DE1630441A1 - Stuetzrad,insbesondere fuer einachsige Anhaenger oder Anhaengemaschinen - Google Patents

Stuetzrad,insbesondere fuer einachsige Anhaenger oder Anhaengemaschinen

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DE1630441A1
DE1630441A1 DE19671630441 DE1630441A DE1630441A1 DE 1630441 A1 DE1630441 A1 DE 1630441A1 DE 19671630441 DE19671630441 DE 19671630441 DE 1630441 A DE1630441 A DE 1630441A DE 1630441 A1 DE1630441 A1 DE 1630441A1
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pawl
support wheel
shoe
adjusting mechanism
wheel according
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DE19671630441
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Gerhard Eggenstein
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EGGENSTEIN MASCHF G
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EGGENSTEIN MASCHF G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S9/00Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks
    • B60S9/14Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring
    • B60S9/16Ground-engaging vehicle fittings for supporting, lifting, or manoeuvring the vehicle, wholly or in part, e.g. built-in jacks for both lifting and manoeuvring for operating only on one end of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/66Props

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Stützrad, insbesondere für einachsige Anhänger oder Anhängemaschinen. Die Erfindung betrifft ein Stützrad für einachsige Anhänger oder Anhängenaschinen, bestehend aus einen mittels eines Verstellmeahanismus in der Irdhe ver baren, das Stützrad aufnehmLenden Radschuh" der zusätzlich verschwenkbar an den Verstellmechanismus angebracht ist, wobei der Schwenkbereich Über eine Arretiervorrichtung verhinderbar ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, den Radschuh über den Verstellmechanismus in angehobener Stellung in einfacher Weise verschwenken zu können.
  • Es sind bereits Stützräder der oben erwähnten Bau rt bekannt, die in durch den Verstellmechanismu4angehobener Stellung nach Lösen der Arretiervorrichtung manuell verschwenkt und in geschwenkter Lage festgesetzt werden könn n. Die Stützräder sind meistens unterhalb der Deichseln der Anhänger oder Anhängenaschinen angebracht, sodaß dieses manuelle Verschwenken den Radochuhen mit großen Schwierigkeiten verbunden Ist» da einmal-während der Fahrt das Stützrad von den Rädern der mit deiL Anhänger bzw, der Anhängemaschine gekuppelten Zug#-maschine sehr stark beschmutzt wird und zum andern der Radochuh selbst oft sehr unzugänglich ist. Schließlich sind für das Verschwenken größere Kraftan treagungen notwendig.
  • Um diesen Übelstand zumindest teilweise zu beseitigeng sind Stützräder entwickelt worden, bei denen der Radschuh und das untere Ende des Gehäusen den Verstellmechanismus je mit einem Anschlag versehen sind, die be" Anheben des Radschuhes mit Hilfe des Verstellmechanismus exzentrisch Nittelachne den Verstellmechanismus aufeinandertreffen, wobei beJiR weiteren An heben über den exzentrischen Berührungspunkt der Radschuh automatisch verschwenkt wird. Diese Anordnung hat sich zwar in der Praxis bewährt. Ihr haftet jedoch der Nachteil an, daß während des Schwenkvorgangen gleichzeitig der Radachuh mit den Rad angehoben werden muß. Es treten zusätzlich zu der Belastung durch das Anheben des Gewichten noch starke Reibungskräfte auf und zwar an dem Auf treffpunkt der beiden Anschläge, zumal über einen relativ kurzen Hebelarm der Hadachuh geschwenkt werden muß.
