstützung gegen die Schraubenkraft ergeben,
dadurch, daß sie in ihrer Höhe dem Abstand zwischen den
beiden Tafeln entsprechen und sich somit an beiden abstützen,
um die erforderliche luftdichte Befestigung durch
flächenmäßige Anpressung der dem jeweiligen Rahmen der
Geräte bzw. der Kanäle zugewandten Tafel eines Paneels zu
gewährleisten. Wie bereits ausgeführt, sorgen die eingelegten
U-Schienen für diese flächenmäßige Übertragung der
Schraubenanpreßkräfte. Der metallische Kontakt zwischen den
Randleisten der Tafeln einerseits und zwischen den eingelegten
U-Schienen andererseits führt nachteiligerweise zu einer
beträchtlichen Anzahl von Wärmebrücken, sofern die Paneele in der
beschriebenen Weise auch der Isolierung dienen sollen. Abgesehen
davon ist die Handhabung der vor dem Anbau an der zu
verkleidenden Einrichtung keine feste Einheit bildenden,
bekannten Paneele mühsam und aufwendig, was auch für einen Abbau
gilt.
Ferner sind auch Paneele der eingangs genannten Bauart bekannt
(DE-GM 19 17 949), bei welchen die Profilleisten eine relativ
dünne, lattenmäßige Struktur besitzen, die einerseits aus
Festigkeitsgründen und andererseits zur Halterung der Randleisten
aneinander der Mithilfe eines zusätzlichen, metallischen, offenen
Kastenprofils bedürfen, das mittels durch die Profilleiste
einerseits und jeweils die Randleisten andererseits
hindurchgehender Nieten befestigt ist. Sowohl das offene
Kastenprofil als auch die Nieten nebst der erforderlichen,
durchgehenden Bohrungen stellen einen erheblichen zusätzlichen
Aufwand dar, wobei es weiterer Befestigungsmittel bedarf, um das
bekannte Paneel mit anderen Paneelen bzw. zu verkleidenden
Rahmenteilen oder dergleichen zu verbinden.
Beim Gegenstand der US 3 373 538 schließlich werden für ein und
daßelbe Paneel infolge dessen nicht umlaufend gleichmäßiger
Randausbildung (nur jeweils zwei einander gegenüberliegende
Seiten besitzen Randleisten) zwei verschieden geformte
Profilleisten benötigt, nämlich einmal zwei Profilleisten
einander gegenüberliegend und zueinander parallel, zum anderen
unterschiedliche Profilleisten, von denen ebenfalls zwei einander
gegenüberliegend angeordnet sind. Die erstgenannten Profilleisten
besitzen dabei rechtwinklig abgebogene, und die zweitgenannten
Profilleisten angrenzende Eckbereiche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Paneel der eingangs
genannten Art zu schaffen, welches bei einfacher Bauart, Montage
und Demontage eine hohe Stabilität aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
umlaufende Profilleiste in Anpassung an die Tafeln die Form eines
polygonalen Rahmens aus mindestens drei geradlinigen
Profilleistenstücken mit mindestens drei Profilleistenecken
aufweist, wobei das Profil der Profilleisten im Querschnitt ein
mit seinen Langstegen im wesentlichen parallel zu den Randleisten
der Tafeln angeordnetes Kastenprofil mit abgerundeten Ecken ist,
dessen rahmenäußerer Langsteg eine größere Wandstärke als der
rahmeninnere Langsteg aufweist, wobei die Schlitze innerhalb der
Wandstärke angeordnet sind.
