DE2736222A1 - Hubfangverschluss - Google Patents

Hubfangverschluss

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DE2736222A1
DE2736222A1 DE19772736222 DE2736222A DE2736222A1 DE 2736222 A1 DE2736222 A1 DE 2736222A1 DE 19772736222 DE19772736222 DE 19772736222 DE 2736222 A DE2736222 A DE 2736222A DE 2736222 A1 DE2736222 A1 DE 2736222A1
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chassis
lifting
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lifting rod
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Peter Fischer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6409Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable details, accessories, auxiliary devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Hubfangverschluß
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Hubfangverschluß für ein Fahrgestell mit einem damit verriegelbaren Aufbau.
  • Ein derartiger Hubfangverschluß findet überall dort Verwendung, wo ein Aufbau auf einem Fahrgestell so befestigt werden soll, daß der Aufbau schnell auf- und absetzbar ist.
  • Es ist bekannt, beispielsweise bei Lastkraftwagen deren Aufbau nicht fest mit dem Fahrgestell zu verbinden, sondern Aufbau und Fahrgestell als getrennte Elemente auszubilden.
  • Dies hat den Vorteil, daß beispielsweise bei Baufahrzeugen ein und dasselbe Fahrgestell für verschiedene Aufbauten verwendet werden kann. So kann zum Beispiel auf einem Fahrgestell wahlweise ein Betonmischer oder ein Kipper montiert werden. Dieses "Wechselaufbau"-Prinzip findet auch bei Containerfahrzeugen Verwendung. Es ist ferner vorgeschlagen worden, ein derartiges "Wechselaufbau"-Prinzip oder "Wechselwagen" -Prinz ip bei landwirtschaftlichen Nutzfahrzeugen anzuwenden. Bei den meisten landwirtschaftlichen Betrieben befinden sich meist nur ein oder zwei Geräte gleichzeitig im Einsatz, während die anderen Geräte unbenutzt sind.
  • Solche Geräte sind beispielsweise Miststreuer, Eunstdüngerstreuer, Kippen, Körnertank, Flächenspritzen usw. Normalerweise besitzt jedes derartige Gerät ein eigenes Fahrgestell.
  • Wirtschaftlicher ist es, für alle Geräte ein einziges Fahrgestell zu verwenden. Die jeweils nicht im Einsatz befindlichen Geräte sind auf Stützen abgestellt.
  • Bei derartigen Fahrzeugen mit auswechselbarem Aufbau ist jedoch eine feste Verriegelung des jeweiligen Aufbaus mit dem Fahrgestell erforderlich. An diese Verriegelung werden hohe Anforderungen gestellt, da ein Lösen der Verbindung durch Erschütterungen beim Fahren zuverlässig verhindert werden muß.
  • Bisher bekanntgewordene Verriegelungsvorrichtungen weisen verschraubbare Verbindungselemente auf. Soll beispielsweise ein bestimmter Aufbau auf das Fahrgestell montiert werden, so wird das Fahrgestell unter den auf Stützen abgestellten Aufbau gefahren, woraufhin der Aufbau beispielsweise über eine Hydraulikeinrichtung auf das Fahrgestell abgesenkt wird.
  • Anschließend wird der Aufbau an dem Fahrgestell mittels Schraubverbindungen befestigt. Derartige Verriegelungseinrichtungen machen es also notwendig, daß eine Bedienungsperson den Aufbau von Hand an den dazu vorgesehenen Stellen verriegelt. Eine derartige Verriegelungsmethode ist zeitaufwendig, was sich besonders nachteilig auswirkt, wenn der Aufbau häufig gewechselt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, mit der ein schnelles und bequemes montieren des Aufbaus möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen am Fahrgestell befestigten Hubzylinder mit vertikal bewegbarer Hubstange, einer mit der Hubstange zusammenwirkenden Hebelanordnung und einem mit der Hebelanordnung horizontal betätigbaren Verriegelungskeil.