  • Um diese geschilderten Nachteile zu beseitigen und vor allen Dingen ein sehr leichtes Verschwenken des Radochuhes zu ermöglichen, sieht die vorliegende Erfindung vor, daß ah dem Radochuh oder an den Verstellmechanismus ein Sperrelement angeordnet lstg das Ja durch den Verätellmechanismus angehobener Stellung das Radochuhen mit einen entsprechenden Gegenstück an den Verstellmechanismus bzw. an dem Radschuh in kraftschlüssige Verbindung gelangt, wobei der Anlenkpunkt den Sperrelementes und/oder das Gegenstück exzentrisch zur Achse des Verstellmechanismus angeornet ist. Nach dem Zinrasten des Sperrelementes in das entsprechende Gegenstück 'wird nach eineia erneuten Absenken des Radschuhes über den Verstellmechanismus letzterer automazisch m-eschwenkt. Da dieser Vorgang während des Absenkens des Radschuhes bzw. seines SChwenkpunktes erfolgtp Ist der Verstellmechanismus während dieses Vorganges völlig entlastet. Die Betätigung des Verstellmechanhnffus für diesen Schwenk-Vorgang ist deshalb mit keiner zusätzlichen körperlichen Anstrehgung verDuMen, Auch das Zurückschwenken des Radschuhes in die Arbeitsstellung Ist wiederum sehr eir2iach. Zwar muß In diesen Falle die Schwenkachne angehoben werden, an.dererFeits tritt jedoch durch das Zurückschvenken des Radschuhen eine Entlastung ein. Zusätzlich ergibt sich aus der erfinclungsgemäßen Anordnung noch der Vorteil" daß durch das Absenken des Schwenkpunkten während des Schwenkvorganges der Radschuh und damit auch das Rad um einen größeren Winkel verschvenkt werden können als bei den bekannten, oben bereits erwähnten Bauarten, da der Rad schuh in einer viel weiter geschwenkten Stellung gegen Teile des Verstellmechanismus 13tÖßt.
  • Es hat sich hierbei als besonders vorteilhaft erwiesen, daß das Sperrelement in der Schwenkebene des Radschuhes gelegen ist.
  • Ist das Sperrelement in an sich bekannter Weise mit einen elastis--hen Organ versehen# kann es selbsttätig In das entsprechende Gegenstück einrasten.
  • Besteht das Gegenstück zum Sperrelement aus einen, den Verstellmechanismus umgebenden Ring, kann in jeder Stellung des Radschuhes zum Verstellwechanismus das Sperrelement mit den Gegenstück In kraftschlüssige Verbindung )gebracht werden, Ferner sieht die Windung vor, daß das Sperrelemer4 gleichzeitig die Arretier-Vorrichtung enthält. Hierdurch werden gesonderte Arretiervorrichtungen, die In Abhängigkeit von der Höhenverstellung des Raischuhes entriegelt werden" über-flüssig.
  • Nach der Erfindung soll das'Sperrelement aus einer an den Radschuh angebrachten schwenkbaren Klinke bestehen.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der Klinke oder an den Verstellmechanismus zusätzlich ein schwenkbares, vorzugsveide unter der Spannung eines elastischen Gliedes stehendes Abstützelement angebracht ist, das während des Zurückschvenkens den Radschuhes mit einen Gegenanschlag an den Verstellmechanisaus oder an der Klinke In kraftschlässige Verbändung gelangt. Durch diese Maßnahme kann der Anschlag beim Zurückschwenken das Radochuhen sich gegendes Gegenanschlag abstUtzen und damit beim weiteren Zurückschvenken die Klinke aus den Gegenstück herausdrücken. Hierdurch kann nach den Zurücksohwenken des Radochuhen dieser ohne manuelles Lösen der Klinke weiter über den Verstellmeebanismus abgesenkt werden.
  • Ist der Schvenkpunkt der Klinke während des Schwenkvorganges des Radschuhes in bezug auf dessen Schvenkachne entgegen der Wirkung einen elastischen Elementes veränderbar, kann sich die Klinke während des Si3hvenkvorganges des Radschuhen in.ihrer Lage zum Radschuh verändern und bei& Zurückschvenken sich gegen Teile des Radschuhes anlelren und somit entriegelt werden. Durch das e113tische Element gelangt sie wieder In Ihre ursprüngliche Lage, in der ein erneutes Zinrasten in das Gegenstück möglich ist. Durch diese Anordnung wird ebenfalls eine automatische Entriegel:ung der Klinke beim Zurückschvenken des Radschuhes erreicht. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die Klinke mit einen Bolzen bzw. zusammen mit einen Bolzen schwenkbar angeordnet ist und der Bolzen in einen Langloch gelagert und gleitbar angebracht ist.
