DE60108321T2 - Aufnahme für ein Ersatzrad, mit Hebel zur seitlichen Ausrichtung des Rades - Google Patents

Aufnahme für ein Ersatzrad, mit Hebel zur seitlichen Ausrichtung des Rades Download PDF

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
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Description

  • Die vorliegende Erdfindung betrifft eine Aufnahme für ein Ersatzrad eines Fahrzeugs, insbesondere aber nicht ausschließlich eines Nutzfahrzeugs.
  • Es sind Vorrichtungen der vorstehend genannten Art bekannt (siehe beispielsweise das Dokument EP-A-0952070), die im Wesentlichen eine Auflage umfassen, auf der das Ersatzrad während des Betriebs beispielsweise mittels Schraube gesichert ist, ein Verbindungsmittel, das die Auflage mit einem Rahmen des Fahrzeugs so verbindet, dass sie zwischen einer Ruheposition und einer Abnehmposition zum Herausnehmen des genannten Rads bewegt werden kann, sowie ein lösbares Befestigungsmittel, das im allgemeinen aus Schrauben und Muttern besteht, um die Auflage in der Ruheposition am Rahmen zu befestigen.
  • Das Verbindungsmittel kann Gelenkelemente zur direkten Verbindung eines Endes der Auflage mit dem Rahmen umfassen oder durch Führungselemente gegeben sein, die fest oder gelenkig an dem genannten Rahmen befestigt sind und jeweils gleitend in Eingriff mit Rollen der Auflage sind.
  • In der Ruheposition der Auflage ist das Ersatzrad im Allgemeinen in einer vertikalen Richtung arretiert und es übt dabei auf das Befestigungsmittel einen Zug aus und bewirkt, dass der Reifen des Rads in einer horizontalen Richtung an ein Anschlagmittel, das am Rahmen befestigt ist, gedrückt wird.
  • Falls das Ersatzrad teilweise oder ganz ohne Luft ist (Loch im Reifen), stellt die Arretierung des genannten Rads in der vertikalen Richtung insofern kein Problem dar, als nur der Zug auf das lösbare Befestigungsmittel erhöht werden muss; andererseits kann es vorkommen, dass der Reifen, dem ein Teil der Luft fehlt, nicht zufrieden stellend an das Anschlagmittel gedrückt wird, was, während sich das Fahrzeug bewegt, zu Vibrationen führt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Konstruktion einer Aufnahme für ein Ersatzrad eines Fahrzeugs, die es ermöglicht, den mit den vorstehend genannten bekannten Vorrichtungen einhergehenden Nachteil zu beseitigen.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung dadurch gelöst, dass sie eine Aufnahmekonstruktion für ein Ersatzrad eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, verfügbar macht, die Folgendes umfasst:
    • – eine Auflage, die dafür ausgelegt ist, das genannte Ersatzrad so zu tragen, dass es abnehmbar ist;
    • – ein Verbindungsmittel, das die genannte Auflage mit einem Rahmen des genannten Fahrzeugs so verbindet, dass sie zwischen einer Ruheposition und einer Abnehmposition zum Herausnehmen des genannten Ersatzrads bewegt werden kann, und das einen Weg zur Handhabung der genannten Auflage definiert, der sich aus einer Kombination von Bewegungen in einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung ergibt, die quer zueinander stehen; und
    • – ein lösbares Befestigungsmittel, um die genannte Auflage in der Ruheposition am Rahmen zu befestigen und um das genannte Ersatzrad im Wesentlichen in der genannten ersten Richtung zwischen der genannten Auflage und dem genannten Rahmen festzuklemmen; dadurch gekennzeichnet, dass sie ein hebelartiges Mittel umfasst, das dafür ausgelegt ist, beweglich mit dem genannten Rahmen verbunden zu werden, und das seinerseits umfasst: ein Betätigungsmittel, das so ausgebildet ist, dass es in einer Felge des genannten Ersatzrads zum Eingriff gebracht werden kann, während die genannte Auflage in die genannte Ruheposition verschoben wird, so dass es die zur Betätigung aufgewendeten Kräfte in der genannten ersten Richtung von der genannten Felge aufnimmt, und ein Drückmittel, das mittels des genannten Betätigungsmittels betätigt werden kann, so dass das genannte Ersatzrad in die genannte zweite Richtung bis zum Anstoßen an ein am genannten Rahmen vorhandenes Anschlagmittel gedrückt wird.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden eine den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht einschränkende bevorzugte Ausführungsform mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen als Beispiel dargestellt, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht einer Aufnahme für einen Ersatzreifen eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht von oben der in 1 gezeigten Aufnahme in einem kleineren Maßstab ist;
  • 3 ein Teilquerschnitt entlang der Linie III-III in 1 in einem größeren Maßstab ist;
  • 4 eine Seitenansicht der der in 1 gezeigten Aufnahme in einer anderen Betriebsposition ist; und
  • 5 eine Seitenansicht in größerem Maßstab und teilweise im Querschnitt eines Details der in 1 gezeigten Aufnahme ist.
