DE1917949A1 - Wendewerk fuer Drehpfluege - Google Patents

Wendewerk fuer Drehpfluege

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DE1917949A1
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plow
lever
turning mechanism
shaft
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Josef Buechter
Hans-Dieter Kosel
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NIEMEYER SOEHNE H
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NIEMEYER SOEHNE H
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
    • A01B3/42Turn-wrest ploughs
    • A01B3/426Turn-wrest ploughs with a headstock frame made of two or more parts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

  • Wendewerk für Drehpflüge Die Erfindung bezieht sich auf ein Vendewerk ftr DrehpClüge mit einer Pflugwelle, die in oder an einer an die Dreipunkthydraulik eines landwirtschaftlichen Schleppers mittels eines Oberlenkers und Unterlenkern anbaubare-n Pflugkoppel schwenkbar gelagert ist, und mit einem einerseits an der Pflugkoppel und andererseits an einem Schwenkhebel der Pflu£-welle jeweils gelenkig angreifenden, einseitig wirkenden hydraulischen Drehantriebszylinder.
  • Bei den bekannten Wendewerken der vorstehenden Art erfolgt die Beaufschlagung des Drehantriebszylinders von der SchlePperhydraulik aus, an welche der Drehantriebszylinder über eine Verbindungsleitung anzuschließen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wendewerk zu schiffen, dessen hydraulisoner Drehantrieb von der Schlepphydraulik des den Pflug ziehenden Schleppers unabhängig ist. Zu diesem Zweck ist das Wendewerk nach der erfindung dadurch gekennzeichnet, da. der Drehantriebszylinder mit einem einseitig wirkenden hydraulischen Geberzylinder über eine Druckmittelaustauschleitung zu einem geschlossenen Hydraulik-Antriebssystem -sereinigs und ein eine Fallbewegung des I;rehpfluges in eine Betätigungsbewegung für den Geberzylinder umwandelnder Hebelmechanismus vorgesehen ist.
  • Die mit baulich einfachen Mitteln herbeigeführte Unabhängigkeit des Drehantriebs von einer Schlepperhydraulik macht den Drehpflug vielseitiger verwendbar nd es überflüssig, die Schlepperhydraulik mit einem sonst benötigten Steuerventil auszurüsten. Neben der Erleichterung und Vereinfachung des Pfluganbaus an den Schlepper ist es nun auch nicht mehr notwendig, eine Schlauchverbindung sowie eine Abreißkupplung für diese vorzusehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung in Verbindung mit der zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist, es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht des Drehpfluges nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, mit einem Wendewerk nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach de Linie II-II in Fig. 1, Fig. » eine ansicht des Wendewerkes von der Rückseite her in Richtung des Pfeiles 111 gesehen, Fig. eine ansicht des Wendewerkes von der Vorderseite her in Richtung des Pfeiles IV gesehen.
  • Der Drehpflug umfaßt eine Pflugkoppel 1, in der in einem Lager 2 eine Pflugwelle s; schwenkbar gelagert ist. Die Pflugkoppel -I ist mittels strichpunktierten Unterlenkern 4 sowie mittels eines ebenfalls strichpunktiert veranscnaulichten Oberlenkers 5 mit einer nicht naher dargestellten Dreipunkthydraulik eines Schleppers verbindbar.
  • An der Pflugwelle 3 ist ein radialer Schwenkhebel 6 befestigt welcher aus Laschen 7, 8,9 gebildet ist. Zwischen den Hebellaschen 7,8-ist schwenkbar eine Gewindebüchse 10 befestigt. ii: dIe eine Anschlagstange 1 mit ihrem unteren Gewindeende eingeschraubt ist. Die Anschlagstange 11 erstreckt sich in ihrem oberen Bereich durch eine Bchrung in einem Schwenkkopf 12, welcher am oberen Ende der Pflu£-koppel 1 um eine Achse 13 schwenkbar befestigt ist. Im Bereich oberhalb des Schwenkkop£es 12 ist an der Ansenlagstange 11 ein Anschlagbund 14 befestigt, über den mii- Hilfe eines Riege s 15 die Anschlagstange , am Schwenk kopf festlegbar ist. Der Riegel 15 ist mittels eines Handgriffs 16 um eine Achse 17 in Entriegelungsstellung schwenkbar und fällt infolge seiner Gewichtsverteilung selbsttätig in die in Fig. 1 veranschaulichte Verriegelungsstellung zurück.
  • Die Anschlagstange 11 definiert die Schwenkendstellungen der Pflugwelle 3 und verriegelt die Pflugwelle @ in diesen Schwenkendstellungen mit IIilie des Riegels 15.