  • Schließlich kann auch dadurch eine automatische Entriegelung der Klinke geschaffen werden, daß an der Klinke ein elastischen Organ bzw. ein Gewichtderartig angebracht ist, daß beim Schwenken der Klinke nach Überwindung einer Totpunktstellung die Wirkungsrichtung des elastischen Organes bzw. den Gewichten sich ändert und an den Verstellmechanis--us in verschiedenen Höhen zwei Anschläge angeordnet sind, die bei der Höhenverstellung den Radschuhes bei beiden Schwenkstellungen der Klinke mit dieser jeweils in Berührung gelangen. Wird zum Zurückschwenken des RadIschuhes dessen Schvenkachse über den Verstellmechanismus angehoben, wird über A-en ersten Anschlag zunächst entriegeltg indem sie über den Totpunkt hinveggeschvenkt wird. Nach den darauf folgenden Absenken der Schwenkachse und damit den Radschdes mit den Rad wird, nachdem die Klinke an dem Gegenstück vorbeigeglittenist, letztere mit Hilfe den zweiten Anschlagen wiederum Über den Totpunkt In die-Ausgangsstellung geschwenkt, in der sie beim erneuten Anheben des Radschuhes wieder In das Gegenstück rastet.
  • Nach der Erfindung Ist schließlich vorgesehen, daß zumindest einer der Anschläge aus einen, den Verstellmechanismus umgebenden Ring gebildet wird. Hierdurch kann in jeder Stellung des Radochuhes zum Verstellmechanismus das Rad geschwenkt und die Klinke beim Zurückschvenken des Radschuhes entriegelt werden.
  • Die in den PatentansprÜchen gekennzeichnete Erfindung Ist anhand von drei AusfÜhrungsbeispielen In der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen: Tig. 1 ein Stützrad ä*h der Erfindung In Arbeitestellung, ?lg. 2 die Anordnung nach Fig. 1 In Augenblick den Entriegelne der Klinke, Tigo 3 einen Ausschnitt aus Tig. 29 in vergrößert« Maßstabe, Vig. 4 eine andere Anordnung nach der Erfindungg ebenfalls in Arbeitestellung, Fig. 5 die Anordnung nach Fig- 4 in geschwenkter Stellung, Pig. 6 eine dritte Ausführungsform nach der Erfindung in der Arbeitsstellung und Fig- 7 die Anordnung nach Fig. 6 bei entriegelter Klinke.
  • Die in den Figuren 1 bis 7 dargestellten Stützradano:Ohungen enthalten sämtlieh einen Verstellmechanismus 19 der im wesentlichen aus einer, über eine Handkebel 2 betätigbaren, hier nicht näher dargestellten Verstellspindel , besteht, die in einem Spindelgehäuse 3 angeordnet ist. Mit Hilfe der Verstellspindel kann durch Drehen der Handlerbel 2 über eine ebenfalls innerhalb des Spindelgehäuses 3 angebrachte Mutter ein hieran befestigtes Verstellrohr 4 auf und nieder bewegt werden. An dem Verstellrohr 4 ist ein Querrohr 5 angeordnet, in dem wiederum der Radschuh 6 schwenkbar gelagert ist. Dieser Hadschuh 6 dient zur Aufnahme des Rades 79 welches um den Bolzen 8 drehbar#St. An dem Radschuh 6 ist jeweils schwenItbar ein Sperrelement 9 befestigt, welches beim Hochdrehen des Verstellrohres 4 durch Anordnung der Schräge 10 mit dem an dem Verstellmechanismus 1 angebrachten Gegenstück 11 in kraftschlüssige Verbindung gelangt. Dieses Gegenstück 11 wird aus einem das Rehe Spindelgehäuse 3 umgebenden Ring 12 gebildet. Da das Verstellrohr 4 sich in dezii Spindelgehäuse 3 d rehen kann und somit das Rad 7 zum Spindelgehäuse 3 beleßbige Stellungen einnehmen kann, wird durch die Ausbildung des Gegenstückes 11 als Ring 12 es ermöglicht, daß bei jeder Stellung des Rades 7 das Sperrelement 9 in das Gegenstück 11 einwasten kann.
  • An dem Sperrelement 9 istzjeweils eine Arretiervorrichtung 13 angeordnet, die aus einem Nocken 14 gebildet wird, der in Arbeitsstellung des Radschuhes 6 in eine Aussparung 15 an dem Verstellrohr 4 eingreift.
  • Sobald das Sperrelement 9 mit dem Gegenstück 11 in kraftschlüssige Verbindung gelangtg wird gleichzeitig die Arretiervorrichtung 13 gelöst, sAaß nach dem Einrasten des Sperrelementes 9 und erneutem Absenken des Verstellrohres 4 mit Hilfe der Handkurbel 2 der Radschuh 6 zum Verstellmechanismus 1 verschwenkt wird.