  • In den 1 bis 4 bezeichnet die Bezugsziffer 1 allgemein eine Aufnahme für ein Ersatzrad 2 eines Nutzfahrzeugs, das an sich bekannt ist und nicht als Ganzes gezeigt ist, wobei das genannte Ersatzrad eine Achse A besitzt. Insbesondere weist das genannte Nutzfahrzeug einen Rahmen 3 auf, dessen für ein Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlichen Bestandteile in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind.
  • Bekanntlich umfasst das Rad 2 eine Felge 4, mit einer Achse A, die ein zentrales Loch 4a definiert, in das eine zugehörige (nicht gezeigte) Radnabe des Fahrzeugs eingreifen kann, sowie einen Reifen 6, der auf herkömmliche Weise auf einem entlang des Umfangs der Felge 4 selbst umlaufenden Felgenhorn 5 montiert ist.
  • Wie in den 1,2 und 4 gezeigt, umfasst die Aufnahme 1 im Wesentlichen eine mit dem Rahmen 3 verbundene Führungskonstruktion 7, die es erlaubt, dass sie sich um eine horizontale Achse B zwischen einer erhöhten Position und einer abgesenkten Position drehen kann, und die mit dem genannten Rahmen 3 eine Kammer 8 zur Aufnahme des Rads 2 definiert, die sich bezüglich des Fahrzeugs in einer tiefen Lage befindet, einen Wagen 9, der das Rad 2 so trägt, dass es abnehmbar ist, und der so montiert ist, dass er entlang der Führungskonstruktion 7 zwischen einer Ruheposition in der Kammer 8 (1 und 2) und einer Abnehmposition (1, gestrichelte Linie) gleitet, in der er sich teilweise außerhalb der Kammer 8 befindet, so dass das Herausnehmen der genannten Rads 2 möglich ist, und ein lösbares Befestigungsmittel 10, das in einer annähernd vertikalen Verbindungsrichtung C wirkt und sich in einem Abstand von der Achse B befindet, so dass es die Führungskonstruktion 7 in der erhöhten Position und den Wagen 9 in der Ruheposition zusammen am Rahmen 3 befestigt. Die Führungskonstruktion 7 definiert einen Weg zur Handhabung des Wagens 9 zwischen der Ruhe- und der Abnehmposition, der sich aus einer Kombination von Bewegungen in einer vertikalen Richtung S und in einer horizontalen Richtung T ergibt; wie aus den 1, 4 und 5 ersichtlich ist, ist die Verbindungsrichtung C leicht gegenüber der vertikalen Richtung S geneigt.
  • Insbesondere umfasst die Führungskonstruktion 7 ein Paar von Führungsprofilen 11, die sich parallel zueinander erstrecken und jeweils einander entsprechende Enden 12 aufweisen, die an jeweiligen Halterungen 13, die nach unten aus den entsprechenden Seitenelementen 14 des Rahmens 3 herausragen, drehbar um die Achse B befestigt sind. Die Führungsprofile 11 sind mittels eines (in den beigefügten Zeichnungen nicht gezeigten) Kreuzelements miteinander verbunden, wobei ihre den Enden 12 gegenüber liegenden Enden 15 aneinander ausgerichtet sind, und sie können sich zwischen der vorstehend genannten erhöhten Position und der genannten abgesenkten Position um die Achse B drehen. Insbesondere ermöglichen es die Führungsprofile 11 in der dem Boden nahen abgesenkten Position, dass der Wagen 9 zwischen der Ruheposition und der Abnehmposition gleitet.