  • Zwischne den Laschen 8 und 9 des Schwenkhebels 6 ist ein Bolzen 18 befestigt, auf dem schwenkbar das Zylindergehäuse 19 eines liydraulischen Drehantriebszylinders 20 befestigt ist.
  • Die Kolbenstange 21 des Drehantriebszylinders 20 hat einen Freilaufschlitz 21', in den ein an der Pflugkqpel 1 befestigter Bolzen 22 eingre effift. Auf diese eis ist die Folbenstange 21 gegenüber dem Bolzen 22 sowohl verschieblich als auch schwenkbar festgelegt.
  • Der Drehantriebszylinder 20 ist lediglich einseitig mit einem Druckmittel beaufschlagbar. Der Druckraum des Drehantriebszylinders 20 befindet sich auf der dem Schwenkhebel 6 zugesandten Seite des Zylindergehäuses 19 und ist über eine Verbindungsleitung 23 mit dem Druckraum eines hydraulischen Geberzylinders 24 verbunden, welcher mit seinem Zylindergehäuse 26 um eine Achse 25 echwenkbar an der Pflugkoppel 1 befestigt ist. Der Drehantriebszylinder 20 bildet mit dem Geberzylinder 2@ ein geschlossens Hydraulik-Antriebssystem, @e@ches in gegenseitigem Druckmittelaustausch über die Leitung 2 steht. Die Wolben-tange 27 des Geberzylinders 24 ist um eine Achse 28 schwenkbar an dem Querteil 29 eines Lenkerbügels 0 befestigt, dessen Schenkel 51, 2 ihrerseits schwenkbar mit den Gabelschenkeln 33,34 des unteren Endes eines Doppelhebe@s 35 verbunden sind. Die gemeinsame -Schwenkachse de@ Gelenk@erbindung zwischen den Bügelschenkeln 31,32 und den Gabelschenkeln 33,34 des Doppelhebels 35 ist mit i6 bezeichnet.
  • Der Doppelhebel j5 ist um eine horizontale Achse J' schwenkbar an der Pflugkoppel 1 gelagert und bei 38 an seinem oberen Ende mit dem Oberlenker 5 verbunden. Zur Bildung einer Oberlenkerarretierung ist ein Kniehebel )9 vorgesehen, dessen einer Hebelteil 40 schwenkbar um die Achse 28 auf dem Querteil 29 des Lenkerbugels )Ü gelagert ist und dessen @nderer Hebelteil @1 schwenkbar um die Ac@se 25 an der Pflugkoppel 1 angreift. Das kniegelenk 42 befindet sich bei der Darstellung nach fig. -! und 46 Dig. 2 in einer Übertotpunktlage, in der die Achse des Kniegelenkes unternalb einer gedachten, durch die Achsen 25,28 gelegten Ebens liegt. Im 3ereich des Kniegelenkes 2 trägt einer d- be den Hebelteile 40 oder 41 einen Ansatz 43, mit dem sich der Kniehebel auf einer zylindrischen Büchse 44 abstützt, welche auf dem über das Lager 2 nach vorne vorstehenden Ende der Pflugwelle 3 befestigt ist. Auf der Büchse 44 ist ein Auslösernocken 45 befestigt, welcher im Verlaufe einer Drehbewegung der Pflugwelle 3 in Eingriff mit dem Ansatz 43 des Kniehebe@s @@ gelangt und diesen in eine Knickstellung überführt, in der die Hebeltelle 40,41 ein nach unten öffnendes V@bilden.
  • In dieser Knickstellung ist die Arretierung des Doppelhebels 35 aufgehoben.