  • 2 Mit Hilfe der Handkrbel kann sowohl die Höhe des Rades 7 zum Verstellmechanismuo 1 eingestelltg als auch der Radschuh 6 verschwenkt werden.
  • Um bei der Höhenverstellung des Radschuhes 6 in Arbeitsstellung ein unbeabsiohtigtes Verschwenken desselben zu verhinderng ist an dem Spindelgehäuse 3 ein Sicherheitsanschlag 16 angeordnet. Erst nach Lösen dieses Sicherheitsanschlages 16 kann das Verstellrohr 4 soweit aufwärts bewegt werdeng daß die Arretiervorrichtung gelöst wird. Das Sperrelement 9 nach den Figuren 1 bis 3 besteht aus einer Klinke 179 die entgegen der Wirkung des elastischen Organes 18 um den Bolzen 19 schwenkbar ist. An der Klinke 17 ist um den Punkt 20 schwenkbar ein Abstützelement 21 angebracht, welches mit Hilfe des elastischen Gliedes 22 in eine bestimmte Stellung gezogen wird. Ebenso könnte ohne Anordnung des elastischen Gliedes 22 das Abstützelement 21 auch selbst elastisch ausgebildet sein.
  • Während des Zurückschwenkens des Radschuhes 6, d. Im. beim Anheben des& Verstellrohres 4, stößt das Abstützelement 21 gegen einen aus einer Bohrung gebildeten Anschlag 23, der sich in dem Querrohr 5 befindet. Hierdurch wird beim weiteren Hochdrehen des Verstellrohres 4 die Klinke 17 von dem Gegenstück 1 abgedrückt und soigit gelöst. Der Radschuh fällt dann in die Arbeitsstellung, wodurch dann auch der Nocken 14 wieder in die Aussparung 15 gleitet. Anschließend kann dann über die Handkurbel 2 das Rad 7 in die gewünschte Lage gebracht werden.
  • Das als Klinke 24 ausgebildete Sperrelement 9 nach den Figuren 4 und 5 ist zusammen mit dem Bolzen 25 entgegen der Wirkung des elastischen Organes 26 schwenkbar sowie gleitbar in den Langlöchern 27 des Radschuhes 6 angeordnet. Mit Hilfe des elastischen Blementes 28-wird bei Arbeitsstellung des Radschuhes 6 die Klinke 24 in die in Fig. 4 dargestellte Lage gezogen, Nach dem Einrasten der Klinke 24 in das Gegenstück 11 und dem darauf folgenden Absenken des Verstell rohres 4 gleitet durch das Eigehgewicht des Radschuhes 6 und des Rades 7 der Bolzen 25 in den Langlöchern 27 in die in der Fig. 5 dargestellte Lage. Hierdurch verschiebt sich die Lage des Nockens 14 zur Aus2,-sparung15. Beim erneuten Zurückschwenken des Radochuhes 6p d. h. beim Anheben des Verstellrohres 4 stützt sich der Nocken 14 auf einem an dem Verstellrohr 4 angeordneten Anschlag 24 ab, so daß beim weiteren Zurückschwenken des Radochuhes 6 die Klinke 24 aus dem Gegenstück 11 gedrückt wird. Hierdu -11i fällt der Radschuh 6 in die Arbeitsstellung. Nach dem darauf folgenden«Absenken des Versäellrohres 4 stößt der Anschlag 30 der Klinke 24 an das Gegenstück 119 so daß dadurck#der Nocken 14 von dem Anschlag 29 abgehoben und die Klinke 24 mit Hilfe der Feder 28 in die Ausgangslage zurückgezogen wird, Auch bei der in den Figuren 6 und 7 dargestellten Anordnung ist das Sperrelement 9 als Klinke 31 ausgebildet. Sie ist um den Punkt 32 schwenkbar und wird über das elastische Organ 33 in die in der Fig. 6.dargestellte Lage gezogen. Wird nach dem Zurückschwenken des Radsohuhes 6 das Tragrohr 4 bis in die äußerste Lage nach oben bewegt, wird die Klinke 3 über das als Anschlag dienende Gegenstück 11 und den an der Klinke 31 angeordneten Vorsprung 34 letztere in die in Fig. 7 dargestellte Lage verschwenkt, Gleichzeitig wird auch das elastische Organ 33 verschwenkt9 wodurch nach Überwin- --"' ..T.t dung des Totpunktes sich seine Wirkungsrichtung ändert. Nach dem darauf folgenden Absenken des Taragrohres 4 wird durch den Anschlag 35, der-ebenfalls ringförmig den Verstellmechanismus 1 umgibtp sowie den Vorsprung 36, der Klinke 31 letztere wieder zurückgeschwenktg wodurch dann die Arretiervorrichtung 13 wieder einrastet und das Verstellrohr 4 und damit das Rad 8 in eine beliebige Stellung gebracht werden kann.