  • In der Seitenansicht besitzt jedes Führungsprofil 11 eine „Kufenform" und umfasst zwei gerade Abschnitte 17, 18, die einen stumpfen Winkel von weniger als 180° einschließen und durch einen gekrümmten verbindenden Abschnitt 19 aneinandergefügt sind; insbesondere erstreckt sich der Abschnitt 17 von der zugehörigen Drehzapfenhalterung 13 aus und besitzt eine kürzere Länge als der Abschnitt 18.
  • Die Führungsprofile 11 definieren jeweils Führungskanäle 20, die an die Enden 15 auf gleicher Höhe mittels abnehmbarer Anschläge 21 (3 und 5) abgeschlossen werden und die einen C-förmigen Querschnitt aufweisen mit einander zugewandten Öffnungen. Außerdem stehen aus den Enden 15 der Führungsprofile 11 jeweils Puffer 28 aus einem Elastomermaterial hervor und schlagen an die entsprechenden Abschnitte des Rahmens 3 an, wenn sich die genannten Führungsprofile 11 in der angehobenen Position befinden.
  • Wie insbesondere in 2 gezeigt, umfasst der Wagen 9 eine Vielzahl von Stäben, die so miteinander verschweißt sind, dass sie eine weitgehend flache Struktur bilden, auf der das Rad 2 montiert werden kann, wobei seine Achse A weitgehend senkrecht zu der Ebene steht, in der der genannte Wagen 9 liegt.
  • Insbesondere umfasst der Wagen 9 ein im Wesentlichen U-förmiges Abschnittselement 22, das ein Paar von Armen 23 besitzt, die sich senkrecht von den jeweiligen einander gegenüber liegenden Enden eines weitgehend geraden Bedienungsstabs 24 erstrecken, der bei der Bedienung als Griff oder Halteabschnitt für die Handhabung des Wagens 9 vorgesehen ist. Weiter umfasst der Wagen 9 ein Paar von Querelementen 25, 26, die senkrecht zu den Armen 23 befestigt sind, seitlich von den Armen 23 hervorstehen und in Ausrichtung an Abschnitten von ihnen an einander gegenüber liegenden Enden jeweils mit Führungsrollen 27 versehen sind, die in Paaren in die zugehörigen durch die Führungsprofile 11 gebildeten Kanäle 20 eingreifen können. Genauer gesagt, erstreckt sich das Querelement 25 in Ausrichtung an den jeweiligen freien Enden der Arme 23, während sich das Querelement 26 in einer mittleren Lage zwischen dem Stab 24 und dem genannten Querelement 25 erstreckt.
  • Schließlich umfasst der Wagen 9 eine Platte 30 von weitgehend viereckigem Querschnitt, deren einander gegenüber liegenden Endkanten an den jeweiligen Armen 23 befestigt sind und sich parallel zu den Querelementen 25, 26 in einer mittleren Lage zu ihnen erstrecken. Eine Mutter 31 und ein Zentrierstift 32 sind an einem zentralen Bereich der Platte 30 befestigt und stehen dort auf einander gegenüber liegenden Seiten hervor, wobei der Stift in das Loch 4a der Felge 4 des Rads 2 eingreifen kann. Die Mutter 31 und der Stift 32 sind koaxial zueinander und zu einem (in den beigefügten Zeichnungen nicht gezeigten) durch die Platte 30 hindurchgehenden Loch angeordnet und können zusammen mit dem durch die Platte hindurchgehenden Loch durch eine Sperrschraube 33 in Eingriff gebracht werden, um das Rad 2 auf dem Wagen 9 zu befestigen.
  • Wie aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, ist die Kammer 8 durch die Seitenelemente 14 des Rahmens 3, durch die Führungsprofile 11 und durch eine Reihe von an den genannten Seitenelementen 14 angebrachten Anschlägen für das Rad 2 begrenzt. Insbesondere umfassen die genannten Anschläge ein Paar von scheibenförmigen Auflagen 34, die die Kammer 8 nach oben definieren und eine geformte Struktur 35, die den Boden der genannten Kammer 8 definiert.
  • Genauer gesagt, hängen die Auflagen 34 von den jeweiligen L-förmigen Auflagen 36 herunter, die angefangen beim Erstreckungsbereich der Halterungen 13 senkrecht zueinander aus den zugehörigen Seitenelementen 14 hervorstehen.