  • Für gewöhnlich befinden sich vier derartige Hubfangverschlüsse an einem Fahrgestell. Mit dem erfindungsgemäßen Hubfangverschluß ist es möglich, einen zu montierenden Aufbau in einem Arbeitsgang auf das Fahrgestell abzusenken und ihn mit dem Fahrgestell fest zu verriegeln. Das Abmontieren eines Aufbauteils erfolgt in entsprechender Weise. Es ist demnach nicht mehr notwendig, daß eine Bedienungsperson die Verriegelung von Hand durchführt, sondern die Verriegelung, wie auch die Entriegelung, geschieht automatisch mit dem hydraulischen Absenken, bzw. Anheben des Aufbaus. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hebelanordnung aus einem mit der Hub stange in Eingriff kommenden Nocken, einem mit diesem verbundenen in einem fest mit dem Fahrgestell verbundenen Gelenklager drehbaren Bolzen und einem mit dem Bolzen verbundenen Gelenkarm besteht. Durch diese Ausbildung wird die Bewegung der Hebelanordnung durch das aufwärts- und abwärts bewegen der Hubstange über den Nocken gesteuert. Hierdurch wird auf einfache Weise erreicht, daß die Vertikalbewegung der Hubstange in einer Horizontalbewegung des Verriegelungskeils umgewandelt wird.
  • Eine besonders leichte Montage des Aufbaus wird dadurch erreicht, daß auf der Stirnseite der Hubstange eine Druckplatte vorgesehen ist, die mit einer daran angepaßten Fangvorrichtung am Aufbau bei der Montage zusammenwirkt. Durch dieses Zusammenwirken von Fangvorrichtung und Druckplatte wird sichergestellt, daß der Aufbau exakt auf dem Fahrgestell ausgerichtet ist, und daß der Verriegelungskeil genau an derwenigen Stelle wirksam wird, die für diesen Zweck vorgesehen ist.
  • Eine besonders einfache Anordnung eines erfindungsgemäßen Hubfangverschlusses zeichnet sich dadurch aus, daß an der Hubstange eine der Hubkraft entgegenwirkende Zugfeder befestigt ist. Durch diese einfache Maßnahme ist es möglich, einen einfachwirkenden Hubzylinder zu verwenden, wodurch die Kosten der Anordnung niedrig gehalten werden. Ferner wird durch das Anbringen dieser Zugfeder erreicht, daß der Verriegelungskeil stets festen Sitz hat und sich bei Erschütterungen nicht löst, sondern sich möglicherweise noch weiter in seine Verriegelungsstellung schiebt.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen Hubfangverschlusses und einer damit zusammenwirkenden Fangvorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt der Anordnung gemäß Fig. 1 an der Schnittstelle I-I, und Fig. 3 einen Querschnitt der Anordnung gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II, und zwar mit verriegeltem Aufbaurahmen.
  • Fig. 1 zeigt in räumlicher Darstellung einen Teil eines Fahrgestellrahmens 1 und einen Teil eines hiermit fest zu verriegelnden Aufbaurahmens 2. Der Hubfangverschluß weist einen am Fahrgestellrahmen befestigten Hubzylinder 3 mit einer darin vertikal beweglichen Hubstange 4 auf. An der Stirnfläche der Hubstange 4 ist eine Druckplatte 5 angeschweißt. Auf der Druckplatte 5 befinden sich drei Auflaufschrägen 6, die so angeordnet sind, daß sie die Form eines Daches annehmen. An dem Aufbaurahmen 2 ist ein Fangmaul 7 angeschweißt, dessen Form an die dachförmige Ausbildung der Auflaufschrägen 6 angepaßt ist. Zwischen der Druckplatte 5 und dem Hubzylinder 3 ist eine Zugfeder 8 gespannt, mittels der die Hubstange 4 bei Entleeren des Hubzylinders 3 in ihre untere Stellung gezogen wird. Die Druckplatte 5 weist ferner einen seitlich hervorspringenden Fortsatz 9 auf, an dem eine parallel zur Hubstange verlaufende Auflauf- oder Anschlagstange 10 befestigt ist. Ferner ist an der Druckplatte 5 eine rechtwinklig ausgebildete Mitnehmerklaue 11 angeschweißt, die mit dem Fortsatz 9 einen Bereich bildet, in den ein Nockenteil 12 einer zur Verriegelung dienenden Hebelanordnung eingreifen kann. An einem Ende ist das Nockenteil 12 mit einem Bolzen 13 verschweißt, dessen Längsachse sich prallel zum Fahrgestellrahmen 1 erstreckt und der in einem mit dem Fahrgestellrahmen starr verbundenen Gelenklager 14 drehbar angeordnet ist. Auf der anderen Seite des Gelenklagers 14 ist mit dem Bolzen 13 ein Gelenkarm 15 fest verschweißt, an dessen anderem Ende ein Verriegelungskeil 16 mittels eines Zapfens 17 angelenkt ist.