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 71i-."Stützradg insbesondere für einachsige Anhänger oder Anhängemaschinen, bestehend aus einem mittels eines Verstellmechanismus in der Höhe veränderbaren, das Stützrad aufnehmenden Radschuh, der zusätzlich verschwenkbar an dem Verstellmechanismus angebracht ist, wobei die Schwenkbarkeit über eine Arretiervorrichtung verhinderbar ist, dadurch gekennzeichnete daß an dem Radschuh (6) oder an dem Verstellmechanismus 1) ein Spermelement (9) angeordnet ist, das in durch den Verstellmechanismus (1) angehobener Stellung des Radschuhes (6) In lEpagtee mit einem entsprechenden Gegenstück (11) an dem Verstellmechanismus (1) bzw. an dem Radschuh (6) in kraftschlüssige Verbindung gelangte wobei der Anlenkpunkt des Sperrelementes (9) und/oder das Gegenstück (11) exzentrisch zur Achse des Verstellmechanismus (1) angeordnet ist.
  2. 2. Stützrad nach Ansprach.19 dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (9) in der Schwenkebene des Radschuhes (6) gelegen ist. 3. Stützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (9) in an sich bekannter Weise mit einem elastischen Organ (18, 24, 33) versehen ist. 4. Stützrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (11) zum Sperrelement (9) aus einem, den Verstellmechanismus (1) umgebenden Ring (12) besteht. 5, Stützrad nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (9) gleichzeitig die Arretiervorrichtung (13) enthält. 6. Stützrad naeh Anspruchl, dadurch gekennzeichnete daß das Sperrelement (9) aus einer an dem Radochuh (6) angebrachten schwenkbaren Klinke (179 249 31) besteht. 7. Stützrad nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klinke (17) oder an dem Verstellmechanismus (1) zusätzlich ein schwenkbares, vorzugsweise unter der Spannung eines elastischen Gliedes (22) stehendes Abstützelement (21) angebracht ist, das während des Zurückschwenkens des Hadschuhes (6) mit einem Gegenanschlag (23) an dem Verstellmechanismus (1) oder an der Sperrklinke (17) in kraftschlüssige Verbindung gelangt.. 8. den Ansprüchen 1 und 69 dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkpunkt der Klinke (24) während des Schwenkvorganges des Radschuhes (6) in bezug auf dessen Schwenkachse entgegen der Wirkung eines elastischen Elementes veränderbar ist. 9. Stützrad nach Anspruch 8, dadurch gekehnzeichnet, daß die Klinke (24) zusammen mit einem Bolzen (25) bzw. um einen Bolzen schwenkbar angeordnet, und der Bolzen (25) in Langloch (27) gelagert und gleitbat angebracht ist. 10. Stützrad nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klinke (31) ein elastisches Organ (33) bzw. ein Gewicht derartig angebracht istg daß beim Schwenken der Kli#ke (31) nach Überwindung einer Totpunktstellung die Wirkungsrichtung des elastischen Organes e33) bzw. des Gewichtes sich ändert und an dem Verstellmechanismus (1) in verschiedenen. Höhen des zwei Anschläge (11, 35) angeordnet,sind" die bei der Höhenverstellung des Radochuhes (6) bei beiden Schwenkstellungen der Klinke (31) mit dieser jeweils in Berührung gelangen. 11. Stützrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein r der Anschläge (11, 35) aus einem, den erstellmechanismus (1) umgebenden Ring (12) gebildet wird.
DE19671630441 1967-12-09 1967-12-09 Stuetzrad,insbesondere fuer einachsige Anhaenger oder Anhaengemaschinen Pending DE1630441A1 (de)

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