  • Die Struktur 35 umfasst ein Querelement 37, das zwischen den jeweiligen tiefer liegenden Endabschnitten der Halterungen 13 befestigt sind, und einen Halter 38, der sich von einem zentralen Abschnitt des Querelements 37 nach oben erstreckt und in der Seitenansicht (1 und 4) eine C-Form aufweist, zur Aufnahme des Profils 6a des Reifens 6 des Rads 2 und eines Teils der jeweiligen Seitenwände 6b des Reifens 6. Wie in den beigefügten Zeichnungen gezeigt, umfasst das Befestigungsmittel 10 zwei Verbindungskonstruktionen 40, die so ausgelegt sind, dass sie ein horizontales Querelement 39, das sich zwischen den Seitenelementen 14 erstreckt, jeweils mit den Armen 23 des Wagens 9 in einer dem Bedienungsstab 24 nahen Position verbinden; insbesondere besitzt das Querelement 39 eine Achse D, die parallel zur Achse A und senkrecht zu den Seitenelementen 14 verläuft.
  • Jede Verbindungskonstruktion 40 umfasst ein aufnehmendes Element 41, das aus dem zugehörigen Arm 23 des Wagens 9 in der Richtung des angrenzenden Führungsprofils 11 hervorsteht und eine C-förmige Sitzfläche 42 definiert, deren Öffnung dem genannten Führungsprofil 11 zugewandt ist, sowie ein Kopplungselement 43, das so am Querelement 39 aufgehängt ist, dass es in einer zur Richtung C quer verlaufenden und zur Achse D weitgehend parallelen Richtung E schwingt, und es kann in der genannten Richtung E in eine Position verschoben werden, in der es mit der Sitzfläche 42 des zugehörigen aufnehmenden Elements gekoppelt ist, und es kann aus dieser Position herausgeschoben werden. Damit die Kopplung mit dem zugehörigen Kopplungselement 43 erfolgen kann, zeigt die Öffnung jeder Sitzfläche 42 in die Richtung E.
  • Jedes aufnehmende Element 41 steht aus einem Endabschnitt 44 des zugehörigen dem Bedienungsstab 24 nahen Arms 23 hervor und umfasst einen Verankerungsbereich 45, der an den Endabschnitt 44 angeschweißt ist sowie ein Paar von Vorsprüngen 46, die aus dem Verankerungsbereich 45 in Richtung des angrenzenden Führungsprofils 11 hervorstehen und zwischen einander zusammen mit dem Verankerungsbereich die Sitzfläche 42 definieren.
  • Weiter weist jedes aufnehmende Element 41 eine C-förmige angehobene obere Kante 47 auf, die den äußeren Umfang der zugehörigen Sitzfläche 42 abdeckt und eine obere Öffnung 48 definiert, von der sich die genannte Sitzfläche 42 mit allmählich wachsendem Querschnitt nach unten erstreckt.
  • Jedes Kopplungselement 43 ist von länglicher Form und weist im Bereich seines unteren Endes eine ringförmige Ausweitung 50 auf, die sich in die Sitzfläche 42 des zugehörigen aufnehmenden Elements 41 einführen lässt, wobei sie nach oben an die Kante 47 anschlägt, damit eine Abwärtsbewegung des Wagens 9 und der Führungskonstruktion 7 vermieden wird.
  • Jedes Kopplungselement 43 umfasst eine geformte Verbindungsstange 51 mit einer zylindrischen Außenfläche, wobei die Verbindungsstange in ihrem oberen Abschnitt mit dem Querelement 39 verbunden ist und in ihrem unteren Abschnitt einen Abschnitt 52 mit einem Außengewinde und eine zylindrische Muffe 53 mit Innengewinde aufweist, die auf den Abschnitt 52 des Verbindungsstange 51 geschraubt ist und auf einer Höhe mit ihrem unteren Ende die Ausweitung 50 definiert.
  • Insbesondere weist jede Verbindungsstange 51 einen oberen Endabschnitt 54 auf, der nach unten gebogen ist und damit einen Querschnitt von der Form eines umgekehrten U definiert und in ein hindurchgehendes Loch in einer an dem Querelement 39 befestigten Halterung 55 eingreift.