Durch das Vorhandensein der Profilleiste ist es nicht mehr
erforderlich, daß sich die Randleisten der Tafeln über mehr
oder weniger die gesamte Höhe des Paneels erstrecken, da sie
sich ja nicht mehr direkt aneinander abstützen sondern nur noch
über die Profilleiste, derart, daß jede Randleiste nur noch
einen Teil der Höhe bzw. Dicke des Paneels ausmachen muß. Dabei
gewährleistet die umlaufende Profilleiste zunächst einmal als
Verbindungsmittel eine feste Halterung der einen Tafel an der
anderen, so daß bereits vor der Befestigung eines Paneels am
Rahmen beispielsweise eines Heizluftgeräts bzw. eines
Heißluftkanals eine gute Stabilität als Einheit gegeben ist, die
die Handhabung und Montage nebst Demontage erleichtert, die der
beschriebene Stand der Technik jedoch vermissen läßt. Die
flächenmäßige Übertragung der Schraubenanpreßkraft ist
besonders gut. Für Isolierpaneele ist von Vorteil, daß durch
die Zwischenschaltung der umlaufenden Profilleiste praktisch
eine thermische Entkoppelung der beiden die Außenhaut des
Isolierpaneels bildenden Tafeln erfolgt, wenn die umlaufende
Profilleiste, die zweckmäßig die Form eines Rahmens aufweist,
aus einem wärmeisolierenden Material besteht, beispielsweise
einem strangpreßbaren Kunststoff wie Polypropylen. Als
Wärmebrücke an einzelnen Punkten verbleibt dann nur noch der
mehr oder weniger vernachlässigbare Anteil der an den
Innenseiten der Profilleisten entlang durch die Tafeln
hindurchlaufenden Befestigungsschrauben. Somit läßt sich durch
die Erfindung ein erheblich verbesserter Wärmedämmwert der
Paneele erzielen.
Die Paneele werden zumeist in Rechteckform ausgebildet, weshalb
die umlaufende Profilleiste in Anpassung an die Tafeln die Form
eines rechteckigen Rahmens besitzt, zweckmäßig mit abgerundeten
Ecken. In einem solchen Falle kann der Rahmen vorteilhaft aus
mindestens vier geradlinigen Profilleistenstücken und vier
abgerundeten Profilleistenecken zusammengesteckt werden, die
der Abdeckung der zwangsläufig entstehenden Eckenspalte dienen
und zusätzlich für ein optisch gefälliges Aussehen der Paneele
sorgen. Auch anderweitig polygonale, gleichseitige und
ungleichseitige, Paneele sind selbstverständlich möglich.
Das Profil der Profilleisten weist im Querschnitt
ein mit seinen Langstegen aufragendes, im wesentlichen parallel
zu den Randleisten der Tafeln angeordnetes Kastenprofil mit
abgerundeten Ecken auf, dessen rahmenäußerer Langsteg eine
größere Wandstärke als der rahmeninnere Langsteg und außerdem
zwei im Abstand übereinanderliegende, einerseits nach oben und
andererseits nach unten offene Schlitze besitzt, in welche die
Randleisten der Tafeln jeweils von oben und unten einschiebbar
sind. Dies gewährleistet einen besonders guten Klemmsitz der
Kantenbereiche der Randleisten in dem Profilleistenrahmen und
damit eine gute Stabilität und Handhabbarkeit des Paneels.
Zweckmäßig liegen die beiden in Abstand voneinander
übereinander angeordneten Schlitze dabei in einer gemeinsamen
Ebene, so daß auch das Erfordernis einer unterschiedlich großen
Ausbildung der Tafeln entfällt. Es versteht sich, daß die
Schlitze in Abhängigkeit von anderweitigen Winkeln zwischen den
Tafeln und ihren Bordstegen auch gegeneinander geneigt
angeordnet sein könnten.
Die Profilleistenecken entsprechen in ihrer äußeren
Querschnittskontur den Profilleisten und weisen an ihren beiden
Enden in die Hohlräume der angrenzenden Profilleistenstücke
einschiebbare Verbindungszapfen auf, welche die Hohlräume im
Bereich der Enden der geradlinigen Profilleistenstücke im
wesentlichen auszufüllen und mit Klemmsitz in ihnen
festzusitzen geeignet sind.
