DE3901629A1 - Entriegelungs- und sicherheitsschnappvorrichtung fuer eine aufsatteleinrichtung - Google Patents

Entriegelungs- und sicherheitsschnappvorrichtung fuer eine aufsatteleinrichtung

Info

Publication number
DE3901629A1
DE3901629A1 DE3901629A DE3901629A DE3901629A1 DE 3901629 A1 DE3901629 A1 DE 3901629A1 DE 3901629 A DE3901629 A DE 3901629A DE 3901629 A DE3901629 A DE 3901629A DE 3901629 A1 DE3901629 A1 DE 3901629A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
saddle device
shaft
opening
follower
saddle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3901629A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3901629C2 (de
Inventor
Russell G Altherr
Francis E Madura
Richard L Glaser
Robert P Radwill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amsted Industries Inc
Original Assignee
Amsted Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amsted Industries Inc filed Critical Amsted Industries Inc
Publication of DE3901629A1 publication Critical patent/DE3901629A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3901629C2 publication Critical patent/DE3901629C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/12Fifth wheel traction couplings engaging automatically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Aufsatteleinrichtungen für Zugmaschinen von Straßenfahrzeugen, mittels denen An­ hänger lösbar mit den Zugmaschinen verbunden sind. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf eine verbesserte Vorrichtung zum Entriegeln dieser Verbindung zwischen einer Zugmaschine und einem Hänger.
Derartige Aufsatteleinrichtungen besitzen eine Platte, die die vordere Auflagerplatte eines Hängers lagert. Ein Königs­ zapfen ist an der Auflagerplatte des Hängers befestigt und erstreckt sich in eine mittlere Öffnung der Aufsattelplatte. Solche Aufsatteleinrichtungen besitzen eine schwenkbar mon­ tierte Klemmbacke, die mit dem Königszapfen in Eingriff tritt und diesen haltert. Üblicherweise weist der Königs­ zapfen einen Hals mit reduziertem Durchmesser und ein ver­ größertes Ende auf, und die Backe umgibt den Hals des Königszapfens, so daß die Verbindung weder in Vertikal­ richtung noch in Horizontalrichtung gelöst werden kann. Normalerweise schließt die Backe und wird am Königszapfen verriegelt, wenn die Zugmaschine und der Hänger zusammen­ gebracht werden. Es ist desweiteren jedoch auch ein Me­ chanismus vorgesehen, mit dem die Backe entriegelt werden kann, um eine Freigabe des Königszapfens und eine Trennung zwischen Zugmaschine und Hänger zu ermöglichen. Dieser Mechanismus muß aus Sicherheitsgründen vom Fahrer oder seinem Assistenten manuell betätigt werden und muß Sicherheitsmaßnahmen einschließen, um ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern. Der Mechanismus stellt normalerweise ein einstückiges Teil der Aufsatteleinrichtung dar und kann vom Fahrer nur dann erreicht werden, wenn dieser sich zwischen die Reifen der Zugmaschine und des Hängers lehnt, wo jedoch zur Betätigung nur ein geringer Raum zur Verfügung steht.
Bei diesem bekannten Mechanismus zum Entriegeln einer Auf­ satteleinrichtung ist es normalerweise erforderlich, auf eine Betätigungsstange eine vertikale Hubkraft aufzubrin­ gen. Es ist jedoch schwierig, eine solche Vertikalbewegung in dem beengten Raum zwischen dem Auflager des Hängers und den Reifen der Zugmaschine vorzusehen. Des weiteren gewinnt man zusätzliche Nutzlast, wenn man die vertikalen Abmes­ sungen dieses Raumes auf ein Minimum bringt, da ein kürzerer vertikaler Abstand zwischen dem Auflager des Hängers und dem Rahmen der Zugmaschine für eine größere Vertikalabmessung des vorderen Nutzraumes des Hängers sorgt. Es ist daher mit Vorteilen verbunden, wenn man die vertikale Abmessung der Aufsatteleinrichtung und des für deren richtige Betätigung erforderlichen Raumes minimal hält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erforderlichen Vertikalabmessungen einer Aufsatteleinrichtung möglichst ge­ ring zu halten.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung einer Vor­ richtung, mit der auf jedwede Hubbewegung zum Entriegeln einer Aufsatteleinrichtung verzichtet werden kann.