  • Wenn die Muffen 53 an die Sitzflächen 42 der aufnehmenden Elemente 41 gekoppelt sind, können sie auf die zugehörigen Verbindungsstäbe 51 geschraubt werden und so einen Zug auf die Verbindungskonstruktionen 40 ausüben und die Gefahr verhindern, dass die genannten Kopplungselemente 43 und die genannten aufnehmenden Elemente 41 unvorhergesehen entkoppelt werden. Damit die Muffen 53 entlang der jeweiligen Verbindungsstäbe auf- und abgeschraubt werden können, weisen sie an ihrem unteren Ende jeweils eine Mutter 57 auf, die mit einem Schraubenschlüssel gedreht werden können.
  • Weiter ist mittels einer Kette mit jedem aufnehmenden Element 41 ein gespaltener Stift 56 verbunden, der in entsprechende quer durch die jeweilige Muffe 53 und den jeweiligen Verbindungsstab 51 verlaufende Löcher eingeführt werden kann, so dass eine weitere Sicherung gegen das Entkoppeln des genannten aufnehmenden Elements 41 und des jeweiligen Kopplungselements 43 gegeben ist. Entsprechend kann jedes Führungsprofil 11 in der angehobenen Position mittels eines Sicherheitshakens 66 mit dem zugehörigen Seitenelement 14 verbunden werden.
  • Wie in den 1, 2, 4 und 5 gezeigt, umfasst die Aufnahme 1 weiter einen Hebel 60 um den aus dem Wagen 9 und dem Rad 2 in der Kammer 8 gebildeten Aufbau zu positionieren.
  • Der Hebel 60 ist bezüglich des Wagens 9 oben angeordnet und er befindet sich in einer Lage gegenüber der Struktur 35, die den Boden der Kammer 8 definiert; er ist drehbar um die Achse D des Querelements 39 montiert und kann auf der Seite, die der genannten Struktur 35 diametral gegenüber liegt, mit dem Rad 2 zusammenwirken. Der Hebel 60 besitzt einen hohlen mittleren Abschnitt 61, in den das Querelement 39 eingreift und der zwischen den Verbindungskonstruktionen 40 angeordnet ist, einen Betätigungsarm 62, der mit der Felge 4 des Rads 2 so zusammenwirken kann, dass er von ihm auf der Stufe, auf der der Wagen 9 angehoben wird, um mittels der Verbindungskonstruktionen 40 mit dem Querelement 39 verbunden zu werden, Schubkräfte aufnimmt, die auf den genannten Betätigungsarm 62 ein Drehmoment um die Achse D ausüben, und einen Drückarm 63, der mit dem Profil 6a des Reifens 6 so zusammenwirkt, dass das Rad 2 unter der Wirkung der Drehung des Betätigungsarms 62 bis zum Anschlag an die Struktur 35 gedrückt wird.
  • Insbesondere stehen der Betätigungsarm 62 und der Drückarm 63 von dem mittleren Abschnitt 61 weitgehend senkrecht zueinander ab.
  • Der Betätigungsarm 62 umfasst eine geformte Platte, die einen flachen an den mittleren Abschnitt 61 angrenzenden ersten Abschnitt 64 aufweist, der einen oberen Anschlag für die Seitenwand 6b des Reifens 6 des Rads 2 bildet, der dem Anschlag in Kontakt mit dem Wagen 9 gegenüber liegt, sowie einen zweiten Abschnitt 65, der ebenfalls flach ist und zum Wagen 9 hin gebogen ist, d.h. abwärts bezüglich des Abschnitts 64, und der mit der Felge 4 des Rads 2 im Bereich des Felgenhorns 5 zusammenwirken kann.
  • Dagegen umfasst der Drückarm 63 eine flache Platte, die weitgehend senkrecht zum Abschnitt 64 des Betätigungsarms 62 steht und sich vom mittleren Abschnitt 61 aus bezüglich der Gesamtausdehnung des Betätigungsarms 62 von dem genannten mittleren Abschnitt 61 nach unten erstreckt.
  • Ohne Belastung, d.h. ohne Wechselwirkung mit dem Rad 2, steht der Hebel 60 unter der Wirkung seines eigenen Gewichts, die in einer ersten Betätigungsposition (4), in der der genannte Betätigungsarm 62 schräg zur vertikalen Richtung S steht und sich von dem mittleren Abschnitt 61 aus nach unten erstreckt, entlang des Betätigungsarms 62 größer ist. In dieser Position kann der Abschnitt 65 des Betätigungsarms 62 leichter in die Felge 4 des Rads 2 eingreifen, wenn der Wagen 9 aus der Abnehmposition in die Ruheposition geschoben wird.