Die Profilleisten und die Profilleistenecken können an der
rahmenäußeren Seite im Bereich zwischen den Schlitzen eine
umlaufende Nut aufweisen, durch welche im Falle der
Profilleistenstücke die Wandstärke des rahmenäußeren Langstegs
auf diejenige des rahmeninneren Langstegs verringert ist. Dies
sieht nicht nur gefällig aus und spart Profilleistenmaterial,
sondern die Nut kann auch der Aufnahme zusätzlicher
Dichtprofile oder auch von Tropfnasen bzw. Wetterschenkeln bei
wetterfester Aufstellung dienen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der nächstliegende Stand der Technik und die Erfindung mit
ihren vorteilhaften Ausgestaltungen sind im folgenden anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen ausschnittsweisen Querschnitt durch ein
Isolierpaneel nach dem Stand der Technik gemäß
der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 1;
Fig. 3 einen der Fig. 1 entsprechenden,
ausschnittsweisen Querschnitt durch ein Paneel
nach der Erfindung gemäß Linie III-III in Fig. 4;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine Profilleiste nach der
Erfindung;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines aus
Profilleistenstücken und Profilleistenecken
zusammengesetzten Rahmens;
Fig. 7 eine Schrägansicht einer Profilleistenecke in
vergrößertem Maßstab;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Profilleistenecke nach
Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Profilleistenecke in
Pfeilrichtung A in Fig. 8;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Profilleistenecke in
Pfeilrichtung B in Fig. 8.
Das in den Fig. 1 und 2 ausschnittsweise gezeigte Paneel 1
nach dem Stand der Technik besteht im wesentlichen aus zwei
Blechtafeln 2 und 3, die längs ihrer Ränder unter Bildung von
Randleisten 4 und 5 abgebogen bzw. hier abgekantet sind. Diese
Blechtafeln weisen demnach Trogform auf und sind unter
Zwischenlage von Isoliermaterial 6 schachtelartig
zusammengefügt, wobei die jeweiligen Randleisten 4 und 5
aneinander gleiten können und die Randleisten 4 der ersten
Tafel 2 die Randleisten 5 der zweiten Tafel 3 überdecken.
Eine Festlegung der beiden trogförmigen Blechtafeln 2 und 3
aneinander kommt erst durch die Schraube 7 zustande, welche die
Blechtafeln 2 und 3 aufeinander gegen ein entsprechendes,
strichpunktiert bei 8 angedeutetes Bauelement des Heizungs-
und/oder Lüftungsgeräts oder -kanals drückt, dessen Verkleidung
das Paneel 1 dient. Um die sonst unausweichliche Verformung
bzw. Zusammendrückung der Blechtafel 2 im Bereich der
Schraubenköpfe 9 zu vermeiden und eine ausreichende Anpreßkraft
zwischen der Blechtafel 3 und dem Bauteil 8 zu erzielen, sind
im Bereich der Schraubenlöcher 10 (Fig. 2) jeweils entsprechend
gelochte, U-förmige Bügelschienen 11 vorgesehen, die sich längs
des Randbereichs des Paneels 1 als Abstützung erstrecken,
jedoch zu ungünstigen Wärmebrücken führen.
Die Ecken der Paneele werden von abgerundeten Kunststoffecken
12 gebildet, die dazu dienen, die sich beim Stanzen und
Abkanten der Blechtafeln 2 und 3 zwangsläufig ergebenden
Eckenspalte zu verschließen.
Demgegenüber wird nun die Erfindung anhand der Fig. 3 bis 10
dargelegt, wobei die Fig. 3 und 4 in ihrer Darstellungsweise
den Fig. 1 und 2 entsprechen.