Des weiteren soll durch die Erfindung eine Betätigungsstange für einen Entriegelungsmechanismus für eine Aufsattelein­ richtung zur Verfügung gestellt werden, die nur eine Längs- und Drehbewegung benötigt.
Schließlich soll erfindungsgemäß eine verbesserte Entriege­ lungsvorrichtung für eine Aufsatteleinrichtung geschaffen werden, die gegen ein unbeabsichtigtes Lösen einer mit einem Königszapfen in Eingriff stehenden Backe gesichert ist.
Erfindungsgemäß findet eine Betätigungsstange Verwendung, die derart unter der Platte einer Aufsatteleinrichtung ge­ halten wird, daß ihre Bewegung auf eine Längs- und Drehbe­ wegung begrenzt wird, wobei ein einwärts gerichtetes Ende der Betätigungsstange mit einer Führungseinrichtung zusam­ menwirkt, um eine Anpassung an Positionen des Verriegelungs­ mechanismus zu erreichen, und wobei eine Folge von Dreh- und Längsbewegungen zur Freigabe des Verriegelungsmechanismus erforderlich ist.
Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer Auf­ satteleinrichtung versehenen Sattel­ schleppers mit Zugmaschine und Hänger;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Aufsattelein­ richtung der Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht auf die Aufsattelein­ richtung, wobei sich eine Backe in einer ersten verriegelten Stellung befindet;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 3;
Fig. 5 eine Unteransicht der Vorrichtung der Fig. 3 in einer zweiten Position;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 5;
Fig. 7 eine Unteransicht der Vorrichtung der Fig. 3 in einer dritten, entriegelten und offenen Position;
Fig. 8 eine Seitenansicht der Vorrichtung der Fig. 7;
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine von der Vor­ richtung der Fig. 2-8 entfernte Be­ tätigungsstange;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Betätigungsstange der Fig. 9; und
Fig. 11 eine Endansicht der Betätigungsstange der Fig. 9.
Fig. 1 zeigt einen Sattelschlepper mit einem Anhänger 20 und einer Zugmaschine 22, der mit einer Aufsatteleinrichtung 24 versehen ist, welche schwenkbar an Armen 26 montiert ist, die am Rahmen 28 der Zugmaschine befestigt sind. Die Auf­ satteleinrichtung 24 tritt mit einem Königszapfen 30 in Ein­ griff, der an der Unterseite der vorderen Auflagerplatte des Hängers 20 befestigt ist. Beim Stand der Technik besitzt die Aufsatteleinrichtung 24 einen Verriegelungsmechanismus, um mit dem Königszapfen 30 in Eingriff zu treten und diesen zu halten, sowie einen Betätigungshebel, der angehoben und ge­ zogen wird, um den Verriegelungsmechanismus zu lösen. Wie vorstehend erläutert, muß zur Durchführung einer Bewegung mit der Betätigungsstange beim Stand der Technik ein aus­ reichender vertikaler Raum zwischen den Rahmen 28 der Zug­ maschine und der Auflagerplatte des Hängers 20 vorhanden sein.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit einer sehr niedrigen Aufsatteleinrichtung und einem verbesserten Verriegelungsbetätigungshandgriff ist in den Fig. 2-11 gezeigt. Wie man Fig. 2 entnehmen kann, besitzt die Aufsatteleinrichtung 24 eine Lagerplatte 40 für den Hänger, die mit einem offenen V-förmigen Schlitz 42 zur Aufnahme (und Freigabe) des Königszapfens 30 des Hängers versehen ist. Der Umfang der Platte 40 besitzt die Form eines herabhängenden Mantels 44 (am besten in Fig. 4 ge­ zeigt). Wie man Fig. 3 entnehmen kann, sind an der Unter­ seite der Platte 40 zwei laterale Verfestigungsstege 46 vor­ gesehen. Weitere Stege 48 erhöhen die Steifigkeit.