  • Infolge der Wechselwirkung mit dem Rad 2 erreicht der Hebel 60 eine zweite Betätigungsposition (1, 2 und 5), in der sich der Betätigungsarm 62 weitgehend in der horizontalen Richtung T erstreckt und in der sich der Drückarm 63 weitgehend in der vertikalen Richtung S erstreckt.
  • Vorzugsweise werden die genannten Betätigungspositionen des Hebels 60 durch den Anschlag eines an dem Querelement 39 angebrachten Stifts 67 an den einander gegenüber liegenden Enden eines Schlitzes 68 im mittleren Abschnitt 61 des genannten Hebels 60 definiert.
  • Die Art und Weise der Bedienung der Aufnahme 1 wird im Folgenden ausgehend von der in den 1 und 2 dargestellten Ruhekonfiguration beschrieben, in der die genannte Aufnahme das Rad 2 vom Fahrzeugrahmen 3 hängend hält.
  • In der genannten Konfiguration befinden sich die Führungsprofile 11 in der angehobenen Position und sind mittels der Sicherheitshaken 66 mit den jeweiligen Seitenelementen 14 verbunden, während sich der Wagen 9 in der Ruheposition auf den Führungsprofilen 11 befindet und mittels der Verbindungskonstruktionen 40 am Querelement 39 des Rahmens 3 befestigt ist. Das Rad 2, das in der Kammer 8 untergebracht ist, ist in der vertikalen Richtung S im Wesentlichen zwischen den Auflagen 34 und dem Betätigungsarm 62 des Hebels 60 einerseits und den Führungsprofilen 11 und dem Wagen 9 andererseits festgeklemmt. Weiter wird das Rad 2 seitlich zwischen dem Hebel 60 und der Struktur 35 des Rahmens 3 gehalten.
  • Das Herausnehmen des Ersatzrads 2 erfolgt folgendermaßen.
  • Zunächst werden die Sicherheitshaken 66 aus den jeweiligen Führungsprofilen 11 ausgehängt und die gespaltenen Stifte 56 werden aus den jeweiligen Kopplungselementen 43 herausgezogen.
  • An dieser Stelle werden durch Drehen der Muttern 57 mit einem Schraubenschlüssel die Muffen 53 längs der jeweiligen Verbindungsstäbe 51 teilweise abgeschraubt, damit sich der Aufbau aus Wagen 9, Rad 2 und Führungsprofilen 11 ein Stück weit absenkt und sich der Zug auf die Verbindungskonstruktionen 40 verringert.
  • Die Führungsprofile 11 und der Wagen 9 werden durch die Wirkung der Schwerkraft vollständig abgesenkt, wobei sich die Kopplungselemente 43 aus den zugehörigen aufnehmenden Elementen 41 lösen. Insbesondere wird durch Bewegung der Kopplungselemente 43 in entgegen gesetzten Richtungen entlang der Richtung E bewirkt, dass der Eingriff der ausgeweiteten Abschnitte 50 der Muffen 53 in die C-förmigen Sitzflächen 42 der aufnehmenden Elemente 41 seitlich gelöst wird. Um zu verhindern, dass sich der Wagen 9 und die Führungsprofile 11 infolge des beträchtlichen Gewichts des Rads 2 plötzlich senken, muss der Wagen 9, während er verschoben wird, mit dem Bedienungsstab 24 geführt werden.
  • Die Führungsprofile 11 können sich dann um die Achse B drehen, bis sie die abgesenkte Position erreichen, und der Wagen 9 kann entlang der genannten Profile 11 aus der Ruheposition in die Abnehmposition (1, gestrichelte Linie) gleiten, in der er teilweise aus der Kammer 8 herausgenommen ist und bezüglich des Fahrzeugs nach außen hervorsteht, wodurch es möglich wird, das Rad 2 herauszunehmen. In dieser Position kann das Rad 2 durch Drehen der Schraube 33 vom Wagen 9 gelöst werden, oder der Wagen 9 und das Rad 2 können durch Entfernen der Endanschläge 21 von der Führungsprofilen 11 abgenommen werden.
  • Die Montage des Wagens 9 an dem Fahrzeug erfolgt im Wesentlichen durch Wiederholen der vorstehend beschriebenen Abfolge von Bedienschritten in der umgekehrten Reihenfolge.