In Fig. 3 ist als Unterschied der abgekanteten Blechtafeln 13
und 14 zu den Blechtafeln 2 und 3 nach dem Stand der Technik zu
erkennen, daß die abgekanteten Randleisten 15 und 16 nicht mehr
im wesentlichen ebenso hoch sind wie der Abstand D zwischen den
beiden Blechtafeln 13 und 14, sondern daß diese Randleisten 15
und 16 kürzer sind und bei gleichem Abstand D ihrerseits einen
Randabstand d einhalten. Die Tafeln
13 und 14 weisen im Bereich ihrer Randleisten 15, 16 eine umlaufende
Profilleiste 17 auf, in welche die Randleisten 15, 16
vollständig eingeschoben sind. Das wiederum im wesentlichen aus
den beiden Blechtafeln 13 und 14 mit der dazwischen gehaltenen
Isolierung 6 und der Profilleiste 17 bestehende Paneel wird
dabei in der Regel rechteckig sein, weshalb die umlaufende
Profilleiste 17 in Anpassung an diese Form der Blechtafeln
13, 14 die Form eines rechteckigen Rahmens aufweisen wird, der
beispielsweise aus mindestens vier gradlinigen
Profilleistenstücken 18 und vier Profilleistenecken 19 besteht
(Fig. 6). Aus Fig. 4 sind die beiden Enden zweier
Profilleistenstücke 18 und eine Profilleistenecke 19 zu
entnehmen. Es versteht sich, daß auch von der Rechteckform
abweichende, anderweitig polygonale Paneelformen möglich sind,
wie selbstverständlich auch die Verwendung von anderen
Materialien, beispielsweise Kunststoff, anstelle von Blech für
die Tafeln 13, 14.
Wie insbesondere Fig. 5 zeigt, ist das Profil der Profilleiste
17 im Querschnitt vorteilhaft ein mit seinen Langstegen 20 und
21 aufragendes, im wesentlichen parallel zu den Randleisten 15
und 16 der Tafeln 13 und 14 angeordnetes Kastenprofil mit
abgerundeten Ecken, dessen rahmenäußerer Langsteg 20 eine
größere Wandstärke t als der rahmeninnere Langsteg 21 aufweist, wobei
außerdem zwei im Abstand übereinander liegende, einerseits nach
oben und andererseits nach unten offene Schlitze 22 und 23
vorhanden sind, in welche die Randleisten 15, 16 der Tafeln 13, 14
jeweils von oben und unten einschiebbar sind. Zweckmäßig liegen
die beiden im Abstand d voneinander und übereinander
angeordneten Schlitze 22 und 23 in einer gemeinsamen Ebene.
Die in ihrer äußeren Kontur der Profilleiste 17 entsprechenden
Profilleistenecken 19 weisen, wie die Fig. 7 bis 10
besonders deutlich zeigen, jeweils an ihren beiden Enden in die
Hohlräume 24 (Fig. 3 bis 5) der angrenzenden
Profilleistenstücke 18 einschiebbare Verbindungszapfen 25 auf,
welche die Hohlräume 24 im Bereich der Enden der geradlinigen
Profilleistenstücke 18 im wesentlichen ausfüllen und sich darin
festklemmen können. Zweckmäßig ist an zumindest einer
Seitenfläche 26 jedes Verbindungszapfens 25 mindestens eine
Verriegelungsnase 27 zum Angriff an der anliegenden Innenwand
des Endes des jeweiligen Profilleistenstücks 18 vorgesehen.
Diese Verriegelungsnasen 27 gewährleisten auch eine Zentrierung
der Profilleistenstücke 18 und der Profilleistenecken 19, damit
Toleranzen zwischen Hohlräumen 24 und Verbindungszapfen 25
ausgeglichen werden können. Dies ergibt einen sauberen Übergang
zwischen Profilleistenstücken 18 und Profilleistenecken 19 an
der Rahmenaußenseite, wie auch ein sauberes Fluchten der
Schlitze 22 und 29.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Seitenfläche 26
jeweils die innere, dem rahmeninneren Langsteg 21 des
jeweiligen Profilleistenstücks 18 zugewandte Seitenfläche, wobei
zwei in Abstand übereinander angeordnete Verriegelungsnasen 27
vorgesehen sind. Ferner können die Profilleisten 17 bzw.
Profilleistenstücke 18 und die Profilleistenecken 19 an der
rahmenäußeren Seite im Bereich zwischen den Schlitzen 22 und 23
eine umlaufende Nut 28 aufweisen, durch welche im Falle der
Profilleiste 17 die Wandstärke t des rahmenäußeren Langstegs 20
etwa auf diejenige des rahmeninneren Langstegs 21 verringert
ist. Die Zwecke, denen die Nut 28 gegebenenfalls dienen kann,
wurden bereits einleitend erwähnt.