  • An dem Fahrgestellrahmen 1 ist ein Fangmaul 18 angeschweißt, daß aus zwei gabelförmigen Hälften 19 und 20 besteht. Etwas oberhalb der oberen Fläche des Fahrgestellrahmens 1 sind in den beiden gabelförmigen Hälften 19 und 20 Durchlaßöffnungen 21 und 22 für den Verriegelungskeil 16 ausgebildet. Der Aufbaurahmen 2 weist eine ähnliche Durchlaßöffnung 23 auf. Darüberhinaus ist in einigem Abstand von der Durchlaßöffnung 23 auf der Innenseite des Aufbaurahmens ein Keilfänger 24 angeschweißt.
  • Der Verriegelungskeil 16, sowie die aus dem Nockenteil 12 und dem Gelenkarm 15 bestehende Hebelanordnung sind so bemessen, daß der Verriegelungskeil 16 in seiner am weitesten herausgezogenen Stellung, d.h. wenn sich der Nockenteil 12 in seiner höchsten Stellung befindet, mit seiner Spitze in der Durchlaßöffnung 22 der gabelförmigen Hälfte 20 aufliegt.
  • Die Arbeitsweise des oben beschriebenen Hubfangverschlusses soll anhand eines Beispiels erläutert werden. Obschon der erfindungsgemäße Hubfangverschluß viele Einsatzmöglichkeiten hat, soll hier angenommen werden, daß der Aufbau mit dem Aufbaurahmen 2 ein landwirtschaftliches Gerät darstellt, das auf vier Stützen abgestellt ist und das nun auf einem Fahrgestell montiert werden soll.
  • Zuerst wird das Fahrgestell unter den gewünschten Aufbau gefahren. Dann wird die Hydraulikeinrichtung (entweder Handpumpe oder Schlepperhydraulik) betätigt, sodaß sich alle Hubstangen der vier am Fahrgestell vorgesehenen Hubfangverschlüsse anheben. Die Auflaufflächen 6 kommen mit den Fangvorrichtungen am Aufbau in Eingriff, so daß dieser etwas angehoben wird. Indieser angehobenen Stellung werden die vier Abstellstützen entfernt. In dieser gehobenen Stellung befindet sich das Nockenteil 12 in seiner höchsten Stellung, d.h., es lehnt sich an die Auflaufstange 10 an.
  • Der Verriegelungskeil 16 befindet sich in seiner zurückgezogenen Stellung, in der seine Spitze in der Durchlaßöffnung 22 aufliegt. Nach dem Entfernen der Abstellstützen werden die Hubstangen 4 aller Hubfangverschlüsse abgesenkt.
  • Hierbei rastet der Aufbaurahmen 2 - ausgerichtet durch die Fangvorrichtung 7 und die Auflaufschrägen 6 - in dem Fangmaul 18 ein. Während sich die Hubstangen der einzelnen Hubfangverschlüsse weiter absenken, wird jedes Nockenteil 12 durch die Mitnehmerklaue 11 nach unten gezogen, wodurch sich die Verriegelungskeile 16 in ihre Sperrstellung bewegen. In der Verriegelungsstellung, d.h., bei der untersten Stellung der Hubstange 4 befindet sich der Verriegelungskeil 16 in Eingriff mit den Durchlaßöffnungen 21, 22 und 23, sowie dem Keilfänger 24. Hierdurch wird der Aufbaurahmen 2 fest mit dem Fahrgestellrahmen 1 verriegelt.
  • Das Absetzen eines Aufbaus geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Zuerst wird die Hubstange 4 jedes Hubfangverschlusses hydraulisch angehoben. Hierbei drückt der vorspringende Fortsatz 9 der Druckplatte 5 das Nockenteil 12 nach oben, wodurch der Verriegelungskeil 16 aus seiner Verriegelungsstellung gelöst wir. Die Auflaufstange 10 verhindert, daß das Nockenteil 12 herab fällt und den Verriegelungskeil 16 in seine Verriegelungsstellung bringt. Sobald der Verriegelungskeil 16 seine gelöste Endstellung erreicht hat, kommen die Auflaufschrägen 6 mit der Fangvorrichtung 7 am Aufbaurahmen in Eingriff, wodurch letztere angehoben wird. Anschließend wird der Aufbau mittels Abstellstützen abgestützt, die jeweiligen Hubstangen werden abgesenkt und das Fahrgestell wird fortgefahren.