  • Insbesondere wird bewirkt, dass der mit einem Austauschrad oder dem Ersatzrad 2 beladene Wagen 9 auf den Führungsprofilen 11 aus der Abnehmposition in die angehobene Ruheposition gleitet, wobei er mit dem Bedienstab 24 gegen die Seitenelemente 14 gehalten wird.
  • Infolge der C-Form der Führungskanäle 20, in die die Rollen 27 des Wagens 9 eingreifen, bewirkt das Anheben des Wagens zwangsläufig die Drehung der Führungsprofile 11 in die angehobene Position.
  • Wenn die aufnehmenden Elemente 41 horizontal an den Ausweitungen 50 der jeweiligen Kopplungselemente 43 ausgerichtet sind, werden die letzteren in entgegen gesetzte Richtungen entlang der Richtung E verschoben, bis die Kopplung mit den genannten aufnehmenden Elementen 41 erreicht ist. Genauer gesagt, wird die Ausweitung 50 eines jeden Kopplungselements 43 in der Richtung E in die Sitzfläche 42 des jeweiligen aufnehmenden Elements 41 eingeführt und schlägt nach oben an der Kante 47 an.
  • Auf dieser Stufe kommt die Felge 4 des Rads 2 oben in Kontakt mit dem freien Ende des Betätigungsarms 62 des Hebels 60 und bewirkt, dass er sich in der Perspektive der beigefügten Zeichnungen im Uhrzeigersinn um die Achse D dreht. Insbesondere nimmt der Betätigungsarm 62 von der Felge 4 eine betätigende Kraft in der vertikalen Richtung S auf. Die Drehung des Betätigungsarms 62 bewirkt eine entsprechende Drehung des Drückarms 63 um die Achse D, der mit dem Profil 6a des Rads 2 wechselwirkt, indem er das genannte Rad 2 in der horizontalen Richtung T bis zum Anschlag an die entgegenstehende Struktur 35 drückt.
  • An diesem Punkt wird auf die Verbindungskonstruktionen 40 ein Zug ausgeübt, indem die Muffen 53 mittels eines Schraubenschlüssels auf die entsprechenden Verbindungsstäbe 51 geschraubt werden. Der Montagevorgang wird dann abgeschlossen, indem die Führungsprofile 11 mittels der Sicherheitshaken 66 und durch Einführen der gespaltenen Stifte 56 in die jeweiligen Kopplungselemente 43 an den Seitenelementen 14 des Rahmens 3 befestigt werden.
  • Die Vorzüge der vorliegenden Erfindung sind aufgrund einer Untersuchung der Merkmale der entsprechend der Erfindung konstruierten Aufnahme 1 ersichtlich. Insbesondere stellt die Anordnung des Hebels 60, der durch Anheben der Felge 4 des Rads 2 betätigt wird, die korrekte Positionierung und Arretierung des genannten Rads 2 in der horizontalen Richtung T gegen die Anschlagstruktur 35 sicher, und zwar unabhängig davon, wie viel Luft der Reifen 6 enthält. An der Aufnahme 1 können offenkundig Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, durch die der durch die Ansprüche definierte Schutzbereich nicht verlassen wird.