  • Löst man ausgehend von der in der Zeichnung dargestellten Schwenkendstellung der Pflugwe le 3 bei ausgehobenem Drehpflug die Verriegelung der Anschlagstange 11 durch Betätigung des Handhebels 16 für den Riege 15, so f@hrt die Pflugwelle @ von allein eine Schwenkbewegung aus, in deren Verlauf sie zumindest die Hälfte des Scnwenkweges zwischen ihren Schwenkendste@lungen durchläuft. Diese einleitende Schwenkbewegung, für die der Pflug keinerlei gesonderten Antrieb benötigt, kommt durch die exzentrische Gewichtsverteilung des an der Drehung beteiligten Pflugtelles zur Achse der Pflugwelle 3 zustande. Die exzentrische Tewichtsverteilung ist in Fig. 3 versinnbildlicht, in der bei s der Schwerpunkt des an der Drehung beteiligte@ Pflugteiles eingezeichnet ist. Im Verlauf der einle@ tenden Eigengewichts-Drehung des Pfluges gelangt der Scnwerpunkt s in die mit s1 bezeichnete untere Kulminationslage, in der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der zurückgelegte Schwenkwinkel gerade 900 beträgt. Der Auslösernocken i ist auf der Büchse 44 winkllg derart angeordnet, daß er mit dem Ansatz 43 dann in Eingriffkommt und die Arretierungslage des Kniehebels 39 aufhebt, wenn der Pflugschwerpunkt seine Lage s1 erreicht hat. Während die Pflugwelle @ zunächst unter ihrem Schwung, den sie während ihrer einle@tenden Eigengewichts-Drehbewegung aufgenommen hat, fortsetzt, führt nun infolge der Freigabe der Doppelhebelarretierung über den Kniehebel 99 der Drehpflug als Ganze eine Fallbewegung aus, die dadurch zustande ..-ommt, daß sich unter dm Zug des Oberlenkers 5 am Doppelhebel 35 dieser um seine chse 37 in F i@. 1 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt. Diese relativ geringfügige Fallbewegung setzt der Doppelhebe 5 über den Lenkerb@gel @0 in eine Antriebsbewegung für den Geberzylinder 2, um, welc@er bei Eindrücken seiner Kolbenstange 27 als Pumpe wirkt und das in seinem Druckraum vornandene Druckmittel in den Drehantriebszylinder 20 überführt. Infol@e di@ser Beaufschlagung des Drehantriebszylinders fährt dieser sene Kolbenstange 21 aus und vollendet die Drehbewegung der Pflugwelle, bis diese ihre zweite Schwenkendsteilung In eingenommen hat. dieser Schwenkendstellun der Pflugwe le @ erfol@t erneut deren Verriegelung über den Riegel 15 @n Zusammenwirken mit der Anschlagstange 11. Die Freilaufnut 21'in der Kolbenstange 21 ermöglicht es dabei, daß bei der einleitenden Schwenkung der Pflu welle der Drehan riebszylinder 20 bei eingefahrener Kolbenstange eine Lage einnehmen kann, in der die Längsachse des Drehantriebszylinders 20 in einer vertikalen Ebene durch die Achse der Pflugwelle @ und durch den Bolzen 22 an der Pflu@koppel 1 liegt. Die Länge des Freilau@schlitzes 21' ist in Abstimmung auf die Abmessungen der Pflugteile so bemessen, daß in dieser Stellung des Drehantriebszylinders 20 der Bolzen 22 in kraftschlüssigen Eingriff mit dem unteren, dem Zylindergehäuse 19 zugewandten Ende des Freilaufschlitzes 21' gelangt.
  • Wird nun anschlie end der Pflug über die Dreipunkthydraulik des Schleppers abgesenkt und auf den Boden aufgesetzt, so s@ @nkt der ganze Pflug den Weg seiner zuvor ausgefühnten Fallbewegung zurtick, wodurch der Doppelhebel 35 in Zusamenwirken mit dem Oberlenker 5 wieder in die in Fig 1 und 2 -dargestellts Stellung gelangt. Durch die Rückdrehung des Doppelhebels 35 wird über den Lenkerbügel 30 die Kolbenstange 27 des Geberzylinders 24 wieder aus dessen Zylindergehäuse 26 herausgezogen, wodurch der Geberzylinder 24 als Saugpumpe wirkt und das Druckmittel aus dem Druckraum des Drehantriebszylinders 20 wieder in den Druckraum des Geberzylinders 24 zurücksaugt. Demzufolge bewegt sich der Kolben und mit diesem die Kolbenstange 21 des Drehantriebszylinders 20 wieder in seine eingefahrene Endstellung zurück, wonach der Drehpflug ftir einen erneuten Wendevorgang in sinngemäßer Umkehrung der oben beschriebenen Vorgänge bereit ist

Claims (10)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : @. Wendewerk für DrehpflUge mit einer Pflugwelle, die in oder an. einer an die Dreipunkthydraulik eines landwirtschaftlichen Schleppers mittels eines Oberlenkers und Un.terlenkern anbaubaren Pflugkoppel schwenkbar gelagert'ist, und mit einem einerseits an. der Pflugkoppel und andererseits an einem Schwenkhebel der Pflugwelle jeweils gelenkig angreifenden, einseitig wirkenden hydraulischen Drehantrebszylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehan.triebszylinder (20) mit einem einseitig wirkenden hydraulischen. Geberzylinder (24) über eine Druckmittelaust'auschleitung (23) zu einem geschlossenen Hydraulik-Antriebs system vereinigt und ein eine Fallbewegung des Drehpfluges in. eine Betätigungsbewegung für den Gebersylin.der umwandelnder Hebelmechanismus vorgesehen ist.