Die Platte 40 der Aufsatteleinrichtung, der Mantel 44 und die Stege 46, 48 sind vorzugsweise einstückig aus Stahlguß hergestellt. Die Stege und der Mantel sind so angeordnet, daß Taschen 50, 52 ausgebildet werden (auf gegenüberlie­ genden Seiten der Platten 40 in Ausrichtung zur Königs­ zapfenöffnung am Ende des Schlitzes 42), um eine schwenkbare Lagerung auf den Montagearmen 26 zu ermöglichen. Löcher 54 sind vorgesehen, die Schwenkzapfen (nicht gezeigt) auf­ nehmen, welche zur Befestigung der Aufsatteleinrichtung 24 an den Montagearmen 26 dienen.
Wie in Fig. 3 gezeigt, ist eine Backe 60 schwenkbar an der Unterseite der Platte 40 montiert und so angeordnet, daß sie über den Öffnungswinkel des V-förmigen Zapfenschlitzes 42 schwingt. Die Backe 60 ist in einen Anschlagabschnitt 62 und einen Fußabschnitt 64 gegabelt, zwischen denen sich eine Öffnung befindet. Sie ist in Fig. 1 in einer geschlossenen und verriegelten Stellung dargestellt, bei der ein Halsab­ schnitt mit reduziertem Durchmesser eines Königszapfens 30 mit der Backenöffnung am Scheitel des Zapfenschlitzes 42 in Eingriff steht und dadurch an einer vertikalen oder hori­ zontalen Auswärtsbewegung gehindert wird. Die Backe 60 nimmt automatisch die in Fig. 3 dargestellte geschlossene und verriegelte Position ein, wenn ein Hänger 20 nach vorne auf die Aufsatteleinrichtung 24 bewegt wird, so daß der Königs­ zapfen 30 durch den Schlitz 42 nach vorne und gegen den inneren Abschnitt des Backenfußes 64 bewegt wird. In Fig. 7 ist die Backe 60 in einer offenen Position dargestellt, in der sie den Königszapfen 30 in der Öffnung zwischen ihrem Fußabschnitt 64 und Anschlagabschnitt 64 aufnehmen kann. In Fig. 5 ist die Backe 60 in einem geschlossenen, jedoch nicht verriegelten Zustand dargestellt, in der ein Königs­ zapfen (und Hänger) gelöst und horizontal herausbewegt werden kann.
In den Fig. 3, 5 und 7 ist desweiteren ein Verriege­ lungsmechanismus 70 gezeigt, der einen Gleitbolzen 72 aufweist, der gegen die Unterseite der Platte 40 der Auf­ satteleinrichtung über eine Abdeckung 74 (gestrichelt dar­ gestellt) gehalten wird. Der Bolzen 72 kann nach innen in Richtung auf die Backe 60 und nach außen von dieser weg gleiten und trägt einen Klemmkopf 76 mit einer Öffnung 78 zur Aufnahme des Backenanschlages 62 und einer im Abstand vom Klemmkopf 76 angeordneten Freigabeschulter 80. Ein Verriegelungshebel 90 erstreckt sich durch den Raum zwischen dem Klemmkopf 76 und der Freigabeschulter 80 von einem Ge­ lenkzapfen 92 aus, über den er schwenkbar an der Unterseite der Platte 40 befestigt ist. Der Bolzen 72 (mit dem Klemm­ kopf 76 und der Schulter 80) wird von einer Druckfeder 94, die zwischen einer Wand von einer Tasche 50 und dem Klemm­ kopf 76 montiert ist, unter Vorspannung gehalten, so daß er sich nach innen in Richtung auf die Backe 60 bewegt. Durch die Bewegung des Verriegelungshebels 90 wird dieser gegen eine der gegenüberligenden Flächen des Klemmkopfes 76 oder der Schulter 80 gedrückt, so daß auf diese Weise der Bolzen 72 nach innen in Richtung auf die Backe 60 oder nach außen von dieser weg bewegt wird.
Wenn der Königszapfen 30 nach vorne gegen die Backe 60 bewegt worden ist, um die Backe in der in Fig. 3 darge­ stellten Position anzuordnen, wird der Backenanschlag 62 zur Öffnung 78 des Klemmkopfes 76 ausgerichtet und der Bolzen 72 wird normalerweise von der Feder 94 so angetrieben, daß er den Anschlag 62 im Klemmkopf 76 einfängt. In diesem Zustand wird die Backe in einer ersten Position gegen eine Freigabe des Königszapfens verriegelt. Wenn der Bolzen 72 durch Bewegung des freien Endes des Verriegelungshebels 90 nach außen in ausreichender Weise nach rechts zurückgezogen worden ist, um den Anschlag 62 vom Klemmkopf 76 zu lösen, wie in Fig. 5 gezeigt ist (hier als Verriegelungseinstellung oder zweite Stellung bezeichnet), kann sich die Backe 60 in eine offene Lage schwenken, so daß der Königszapfen 30 frei­ gegeben wird, wenn Kräfte aufgebracht werden, die die Zug­ maschine 22 und den Hänger 20 voneinander trennen. Wenn dies passiert (wie in Fig. 7 gezeigt), verschwenkt sich die Backe soweit, daß der Königszapfen 30 freigegeben wird.