Claims (9)

  1. Aufnahme (1) für ein Ersatzrad (2) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs, umfassend: – eine Auflage (9), die darauf ausgelegt ist, das genannte Ersatzrad (2) zu tragen, so dass es abnehmbar ist; – ein Verbindungsmittel (7), das die genannte Auflage (9) mit einem Rahmen (3) des genannten Fahrzeugs so verbindet, dass sie zwischen einer Ruheposition und einer Abnehmposition zum Herausnehmen des genannten Ersatzrads (2) bewegt werden kann, und das einen Weg zur Handhabung der genannten Auflage (9) definiert, der sich aus einer Kombination von Bewegungen in einer ersten Richtung und einer zweiten Richtung (S, T) ergibt, die quer zueinander stehen; und – ein lösbares Befestigungsmittel (1O), um die genannte Auflage (9) am Rahmen (3) in der Ruheposition zu befestigen und um das genannte Ersatzrad (2) im Wesentlichen in der genannten ersten Richtung (S) zwischen der genannten Auflage (9) und dem genannten Rahmen (3) festzuklemmen; dadurch gekennzeichnet, dass sie ein hebelartiges Mittel (60) umfasst, das darauf ausgelegt ist, beweglich mit dem genannten Rahmen (3) verbunden zu werden, und das seinerseits umfasst: ein Betätigungsmittel (62), das so ausgebildet ist, dass es in einer Felge (4) des genannten Ersatzrads (2) zum Eingriff gebracht werden kann, während die genannte Auflage (9) zur genannten Ruheposition verschoben wird, so dass es die zur Betätigung aufgewendeten Kräfte in der genannten ersten Richtung (S) von der genannten Felge (4) aufnimmt, und ein Drückmittel (63), das mittels des genannten Betätigungsmittels (62) betätigt werden kann, so dass das genannte Ersatzrad (2) in die genannte zweite Richtung (T) bis zum Anstoßen an ein am genannten Rahmen (3) vorhandenes Anschlagmittel (35) gedrückt wird.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte erste Richtung (S) eine im Wesentlichen vertikale Richtung ist und die genannte zweite Richtung (T) eine im Wesentlichen horizontale Richtung ist, wobei die genannte Auflage (9) einen tragenden Abschnitt (22, 30) von weitgehend flacher Form aufweist, der quer zur genannten ersten Richtung (S) und zur Achse (A) des genannten Ersatzrads (2) steht.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Hebelmittel (60) oberhalb der genannten Auflage (9) mit dem genannten Rahmen (3) verbunden ist und in einer Lage angeordnet ist, die dem genannten Anschlagmittel (35) im Wesentlichen gegenüber liegt.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Hebelmittel einen Hebel (60) umfasst, der einen mittleren Abschnitt (61) aufweist, der an dem genannten Rahmen (3) drehbar gelagert ist, sowie einen ersten Arm (62), der von dem genannten mittleren Abschnitt (61) her hervorsteht und das genannte Betätigungsmittel darstellt, und einen zweiten Arm (63), der ebenfalls von dem mittleren Abschnitt (61) her hervorsteht, unter einem Winkel zu dem genannten ersten Arm (62) steht und das genannte Drückmittel darstellt.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Arm (62) und der genannte zweite Arm (63) von dem genannten mittleren Abschnitt (61) her im Wesentlichen in Richtungen hervorstehen, die senkrecht aufeinander stehen.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Arm (62) einen Endabschnitt (65) aufweist, der zu der genannten Auflage (9) hin gebogen ist, um das Eingreifen der genannten Felge (4) des genannten Ersatzrads (2) zu erleichtern.
  7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der genannte Hebel (60), während keine Belastung vorliegt, in einer ersten Betriebsposition befindet, in der der genannte erste Arm (62) schief bezüglich der genannten ersten Richtung (S) steht und sich von dem genannten mittleren Abschnitt (61) aus zu der genannten Auflage (9) hin erstreckt, und er lässt sich infolge einer wechselseitigen Einwirkung mit dem genannten Ersatzrad (2) in eine zweite Betriebsposition bewegen, in der sich der genannte erste Arm (62) im Wesentlichen in die genannte zweite Richtung (T) erstreckt und sich der genannte zweite Arm (63) im Wesentlichen in die genannte erste Richtung (S) erstreckt und dabei auf der Seite, die dem genannten Anschlagmittel (35) diametral gegenüber liegt, an einen Reifen (6) des genannten Ersatzrads (2) anstößt.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Langloch (68) und einen Stift (67) aufweist, die beweglich miteinander verbunden sind und sich auf einem Drehzapfen (39) des genannten Hebels (60) und auf dem genannten mittleren Abschnitt (61) des genannten Hebels (60) befinden, wobei die genannte erste Betriebsposition und die genannte zweite Betriebsposition des genannten Hebels (60) durch das Anstoßen des genannten Stifts (67) an die beiden einander gegenüber liegenden Enden des genannten Schlitzlochs (68) definiert sind.
  9. Vorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Verbindungsmittel ein Führungsmittel (7) umfasst, das daraufhin ausgelegt ist, schwenkbar mit dem genannten Rahmen (3) des genannten Fahrzeugs verbunden zu werden und das zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position drehbar bezüglich des genannten Rahmens (3) gelagert ist, wobei die genannte Auflage einen Wagen (9) umfasst, der längs des genannten Führungsmittels (7) zwischen der genannten Ruheposition und der genannten Abnehmposition beweglich ist.
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