Es versteht sich, daß auch die Profilleistenecken 19 jeweils
obere und untere Schlitze 29 und 30 (Fig. 7) zur Aufnahme der
jeweils oberen Randleisten 15 und 16 (Fig. 3) der Tafeln 13 und
14 aufweisen. Dabei versteht es sich, daß die Tafeln 13 und 14
in nicht gezeigter Weise eine Eckenspalte aufweisen, die durch
die Profilleistenecken 19 und durch ihre Rundung ebenfalls
abgedeckt werden. Dabei weisen die Profilleistenecken 19
jeweils oben und unten der Form der Tafelecken entsprechende
Eintiefungen 31 auf, auf denen die Tafelecken aufliegen. Auch
diese nicht gezeigten Tafelecken sind zweckmäßig abgerundet,
wie die beispielsweise für die obere Tafel 13 an der
Profilleistenecke 19 gemäß Fig. 7 dargestellte Ausrundung 32
zeigt. Zu beiden Seiten dieser Ausrundung schließt sich mit
einem zweckmäßig abgerundeten Übergang 33 jeweils ein Schlitz
29 oben bzw. 30 unten an.
Was die Herstellung der erfindungsgemäßen Paneele angeht, so
versteht es sich, daß zweckmäßig zunächst ein
Profilleistenrahmen 34 aus Profilleistenstücken 18 und
Profilleistenecken 19 zusammengesetzt wird (Fig. 6), in dessen
Schlitze 22 oder 23 einer Seite zunächst die Randleisten 15
oder 16 einer der Tafeln 13 oder 14 eingeschoben werden,
woraufhin gegebenenfalls die Einlage des Isoliermaterials 6
erfolgen kann. Anschließend wird dann die jeweils andere Tafel
13 oder 14 aufgesetzt und in die verbliebenen Schlitze 22 oder
23 eingeschoben. Wie man leicht entnimmt, ergibt sich dadurch
eine sehr stabile Montageeinheit, ohne daß bereits eine
Schraubverbindung oder dergleichen vorhanden sein müßte.
Die Befestigung des gezeigten Isolierpaneels 35 (Fig. 3)
erfolgt im wesentlichen in gleicher Weise wie beim Stand der
Technik, wobei bei gleichen Teilen die gleichen Bezugszeichen
wie in Fig. 1 verwendet worden sind. Der wesentliche
Unterschied besteht jedoch gerade darin, daß die Schrauben 7,
die ansonsten in gleicher Weise wie beim Stand der Technik
eingesetzt werden, nicht mehr von einer U-Bügelschiene 11
umgeben sind, sondern sich praktisch in Anlage an der Innenseite
der Profilleiste 17 befinden, bzw. sämtliche, längs des Umfangs
des Paneels verteilten Schrauben 7 an der Innenseite des
Rahmens 34 (Fig. 6), derart, daß letztlich der Rahmen 34 die
Stabilität und Festigkeit gegenüber der Anpreßkraft der
Schrauben 7 vermittelt. In diesem Zusammenhang ist auch noch
auf ein vorteilhaftes, ästhetisches Moment aufmerksam zu
machen: Dadurch, daß die Randleisten 15 und 16 völlig in den
Schlitzen 22 und 23 des Profilleistenrahmens 34 verborgen
werden, ergibt sich auch unabhängig von der hier vornehmlich
der Zierde dienenden Nut 28 ein besonders gefälliges Aussehen
des Paneels in seinem Randbereich, unter anderem auch im
Hinblick auf die Abrundungen 36 (Fig. 5) der die Randleisten 15
und 16 abdeckenden Außenbereiche 37 des äußeren Langstegs 20.
Dabei ist die Ausbildung zweckmäßig derart getroffen, daß diese
abgerundeten Enden 36 um die Stärke a der verwendeten Tafeln
(bzw. um die Blechstärke) über die Höhe D (Fig. 3 und 5) der
Profilleiste 17 vorstehen.