Gleichzeitig schwingt der Backenfuß 64 gegen den zurückge­ zogenen Klemmkopf 76, wodurch der Bolzen 72 und Hebel 90 geringfügig weiter nach außen bewegt werden und die nach innen gerichtete Rückkehr des Bolzens 72 und Klemmkopfes 76 blockieren, bis ein anderer Königszapfen 30 eines Hängers auf den Schlitz 72 vorgeschoben worden ist, um die Backe 60 vorwärts zu bewegen und dadurch den Fuß 64 vom Klemmkopf 76 zu lösen (Rückkehr in die in Fig. 3 dargestellte Position). Diese vollständig äußere oder dritte Position wird als ent­ riegelte Position bezeichnet.
In der vorhergehenden Beschreibung werden Teile einer Auf­ satteleinrichtung erläutert, die Stand der Technik darstel­ len, obwohl der spezielle Verriegelungsbolzen eine neue Ausführungsform besitzen kann. Die vorliegende Erfindung bezieht sich in erster Linie auf das folgende Betätigungs­ system zur manuellen Durchführung oder Beschränkung der Bewegung des Verriegelungshebels und zur Schaffung einer zusätzlichen Sicherheitsverriegelung und Schnappanzeige.
Wie in den Fig. 3, 5 und 7 gezeigt ist, ist das freie Ende des Verriegelungshebels 90 gebogen, so daß es sich unter einen seitlichen Verstärkungssteg 46 krümmt und in der Form einer Öse 96 endet (bei der Vorrichtung des Standes der Technik erstreckt sich der Verriegelungshebel durch einen Schlitz, der in einem Steg ausgebildet ist, was zu einer Schwächung der Aufsatteleinrichtung führt). Die Öse 96 umgibt eine Kurbel 100 in einer Betätigungsstange 102, die sich von einem inneren Stangenfolgeende 104 nach außen durch eine Öffnung 106 im Mantel 44 bis zu einem Handgriff 108 erstreckt. Wie in den Fig. 9, 10 und 11 gezeigt, sind der Handgriff 108 und der Folger 104 im wesentlichen recht­ winklig zu einer geraden Welle 110 und relativ zueinander gebogen. Zwei Verriegelungskeile 112 und 114 sind winklig zueinander auf der Welle 110 ausgebildet oder an diese ge­ schweißt. Sie bilden schiefe Winkel mit dem Ende 104 des Folgers. Die Keile sind versetzt zueinander angeordnet, überlappen sich jedoch, wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist.
Die Öffnung 106 im Mantel 44 umfaßt eine V-förmige Öffnung 122, die so ausgerichtet ist, daß sie die entsprechenden Keile 112 und 114 aufnimmt, wenn sich die Betätigungsstange in einer mittleren Stellung befindet, wie hiernach erläu­ tert. Eine Anzeigeklinke 130 ist schwenkbar an der Außen­ seite des Mantels 44 über der Öffnung 122 montiert und be­ sitzt einen Zeigerarm 132 sowie eine Nockenfläche 134, wie am besten aus den Fig. 4, 6 und 8 hervorgeht. Die Nockenfläche 134 kann mit dem Keil 112 in Eingriff treten und bewirkt, daß sich der Zeigerarm in Zusammenwirkung mit der Drehbewegung des Handgriffs 106 und des Stangenfolgers 104 bewegt.
Aus den Fig. 3, 5 und 7 geht hervor, daß der Folger 104 entsprechend den Positionen des Verriegelungsmechanismus mit einer Führungseinrichtung zusammenwirkt und sich in einer Nut oder einer Bahn 140 bewegt, die an der Unterseite der Platte 40 befestigt oder darin eingegossen ist. Die Nut 140 besitzt allgemein Z-Form und weist drei aufeinanderfolgende Schenkel 142, 144 und 146 auf. Wenn die Backe 60 vom Gleit­ bolzen 72 (Fig. 3) geschlossen und verriegelt ist, wird der Verriegelungshebel 90 vollständig nach innen verschwenkt, und die Betätigungsstange 102 befindet sich vollständig innen mit dem Folger 104 im ersten Schenkel 142 der Nut 140. In diesem Zustand wird der Fahrer instruiert, daß der Hand­ griff 108 vollständig nach unten gedreht werden muß (in Fig. 4 im Uhrzeigersinn), wodurch der Folger 104 vom zweiten Schenkel 144 blockiert wird und somit die Position des Bolzens 72 verriegelt. Der Keil 114 ist dabei vom Mantel 44 vollständig nach innen gezogen worden. Auch die Welle 110 und der Keil 112 werden gedreht, so daß sich der Klinkenzei­ gerarm 132 in einer Horizontallage befindet und der Keil 114 zur Öffnung 122 fehlausgerichtet wird. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Verriegelung gegen eine Bewegung des Bolzen 72 erreicht, die ausreicht, um die Klemmeinrichtung 76 vom Anschlag 62 der Backe freizugeben. Die Zugmaschine 22 und der Hänger 20 sind somit für eine sichere Funktionsweise fest miteinander verbunden.