  2. 2. Wendewerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung des Drehantrieb3zylinders (24) am Schwenkhebel (6) der Pflugwelle (3) oder an der Pflugkoppel (-1) eine Freilaufkupplung (21') umfaßt, welche den Drehnntriebszylinder mit seinen Anlenkpunkten (18,22) lediglich während eines Teils einer vollen Schwenkbewegung der Pflugwelle (3) kraftsohlüssig kuppelt.
  3. 3. Wendewerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantriebszylinder (20) mit seinem Zylindergehäuse (19) gelenkig am Schwenkhebel (6) der Pflugwelle (3) angreift und mit seiner, mit einem Freilaufschlitz (21') versehenen Kolbenstange (21) einen an der Pflugkoppel (1) befestigten Bolzen (22) umgreift.
  4. 4. Wendewerk nach einem der vorhergehenden Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelmechanismus einen um eins feste horizontale Achse (37) an der Pflugkoppel t1) schwenkbar gelagerten. Doppelhebel (35) umfaßt, dessen.
    oberes Ende den Änlenkpunkt (38) für-den Oberlenker (5) bilde und dessen unteres Ende auf die Eolbenstange (27) des seinerseits mit seinem Zylindergehäuss (26) schwenkbar an der Pflugkoppel (1) abgestützten Geberzylinders (24) einwirkt.
  5. 5. Wendewerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des Doppelhebels (35) mit der Eolbenstange (27) des Geberzylinders (24) silber einen Lenkerbügel (30) gekuppelt und zwischen dem Lenkerbügel und der Pflugkoppel (1) ein Kniehebel (39) zwischengeordnet ist, der in einer Übertotpunktlage des Kniegelenkes (42) eine Arretierung für den Doppelhebel (35) bildet.
  6. 6. Wendewerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelhebel (35) ein gabelförmiges, mit den Schenkeln (31,32) des Lenkerbügels (30) gelenkig verbundenes Ende (33,34) aufweist, die Kolbenstange (27) und ein Hebelteil (40) des Kniehebels (39) koaxial gelenkig am Querstuck (29) des Lenkerbügels (30) angreifen und das Zylindergehäuse (26) des Geberzylindere (24) sowie der andere Hebelteil (41) des Kniehebels um eine gemeinsame Achse (25) an der Pflugkoppel (1) schwenkbar angelenkt sind.
  7. 7. Wendewerk nach einem der Ansprüche 5 oder 6 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf dem vorderen Ende der Pflugwelle (3) ein Auslösernocken (45) befestigt ist, der bei Drehen der Pflugwelle zur Freigabe der Doppelhebelarretierung den Kniehebel (30) in ene Knicklage überführt, in der dessen Rebelteile (40,41) ein sich nach unten öffnendes V bilden.
  8. 8. Wendewerk nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Auslösernocken t45) die Doppelhebelarretierung erst auslöst, üaohdea die Pflugwelle (3) ausgehend von einer Schwenkendstellung Zumindest eine halbe Schwenkung ausgeführt hat.
  9. 9. Wendewerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine die Pflugwelle (3) in ihren beiden Schwenkendstellungen arretierende, auslösbare Verriegelung.
  10. 10. Wendewerk nachAnspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Pflugwellenverriegelung eine an sich bekannte Anschlagstange (11) vorgesehen ist, die mit ihrem unteren Ende gelenkig am Schwenkhebel (6) der Pflugwelle (3) angreift, in einer Bohrung in einem Schwenkkopf (12) an der Pflugkoppel (1) verschieblich geführt ist und in den Schwenkendstellungen der Pflugwelle am Schwenkkopf mittels eines Riegels (15,16) festlegbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4222971A1 (de) * 1992-07-13 1994-01-20 Robatherm Gmbh Waerme Und Klim Paneel zur Abdeckung bzw. Verkleidung
WO2003006891A1 (en) * 2001-07-13 2003-01-23 Carrier Corporation Thermal barrier for air handling unit (ahu) cabinet
US6530191B2 (en) 2001-07-13 2003-03-11 Carrier Corporation Support panel for air handling unit
US6626017B2 (en) 2001-07-13 2003-09-30 Carrier Corporation Locking mechanism for air handler (AHU) cabinet
US6658904B2 (en) 2001-07-13 2003-12-09 Carrier Corporation Panel retention mechanism for air handler cabinet
US6676234B2 (en) 2001-07-13 2004-01-13 Carrier Corporation Thermal barrier for air handler (AHU) cabinet
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