Die Profilleisten 17 bzw. Profilleistenstücke 18 und die
Profilleistenecken 19 bestehen zweckmäßig aus einem gießbaren
bzw. strangpreßbaren Material, das vorzugsweise wärmeisolierend
ist. Ein solches Material kann Kunststoff sein, beispielsweise
ein Polyolefin. In der praktischen Verwendung hat sich bereits
Polypropylen bewährt. Auf jeden Fall ist auf UV-Beständigkeit
bzw. ganz allgemein Alterungsbeständigkeit zu achten, da eine
allmähliche Versprödung ausgeschlossen bleiben soll.
Die Profilleistenecken 19 können zusätzliche Aussparungen
zwecks Materialersparnis und verbesserter Herstellbarkeit bzw.
gleichmäßigerer Schrumpfung bei der Aushärtung aufweisen.
Claims (11)
1. Paneel (35) zur Abdeckung bzw. Verkleidung, insbesondere
Isolierpaneel für Heizungs- und/oder Lüftungsgeräte und/
oder -kanäle, aus zwei längs ihres Randes Randleisten (15, 16)
bzw. Bordstege aufweisenden und mit einander zugekehrten
Randleisten parallel zueinander angeordneten, gegebenenfalls
zwischen sich eine Isolierschicht (6) einschließenden Tafeln
(13, 14), insbesondere Blechtafeln, die im Bereich ihrer
Randleisten (15, 16) eine umlaufende Profilleiste (17) mit zu den
Randleisten (15, 16) hin offenen Schlitzen (22, 23) aufweisen, in
welche die Randleisten (15, 16) von jeweils zwei Seiten zumindest
teilweise eingeschoben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
umlaufende Profilleiste (17) in Anpassung an die Tafeln (13, 14)
die Form eines polygonalen Rahmens (34) aus mindestens drei
geradlinigen Profilleistenstücken (18) mit mindestens drei
Profilleistenecken (19) aufweist, wobei das Profil der
Profilleisten (17) im Querschnitt ein mit seinen Langstegen
(20, 21) im wesentlichen parallel zu den Randleisten (15, 16) der
Tafeln (13, 14) angeordnetes Kastenprofil mit abgerundeten Ecken
ist, dessen rahmenäußerer Langsteg (20) eine größere Wandstärke
(t) als der rahmeninnere Langsteg (21) aufweist, wobei die Schlitze (22, 23)
innerhalb der Wandstärke (t) angeordnet sind.
2. Paneel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (34) abgerundete Ecken aufweist.
3. Paneel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilleistenecken (19) in ihrer äußeren Kontur den
Profilleisten (17) entsprechen und an ihren beiden Enden in
Hohlräume (24) der angrenzenden Profilleistenstücke (18)
einschiebbare Verbindungszapfen (25) aufweisen, welche die
Hohlräume (24) im Bereich der Enden der geradlinigen
Profilleistenstücke (18) im wesentlichen klemmend ausfüllen.
4. Paneel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an
zumindest einer Seitenfläche (26) jedes Verbindungszapfens (25)
mindestens eine Verriegelungsnase (27) zum Angriff an der
anliegenden Innenwand des angrenzenden Profilleistenstücks (18)
vorgesehen ist.
5. Paneel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenfläche (26) die innere, dem rahmeninneren Langsteg (21)
des Profilleistenstücks (18) zugewandte Seitenfläche ist und
zwei in Abstand übereinander angeordnete Verriegelungsnasen (27)
besitzt.
6. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleistenstücke (18) und die
Profilleistenecken (19) an der rahmenäußeren Seite im Bereich
zwischen den Schlitzen (22, 23) eine umlaufende Nut (28)
aufweisen, durch welche im Falle der Profilleiste (17) die
Wandstärke (t) des rahmenäußeren Langstegs (20) etwa auf
diejenige des rahmeninneren Langstegs (21) verringert ist.
7. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilleistenstücke (18) und
Profilleistenecken (19) aus einem strangpreßbaren oder gießbaren
Material bestehen.
8. Paneel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Profilleistenstücke (18) und die
Profilleistenecken (19) aus einem wärmeisolierenden Material
bestehen.
9. Paneel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Material Kunststoff ist.
10. Paneel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kunststoff Polypropylen ist.
11. Paneel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Nut (28) eine Funktionsnut zur Aufnahme eines Dichtprofils,
einer Tropfnase od. dergl. ist.
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