Wenn es gewünscht wird, den Hänger 20 von der Zugmaschine 22 zu trennen, muß der Fahrer den Handgriff 108 ergreifen, ihn gegen den Uhrzeigersinn in einem vom Folger 104 im zweiten Schenkel 144 der Nut 140 erlaubten Maß gegen den Uhrzeiger­ sinn drehen und die Betätigungsstange 102 nach außen ziehen, bis der Folger 104 den dritten Schenkel 146 der Nut 140 erreicht. Durch die vorstehend genannte Drehung des Hand­ griffes werden beide Keile 112, 114 mit der Öffnung ausge­ richtet, so daß sie das Zurückziehen der Welle 100 der Be­ tätigungsstange nicht mehr blockieren. Hierdurch wird der Verriegelungshebel nach außen geschwenkt, so daß der Bolzen 72 in die zweite Position zurückgezogen und dadurch die Klemme 76 vom Anschlag 62 getrennt wird.
Zur gleichen Zeit wird durch die Drehung des Keiles 112 gegen die Nockenfläche 134 der Anzeigeklinke 130 der Zei­ gerarm 132 angehoben und zeigt dadurch einen entriegelten Zustand an.
Die Druckfeder 94 wirkt der Auswärtsbewegung des Bolzens 72 entgegen und neigt dazu, die Klemme 76 wieder in Eingriff mit dem Anschlag 62 zurückzuführen. Eine Rückführbewegung wird jedoch durch den Handgriff 108 verhindert, der weiter gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, bis der Folger 104 mit einer Stufe 148 des Schenkels 146 ein Eingriff tritt. Durch den Keil 112 wird ein Fänger vorgesehen, der in dieser Position vollständig vom Mantel 44 zurückgezogen ist und mit der Welle 110 gedreht wird, um mit der Außenseite der Öffnung 122 außer Flucht gebracht zu werden, so daß er an einer Einwärtsbewegung gehindert wird. Zu diesem Zeitpunkt wird das vordere Ende des Hängers 20 auf Wagenhebern o. ä. gelagert, und die Zugmaschine 22 wird nach vorne bewegt, so daß sich die Backe 60 in einen offenen Zustand verschwenken und horizontal vom Königszapfen 30 trennen kann. Wenn die Backe 60 aufschwenkt, bewegt der Fußabschnitt 64 die Klemme 76 und den Bolzen 72 geringfügig nach außen, wodurch der Verriegelungshebel 90 weiter nach außen verschwenkt wird, um die Betätigungsstange 102 zu bewegen und den Folger 104 mit der Stufe 148 außer Eingriff zu bringen.
Im letztgenannten Zustand wird die Welle 110 durch das Gewicht des Handgriffs 108 im Uhrzeigersinn gedreht, so daß der Folger 104 mit dem zweiten Schenkel 144 der Nut 140 und beide Keile 112, 114 mit der Öffnung 122 ausgerichtet wer­ den. Der Zeigerarm 132 der Anzeigeklinke 130 wird vom Keil 112 weiter unter einem bestimmten Winkel gehalten. Auf diese Weise kann der Verriegelungsmechanismus 70 aufgrund der Feder 94 sofort in eine verriegelte Position zurückehren, nachdem die Backe 60 durch die Wirkung eines anderen Königszapfens in einen geschlossenen Zustand verschwenkt worden ist, wenn die Zugmaschine 22 mit der Aufsattelein­ richtung 24 eines anderen Hängers 20 in Eingriff gebracht wird.
Hiernach bewegt sich der Backenfuß 64 aus dem Kontakt mit der Klemme 76 heraus, und die Feder 94 treibt den Bolzen 72 und die Klemme 76 nach innen, um einen vollständigen Ein­ griff mit dem Anschlag 62 in der Klemmöffnung 78 herzustel­ len. Die folgende Einwärtsbewegung des Folgers 104 über den Nutenschenkel 144 und das Gewicht des Handgriffs 108 bewir­ ken, daß sich der Folger 104 in den Schenkel 142 der Nut 140 dreht, wo er gegen eine Auswärtsbewegung blockiert ist. Zur gleichen Zeit werden die Keile 112, 114 nach innen gezogen und drehen sich mit der Welle 110, um die Anzeigeklinke 130 freizugeben und den Zeigerarm 132 in eine Horizontalstellung zurückzuführen, die einen verriegelten Zustand anzeigt. Der Keil 114 befindet sich dann vollständig innerhalb des Mantels 44 und außer Flucht mit der Öffnung 122, so daß eine zusätzliche Fangeinrichtung gebildet wird, die eine Entrie­ gelungsbewegung des Verriegelungsmechanismus 70 verhindert.