  • Mit diesem erfindungsgemäßen Hubfangverschluß können also verschiedene Aufbauten auf einem Fahrgestell montiert werden, ohne das es notwendig ist, daß eine Bedienungsperson jedes einzelne Verriegelungsteil vonHand verriegelt. Der Wechsel von Aufbauten erfolgt äußerst schnell, und zugleich ist eine feste Verriegelung des Aufbaus auf dem Fahrgestell gewährleistet. Durch die die Druckplatte mit dem Hubzylinder verbindende Feder wird der Verriegelungskeil in seine Verriegelungsstellung vorgespannt. Dies gewährleistet auch bei sehr starken Erschütterungen, daß sich die Verriegelung auf keinen Fall lösen kann, sondern das sie noch fester und sicherer wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das oben gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann die Fangvorrichtung am Aufbaurahmen mit dem daran angepaßten Auflaufteil am Fahrzeugrahmen beispielsweise als Pfanne mit daran angepaßtem Kugelteil ausgebildet sein. Es ist auch nicht notwendig, in dem Aufbaurahmen eine Durchlaßöffnung und einen Keilfänger vorzusehen. Die Durchlaßöffnungen in dem Fangmaul am Fahrgestellrahmen können so angeordnet sein, daß sich der Verriegelungskeil 16 über den eingerasteten Aufbaurahmen schiebt, und diesen auf diese Weise verriegelt. Zur seitlichen Fixierung könnten auf dem Aufbaurahmen den Verriegelungskeil einschließende Flansche vorgesehen sein. Ebenso kann die Zugfeder, die die Hubstange in ihre untere Stellung vorspannt, auf andere Weise angeordnet sein.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. subfangverschluß für ein Fahrgestell mit einem damit verriegelbaren Aufbau, g e k e n n z e i c h n e t durch einen am Fahrgestell (1) befestigten Hubzylinder (3) mit vertikalbewegbarer Hubstange (4), einer mit der Hubstange (4) zusammenwirkenden Hebelanordnung (12, 13, 15) und einem mit der Hebelanordnung (12, 13, 15) horizontal .betätigbaren Verriegelungskeil (16).
  2. 2. Hubfangverschluß nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß mit dem Fahrgestell (1) ein gabelförmiges, nach oben geöffnetes Fangmaul (18) verbunden ist, in das ein zum jeweiligen Aufbau gehöriges Rahmenteil (2) einrastbar ist, und daß wenigsten eine Gabelhälfte (20) des Fangmauls (18) eine Aufnahme- und Durchlaßöffnung (22) für den Verriegelungskeil aufweist.
  3. 3. Hubfangverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Hebelanordnung (12, 13, 15) aus einem mit der Hubstange (4) in Eingriff kommenden Nocken (12), einem mit diesem verbundenen , in einem fest mit dem Fahrgestell (1) verbundenen Gelenklager (14) drehbaren Bolzen (13) und einem mit dem Bolzen (13) verbundenen Gelenkarm (15) besteht.
  4. 4. Fangverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Stirnseite der Hubstange (4) eine Druckplatte (5) vorgesehen ist, die mit einer daran angepaßten Fangvorrichtung (7) am Aufbau (2) bei der Montage zusammenwirkt.
  5. 5. Hubfangverschluß nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Druckplatte (5) drei, ein dachförmiges Gebilde darstellende Auflaufschrägen (6) auweist, und daß an der Druckplatte (5) ein mit der Hebelanordnung (12, 13, 15) in Eingriff bringbarer Fortsatz (9) ausgebildet ist.
  6. 6. Hubfangverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an der Hubstange (4) eine der Hubkraft entgegenwirkende Zugfeder (8) befestigt ist.
  7. 7. Hubfangverschluß nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mit der Hubstange (4) eine beim Absenken der Hubstange (4) mit der Hebelanordnung (12, 13, 15) in Eingriff kommende Mitnehmerklaue (11) verbunden ist.
  8. 8. Hubfangverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gek e n n z ei c h ne t, daß mit der Hubstange (4) ein parallel zu dieser verlaufender Anschlag (10) für die Hebelanordnung (12, 13, 15) vorgesehen ist.
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DE2736222B2 DE2736222B2 (de) 1979-08-09
DE2736222C3 DE2736222C3 (de) 1980-04-10

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