Claims (16)

1. Aufsatteleinrichtung für Sattelschlepper mit einer Backe, die mit einem Königszapfen des Hängers in Eingriff steht, und einem Verriegelungsmechanismus zur Sicherung und Freigabe der Backe, gekennzeichnet durch:
Eine Betätigungsstange (102), die mit dem Verriegelungs­ mechanismus verbunden ist und sich durch eine Öffnung (106) in einem Mantel (44) an der Unterseite der Aufsattelein­ richtung (24) erstreckt und die eine Welle (110) mit einem Folger (104) an einem Ende unterhalb der Aufsattelein­ richtung und einen Handgriff (108) am gegenüberliegenden Ende außerhalb der Aufsatteleinrichtung aufweist;
eine Führungseinrichtung auf der Unterseite der Aufsattel­ einrichtung (24), die den Folger (104) der Betätigungs­ stange (102) aufnimmt und Abschnitte aufweist, die ver­ riegelte und entriegelte Positionen des Verriegelungs­ mechanismus festlegen.
2. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung und die Öffnung (106) zusammenwirken, um die Betätigungsstange auf einem vorgegebenen Niveau zu halten und deren Bewegung im wesent­ lichen auf eine Längs- und Drehbewegung relativ zur Welle (110) zu begrenzen.
3. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (110) mindestens einen ersten Keil (112) entlang einem Abschnitt derselben, eine Öffnung im Mantel (44) benachbart zur Öffnung (106), die zur Auf­ nahme des Keiles (112) dient, und eine Anzeigeklinke (130) aufweist, welche schwenkbar an der Außenseite des Mantels (44) benachbart zur Öffnung befestigt ist, so daß sie mit dem ersten Keil (112) in Kontakt treten kann und auf die Drehlage der Betätigungsstange (102) anspricht.
4. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Welle (110) einen zweiten Keil (114) unter einem Winkel zum ersten Keil (112) und versetzt ge­ genüber diesem aufweist, der nicht mit der Öffnung fluchtet, wenn sich der Folger (104) in einer verriegelten Position relativ zur Führungseinrichtung und zum Verriegelungsme­ chanismus befindet.
5. Aufsatteleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsein­ richtung die Form einer Nut (140) besitzt, die den Folger (104) der Betätigungsstange (102) aufnimmt.
6. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut (140) drei Schenkel (142, 144, 146) aufweist, die verriegelten, zur Verriegelung eingestellten und entriegelten Positionen des Verriegelungsmechanismus entsprechen.
7. Aufsatteleinrichtung nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kurbel in der Betätigungsstange (102) zwischen dem Folger (104) und der Welle (110) umfaßt, die mit einem Ende eines Hebels verbun­ den ist, der sich zusammen mit dem Verriegelungsmechanismus bewegen kann.
8. Aufsatteleinrichtung für Sattelschlepper mit einer schwenkbaren Backe, die mit einem Königszapfen eines Hängers, der auf der Aufsatteleinrichtung liegt, in Ein­ griff steht und diesem haltert, und mit einem Verriege­ lungsbolzen, der gleitend an der Unterseite der Aufsat­ teleinrichtung montiert ist und sich zwischen einer Ein­ griffs- und einer Außereingriffsposition mit der Backe hin- und herbewegt, um auf diese Weise die Backe zu verriegeln und zu entriegeln, gekennzeichnet durch:
Einen Verriegelungshebel (90), der schwenkbar an der Unter­ seite der Aufsatteleinrichtung an einer Seite des Verrie­ gelungsbolzens befestigt und mit dem Verriegelungsbolzen verbunden ist;
eine Betätigungsstange (102), die mit dem Verriegelungs­ hebel (90) verbunden ist und eine Welle (110) aufweist, die sich von der Aufsatteleinrichtung nach außen bis zu einem Handgriff (108) erstreckt, wobei die Welle unter der Auf­ satteleinrichtung derart gehaltert wird, daß sie nur eine Längs- und eine Drehbewegung durchführen kann;
und eine Führungseinrichtung unter der Aufsatteleinrichtung, die mit der Betätigungsstange (102) in Eingriff bringbar ist und eine Sequenz von Dreh- und Längsbewegungen festlegt, die über den Handgriff (108) auf die Welle (110) aufbringbar sind und die Positionen des Verriegelungsbolzens ent­ sprechen.
9. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der Verriegelungshebel (90) zwischen einem Klemmkopf (76) und einer Freigabeschulter (80) am Verriegelungsbolzen erstreckt.
10. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein freies Ende des Verriegelungshebels (90) die Form einer Öse (96) besitzt und daß sich die Be­ tätigungsstange (102) durch die Öse (96) erstreckt.
11. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungsstange (102) eine Kurbel (100) umfaßt, die sich durch die Öse (96) erstreckt.
12. Aufsatteleinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung die Form einer Nut (140) auf der Unterseite der Aufsatteleinrichtung besitzt und daß die Betätigungsstange (102) einen Folger (104) am inneren Ende der Welle (110) aufweist, der in der Nut (140) gehaltert wird.
13. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Betätigungsstange (102) einen Folger (104) aufweist, der sich im wesentlichen normal zur Drehachse der Welle (110) erstreckt, sowie eine Kurbel (100) zwischen dem Folger (104) und der Welle (110), die sich durch die Öse (96) des Verriegelungshebels (90) erstreckt, und daß die Führungseinrichtung die Form einer Nut (140) auf der Unterseite der Aufsatteleinrichtung besitzt, welche den Folger (104) aufnimmt und getrennte Schenkel (142, 144, 146) aufweist, die verriegelten und entriegelten Positionen des Verriegelungsbolzens entsprechen.
14. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Nut (140) drei Schenkel (142, 144, 146) aufweist, die verriegelten, zur Verriegelung eingestellten und entriegelten Positionen des Verriegelungsbolzens ent­ sprechen.
15. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß ein Mantel (44) von der Aufsatteleinrichtung herabhängt und daß sich die Welle (110) durch eine Öffnung (106) im Mantel erstreckt und daß sich mindestens ein erster Keil (112) entlang einem Abschnitt der Welle (110) befindet;
daß eine Öffnung im Mantel benachbart zur Öffnung (106) angeordnet ist und den Keil (112) aufnimmt; und
daß eine Anzeigeklinke (130) schwenkbar an der Außenseite des Mantels benachbart zur Öffnung befestigt ist, so daß sie mit dem ersten Keil (112) in Eingriff treten kann und auf die Drehlage der Betätigungsstange anspricht.
16. Aufsatteleinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Welle (110) einen zweiten Keil (114) unter einem Winkel zum ersten Keil (112) und versetzt zu diesem aufweist, der nicht zur Öffnung gefluchtet ist, wenn sich der Folger (104) in einer verriegelten Position realtiv zur Führungseinrichtung und zum Verriegelungsmechanismus befindet.
DE3901629A 1988-02-26 1989-01-20 Aufsatteleinrichtung für Sattelschlepper Expired - Fee Related DE3901629C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US07/160,638 US4871182A (en) 1988-02-26 1988-02-26 Fifth wheel unlocking and safety latch device

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3901629A1 true DE3901629A1 (de) 1989-09-07
DE3901629C2 DE3901629C2 (de) 1994-04-14

Family

ID=22577741

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3901629A Expired - Fee Related DE3901629C2 (de) 1988-02-26 1989-01-20 Aufsatteleinrichtung für Sattelschlepper

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4871182A (de)
AU (1) AU606019B2 (de)
BR (1) BR8900763A (de)
CA (1) CA1310995C (de)
DE (1) DE3901629C2 (de)
MX (1) MX164456B (de)
ZA (1) ZA889631B (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5028067A (en) * 1990-04-16 1991-07-02 Amsted Industries Incorporated Automatic fifth wheel safety lock device
US5137298A (en) * 1991-02-19 1992-08-11 Amsted Industries, Inc. Fifth wheel locking device
US5176396A (en) * 1991-04-03 1993-01-05 Amsted Industries Incorporated Fifth wheel unlocking device with fluid powered redundancy
US5472223A (en) * 1993-11-30 1995-12-05 Amsted Industries Incorporated Air operated fifth wheel
US5865458A (en) * 1996-12-20 1999-02-02 Amsted Industries Incorporated Reduced weight fifth wheel assembly
US6199889B1 (en) * 1996-12-20 2001-03-13 Amsted Industries Incorporated Reduced weight fifth wheel assembly
US5988666A (en) * 1997-07-18 1999-11-23 Holland Hitch Company Fifth wheel hitch release
US6109641A (en) * 1998-06-19 2000-08-29 Tenneco Automotive Inc. First-in/first-out tractor and semi-trailer cargo transfer system
US6092825A (en) * 1998-10-15 2000-07-25 Holland Hitch Company Flatbar fifth wheel release handle
US6272949B1 (en) 1998-12-23 2001-08-14 Amsted Industries Incorporated Air operated fifth wheel uncoupling apparatus
US6179316B1 (en) 1999-02-25 2001-01-30 Holland Hitch Company Stepped lock plunger fifth wheel hitch
US6488305B2 (en) 2001-03-02 2002-12-03 Jost International Corp. Carrier assembly for movably supporting a fifth wheel assembly
US6520527B2 (en) 2001-03-09 2003-02-18 Jost International Corp. Air released fifth wheel assembly
US20040070170A1 (en) * 2002-09-05 2004-04-15 Lindenman Thomas W. Jaw assembly for fifth wheel hitch assembly
BR0316060B1 (pt) * 2002-11-08 2012-06-12 chapa de engate superior para uso no interior de um engate de quinta roda, instalaÇço de engate de quinta roda, e, instalaÇço de engate de roda.
US7556278B2 (en) * 2003-05-21 2009-07-07 Cequent Towing Products, Inc. Fifth wheel hitch assembly incorporating king pin detection system
US6951332B2 (en) * 2003-07-30 2005-10-04 Zimmerman Dennis R Fifth wheel release lever
US7591476B2 (en) * 2004-11-05 2009-09-22 Hollis William E Fifth wheel king pin release mechanism having additional functions
US7384056B2 (en) * 2005-08-18 2008-06-10 Russ Cameron Anderson Fifth wheel coupler release apparatus
US20070235981A1 (en) * 2006-04-06 2007-10-11 Bohnett Ben L Easy Lift
US7654553B2 (en) * 2006-08-16 2010-02-02 Locjaw Safety Lock, Llc Fifth wheel coupling with safety latch
US7770910B1 (en) * 2006-08-16 2010-08-10 Locjaw Safety Lock, Llc Safety latch for fifth wheel coupling
US7931291B2 (en) * 2009-05-14 2011-04-26 Fontaine Fifth Wheel Co. Fifth wheel coupling assembly with removable locking mechanism
DE102012214413B4 (de) * 2012-08-14 2016-08-11 Jost-Werke Gmbh Sattelkupplung
US8827298B2 (en) * 2012-11-20 2014-09-09 Curt Manufacturing, Llc Jawed fifth wheel hitch

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019569B (de) * 1956-04-03 1957-11-14 American Steel Foundries Kupplungsvorrichtung fuer Sattelschlepper-Anhaenger
US3044803A (en) * 1960-11-04 1962-07-17 Lloyd B Wright Fifth wheel assembly
CH446919A (de) * 1965-02-02 1967-11-15 Jost Werke Gmbh Sattelkupplung für Kraftfahrzeuge
DE2121876A1 (de) * 1971-05-04 1972-12-07 Jost-Werke Gmbh, 6000 Frankfurt Automatische Sattelschlepperkupplung
DE2414565A1 (de) * 1973-03-28 1974-10-03 Amsted Ind Inc Sattelkupplung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1929220A (en) * 1932-05-31 1933-10-03 Fritz P Steinhauer Automatic hitch
US2861818A (en) * 1955-02-01 1958-11-25 American Steel Foundries Fifth wheel coupling mechanism
US2925286A (en) * 1957-05-03 1960-02-16 Locomotion Engineering Inc Fifth-wheel coupler for truck-trailer combination
BE642365A (de) * 1963-01-12

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1019569B (de) * 1956-04-03 1957-11-14 American Steel Foundries Kupplungsvorrichtung fuer Sattelschlepper-Anhaenger
US3044803A (en) * 1960-11-04 1962-07-17 Lloyd B Wright Fifth wheel assembly
CH446919A (de) * 1965-02-02 1967-11-15 Jost Werke Gmbh Sattelkupplung für Kraftfahrzeuge
DE2121876A1 (de) * 1971-05-04 1972-12-07 Jost-Werke Gmbh, 6000 Frankfurt Automatische Sattelschlepperkupplung
DE2414565A1 (de) * 1973-03-28 1974-10-03 Amsted Ind Inc Sattelkupplung

Also Published As

Publication number Publication date
BR8900763A (pt) 1989-10-17
AU606019B2 (en) 1991-01-24
AU2733588A (en) 1989-08-31
MX164456B (es) 1992-08-18
ZA889631B (en) 1989-12-27
CA1310995C (en) 1992-12-01
US4871182A (en) 1989-10-03
DE3901629C2 (de) 1994-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3901629A1 (de) Entriegelungs- und sicherheitsschnappvorrichtung fuer eine aufsatteleinrichtung
DE69507114T2 (de) Vorrichtung zum Festmachen eines Lasthalters an die Zugkugel eines Kraftfahrzeuges
DE3923695C1 (de)
DE3239948C1 (de) Vorrichtung zum Betaetigen eines Schieberverschlusses
DE4118455A1 (de) Betaetigungsvorrichtung fuer ein schloss
DE3725908A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem sperrbaren lenkrad
DE2444021C3 (de) Runge für Ladeplattformen von Fahrzeugen
DE2721692C2 (de) Sicherheitsbindung für Ski
DE10027019B4 (de) Vorrichtung zum handbetätigten Spannen und Lösen einer Fahrzeugbremse mit wegschwenkbarem Betätigungshebel
DE1580485C3 (de) Vorrichtung zum Verriegeln des hinteren Endes eines kippbaren Fahrerhauses
DE2208784B2 (de) Druckvorrichtung
DE2736222C3 (de) Hubfangverschluß
DE69523303T2 (de) Lastenträgerfussanordnung
DE9412514U1 (de) Kugelkopf-Anhängerkupplung
DE2723073C2 (de)
DE2119014C3 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Frachtbehälters auf einem Fahrgestell oder einem Tragboden
DE19625613A1 (de) Hebevorrichtung, insbesondere zum Heben von Deckeln von Unterflurhydranten
DE69400883T2 (de) Anhängevorrichtung
DE4326608C1 (de) Kupplungshaken für die Unterlenker einer Dreipunktanbauvorrichtung eines Traktors
DE60108321T2 (de) Aufnahme für ein Ersatzrad, mit Hebel zur seitlichen Ausrichtung des Rades
DE3606309C2 (de)
WO1998008720A1 (de) Vorrichtung zur sicherung eines gegenstandes auf einem fahrzeug
DE2612189C3 (de) Verriegelung für die Betätigungsvorrichtung einer Sattelkupplung
DE1630441A1 (de) Stuetzrad,insbesondere fuer einachsige Anhaenger oder Anhaengemaschinen
DE2442900C2 (de) Vorrichtung zum Kuppeln eines Fahrzeuges, insbesondere eines landwirtschaftlichen Schleppers mit einem Gerät oder Anhänger

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee